ich bin bei Adoptiv- Eltern aufgewachsen und unser leben, hat sich um 2015 auch völlig auf den Kopf gestellt, ich bin von meinem Alten Leben aus, über einige Jahre, bereits ab ca 2012, ohne das zu merken, in eine Parallel Welt reingewachsen und habe mich quasi selbst, auf den Asperger Autismus, reduziert, bzw mein altes Leben, mit runtergezogen, seiddem, drehe ich mich mehr oder weniger, im Kreis, weil ich zwischen den Welten quasi gefangen bin, einerseits, habe ich mich von und mit meinem alten Leben abgeschnitten, nach unten, umgekehrt, kann ich auch das, was mir an Erfahrungen, als Autist, fehlt, nicht mehr von unten nachholen, ich muss also versuchen, mich irgendwie, kognitiv anzupassen und mit den Erfahrungen, welche ich in meinem alten Leben, mehr machen konnte, als ich noch über mir selbst lebte, dazu nutzen, das was mir an positiven Erfahrungen, als Autist, fehlt, abzudecken, aber das erfolgt dann immer, aus einem eher geschlossenen System heraus, nicht mehr aus mir selbst, denn ich konnte ja nie richtig an mir selbst wachsen, da ich durch die Adoption, weit über meinen eigenen Möglichkeiten war, der Rest, aber mit mir, in den Autismus reingewachsen war, also kenne ich nur das alte Leben, über mir selbst und das Leben, in der Parallelwelt, als angekommener Autist, welcher aber nicht mehr an sich selbst richtig wachsen kann, weil ich kein entsprechendes Umfeld habe, umgekehrt, konnte ich aber diesen Bereich, innerhalb dem ich an mir selbst hätte wachsen können, überspringen, bzw muss versuchen, den Rest, irgendwie soweit möglich nachträglich anzugleichen und neu auszurichten.
Gute Therapieansätze finde ich. Die Maniersmen und Stereotypen sind eben NICHT auszumerzen, sondern gehören zur Persönlichkeit. Impulse von autistischen Menschen können durchaus auch innovativ sein !!!
Meine Hochachtung vor den Eltern. Ihr macht das toll.
wie schön! was für ein wundervolles projekt!
ich bin bei Adoptiv- Eltern aufgewachsen und unser leben, hat sich um 2015 auch völlig auf den Kopf gestellt, ich bin von meinem Alten Leben aus, über einige Jahre, bereits ab ca 2012, ohne das zu merken, in eine Parallel Welt reingewachsen und habe mich quasi selbst, auf den Asperger Autismus, reduziert, bzw mein altes Leben, mit runtergezogen, seiddem, drehe ich mich mehr oder weniger, im Kreis, weil ich zwischen den Welten quasi gefangen bin, einerseits, habe ich mich von und mit meinem alten Leben abgeschnitten, nach unten, umgekehrt, kann ich auch das, was mir an Erfahrungen, als Autist, fehlt, nicht mehr von unten nachholen, ich muss also versuchen, mich irgendwie, kognitiv anzupassen und mit den Erfahrungen, welche ich in meinem alten Leben, mehr machen konnte, als ich noch über mir selbst lebte, dazu nutzen, das was mir an positiven Erfahrungen, als Autist, fehlt, abzudecken, aber das erfolgt dann immer, aus einem eher geschlossenen System heraus, nicht mehr aus mir selbst, denn ich konnte ja nie richtig an mir selbst wachsen, da ich durch die Adoption, weit über meinen eigenen Möglichkeiten war, der Rest, aber mit mir, in den Autismus reingewachsen war, also kenne ich nur das alte Leben, über mir selbst und das Leben, in der Parallelwelt, als angekommener Autist, welcher aber nicht mehr an sich selbst richtig wachsen kann, weil ich kein entsprechendes Umfeld habe, umgekehrt, konnte ich aber diesen Bereich, innerhalb dem ich an mir selbst hätte wachsen können, überspringen, bzw muss versuchen, den Rest, irgendwie soweit möglich nachträglich anzugleichen und neu auszurichten.
Gute Therapieansätze finde ich.
Die Maniersmen und Stereotypen sind eben NICHT auszumerzen, sondern gehören zur Persönlichkeit. Impulse von autistischen Menschen können durchaus auch innovativ sein !!!
Luka, der Sohn der Döhlers wurde nicht geimpft.
ja und was sagt das aus
D3r Jerome Spoiler: absolut nichts
@@d3rjerome302 es gibt immer noch Menschen, die glauben, Autismus wird durch Impfungen ausgelöst 🙄
Dann war das Bill Gates mit seiner 5G Strahlung! 😂