KORREKTUR: RICHTIG IST: „Die SWM verpachten ihre passiven Glasfaserleitungen derzeit exklusiv an M-net und wir vermieten sie anschließend quasi „veredelt“ an Wholesale-Partner wie 1&1 weiter.“ Quelle: M-net, Mo., 16. Mai 2022. FALSCH ist meine Aussage im Video: „Dieses Fiber-Optik-Netz innerhalb des Rings gehört den Stadtwerken München, kurz SWM. Die vermieten es weiter an Internet-Provider, etwa an M-net, oder wie hier, in Haidhausen, an 1&1. Und letztere verkaufen Internet-Verträge auf Glasfaser-Basis dann halt an Endkunden wie Dich und Mich.“ Vielen Dank für die Richtigstellung an die M-net Telekommunikations GmbH, Frankfurter Ring 158, 80807 München, www.m-net.de
Das M-Net Sie in ihr Labor gelassen hat um uns hier ein so tolles Video zeigen zu können finde ich ja großartig. Das in Deutschland kein Anbieter für Privathaushalte mehr als 1Gbit anbietet ist nicht ganz korrekt. Das Unternehmen dns:net bietet für 79.90€ 2.5Gbit an. Sicher nur Lokal aber das ist bei anderen Glasfaseranbietern ja das gleiche, da bietet ja niemand bundesweit Flächendeckend FTTH.
Ganz lieben Dank für den sehr netten Kommentar 😂😂😂 Und auch für die spannende Info zum 2,5 Gigabit-Anschluss von dns:net. Schön zu sehen, dass an vielen Stellen im Lande wenigstens Inseln wachsen, wo auch private User schnelles FTTH kaufen können. Ich würde auf der Stelle liebend gerne 80 Euro pro Monat zahlen, wenn ich so etwas bei mir in München-Ost bekommen könnte. Aber der Bagger war leider noch nicht da...😉😉😉
@@HaraldKarcher Ja, es gibt leider zu wenig FTTH, meine Eltern müssen per LTE online gehen über Band 20 oder 8. Die haben das ganze jetzt mit O2 ohne Volumendrossel, zuvor 10 Jahre lang LTE Zuhause von VDF mit 10GB Volumen. Eine kleine 500 Seelen Gemeinde in Brandenburg ist halt für niemanden lukrativ.
Echt Supergut Ihr genialer Kanal was Sie so alles zeigen und erklären. Aber auch so das es jeder verstehen kann der sich etwas mit Netzwerk Technik beschäftigt. Sie machen das echt Super so wie immer alles sehr ausführlich.
Sensationell, besten Dank für Ihre Videos zur 5590. Die Glasfaser ist bei mir hier in Gröbenzell schon im Haus, jedoch noch ohne Übergabepunkt. Der soll in den nächsten Tagen installiert werden. Die 5590 hab ich über Amazon bestellt und soll auch schon bald eintreffen. Dank ihrer Videos bin ich schon bestens vorbereitet😃👍. Mehr als 60 Mbit durch die Telekom war hier bei uns nicht machbar. Ich freue mich sehr auf die Neue Fiber Technologie😃. Ein Video über die optimale Konfiguration der 5590 würde mich auch interessieren. Ich komme von der 7590. Nochmals Danke für Ihre Mühe. Viele Grüße
Danke für das nette Lob und Glückwunsch zum baldigen Glasfaser-Anschluss. Lassen Sie gerne hören, ob dann auch alles auf Anhieb läuft. Danke auch immer für neue Video-Anregungen. Ist ja hilfreich 😂😂😂
Hallo. Tolles Video und super sachlich erklärt :) nur noch eine Frage. Benötige ich für einen 2,5Gbit downstream das XGS Pon Modul oder reicht das mitgelieferte GPON Modul der Fritzbox?
Die 940 MBit down sind genau die Netto-Datenrate für ein 1000Base-T Anschluss. Kann es sein, dass das LAN-Kabel zwischen Laptop und FritzBox nur 1GBit/s ausgehandelt wurde?
Auch für M-Net gilt die Routerfreiheit. Demnach ist M-Net, genauso wie andere Netzanbieter, gesetzlich verpflichtet, die Glasfaser beim Kunden auf seine Anforderung hin in einem passiven Netzabschluss (Glasfaser-Anschlssdose) enden zu lassen. Die FTTH-Anbieter hatten hier jahrelang verzögert und damit argumentiert, der ONT sei der Netzabschluss, hinter den die Kunden doch ihre eigene Hardware enden lassen könnten. Doch der ONT ist ein aktiver Anschlusspunkt. Der Gesetzgeber fordert jedoch die Anschlussmöglichkeit eines Endgerätes an einem passiven Anschlusspunkt. Die Bundesnetzagentur hat dann in 2020 letztlich festgelegt, dass ein FTTH-Netzabschluss gemäß Routerfreiheit zweifelsfrei passiv sein muss. Somit muss der Netzbetreiber spätestens auf Anforderung des Kunden eine passive Glasfaser-Anschlussdose installieren. Daran kann der Kunde dann z.B. seine FRITZ!Box 5590 anschließen. Der Netzbetreiber muss ihm den Zugang zum Netz dafür öffnen und die FRITZ!Box entsprechend provisionieren.
Das ist das beste Video, dass ich zu diesem Thema gesehen habe. Vielen lieben Dank dafür. Damit ist die Frage beantwortet ob ich meine Fritzbox 7590 behalte und ein ONT installieren lasse, wenn ich doch auch die Möglichkeit habe mit einer Fritzbox 5590 direkt am Anschlusspunkt der Glasfaser hängen zu können. Interessant das mir das ONT und ca. 20m CAT 8 Kabel zu meiner Fritzbox 7590 empfohlen wurde. Immerhin gibt es Tarife mit bis zu 1.000 Mbits down und 500 Mbits up.
Einen D-Link DUB-E250 USB-C auf 2,5G Ethernet-Adapter(USB-C auf RJ45 2,5 Gigabit LAN, kompatibel mit Thunderbolt 3, Mac OS und Windows) um circa 40 Euro Straßen. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich den zu 100% empfehlen kann. Ich hätte meine schweren 10-Gig-Worrkstations samt 4K-Monitoren zu M-net mitnehmen sollen, habs mir aber nicht getraut, die gleich mit einer Sackkarre voller Testumgebung zu überfallen. Danke auch für Dein nettes Lob 😂😂😂
Der Vorteil an einem AON Anschluss mit 5590 ist übrigens, dass der Seitenaufbau viel direkter ist. So wie man es von Glasfaser gewohnt ist. Sofort. Mit der ONT (DKT COMEGA 7941) vom Provider reagiert alles viel träger. Es liegt nicht am Ping. Der ist nahezu gleich. An Daten liefert Fritzbox folgende Werte: Interne Temperatur 45.2 °C Interne Versorgungsspannung 3.326 V Sendestrom 23 mA Sendeleistung -4 dBm Empfangsleistung -6.1 dBm Wellenlänge Gesendet 1310 nm Wellenlänge Empfangen 1490 / 1550 nm Connector-Typ LC/APC FRITZ!SFP Bezeichnung FRITZ!SFP AON ist gesteckt Und natürlich ein Diagram über: Temperaturverlauf bei Fiber-Modul (°C) Verbindung Optische Leistung (dBm, TX, RX) Unter Übersicht findet man folgende Werte: Bandbreite für Empfangs und Senderichtung (jeweils 1000 MBit/s) Glasfaser-Internet: aktiv Verbindungsdauer: XX Minuten Verbindungstyp: AON (IEEE 802.3 1000Base-BX10) Die Fibervermittlungsstelle wird nicht ausgewiesen. Diese ist der Fritz!Box in meinem Fall nicht geläufig. Das entsprechende Feld ist also leer bzw. dort steht einfach nichts.
Wooow, vielen Dank für Deine mega-interessanten Infos. Ich muss mich bei Glasfaser auch noch in viele Details einfuchsen, aber denke mal: Das nächste Video zu Glas kommt bestimmt...
Wird die interne Temperatur vom SFP-AON Modul dauerhaft bei 45 Grad gehalten? Ich wundere mich doch sehr über diese kühle Temperatur. Wobei der Sendestrom bei meiner 5590 mit 27 db fast identisch hoch ist und ich habe meist Temperaturen von 58-60 Grad. Ansonsten läuft die Box seit einer Woche absolut fehlerfrei.
@@elbangler8186 Das Modul läuft seit einem Tag und 10 Stunden und es wurden nicht mehr als ca. 45 °C erreicht. Aktuell (morgens) sind es sogar 41 °C. Jedoch ist zu bedenken das meine 5590 in einem unbeheizten Kellerraum steht. Dort ist es also viel kühler als in einem Wohnraum.
AON ist trotzdem für Privathaushalte eine aussterbende Technik, da alle Infrastruktur für aktive Verteilerkästen abgebaut wird. Nachfolger dürften die 25GS oder 50GS PON Lösungen für Premiumkunden mit echten 10G werden. Aber 90%-95% werden bei 0,1 bzw. 0,6 bis 2 Gigabit per XGS-PON plus PON auf gleicher Faser bleiben. Auch ne typ. Fritzbox wird sich bis Consumer Brandbreite orientieren, also 2,5G Mainstream Ecosystem haben. In den USA gibt's schon Konkurrenz, die voll auf 2,5G incl. Tranreceiver bis Wifi 6e setzt. Im Budget-Bereich wird man eher bei All-Gigabit bleiben - selbst bei XGS-PON / PON Kombi-Transreceiver.
Antworten zur Schweiz kann ich liefern. Bei XGS-PON - Anschlüssen kommen ca. 8,8 GBit/s netto an. Der Rest geht durch Overhead verloren. Es gibt nicht wenige Kunden, die dieses Angebot auch nutzen. Es gibt allerdings wenig Server im Netz, die diese Geschwindigkeiten auch anliefern. Im Moment werden schon 50 GBit/s-Anschlüsse getestet. FritzBoxen spielen bei Swisscom - Kunden keine Rolle, sind im unteren vierstelligen Bereich bei 1.7 Mio Privatkunden. Swisscom hat eigene Router, die den FritzBoxen seitens Hardware deutlich überlegen. Aktuell sind die Internet-Box 3 (seit 2019 glaube ich) am Markt und die Internet-Box 4, die in 2021 eingeführt wurde. Beide Router sind grundsätzlich identisch, aber die IB3 unterstützt auch noch VDSL & g.fast-Anschlüsse, hat dafür aber nur einen 2.5 GBit/s - LAN-Anschluss und 4 1 GBit/s - Lan-Anschlüsse. Die IB4 ist ein reiner Fiberrouter und hat statt des 2.5 LAN Anschlusses einen 10 GBit/s - Lan - Anschluss. Wer will kann sich die Infos auf swisscom.ch anschauen.
Vielen Dank für diese tollen Infos aus erster Hand:) Da stehen mir in München ja die Tränen in den Augen, wo ich von einem 10 Gigabit Internet nur träumen kann. IB3 und UB4 kommen dann sicher aus Asien? Shenzhen? Sad for AVM und den Kollegen Sad....... Das köstliche Video zur IB4 in Schwyzerdütsch habe ich gerade mit großem Genuss angeschaut: th-cam.com/video/MPaIaXOkp0I/w-d-xo.html
@@HaraldKarcher Nein, die IB3/4 sind Eigenentwicklungen. Hardware wird nach Design und Vorgaben von Arcadyan (Taiwan) produziert. Die Software kommt aus Frankreich von Soft@Home und teilweise von Vestiacom aus Polen.
Die 2,2 Gbps sind für Vodafone GB schon das 'neue Normal', wird jetzt für umgerechner 43€ monatlich Einführungspreis auf der Insel angeboten. Da auch die Einsteiger Smartphones 5G ab 2 Gbps Modems haben sollte man nicht versuchen den Downgrade Fiber 50 als DSL Nachfolger im Hirn zu behalten. Wobei natürlich nur LAN-Hardware 2,5 Gbps wirklich die Performance ultrakurz ausnutzen kann.
Glasfaser bis ins Haus (Keller) gibt es fast überall. Glasfaser bis in die Wohnung ist schon viel seltener. Und Glasfaser bis in die Fritzbox hinein ist leider noch die große Ausnahme.
Wie im anderen Video schon geschrieben. Die 2,5gb/s Download und 1,25Gb/s Upload in der Box bedeutet nur das das GPON Modul die Geschwindigkeit hat. Das ist nicht der Internet Speed
Interessantes Video, vielen Dank. Ein paar Anmerkungen habe ich: 1. Der tolle Ping zu einem von M-Net betriebenen Speedtestserver ist leider nicht repräsentativ, da gleiches Netz. Der Ping von der Bandbreitenmessung schon, da nach Frankfurt DE-CIX schon. Ich habe bei meinem Provider zu deren Speedtestserver einen Ping von 0,8ms - nach Frankfurt dann 8-10. (Wilhelm.tel) 2. Wie andere schon kommentiert haben, es gibt bereits diverse Provider mit Mehrgigabitanschlüssen. Fiber one ist zum Beispiel ein bekannter in Frankfurt. 3. Laut der Fritzseite mit den Verbindungsdaten hast du ein GPON SFP Modul benutzt. Dieses meldet zwar korrekterweise eine 2,5GBit Verbindung zum OLT, allerdings ist dieses ja nur via SFP mit der Fritzbox verbunden. SFP ist nur Gigabitfähig. Um mehr rauszubekommen, ist ein SFP+ Modul (10Gbit) notwendig. Ich denke Mnet hat hier ein entsprechendes Modul bzw. das SFP+ XGS-PON Modul eingesetzt. Bin gespannt auf die Auflösung
Vielen Dank für Deine sehr zielführenden Beobachtungen. Dein Punkt 3 dürfte das Problem beheben. Ich werde bei nächster Gelegenheit dann noch einmal mit dem PGON-Modul und anschließend mit dem SFP+ Modul testen. Oder umgekehrt. Mein alter Win-10-Laptop dürfte eher weniger das Problem sein. Der hat daheim am 10-Gigabit-NAS-Server knapp 2,5 Gigabit durch den LAN-zu-USB-C-Adapter durch gelassen. Danke auch für den Hinweis auf Fiber One in Frankfurt 😂😂😂
Sehr schöner Beitrag. Hierzu habe ich eine Frage: Macht es Sinn an den 2,5 Gbit LAN-Port ein Switch des Heimnetzwerk anzuschließen? Und gibt es Switch die dann das ankommende Signal mit 2,5 Gbit sinnvoll an die restlichen 1 Gbit-Anschlüsse verteilen können? Gruß und Danke
Wo zu braucht man 2,5 GBit als privater Endkunde, wenn sogar Internetserver das Tempo nicht schaffen. 1 GBit als Endkunde ist schon super schnell. Wird im Moment noch relativ teuer angeboten. Anschlüsse in der Größenordnung fände ich für Firmen sinnvoll um viele Standorte miteinander zu vernetzen. Dann könnten von allen Standorten auf alles Firmenservern zugegriffen werden wobei es sich anfühlt als greife man auf seiner lokalen Festplatte zu. Da würde ein symmetrischer Anschluss Sinn machen. Die Standorte sind mit bis zu 10 GB symmetrisch miteinander vernetzt, der Mitarbeiter hat dann 1 GBit an seinem Arbeitsplatzrechner.
Stimmt: 2,5 Gbps ist schon fast der Overkill für private Kunden. Für kleine Firmen mit mehreren Standorten und einem zentralen NAS wäre es gut. Und 10 Gbps symmetrisch fühlen sich natürlich noch besser an.
@@HaraldKarcher zumindest 2,5 Gbit als Backbone um verschiedene Switches miteinander zu verbinden. Am Arbeitsplatz Teichen 1GBit in der Regel. Office Dokumente sind meistens klein. Eine kleine Exel Datei liegt und 10 KB. Die durften das Netzwerk nicht belasten. Was rein haur sind Online Meetings. Wenn mehrere 8n einem Gebäude das gleichzeitig haben könnte der Upload knapp werden. Wenn der Netzwerkdrucker nicht drucken will, könnte das an Videos Konferenzen liegen😉.
Ich habe jetzt Glasfaser mit direktem Zugang IN der Wohnung. :) Arbeite aber mit Wifi zu Hause. Mein Heim PC werde ich aber wohl mit Cat 8 oder so direkt mit dem Router verbunden. Ich habe aktuell 1000 Mbit
Hi Peter, lieben Dank fürs Lob 😂😂😂 Die Swisscom gibt gar keine Währung an, aber falls es 90 SFR sind, wären das laut Währungsrechner circa 87,03 Euro. Auf jeden Fall also sehr attraktiv, wenn man es denn bestellen könnte...
Ich weiß nicht, ob ich weinen, oder lachen soll, was die Deutschen Internetleitungen angeht ? Das muss man sich mal vorstellen. Ein Land, welches immer für Entwicklung neuste Technik stand, was Internetgeschwindigkeit angeht, eine Entwicklung gemacht wie irgendein Drittland in Afrika. Angeblich gibt es sogar in Afrika schon Länder, die schnelleres Internet haben sollen als wir. Schon vor mehr als 30 Jahren war klar, dass die Zukunft im Internet liegt. Doch man hört nur Digitalisierung hier, Digitalisierung da in Deutschland und es werden Milliarden investiert, doch tun tut sich nichts. Also ich bin nicht so für Verschwörungstheorien, aber wenn das nicht gewollt war, dass Deutschland in Sachen Internet nicht Vorwerts geht, dann sind wir nicht nur unfähig, sondern noch dumm. Die letzten 30 Jahre wurden einfach verschlafen. Vor etwa 12 Jahren hatten wir bei uns im Haus Kabeldeutschland und damals waren die Pings um 7 bis 11. Doch als Vodafone es übernommen hat, war das die Katastrophe schlecht hin. Seid, dem sind die Pings bei 30 und mehr. Wenn alle in der Umgebung Netflix anmachen, dann bringt mir auch keine 1 GB Internetleitung (Kupfer), aber verkauft wird den Kunden als Glasfaser. Einfach unverschämt ! Vor allem 1GB Internetleitung mit Ping 30 und mehr, macht auch voll Sinn. Jetzt bin ich bei der Telekom und wir haben Glasfaser bis ins Haus, aber für die Glasfaserverlegung im Haus ist der Vermieter zuständig. Den der Mieter kann das gar nicht bezahlen. Der Telekom Techniker hat mir gesagt, dass unser Haus schon viel schnellere und besseres Internet haben könnten, wenn der Vermieter die Leitung im Haus ausbauen würde. Doch das Problem ist, der Vermieter würde daran keinen Cent verdienen. Also geht es weiter mit Handbremse ins Internet. Ob wohl im Vergleich bei uns nur 2 Km weiter auf dem Land, ist das Internet eine Mega Katastrophe. Da könnte ich ein Buch drüber schreiben und mittlerweile promovieren im Netzwerktechnik. Es ist eine Schande, was aus dem Land gemacht wurde. Bald wird "Made in German" auch Geschichte sein, wenn es so weitergeht. Na ja, Hauptsache das Geld des Steuerzahlers, wird für alles in der Welt ausgegeben, nur nicht für das eigene Land.
Sie sprechen mir aus der Seele: Die Digital-Minister:innen wurden in Deutschland seit Jahrzehnten überwiegend nach Parteibuch ausgewählt, zum Teil trotz krasser digitaler Inkompetenz. Die Manager der Internet-Provider werden oft stärker am Quartalsgewinn gemessen, anstatt an LANGFRISTIGEN Zukunfts-Investitionen. Trotzdem lasse ich mir den Optimismus nicht nehmen, und erkläre das Wenige, was wir in Deutschland haben, so gut ich eben kann... 😉😉😉
Für Entwicklung und Technik? Da irrst Du dich aber. Die CDU hasst jede Entwicklung. Das Internet ist ihr ein Greul und der E- Motor kostet nur Arbeitsplätze
Hallo ich wollte fragen die Fritzbox fiber funktioniert nur mit Deutsche Anbieter ich möchte eine kaufen und nach meine Heimat Land brigen dort ich habe Glasfaser Anschluss bis zum Haus mit GPON . Viel danke
Gute Frage: Ich weiß es nicht, und muss mir solche Infos auch erst selber zusammen kratzen. Vielleicht liest jemand mit, der es weiß. Welchen Provider hast Du denn?
Ich benutze auch noch über Kupfer 50 MBit von 1u1. Bei uns soll der Glasfaserausbau noch etwa 10 Jahre dauern. Das maximale was ich bekommen kann sind 250MBit VDSL was aber noch sehr teuer ist. Einige Ortschaften hier haben nur Glasfaser von Kabel Deutschland ausgebaut bekommen. Da kosten dann 1000MBit 90€/ Monat. Da der dort Monopolist ist kann der Mondpreise verlangen. Im Altbau ist es vielleicht dann besser sich das Glasfasernetz selbst bin in die Wohnung zu legen. Dann wird es vermutlich nicht so teuer. Was ich an der Konstruktion der FritzBox 5590 nicht verstehe ist das es für einen Glasfaseranschluss konzipiert wurde aber offensichtlich vergessen wurde auch 10 GBit LAN Anschlüsse mit dran zu machen. Wo man dann mit Cat.7 die Geschwindigkeit auch weiter geben kann. Aber vermutlich ist das nur das erste Testprodukt und wenn Glasfaser dann tatsächlich mal überall verfügbar ist wird dann eine neue Box ( vielleicht heißt die dann Fritz Box 5790 ) nachgeschoben.
Vermutlich gibt es in DE fast keine privaten Glasfaser-Anschlüsse, die mehr als 2,5 Gigabit netto liefern können. Insofern ist der 2,5 GbE LAN-Port an der 5590 wohl vorerst (!) noch gut vertretbar.
Das neuste FTTH Modem der Swisscom liefert sogar ein RJ45 mit 10 Gbit. Up- und Downstream liegt um 9000 + Mbps. Wäre schön gewesen auch bei der Fritz ein 10er Port vorzufinden. Aber mit 2 Server, 3 Tablets, 3 PC und sonstiges Gerät ist das 10er netzt gut ausgelastet. Bei uns werden fast alle Häuser mit FTTH ausgerüstet und das ohne Kosten für Kunden.
Danke für die spannenden Infos. 9000+ Mbps in beide Richtungen ist ja traumhaft:) Und dann auch noch FTTH ohne Kosten für den Kunden...:) Die kommende Fritzbox 5690 XGS zumindest verspricht einen 10 GbE Port.
Höchstwahrscheinlich hat bei Ihren Messungen der Gigabit-Ethernet-Port am Laptop limitiert, darüber sind nur knapp 940 Mbit/s netto möglich, was auch zu den Ergebnissen im Video passt.
Vielen Dank fürs Mitdenken. In Kürze habe ich einen Nachtest bei M-net. Danach werden wir die Ursache kennen. Dann kommt die Auflösung im nächsten Video 😊😊😊
1:45 - Wie bemerkt ist das Umsetzen im Keller von modernen Glasfaser auf uralte Telefondrähte technisch gesehen kompletter Unsinn. Dort hätte man problemlos die Telefondrähte rausziehen und die in die Wohnung reinziehen können. Singlemode Verlegekabel ist heute bereits sehr preiswert zu bekommen und Stecker drauf zu konfektionieren geht inzwischen auch einfach, kostengünstig und schnell. In der Schweiz haben wir inzwischen symmetrisch 25Gbit (AON) von ini7 für 66.-CHF im Monat :-)
Hallo, ich habe einen M-Net Glasfaseranschluss mit 600/200 MBits und Glasfaser bis zum Router. Also eigentlich perfekt. Nun wollte ich (aktuell 7590) auf Wifi 6 umstellen und gleich mal den ONT loswerden. Daher die 5590 Fiber bestellt. Nun ist es so das ich mit der 5590 weder über Fiber noch über WAN und den ONT einen Connect hinbekommen habe. Der Kundenservice von MNet ist gleichermaßen imkompetent wie unkooperativ. 1. Aussage) Die 5590 wird nicht supportet. Wir können ihnen eine 7590 anbieten (Kurzfassung) 2. Aussage) Über den ONT geht das immer, da kann man den Router wechseln (geht bei mir aber nicht ist aber mein Problem) 3. Aussage) Man muss den Router auf M-Net Seite mit der Seriennummer anmelden, machen wir aber nur mit supporteten Routern Da ja offenbar der Router im Video genutzt werden konnte wüsste ich gern mal was ich falsch mache, bzw. wer der magic Kontakt bei MNet ist der mir helfen kann. Und natürlich warum der 5590 Fiber nicht supported ist?? Ich bin für jeden Hinweis dankbar
Glückwunsch zu diesem eigentlich sehr schönen FTTH-Glasfaseranschluss:) Ich selber habe leider nur Vodafone-Kabel 1000/50 und Telekom-VDSL 250/40, weil ich außerhalb der Fiber-Ausbau-Zone wohne und arbeite. Ich kann und konnte die Fritzbox 5590 somit nie an einem echten Kundenanschluss testen, sondern "nur" im Labor von M-Net erleben, dass die FB mit 2,5 Gigabit umgehen kann. Was natürlich toll war, weil ich die 5590 sonst mangels FTTH überhaupt nicht hätte testen können. Wenn der M-Net-Support Ihnen nun sagt, dass sie die 5590 nicht unterstützen, sehe ich auf Anhieb auch keine Lösung. Ich frage aber mal bei M-Net nach, und falls ich eine Antwort für Ihren Case bekomme, poste ich sie hier:)
Lieber Herr Langhardt, vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir sind ja bereits persönlich mit Ihnen in Kontakt, um die Einrichtung Ihres eigenen, nicht von uns vorgesehenen Routers 5590 bestmöglich zu unterstützen. Eine zweite ONT können wir leider aus Systemgründen nicht parallel einrichten. Wir hoffen, dass wir das Problem damit gemeinsam mit Ihnen lösen können. Ihr M-net Social Media Team 💙
@@olaflanghardt1446 Danke für das Feedback: Freut mich sehr, dass Fritz 5590 und M-NET-Glas nun beide so gut laufen:) Derweil muss ich mich immer noch mit meinem mittelprächtigen Vodafone 1000 Kabel herum quälen...;) Sie haben es besser:) Viel Freude damit, Harald Karcher
@@HaraldKarcher Genau sitz ist in Lüneburg, Sie bauen aber in vielen Gebieten aus. Ich komme aus Bad Oeynhausen OWL, hier wurde grade der Ausbau beschlossen da 30 % der Haushalte Glasfaser gebucht haben, wird jetzt die ganze Stadt ausgebaut und auch der entlegenste Hof wird mit Glasfaserversorg, wärend der Startkampange kostenlos, bis Ende der Bauarbeiten kann man sich noch mit 500€ baukostenzuschuss anschließen lassen.
Der Ping ist zu mehr als 90% durch das Routing im Internet und damit dem Standort des Systems. Wobei man von München nach Stuttgart eventuell auch über Frankreich geroutet wird. Der Teil ist durch den Kunden aber gar nicht beeinflussbar weil außerhalb der eigenen Kontrolle. Immer dran denken, dass die Lichtgeschwindigkeit enslic ist und damit die Entfernung zur Gegenstelle endlich ist bei ein paar Millisekunden. Und bezüglich den "nur" knapp 1GBit/s. Da wird auch oft ein fair share sein. Einfach mehrere parallele Downloads laufen lassen und aggregieren
Interessante Videoidee, leider sind da einiger Ungereimtheiten und Sachen die falsch wiedergegeben worden... Zunächst einmal wurde hier in dem Test grundlegendes GPON gearbeitet, das arbeitet mit grundeten 2,5Gbits im Download und 1,25Gbits im Upload, in einen gewöhnlich Setup in einem POP hängt an dem SFP im OLT ein passiver optischer Splitter, hinter dem eine Vielzahl (je nach Anbieter 64, aber für gewöhnlich bei weitem nicht so viele) GPON-Anschlüsse hängen, diese ganze Anschlüsse kriegen in Summe einen Gesamtdatenstrom wie oben angegeben, in diesen 2,5/1,25G sind die Daten aller Kunden, die jeweils von ONT/Box je nachdem was einem davon gehört entschlüsselt werden... Auf dieser Technik werden keine Anschlüsse jenseits des 1G-Tarifs geschaltet, weil die niemals ankommen würden, weil immer wer im Internet ist und Daten zieht, auch so ist kann es teilweise eng werden, weshalb auch bei symmetrisch Anschlüssen kein GPON, sondern XGS-PON genutzt wird, aufgrund des Uploads... Das wird hier wohl nur gemacht worden sein weil es im Labor ist und das für gewöhnlich ein kontrollierter Aufbau sei... Also bitte nicht denken das die Sync-Rate die für den Kunden nutzbare Rate sei... Da bringt es auch nichts wenn man in der Box den die Datenraten einträgt, vor allem wenn nur ein Gerät angeschlossen ist - diese Eingabe dient lediglich für eine Optionale Priorisierung von Geräten und damit die Box weiß was zur Verfügung steht... Richtig wäre hier die Eingabe 1000/1000 oder besser 940/940... Denn auch wenn wenn die M-Net 1G über FTTH anbietet und GPON anders als AON das auch voll liefern könnte, kommt trotz nicht mehr an als mit ONT das durch seinen 1G-Ethernet begrenzt bzw. als ob man AON nutzt - warum das so ist weiß nur M-Net, wobei das bei mir mit der 5530 und der DG genauso ist, da ist auch über GPON bei 950/525 Schluss... Lediglich die Telekom bietet bei einem bekannten 1040/210... Was wohl einfach an der Konfiguration liegt... Theoretisch könnte man sogar den Anschluss seitens des Anbieters auf 2.5G stellen, wird aber wie gesagt nicht gemacht... Nebei gibt es viele Anbieter in Deutschland die 2.5G anbieten oder gar 10G, dann aber halt über XGS-PON... Generell wird auch nicht wie im Video ein XGS-PON Modul mitgeliefert, wenn gar keine Hardware dafür beim OLT des Anbieters ist... Das wird nur gemacht wenn das auch der Anbieter bietet oder es gar für die Bandbreite erforderlich ist... Ansonsten werden die Boxen (hier 5530) als GPON-Edition oder AON-Edition an die Kunden übermittelt (je nachdem was der Anbieter nutzt)... Diese Boxen unterscheiden sich eigentlich nur in der Tatsache, dass sie nur eins der Module dabei haben, um weiter Kosten zu sparen... Das was die M-net da ganz ungläubisch als Speedtest übermittelt hat und meinte es geht doch mehr, hängt damit zusammen das die XGS-PON genutzt haben und keine Begrenzung drin hatten die bei GPON obligatorisch ist... Das liegt also nicht an der Hardware die mitgebracht wurde...
Schade, da hat Deutsche Glasfaser noch etwas Nachholbedarf. Privatkunden können bei uns in Zorneding (östlich von München) nur bis zu 1000/500 buchen (für 90 Euro pro Monat inkl. Festnetz- und Mobilfunk-Flatrat) aber ich bin mit meinen 400/200 für 50 Euro ohne Mobilfunkflat auch nicht unzufrieden. Wir haben jetzt hier seit drei Jahren die Glasfaser bis in unsere Wohnung. Die ersten zwölf Monate hatte ich ich sogar für nur 25 Euro pro Monat einen 600/300-Schnuppertarif.
@@PeterPernsteiner Dann habt ihr es in Zorneding immerhin besser, als wir hier in München 81929... Bei uns ist nicht mal der Bagger in Sichtweite...;) Deine 400/200 würde ich als (Gelegentlich-)TH-camr sofort nehmen, denn dann hätte ich den 4-fachen Upload-Speed im Vergleich zu meinem CableMaxx 1000/50.
Der GF-TA Anschluss ist bei der Telekom und vielen Anbietern z.b. EWE/SWB schon lange Standard, früher hat man sein endsprechenen Modem/Router am TAE angeschlossen heute an der GF-TA so einfach ist das ! Ein so schlechtes Video kenne ich sonst von ihnen nicht Herr Karcher. .
Danke für den Hinweis. Und GF-TA steht sicher für Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss? Nur für den Fall, dass jemand es doch noch nie gehört haben sollte. Und bei uns, im Stadtbezirk München-Bogenhausen, ist der Standard der Deutschen Telekom leider TAE, und noch lange nicht GF-TA. Unfassbar, aber wahr, in Deutschland, im Jahre 2022. Und ich bin nicht einmal der Einzige, der in Sachen Internet-Anschluss noch voll im finstersten Mittelalter lebt 😉😉😉
Und gerne dürfen Sie natürlich sagen, was Ihnen an diesem Video nicht gefällt. Sonst habe ich ja keine Chance, aus Ihrer konstruktiven Kritik etwas fürs nächste Mal zu lernen 😊
@@HaraldKarcher Bei uns in Bremen baut die Glasfaser Nordwest also die EWE/SWB und Telekom zusammen Glasfaser aus ab Juni 2022 beginnt die Vermarktung ! Am Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss empfehlt die SWB eine FRITZ!Box 5530 und die Telekom ihr Glasfasermodem 2 hatte schon ein persönliches Beratungsgespräch mit den so einfach ist das, statt der Telekommunikations-Anschluss-Einheit werde ich dann zukünftig den Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss nutzen.
@@frankklein8937 Dann schon mal Glückwunsch zum baldigen Start in das Glasfaser-Zeitalter. Und danke für die konkreten Infos zu den Betreibern. Momentan ist es noch schwer, einen Überblick zu bekommen, wer in DE wo genau welche FTTH-Anschlüsse anbietet.
Bei AON wird man leider mit dem von AVM mitgelieferten SFP Modul mit ITU-T G.652; IEEE 802.3ah-2004 1000BASE-BX10 auch nur 936 MBit/s rausbekommen. Zumindestens bei AON ist die Fritzbox 5590 alles andere als zukunftssicher. Laut AVM sollen auch nur wenige (nicht weiter spezifiziert) andere SFP(+) Module funktionieren. Benötigt SFP(+) wirklich einen Treiber der von der Fritz!Box Firmware bereitgestellt werden muss? 2.5 GBit/s Switche sollen im Einsteigersegment bis 300 Euro sehr heiß werden, geringe Bandbreite liefern (angeblich teils nur 700 MBit/s sofern man den Bewertungen auf Amazon vertrauen kann), Verbindungsabbrüche haben und teils schnell (z.B. beim TrendNet nach wenigen Tagen) das zeitliche segnen. 2.5 GBit/s Ethernet scheint noch sehr in den Kinderschuhen zu stecken und überteuert zu sein (1 GBit/s 5 Port Switch kostet 10-20 Euro, 2.5 GBit/s 5 Port Switch (ab ca. 110 Euro)). Außerdem hat/hatte AVM bereits bei der Fritz!Box 6660 mit stabilen 2.5 GBit/s. Dort kam/kommt es auch häufig zu Unterbrechungen und der Nutzer muss den Port auf 1 GBit/s reduzieren. AVM hat dann irgendwann aufgrund von Nutzerbeschwerden die Firmware modifiziert. 100 Prozent stabil soll es dennoch immer noch nicht sein. Was ist Ihrer Meinung nach überhaupt der Vorteil einer Fritz!Box mit SFP(+) Slot? Man kann einige Leitungsparameter (tiefergehendere zumindestens bei GPON) sehen, aber gibt es gegenüber eines ONT auch einen technischen Vorteil?
Danke für die vielen Anregungen. Da gibt es ja noch sehr viel zu testen und zu recherchieren. Auf die Schnelle hab ich aber keine validen Antworten 😉😉😉
Ich hasse diese billig ONTs, die eingesetzt werden, wie z.B. bei der DG. Wer kommt denn bitte auf die Idee für einen 1Gbit/s Vertrag ONTs zu verbauen, die gerade mal einen GBE Port haben... Da ist es praktisch schon HW-Technisch nicht möglich die vollen 1Gbit/s zu erreichen. Wenn man dann einfach sein eigenes SFP-Modul verwenden will verlangt DG natürlich erstmal 50€ nur um die MAC-Adresse des eigenen Moduls freizugeben. Habe jetzt einfach bei mir im Keller die MAC-Adresse, SLID usw. vom ONT geklont auf ein SFP-Modul, das dann in meinen Router von Mikrotik geht und von da aus dann in meinen QSFP+ Switch, wo es per Glasfaser in alle Etagenverteiler verteilt wird. ^^ Zwar bisschen overkill für einen Privathaushalt, aber Glasfaser bis zum PC im Büro muss schon sein als ITler. :P
Kapiere ich nicht, weshalb ist das nötig? Ich bekomme gerade den DG Anschluss und DG hat es mir freigestellt, dass ich meine eigene 5590 an den GF-TA anschließe. Das hört sich bei dir nicht so an? Mein Problem ist mir, dass mein 48 Fach D-Link Switch, nur GBE kann. 😢
@@electric-m bei der Fritzbox besteht das Problem nicht soweit ich weiß. Nur eben bei Modulen/Router, die nicht von AVM sind. Nach paar Mal anrufen hat mir ein netter Herr vom Support aber die MAC von meinem Modul eintragen lassen. Muss zwar nochmal anrufen, da sich die Hardware mittlerweile geändert hat und damit auch die MAC, aber sollte das dann funktionieren müsste ich mir nicht nochmal die Mühe machen und den ONT klonen. Sollte es Neuigkeiten geben werde ich es noch im Kommentar erwähnen.
@Maximilian Der Netzbetreiber ist im Rahmen der sog. Routerfreiheit gesetzlich verpflichtet, auch bei FTTH-Anschlüssen einen passiven Netzabschluss (Glasfaser-Anschlussdose) zu setzen, an dem Du Dein eigenes Glasfaser-Modem/Router anschliesst. Er hat darüber hinaus das Endgerät im GPON-Netz freizuschalten / zu provisionieren.
@@Hollapopp in der Theorie schon, praktisch sieht das dann aber leider anders aus. :D Hoffentlich ändert sich daran demnächst mal was. Wenigstens halten sich die meisten daran, wenn man mehrmals am Tag anruft...
Dann weiterhin viel Freude damit. Ich habe ebenfalls einen CableMaxx 1000, weil es an meiner eigenen Adresse noch gar kein Glasfaser bis in die Wohnung gibt.
KORREKTUR: RICHTIG IST: „Die SWM verpachten ihre passiven Glasfaserleitungen derzeit exklusiv an M-net und wir vermieten sie anschließend quasi „veredelt“ an Wholesale-Partner wie 1&1 weiter.“ Quelle: M-net, Mo., 16. Mai 2022.
FALSCH ist meine Aussage im Video: „Dieses Fiber-Optik-Netz innerhalb des Rings gehört den Stadtwerken München, kurz SWM. Die vermieten es weiter an Internet-Provider, etwa an M-net, oder wie hier, in Haidhausen, an 1&1. Und letztere verkaufen Internet-Verträge auf Glasfaser-Basis dann halt an Endkunden wie Dich und Mich.“
Vielen Dank für die Richtigstellung an die M-net Telekommunikations GmbH,
Frankfurter Ring 158, 80807 München, www.m-net.de
Super erklärt, ohne nerviges Intro!
Danke für das wertvolle Feedback. Dann spare ich mir auch in Zukunft gerne lange Intros 😂😂😂
Das M-Net Sie in ihr Labor gelassen hat um uns hier ein so tolles Video zeigen zu können finde ich ja großartig. Das in Deutschland kein Anbieter für Privathaushalte mehr als 1Gbit anbietet ist nicht ganz korrekt. Das Unternehmen dns:net bietet für 79.90€ 2.5Gbit an. Sicher nur Lokal aber das ist bei anderen Glasfaseranbietern ja das gleiche, da bietet ja niemand bundesweit Flächendeckend FTTH.
Ganz lieben Dank für den sehr netten Kommentar 😂😂😂 Und auch für die spannende Info zum 2,5 Gigabit-Anschluss von dns:net. Schön zu sehen, dass an vielen Stellen im Lande wenigstens Inseln wachsen, wo auch private User schnelles FTTH kaufen können. Ich würde auf der Stelle liebend gerne 80 Euro pro Monat zahlen, wenn ich so etwas bei mir in München-Ost bekommen könnte. Aber der Bagger war leider noch nicht da...😉😉😉
@@HaraldKarcher Ja, es gibt leider zu wenig FTTH, meine Eltern müssen per LTE online gehen über Band 20 oder 8. Die haben das ganze jetzt mit O2 ohne Volumendrossel, zuvor 10 Jahre lang LTE Zuhause von VDF mit 10GB Volumen. Eine kleine 500 Seelen Gemeinde in Brandenburg ist halt für niemanden lukrativ.
Wait what, ich zahle für 1Gbit/s, die nicht mal stabil sind schon 90€ bei der DG...
Echt Supergut Ihr genialer Kanal was Sie so alles zeigen und erklären. Aber auch so das es jeder verstehen kann der sich etwas mit Netzwerk Technik beschäftigt. Sie machen das echt Super so wie immer alles sehr ausführlich.
Danke für das schöne Lon, das freut mich sehr und motiviert für mehr 😂
Sensationell, besten Dank für Ihre Videos zur 5590. Die Glasfaser ist bei mir hier in Gröbenzell schon im Haus, jedoch noch ohne Übergabepunkt. Der soll in den nächsten Tagen installiert werden. Die 5590 hab ich über Amazon bestellt und soll auch schon bald eintreffen. Dank ihrer Videos bin ich schon bestens vorbereitet😃👍. Mehr als 60 Mbit durch die Telekom war hier bei uns nicht machbar. Ich freue mich sehr auf die Neue Fiber Technologie😃. Ein Video über die optimale Konfiguration der 5590 würde mich auch interessieren. Ich komme von der 7590. Nochmals Danke für Ihre Mühe. Viele Grüße
Danke für das nette Lob und Glückwunsch zum baldigen Glasfaser-Anschluss. Lassen Sie gerne hören, ob dann auch alles auf Anhieb läuft. Danke auch immer für neue Video-Anregungen. Ist ja hilfreich 😂😂😂
@Michl
Hoffentlich geht es mir demnächst genauso wie Ihnen. Habe auch die 7590 und möchte auf die 5590 wechseln.
Tolle Erklärung sachlich und gut!
Danke für das nette Feedback 😂😂😂
sehr schön erklärt, erinnert mich ein bisschen an die Sendung mit der Maus
Vielen lieben Dank, die Sendung mit der Maus habe ich auch oft und gerne angeschaut 😂😂😂
Hallo. Tolles Video und super sachlich erklärt :) nur noch eine Frage. Benötige ich für einen 2,5Gbit downstream das XGS Pon Modul oder reicht das mitgelieferte GPON Modul der Fritzbox?
Vielen Dank:) Das mitgelieferte GPON Modul reicht genau bis 2,5 Gigabit DL:)
Die 940 MBit down sind genau die Netto-Datenrate für ein 1000Base-T Anschluss. Kann es sein, dass das LAN-Kabel zwischen Laptop und FritzBox nur 1GBit/s ausgehandelt wurde?
Hhhm, gute Idee. der Test ist schon zwei Jahre alt. Da kann ich mich nicht mehr an die Details erinnern;)
Auch für M-Net gilt die Routerfreiheit. Demnach ist M-Net, genauso wie andere Netzanbieter, gesetzlich verpflichtet, die Glasfaser beim Kunden auf seine Anforderung hin in einem passiven Netzabschluss (Glasfaser-Anschlssdose) enden zu lassen. Die FTTH-Anbieter hatten hier jahrelang verzögert und damit argumentiert, der ONT sei der Netzabschluss, hinter den die Kunden doch ihre eigene Hardware enden lassen könnten. Doch der ONT ist ein aktiver Anschlusspunkt. Der Gesetzgeber fordert jedoch die Anschlussmöglichkeit eines Endgerätes an einem passiven Anschlusspunkt. Die Bundesnetzagentur hat dann in 2020 letztlich festgelegt, dass ein FTTH-Netzabschluss gemäß Routerfreiheit zweifelsfrei passiv sein muss. Somit muss der Netzbetreiber spätestens auf Anforderung des Kunden eine passive Glasfaser-Anschlussdose installieren. Daran kann der Kunde dann z.B. seine FRITZ!Box 5590 anschließen. Der Netzbetreiber muss ihm den Zugang zum Netz dafür öffnen und die FRITZ!Box entsprechend provisionieren.
Danke für die super interessanten Infos:)
Das ist das beste Video, dass ich zu diesem Thema gesehen habe. Vielen lieben Dank dafür. Damit ist die Frage beantwortet ob ich meine Fritzbox 7590 behalte und ein ONT installieren lasse, wenn ich doch auch die Möglichkeit habe mit einer Fritzbox 5590 direkt am Anschlusspunkt der Glasfaser hängen zu können. Interessant das mir das ONT und ca. 20m CAT 8 Kabel zu meiner Fritzbox 7590 empfohlen wurde. Immerhin gibt es Tarife mit bis zu 1.000 Mbits down und 500 Mbits up.
Vielen herzlichen Dank, das freut mich sehr 😊😊😊
Tolles Video, Vielen Dank, welchen USB-C to Lan Adapter hast du benutzt ? LG
Einen D-Link DUB-E250 USB-C auf 2,5G Ethernet-Adapter(USB-C auf RJ45 2,5 Gigabit LAN, kompatibel mit Thunderbolt 3, Mac OS und Windows) um circa 40 Euro Straßen. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich den zu 100% empfehlen kann. Ich hätte meine schweren 10-Gig-Worrkstations samt 4K-Monitoren zu M-net mitnehmen sollen, habs mir aber nicht getraut, die gleich mit einer Sackkarre voller Testumgebung zu überfallen. Danke auch für Dein nettes Lob 😂😂😂
Der Vorteil an einem AON Anschluss mit 5590 ist übrigens, dass der Seitenaufbau viel direkter ist. So wie man es von Glasfaser gewohnt ist. Sofort. Mit der ONT (DKT COMEGA 7941) vom Provider reagiert alles viel träger. Es liegt nicht am Ping. Der ist nahezu gleich.
An Daten liefert Fritzbox folgende Werte:
Interne Temperatur 45.2 °C
Interne Versorgungsspannung 3.326 V
Sendestrom 23 mA
Sendeleistung -4 dBm
Empfangsleistung -6.1 dBm
Wellenlänge Gesendet 1310 nm
Wellenlänge Empfangen 1490 / 1550 nm
Connector-Typ LC/APC
FRITZ!SFP Bezeichnung FRITZ!SFP AON ist gesteckt
Und natürlich ein Diagram über:
Temperaturverlauf bei Fiber-Modul (°C)
Verbindung
Optische Leistung (dBm, TX, RX)
Unter Übersicht findet man folgende Werte:
Bandbreite für Empfangs und Senderichtung (jeweils 1000 MBit/s)
Glasfaser-Internet: aktiv
Verbindungsdauer: XX Minuten
Verbindungstyp: AON (IEEE 802.3 1000Base-BX10)
Die Fibervermittlungsstelle wird nicht ausgewiesen. Diese ist der Fritz!Box in meinem Fall nicht geläufig. Das entsprechende Feld ist also leer bzw. dort steht einfach nichts.
Wooow, vielen Dank für Deine mega-interessanten Infos. Ich muss mich bei Glasfaser auch noch in viele Details einfuchsen, aber denke mal: Das nächste Video zu Glas kommt bestimmt...
Wird die interne Temperatur vom SFP-AON Modul dauerhaft bei 45 Grad gehalten? Ich wundere mich doch sehr über diese kühle Temperatur. Wobei der Sendestrom bei meiner 5590 mit 27 db fast identisch hoch ist und ich habe meist Temperaturen von 58-60 Grad. Ansonsten läuft die Box seit einer Woche absolut fehlerfrei.
@@elbangler8186 Das Modul läuft seit einem Tag und 10 Stunden und es wurden nicht mehr als ca. 45 °C erreicht. Aktuell (morgens) sind es sogar 41 °C. Jedoch ist zu bedenken das meine 5590 in einem unbeheizten Kellerraum steht. Dort ist es also viel kühler als in einem Wohnraum.
@@XYZ-iq9pi dann erklärt das die Temperatur Differenz. Meine hängt an der Wand im Wohnzimmer.
AON ist trotzdem für Privathaushalte eine aussterbende Technik, da alle Infrastruktur für aktive Verteilerkästen abgebaut wird.
Nachfolger dürften die 25GS oder 50GS PON Lösungen für Premiumkunden mit echten 10G werden. Aber 90%-95% werden bei 0,1 bzw. 0,6 bis 2 Gigabit per XGS-PON plus PON auf gleicher Faser bleiben.
Auch ne typ. Fritzbox wird sich bis Consumer Brandbreite orientieren, also 2,5G Mainstream Ecosystem haben. In den USA gibt's schon Konkurrenz, die voll auf 2,5G incl. Tranreceiver bis Wifi 6e setzt.
Im Budget-Bereich wird man eher bei All-Gigabit bleiben - selbst bei XGS-PON / PON Kombi-Transreceiver.
Ich habe gerade heute einen Anschluss von goetel in meinen Flur gelegt bekommen. Da bin ich mal gespannt ob ich die 5590 daran anschließen kann.
Ich drücke schon mal die Daumen und bin gespannt, wie die Lösung am Ende aussieht, also per LAN-Kabel, oder direkt Glasfaser in die 5590...?!
Grüß dich Michael! Hast du den Anschluss von Goetel noch und bist du damit zufrieden?
Antworten zur Schweiz kann ich liefern. Bei XGS-PON - Anschlüssen kommen ca. 8,8 GBit/s netto an. Der Rest geht durch Overhead verloren. Es gibt nicht wenige Kunden, die dieses Angebot auch nutzen. Es gibt allerdings wenig Server im Netz, die diese Geschwindigkeiten auch anliefern. Im Moment werden schon 50 GBit/s-Anschlüsse getestet. FritzBoxen spielen bei Swisscom - Kunden keine Rolle, sind im unteren vierstelligen Bereich bei 1.7 Mio Privatkunden. Swisscom hat eigene Router, die den FritzBoxen seitens Hardware deutlich überlegen. Aktuell sind die Internet-Box 3 (seit 2019 glaube ich) am Markt und die Internet-Box 4, die in 2021 eingeführt wurde. Beide Router sind grundsätzlich identisch, aber die IB3 unterstützt auch noch VDSL & g.fast-Anschlüsse, hat dafür aber nur einen 2.5 GBit/s - LAN-Anschluss und 4 1 GBit/s - Lan-Anschlüsse. Die IB4 ist ein reiner Fiberrouter und hat statt des 2.5 LAN Anschlusses einen 10 GBit/s - Lan - Anschluss. Wer will kann sich die Infos auf swisscom.ch anschauen.
Vielen Dank für diese tollen Infos aus erster Hand:) Da stehen mir in München ja die Tränen in den Augen, wo ich von einem 10 Gigabit Internet nur träumen kann. IB3 und UB4 kommen dann sicher aus Asien? Shenzhen? Sad for AVM und den Kollegen Sad....... Das köstliche Video zur IB4 in Schwyzerdütsch habe ich gerade mit großem Genuss angeschaut: th-cam.com/video/MPaIaXOkp0I/w-d-xo.html
@@HaraldKarcher Nein, die IB3/4 sind Eigenentwicklungen. Hardware wird nach Design und Vorgaben von Arcadyan (Taiwan) produziert. Die Software kommt aus Frankreich von Soft@Home und teilweise von Vestiacom aus Polen.
@@GuidoTranel Sehr spannend, da habt Ihr ja richtig Fiber-Know-How im eigenen Hause. Schade dass Bern nicht grad bei mir um die Ecke ist 😉
@@HaraldKarcher infos fast aus erster Hand .... 🤫
Die 2,2 Gbps sind für Vodafone GB schon das 'neue Normal', wird jetzt für umgerechner 43€ monatlich Einführungspreis auf der Insel angeboten.
Da auch die Einsteiger Smartphones 5G ab 2 Gbps Modems haben sollte man nicht versuchen den Downgrade Fiber 50 als DSL Nachfolger im Hirn zu behalten.
Wobei natürlich nur LAN-Hardware 2,5 Gbps wirklich die Performance ultrakurz ausnutzen kann.
Danke für den interessanten Hinweis, auch auf Vodafone GB alias UK :)
@Harald Karcher in welchen Regionen gibt es Glasfaser ins haus ?
Glasfaser bis ins Haus (Keller) gibt es fast überall. Glasfaser bis in die Wohnung ist schon viel seltener. Und Glasfaser bis in die Fritzbox hinein ist leider noch die große Ausnahme.
Wie im anderen Video schon geschrieben. Die 2,5gb/s Download und 1,25Gb/s Upload in der Box bedeutet nur das das GPON Modul die Geschwindigkeit hat. Das ist nicht der Internet Speed
Danke für den konstruktiven Hinweis:)
Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, aber meines wissens nach kann GPON nur maximal 1 GBit/s übertragen werden. 🤔
Ich konnte definitiv schon 2,3 GBit/s via GPON messen. Zum Beispiel hier: th-cam.com/video/8bnoWsd7Fmg/w-d-xo.html
Top gemacht! Thx.
Lieben Dank. Freut mich sehr.
Interessantes Video, vielen Dank.
Ein paar Anmerkungen habe ich:
1. Der tolle Ping zu einem von M-Net betriebenen Speedtestserver ist leider nicht repräsentativ, da gleiches Netz. Der Ping von der Bandbreitenmessung schon, da nach Frankfurt DE-CIX schon. Ich habe bei meinem Provider zu deren Speedtestserver einen Ping von 0,8ms - nach Frankfurt dann 8-10. (Wilhelm.tel)
2. Wie andere schon kommentiert haben, es gibt bereits diverse Provider mit Mehrgigabitanschlüssen. Fiber one ist zum Beispiel ein bekannter in Frankfurt.
3. Laut der Fritzseite mit den Verbindungsdaten hast du ein GPON SFP Modul benutzt. Dieses meldet zwar korrekterweise eine 2,5GBit Verbindung zum OLT, allerdings ist dieses ja nur via SFP mit der Fritzbox verbunden. SFP ist nur Gigabitfähig. Um mehr rauszubekommen, ist ein SFP+ Modul (10Gbit) notwendig. Ich denke Mnet hat hier ein entsprechendes Modul bzw. das SFP+ XGS-PON Modul eingesetzt. Bin gespannt auf die Auflösung
Vielen Dank für Deine sehr zielführenden Beobachtungen. Dein Punkt 3 dürfte das Problem beheben. Ich werde bei nächster Gelegenheit dann noch einmal mit dem PGON-Modul und anschließend mit dem SFP+ Modul testen. Oder umgekehrt. Mein alter Win-10-Laptop dürfte eher weniger das Problem sein. Der hat daheim am 10-Gigabit-NAS-Server knapp 2,5 Gigabit durch den LAN-zu-USB-C-Adapter durch gelassen. Danke auch für den Hinweis auf Fiber One in Frankfurt 😂😂😂
Sehr schöner Beitrag.
Hierzu habe ich eine Frage:
Macht es Sinn an den 2,5 Gbit LAN-Port ein Switch des Heimnetzwerk anzuschließen? Und gibt es Switch die dann das ankommende Signal mit 2,5 Gbit sinnvoll an die restlichen 1 Gbit-Anschlüsse verteilen können?
Gruß und Danke
Vielen Dank fürs Lob, und ja, das klingt absolut sinnvoll. Und es gibt viele günstige Switche, die etwa 1x 2,5 und 8x 1 Gbps haben:)
@@HaraldKarcher Danke für die Antwort.
Gruß
Wo zu braucht man 2,5 GBit als privater Endkunde, wenn sogar Internetserver das Tempo nicht schaffen. 1 GBit als Endkunde ist schon super schnell. Wird im Moment noch relativ teuer angeboten. Anschlüsse in der Größenordnung fände ich für Firmen sinnvoll um viele Standorte miteinander zu vernetzen. Dann könnten von allen Standorten auf alles Firmenservern zugegriffen werden wobei es sich anfühlt als greife man auf seiner lokalen Festplatte zu. Da würde ein symmetrischer Anschluss Sinn machen. Die Standorte sind mit bis zu 10 GB symmetrisch miteinander vernetzt, der Mitarbeiter hat dann 1 GBit an seinem Arbeitsplatzrechner.
Stimmt: 2,5 Gbps ist schon fast der Overkill für private Kunden. Für kleine Firmen mit mehreren Standorten und einem zentralen NAS wäre es gut. Und 10 Gbps symmetrisch fühlen sich natürlich noch besser an.
@@HaraldKarcher zumindest 2,5 Gbit als Backbone um verschiedene Switches miteinander zu verbinden. Am Arbeitsplatz Teichen 1GBit in der Regel. Office Dokumente sind meistens klein. Eine kleine Exel Datei liegt und 10 KB. Die durften das Netzwerk nicht belasten. Was rein haur sind Online Meetings. Wenn mehrere 8n einem Gebäude das gleichzeitig haben könnte der Upload knapp werden. Wenn der Netzwerkdrucker nicht drucken will, könnte das an Videos Konferenzen liegen😉.
Ich habe jetzt Glasfaser mit direktem Zugang IN der Wohnung. :) Arbeite aber mit Wifi zu Hause. Mein Heim PC werde ich aber wohl mit Cat 8 oder so direkt mit dem Router verbunden. Ich habe aktuell 1000 Mbit
Herzlichen Glückwunsch, viel Spaß damit, und danke für Dein Feedback aus der Praxis:)
Stutzen 🤣🤣🤣 Bei Conrad elektronik habe ich leider keine Coaxial Stutzen gefunden aber landläufig wird es auch ab und zu F-Buchse genannt.
Danke für die Präzisierung 😊
Servus, sehr gutes Testvideo! Eine Frage, kann es sein, dass es sich bei den Schweizer Preisen um SFR und nicht Euro handelt? lG Peter
Hi Peter, lieben Dank fürs Lob 😂😂😂 Die Swisscom gibt gar keine Währung an, aber falls es 90 SFR sind, wären das laut Währungsrechner circa 87,03 Euro. Auf jeden Fall also sehr attraktiv, wenn man es denn bestellen könnte...
@@HaraldKarcher Abend, ich hatte irgendwas im Kopf von 1:2 beim SFR. Das kann man vernachlässigen.
@@peterhorner5145 Das habe ich auch noch im Kopf, jetzt steht es fast 1:1...:)
Ich weiß nicht, ob ich weinen, oder lachen soll, was die Deutschen Internetleitungen angeht ? Das muss man sich mal vorstellen. Ein Land, welches immer für Entwicklung neuste Technik stand, was Internetgeschwindigkeit angeht, eine Entwicklung gemacht wie irgendein Drittland in Afrika. Angeblich gibt es sogar in Afrika schon Länder, die schnelleres Internet haben sollen als wir. Schon vor mehr als 30 Jahren war klar, dass die Zukunft im Internet liegt. Doch man hört nur Digitalisierung hier, Digitalisierung da in Deutschland und es werden Milliarden investiert, doch tun tut sich nichts. Also ich bin nicht so für Verschwörungstheorien, aber wenn das nicht gewollt war, dass Deutschland in Sachen Internet nicht Vorwerts geht, dann sind wir nicht nur unfähig, sondern noch dumm. Die letzten 30 Jahre wurden einfach verschlafen. Vor etwa 12 Jahren hatten wir bei uns im Haus Kabeldeutschland und damals waren die Pings um 7 bis 11. Doch als Vodafone es übernommen hat, war das die Katastrophe schlecht hin. Seid, dem sind die Pings bei 30 und mehr. Wenn alle in der Umgebung Netflix anmachen, dann bringt mir auch keine 1 GB Internetleitung (Kupfer), aber verkauft wird den Kunden als Glasfaser. Einfach unverschämt ! Vor allem 1GB Internetleitung mit Ping 30 und mehr, macht auch voll Sinn. Jetzt bin ich bei der Telekom und wir haben Glasfaser bis ins Haus, aber für die Glasfaserverlegung im Haus ist der Vermieter zuständig. Den der Mieter kann das gar nicht bezahlen. Der Telekom Techniker hat mir gesagt, dass unser Haus schon viel schnellere und besseres Internet haben könnten, wenn der Vermieter die Leitung im Haus ausbauen würde. Doch das Problem ist, der Vermieter würde daran keinen Cent verdienen. Also geht es weiter mit Handbremse ins Internet. Ob wohl im Vergleich bei uns nur 2 Km weiter auf dem Land, ist das Internet eine Mega Katastrophe. Da könnte ich ein Buch drüber schreiben und mittlerweile promovieren im Netzwerktechnik. Es ist eine Schande, was aus dem Land gemacht wurde. Bald wird "Made in German" auch Geschichte sein, wenn es so weitergeht. Na ja, Hauptsache das Geld des Steuerzahlers, wird für alles in der Welt ausgegeben, nur nicht für das eigene Land.
Sie sprechen mir aus der Seele: Die Digital-Minister:innen wurden in Deutschland seit Jahrzehnten überwiegend nach Parteibuch ausgewählt, zum Teil trotz krasser digitaler Inkompetenz. Die Manager der Internet-Provider werden oft stärker am Quartalsgewinn gemessen, anstatt an LANGFRISTIGEN Zukunfts-Investitionen. Trotzdem lasse ich mir den Optimismus nicht nehmen, und erkläre das Wenige, was wir in Deutschland haben, so gut ich eben kann... 😉😉😉
Für Entwicklung und Technik? Da irrst Du dich aber. Die CDU hasst jede Entwicklung. Das Internet ist ihr ein Greul und der E- Motor kostet nur Arbeitsplätze
Hallo ich wollte fragen die Fritzbox fiber funktioniert nur mit Deutsche Anbieter ich möchte eine kaufen und nach meine Heimat Land brigen dort ich habe Glasfaser Anschluss bis zum Haus mit GPON . Viel danke
Gute Frage: Ich weiß es nicht, und muss mir solche Infos auch erst selber zusammen kratzen. Vielleicht liest jemand mit, der es weiß. Welchen Provider hast Du denn?
Ich würde mich direkt an den Support von AVM wenden
Ich benutze auch noch über Kupfer 50 MBit von 1u1. Bei uns soll der Glasfaserausbau noch etwa 10 Jahre dauern. Das maximale was ich bekommen kann sind 250MBit VDSL was aber noch sehr teuer ist. Einige Ortschaften hier haben nur Glasfaser von Kabel Deutschland ausgebaut bekommen. Da kosten dann 1000MBit 90€/ Monat. Da der dort Monopolist ist kann der Mondpreise verlangen. Im Altbau ist es vielleicht dann besser sich das Glasfasernetz selbst bin in die Wohnung zu legen. Dann wird es vermutlich nicht so teuer. Was ich an der Konstruktion der FritzBox 5590 nicht verstehe ist das es für einen Glasfaseranschluss konzipiert wurde aber offensichtlich vergessen wurde auch 10 GBit LAN Anschlüsse mit dran zu machen. Wo man dann mit Cat.7 die Geschwindigkeit auch weiter geben kann. Aber vermutlich ist das nur das erste Testprodukt und wenn Glasfaser dann tatsächlich mal überall verfügbar ist wird dann eine neue Box ( vielleicht heißt die dann Fritz Box 5790 ) nachgeschoben.
Vermutlich gibt es in DE fast keine privaten Glasfaser-Anschlüsse, die mehr als 2,5 Gigabit netto liefern können. Insofern ist der 2,5 GbE LAN-Port an der 5590 wohl vorerst (!) noch gut vertretbar.
Glasfasseranschluss in die Wohnung bei fast allen Kunden, sogar 2 Glasnetze pro Anschluss und das ohne Zusatzkosten.
Das neuste FTTH Modem der Swisscom liefert sogar ein RJ45 mit 10 Gbit. Up- und Downstream liegt um 9000 + Mbps. Wäre schön gewesen auch bei der Fritz ein 10er Port vorzufinden. Aber mit 2 Server, 3 Tablets, 3 PC und sonstiges Gerät ist das 10er netzt gut ausgelastet. Bei uns werden fast alle Häuser mit FTTH ausgerüstet und das ohne Kosten für Kunden.
Danke für die spannenden Infos. 9000+ Mbps in beide Richtungen ist ja traumhaft:) Und dann auch noch FTTH ohne Kosten für den Kunden...:) Die kommende Fritzbox 5690 XGS zumindest verspricht einen 10 GbE Port.
Höchstwahrscheinlich hat bei Ihren Messungen der Gigabit-Ethernet-Port am Laptop limitiert, darüber sind nur knapp 940 Mbit/s netto möglich, was auch zu den Ergebnissen im Video passt.
Vielen Dank fürs Mitdenken. In Kürze habe ich einen Nachtest bei M-net. Danach werden wir die Ursache kennen. Dann kommt die Auflösung im nächsten Video 😊😊😊
Ich hab mal ne Frage, wieso sind die M-Net ONT's so riesig, verglichen mit den Telekom ONT's?
Interessante Frage: Ich habe leider noch keinen dieser ONTs aufgeschraubt...;)
@@HaraldKarcher Sie haben zusätzlich noch nen Coax Ausgang für Kabelfernsehen
@@thebamplayer Danke für das Feedback aus der Praxis:)
Vielleicht mal checken ob der Port am Laptop richtig eingestellt ist. Ansonsten war es vlt. die Fritzbox.
Danke für den Tipp: Vermutlich lag es an der Fritzbox, am SFP-Modul... Der Laptop lässt an meiner NAS hängend Peaks bis 2,5 Gigabit durch 😂
1:45 - Wie bemerkt ist das Umsetzen im Keller von modernen Glasfaser auf uralte Telefondrähte technisch gesehen kompletter Unsinn. Dort hätte man problemlos die Telefondrähte rausziehen und die in die Wohnung reinziehen können. Singlemode Verlegekabel ist heute bereits sehr preiswert zu bekommen und Stecker drauf zu konfektionieren geht inzwischen auch einfach, kostengünstig und schnell.
In der Schweiz haben wir inzwischen symmetrisch 25Gbit (AON) von ini7 für 66.-CHF im Monat :-)
Danke für den konstruktiven Kommentar:)
Hallo,
ich habe einen M-Net Glasfaseranschluss mit 600/200 MBits und Glasfaser bis zum Router. Also eigentlich perfekt.
Nun wollte ich (aktuell 7590) auf Wifi 6 umstellen und gleich mal den ONT loswerden. Daher die 5590 Fiber bestellt.
Nun ist es so das ich mit der 5590 weder über Fiber noch über WAN und den ONT einen Connect hinbekommen habe.
Der Kundenservice von MNet ist gleichermaßen imkompetent wie unkooperativ.
1. Aussage) Die 5590 wird nicht supportet. Wir können ihnen eine 7590 anbieten (Kurzfassung)
2. Aussage) Über den ONT geht das immer, da kann man den Router wechseln (geht bei mir aber nicht ist aber mein Problem)
3. Aussage) Man muss den Router auf M-Net Seite mit der Seriennummer anmelden, machen wir aber nur mit supporteten Routern
Da ja offenbar der Router im Video genutzt werden konnte wüsste ich gern mal was ich falsch mache, bzw. wer der magic Kontakt bei MNet ist der mir helfen kann.
Und natürlich warum der 5590 Fiber nicht supported ist??
Ich bin für jeden Hinweis dankbar
Glückwunsch zu diesem eigentlich sehr schönen FTTH-Glasfaseranschluss:) Ich selber habe leider nur Vodafone-Kabel 1000/50 und Telekom-VDSL 250/40, weil ich außerhalb der Fiber-Ausbau-Zone wohne und arbeite.
Ich kann und konnte die Fritzbox 5590 somit nie an einem echten Kundenanschluss testen, sondern "nur" im Labor von M-Net erleben, dass die FB mit 2,5 Gigabit umgehen kann. Was natürlich toll war, weil ich die 5590 sonst mangels FTTH überhaupt nicht hätte testen können.
Wenn der M-Net-Support Ihnen nun sagt, dass sie die 5590 nicht unterstützen, sehe ich auf Anhieb auch keine Lösung. Ich frage aber mal bei M-Net nach, und falls ich eine Antwort für Ihren Case bekomme, poste ich sie hier:)
Lieber Herr Langhardt, vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir sind ja bereits persönlich mit Ihnen in Kontakt, um die Einrichtung Ihres eigenen, nicht von uns vorgesehenen Routers 5590 bestmöglich zu unterstützen. Eine zweite ONT können wir leider aus Systemgründen nicht parallel einrichten. Wir hoffen, dass wir das Problem damit gemeinsam mit Ihnen lösen können. Ihr M-net Social Media Team 💙
Hallo zusammen,
seit Freitag Abend hängt die 5590 direkt an der Glasfaser und alles läuft blendend!
Vielen Dank und viele Grüße,
Olaf Langhardt
@@olaflanghardt1446 wunderbar, Herr Langhardt! Es freut uns, dass wir Ihnen helfen konnten und nun alles rund läuft. 💙
@@olaflanghardt1446 Danke für das Feedback: Freut mich sehr, dass Fritz 5590 und M-NET-Glas nun beide so gut laufen:) Derweil muss ich mich immer noch mit meinem mittelprächtigen Vodafone 1000 Kabel herum quälen...;) Sie haben es besser:) Viel Freude damit, Harald Karcher
Bei uns wird von Greenfieber ausgebaut. Hier kann man als Endkunde bis zu 10 gbit buchen kostet 100 €.
Glückwunsch. Darf man fragen, wo? Die GREENFIBER Internet & Dienste GmbH sitzt laut meiner Internet-Recherche im Raum Lüneburg?
@@HaraldKarcher Genau sitz ist in Lüneburg, Sie bauen aber in vielen Gebieten aus. Ich komme aus Bad Oeynhausen OWL, hier wurde grade der Ausbau beschlossen da 30 % der Haushalte Glasfaser gebucht haben, wird jetzt die ganze Stadt ausgebaut und auch der entlegenste Hof wird mit Glasfaserversorg, wärend der Startkampange kostenlos, bis Ende der Bauarbeiten kann man sich noch mit 500€ baukostenzuschuss anschließen lassen.
@@apeidon Vielen Dank, sehr spannend, jetzt geht es mit Glasfaser in Germany ja doch noch echt voran...:)
Der Ping ist zu mehr als 90% durch das Routing im Internet und damit dem Standort des Systems. Wobei man von München nach Stuttgart eventuell auch über Frankreich geroutet wird.
Der Teil ist durch den Kunden aber gar nicht beeinflussbar weil außerhalb der eigenen Kontrolle.
Immer dran denken, dass die Lichtgeschwindigkeit enslic ist und damit die Entfernung zur Gegenstelle endlich ist bei ein paar Millisekunden.
Und bezüglich den "nur" knapp 1GBit/s. Da wird auch oft ein fair share sein.
Einfach mehrere parallele Downloads laufen lassen und aggregieren
Vielen Dank für Deine interessanten Punkte 😂😂😂
Greenfiber bietet auch 10 Gbit für Endkunden in Deutschland an!
Danke für den interessanten Hinweis. Hab's gleich mal gegoogelt:)
ich habe sie ab naechstes Jahr direekt in die Fritzbox 5530
Interessante Videoidee, leider sind da einiger Ungereimtheiten und Sachen die falsch wiedergegeben worden...
Zunächst einmal wurde hier in dem Test grundlegendes GPON gearbeitet, das arbeitet mit grundeten 2,5Gbits im Download und 1,25Gbits im Upload, in einen gewöhnlich Setup in einem POP hängt an dem SFP im OLT ein passiver optischer Splitter, hinter dem eine Vielzahl (je nach Anbieter 64, aber für gewöhnlich bei weitem nicht so viele) GPON-Anschlüsse hängen, diese ganze Anschlüsse kriegen in Summe einen Gesamtdatenstrom wie oben angegeben, in diesen 2,5/1,25G sind die Daten aller Kunden, die jeweils von ONT/Box je nachdem was einem davon gehört entschlüsselt werden...
Auf dieser Technik werden keine Anschlüsse jenseits des 1G-Tarifs geschaltet, weil die niemals ankommen würden, weil immer wer im Internet ist und Daten zieht, auch so ist kann es teilweise eng werden, weshalb auch bei symmetrisch Anschlüssen kein GPON, sondern XGS-PON genutzt wird, aufgrund des Uploads... Das wird hier wohl nur gemacht worden sein weil es im Labor ist und das für gewöhnlich ein kontrollierter Aufbau sei... Also bitte nicht denken das die Sync-Rate die für den Kunden nutzbare Rate sei...
Da bringt es auch nichts wenn man in der Box den die Datenraten einträgt, vor allem wenn nur ein Gerät angeschlossen ist - diese Eingabe dient lediglich für eine Optionale Priorisierung von Geräten und damit die Box weiß was zur Verfügung steht... Richtig wäre hier die Eingabe 1000/1000 oder besser 940/940...
Denn auch wenn wenn die M-Net 1G über FTTH anbietet und GPON anders als AON das auch voll liefern könnte, kommt trotz nicht mehr an als mit ONT das durch seinen 1G-Ethernet begrenzt bzw. als ob man AON nutzt - warum das so ist weiß nur M-Net, wobei das bei mir mit der 5530 und der DG genauso ist, da ist auch über GPON bei 950/525 Schluss... Lediglich die Telekom bietet bei einem bekannten 1040/210... Was wohl einfach an der Konfiguration liegt... Theoretisch könnte man sogar den Anschluss seitens des Anbieters auf 2.5G stellen, wird aber wie gesagt nicht gemacht...
Nebei gibt es viele Anbieter in Deutschland die 2.5G anbieten oder gar 10G, dann aber halt über XGS-PON...
Generell wird auch nicht wie im Video ein XGS-PON Modul mitgeliefert, wenn gar keine Hardware dafür beim OLT des Anbieters ist... Das wird nur gemacht wenn das auch der Anbieter bietet oder es gar für die Bandbreite erforderlich ist...
Ansonsten werden die Boxen (hier 5530) als GPON-Edition oder AON-Edition an die Kunden übermittelt (je nachdem was der Anbieter nutzt)... Diese Boxen unterscheiden sich eigentlich nur in der Tatsache, dass sie nur eins der Module dabei haben, um weiter Kosten zu sparen...
Das was die M-net da ganz ungläubisch als Speedtest übermittelt hat und meinte es geht doch mehr, hängt damit zusammen das die XGS-PON genutzt haben und keine Begrenzung drin hatten die bei GPON obligatorisch ist... Das liegt also nicht an der Hardware die mitgebracht wurde...
Vielen Dank für die vielen Infos und Erfahrungen:)
10 Gbit ist auch in Deutschland zu bekommen, im Norden z.B von Lünecom.
Vielen Dank für diesen interessanten Hinweis. Sind das denn halbwegs bezahlbare 10 Gbps Anschlüsse für normale Endkunden?
@@HaraldKarcher Lünecom bietet 10 Gbit down/1 Gbit up für 99,95 Euro im Monat an per AON.
@@elbangler8186 wooow, super, danke, ich glaub, ich ziehe in den Norden um 😉😉😂
Schade, da hat Deutsche Glasfaser noch etwas Nachholbedarf. Privatkunden können bei uns in Zorneding (östlich von München) nur bis zu 1000/500 buchen (für 90 Euro pro Monat inkl. Festnetz- und Mobilfunk-Flatrat) aber ich bin mit meinen 400/200 für 50 Euro ohne Mobilfunkflat auch nicht unzufrieden. Wir haben jetzt hier seit drei Jahren die Glasfaser bis in unsere Wohnung. Die ersten zwölf Monate hatte ich ich sogar für nur 25 Euro pro Monat einen 600/300-Schnuppertarif.
@@PeterPernsteiner Dann habt ihr es in Zorneding immerhin besser, als wir hier in München 81929... Bei uns ist nicht mal der Bagger in Sichtweite...;) Deine 400/200 würde ich als (Gelegentlich-)TH-camr sofort nehmen, denn dann hätte ich den 4-fachen Upload-Speed im Vergleich zu meinem CableMaxx 1000/50.
Der GF-TA Anschluss ist bei der Telekom und vielen Anbietern z.b. EWE/SWB schon lange Standard,
früher hat man sein endsprechenen Modem/Router am TAE angeschlossen heute an der GF-TA so einfach ist das !
Ein so schlechtes Video kenne ich sonst von ihnen nicht Herr Karcher.
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Danke für den Hinweis. Und GF-TA steht sicher für Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss? Nur für den Fall, dass jemand es doch noch nie gehört haben sollte. Und bei uns, im Stadtbezirk München-Bogenhausen, ist der Standard der Deutschen Telekom leider TAE, und noch lange nicht GF-TA. Unfassbar, aber wahr, in Deutschland, im Jahre 2022. Und ich bin nicht einmal der Einzige, der in Sachen Internet-Anschluss noch voll im finstersten Mittelalter lebt 😉😉😉
Und gerne dürfen Sie natürlich sagen, was Ihnen an diesem Video nicht gefällt. Sonst habe ich ja keine Chance, aus Ihrer konstruktiven Kritik etwas fürs nächste Mal zu lernen 😊
@@HaraldKarcher Bei uns in Bremen baut die Glasfaser Nordwest also die EWE/SWB und Telekom zusammen Glasfaser aus ab Juni 2022 beginnt die Vermarktung !
Am Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss empfehlt die SWB eine FRITZ!Box 5530
und die Telekom ihr Glasfasermodem 2 hatte schon ein persönliches Beratungsgespräch mit den so einfach ist das,
statt der Telekommunikations-Anschluss-Einheit werde ich dann zukünftig den Glas-Faser-Teilnehmer-Anschluss nutzen.
@@frankklein8937 Dann schon mal Glückwunsch zum baldigen Start in das Glasfaser-Zeitalter. Und danke für die konkreten Infos zu den Betreibern. Momentan ist es noch schwer, einen Überblick zu bekommen, wer in DE wo genau welche FTTH-Anschlüsse anbietet.
Der Rechner hat wahrscheinlich nur eine 1Gbit Netzwerkkarte…
mal tcp optimizer benutzen damit der lan anschluss optimiert wird
Danke für den konstruktiven Hinweis 😂😂😂
alles zukunftsmusik in den alten gebäuden
Bei AON wird man leider mit dem von AVM mitgelieferten SFP Modul mit ITU-T G.652; IEEE 802.3ah-2004 1000BASE-BX10 auch nur 936 MBit/s rausbekommen. Zumindestens bei AON ist die Fritzbox 5590 alles andere als zukunftssicher. Laut AVM sollen auch nur wenige (nicht weiter spezifiziert) andere SFP(+) Module funktionieren.
Benötigt SFP(+) wirklich einen Treiber der von der Fritz!Box Firmware bereitgestellt werden muss?
2.5 GBit/s Switche sollen im Einsteigersegment bis 300 Euro sehr heiß werden, geringe Bandbreite liefern (angeblich teils nur 700 MBit/s sofern man den Bewertungen auf Amazon vertrauen kann), Verbindungsabbrüche haben und teils schnell (z.B. beim TrendNet nach wenigen Tagen) das zeitliche segnen.
2.5 GBit/s Ethernet scheint noch sehr in den Kinderschuhen zu stecken und überteuert zu sein (1 GBit/s 5 Port Switch kostet 10-20 Euro, 2.5 GBit/s 5 Port Switch (ab ca. 110 Euro)). Außerdem hat/hatte AVM bereits bei der Fritz!Box 6660 mit stabilen 2.5 GBit/s. Dort kam/kommt es auch häufig zu Unterbrechungen und der Nutzer muss den Port auf 1 GBit/s reduzieren. AVM hat dann irgendwann aufgrund von Nutzerbeschwerden die Firmware modifiziert. 100 Prozent stabil soll es dennoch immer noch nicht sein.
Was ist Ihrer Meinung nach überhaupt der Vorteil einer Fritz!Box mit SFP(+) Slot? Man kann einige Leitungsparameter (tiefergehendere zumindestens bei GPON) sehen, aber gibt es gegenüber eines ONT auch einen technischen Vorteil?
Danke für die vielen Anregungen. Da gibt es ja noch sehr viel zu testen und zu recherchieren. Auf die Schnelle hab ich aber keine validen Antworten 😉😉😉
😴
In China ist das alles schon total veraltet.
Und Südkorea ist mit Glasfaser-Internet auch schon weit vorne...
Ich hasse diese billig ONTs, die eingesetzt werden, wie z.B. bei der DG. Wer kommt denn bitte auf die Idee für einen 1Gbit/s Vertrag ONTs zu verbauen, die gerade mal einen GBE Port haben... Da ist es praktisch schon HW-Technisch nicht möglich die vollen 1Gbit/s zu erreichen. Wenn man dann einfach sein eigenes SFP-Modul verwenden will verlangt DG natürlich erstmal 50€ nur um die MAC-Adresse des eigenen Moduls freizugeben.
Habe jetzt einfach bei mir im Keller die MAC-Adresse, SLID usw. vom ONT geklont auf ein SFP-Modul, das dann in meinen Router von Mikrotik geht und von da aus dann in meinen QSFP+ Switch, wo es per Glasfaser in alle Etagenverteiler verteilt wird. ^^ Zwar bisschen overkill für einen Privathaushalt, aber Glasfaser bis zum PC im Büro muss schon sein als ITler. :P
Danke für den mega coolen Tipp:) Mir ist kein Overkill zu viel 😉😉😉
Kapiere ich nicht, weshalb ist das nötig? Ich bekomme gerade den DG Anschluss und DG hat es mir freigestellt, dass ich meine eigene 5590 an den GF-TA anschließe.
Das hört sich bei dir nicht so an?
Mein Problem ist mir, dass mein 48 Fach D-Link Switch, nur GBE kann. 😢
@@electric-m bei der Fritzbox besteht das Problem nicht soweit ich weiß. Nur eben bei Modulen/Router, die nicht von AVM sind. Nach paar Mal anrufen hat mir ein netter Herr vom Support aber die MAC von meinem Modul eintragen lassen. Muss zwar nochmal anrufen, da sich die Hardware mittlerweile geändert hat und damit auch die MAC, aber sollte das dann funktionieren müsste ich mir nicht nochmal die Mühe machen und den ONT klonen. Sollte es Neuigkeiten geben werde ich es noch im Kommentar erwähnen.
@Maximilian Der Netzbetreiber ist im Rahmen der sog. Routerfreiheit gesetzlich verpflichtet, auch bei FTTH-Anschlüssen einen passiven Netzabschluss (Glasfaser-Anschlussdose) zu setzen, an dem Du Dein eigenes Glasfaser-Modem/Router anschliesst. Er hat darüber hinaus das Endgerät im GPON-Netz freizuschalten / zu provisionieren.
@@Hollapopp in der Theorie schon, praktisch sieht das dann aber leider anders aus. :D
Hoffentlich ändert sich daran demnächst mal was. Wenigstens halten sich die meisten daran, wenn man mehrmals am Tag anruft...
LOL ich hab cable 1000
Dann weiterhin viel Freude damit. Ich habe ebenfalls einen CableMaxx 1000, weil es an meiner eigenen Adresse noch gar kein Glasfaser bis in die Wohnung gibt.