Mich hat deine Art und Weise, wie Du Kommentare mit Humor nimmst, total begeistert. Bleibt nur zu sagen: Bitte jeder so, wie er es selber am Besten kann 😂
Dein Freund, der dir gezeigt hat, wie man Meterholz spaltet, war ein Profi - so wie du jetzt. Ich mache es genauso - habe aber meinen Spalthammer (vom Opa) inszwischen in den Ruhestand versetzt und arbeite mit einer Spaltaxt (Fiskars 27). Ich wollte das erst nicht glauben, dass es mit einem leichteren Gerät noch besser geht - ist aber so (nach meinem Empfinden). Ach ja, ich mach noch etwas anders als du: Ich unterlege am Ende, dort wo ich mit dem Spalten ansetze ein Rundholz. Mein Holz liegt dann da, wo es getroffen wird nicht auf dem weichen Boden, sondern etwas härter. Kann von Vorteil sein. Alles Gute und Danke für deine informativen Videos!
@georghalder2816 schon traurig daß man die studierten eliten in unserm land auf so banale physikalische zusammenhänge hinweisen muß - ich hab mich als fünfjähriger dreikäsehoch nur 1x gewundert warum unser dorf-metzger seine sau zum knochenzertrennen zuerst auf eine nicht federnde unterlage legt und erst dann mit seim hackebeil zwischen die spare-rips draufdrischt → mei uropa hat nur gsagt - bua horch zua und i sogs nur 1x ::: anscheinend war das schon in der steinzeit usus & der schlachter macht das halt so aus purer tradition ohne sich weiters gedanken über schwingende massen zu machen → es kann abbaa auch gut sein, daß der doktor mit den federnden holzprügeln eine weichere + wohldosierte bodenverdichtung seines frisch angesäten rasens erzielen will + ja dem doktor hat noch niemand gesagt , daß man zum spalten sein holz zu lesen wissen sollte, wenn man nämlich auf die stirnseitigen risse hinguckt und genau dorthin mit der keilwirkung des axtschneide ansetzt- > würde nämlich der prügel von ganz alleinigs auseinanderkacken
Gibt zwei Grundsätze bei mir: 1. es gibt immer mehr Fragen als Antworten in diesem Universum und 2. viele Wege führen nach Rom - ergo kann man auch mit Spalthammer arbeiten, das haben etliche Generationen vor uns auch so gemacht. Nur hatten die kein Video.
Moin Bene, zunächst mal ein großes Lob meinerseits zu deinen Videos, gerade zum Thema Trocknung habe ich hier schon das eine oder andere erfahren, was ich noch nicht wusste. Wir besitzen selber Wald und einen Schlepper und machen jährlich ca. 80m Brennholz. ABER: einen Spalter besitzen wir nicht. Ich käme nie auf die Idee mir diese traumhafte Arbeit durch so ein Gerät ersetzen zu lassen, es ist einfach ein herrlicher Ausgleich und ein gutes Krafttraining. Wenn man es richtig macht, ist die Arbeit mindestens so schonend für den Rücken, wie mit Spalter, da man schwere Stücke nicht erst anheben und auf den Spalter setzen muss, sondern sie am Boden zunächst in handliche Teile zerlegen kann, die dann rückengerecht aufgestapelt werden können. In diversen "Duellen" bei einem Kumpel, welcher Brennholz im Nebenerwerb macht, konnte ich alleine mit Spalthammer ebenso schnell arbeiten, wie zwei Mann am Spalter (sofern das Holz nicht zu verknotet ist). Der Kommentar, welcher den ersten Schlag auf die Stirnseite empfahl, kann ich allerdings teilweise beipflichten. So kannst du den ersten Riss bei vielen Stücken leichter hervorrufen, dazu braucht es nur ganz wenig Power. Ich mache es auch so, es bedarf nur ein wenig Übung.
Lass dir wirklich nicht den Spaß verderben. Und wie sagt man hier auf TH-cam so schön: "Haters gonna hate". Dem Großteil gefällts, also weiter so. Viele Grüße aus Hessen.
Ja allerdings hatte den selben Eindruck mit Trocknung, also wieso gibt es immer so viele die einem versuchen zu erklären man solle sein Holz doch bitte am besten mehr als 2 Jahre trocknen oder ähnliches. Man stelle sich mal vor es gäbe diese Studie nicht, die gezeigt hat, dass ein Sommer eigentlich reicht... Übrigens auch überraschend war, dass lose geschmissenenes Holz besser trocknet. Hätt ich nicht geraten. Also wer Platz hat und viele Gitterboxen oder ähnliches. Warum nicht auch lose und Draussen lagern
Mich würde das überhaupt nicht wundern wenn sehr viele sogar sehr viel schneller mit Spaltaxt oder Spalthammer sind als mit Feld Wald und Wiesen Spalter. Die sind ziemlich langsam und der Brennholzhaufen daneben ist irgendwie auch blöd. Man rennt schon ziemlich hin und her. Beim Spalten mit Axt schmeiss ich die Scheite immer gleich auf einen Haufen weiter weg wenns irgend geht. Und irgendwie ist das nicht das gleiche mit einem Maschinen Spalter. Spalter mit verstellbarem Förderband (Haufen rechts mitte und dann links) ist mit Sicherheit um einiges effektiver. Bzw. das ist mehr Eins nach dem Anderen. Und Eins nach dem Anderen ist einfach so viel mehr mein Ding. Ich will nicht dauernd da über so ein Haufen stolpern wenn ich neues Holz ranschleppe. Mein Nachbar >60 J hackt übrigens auch alles mit Hand. Ich vermute wirklich gute Spalter sind einfach teuer oder sonst sind sie zwar stark aber eben doch ehlendig langsam. Hab auch noch theoretisch eine "50 cm durchmesser Kappsäge" (läuft 1 Minute nach) mit Schraubenspalter oder wie das auch immer heisst. Die Säge ist gut für kleines Zeugs, aber Spalten mit der Schraube wollte ich damit nicht
Find ich immer total interessant erklärt mit den Grafiken und Tabellen, und zum Thema Spalten- immer feste drauf mit der Axt... ist die beste Therapie um Stress abzubauen
Buche (wie hier gezeigt) ist schwer, lässt sich aber ohne grossen Kraftaufwand und eben ohne grosses technisches Wissen spalten. Nicht zuletzt deswegen ist diese Sorte Holz als Brennholz beliebt.
Das habe ich auch 10 Jahre gemacht,mir dann aber doch einen Zapfwellenspalter zugelegt!Das ist eine gute Investition auch auf längere Zeit !Außerdem geht an so einem Ding eigentlich nie was kaputt.Natürlich auch nicht unbedingt eine billige Anschaffung....
So fern es Buche ohne großartige Verästelungenen ist, gehts das alles recht gut. Bei Eiche oder anderer Heimische Harthölzer mit großen verästelungen wird es Witzig. Das Holz was du da hast ist sehr dankbar mit spalten und Spalthammer, aber bei den anderern heimischen harthölzern kommst teilweise nciht umher mehrer keile zu setzen damit man das holz spalten kannst. Viel spass bei der arbeit...
Kopf hoch, Doch machst das schon sehr gut. Und ausserdem hast Du auch die Studie verlinkt, warum man eventuell sogar auf die Spalterei verzichten kann. Meine Mutter würde sagen "typisch, die ganz faule Lösung"
habe Dein Video vor ein paar Tagen zum 1. mal gesehen und habe den Ablauf als akademisch umständlich betrachtet. Das nehme ich gern zurück ! Ich heize mein ganzes Haus ausschließlich mit selbst zubereitetem Holz. Da ich einen Bullerjahn habe, muss ich das Holz nicht so klein machen = 1. Vorteil. Die gröberen Holzscheide halten auch länger an. Für das Spalten habe ich mir einen Holz Spalter 14to angeschafft, (ca. 750€) Dieser lässt sich für verschiedene Längen leicht einrichten. Das Holz hat mit Ästen nicht so ideale Eigenschaften wie Deines. Ich sehe in der Handspalterei doch erhebliche Gefahren mit bösen Verletzungsmöglichkeiten. Deshalb will ich beim Holz Spalter bleiben, auch weil der manuelle Ablauf sehr anstrengend ist. Ich versuche den Ablauf so zu gestalten, dass man unnötige Tätigkeiten vermeidet. Keile verwende ich nicht, schwierige Abschnitte säge ich ein und erleichtere damit die Tätigkeit des Spalters. Im Laufe der Zeit wird der Ablauf der Brennholzbereitung effektiver, da hilft schon die Neigung zur Bequemlichkeit. Man macht nebenbei Erfahrungen zur Heizleistung des Holzes. Ich sehe Deine Videos gern und lerne natürlich einiges. Vielen Dank und frohes Schaffen !!
Esche geht extrem gut zu spalten! Am allerbesten geht frisches UND angefrorenes Holz! Wenn dann noch ein bißchen Schnee fällt, schmeckt das Bier doppelt so gut🍻
Ich habe es leider nicht gelernt, das Holz so zu spalten. Habe allerdings auch keine Meterstücke. Finde die Bene-Sache mit der Spaltaxf cool. Für mich aber zu gefährlich.
Hallo Dr. Bene, ich geniese Deine Videos, weil Sie wirklich informativ, witzig und vor allen Dingen sehr symphatisch rüber kommen. Ich hoffe das Du immer wieder Zeit und neue Ideen für künftige Videos findest. Herzliche Grüße
Spalten mit Maschine ist extrem nervtötend weil man muss dann schon alle Dinger hochwuchten und alles hinterher vor allem noch wegschaffen. Ich habe letztes Jahr 15 Raummeter bestellt hatte dann aber auch eine Brennholzmaschine mit Säge und Förderband. Das ist dann schon wieder viel schneller. Vor allem das Förderband ist meiner Meinung nach unheimlich wichtig. Ansonsten dauert das hin und her gefühlt schnell auch mal länger als die Dinger von Hand zu spalten. Sammelt sich halt alles um den Spalter und es wird wirklich eng. Und die hier sind ja geradezu ideal. 1m lang und ideale Dicke.und du kannst sie erstmal da liegen lassen wo sie sind. Bei 40cm Oschis(Durchmesser) ist das noch ne andere Sache. Aber auch da kannst du nur große Scheite bekommen weil eben aus einem Stamm 6 bzw max 8 Teile draus werden. Alles hat Vor und Nachteile. Persönlich finde ich sind Soalter ohne Transportband Zeitverschwendung. Mal ganz abgesehen davon das man erstmal einen Spalter mit 1 m Hub finden muss. Ist auch ziemlich Geschmackssache. Nur bei wirklich großen Mengen hilft eine Brennholznaschine schon ungemein. Und selbst da hatte ich immer noch einige der grössten von Hand gespalten weil die waren mehr als 40 cm Durchmesser und die Maschine machte "nur" 36 cm. Die Stämme passen dann einfach nicht durch.
@@nopo_b3645 Das Erzeugen von Brennholzscheiten ist so oder so immer mit körperlicher Arbeit verbunden. Einerseits sind das tausende von Handgriffen, andererseits aber auch richtiger Krafteinsatz, wenn man das Spalten mit Spalthammer und Muskelkraft allein bewältigt. Hydraulische Holzspalter nehmen einem diese Schinderei ab. Sowieso ab einem gewissen Alter ginge es überhaupt nicht ohne Maschineneinsatz. Ein sogenannter SSA (Säge-Spalt-Automat) stellt noch einmal eine Dimension mehr Komfort dar. Es bedarf allerdings gewisser genormter Hölzer (Durchmesser), um damit arbeiten zu können. Der durchschnittliche Brennholzer hat aber Holz der verschiedensten Durchmesser. Und er hat nicht so sehr große Mengen, dass ein SSA sich rentieren würde. Also ist er mit einem normalen hydraulischen Holzspalter am besten bedient. Und auch da gibt es ja eine enorme Bandbreite von Maschinen je nach Anforderung. Eine SSA ist eher etwas für einen Brennholzprofi.
@@DrBene eines muss man der Fairness halber dazu sagen: gerades Buchenholz lässt sich ziemlich leicht spalten. Wir haben bei uns hauptsächlich Fichte und meistens bekommt man nicht das schönste Holz zum Verheizen 😄. Fichten, vor allem mit vielen Ästen, lassen sich schon mit der Hand spalten, aber nicht mit mit zwei Schlägen und ohne Spaltekeile ist da auch nichts 😉 Soll deine Anstrengungen nicht schmälern, das ist trotzdem eine Menge Arbeit 💪
Das mit dem Spalthammer werden Sie nicht lange machen können ! Ich mache den Schnitt mit der Säge 2 cm tief, und gebe dann einen Keil rein. Dadurch "sperrt" man den Spalt auf und das Holz reisst leichter.
Buchenholz in nicht zu großen Durchmessern lässt sich in Meterlänge super mit dem Hammer liegend spalten, das zeigst du ja auch und funktioniert einfach. Das braucht man nicht zu diskutieren. Bei großen Durchmessern oder bei Holzarten die sich deutlich schwieriger spalten lassen muss man halt anders ran gehen. Kastanien- oder Fichtenstämme mit 60cm Durchmesser zerlegt man jedenfalls i.d.R. nicht mit drei Schlägen liegend bei 1m Länge. Für das Holz was du aufbereitest ist die Technik sicher optimal, zumal du es an Ort und Stelle spalten kannst und nicht auf einen Spalter heben musst. Es gibt halt nicht die eine Lösung die für alle funktioniert. Wer seine Bäume selber fällt und das Holz im Wald auflädt, zu Hause ablädt usw., stellt mit Blick auf den Prozess ggf. fest, dass es Sinn macht gleich auf Ofenmaß zu sägen. Auf jeden Fall ist es wenig sinnvoll ein funktionierendes System in Abrede zu stellen.
Ich hab mir damals nen kleines Beton Fundament im Boden gegossen,wo ich dann meine Stämme daraufstellen konnte. Der Boden federt,Beton nicht. Und bei den 1 Meter Stämmen haste noch ne angenehme Höhe zum drauf kloppen.
Das Jahr ist ja fast um und du brauchst sicher wieder Spaltholz? Mein Tip Holz-Würmer züchten die sich Horizontal durch das Holz fressen. Die Biester sind echt Genügsam
Ich versteh' Dich. Mir geht's genauso. Habe es auch nicht richtig gelernt. Spalte Holz nur mit Spalthammer, Muskelkraft und Hirnschmalz. Frage: wenn ich kein schönes Buchenholz zu spalten habe, sondern einen alten, krummen Birn- oder Zwetschkenbaum, was mach ich dann? Da würde ich gerne ein Video dazu sehen.
Ich habe eine Scheitholz/Pellet-Zentralheizung. Da passen 50 cm rein. Bevor ich die ins Haus hole gehe ich mit der Motorsäge noch einmal durch den Stapel durch.
@@DrBene Das ist ja interessant. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass es sich tatsächlich noch lohnen könnte nach dem Spalten noch mal zu sägen , anstelle sie vor dem Spalten zu sägen. Das hört sich irgendwie nach einmal quer durch den Haufen sägen. Müsste man mal ausprobieren, obwohl ich fast schon gerne ein wenig Kitzel habe auch dicke Biester zu besiegen. Das sieht nämlich so schön unmöglich aus, klappt aber trotzdem besser als alle einen glauben lassen wollen. So von wegen mit der Motorsäge spalten und ähnliches. Selbst bei Ästen habe ich festgestellt das man am besten versucht eine gute Stelle zu finden bei der sich der Ast leichter aus dem Holz trennt. Das geht dann meistens auch erstaunlich gut....
Hallo, nein, meine Holzstiele sind nicht geschützt, weder durch Blech noch sonstwas, das behindert die Kontrolle auf eventuelle Risse! Ich benutze je nach "Schlitz-Willigkeit" des Holzes mehrere Keile, so muss ich nicht mit der Spaltaxt in den entstandenen Schlitz hauen, das würde auf Dauer den Stiel ruinieren. Mein Waldnachbar hat ein Stück Kompressorschlauch als Stielschutz übergezogen, der hat auch eine Fiskars, ich hoffe, ich konnte helfen ....irgendwie funktioniert bei mir die "Antwort Funktion" nicht.....
Herzlichen Dank. So ist noch einfacher für mich zu finden. Die Antworten als Antworten werden mir nur kurz als Benachrichtigung angezeigt und gehen dadurch leider relativ schnell mal unter. Neue Kommentare hingegen kann ich ganz komfortabel im TH-cam-Studio durch gehen.
Super Video genau meine Art Humor 😊. Respekt wie du dein Holz spaltest 👍 du verschwendest kein Strom, tust was für deine Fitness und das Ergebnis sieht auch nicht anders aus wie mit einer Spaltmaschine. Den Keil braucht man nur wenn man keine bzw. nicht genug Kraft hat 😅. Mach weiter so 👍
Keil ist mitunter sogar viel mühsamer denke ich. Ansonsten kleinere Axt oder auch eine größere ist eher das was ich erstmal versuchen würde. Ich hab 2 beim Spalten. Dicke und fette Fiskars und eine kleinere zum genaueren Zuschlagen bei kleineren Stämmen. Längsgespaltet hab ich kaum, ist aber viel weniger Arbeit wenn man 1m Stücke direkt verbrennen kann. Hinterher nochmal sägen ist jedenfalls Schwachsinn weil wieder unglaublich viel Arbeit
@@michaeldaxenbichler9379 Hatte ich gerade einen ziemlich großen Haufen verdreht gewachsen und mit Ast. Auf 50 er Scheiben geschnitten. Da war nichts mit einem Schlag. Da ich mittlerweile 63 bin, und die Lendenwirbel schon seit Jahren nerv3n, ist da schnell Feierabend. Da gibt die Lende bei jedem Schlag Rückmeldung. Deshalb habe ich mir einen 7 Tonner geholt. Ja, er ist langsamer, aber ich habe ja Zeit als Rentner. Und ohne diesen Käfig wird er auch locker mit 50cm Durchmesser fertig. Der Spalter ist mit Gestell und das draufgeben klappt noch gut, erhöht aber den Verbrauch an Flens. Nachdem das Holz gespalten ist, bleibt es auf dem Tisch liegen, so muss ich mich nicht mehr bücken. Fliegt gleich in eine Kiste, und kann so weggefahren werden. Was mich am Spalter noch nervt, ist der lange Weg bei jedem Gang. Hab da aber schon einen Einstellring im Netz gefunden. Wenn man jedoch noch Fit ist, gehts mit dem Hammer schon sehr gut. Vor allem wenn das Holz wie im Video gut gewachsen ist. Dann nehme ich auch schonmal den Hammer. Dann habe ich mittlerweile aber auch früh genug 🤣 Jedenfalls ein Topvideo mit Humor gewürzt. Soll jeder machen, wie er kann 👍👏
mein mann sägt es erst auf der kreisäge oder mit der kettensäge auf länge und nimmt dann einen holzspalter aus dem baumarkt...geht super und die anschaffung ist einmalig und lohnt sich.wirst auch mal älter und dann geht das auf den rücken.so wie du das machst würde ich es meinen mann verbieden,ist ja sklavenarbeit...das hat er nicht verdient.
Also für richtig dicke oder lange Stücke nutze ich auch einen Keil, aber ich säge vorher nichts ein. Und zum Meterholz spalten gibts ne einfache Möglichkeit, dass es stehen bleibt, spalte es einfach vor dem fällen, die Wurzel wirds schon halten, musst nur noch fliegen lernen😉 Ich spalte genau so wie du, wobei ich zur Zeit fast nur dicke Pappel hab die ist dann in 30cm scheiben gesägt, da ich das Zeug sonst nicht mehr bewegt bekomme, also keine Meterstücke mehr. Ein Meterstück mit etwa 90cm Durchmesser hat schließlich eine, für mich, nicht tragbare Masse.
Interessantes Video, muss ich ja sagen. Holz zu spalten hab ich auch eine andere Methode, Stück aufrecht hinstellen und dann schön mit Schwung und ohne bücken (besser für den Rücken) zuschlagen. Sollte allerdings "fester" Untergrund sein und kein Rasen. Gearde durchgesägt solltest die Stämme auch haben :-) Wenn du mal trockene Stämme bekommst (man muss ja mittlerweile nehmen was man kriegen kann) ist das mit dem liegenden spalten so eine Sache, da springt die Buche nicht mehr auseinander, wenn du ihr den Spalthammer zeigst, wie bei dir im Video. Bei mir gehören auch Spaltkeil, zwoter Hammer, Spaltaxt und zwei, drei selbstgesägte Holzkeile zur Ausrüstung. Am Ende aber gilt, Holz spaltet jeder so, wie er es am besten kann, es für ihn am besten funktioniert und am effektivsten ist.
Super Video 😅 Ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen, jeder hat so seine Technik und jeder darf es anders machen 😀 PS. ich hab auch kein Starkstrom nur den Spalthammer 🤣🤣🤣
Hallo Doktor Bene. Ich dachte lange Zeit, ich sei der Einzige, dem nicht mehr geholfen werden kann. Doch nun da ich sehe, das du dein Holz auch nir mit dem Spalthammer spaltest, fühle ich mich nicht mehr ganz so schlecht dabei. Auch wenn die Aussicht auf Heilung wohl Hoffnungslos ist, bleibt doch der kleine Trost, das wir nicht die alleine sind… 😂😂😂
Ich bin verliebt in meine Spaltaxt! Und so wie du es machst, mache ich das auch. Finde die Haltung übrigens nicht nur sicher, sondern auch ergonomisch.
Ich verstehe das Problem nicht. Für meinen elektrischen Holzspalter brauche ich gar keinen Starkstrom. Ich zersäge mir die Stämme mit der Kettensäge und spalte die dann. Nur Eichenholz schafft mein Spalter schlecht.
So mache ich das auch. Habe den 7 Tonner von Zipper. Der reichte bisher. Nur sind die alle etwas langsam . Eiche oder Buche hatte ich bisher nicht, da ich die Fichten meist von privat bekomme. Die sind froh, das aus dem Garten zu bekommen. Bei Durchmesser von 40 bis 50 macht eher die Säge mit Vollmeißel schlapp mit ihren 2,7 PS
Ich denke wie so immer macht es Sinn in sinnvoll und sinnlos zu sortieren... und natürlich ist das manchmal sogar Geschmackssache. Ich wette, viele würden gar nicht an Spalthämmer denken während ich dachte geil solch einen will ich auch haben. Weil ich klopfe halt auf richtig dicken Oschis rum. Krieg ich halt umsonst bzw die sind sehr unbeliebt und billiger?? Da hat son Stamm auch mal schnell 1m3 und auch ein Abschnitt gibt so richtig viel Holz. Keil war bisher leider immer sehr frustrierend. Man müsste wahrscheinlich schon sehr lange und Spitze haben??? Mit fetter Axt oder dem Spalthammer ist es meistens schnell vorbei. Man kann sogar immer den Rand langsam wegnehmen. Das ist häufig einfacher bei solchen Extremdurchmessern. Durch die Mitte ist ja ein viel höherer Widerstand.
@@nopo_b3645Bei ganz dicken Durchmessern arbeite ich mich auch (auf 50 cm gesägt, stehend) von außen nach innen, die platzen dann auch recht gut ab entlang der Jahresringe quasi.
@@DrBene Gut zu wissen, denn anscheinend funktioniert es nicht nur bei mir. Man denkt ja immer man spaltet in der Mitte aber gerade bei grösseren Durchmessern kann man durchaus auch Viertel und eigentlich fast alle möglichen Formen abtrennen. Was dann bei den ganz grossen auch unter Umständen sehr viel einfacher geht, bzw. überhaupt. Fand aber auch die Beschreibung der Vorgehensweise bei Fichte >50cm mit Ästen mit Keilen zu bearbeiten interessant. Nur leider hab ich das nicht ganz verstanden. In den Spalt mit einer Axt reinzuschneiden habe ich auch festgestellt, dass es gut funtioniert, also sozusagen durchhebeln; mehr schneiden als hacken
Hallo, hier nur eine Idee als möglicher Verbesserungsvorschlag, damit beim Spalten ggf. das Bücken und Aufheben/Zurechtlegen der gespaltenen Holzteile entfällt, wenn Du die noch weiter spalten möchtest. (Wobei Du die ja auch mit dem Fuß oder einem langen Sappie zurechtrücken könntest). Du könntest 2 oder 3 alte Autoreifen übereinander stapeln und die zu spaltenden Meterstücke aufrecht in die Reifen hineinstellen, sodass diese nicht umfallen. Wenn Du dann auf die Stirnseite einschlägst und sich die Teile spalten, bleiben sie aufrecht stehen. Dann kannst Du sofort den nächsten Schlag ausführen. Problem ist, dass der Auftreffpunkt bei Meterstücken 1m über dem Boden ist. Daher hast Du mit dem Spalthammer nicht soviel Weg, um bis zum Auftreffen Impuls aufzubauen. Der Kopf des Spalthammers hat dann beim Auftreffen weniger Kraft. Zweites Problem: Wenn Du nicht triffst und die Schneide am Holz vorbeigeht, hat sie noch über 1m Weg bis sie am Boden zum Stillstand kommt. Das Verletzungsrisiko ist damit viel höher. Die Methode mit dem Autoreifen funktioniert gut bei kürzeren Holzstücken/Stämmen. Wenn Du die Methode machen wolltest, wäre es wahrscheinlich besser, zuerst die Meterstücke zu halbieren und dann Halbmeterstücke zu spalten. Dann musst Du aber quasi doppelt soviel spalten. Dennoch finde ich die Methode mit dem Autoreifen für kürzere Stücke super in Kombination mit der leichteren Spaltaxt, Du sofort Schlag auf Schlag setzen kannst und die Stücke aufrecht stehen bleiben. Das ist viel schneller als Bücken, Aufheben, Zurechtstellen. Soll nur eine Idee sein, vielleicht bringt Dir dass ja etwas.
Um auf die gestellte Frage zu antworten: Kaufe dir für 1.000 Euro oder noch weniger einen alten Traktor, der zwar keinen TÜV mehr bekommen kann, dessen Motor aber noch zuverlässig läuft und startet. Dann einen hydraulischen Spalter anschaffen und schon bist du unabhängig vom Starkstrom und kannst dich auf deinem privaten Boden auch bewegen, also den Einsatzort mal um 20 m verlegen. Ich empfehle einen luftgekühlten, anspruchslosen Traktor, also einen Deutz oder einen Eicher.
Das wäre natürlich ein Traum. Unser Grundstück ist aber 820 m², da passt nicht viel drauf und wir haben schon jede Ecke in Nutzung mit Hühnern, Teich, Beeten, Obstbäumen und nur noch einen kleine Rasenfläche.
Oder lass sie mal die gleiche Menge mit hydraulischem Spalter spalten und vergleich den Zeitaufwand. Bzw. Lass sie erst alles auf 20cm sägen und dann senkrecht spalten. Bei 1 2 oder 3 m3 geht das ja alles noch ganz gut. Nur bei größeren Mengen spart man doch wirklich gerne Arbeit.
Wie der eine Kollege sagt einmal ein vor die Stirn so das ein riss entsteht und dan geht das wie von alleine .ging natürlich fohr ein paar Jahren einfacher im Wald woh es noch 15 grad- gab da flogen die nur so auseinander
Lustiges Video! Vielen Dank für die Erörterung der vielen vielleicht gut gemeinten "Fehl"-Ratschläge! Meine Hochachtung für das Spalten von Meterstücken hast du auf jeden Fall. Dazu gehört viel Power! Ich bin 61 Jahre alt und betreibe seit 1990 einen wasserführenden Kamin und benötige dafür Längen zwischen 50 und 63 cm. Diese spalte ich seitdem auch mit dem Spalthammer (nicht unter 2,5 bis 3 Kg). Bei diesen Längen stelle ich diese bsher immer aufrecht hin. Dabei fallen die Stücke beim Spalten jedoch immer vom Hauklotz und ich muss diese dann immer wieder aufrecht hinstellen. Das kostet Kraft und Zeit. Zukünftig werde ich deine Methode auch mal ausprobieren! Da ich viel am PC arbeite, habe ich ab und zu mal Rückenprobleme. Der Bewegungsablauf beim Spalten behebt diese Probleme immer wieder.und ich halte mich dadurch fit und brauche kein Fitness-Studio. Warum ein Fitness-Studio bezahlen, wenn man obendrein noch etwas Produktives hinterlassen kann.
Hm, schon komisch, seit ich denken kann und mit meinem Vater in den Wald ging um Brennholz zu machen,was jetzt so um die 55 Jahre her ist, habe ich auch keinen besseren Rat als das Meterholz liegend zu spalten. Einen elektrischen Spalter haben wir auch nicht auch keinen für Montage am Schlepper, vielleicht liegt es daran, daß wir Schwaben geizig sind. Nur einen Unterschied habe ich bemerkt: meine Spaltaxt - so um 120 Jahre alt u.vom Großvater geschmiedet) hat einen Holzstiel, so Kunststoffzeug ist mir haptisch einfach nur bäh. ....Danke für die klasse Videos auf Deinem Kanal !!
Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Der Stiel ist angeblich extrem bruchsicher. Hat Dein Holzstiel in kopfnähe irgendeinen Schutz für das Holz? Bei mir ist die Gummimanschette schon arg in Mitleidenschaft gezogen.
Frisches Buchenholz geht mit der Hand wunderbar, bei fichte sieht die Sache anders aus... Spalte alles Buchenholz im wald mit der Hand... Du bist nicht alleine 👌
Also als Kind habe ich das auch so gemacht und für ein Studierten machst du das ganz gut. Ich finde dein Holz sieht schon ziemlich trocken aus, damals als ich jung und knackig war haben wir das Holz direkt im Wald gespalten, da ist so eine Buche praktisch bevor die Axt das Holz berührte , vor angst in zwei Teile gesprungen.
Hallo, ich mach das so. Bereits im Wald werden die Bäume in 1m Stücke zersägt. Die liegen dann allesamt kreuz und quer herum. Ich habe dann meine Spaltaxt und ein kleines Brennholzbeil dabei. Ich suche mir das nächste 1m Stück und setze das kleine Beil genau an die Stelle wo ich später die Spaltaxt ansetzen will. Das kleine Beil schlage ich mit der Spaltaxt so hinein bis sich der erste Riss zeigt. Dann nehme ich es heraus und die Spaltaxt erledigt den Rest. Diese Methode hat den großen Vorteil das ich den aller ersten Riss sehr genau setzen kann, z.B. neben einen Ast und ich habe deutlich weniger Fehlschläge. Ich kann die gespaltenen 1m Stücke leicht heraus ziehen und auf den Polder legen. Ich packe das Holz insgesamt (glaube ich) einmal weniger an.
Ich kenne es nicht anders. Vermutlich seit Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben. Noch eine Anmerkung: Wenn man einen Keil verwendet, dürfen Hammer (Axt) und Keil nicht aus dem selben Material sein. Also z. B. Holzhammer und Eisenkeil oder Metallhammer und Holzkeil verwenden. Grüße aus Schwaben.
Abwarten und Biertrinken. Da hilft nur ein Jonny 7520 und ein Posch Hydrokombi 13 to.Mir jedenfalls. Wie immer wieder sehr kurzweiliges Video. Dankeschön 😊
Ich bin jetzt 56 Jahre alt. In meiner Jugend habe ich auch mit dem Spalthammer gearbeitet. Den habe ich heute noch. Manche Leute wissen gar nicht was das ist ( Stadtkinder, lila Kühe). Jetzt habe ich einen 220 Volt elektro-hydraulischen Spalter. Spannweite nur 28 cm. Ist aber OK. ich schneide das holz auf ca. 25cm, spalte es , und kann es , nach dem trocken , gleich in den Ofen werfen. Mach mit der `´Spaltaxt`` (so heißt das bei uns) weiter, so lange du kannst. Lass Dir von den Kindern helfen. Die Wärme ist gemütlicher, wenn man weis wie sie entsteht.💪
Im Winter Frosttemperaturen nutzen, insbesondere bei der Buche, und wenn sie vielleicht sogar noch ordentlich feucht ist, fliegt sie da sogar mit einer leichteren Spaltaxt auseinander. Warum sollte man auch eine derart schweißtreibende Arbeit im Sommer machen.
Cooles Video 🤣🤣🤣🤣 Und Respekt für dein Handspalten. Für mich macht das der Traktor und ein Kegelspalter. Da es ein kleiner, schwacher Trecker ist, muss ich die dicken Baumstämme auch mit Hand vorspalten. Da weiß man, was man getan hat 💪🏻👍🏻
Ich habe mir einen el. Holzspalter (mein alter ging kaputt ) bestellt, aber wenn ich das bei dir so sehe, wie easy das bei dir geht, komme ich mir blöd vor. Ok bin wahrscheinlich auch etwas älter 🤣🤣
Leider gehen natürlich nicht alle so leicht wie, die ich im Video gezeigt haben und anstrengend ist es auch. Aber ich scheu davor mich bei einem Spalter für jeden Spaltvorgang bücken zu müssen.
Das war ein klasse Film der hätte von mir sein können. Die mit den klugen Sprüchen sind meistens die.Die selber noch nie Brennholz gemacht haben. Nach meiner Ansicht da ich auch selber Brennholz mache und nicht auf die schöne Wärme verzichten möchte. Sieht einfacher klasse aus dein Spalt System. Mfg. Dein neuer Freund.
Geil. Ich wohne auf dem Land. Als ich mit dem Holzmachen angefangen hab, wusste auch jeder, wie es besser geht und was ich falsch mache. Ich feiere übrigens die Refernz zu Joseph DeChangeman!
Es es wäre wahrscheinlich Möglichkeit eine Verlängerungskabel von zu ziehen und am Holz hacken bist dann kannst du ein elektrischer Spalter verwenden wäre doch einfacher wird fertige Drehstromleitungen mit Stecker 100 m 50 m 25 m 10 m 5 m zu kaufen
nichts für ungut, die Hölzer die du dort hast kann man vielleicht mit dem Hammer spalten... wenn du aber in den Wald gehst und richtig Hauberg machst und dort verwachsene Eiche Stämme mit 50cm+ Durchmesser hast, wirst du dir einen Spalter wünschen :D so wie ich es mitbekomme habe, lässt du dir das Holz aber liefern. Würde mich mal interessieren, was du da pro Raummeter zahlen musst. Viele Grüße aus Kempen
Ich mache es auch so und lasse mich von so manchen Dorfnachbarn belächeln. Aber ich frage mich, ob ich meine Stämme im Wald zukünftig nicht gleich auf Scheitlänge sägen sollte, anstatt 1m. Später muss ich sie eh einkürzen/dritteln und nochmals auf den Hackklotz stellen.
Mein Buch: Hühner halten für Anfänger amzn.to/3CfNng9 * 📖 jetzt vorbestellen!
Jeder Holzmacher hat seine eigenen Abläufe und Techniken!Und das ist gut so!🍻
Mich hat deine Art und Weise, wie Du Kommentare mit Humor nimmst, total begeistert. Bleibt nur zu sagen: Bitte jeder so, wie er es selber am Besten kann 😂
Dein Freund, der dir gezeigt hat, wie man Meterholz spaltet, war ein Profi - so wie du jetzt. Ich mache es genauso - habe aber meinen Spalthammer (vom Opa) inszwischen in den Ruhestand versetzt und arbeite mit einer Spaltaxt (Fiskars 27). Ich wollte das erst nicht glauben, dass es mit einem leichteren Gerät noch besser geht - ist aber so (nach meinem Empfinden). Ach ja, ich mach noch etwas anders als du: Ich unterlege am Ende, dort wo ich mit dem Spalten ansetze ein Rundholz. Mein Holz liegt dann da, wo es getroffen wird nicht auf dem weichen Boden, sondern etwas härter. Kann von Vorteil sein.
Alles Gute und Danke für deine informativen Videos!
Herzlichen Dank für die nette Rückmeldung.
@georghalder2816 schon traurig daß man die studierten eliten in unserm land auf so banale physikalische zusammenhänge hinweisen muß - ich hab mich als fünfjähriger dreikäsehoch nur 1x gewundert warum unser dorf-metzger seine sau zum knochenzertrennen zuerst auf eine nicht federnde unterlage legt und erst dann mit seim hackebeil zwischen die spare-rips draufdrischt → mei uropa hat nur gsagt - bua horch zua und i sogs nur 1x ::: anscheinend war das schon in der steinzeit usus & der schlachter macht das halt so aus purer tradition ohne sich weiters gedanken über schwingende massen zu machen → es kann abbaa auch gut sein, daß der doktor mit den federnden holzprügeln eine weichere + wohldosierte bodenverdichtung seines frisch angesäten rasens erzielen will + ja dem doktor hat noch niemand gesagt , daß man zum spalten sein holz zu lesen wissen sollte, wenn man nämlich auf die stirnseitigen risse hinguckt und genau dorthin mit der keilwirkung des axtschneide ansetzt- > würde nämlich der prügel von ganz alleinigs auseinanderkacken
Hallo Dr. Bene Sie machen das super. Grüsse aus der Schweiz. Bravo.
Gibt zwei Grundsätze bei mir:
1. es gibt immer mehr Fragen als Antworten in diesem Universum und 2. viele Wege führen nach Rom - ergo kann man auch mit Spalthammer arbeiten, das haben etliche Generationen vor uns auch so gemacht. Nur hatten die kein Video.
Hallo Dr. Bene, es ist so amüsant, dir zuzusehen. Du verknüpfst ein Sachthema mit deiner gottgegebenen Komik. Es ist einfach schön, dir zuzusehen.
Herzlichen Dank für das Lob!
Großen Respekt das du es so machst, mach weiter so !!!
Deine satirischer Beitrag, insbesondere die Stelle "..für den Keil gab es keine Bedienungsanleitung" hat mir gut gefallen.
Klasse Video. Wunderbar die Reaktion auf die ungefragten "Verbesserungen".
Vielen Dank!
Einfach ein genial gemachtes Video....... wer so genial und effizient spaltet der braucht sich nicht zu grämen 😂👍👍
Moin Bene,
zunächst mal ein großes Lob meinerseits zu deinen Videos, gerade zum Thema Trocknung habe ich hier schon das eine oder andere erfahren, was ich noch nicht wusste.
Wir besitzen selber Wald und einen Schlepper und machen jährlich ca. 80m Brennholz. ABER: einen Spalter besitzen wir nicht. Ich käme nie auf die Idee mir diese traumhafte Arbeit durch so ein Gerät ersetzen zu lassen, es ist einfach ein herrlicher Ausgleich und ein gutes Krafttraining.
Wenn man es richtig macht, ist die Arbeit mindestens so schonend für den Rücken, wie mit Spalter, da man schwere Stücke nicht erst anheben und auf den Spalter setzen muss, sondern sie am Boden zunächst in handliche Teile zerlegen kann, die dann rückengerecht aufgestapelt werden können.
In diversen "Duellen" bei einem Kumpel, welcher Brennholz im Nebenerwerb macht, konnte ich alleine mit Spalthammer ebenso schnell arbeiten, wie zwei Mann am Spalter (sofern das Holz nicht zu verknotet ist).
Der Kommentar, welcher den ersten Schlag auf die Stirnseite empfahl, kann ich allerdings teilweise beipflichten. So kannst du den ersten Riss bei vielen Stücken leichter hervorrufen, dazu braucht es nur ganz wenig Power. Ich mache es auch so, es bedarf nur ein wenig Übung.
Lass dir wirklich nicht den Spaß verderben. Und wie sagt man hier auf TH-cam so schön: "Haters gonna hate". Dem Großteil gefällts, also weiter so.
Viele Grüße aus Hessen.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Ja allerdings hatte den selben Eindruck mit Trocknung, also wieso gibt es immer so viele die einem versuchen zu erklären man solle sein Holz doch bitte am besten mehr als 2 Jahre trocknen oder ähnliches.
Man stelle sich mal vor es gäbe diese Studie nicht, die gezeigt hat, dass ein Sommer eigentlich reicht...
Übrigens auch überraschend war, dass lose geschmissenenes Holz besser trocknet. Hätt ich nicht geraten. Also wer Platz hat und viele Gitterboxen oder ähnliches. Warum nicht auch lose und Draussen lagern
Mich würde das überhaupt nicht wundern wenn sehr viele sogar sehr viel schneller mit Spaltaxt oder Spalthammer sind als mit Feld Wald und Wiesen Spalter. Die sind ziemlich langsam und der Brennholzhaufen daneben ist irgendwie auch blöd.
Man rennt schon ziemlich hin und her.
Beim Spalten mit Axt schmeiss ich die Scheite immer gleich auf einen Haufen weiter weg wenns irgend geht. Und irgendwie ist das nicht das gleiche mit einem Maschinen Spalter.
Spalter mit verstellbarem Förderband (Haufen rechts mitte und dann links) ist mit Sicherheit um einiges effektiver. Bzw. das ist mehr Eins nach dem Anderen. Und Eins nach dem Anderen ist einfach so viel mehr mein Ding. Ich will nicht dauernd da über so ein Haufen stolpern wenn ich neues Holz ranschleppe.
Mein Nachbar >60 J hackt übrigens auch alles mit Hand. Ich vermute wirklich gute Spalter sind einfach teuer oder sonst sind sie zwar stark aber eben doch ehlendig langsam.
Hab auch noch theoretisch eine "50 cm durchmesser Kappsäge" (läuft 1 Minute nach) mit Schraubenspalter oder wie das auch immer heisst. Die Säge ist gut für kleines Zeugs, aber Spalten mit der Schraube wollte ich damit nicht
Bene Abo ist raus. Super Video!!
Herzlichen Dank.
Super Reaktion 😂. Vielen Dank für dieses liebevolle Video ❤
Ich danke dir!
top..... einfach nur top !! echt - richtig gut !😃😂
Bin gestern auf den Kanal gestoßen. Geile Inhalte und selten gesehen dass jemand so kreativ mit Kommentaren umgeht :D. Viel spaß noch
Herzlichen Dank für das Lob!
Find ich immer total interessant erklärt mit den Grafiken und Tabellen, und zum Thema Spalten- immer feste drauf mit der Axt... ist die beste Therapie um Stress abzubauen
Danke für das Lob.
So macht man dies! Richtig!In meinem Fall schon seit 50Jahren und ich lebe noch!
Super! Ich wünsche Dir noch viele wunderschöne Jahre.
So ein super Sarkasmus, abboniert
Das war super!!!! 😂👍👍
Also mein erster Gedanke am Anfang war ja, uff der spaltet 1m Stücke und das per Hand ... Respekt!
Danke. Doch es geht. Ist aber schon auch sehr anstrengend für mich.
Buche (wie hier gezeigt) ist schwer, lässt sich aber ohne grossen Kraftaufwand und eben ohne grosses technisches Wissen spalten. Nicht zuletzt deswegen ist diese Sorte Holz als Brennholz beliebt.
Das habe ich auch 10 Jahre gemacht,mir dann aber doch einen Zapfwellenspalter zugelegt!Das ist eine gute Investition auch auf längere Zeit !Außerdem geht an so einem Ding eigentlich nie was kaputt.Natürlich auch nicht unbedingt eine billige Anschaffung....
So fern es Buche ohne großartige Verästelungenen ist, gehts das alles recht gut.
Bei Eiche oder anderer Heimische Harthölzer mit großen verästelungen wird es Witzig.
Das Holz was du da hast ist sehr dankbar mit spalten und Spalthammer, aber bei den anderern heimischen harthölzern kommst teilweise nciht umher mehrer keile zu setzen damit man das holz spalten kannst.
Viel spass bei der arbeit...
Ich würde aus dem Meterholz Pelets rausspalten. Diese lassen sich einfacher lagern, und mit Ansaugrohr direkt in die Brennkammer führen ;)
Gute Idee. Ist eventuell mit einem Korkenzieher machbar :-)
Kopf hoch, Doch machst das schon sehr gut. Und ausserdem hast Du auch die Studie verlinkt, warum man eventuell sogar auf die Spalterei verzichten kann. Meine Mutter würde sagen "typisch, die ganz faule Lösung"
habe Dein Video vor ein paar Tagen zum 1. mal gesehen und habe den Ablauf als akademisch umständlich betrachtet. Das nehme ich gern zurück ! Ich heize mein ganzes Haus ausschließlich mit selbst zubereitetem Holz. Da ich einen Bullerjahn habe, muss ich das Holz nicht so klein machen = 1. Vorteil. Die gröberen Holzscheide halten auch länger an.
Für das Spalten habe ich mir einen Holz Spalter 14to angeschafft, (ca. 750€) Dieser lässt sich für verschiedene Längen leicht einrichten. Das Holz hat mit Ästen nicht so ideale Eigenschaften wie Deines. Ich sehe in der Handspalterei doch erhebliche Gefahren mit bösen Verletzungsmöglichkeiten. Deshalb will ich beim Holz Spalter bleiben, auch weil der manuelle Ablauf sehr anstrengend ist. Ich versuche den Ablauf so zu gestalten, dass man unnötige Tätigkeiten vermeidet. Keile verwende ich nicht, schwierige Abschnitte säge ich ein und erleichtere damit die Tätigkeit des Spalters. Im Laufe der Zeit wird der Ablauf der Brennholzbereitung effektiver, da hilft schon die Neigung zur Bequemlichkeit. Man macht nebenbei Erfahrungen zur Heizleistung des Holzes. Ich sehe Deine Videos gern und lerne natürlich einiges. Vielen Dank und frohes Schaffen !!
Esche geht extrem gut zu spalten! Am allerbesten geht frisches UND angefrorenes Holz! Wenn dann noch ein bißchen Schnee fällt, schmeckt das Bier doppelt so gut🍻
Mach einfach weiter wie bisher .
Wenn das für Dich gut ist ist alles in Ordnung.
Holz heizte bekanntlich mehrfach. 😊😊😊
Cool das ist extrem gesund,bleibst fit und gelenkig und,n schöner Ausgleich für Büroarbeit
Genau.
Dr. Bene, du bist einfach klasse 😂😂😂😂😂😂
Ich find dich super. Freue mich auf jedes weitere Video 👍👍
Herzlichen Dank. Das Format hier wird es aber nicht ganz so oft geben. Hat aber großen Spaß gemacht.
Ich habe es leider nicht gelernt, das Holz so zu spalten. Habe allerdings auch keine Meterstücke. Finde die Bene-Sache mit der Spaltaxf cool. Für mich aber zu gefährlich.
okay
Hallo Dr. Bene, ich geniese Deine Videos, weil Sie wirklich informativ, witzig und vor allen Dingen sehr symphatisch rüber kommen. Ich hoffe das Du immer wieder Zeit und neue Ideen für künftige Videos findest. Herzliche Grüße
Danke für das Lob!
Mach das doch einfach weiter so, das Ergebnis zählt und sonst nix 😁
Stimmt.
Respekt, dass du das alles mit Hand machst... Da soll jeder so arbeiten wie er es für richtig erachtet, lass dir da nichts drein machen. 😉🙃
Danke, genau.
Spalten mit Maschine ist extrem nervtötend weil man muss dann schon alle Dinger hochwuchten und alles hinterher vor allem noch wegschaffen. Ich habe letztes Jahr 15 Raummeter bestellt hatte dann aber auch eine Brennholzmaschine mit Säge und Förderband. Das ist dann schon wieder viel schneller. Vor allem das Förderband ist meiner Meinung nach unheimlich wichtig. Ansonsten dauert das hin und her gefühlt schnell auch mal länger als die Dinger von Hand zu spalten. Sammelt sich halt alles um den Spalter und es wird wirklich eng. Und die hier sind ja geradezu ideal. 1m lang und ideale Dicke.und du kannst sie erstmal da liegen lassen wo sie sind. Bei 40cm Oschis(Durchmesser) ist das noch ne andere Sache. Aber auch da kannst du nur große Scheite bekommen weil eben aus einem Stamm 6 bzw max 8 Teile draus werden. Alles hat Vor und Nachteile. Persönlich finde ich sind Soalter ohne Transportband Zeitverschwendung. Mal ganz abgesehen davon das man erstmal einen Spalter mit 1 m Hub finden muss. Ist auch ziemlich Geschmackssache. Nur bei wirklich großen Mengen hilft eine Brennholznaschine schon ungemein. Und selbst da hatte ich immer noch einige der grössten von Hand gespalten weil die waren mehr als 40 cm Durchmesser und die Maschine machte "nur" 36 cm. Die Stämme passen dann einfach nicht durch.
@@nopo_b3645 Genau.
@@nopo_b3645 Das Erzeugen von Brennholzscheiten ist so oder so immer mit körperlicher Arbeit verbunden. Einerseits sind das tausende von Handgriffen, andererseits aber auch richtiger Krafteinsatz, wenn man das Spalten mit Spalthammer und Muskelkraft allein bewältigt. Hydraulische Holzspalter nehmen einem diese Schinderei ab.
Sowieso ab einem gewissen Alter ginge es überhaupt nicht ohne Maschineneinsatz. Ein sogenannter SSA (Säge-Spalt-Automat) stellt noch einmal eine Dimension mehr Komfort dar. Es bedarf allerdings gewisser genormter Hölzer (Durchmesser), um damit arbeiten zu können. Der durchschnittliche Brennholzer hat aber Holz der verschiedensten Durchmesser. Und er hat nicht so sehr große Mengen, dass ein SSA sich rentieren würde. Also ist er mit einem normalen hydraulischen Holzspalter am besten bedient. Und auch da gibt es ja eine enorme Bandbreite von Maschinen je nach Anforderung. Eine SSA ist eher etwas für einen Brennholzprofi.
@@DrBene eines muss man der Fairness halber dazu sagen: gerades Buchenholz lässt sich ziemlich leicht spalten. Wir haben bei uns hauptsächlich Fichte und meistens bekommt man nicht das schönste Holz zum Verheizen 😄. Fichten, vor allem mit vielen Ästen, lassen sich schon mit der Hand spalten, aber nicht mit mit zwei Schlägen und ohne Spaltekeile ist da auch nichts 😉 Soll deine Anstrengungen nicht schmälern, das ist trotzdem eine Menge Arbeit 💪
Du machst das schon richtig👍.
Wie geil ist denn dieses Video🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤝🏻
Danke.
😂 sehr gut 👍mein vadder spalter seit jeher sein holz mit dem spalthammer 👍
Sehr geil ;)
Danke Geil mehr davon😂😂😂😂
Dein Humor kommt gut rüber. Nachdem Motto Holzhacken wider den tierischen Ernst. Prost!
Ein sehr lustiges Video, habe herzliche gelacht 😂🤣
Das mit dem Spalthammer werden Sie nicht lange machen können ! Ich mache den Schnitt mit der Säge 2 cm tief, und gebe dann einen Keil rein. Dadurch "sperrt" man den Spalt auf und das Holz reisst leichter.
Lässt dein Ofen diese Scheitlänge zu? Meiner nur bis 25cm.
bis maximal 54 cm bekomme ich in meine Scheitholz/Pellet-Zentralheizung.
ich Grill heute.
hilft dir zwar auch nicht weiter aber ich hab einen Kommentar geschrieben.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Super.
Guten Appetit später!
Und gratuliere zum Kommentar der keinem weiter hilft 😂👍
Buchenholz in nicht zu großen Durchmessern lässt sich in Meterlänge super mit dem Hammer liegend spalten, das zeigst du ja auch und funktioniert einfach. Das braucht man nicht zu diskutieren. Bei großen Durchmessern oder bei Holzarten die sich deutlich schwieriger spalten lassen muss man halt anders ran gehen. Kastanien- oder Fichtenstämme mit 60cm Durchmesser zerlegt man jedenfalls i.d.R. nicht mit drei Schlägen liegend bei 1m Länge. Für das Holz was du aufbereitest ist die Technik sicher optimal, zumal du es an Ort und Stelle spalten kannst und nicht auf einen Spalter heben musst. Es gibt halt nicht die eine Lösung die für alle funktioniert. Wer seine Bäume selber fällt und das Holz im Wald auflädt, zu Hause ablädt usw., stellt mit Blick auf den Prozess ggf. fest, dass es Sinn macht gleich auf Ofenmaß zu sägen. Auf jeden Fall ist es wenig sinnvoll ein funktionierendes System in Abrede zu stellen.
Ich hab mir damals nen kleines Beton Fundament im Boden gegossen,wo ich dann meine Stämme daraufstellen konnte.
Der Boden federt,Beton nicht.
Und bei den 1 Meter Stämmen haste noch ne angenehme Höhe zum drauf kloppen.
Aber mach dir nix draus,so neunmal kluge Alleswisser wirst du überall hier haben.🤷♂️
Mach es einfach so,wie es für dich am besten ist,und gut ist.
Schade, dass ich da noch nicht dran gedacht hatte.
Das Jahr ist ja fast um und du brauchst sicher wieder Spaltholz?
Mein Tip Holz-Würmer züchten die sich Horizontal durch das Holz fressen.
Die Biester sind echt Genügsam
Tolle Technik, und die Treffgenauigkeit 😊
Weiter so von einen alten Schweden👍
Frohe Weihnachten und ein gutes neues gespaltenes Jahr🥂
Herzlichen Dank. Wünsche auch alles gute!
Ich versteh' Dich. Mir geht's genauso. Habe es auch nicht richtig gelernt. Spalte Holz nur mit Spalthammer, Muskelkraft und Hirnschmalz.
Frage: wenn ich kein schönes Buchenholz zu spalten habe, sondern einen alten, krummen Birn- oder Zwetschkenbaum, was mach ich dann? Da würde ich gerne ein Video dazu sehen.
Also als unwissende Käuferin von bereits gespalten Holzscheiten. Sind die nicht zu lang, wie machst du sie kürzer für deinen Kamin?
Ich habe eine Scheitholz/Pellet-Zentralheizung. Da passen 50 cm rein. Bevor ich die ins Haus hole gehe ich mit der Motorsäge noch einmal durch den Stapel durch.
@@DrBene Das ist ja interessant. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass es sich tatsächlich noch lohnen könnte nach dem Spalten noch mal zu sägen , anstelle sie vor dem Spalten zu sägen.
Das hört sich irgendwie nach einmal quer durch den Haufen sägen. Müsste man mal ausprobieren, obwohl ich fast schon gerne ein wenig Kitzel habe auch dicke Biester zu besiegen. Das sieht nämlich so schön unmöglich aus, klappt aber trotzdem besser als alle einen glauben lassen wollen. So von wegen mit der Motorsäge spalten und ähnliches.
Selbst bei Ästen habe ich festgestellt das man am besten versucht eine gute Stelle zu finden bei der sich der Ast leichter aus dem Holz trennt. Das geht dann meistens auch erstaunlich gut....
HAB ich MICH weggeschmissen!!!!! :) :) Einfach geil, keine "Sorge", dir "kann noch" geholfen werden..... GEIILLLLL
Ich hab dein Kanal aboniert , weil mir gefällt wie du s Holz spaltest. Richtiges Strongman training. So cool.
Freut mich 👍
Hahaha, saugeil Dr. Bene! Du spaltest .. DIE NATION mit Deiner Technik 😂.
Hallo, nein, meine Holzstiele sind nicht geschützt, weder durch Blech noch sonstwas, das behindert die Kontrolle auf eventuelle Risse! Ich benutze je nach "Schlitz-Willigkeit" des Holzes mehrere Keile, so muss ich nicht mit der Spaltaxt in den entstandenen Schlitz hauen, das würde auf Dauer den Stiel ruinieren. Mein Waldnachbar hat ein Stück Kompressorschlauch als Stielschutz übergezogen, der hat auch eine Fiskars, ich hoffe, ich konnte helfen ....irgendwie funktioniert bei mir die "Antwort Funktion" nicht.....
Herzlichen Dank. So ist noch einfacher für mich zu finden. Die Antworten als Antworten werden mir nur kurz als Benachrichtigung angezeigt und gehen dadurch leider relativ schnell mal unter. Neue Kommentare hingegen kann ich ganz komfortabel im TH-cam-Studio durch gehen.
Holz spalten ist einfach geil und macht Spaß!
Gruß aus der Deichwerkstatt
Hervorragend! Wie man es macht,is scheißegal! Hauptsache man kriegt dat Holz kaputt! Grüße!🙋🏻♂️
Das stimmt 👍
Du bist nicht allein😅 Mein Abo hast du❤
Danke.
Super Video genau meine Art Humor 😊. Respekt wie du dein Holz spaltest 👍 du verschwendest kein Strom, tust was für deine Fitness und das Ergebnis sieht auch nicht anders aus wie mit einer Spaltmaschine. Den Keil braucht man nur wenn man keine bzw. nicht genug Kraft hat 😅. Mach weiter so 👍
Herzlichen Dank für die Rückmeldung.
Keil ist mitunter sogar viel mühsamer denke ich. Ansonsten kleinere Axt oder auch eine größere ist eher das was ich erstmal versuchen würde. Ich hab 2 beim Spalten. Dicke und fette Fiskars und eine kleinere zum genaueren Zuschlagen bei kleineren Stämmen.
Längsgespaltet hab ich kaum, ist aber viel weniger Arbeit wenn man 1m Stücke direkt verbrennen kann. Hinterher nochmal sägen ist jedenfalls Schwachsinn weil wieder unglaublich viel Arbeit
Tag,Spalten mit der Axt geht aber nur bei möglichst Frischem Holz und ganz wenig Ästen!
@@michaeldaxenbichler9379 Hatte ich gerade einen ziemlich großen Haufen verdreht gewachsen und mit Ast. Auf 50 er Scheiben geschnitten. Da war nichts mit einem Schlag. Da ich mittlerweile 63 bin, und die Lendenwirbel schon seit Jahren nerv3n, ist da schnell Feierabend. Da gibt die Lende bei jedem Schlag Rückmeldung. Deshalb habe ich mir einen 7 Tonner geholt. Ja, er ist langsamer, aber ich habe ja Zeit als Rentner. Und ohne diesen Käfig wird er auch locker mit 50cm Durchmesser fertig. Der Spalter ist mit Gestell und das draufgeben klappt noch gut, erhöht aber den Verbrauch an Flens. Nachdem das Holz gespalten ist, bleibt es auf dem Tisch liegen, so muss ich mich nicht mehr bücken. Fliegt gleich in eine Kiste, und kann so weggefahren werden. Was mich am Spalter noch nervt, ist der lange Weg bei jedem Gang. Hab da aber schon einen Einstellring im Netz gefunden.
Wenn man jedoch noch Fit ist, gehts mit dem Hammer schon sehr gut. Vor allem wenn das Holz wie im Video gut gewachsen ist. Dann nehme ich auch schonmal den Hammer. Dann habe ich mittlerweile aber auch früh genug 🤣
Jedenfalls ein Topvideo mit Humor gewürzt. Soll jeder machen, wie er kann 👍👏
mein mann sägt es erst auf der kreisäge oder mit der kettensäge auf länge und nimmt dann einen holzspalter aus dem baumarkt...geht super und die anschaffung ist einmalig und lohnt sich.wirst auch mal älter und dann geht das auf den rücken.so wie du das machst würde ich es meinen mann verbieden,ist ja sklavenarbeit...das hat er nicht verdient.
Ich habe Spaß dabei und meinem Rücken geht es aktuell eher etwas besser als noch vor 3 Monaten.
Mach weiter so das machen die Profi´s nicht anders. Ein bischen Spass muss sein beim Spalten !!
Genau.
@@DrBene ja...und ins Fitness Studio brauchst Du auch nicht....spart Geld 💸
Also für richtig dicke oder lange Stücke nutze ich auch einen Keil, aber ich säge vorher nichts ein. Und zum Meterholz spalten gibts ne einfache Möglichkeit, dass es stehen bleibt, spalte es einfach vor dem fällen, die Wurzel wirds schon halten, musst nur noch fliegen lernen😉
Ich spalte genau so wie du, wobei ich zur Zeit fast nur dicke Pappel hab die ist dann in 30cm scheiben gesägt, da ich das Zeug sonst nicht mehr bewegt bekomme, also keine Meterstücke mehr. Ein Meterstück mit etwa 90cm Durchmesser hat schließlich eine, für mich, nicht tragbare Masse.
Interessantes Video, muss ich ja sagen. Holz zu spalten hab ich auch eine andere Methode, Stück aufrecht hinstellen und dann schön mit Schwung und ohne bücken (besser für den Rücken) zuschlagen. Sollte allerdings "fester" Untergrund sein und kein Rasen. Gearde durchgesägt solltest die Stämme auch haben :-)
Wenn du mal trockene Stämme bekommst (man muss ja mittlerweile nehmen was man kriegen kann) ist das mit dem liegenden spalten so eine Sache, da springt die Buche nicht mehr auseinander, wenn du ihr den Spalthammer zeigst, wie bei dir im Video.
Bei mir gehören auch Spaltkeil, zwoter Hammer, Spaltaxt und zwei, drei selbstgesägte Holzkeile zur Ausrüstung.
Am Ende aber gilt, Holz spaltet jeder so, wie er es am besten kann, es für ihn am besten funktioniert und am effektivsten ist.
Genau.
Super Video 😅 Ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen, jeder hat so seine Technik und jeder darf es anders machen 😀 PS. ich hab auch kein Starkstrom nur den Spalthammer 🤣🤣🤣
Hallo Doktor Bene. Ich dachte lange Zeit, ich sei der Einzige, dem nicht mehr geholfen werden kann. Doch nun da ich sehe, das du dein Holz auch nir mit dem Spalthammer spaltest, fühle ich mich nicht mehr ganz so schlecht dabei. Auch wenn die Aussicht auf Heilung wohl Hoffnungslos ist, bleibt doch der kleine Trost, das wir nicht die alleine sind… 😂😂😂
Danke!
Ahaha, Doc, das ist einer der besten Folgen )))
Ich bin verliebt in meine Spaltaxt! Und so wie du es machst, mache ich das auch.
Finde die Haltung übrigens nicht nur sicher, sondern auch ergonomisch.
Sehe ich genauso
Meine aufrichtige Anteilnahme😇 Ich übe auch seit 40 Jahren und kanns noch immer nicht ohne zu arbeiten🤣
Klasse Tipp! Kombiniert mit KI sicher eine lohnenswerte Perspektive!!@Respekt-yz8es
Ich verstehe das Problem nicht. Für meinen elektrischen Holzspalter brauche ich gar keinen Starkstrom. Ich zersäge mir die Stämme mit der Kettensäge und spalte die dann. Nur Eichenholz schafft mein Spalter schlecht.
So mache ich das auch. Habe den 7 Tonner von Zipper. Der reichte bisher. Nur sind die alle etwas langsam . Eiche oder Buche hatte ich bisher nicht, da ich die Fichten meist von privat bekomme. Die sind froh, das aus dem Garten zu bekommen. Bei Durchmesser von 40 bis 50 macht eher die Säge mit Vollmeißel schlapp mit ihren 2,7 PS
Bene und Hopfengott....
2 Geile Typen Spaß muss sein weiter so...😊
Danke!
Es gibt soviele Leute bei TH-cam, die alles besser wissen.....
Einfach machen lassen....
Und dein Ding durchziehen.
Gruß Peter
Danke Dir. Mach ich.
Ich denke wie so immer macht es Sinn in sinnvoll und sinnlos zu sortieren... und natürlich ist das manchmal sogar Geschmackssache. Ich wette, viele würden gar nicht an Spalthämmer denken während ich dachte geil solch einen will ich auch haben. Weil ich klopfe halt auf richtig dicken Oschis rum. Krieg ich halt umsonst bzw die sind sehr unbeliebt und billiger?? Da hat son Stamm auch mal schnell 1m3 und auch ein Abschnitt gibt so richtig viel Holz. Keil war bisher leider immer sehr frustrierend. Man müsste wahrscheinlich schon sehr lange und Spitze haben??? Mit fetter Axt oder dem Spalthammer ist es meistens schnell vorbei. Man kann sogar immer den Rand langsam wegnehmen. Das ist häufig einfacher bei solchen Extremdurchmessern. Durch die Mitte ist ja ein viel höherer Widerstand.
@@nopo_b3645Bei ganz dicken Durchmessern arbeite ich mich auch (auf 50 cm gesägt, stehend) von außen nach innen, die platzen dann auch recht gut ab entlang der Jahresringe quasi.
@@DrBene Gut zu wissen, denn anscheinend funktioniert es nicht nur bei mir. Man denkt ja immer man spaltet in der Mitte aber gerade bei grösseren Durchmessern kann man durchaus auch Viertel und eigentlich fast alle möglichen Formen abtrennen. Was dann bei den ganz grossen auch unter Umständen sehr viel einfacher geht, bzw. überhaupt.
Fand aber auch die Beschreibung der Vorgehensweise bei Fichte >50cm mit Ästen mit Keilen zu bearbeiten interessant. Nur leider hab ich das nicht ganz verstanden.
In den Spalt mit einer Axt reinzuschneiden habe ich auch festgestellt, dass es gut funtioniert, also sozusagen durchhebeln; mehr schneiden als hacken
Hallo, hier nur eine Idee als möglicher Verbesserungsvorschlag, damit beim Spalten ggf. das Bücken und Aufheben/Zurechtlegen der gespaltenen Holzteile entfällt, wenn Du die noch weiter spalten möchtest. (Wobei Du die ja auch mit dem Fuß oder einem langen Sappie zurechtrücken könntest).
Du könntest 2 oder 3 alte Autoreifen übereinander stapeln und die zu spaltenden Meterstücke aufrecht in die Reifen hineinstellen, sodass diese nicht umfallen. Wenn Du dann auf die Stirnseite einschlägst und sich die Teile spalten, bleiben sie aufrecht stehen. Dann kannst Du sofort den nächsten Schlag ausführen.
Problem ist, dass der Auftreffpunkt bei Meterstücken 1m über dem Boden ist. Daher hast Du mit dem Spalthammer nicht soviel Weg, um bis zum Auftreffen Impuls aufzubauen. Der Kopf des Spalthammers hat dann beim Auftreffen weniger Kraft.
Zweites Problem: Wenn Du nicht triffst und die Schneide am Holz vorbeigeht, hat sie noch über 1m Weg bis sie am Boden zum Stillstand kommt. Das Verletzungsrisiko ist damit viel höher.
Die Methode mit dem Autoreifen funktioniert gut bei kürzeren Holzstücken/Stämmen. Wenn Du die Methode machen wolltest, wäre es wahrscheinlich besser, zuerst die Meterstücke zu halbieren und dann Halbmeterstücke zu spalten. Dann musst Du aber quasi doppelt soviel spalten.
Dennoch finde ich die Methode mit dem Autoreifen für kürzere Stücke super in Kombination mit der leichteren Spaltaxt, Du sofort Schlag auf Schlag setzen kannst und die Stücke aufrecht stehen bleiben. Das ist viel schneller als Bücken, Aufheben, Zurechtstellen.
Soll nur eine Idee sein, vielleicht bringt Dir dass ja etwas.
Mache ich auch so 1 Autoreifen und 50cm Stücke
Schmeiß mich weccchhh...geiler Typ 🤘
Um auf die gestellte Frage zu antworten: Kaufe dir für 1.000 Euro oder noch weniger einen alten Traktor, der zwar keinen TÜV mehr bekommen kann, dessen Motor aber noch zuverlässig läuft und startet. Dann einen hydraulischen Spalter anschaffen und schon bist du unabhängig vom Starkstrom und kannst dich auf deinem privaten Boden auch bewegen, also den Einsatzort mal um 20 m verlegen. Ich empfehle einen luftgekühlten, anspruchslosen Traktor, also einen Deutz oder einen Eicher.
Das wäre natürlich ein Traum. Unser Grundstück ist aber 820 m², da passt nicht viel drauf und wir haben schon jede Ecke in Nutzung mit Hühnern, Teich, Beeten, Obstbäumen und nur noch einen kleine Rasenfläche.
Mach so wie du denkst und lass die "Profis" schätzen.
Oder lass sie mal die gleiche Menge mit hydraulischem Spalter spalten und vergleich den Zeitaufwand. Bzw. Lass sie erst alles auf 20cm sägen und dann senkrecht spalten. Bei 1 2 oder 3 m3 geht das ja alles noch ganz gut. Nur bei größeren Mengen spart man doch wirklich gerne Arbeit.
Du machst das schon richtig mach ich auch so
Super. Also doch...
Wie der eine Kollege sagt einmal ein vor die Stirn so das ein riss entsteht und dan geht das wie von alleine .ging natürlich fohr ein paar Jahren einfacher im Wald woh es noch 15 grad- gab da flogen die nur so auseinander
Haha was für ein schön ironisches Video auf Klugshycer. Sehr gut...
Danke für das Lob!
Das hat mich jetzt ganz schön runtergezogen! Einer der nicht spalten kann, es aber trotzdem tut...schrecklich...
Schade.
@@DrBene ;)
Lustiges Video!
Vielen Dank für die Erörterung der vielen vielleicht gut gemeinten "Fehl"-Ratschläge!
Meine Hochachtung für das Spalten von Meterstücken hast du auf jeden Fall. Dazu gehört viel Power!
Ich bin 61 Jahre alt und betreibe seit 1990 einen wasserführenden Kamin und benötige dafür Längen zwischen 50 und 63 cm. Diese spalte ich seitdem auch mit dem Spalthammer (nicht unter 2,5 bis 3 Kg).
Bei diesen Längen stelle ich diese bsher immer aufrecht hin. Dabei fallen die Stücke beim Spalten jedoch immer vom Hauklotz und ich muss diese dann immer wieder aufrecht hinstellen. Das kostet Kraft und Zeit. Zukünftig werde ich deine Methode auch mal ausprobieren!
Da ich viel am PC arbeite, habe ich ab und zu mal Rückenprobleme. Der Bewegungsablauf beim Spalten behebt diese Probleme immer wieder.und ich halte mich dadurch fit und brauche kein Fitness-Studio. Warum ein Fitness-Studio bezahlen, wenn man obendrein noch etwas Produktives hinterlassen kann.
Hm, schon komisch, seit ich denken kann und mit meinem Vater in den Wald ging um Brennholz zu machen,was jetzt so um die 55 Jahre her ist, habe ich auch keinen besseren Rat als das Meterholz liegend zu spalten. Einen elektrischen Spalter haben wir auch nicht auch keinen für Montage am Schlepper, vielleicht liegt es daran, daß wir Schwaben geizig sind. Nur einen Unterschied habe ich bemerkt: meine Spaltaxt - so um 120 Jahre alt u.vom Großvater geschmiedet) hat einen Holzstiel, so Kunststoffzeug ist mir haptisch einfach nur bäh. ....Danke für die klasse Videos auf Deinem Kanal !!
Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Der Stiel ist angeblich extrem bruchsicher. Hat Dein Holzstiel in kopfnähe irgendeinen Schutz für das Holz? Bei mir ist die Gummimanschette schon arg in Mitleidenschaft gezogen.
Wer einmal mit dem Spalthammer von Fiskas gearbeitet hat und der nicht kaputt geht ,der verheizt seine alten Holzstiele.
Frisches Buchenholz geht mit der Hand wunderbar, bei fichte sieht die Sache anders aus... Spalte alles Buchenholz im wald mit der Hand... Du bist nicht alleine 👌
Hier mein Tip:
Man schaue das Holz mit strengem Blick an und scheie dann: "zerbreche!!!!"🤣😂🤣🥳
🤣🤣🤣🤣🤣sooooo geil! Zum schreien. Danke.
Gerne.
Also als Kind habe ich das auch so gemacht und für ein Studierten machst du das ganz gut. Ich finde dein Holz sieht schon ziemlich trocken aus, damals als ich jung und knackig war haben wir das Holz direkt im Wald gespalten, da ist so eine Buche praktisch bevor die Axt das Holz berührte , vor angst in zwei Teile gesprungen.
Hallo, ich mach das so. Bereits im Wald werden die Bäume in 1m Stücke zersägt. Die liegen dann allesamt kreuz und quer herum. Ich habe dann meine Spaltaxt und ein kleines Brennholzbeil dabei. Ich suche mir das nächste 1m Stück und setze das kleine Beil genau an die Stelle wo ich später die Spaltaxt ansetzen will. Das kleine Beil schlage ich mit der Spaltaxt so hinein bis sich der erste Riss zeigt. Dann nehme ich es heraus und die Spaltaxt erledigt den Rest. Diese Methode hat den großen Vorteil das ich den aller ersten Riss sehr genau setzen kann, z.B. neben einen Ast und ich habe deutlich weniger Fehlschläge. Ich kann die gespaltenen 1m Stücke leicht heraus ziehen und auf den Polder legen. Ich packe das Holz insgesamt (glaube ich) einmal weniger an.
Ich kenne es nicht anders. Vermutlich seit Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben.
Noch eine Anmerkung: Wenn man einen Keil verwendet, dürfen Hammer (Axt) und Keil nicht aus dem selben Material sein. Also z. B. Holzhammer und Eisenkeil oder Metallhammer und Holzkeil verwenden. Grüße aus Schwaben.
Genau. Die Metallsplitter vom Keil oder Hammer können sonst üble Verletzungen verursachen.
Hallo ,gibt's ein Video zu der Heizung? Mega Videos ! Abo ist sicher .
Ja, kommt, ist im Kopf schon in der Planung. Im neusten Video von Sonntag habe ich es schon ganz kurz gezeigt / ange-teasert.
Also ich weiß zwar nicht was du denkst, was ein Holzspalter kostet, aber es gibt auch Modelle mit 230V und 8t für gut unter 1000 Euro
Abwarten und Biertrinken. Da hilft nur ein Jonny 7520 und ein Posch Hydrokombi 13 to.Mir jedenfalls. Wie immer wieder sehr kurzweiliges Video. Dankeschön 😊
du meinst wie: lass das doch einen nachbarn machn, der mehr muskeln hat?
Du machst doch eigentlich alles richtig beim Spalten
Echt jetzt? Krass, danke dir für den Hinweis! Dann gibt es evtl gar kein Problem...
Ich bin jetzt 56 Jahre alt. In meiner Jugend habe ich auch mit dem Spalthammer gearbeitet. Den habe ich heute noch. Manche Leute wissen gar nicht was das ist ( Stadtkinder, lila Kühe). Jetzt habe ich einen 220 Volt elektro-hydraulischen Spalter. Spannweite nur 28 cm. Ist aber OK. ich schneide das holz auf ca. 25cm, spalte es , und kann es , nach dem trocken , gleich in den Ofen werfen.
Mach mit der `´Spaltaxt`` (so heißt das bei uns) weiter, so lange du kannst. Lass Dir von den Kindern helfen. Die Wärme ist gemütlicher, wenn man weis wie sie entsteht.💪
Im Winter Frosttemperaturen nutzen, insbesondere bei der Buche, und wenn sie vielleicht sogar noch ordentlich feucht ist, fliegt sie da sogar mit einer leichteren Spaltaxt auseinander. Warum sollte man auch eine derart schweißtreibende Arbeit im Sommer machen.
Cooles Video 🤣🤣🤣🤣 Und Respekt für dein Handspalten. Für mich macht das der Traktor und ein Kegelspalter. Da es ein kleiner, schwacher Trecker ist, muss ich die dicken Baumstämme auch mit Hand vorspalten. Da weiß man, was man getan hat 💪🏻👍🏻
sehr cool :)
Ich habe mir einen el. Holzspalter (mein alter ging kaputt ) bestellt, aber wenn ich das bei dir so sehe, wie easy das bei dir geht, komme ich mir blöd vor. Ok bin wahrscheinlich auch etwas älter 🤣🤣
Leider gehen natürlich nicht alle so leicht wie, die ich im Video gezeigt haben und anstrengend ist es auch. Aber ich scheu davor mich bei einem Spalter für jeden Spaltvorgang bücken zu müssen.
@@DrBene Dann Spalte wie du willst, aber lasse das Endproduckt liegen, dass du dich nicht BÜCKEN musst.
Das war ein klasse Film der hätte von mir sein können.
Die mit den klugen Sprüchen sind meistens die.Die selber noch nie Brennholz gemacht haben.
Nach meiner Ansicht da ich auch selber Brennholz mache und nicht auf die schöne Wärme verzichten möchte. Sieht einfacher klasse aus dein Spalt System.
Mfg.
Dein neuer Freund.
Geil. Ich wohne auf dem Land. Als ich mit dem Holzmachen angefangen hab, wusste auch jeder, wie es besser geht und was ich falsch mache.
Ich feiere übrigens die Refernz zu Joseph DeChangeman!
Danke für die Rückmeldung.
Ich habe einen spalter und hab das Problem das ich viele stäme Vorspanlten muss um sie auf den spalter rauf zu bekommen.
Es es wäre wahrscheinlich Möglichkeit eine Verlängerungskabel von zu ziehen und am Holz hacken bist dann kannst du ein elektrischer Spalter verwenden
wäre doch einfacher wird fertige Drehstromleitungen mit Stecker 100 m 50 m 25 m 10 m 5 m zu kaufen
okay, verstehe ich nicht ganz. Aber egal.
nichts für ungut, die Hölzer die du dort hast kann man vielleicht mit dem Hammer spalten... wenn du aber in den Wald gehst und richtig Hauberg machst und dort verwachsene Eiche Stämme mit 50cm+ Durchmesser hast, wirst du dir einen Spalter wünschen :D so wie ich es mitbekomme habe, lässt du dir das Holz aber liefern. Würde mich mal interessieren, was du da pro Raummeter zahlen musst. Viele Grüße aus Kempen
Ja. Habe ich hier in dem Video aufgezeichnet: th-cam.com/video/_KIEBuNZuuE/w-d-xo.html
Ich mache es auch so und lasse mich von so manchen Dorfnachbarn belächeln. Aber ich frage mich, ob ich meine Stämme im Wald zukünftig nicht gleich auf Scheitlänge sägen sollte, anstatt 1m. Später muss ich sie eh einkürzen/dritteln und nochmals auf den Hackklotz stellen.
Super Video,wie auch deine anderen bisher von mir gesehenen. Ich mach es auch so wie du mit dem gleichen Spalthammer.
Super. Danke für die Rückmeldung.