Ich habe ein Alucab Gen.3 fest auf meinem Jeep Wrangler JKU verbaut. Der Durchstieg ist 99 x 125 cm groß. Natürlich mit hochklappbarer Liegefläche womit ich im Jeep Stehhöhe habe, und somit unter anderem auch das Umkleiden im Jeep kein Problem ist. Die mittlere Querrstrebe im Jeep habe ich ausgebaut und eine neue (nicht störende) im hinteren Bereich wiederum eingebaut.
Nette Idee. Aber der "Schubdeckel" macht doch eine mindestens 3cm dicke Beule/Kante, die den Schlafkomfort bei der dünnen Matratze nicht unerheblich einschränkt. Mir wäre der Absatz zu hoch.
Moin und schöne Grüße nach Lübeck. Wie habt ihr denn den Übergang von der Luke zum Zelt abgedichtet und sind die Nieten im Dachdeckel wasserdicht ohne Dichtmasse?
Das Zelt liegt auf der Dichtung der Dachluke auf, wo sonst auch die Dachluke anliegt. Für eine dauerhafte, nicht rückbaubare Lösung kann man natürlich dichter arbeiten. Die verwendeten Nieten sind wasserdichte Nieten, aber das Einsetzen mit Dichtungsmasse ist natürlich auch eine Lösung. Dann darauf acht geben, dass auch Dichtungsmasse im Spalt zurückbleibt und nicht alles herausgepresst wird.
Sehe grade das ihr schon woanders darauf geantwortet habt. Baut man drum herum das Abstandsmesch ein, stört es aber im Bereich wo man das Luck hin und her schiebt/sich verfängt.
Wie wird die Abdichtung (Wasser) von der Dachluke zum Ausschnitt Dachzeltboden gewährleistet? Bei Fahrten mit starkem Regen werden ja sicher erhebliche Wassermengen zwischen Dach und Dachzelt gedrückt.
Das frage ich mich auch. Explorer-Magazin könnt ihr noch erklären, wie ihr die offene Luke dicht bekommen habt? Danke. Ansonsten top Video - starke Idee.
Das Dachzelt liegt auf der Dichtung der Dachluke auf, prinzipiell wie das Kunststoffglas, das dort im Original hingehört. Kein Problem mit Regen oder Nässe im Erprobungszeitraum.
@@explorer-magazin Danke, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass dies funktioniert, eventuell liegt das aber auch an der gestrafften Art des Beitrages, in der Art eines Trailers (der Hintergrund ist bekannt).
Klasse Projekt! Auch weil man gegenüber einem Hubdach(zelt) dann noch Dach übrig hat für eine kleine Terrasse o. ä. - je nach Fahrzeuglänge natürlich. Hatte mich schon gefragt wie das Campervan Umbauer realisieren (z. B. Custombus). Frage: Zuklappen geht ja dann prima, aber werden die Dachzelte nicht durch außenliegende Verschlüsse verriegelt? An die würde ich ja nach dem Zuziehen nicht mehr rankommen.
Moin und Danke für eure Erprobungen sowie das Teilen hier! Gönn Deinem Bohrer beim Bohren an Karosse mal einen Weinkorken als Abstandshalter! Dann stößt Du nicht so unkontrolliert in hintere Bauebenen. Ist so ein Dachzelt-Kasten aus Aluminiumblech und habt ihr wegen galvanischer Spannung dann Topfnieten aus Alu verwendet?
Das mit der Schiebeklappe wird man aber bei der Matratzendicke ordentlich im Rücken spüren... Denke da wäre etwas, dass den Rest in der Höhe angleicht zu empfehlen.
Helo merci pour votre partage 👍👍👍 Il reste une question que vous n’avez pas abordé, c’est comment vous avez solutionné l’étanchéité à l’eau en cas de forte pluie et en roulant ? 🤔
Krass witzig..😅.. genau so habe ich es vor einem Jahr umgesetzt mit einem Alucab. Durchstieg durch die originale Dachhaube vom Pössl Roadcar540. Schleuse ist winddicht und wasserdicht und etwas gedämmt Armaflex und Quellband und mit Überlapp zum Dachfensterrahmen. Eteas Aufwendiger als bei Euch. Nix geklebt am Dach. Nur Ladung. Komplett rückbaubar. Muss nur einmal hochklettern aufs Dack übeg den Heckträger zum aufklappen und zuklappen. Ewig so einen Input gesucht. Nix gefunden und dann selbst gebastelt...einziges Mancko. Feuchtigkeit kondensiert im Dachzelt in der Winterzeit. Schimmelgefahr bei der 12cm Optima Matratze. Leider muss die Matratze also im Winter raus. Hier also Obacht. Feuchte warme Luft findeh den Weg nach oben!😢
Ich bin enttäuscht 😔 Bis jetzt habt ihr immer super Arbeit geleistet ! Aber der Übergang zum Fahrzeug und der Höhenunterschied der Schiebeluke in der Liegefläche ist doch Pfusch , oder !? Grüße Wolfram
@explorer-magazin zum einen den Rahmen mit Konstruktionsprofil ergänzt und einen Deckel zum einsetzen in die Öffnung , weil ja der Schaumstoff muss ja auch nachträglich eingesetzt werden ( Schaumstoff und Deckel als Einheit ) ! So muss nur eine Sache bewegt werden ! Es gibt von " wir sehen uns unterwegs " ein sehr gutes Video dazu ! Sein Umbau war allerdings nicht abnehmbar . Grüße Wolfram PS : zum Thema Heckanbauten an Kastenwagen , hab ihr einen guten Artikel geschrieben , dazu würde ich mir ein Video wünschen . Das passt jetzt vielleicht nicht so zu eurer neuen Philosophie der Finanzierung , aber ich finde das Thema eigentlich viel zu wichtig um es nur einem " kleinen " Kreis darzustellen ! Für mich war es neu , das die Schrauben halten , aber das Scharnier bricht 🙈 ( in den Aufbaurichtlinien zum Sprinter wird dieses Thema nicht erwähnt ) .
Die Lösung mit einem komplett beweglichen Deckel haben wir über die Saison ausprobiert und verworfen. Bei einer Festmontage gibt es deutlich mehr Lösungen, das ist richtig. Aber letztendlich ist auch dies nur ein Vorschlag, wie man es machen könnte. .
Um den Höhenunterschied zu reduzieren kann man a) auf Alu-Dibond oder etwas alternatives wechseln, dann sind es 4mm. Die Belastung ist ja minimal in der Fläche. b) die Matratze mit einem entsprechenden Versatz herstellen lassen, ist ebenfalls kein Hexenwerk. Wir haben in diesem Szenario (Zelt soll abnehmbar bleiben UND von innen zugänglich & bedienbar), mit unseren Möglichkeiten keine alternative Lösung gefunden. Aber du bist gern willkommen, eine Alternative aufzuzeigen. Zu den Heckträgern ist im Magazin-Artikel alles gesagt, ein Video würde keinen weiteren Erkenntnisgewinn zeigen.
Prinzipiell eine gute Idee. Allerdings finde ich die Umsetzung doch relativ aufwändig. Alleine die Anzahl der Personen für den Auf- und Abbau des Dachzeltes. Hinzu kommt die Tatsache, dass ich das Dachzelt anschließend ja kaum noch anderweitig nutzen, bzw. verkaufen kann, weil ich ja ein Loch in den Boden gesägt habe. Die gezeigte Umsetzung ist sehr gut und nachvollziehbar, aber selber machen würde ich so etwas wohl nicht.
Wie sieht den das mit dem Schlafkomfort aus? Die Platte zum verschließen baut im Schulterbereich doch min. 3 cm auf. Normalerweise geben Matratzen doch genau in diesem Bereich extra nach. Hier hat man unter der eh schon noch dünnen Matratze aber noch einen Buckel.
@@explorer-magazin So wie ich das sehe ist ein Abstandsmesh als Höhenausgleich zwingend erforderlich. Sonst schläft man auf dem Buckel, was nicht nur sehr unbequem sondern auch ungesund ist. Trotzdem finde ich euer Video top!
Leute, wir reden hier von einem Camper. Im Zelt schlafe ich auch auf einer 3 cm thermarest auf Schotter. Wenn man das zwei Wochen im Jahr macht wird man schon keine bleibenden Schäden davontragen. Und habt ihr schon mal gesehen in was für unbequemen Positionen Kids sonst schlafen? Was kommt als Nächstes? Wollt ihr das Zelt voll isoliert haben?
Problem: Wenn sich zwei Kinder in dem Dachzelt aufhalten, Schiebeluke ist geschlossen und eines der Kinder liegt auf selbiger, hat man keine Chance die Luke von unten aufzuschieben.
Mmh, sicherheitsrelevant? Warum? Das ist kein abgeschlossener luftdichter Raum, das ist ein Zelt. Jederzeit im Notfall (- > Sicherheit) durch anstelle der Leiter außen am Auto und auftippen eines Reißverschlusses zugänglich, in weniger als einer Minute. Wollen wir uns jetzt Probleme schaffen? Jeder Umbau eines Dachzeltes auf von innen nutzbar fußt auf dem Umstand, dass man den Zugang von oben zum schlafen verschließen muss. Ist nicht singulär für dieses. Davon unabhängig. Die Schienen (Igus) laufen so gut, dass ich die Luke verschieben konnte, obwohl ich (75kg) darauf saß.
@@explorer-magazin Nein, wir wollen uns keine Probleme schaffen. Wir haben lediglich unterschiedliche Meinungen zur Sicherheit. Ich würde diese Konstruktion vermeiden.
So was ähnliches gibt es schon vor 3 Jahren, sucht mal nach: "Luxus Wohnanhänger mit Dachdurchstieg | Kastenanhänger mit AluCab Expedition 3 Dachzelt" bei den Dachzeltnomaden! Natürlich nicht als Umbau-Video, aber die Idee!
Ich habe ein Alucab Gen.3 fest auf meinem Jeep Wrangler JKU verbaut. Der Durchstieg ist 99 x 125 cm groß. Natürlich mit hochklappbarer Liegefläche womit ich im Jeep Stehhöhe habe, und somit unter anderem auch das Umkleiden im Jeep kein Problem ist. Die mittlere Querrstrebe im Jeep habe ich ausgebaut und eine neue (nicht störende) im hinteren Bereich wiederum eingebaut.
Euer Einfallsreichtum und Umsetzungskompetenz ist echt mega. Und der Iveco ein echter Traum.
Sehr ähnlich habe ich es dieses Jahr auch gemacht, die Abdichtung zum Dach habe ich mit Quellband aus dem Fensterbau gemacht funktioniert super.
Mega. Cool, dass ihr Euch auf für das AluCab LT-50 entschieden habt. Tolles RTT und ne mega Lösung die ihr da gefunden habt.
Nette Idee. Aber der "Schubdeckel" macht doch eine mindestens 3cm dicke Beule/Kante, die den Schlafkomfort bei der dünnen Matratze nicht unerheblich einschränkt. Mir wäre der Absatz zu hoch.
Ja auf jeden Fall eine interessante Lösung um temporär das Reisemobil um zwei schlaf Plätze zu erweitern 😏👍
Damit liebäugel ich bei meinem Subaru Forester auch noch. Der hat nen schön grosses Schiebedach.
Knoffhoff. Perfekt umgesetzt. 👍👍👍🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭😎😎😎
Moin und schöne Grüße nach Lübeck.
Wie habt ihr denn den Übergang von der Luke zum Zelt abgedichtet und sind die Nieten im Dachdeckel wasserdicht ohne Dichtmasse?
Das Zelt liegt auf der Dichtung der Dachluke auf, wo sonst auch die Dachluke anliegt. Für eine dauerhafte, nicht rückbaubare Lösung kann man natürlich dichter arbeiten.
Die verwendeten Nieten sind wasserdichte Nieten, aber das Einsetzen mit Dichtungsmasse ist natürlich auch eine Lösung. Dann darauf acht geben, dass auch Dichtungsmasse im Spalt zurückbleibt und nicht alles herausgepresst wird.
@@explorer-magazin danke für die schnelle Antwort.
Hab das mit 4 Dachzelten (2 Typen) auf meinem LKW inkl. Heizung 😀. Warte deshalb schon lange auf das Video ob ihr ne bessere Idee hattet 😁
Sehe grade das ihr schon woanders darauf geantwortet habt. Baut man drum herum das Abstandsmesch ein, stört es aber im Bereich wo man das Luck hin und her schiebt/sich verfängt.
Wie wird die Abdichtung (Wasser) von der Dachluke zum Ausschnitt Dachzeltboden gewährleistet? Bei Fahrten mit starkem Regen werden ja sicher erhebliche Wassermengen zwischen Dach und Dachzelt gedrückt.
Das frage ich mich auch. Explorer-Magazin könnt ihr noch erklären, wie ihr die offene Luke dicht bekommen habt? Danke. Ansonsten top Video - starke Idee.
Das Dachzelt liegt auf der Dichtung der Dachluke auf, prinzipiell wie das Kunststoffglas, das dort im Original hingehört. Kein Problem mit Regen oder Nässe im Erprobungszeitraum.
@@explorer-magazin Danke, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass dies funktioniert, eventuell liegt das aber auch an der gestrafften Art des Beitrages, in der Art eines Trailers (der Hintergrund ist bekannt).
Klasse Projekt! Auch weil man gegenüber einem Hubdach(zelt) dann noch Dach übrig hat für eine kleine Terrasse o. ä. - je nach Fahrzeuglänge natürlich. Hatte mich schon gefragt wie das Campervan Umbauer realisieren (z. B. Custombus).
Frage: Zuklappen geht ja dann prima, aber werden die Dachzelte nicht durch außenliegende Verschlüsse verriegelt? An die würde ich ja nach dem Zuziehen nicht mehr rankommen.
Den Umbau auf innenliegende Verschlüsse zeigen wir in der langversion des Beitrages
Moin und Danke für eure Erprobungen sowie das Teilen hier!
Gönn Deinem Bohrer beim Bohren an Karosse mal einen Weinkorken als Abstandshalter! Dann stößt Du nicht so unkontrolliert in hintere Bauebenen.
Ist so ein Dachzelt-Kasten aus Aluminiumblech und habt ihr wegen galvanischer Spannung dann Topfnieten aus Alu verwendet?
Super Tipp, Korken wird in die Bohrerschublade gelegt! Ja, das Zelt ist aus Alu.
Das mit der Schiebeklappe wird man aber bei der Matratzendicke ordentlich im Rücken spüren... Denke da wäre etwas, dass den Rest in der Höhe angleicht zu empfehlen.
Helo merci pour votre partage 👍👍👍
Il reste une question que vous n’avez pas abordé, c’est comment vous avez solutionné l’étanchéité à l’eau en cas de forte pluie et en roulant ? 🤔
Krass witzig..😅.. genau so habe ich es vor einem Jahr umgesetzt mit einem Alucab. Durchstieg durch die originale Dachhaube vom Pössl Roadcar540. Schleuse ist winddicht und wasserdicht und etwas gedämmt Armaflex und Quellband und mit Überlapp zum Dachfensterrahmen. Eteas Aufwendiger als bei Euch. Nix geklebt am Dach. Nur Ladung. Komplett rückbaubar. Muss nur einmal hochklettern aufs Dack übeg den Heckträger zum aufklappen und zuklappen. Ewig so einen Input gesucht. Nix gefunden und dann selbst gebastelt...einziges Mancko. Feuchtigkeit kondensiert im Dachzelt in der Winterzeit. Schimmelgefahr bei der 12cm Optima Matratze. Leider muss die Matratze also im Winter raus. Hier also Obacht. Feuchte warme Luft findeh den Weg nach oben!😢
Hab ich das richtig gesehen, dass die Schiebe-Luke eine Erhöhung/Hügel in der Mitte der Matratze erzeugt? Das scheint unbequem zu sein
Ja, die Materialstärke der Luke, also in diesem Fall 15mm. Das lässt sich mit einer passenden Matratzenunterlage rundherum ausgleichen.
@@explorer-magazin Moin, ist da genug Platz dann noch um das Dachzelt zu schließen ohne großen Druck !?
Ja, da kann auch ein dünner Schlafsack noch drin liegenbleiben.
Ich bin enttäuscht 😔
Bis jetzt habt ihr immer super Arbeit geleistet ! Aber der Übergang zum Fahrzeug und der Höhenunterschied der Schiebeluke in der Liegefläche ist doch Pfusch , oder !?
Grüße Wolfram
Die Vorgabe, dass das System jederzeit rückbaubar / flexibel sein soll, erfordert Kompromisse. Wie hättest Du es gelöst?
@explorer-magazin zum einen den Rahmen mit Konstruktionsprofil ergänzt und einen Deckel zum einsetzen in die Öffnung , weil ja der Schaumstoff muss ja auch nachträglich eingesetzt werden ( Schaumstoff und Deckel als Einheit ) !
So muss nur eine Sache bewegt werden !
Es gibt von " wir sehen uns unterwegs " ein sehr gutes Video dazu ! Sein Umbau war allerdings nicht abnehmbar .
Grüße Wolfram
PS : zum Thema Heckanbauten an Kastenwagen , hab ihr einen guten Artikel geschrieben , dazu würde ich mir ein Video wünschen .
Das passt jetzt vielleicht nicht so zu eurer neuen Philosophie der Finanzierung , aber ich finde das Thema eigentlich viel zu wichtig um es nur einem " kleinen " Kreis darzustellen !
Für mich war es neu , das die Schrauben halten , aber das Scharnier bricht 🙈
( in den Aufbaurichtlinien zum Sprinter wird dieses Thema nicht erwähnt ) .
Die Lösung mit einem komplett beweglichen Deckel haben wir über die Saison ausprobiert und verworfen. Bei einer Festmontage gibt es deutlich mehr Lösungen, das ist richtig.
Aber letztendlich ist auch dies nur ein Vorschlag, wie man es machen könnte.
.
@explorer-magazin nun bewegt ihr zwei Sachen und habt einen Höhenunterschied !
Wie denkt ihr zum Thema Heckträger ?
Um den Höhenunterschied zu reduzieren kann man
a) auf Alu-Dibond oder etwas alternatives wechseln, dann sind es 4mm. Die Belastung ist ja minimal in der Fläche.
b) die Matratze mit einem entsprechenden Versatz herstellen lassen, ist ebenfalls kein Hexenwerk.
Wir haben in diesem Szenario (Zelt soll abnehmbar bleiben UND von innen zugänglich & bedienbar), mit unseren Möglichkeiten keine alternative Lösung gefunden. Aber du bist gern willkommen, eine Alternative aufzuzeigen.
Zu den Heckträgern ist im Magazin-Artikel alles gesagt, ein Video würde keinen weiteren Erkenntnisgewinn zeigen.
Prinzipiell eine gute Idee. Allerdings finde ich die Umsetzung doch relativ aufwändig. Alleine die Anzahl der Personen für den Auf- und Abbau des Dachzeltes. Hinzu kommt die Tatsache, dass ich das Dachzelt anschließend ja kaum noch anderweitig nutzen, bzw. verkaufen kann, weil ich ja ein Loch in den Boden gesägt habe.
Die gezeigte Umsetzung ist sehr gut und nachvollziehbar, aber selber machen würde ich so etwas wohl nicht.
Wie sieht den das mit dem Schlafkomfort aus? Die Platte zum verschließen baut im Schulterbereich doch min. 3 cm auf. Normalerweise geben Matratzen doch genau in diesem Bereich extra nach. Hier hat man unter der eh schon noch dünnen Matratze aber noch einen Buckel.
Es sind 15mm. So viel, wie ein Abstandsmesh, dass man bei Bedarf drumherum legen könnte.
@@explorer-magazin So wie ich das sehe ist ein Abstandsmesh als Höhenausgleich zwingend erforderlich. Sonst schläft man auf dem Buckel, was nicht nur sehr unbequem sondern auch ungesund ist. Trotzdem finde ich euer Video top!
Leute, wir reden hier von einem Camper. Im Zelt schlafe ich auch auf einer 3 cm thermarest auf Schotter. Wenn man das zwei Wochen im Jahr macht wird man schon keine bleibenden Schäden davontragen. Und habt ihr schon mal gesehen in was für unbequemen Positionen Kids sonst schlafen?
Was kommt als Nächstes? Wollt ihr das Zelt voll isoliert haben?
Wo kann man so eine Dachluke kaufen?😊❤
Das ist das große Heki von Dometic. Das bekommt man in jedem Reisemobil-Zubehörhandel
der link zur schritt-für-schritt-anleitung funktioniert leider nicht 😢
Gelöst.
Problem:
Wenn sich zwei Kinder in dem Dachzelt aufhalten, Schiebeluke ist geschlossen und eines der Kinder liegt auf selbiger, hat man keine Chance die Luke von unten aufzuschieben.
Ja, Probleme gibt es immer und überall.
@@explorer-magazinDas ist ein sicherheitsrelevanter Punkt und mehr als ein Problem.
Mmh, sicherheitsrelevant? Warum? Das ist kein abgeschlossener luftdichter Raum, das ist ein Zelt. Jederzeit im Notfall (- > Sicherheit) durch anstelle der Leiter außen am Auto und auftippen eines Reißverschlusses zugänglich, in weniger als einer Minute. Wollen wir uns jetzt Probleme schaffen? Jeder Umbau eines Dachzeltes auf von innen nutzbar fußt auf dem Umstand, dass man den Zugang von oben zum schlafen verschließen muss. Ist nicht singulär für dieses.
Davon unabhängig. Die Schienen (Igus) laufen so gut, dass ich die Luke verschieben konnte, obwohl ich (75kg) darauf saß.
Man kann ja trotzdem von aussen ins Dachzelt gelangen...
@@explorer-magazin Nein, wir wollen uns keine Probleme schaffen. Wir haben lediglich unterschiedliche Meinungen zur Sicherheit. Ich würde diese Konstruktion vermeiden.
Wäre es nicht sinnvoll, die Nieten zusätzlich mit Sikaflex beim Einnieten zu versehen?
Wir haben wasserdichte Nieten verwendet, eigentlich sollten die dicht sein. Aber mit Dichtstoff zu arbeiten ist natürlich auch eine Option.
Wenn schon oben schlafen, dann hätte ich das ganze Dach als Aufstelldach umgebaut, bzw. umbauen lassen. HÜNERKOPF bittet da eine gute Variante.
Klar, ist eine Lösung. Aber für eine andere Aufgabenstellung. Und ein anderes Budget
So was ähnliches gibt es schon vor 3 Jahren, sucht mal nach:
"Luxus Wohnanhänger mit Dachdurchstieg | Kastenanhänger mit AluCab Expedition 3 Dachzelt"
bei den Dachzeltnomaden! Natürlich nicht als Umbau-Video, aber die Idee!
Klar, das ist keine Neuerfindung des Rades. Nur die Dokumentation einer Möglichkeit. Umgebaute Dachzelte dieser Art gibt es schon seit Jahrzehnten.