Einsatz für den Rettungsdienst🚑
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ย. 2024
- Einsatz für den Rettungsdienst🚑
Rund 35000 Mal rückt der Rettungsdienst der Stadt Mülheim an der Ruhr zu Einsätzen aus.
Aber wie läuft so ein Einsatz eigentlich ab?
Vom Eingang des Notrufes bis zur Übergabe im Krankenhaus und der dann folgenden Dokumentation, Fahrzeugaufbereitung und Abschlussdesinfektion vergehen durchschnittlich 45 Minuten.
Wir haben euch hier den groben Ablauf einmal nachgestellt und hoffen das ihr so wieder einmal noch etwas weiter hinter die Kulissen blicken könnt.
Ps.
Wer das Twitter-Gewitter 2020 der Berufsfeuerwehren am Tag des Notrufs (11.2.) verfolgt hat, hat vielleicht bemerkt das wir zu den Rettungsdiensteinsätzen immer wieder einzelne Kurzvideos getwittert hatten, diese ergaben am Ende auch eine Art von Gesamteindruck
Ein Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Mülheim ist mindestens mit einem Notfallsanitäter als Teamführer und einem Rettungssanitäter als Fahrer des Rettungsmittels besetzt.
Beide Ausbildungen unterscheiden sich grundsätzlich vom zeitlichen Ablauf.
Während der Rettungssanitäter bis zur seiner Prüfung 520 Stunden Unterricht und Praktika absolviert, muss der Notfallsanitäter 3,5 Jahre Ausbildung durchlaufen.
Die 3,5 Jahre Ausbildung gliedern sich in 1920 Stunden theoretischen Unterricht,
1960 Stunden Ausbildung auf der Rettungswache und ein
720 Stunden dauerndes Praktikum im Krankenhaus.
Am Ende der Ausbildung muss der Auszubildenden erfolgreich 12 Prüfungen innerhalb eines Stattsexamens absolvieren ( 3 x schriftlich, 8 mal praktisch und 1 x mündlich) um dann als Notfallsanitäter eingesetzt werden zu können.
Die Dauer und der Inhalt der Ausbildung machen sehr deutlich, welch hoch qualifiziertes und kompetentes Personal im Rettungsdienst für die Bevölkerung arbeitet.
#EinsatzfürMülheim
#EinsatzfuerMuelheim
#Muelheim112
#Rettungsdienst
😂Und es wird wieder gerannt und gerutscht! Schade das es immer so übertrieben dargestellt wird.
Schöner RTW! Einer der besten/modernsten in D.
da hat sich der Betreiber bei der Gestaltung des RTW jedenfalls nen Kopf gemacht, definitv ein super Ergebnis. GIbt leider ganz wenige die sich da so mit auseinandersetzen. In so einem Argument zu erwähnen wäre auch der ganz kleine Betreiber "Rettungsdienst Ackermann" aus dem Kreis Wittmund in Niedersachsen
@@EnjoyFirefighting da muss ich (leider) zustimmen! Gute und tatsächlich Einsatzerprobte Systeme sind ehr selten. Das liegt aber auch daran das die Rettungsdienste kaum noch selbst beschaffen sondern irgendwelche Zweckverbände und oder RD-Träger ohne direkten Kontakt zum Personal im Einsatz.....
Und das ist das Problem!
Ackermann, RKiSH usw. sind da echte Sterne am dunklen Himmel!
@@commanderb-tron931 Ja, leider, wirklich traurig. Ich arbeite aktuell auf dem 0-8-15 Bayern-RTW Einheitsmodell. Auch wenn von Generation zu Generation Verbesserungen dazu kommen (ebenso wie Verschlechterungen), so ist es dennoch Lichtjahre hinter z.B. den Fahrzeugen von Ackermann, BF Mülheim an der Ruhr usw ... RKiSH kann ich leider nicht beurteilen, hab noch keinen live gesehen und erlebt. Wenn ich dann den hier der BF Mülheim sehe und so sinnvolle Sachen wie Bildschirm im Rückspiegel, Abstandswarner, rückwärtige LED Matrix als Message-Board, Arbeitsscheinwerfer nach vorne, C3 und ne PowerLoad Trage, dann wird man da schon neidisch. Und wir in Bayern .... wow Abbiegekamera und Gegensprechanlage, aber nachwievor Stryker M1 Trage ohne Unterstützung und LP15, und naja mit der aktuellen und Vorgängergeneration von Bayern-NEF braucht man auch nicht anfangen. Klar, arbeiten damit ist möglich, aber es ist einfach soooo viel Potential nach oben offen, was die Arbeit sicherer und angenehmer machen würde