Danke für die sachliche Kommentierung von AVM. Das Portfolio von AVM ist in der Tat nicht gerade klein, weist aber trotzdem Lücken auf. Offensichtlich liegt der Fokus hauptsächlich auf dem Einsatz in einer Wohnung. Je größer das Gebäude wird, das man ausrüsten möchte, desto weniger passen die Produkte.
Wie immer super erklärt!!! Verstehe ich auch nicht, wieso genau das Produkt, welches sich an DSL-Kunden richtet, die schon für einen zukünftigen Ausbau auf Glasfaser gerüstet sein möchten, so ausgelegt wird. Wer deine Videos nicht schaut, könnte dann übel überrascht werden...
14:59 Ich bin Elektriker Fachrichtung Datentechnik, verbaue in den Einfamilienhäusern Steckdosen in der Decke und RJ-45 Anschlüsse. Funktioniert echt gut mit nem Fritzrepeater 1200 AX. Das nervt mich aber echt, würde so gerne PoE Accespoints verbauen.
So sehr wie ich Produkte von AVM generell mag, denke ich, dass sie die letzten 10 Jahre komplett verpennt haben. Die hätten sich schon lange kaufen lassen sollen, am besten von jemanded der auch sieht, wieviel Potential die eigentlich einfach so liegen lassen. Klar, eine Fritzbox und vielleicht ein ein Paar Repeater, notfalls auch Powerline, ist genug für die meisten Haushalte. Mir kommt es so vor, als ob AVM komplett ignoriert hat, das deren Produkte sehr gerne auch von geschäftlichen Kunden genutzt werden. Die Boxen sind Gang und Gäbe bei kleinen bis größeren Unternehmen, aber mit den misten anderen AVM Produkten ist man dort im Weiteren meistens fehl am Platz. Das es keine FRITZ!Switche und FRITZ!APs gibt, grenzt fast an idiotie. Aber Hauptsache es gibt 20 Fritzboxen und ein Dutzend Repeater die sich zum größten Teil um einen Furz unterscheiden. Da hat man die Qual der Wahl bei dem was sie anbieten und gleichzeitig keine Optionen in Kategorien, die sie einfach auch bedienen sollten.
AVM hat bei allen Geräten für die es eine Labor Firmware gab, langen Software Support geboten, das waren immer Geräte mit Vollausstattung, Das begann bei den DSL Fritzboxen mit der 7170, 7390, 7490, 7590(AX), wie das bei Glasfaser oder Kabelboxen ist habe ich mir nicht angeschaut, das dürfte sich da genauso verhalten. Geräte bei denen irgend etwas eingespart wurde werden bei Softwareupdates lediglich bei Sicherheitslücken berücksichtigt, aber auch die gab es sehr lange. Ich habe mein Netzwerk schon lange auf Ubiquiti Unifi umgestellt, lediglich die Telefonie und der Kabelanschluss nutzt noch eine Fritzbox, umso weniger verstehe ich wenn man ein 5690 Pro Model herausbringt und diesem nur ein 2,5 GBit Anschluß spendiert, das mindeste wäre eine vernünftiges SFP+ Schnittstelle gewesen die alle Glasfaser und auch Ethernet 10Gbit Module ermöglicht hätte.
@@SM-Vernichter wobei die 5490 vor 2 Jahren noch normal im Handel verkauft wurde, da hätte es ja sein können das man noch wenigstens 1 Jahr Updates bekommt. Gerade wenn technisch identische Boxen oft zusammen die Updates bekommen bei AVM. Bei Smartphones hat man oft 4-5 Jahre nachdem das Gerät aus dem Handel verschwunden ist noch Feature Updates. Vor 2 Jahren wurde die 5490 noch großflächig bei Glasfaseranbietern angeboten und verkauft und die 5590 und 5530 gab es noch nicht. Da wäre es gut gewesen wenn die 5490 für die Kunden wenigstens bei ihrem Neugerät 1 Jahr Feature Updates bekommen hätten. Die hätten die 5490 einfach mit dem 7.50 Update in Rente schicken sollen. Jetzt erwarte ich auch keine Updates mehr weil die 5490 lang genug nicht mehr im Handel offiziell verkauft wurde und gleichzeitig gibt es die 5590 und 5530 lang genug.
ich hab schon mehrmals bei AVM ein „Senioren-FritzFon“ angeregt; bin jedoch nicht weiter gekommen, als „Danke, wie geben den Wunsch an die Entwicklungsabteilung weiter“
Tja, das kommt davon, wenn bei AVM jetzt eine Heuschrecke an den Hebeln sitzt 🤕 Alles, was "nur" mit Langfristigigkeit zu tun hat und Geld kostet (Investitionen, auch in Personal, Forschung und Entwicklung) wird immer als erstes brutal zurückgefahren.
@tubularificationed AVM schreibt seit Jahren bei vielen Ideen „Danke, wir geben den Wunsch an die Entwicklungsabteilung weiter“. AVM wurde jetzt verkauft, daher hat das nichts mit dem Investor zu tun. Im Gegenteil, vllt möchte der Investor Geld verdienen und dementsprechend Kundenwünsche erfüllen. Ich denke es muss nicht schlechter werden. Im Video kannst du dir meine Analyse dazu anschauen. Ansonsten kannst du natürlich auch einfach deine Meinung haben und fertig.
@@CLPTutorials Ich denke auch, ganz zu Anfang (also in den ersten 1-2 Jahren nach dem Verkauf an eine Heuschrecke) wird man tatsächlich noch nichts groß merken. Auch nicht bei neuen Produkten. Was jetzt in der Entwicklungs-Pipeline ist, werden die ja noch zuende entwickeln lassen. Aber danach werden sicherlich Änderungen sichtbar werden. Wahrscheinlich wird das Produktprogramm stark "bereinigt" (also zusammengestrichen) werden, um Profite zu steigern. Einige Produktreihen ganz aufgegeben werden. Bei den verbliebenen Preise erhöht. Endziel von Heuschrecken ist der Verkauf, nachdem das Unternehmen "bereinigt" wurde (einschl. teure Angestellten entlassen wurden). Oder sogar in zerschlagener Form, quasi in Einzelteilen, an ganz verschiedene End-Aufkäufer. Investoren kaufen und verkaufen Investitionen, egal ob Aktien oder Firmen. Die haben eine ganz andere Denke, als z.B. Firmen-Gründer-Väter, die an ihrem Lebenswerk hängen.
Könnte in einer 5690 Pro v2 ein anderer Chip rein kommen, der dann XGS-PON, und die beiden anderen Technologien, kann? Oder hängt neben dem Chip und Software noch mehr dran?
Also was Accesspoints abgeht muss ich hier mal ne Lanze brechen. Auch wenn der 1200ax nicht als Accespoint vermarktet wird und leider auch keine Version für eine "richtige" Montage besteht, ist er ein erstklasse Accespoint. In einem großen Haus eines bekannten, haben wir insgesamt 5 per LAN Kabel angeschlossen. 3 davon an Deckensteckdosen mit direkt daneben liegenden lan Ports und 15cm ln Kabeln. Das System hat einen Hammer performance. Hier könnte man allein mit Marketing und einer kleinen Softwarezeitigen Anpreisung viel machen.
@@Floppy525 klar, aber der 1200ax ist meiner Meinung besonders prädestiniert. Mit 2x2 mimo auf 2,4 und 5ghz, sowie 160mhz Kanalbandbreite und das für unter 70 Euro.z.B. ein 3000ax oder auch ein 6000 haben als reine Accesspoints ohne weitere repeater hinter ihnen nur selten einen Performance Vorteil. Hier bei uns auf den Land, wo in meinem Fall 7 andere netzte in der Nähe sind, Bring ich über den 1200ax problemlos 900mbit und so fast meine komplette Anschlussleistung in meinen Partykellerraum.
@@jonasaschauer7970 ich hab der 1200ax 4 Stück. Keller, Flur EG, Flur OG, Flur DG, Fritzbox 7530ax steht im Wohnzimmer am Fernseher. Alle per Kabel verbunden im also Acesspoint bzw. Lan-Brücken Modus. Wlan rennt im ganzen Haus perfekt. Das ist immer ein Dosen Doppelrahmen in ca. 2,30m höhe oder so an der Wand. Halt mit einer 230V Steckdose daneben ne Ethernetdose, dann halt mit nem ganz kurzen Patchkabel verbunden und fertig. Bestes WLAN aller Zeiten.
"AVM" hat keine APs. "Doch". "Aber die brauchen Strom". Zum ersten Mal den channel gesehen, direkt blockiert, so viel bullshit hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.
Du sprichst mir aus der Seele! AVM hat Mega Potential und hinkt dem Markt hinterher! Ebenfalls fehlen statt DECT Steckdosen kompakte Wifi Steckdosen. Auch die Gehäuseformen und Farben sind so Oldshool. Irgendwie ist unsere lokale Wirtschaft nicht mehr innovativ genug.
Ich habe zwei FRITZ!Repeater 3000 als Access Points. Da fehlt sich nichts - technisch. Aaaaber: man kann sie nur hinstellen und nicht an die Wand oder die Decke schrauben. Bei der Entwicklung des Produktportfolios stimme ich dir vollkommen zu.
Du solltest Produktberater für AVM werden. Bin Kunde seit der ersten ISDN Karte. Leider geht es seit Jahren mit AVM bergab. Bestes Beispiel ist das Spiel mit 7580 . Damals wurde die 758x Reihe angekündigt als Reihe für verschiedene Anwendungen. Dann kam der schnelle Tot, trotz Zero Wait DFS und vieler guten Funktionen. Bluetooth für Fritz!Fon wird seit Jahren verweigert. Bis vor kurzem wurde genauso stur an DECT-ULE auf dem Smarthome Bereich festgehalten. AVM ist derzeit ähnlich wie Tesla ein Meister der Ankündigungen, bis die Produkte käuflich erwerbbar sind dauert es dann mehr als ein Jahr. Für XGS-PON in 1 bis 2 Jahren bietet sich für den DSL Kunden dann heute die 7690 an, die hat 2 x 2,5-GBit Port.
Smarter Bro 👏 alles schön differenziert betrachtet und bewertet👏 bei den Updates hatte ich mich mit u.a. einer 7580 gleich abgeholt gefühlt 😉. Für die Portfolioerweiterung der von Dir genannten Fritz-Produkte gehörtst Du direkt eingestellt👏 Zum Thema pro vs xgs alles perfekt erklärt, well done👏thx4😊
FRITZ!Switch, FRITZ!AP ok, aber ich vermisse da noch den Begriff "FRITZ!Router", also preiswertere Kisten für Eigenheimbesitzer, die erstmal nur das Internet performant in den Haus-Keller bringen (das aber richtig), ohne auch gleichzeitig WLAN-/DECT-/Irgendwas-AP zu sein. Letzteres wäre dann Aufgabe der Fritz!APs über die interne 10GBit-LAN-Hausverteilung.
Korrekt, das wäre auch mein Wunsch. Einfach ne kleine Kiste, wie das Glasfasermodem 2 der Telekom, eben nur von AVM, mit der man nur das Internet aufbaut und dann an einen Switch weitergibt. Das wäre mein Wunsch. In meinem HAR brauche ich keine FritzBox, da wird alles ziemlich abgeschirmt / gedämpft. Von daher schaue ich mich nun auch nach Alternativen um und werde AVM den Rücken kehren.....leider.
Du hast noch einen großen Markt vergessen. Den Wohnmobilmarkt Es gibt immer mehr Wohnmobile und die fahren auch in andere Länder. Hier fehlen ganz klar SIM Karten Router in die alle SIM Karten auch ausländische passen mit 12 V Anschluss und dem Komfort von Heim Geräten.
🥵🥶 Naja eine AVM 6860 5G wie Sie auf dem MWC 2023 wird noch dauern wenn Sie denn überhaupt kommt - alternatiev TP Link Deco be65 5G oder TP LNIK NES 200 für HArzer -
Vielen Dank für das Video. Das hat mir ganz zum Schluss doch sehr geholfen. Denn das XGS-PON war mir selbst nicht klar und ich bekomme demnächst mein Glasfaseranschluss. Zum Glück konnte ich die Stornierung der 5690 noch vornehmen und umbestellen. AVM hat meiner Meinung nach keine Linie an der man sich richtig hangeln kann. Die Produkte ansich sind ja wirklich super. Schade. Ich für meinen Teil kann nur hoffen, dass sie hier so wie auch im Video gesagt, aussortieren und mal eine gerade Linie in die Produktpalette reinbringen.
Danke, für das aufarbeiten des Themas! Zwei von dir genannten Marktchancen Switch, AP (gerne beides mit PoE), sehe ich genau wie Du und war mein Grund warum ich privat auf Ubiquiti / UniFi umgestellt habe und derzeit im Verein für zwei große Standorte derzeit von der historisch gewachsenen Struktur mit mehreren alten FRITZ!Boxen als APs überlege ebenfalls auf UniFi oder Alternativen umzustellen.
Verstehe den hate in den Kommentaren hier absolut nicht. Fritzboxen sind immernoch mit Abstand das non plus Ultra im privat Sektor. Funktionstumfang ist top und Updates sind quasi unvergleichbar mit anderen Herstellern. Nischengeräte mal ausgenommen, da muss man sich wirtschaftlich denken :)
Ganz ehrlich? AVM hat in den letzten Jahren echt nicht viel Gutes auf den Markt gebracht. Die letzte wirklich gute Box ist meiner Meinung nach die 7590. Die AX konnte bereits kein Mesh-Repeating mehr. Ich hab mir jetzt den Asus GT98BE geholt und bin doch deutlich zufriedener. Viel mehr Einstellungsmöglichkeiten und ein performanteres Gerät. Das einzige große Problem: Richte das Teil mal ohne Endgerät mit RJ45-Anschluss ein. Gibt ja keine Presets und die VID wollte mir die App auch nicht einstellen, trotz Auswahl. Die Telekom ist doch ein riesiger Anbieter in DE, warum hat man dort dann kein ISP-Profil? Jedenfalls b2t: AVM muss konkurrenzfähig werden. Wifi kann sie einfach nicht so gut, was extremst schade ist. Zu den Updates: Die 7590 musste auch zig Monate auf FOS 7.5 warten, während die AX es schon länger hatte. Und das mit dem XGS-PON ist harter Tobak. Die Geräte sind schon teuer genug und dann nichtmal zukunfts- bzw. sogar gegenwartsfähig? Wie gesagt, sie sind nicht konkurenzfähig.
Only time will tell. Aber gibt es irgendeinen Kauf eines Investors von einem Traditionsunternehmen welcher sich auch als gut/richtig herausgestellt hat? Ich kenne keinen: Braun, Grundig, Technics, Kuka, ... das Problem ist, daß Qualität oft nur von kleinen Idealisten geschaffen wird und eine große Skalierung durch Aufkäufe meißtens nicht gut geht, weil es zu viele Heuschrecken (Manager) gibt, die vom Kuchen abbeissen wollen. Man kann nur hoffen, daß AVM seinen bisherigen Qualitätsweg weiter gehen kann. Deine Vorschläge sind sicherlich alle richtig - wobei ich den Smarthome Sektor als größtes Potential sehe um AVM zu vergrößern - aber Investoren sind reich geworden weil sie Kosten drücken und Gewinne steigern ... meißtens bleibt dabei Qualität und Haltbarkeit oft auf der Strecke. Nach fast food und fast fashion kommt fast tech.
Warum sollte der "Investor" nicht wie andere Heuschrecken versuchen, sein Geld so schnell wie möglich zurück zu bekommen? Ich denke, dass dort sehr häufig nur sehr, sehr kurzfristig gedacht wird.
Jip 😌 Nach UK. Zufällig unmittelbar nach Verhängung der Millionen schweren Strafzahlung war die offizielle Bekanntmachung. Daher ja mein Kommentar von vor Kurzem, dass ich befürchte, nun wird sich im Cable Router Bereich nicht mehr allzu schnell allzu viel tun.
@@andre1618 Mal abwarten 😏. Ich müsste mich mal informieren auf welcher Internet Technologie die Briten zur Zeit unterwegs sind. Dann könnte man vielleicht Prognosen zumindest erahnen. Hat jemand mit gekriegt wohin Vodafone auswandert? Vielleicht gibt es Parallelen?
Echt tolles Video, leider erst nach dem Kauf der 5690 Pro gesehen. Die 5690 Pro hat leider ein SFP GPON und kein SFP+ XGS-PON Modul, somit nichts für meinen 10G XGS Anschluss. Fiber war für mich neu, im Detail liegt immer der Haken. Auch die Gedanken zu Access-Points, absolut richtig. Blöd, leider muss ich nun wohl meine IP-Adressen neu zuordnen oder die alte 7490 (mit Fritzphones) noch etwas im Einsatz lassen, allenfalls provisorisch die 5690 Pro hinter das Glasfasermodem des Providers schalten. Doof, 2 Geräte brauchen nun mal mehr Strom.
Ich stimme mit den im video genannten Meinungen tatsächlich stark überein. Vor allem die Thematik mit APs und Switchen. Als gelernter FiSi bin ich im Freundes- und Bekanntenkreis meist der Ansprechpartner Nummer eins wenn es um Netzwerke, etc. geht und ich stand tatsächlich schon öfter an dem Punkt an dem ich nicht erklären konnte, warum es dies und jenes nicht von avm gibt.
Da bei uns mittlerweile so viel in einem Netz hängt überlege ich schon eine Weile in Richtung SDN zu wechseln. Bisher war ich mit AVM zufrieden, aber leider gibt es keine AVM Produkte die ich für dieses Vorhaben nutzen könnte. Der Weg wäre also zu Ubiquiti oder Omada zu wechseln. Was ich auch immer schon vermisst habe ist eine Lösung die DECT-Telefonie per LAN weitergeben zu können. Unser Haus ist so verwinkelt dass die Weitergabe per Funk immer wieder zu Abbrüchen führt.
Als Laie fällt mir spontan Kosteneinsparung ein zb. mindere Kondensatoren, was den Produkten generell schadet. Bsp. aus der Vergangenheit fällt mir Unitymedia ein. Aufgekauft von Vodafone. Was dir die Webseiten nicht sagen, wieviel Kunden 2024 gekündigt haben. Also man hat zig Möglichkeiten ein Portfolio zu schwächen.
...welche Konkurenz denn ?? Ich kenne bisher keinen Anbieter/Hersteller der auch nur annähernd den Funktionsumfang bietet den AVM in den FritzBoxen hat...angefangen von der Telefonanbindung ,internem Fax, Anrufbeantworter , PushService , VPN über WireGuard uvm. auch wenn das vielleicht nicht der Fokus von allen ist aber wenn ich da in einen Speedport schaue , finde ich genau = nichts .. und auch Netgear, TP-Link u.a. also welcher fähige Router kann denn alles ?? Fürs Volk nicht für einzelne IT'ler mit Mehrbedarf an Details ?? Würde mich wirklich interessieren denn wenn es ne Alternative gibt die das Gleiche und mehr kann dann würde ich mir das gern ansehen ?!
Gute Analyse, danke dafür! AVM hat viele Themen einfach kraftlos liegen lassen: Smart Home (Kamera, Klingel, Innenraumüberwachung, Fenstersteuerung, Feuchtigkeitsmessung, Lüftung), Smart Garden (Ventile, Pumpen, Lichtintensität, Bodenfeuchte, Wind, Jalousiensteuerung), NAS-Anbindung … Und bitte - man muss ja nicht alles selbst bauen, man kann “partnern” und dem Nutzer eine einfache und funktionierende Lösung aus einer Hand anbieten (Systemlandschaft - Plug-and-Play). Die schlechte weil innovationsignorierende Geschäftsführung sollte dringend abgelöst werden.
Eigentlich müsste es ja lauten "AVM wurde an eine Briefkastenfirma verkauft". 🙄 Wie es weiter geht wird sich zeigen. Wenn die nächste Produktgeneration kommt wird man es einschätzen können, auch die Preis- und Updatepolitik gilt es im Auge zu behalten.
Ich bin mit meiner FRITZ!Box 7530 sowas von zufrieden ist erst 4,5 Jahre jung und noch im AVM angebot, so eine normal ausgestattete FRITZ!Box mit zusetzlich zwei WAN/LAN 2,5 Anschlüssen (evtl. als Glasfasermodel) das wäre es ! -
Erstmal danke für das Video: :-). Ich will meine alte 7490 ersetzen, aber ich bin da jetzt eigentlich sehr unzufrieden. da bei mir irgendwann in den nächsten Jahren Lichtleiter kommt und auch das USB3 toll für den Festplatten betrieb wäre (Fotos, Musik, Dokumente) auch ist eine Wlan wichtig und hier oben für die Zukunft eben 6 GHz. Alles spricht für die 5690 Pro, aber irgendwie sieht man da eine sehr schlechte Karte, wenn die Box nicht gekauft wird, gibt es kaum Softwareunterstützung und wenn da in Monaten dann die 5691 pro kommt, beiß man sich ins Gesäß. Ich bin wirklich dran, auf eine andere Marke umzusteigen, hier hat sich AVM einen Bärendienst erwiesen. Ich bin da schon richtig sauer. Ob ich jetzt 370,- ausgebe oder 410,- juckt nicht wirklich, wenn man was Vernünftiges bekommt.
@@markusm.4556 Ja habe keine wirkliche bis jetzt gefunden, bin schon so weit, kaufe die 5690 pro und haben alles, was ich brauche und eben das mehr in Bezug auf WLAN und hoffe, dass die Telekom den Ausbau doch wieder verschiebt, ;-) im schlimmsten Fall neu Kaufen, oder einfach mit dem 1GB LAN zufrieden sein wie jetzt auch. Vielleicht ist es doch nur ein Problem im Kopf ;-)
Ich stimme Dir voll zu. Seit Jahren frage ich immer nach und man erhält immer die gleiche Antwort. Auch ein Router mit 2 NVME Slots für ein NAS wäre eine super Idee. Genau so wie ein Outdoor Repeater.
0:54 Für mich ist das kein Generationswechsel wenn die Eigentümer das Unternehmen an einen Investor (Heuschrecke) verkaufen. Da wird mal wieder ein unseriöser Humbug als offizielle Pressemitteilung verbreitet. 🤔👎
Die Fritz Repeater 2400 kann ich sowohl als Access Point via LAN Kabel als auch als Repeater verwenden und diese leisten im Mash Netzwerk sehr gute Dienste.
Als ich das erste Mal von Imker Capital Partners gelesen habe dass die AVM aufkaufen habe ich erst echt gedacht das wäre so ne Imkervereinigung 😅 The new FritzBee! 🐝🐝🐝 😂😂😂
FritzBoxen sind was Stabilität und Funktionsumfang sowie Qualität angeht um Längen vor allen anderen Routern im "First Class" Segment...da gibt es nichts vergleichbares. Die vielen verschiedenen Versionen insbesondere die "Zwischenmodelle" unter den Premium Linien also aktuell alles was NICHT! xx90 am Ende heisst sind im Leistungsumfang beschnitten und werden auch deshalb was Updates angeht "stiefmütterlich" behandelt, was aber auch legitim ist denn wer für wenig Geld das all In One Paket will sollte sich dann auch klar machen das auch AVM ein Wirtschaftsunternehmen ist. Aber diese Zwischenmodelle wie z.B. 7430 ect. die dann kein 5GHz Band können und Telefonie abgespeckt und USB in nicht Top Qualität, werden aber von Internet Providern verlangt um ihre Anschlüsse "billig" an den Mann zu bringen und natürlich Kunden die "einfach nur ins Internet" wollen zu einem kleinen Preis. Und AP's ...jede FritzBox ist auch Repeater und AP .. ich habe unzählige Bridges gebaut nur mit FritzBoxen..die Repeater brauche ich überhaupt nicht... jeder hat ne 7490 o.ä. vielleicht noch aus der Vergangenheit oder kauft sich eine auf dem second Hand Markt für 30€, welche im 5Ghz Band mit einer 7590 bei mir 980 Mbit/s über WLAN als "Bridge" im Repeater Modus macht.. .da brauche ich keinen Repeater der dann auch nur das kann für 60 -100 €, während die 2te FritzBox dann auch gleich noch als weitere "Telefonzentrale" z.B. funktioniert .. so meine Sicht. Und ein sauberer Vergleich liesse sich auch besser zu anderen Herstellern machen, denn kein Hersteller den ich kenne bietet Senioren Geräte in seinem Router/VoiP Telefon Portfolio und hat dazu auch nur annähernd die Qualität in der Router Sparte ! Ich sage nur SpeedPort , EasyBox, TPLink ... Es ist gut wenn Hersteller wie AVM die Sparte in der sie wirklich gut sind auch primär weiterhin sehr gut fortführen anstatt alles nur halb akzeptabel...was nützt ein Hersteller der dann alles anbietet aber eben alles nur mit mässiger Qualität denn alle Bereiche mit Top Qualität zu bedienen erzeugt auch einen enormen Entwicklungs und Pflege Aufwand...
Super Recherche, alles auf den Punkt gebracht, VLAN wäre noch gut. Bin aber schon lange auf PfSense und Omada Switches und AP's. Für die Verwandschaft und nicht IT-lastige Haushalte wäre AVM aber durchaus brauchbar.
In der Schweiz sind wir einen Schritt weiter als in DE. Wir haben bereits einen hohen Verbreitungsgrad von XGS PON Anschlüssen. Ich habe auch mein Haus optisch verkabelt und mit 10 Gbit Switching Hardware ausgestattet, um so keinen Bottleneck mehr zu haben. Nur leider sind bei uns die Provider stur und lassen nur eigene Hardware, oder zertifizierte Hardware zu. Die 5690 XGS PON wäre eine super Sache, nur scheitert es im Moment an ihrer Verfügbarkeit und der Freigabe durch die Provider. Eine 5690 Pro mit SFP+ oder höher, sowie einem optischen Ausgang, um direkt optisch auf die Switchinghardware zu gelangen, wäre die ultimative Krönung.
Ich sehe eigentlich nur Chancen. AVM hat die letzten Jahre einfach nur teure Produkte ohne große Innovationen verkauft. Außerdem ist das Produktportfolio deutlich zu groß. Es gibt aktuell 21 (!) Fritzbox Modelle im Angebot, dazu noch die anderen Produkte. Wozu? 3 Pro Medium (Einsteiger, Mid-Range und Extreme) sind maximal 12 Boxen. Alternativ baut AVM jetzt nur noch Mist und dann kommt vielleicht endlich mal ein anderer Anbieter auf die Idee, eine All-In-One Box zu releasen (und auf dem Markt zu lassen, wenn man eine Alternative veröffentlicht und nach 1 Jahr wieder vom Markt nimmt, dann wird das logischerweise nix).
Ich weis noch damals, da hatte man bei einem neuen Router nichtmal überlegen müssen welches Produkt. Bzw. höchstens welches Produkt von AVM wird gekauft. Jetzt muss ich sagen, da passt der Preis nicht mehr zum Produkt. AVM gehts zwar noch sicher gut, aber ich glaube wenn dieser Kurs so weitergefahren wird dann sieht die Zukunft auch anders aus. Wollte noch einen 5G Router kaufen. 500 Euro, wo die China Kiste schon für die Hälfte besser läuft und viel schneller ist. Da war die AVM Box ein Fehlkauf und ging wieder zurück.
Vielen Dank für den Test, hätte ich mal besser früher geschaut. Da ich vor einigen Wochen einen Glasfaseranschluss (FTTH) bekommen habe, bin ich vor wenigen Minuten auf die 5690 Pro gewechselt. Den Standard an meinem Anschluss habe ich gerade beim Netzbetreiber erfragt, auch wenn es nicht XGS-PON sein sollte, mach ich leider die ganze Koniguration rückgängig und wechsle nach Jahrzehnten zu einem anderen Router-Hersteller. Das angebliche Flagschiff 5690 Pro ohne XGS-PON, nicht alle 3 Bänder Wifi 7 unterstützen, nicht Zukunftssicher und sehr entäuschend . Vielen Dank nochmal für diesen Hinweis.
Bei mir ist auch die ganze Hacienda (ich lebe in Spanien) mit AVM Hardware vernetzt. Und ich mache mir 0 Sorgen, denn kein Investor oder Käufer schlachtet ein Unternehmen mit Millionen Fans und Kunden/Benutzern.
Das ist Naiv. Gerade bei solchen Unternehmen kann man die Kuh lange Melken. Bis auch der Letzte Trottel merkt das es nur noch Schrott ist. Für viel Geld.
schlachten nicht. das passiert nie. eher ein ausbluten. der Kaufpreis soll ja wieder rein. also erstmal Kredit aufnehmen und der Firma aufhalsen. dazu Rendite pushen durch weniger Qualität und evtl. höhere preise. oftmals ist das ein sterben auf raten.
Danke für die ausführliche und sachliche Auseinandersetzung mit AVMs Zukunftsperspektive. Nur zu einigen Punkten mein Eindruck. Ja, auch mir ist es seit Jahren unverständlich, dass es keine Switches direkt von AVM gibt. Ich brauchte eigentlich eine lange Zeit 4 LAN-Ports als Standard im Haus und benötige mittlerweile leider sogar 5- 6 für die zusätzlichen Garten-Access Points. Ich verwende übrigens AX 1200 und bin vollkommen zufrieden. Die neusten Fritz-Boxen haben teilweise sogar leider nur drei LAN-Ports. Den WAN-Port möchte ich nicht dafür verwenden, da ich weiterhin auf die Kombi ONT-FB setzen möchte zukünftig. Auf reines Wireless möchte ich aber auch in Zukunft nicht setzen, um die fehlenden LAN-Ports zu kompensieren, egal wie "gut auf dem Papier" die neuesten Standards sind. Wireless ist mir grundsätzlich zu anfällig. Bei mir ist nach wie vor alles, was verlässlich und konstant Bandbreite braucht schon immer mit LAN verbunden (Hifi/Surroundsystem, Smart TVs, natürlich Desktop PC, sogar die Access Points). Mit den preislich angemessenen unmanaged Switches der (billigen) Fremdanbieter, für die Erweiterungen des Netzwerks in meinem Fall, bin ich noch nicht vollumfänglich zufrieden gewesen. Sie werden nie korrekt oder eben gar nicht explizit in der Netzwerkübersicht dargestellt.
Interessante und wohlwollend sachliche Darstellung gegenüber AVM und dem Käufer und der Technik. danke❤ Was mich mal ernsthaft interessieren würde - 1. Gibt es keine möglichen Käufer im Gebet Deutschland Österreich Schweiz für AVM? 2. Die derzeitigen Fritzboxen bieten keine Möglichkeit einen 2,5 Gigabyte WAN - etc Port mit externen XPS-PON und anderen Modems zu koppeln, ohne dass die 2,5 GBit fürs LAN wegfallen. Kann man da so einen Switch mit Modem zusammen (wäre ja eigentlich ein Router) hinhängen und die Fritzbox ist intelligent genug das richtige Signal raus zu fischen? 3. Was würde das Material kosten von den Ports für AVM alle Schnittstellen auf 2,5 Gigabit, einen WAN/LAN Port und 4 LAN? Und wer will kann ja das Ding wegen Einstellungen dann drosseln, wenn er nicht die volle Geschwindigkeit braucht und spart Energie. ( Energie die derzeit in China mehr vorhanden ist als in Deutschland grins 😂). 4. Und da wir eh so sehr gerade bei den Hardwarekosten sind was würde ein richtiger schneller USB 3.x Port und Chipsatz kosten? Ich frage um einen Überblick zu bekommen was denn dann diese Fritzboxen mehr kosten würden wenn man die in einer vernünftigen und wirklich zukunftssicheren Ausstattung bekäme. Danke vorab❤
@@toho1979 leider nicht, das wurde auch auf diesem Kanal gesagt. es gibt maximal 2 2,5 GBit LAN Ports, einer davon ist evtl. WAN, und 2 x 1 GBit... ich sprach von WAN + 4 LAN, und keinen USB 3.x in voller Geschwindigkeit, nur einen USB 2.0, der schneller als der von den früheren USB 3.0 Ports der Vorgänger ist.
Zumindestens die "großen" Boxen werden auch als Smart Home-Zentrale vermarktet und genutzt. Das ist dann aber etwas anderes als ein Router mit einer - BTW relativ einfachen - Telefonanlage. Positiv: Das Smart Home funktioniert auch ohne Cloud, sogar ohne AVM-Cloud auch von unterwegs im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, von denen sich schon einige nach dem Niedergang ihres Anbieters in Elektroschrott verwandelt haben. Negativ: Für ein Smart Home mit seinen vielen Geräten sind fünf Jahre minimaler Support deutlich zu wenig, auch wenn die ZigBee-Kompatibilität das Problem für die Zukunft lindert. Wer damit neu anfängt und DECT [ULE]-Geräte vermeidet, hat es allerdings schon jetzt nicht mehr. Enttäuschend fand ich, daß AVM nicht mal Schaltrelais oder Dimmer für den Einbau in Unterputzdosen herausgebracht hat, auch nicht, als die "Shellys" den Markt eroberten, ohne es dabei mit der Qualität zu übertreiben. Gute Marge bei Switchen? Vermutlich eher nicht, weil das aus der Sicht des Verbrauchers praktisch unsichtbar arbeitende Netzwerk-Mehrfachsteckdosen sind. Mir gefallen die kleinen dunkelblauen Netgear-Kistchen, weil die in Metallgehäusen kommen und damit weniger anfällig für Einstreuungen sein müßten. Oder meinst Du managed Switche? Auch eher nix für Endverbraucher. Ich lebe ja mit so einem Internetrouter recht lange, meine 7490 wird im Dezember 10 Jahre alt. Wenn die neue 5690 Pro XGS-PON nicht kann, der Einsatz für private Internetzugänge aber schon beginnt, werde ich sie mir lieber sparen, mit der 7490 weiterleben und abwarten. Dann wird auch deutlicher, wo der neue Eigentümer hinwill und ich kann mich darauf einstellen.
Da kann ich mich anschließen. Gerade das integrierte Smart Home (nun DECT + Zigbee, bald auch Matter) OHNE jede Cloudanbindung, war für mich das ausschlaggebende Kriterium weiterhin auf AVM/Fritz zu setzen. Ich hoffe, dass man AVM mit den bisherigen Tugenden für die meisten Geräte noch immer kaufen kann in einigen Jahren, wenn ein FB Wechsel bei mir ansteht. Auf integriertes DECT möchte ich (noch) nicht verzichten und auf weitere externe Geräte für Smart Home (Alexa und Co ), bzw. Home Assistant (viel zu umständlich für Normalanwender) an einem PC o.ä. habe ich ich wirklich keine Lust.
Habe die Fritz!Box immer bevorzugt weil sie wirklich gut ist aber das wichtigste es war ein deutsches Produkt. Seit dem Verkauf werde ich mich nach alternativen umschauen.
Es bleibt doch weiterhin ein deutsches Produkt. Hard- und Softwareentwicklung bleiben in Berlin 😂 man, immer diese Aluhutträger hier, die das Schlimmste heraufbeschwören
@@jombob6759 Hej Du Aluhutträger 😂 Mal schauen wie lange das noch so bleibt!!! Verträge unterschrieben, irgendwelche Sperrfristen incl. Die Erfahrung sagt und hat gezeigt das sich alles ändert. Es gibt immer einen der die Meinung eines anderen einfach nicht akzeptieren will oder kann 🤣
Vor Jahren schon auf Omada TP-Link (SDN-Netzwerk) mit den dazugehörigen Switches (Managed, SDF+, VLAN) und Acces Points und einem VPN-Router umgestellt. Das Internet wird mit einem pfeilschnellen Draytek Vigor 165 DSL-Modem angebunden. Mein Internet ist gefühlt drei Mal schneller geworden und werde mit Sicherheit nicht mehr zu AVM zurückkehren.
@@katjaczajkov8694 Das VoIP Telefon haben wir schon vor der Umstellung nicht mehr genutzt. Hat doch jetzt jeder ein Smartphone. Die TP-Link Adapter brauch man nur, wenn man keine RJ45 Verkabelung hat. Habe ich nie gebraucht.
Absolut meine Meinung ... ich habs immernoch nicht geschafft, meine FB vom Boden an die Decke zu bewegen (unscheinbare, flache Kiste, alle Kabel irgendwie verstecken). Aber ein AP hoch hinhängen (ein Kabel bitte) mit stecker direkt an die FB - Plug and Play, wäre genial.
Ich verwende die FritzBox 7490 als AP und DECT basis hinter einer 2. 7490 als DSL Router, was mir fehlt ist die möglichkeit eine 2. Wlan SSID mit VLAN einzurichten
Ich lasse mich mal überraschen wie die Produktwelt und die Preise sich in Zukunft entwickeln. Ich z. B bin letzten Monat von AVM Mesh auf TP-Link gewechselt. Leider muß ich dazu sagen, das ich auch nicht mehr zurück möchte zu Avm. Das WLAN und die Einstellungsmoglichkeiten sind schon eine andere Hausnummer bei TP-Link, im Gegenzug zu Avm.
AVM ist mit seinen FRITZ!Box Produkten eben im absoluten Massensegment und die Zielgruppe wechselt eben nicht beziehungsweise in der Regel nicht auf solche Produkte wie du. Da will ich überhaupt nichts gegen die Produkte sagen, aber das ist eben für die Normalos einfach nicht geeignet.
Ich sehe AVM schon seit einigen Jahren eher zwiespältig. Als sie damals mit ihren ISDN-Karten anfingen, ging nichts über AVM. Heute mit ihren Routern bin ich da anderer Meinung. Klar, rein vom Produktblatt bedienen sie sehr viele Funktionen und haben auch teilweise sehr gute Qualität, was die Funktionen selber betrifft. Aber in der Realität sieht es da schon anders aus. Einige Funktionen werden halt nur eher halbherzig unterstützt. Natürlich könnte man sagen, dass das dann einfacher für den Benutzer ist, wenn man ihn nicht mit allen möglichen Einstellungen "überfordert". Aber selbst in den Experteneinstellungen findet man dann die Dinge nicht. Dann das Produktportfolio. Wie hier schon richtig erwähnt, ist es in meinen Augen viel zu fragmentiert. Auch über "eine" Produktgruppe hinweg. Siehe die Beispiele von 5590, 6590, 7590 und Co. Warum wird hier nicht auf die selbe Hardware zugegriffen und nur die sich ändernden Bestandteile getauscht? Weshalb muss ich mich wundern, wenn ich auf eine andere Zugangsart (von DSL auf Kabel oder Glasfaser) wechsle, das sich mein WLAN-Empfang ändert? Im schlimmsten Fall verschlechtert es sich. Anderes Beispiel ist die Inkonsistenz in der Verfügbarkeit von XGS-PON. Warum im "Flagschiff" 5690 keine Unterstützung, wenn es in anderen Fritzboxen funktioniert? Und da stellt sich mir auch die Frage, warum wird hier von AVM ein Sonderweg im Umgang mit den SFP-Modulen gegangen? Ist es wirklich billiger diesen Sonderweg einzuschlagen, als einen "freien" SFP-Slot zu verbauen, in dem man dann verschiedene SFP-Module einschieben kann? Würde dann bedeuten, ich bräuchte für die 5690 nur ein neues SFP-Modul und nicht gleich eine neue Box. Vielleicht sollte AVM mal sein Routerportfolio etwas verschlanken und die Hardwareunterschiede veringern. Ich denke damit würden auch die Entwicklungskosten gesenkt, z.B. für Firmwareupdates. Und es wäre dann auch Geld für die Entwicklung von Switches und AP übrig.
Super skizziert, vielen Dank für den Beitrag. Habe auch meine Bedenken mit der 5690 PRO, eine V2 ... ULTRA .... wäre hier auf alle Fälle angebracht: * mehr Lan-Ansclhüsse (6x 2,5 GBit) * USB 3.2 Gen 2 oder gar USB4 * Verbesserung der NAS-Funktionalität mit NVMe-Karten als RAID Das kann auch gerne etwas mehr kosten. Die jetzige Version ist ein Rohrkrepierer finde ich. Die AVM-Zukunft hast Du gut geschildert, hier fehlt auch noch ein Geschäftsbereich: NAS: Man könnte das Produkt in Richtung SYNOLOGY oder QNAP aufbohren und auch die 5690 ULTRA in Richtung Zugriffsrechte erweitern. Was mir auch fehlt, ist die Funktionalität / Geschäftsbereich APPLIKATIONS-Server: * Hypervisor (z. B. für Windows 11) - für Remote-Verwaltung des eigenen LANs * VLAN-Support und DHCP-Server mit VLAN-Support ( dann wird der Raspberry PI überflüssig) * Active -Directory-Support (Gewerbetreibende, Filialen, Home-Profis) * Logitec Media Server (LMS) für Audio- und Video-Anwendungen * offene Schnittstellen zur Messung des Stromverbrauchs und Speicherung in einer Datenbank ... Wie Du schon sagst ..... AVM könnte viel mehr machen... wenn Sie länger warten, ist der Zug abgefahren.
2,5 G am Lan ist wohl win schlechter Scherz. Der wird AVM heute nicht mehr nützen. Die Schweizer legen in den Städten selbst in Privathaushalte 10G netto in so manche Wohnung. In solchen Gebieten ist Fritz im heutigen Leistungsniveau keine Option mehr. Selbst wenn ich ein adäquates Fastermodem für >= 10 G an die Faser klatsche und damit auf die neueste Fritz mit 2,5 G am WAN gehe, ist mehr als 75 % der Geschwindigkeit des Anschlusses schon am Port der Fritz vernichtet. Wenn ich so gerade darüber nachdenke, dürfte das der Grund für den Verkauf gewesen sein. Man hat über Jahre die Technik nicht mehr inhaltlich massiv weiterentwickelt, und schon verliert man ganze Länder als Kunden, wenn rohe Leistung verlangt wird. Da wurde wohl zu viel Gewinn aus Firma gezogen, und nun ist sie Schrott. Typisch deutsch.
Habe die Glasfaser 5590 und bin zufrieden mit dem Fritz 6000 Mesh. Bisschen angestaubt wirken die Produkte schon. Bin am überlegen mittelfristig umzusteigen wenn sich interessante Alternativen anbieten.
Kannst du mir evtl sagen welche fritzbox die beste sendeleistung hat? Ich habe mir mal die 7590ax gekauft, sendeleistung ist eine Katastrophe!!! Habe mittlerweile 5 Repeater dran damit ich mein Haus einigermassen abdecken kann. Ich blicke langsam nicht mehr durch🙈 Vorher hatte ich google nest und da hatte ich in jedem Stockwerk eines und es deckte mega ab, auch rund ums haus. Ich hätte ja längst auf was anderes gewechselt wenn ich nicht schon soviel kohle für den sch…. Ausgegeben hätte. Meine Repeater sind 3x die 6000 er und 2x die 1200ax + natürlich die 7590ax als meshmaster. Ach ja, ich brauch das ganze nur für wlan, habe vom provider ein glasfasermodem was ich benutzen muss. Kabelverbindung nicht möglich. Vielleicht kannst du mir noch weiterhelfen 🙏
sehr guter Beitrag, beim Entwickeln anderer Märkte werde ich getriggert. Das ist im Modell ein guter Gedanke, die Umsetzung erfordert (gerade außerhalb Europas) einen erheblichen Aufwand, wirklich guter und verlässlicher Mitarbeiter und einen hohen Invest. Wenn es einfach wäre würden das sehr viele Unternehmen umsetzen.
Danke für das Video. Wenn man bedenkt das die 5690 pro 350 Euro kostet, Wahnsinn. Wohl doch besser bei Glasfaser wie früher auf „Modem“ und separaten Router zu setzen.
AVM Fritzboxen sind schon recht gut und komfortabel, aber welche vergleichbare Produkte gibt es denn von Wettbewerbern. Diese sollten als UI deutsch haben und sich reibungslos installieren und erweitern lassen (Mesh). Hat einer hier Erfahrungen?? Vielen Dank ...
Finde auch, dass AVM da einiges an Potential liegen lässt. Zumal sich damit auch super "lock-in" Effekte erzielen lassen. Sprich wenn ich alles mögliche an Geräten im Bereich Smarthome, Netzwerk, Telefone etc. von AVM habe wird mein nächster Router sicherlich auch wieder von AVM sein, da man seinen ganzen Gerätezoo ja weiternutzen möchte. Ich könnte z.B. unsere Alarmanlage komplett ersetzen wenn AVM neben den Fenster/Türkontakten auch Sirenen im Angebot hätte, dann noch etwas Software für die Steuerung und fertig ist die Alarmanlage auf Basis einer Fritzbox und ein Gerät gespart. Nur die Heizkörperthermostate mit den Fensterkontakten zu regeln ist dämlich und einfach nicht zu Ende gedacht. Man hat den Eindruck, das AVM eigentlich die "Schuster bleib bei deinen Leisten" Strategie fahren möchte, aber "notgedrungen" hier und da noch ein paar Gadgets rausbringt um nicht völlig abgehängt zu werden. Das kann sich mit den neuen Eigentümern vielleicht tatsächlich zum positiven ändern, da hier die alten Gesellschafter vielleicht etwas zu sehr gebremst haben.
Was XGS betrifft sag ich mir, man sollte erstmal abwarten. Wenn man jetzt ohnehin sich eine FRITZ!Box kaufen muss, was soll’s. Hängt man ein zusätzliches Modem ans WAN. Und wer braucht denn Bitteschön 2,5 oder mehr Gbit momentan. In 10 Jahren vielleicht und ich meine die normalen User, die Internet, Mail, Streaming machen. Mich würde mal eine Statistik interessieren, die aufzeigt, ob Verbraucher tatsächlich merken, dass der Anschluss 100 Mbit oder 1 Gbit hat. Ohne Speedtest oder irgendwelche Updates von Programmen.
Habe damals die Fritzbox 7580 teuer im Media Markt gekauft. Ein Jahr später gab es keine Updates mehr. Hätte recherchieren müssen, die wurde schon seit 2017 verkauft. Heute weiß ich, dass man so ein altes Teil nicht mehr kaufen darf. Elektroschrott. Das der neue Investor nicht moralisch im Sinne von Umweltschutz handelt, ist wohl klar. Ein weiterer Punkt für mich: Kritik am Ausverkauf guter deutscher Firmen ins Ausland. Auch wenn es erst mal alles in D bleibt. Schlecht. Wenn der Investor bessere Zahlen braucht, werden mal wieder Updates beendet und schwubs, die Leute kaufen neue Boxen. Aber ich machs ja genau so. Sind halt (noch) gut die Teile. Die Mitbewerber müssten mal Gas geben.
Ich bekomme in einem Jahr ewetel Glasfaser mit 5590 fibre dazu, ich glaube ich werde dann auch ohne xgs-pon gut auskommen und 189€ Zuzahlung für die Box ist überschaubar! Ich bin nur am Überlegen, wie ich von der Telefondose gf-ta im Keller zur Box ins Wohnzimmer komme, ca. 20m Luftlinie!? Kann ich einfach ein Glasfaserkabel dahinziehen?
Wir bekommen in unserem Wohngebiet gerade Glasfaser ausgebaut, der Betreiber des Netzes hat eine Schnittstellenbeschreibung zur Verfügung gestellt in der beschrieben steht dass mit gpon ausgebaut wird und ab einer Bandbreite von 400 M/Bit XGSpon genutzt wird. kann das sein?
Vielen Dank für deine Videos! Kurze Frage: ich werde mir wahrscheinlich ein TP Link Archer Be800 holen aber nirgendwo steht, ob es GPON, AON oder XPS Pon unterstützt und welche Module Kompatibel sind. Hast du da vielleicht mehr Informationen?
4 หลายเดือนก่อน
Der ist nur ein Router ohne Modem. Du musst diesen also an einen ONT (Glasfaser-Modem) anschließen. PS: Der SFP+ Slot beim TP-Link Archer BE800 hat keine Modem-Funktion. Damit kannst du einen Switch oder ein Gerät in deinem Heimnetz mit 10 Gbit/s Netzwerkgeschwindigkeit anbinden. Es gibt z.b. u.a. von der Marke 10Gtek SFP+ Module wovon auch ein paar in TP-Link Routern funktionieren.
Ich bin auch der Meinung, dass es fast nur besser werden kann. Die Updatepolitik ist nicht sonderlich gut wenn nicht gerade so ausreichend und die verbaute Hardware ist gefühlt auch immer nur Mittelklasse im Vergleich zu dem was so möglich wäre. Irgendwie hat jede neue Box die in letzter Zeit rauskam ein "Aber" oder ein "Schön wäre gewesen wenn..". Die Produkte sind nicht schlecht aber wenn man mal ehrlich ist auch nicht so einzigartig wie so mancher vielleicht glaubt.
in einer Forumsdiskussion zu dem Thema, hieß es mal, dass für Provider auch beides anbieten können. Technisch gibt es angeblich Lösungen um beide Standards auf der selben Faser laufen zu lassen. Falls das stimmt, wäre das nicht ganz so schlimm. Man könnte halt nur nicht die schnellsten Anschlüsse buchen.
@@MasterMind187b Die Lösung heißt Multi-PON und erlaubt GPON und XGS-PON im Parallelbetrieb (sind unterschiedliche Wellenlängen), das ist auch kein entweder oder, wie es im Video (25:40) beschrieben wird, da geht niemand offline. Es macht aber am Ende schlicht keinen Sinn, alle Kunden auf den 2,5 Gbit GPON Kanal zu quetschen, nur weil AVM kein XGS kann. Die Kunden geben die Schuld dann dem Provider, wenn es Lahm wird. Die Box ist für mich DOA, ohne XGS-PON.
Ich denke aber mit der 5690 Pro geht AVM den Weg möglichst WENIG Produkte auf derm Markt zu haben, die man in Zukunft pflegen muss. - Der Preis für die 5590 Pro ist schon knackig. - Da könnte ich mit zum gleichen Preis auch noch vorsdtellen, den "Cable-Part" in de 5690 Pro zu integrieren. - Dann gibts qzasi noch EINEN aktruellen Router, der nahezu alle Breitband-Anschlussmöglichkeiten nutzt.
Was mich so sehr nervt ist, dass man im Kabelnetz ausschließlich freie Fritz!Boxen nutzen kann. For allem wenn die Alternative eine ~15Mbit Telekom-Leitung ist. Ich wäre froh wenn sich da endlich was ändern würde.
Also nen AVM switch brauch ich nicht. Amazon hat genügend preiswerte switches. Und nur weil ich ein Kabelgerät von einem Hersteller gekauft habe, werde ich nicht mein WLAN Infrastruktur wechseln und ich benutze einen Repeater mit LAN Anschluss als Access point. Wäre interessant zu wissen was der Vorteil eines APs hier wäre? Natürlich könnten sie trotzdem erfolgreich mit beiden Kategorien sein, aber nur wenn sie preislich niedrig genug sind, würden sie für mich interessant sein und sinnvoll sein.
Die Produktideen von dir finde ich gut. AVM sollte da noch eine Enthusiasten Serie dazu machen. Aber fuer mich ist der Zug abgefahren. Ich nutze jetzt eine 5530 als "Modem" (WLAN ist abgeschaltet). Dahinter arbeitet jetzt ein Archer BE800 und spaeter dann ein zweiter als Mesh. AVM wird fuer mich daher in Zukunft uninteressant sein.
Viele gute Aspekte angesprochen, vielleicht sieht ja jemand von AVM dieses Video und beherzigt die Vorschläge. Als Switch nehme ich derzeit eine alte Fritzbox, in meinem Fall reicht das aber es stimmt schon, warum gibt es eigentlich nicht so ein einfaches Produkt, genau wie ein richtiger Acces Point, das wäre auch eine Bereicherung des Portfolios.
Der Einstieg eines Investors ist meist der Beginn stürmischer Zeiten. Gerade, wenn der Investor auch aus GB der Wiege des Raubkapitalismusses stammt. Aus Eigentümersicht ist es zumindest nachvollziehbar am Ende seines Arbeitslebens sein Ruhestandsgehalt zu sichern.
Ein Repeater kann man doch als AP nutzen oder was genau ist damit gemeint. Gibt halt keine schönen Wand Aufhängung für die Geräte, was mir auch schon mal gefehlt hat und POE ist sicherlich interessant. Ich vermute, dass der Markt für AVM da nicht groß genug erscheint. Ich benutzte sogar ein altes D-LAN Module als AP,. Das kann man zum glück alles in der Software um konfigurieren und bis jetzt konnte ich bei den FritzBox Geräten das immer so um konfigurieren wie ich mir das vorgestellt habe, was nicht selbstverständlich ist. (z.B. LAN-Brücke bei einem D-LAN Endgerät)
Die Ausstrahlung ist bei Repeatern, die in der Steckdose stecken oder auch den freistehenden einfach viel schlechter, als wenn es von der Decke ausgesendet wird. Daher würde es schon Sinn machen. Außerdem würee solche Dinger dann extra AP Software kriegen, wo man nochmal mehr Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Sendeleistung, Kanalwahl und so hat, als wenn man einfach ein Kabel in einen Repeater steckt und das als vollwerigen AP bezeichnet. Wenn dieser im Mesh ist kann man da ja kaum was verändern und die Kanäle sind teils auch ungünstig gewählt.
Habe selbst seit vielen Jahren AVM Router im Einsatz und bin grundsätzlich immer zufrieden gewesen. Mittlerweile finde ich wie Du richtig bemerkst das Produktportfolio extrem unübersichtlich. Man weiß tatsächlich erstmal nicht, welches Produkt für welche Eigenschaften steht und was man letztendlich kaufen soll. Auch die Qualität etwas vom FritzFon finde ich wirklich dürftig. Das Gehäuse ist nach ein bis zwei Jahren meistens mit Beschädigungen übersäht und bei mir machen zwei Fons deswegen Probleme, weil sich die Akkus aufblähen und damit sich der Deckel hebt und das Gerät dann oft nicht geladen wird. Das darf bei einem deutschen Produkt nicht passieren. Auch bei den Access-Points gebe ich dir absolut recht. Diese benötigt ein Hersteller auf jeden Fall. Ich würde auch einen Outdoor-Repeater oder Access-Point für ein sinnvolles Produkt erachten. Beim Design würde ich mir auch wünschen, dass die Produkte zurückhaltender gestaltet sind und sich im Zweifel auch in eine moderne Wohnumgebung unauffällig einfügen. Es gibt also einiges zu Verbessern bei einer Neuausrichtung und ich bleibe gespannt und auch optimistisch.
Die Ausstrahlung ist bei Repeatern, die in der Steckdose stecken oder auch den freistehenden einfach viel schlechter, als wenn es von der Decke ausgesendet wird. Daher würde es schon Sinn machen. Außerdem würee solche Dinger dann extra AP Software kriegen, wo man nochmal mehr Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Sendeleistung, Kanalwahl und so hat, als wenn man einfach ein Kabel in einen Repeater steckt und das als vollwerigen AP bezeichnet. Wenn dieser im Mesh ist kann man da ja kaum was verändern und die Kanäle sind teils auch ungünstig gewählt.
Mit den Updates ist das wie bei Samsung auch. Top Modelle ja, abgespeckte Versionen bleiben auch abgespeckt. Telekom Router haben IMHO gar keine Updates mit Funktionserweiterungen
Warum denn 2.5Gbit, xgs-pon ist doch standardmässig 10Gbit Anschluss und zwar bidirektional. Die Deutschen haben aber 75% abgespeckt. Ich wohne in einer grossen Siedlung (CH) und hier haben mindestens die Hälfte 10Gbit anschluss und selbst bei rush hour Zeiten, gibt es keinerlei in der Bandbreite Einschränkungen. Ich Messe meistens 8Gbit/s download und ca.7Gbit upload. Ja klar, für die meisten ist es überflüssig, aber dennoch haben wir das seit 2021so. Wir haben inzwischen 2024 und in DE kommt erst 2.5Gbit. Seit zwei Jahren gibt es 25Gbit Anschlüsse, nicht überall verfügbar.
Ich würde mir wünschen, das AVM mal eine professionelle Serie von Produkten rausbringt. Die Produkte sind sehr gut, die Software ist wirklich gut, aber für den professionellen Einsatz nicht geeignet. Da sehe ich viel Umsatz und Potential. Wir könnten ein deutsches unifi haben
1. habe ich in den Medien nichts über den Verkauf von AVM gehört🤔2. Großbritannien ist kein Mitgliedstaat der EU, somit unterliegen diese nicht den EU Richtlinien/Gesetzen - das kann tatsächlich wichtig/entscheidend sein, für zukünftige Geräte/Software & Co🤔
Es wäre ganz schön gewesen, wenn im Bericht noch einmal explizit darauf hingewiesen worden wäre, dass die Fritzbox-Modelle 5530 und 5590 XGS-PON können (es gibt das passende Modul nachzukaufen), und es wirklich nur die 5690 Pro ist, die, warum auch immer AVM das so gemacht hat, kein XGS-PON kann und demnach nicht wirklich zukunftssicher aufgestellt ist. Wobei sich mir eh die Frage stellt, warum AVM XGS-PON mit maximal 10Gb/s unterstützt, dann aber nur einen Ethernetport mit maximal 2,5Gb/s verbaut hat. Ich hätte mich über einen zweiten SFP+ Slot gefreut, mit dem man die Fritzbox dann auch direkt an einen 10G Switch anschließen könnte.
Darauf ist er doch eingegangen. Bei den früheren Glasfaser Routern hängt der SFP Port an einem Maxlinear Chips, der auch XGS-PON beherrscht. In der 5690 pro hat sich AVM aus Preisgründen für einen günstigeren Realtek Chip entschieden, der nur AON und GPON beherrscht.
@@toho1979 Ja, das wurde in einem kleinen Nebensatz erwähnt, deswegen schrieb ich auch, es wäre schön gewesen wenn da noch einmal explizit drauf eingegangen wäre. In den Kommentaren kann man ja anhand der Formulierungen sehen, dass einige das auf alle Fiber-Geräte übertragen haben.
Danke für die sachliche Kommentierung von AVM. Das Portfolio von AVM ist in der Tat nicht gerade klein, weist aber trotzdem Lücken auf. Offensichtlich liegt der Fokus hauptsächlich auf dem Einsatz in einer Wohnung. Je größer das Gebäude wird, das man ausrüsten möchte, desto weniger passen die Produkte.
Unser vor 4 Jahren gestarteter Glasfaserausbau (Provider Greenfiber) nutzt XGS-PON
wie ist das peering bei greenfiber?? ist es abends in yt/videostreaming am ruckeln/hängen und lahm?
Ich habe eine 5690 pro und ein xgs pon Modul wird von der Box aber nicht unterstützt, internet wird nicht hergestellt
Wie immer super erklärt!!! Verstehe ich auch nicht, wieso genau das Produkt, welches sich an DSL-Kunden richtet, die schon für einen zukünftigen Ausbau auf Glasfaser gerüstet sein möchten, so ausgelegt wird. Wer deine Videos nicht schaut, könnte dann übel überrascht werden...
Kann ich nur absolut unterschreiben. 👍
Ich hoffe, die Verantwortlichen bei AVM sehen Dein Video auch.
Interessiert die mit Sicherheit nicht, solange ihr Kram gekauft wird.
14:59 Ich bin Elektriker Fachrichtung Datentechnik, verbaue in den Einfamilienhäusern Steckdosen in der Decke und RJ-45 Anschlüsse. Funktioniert echt gut mit nem Fritzrepeater 1200 AX. Das nervt mich aber echt, würde so gerne PoE Accespoints verbauen.
So sehr wie ich Produkte von AVM generell mag, denke ich, dass sie die letzten 10 Jahre komplett verpennt haben. Die hätten sich schon lange kaufen lassen sollen, am besten von jemanded der auch sieht, wieviel Potential die eigentlich einfach so liegen lassen. Klar, eine Fritzbox und vielleicht ein ein Paar Repeater, notfalls auch Powerline, ist genug für die meisten Haushalte. Mir kommt es so vor, als ob AVM komplett ignoriert hat, das deren Produkte sehr gerne auch von geschäftlichen Kunden genutzt werden. Die Boxen sind Gang und Gäbe bei kleinen bis größeren Unternehmen, aber mit den misten anderen AVM Produkten ist man dort im Weiteren meistens fehl am Platz. Das es keine FRITZ!Switche und FRITZ!APs gibt, grenzt fast an idiotie. Aber Hauptsache es gibt 20 Fritzboxen und ein Dutzend Repeater die sich zum größten Teil um einen Furz unterscheiden.
Da hat man die Qual der Wahl bei dem was sie anbieten und gleichzeitig keine Optionen in Kategorien, die sie einfach auch bedienen sollten.
AVM hat bei allen Geräten für die es eine Labor Firmware gab, langen Software Support geboten, das waren immer Geräte mit Vollausstattung,
Das begann bei den DSL Fritzboxen mit der 7170, 7390, 7490, 7590(AX), wie das bei Glasfaser oder Kabelboxen ist habe ich mir nicht angeschaut, das dürfte sich da genauso verhalten.
Geräte bei denen irgend etwas eingespart wurde werden bei Softwareupdates lediglich bei Sicherheitslücken berücksichtigt, aber auch die gab es sehr lange.
Ich habe mein Netzwerk schon lange auf Ubiquiti Unifi umgestellt, lediglich die Telefonie und der Kabelanschluss nutzt noch eine Fritzbox, umso weniger verstehe ich wenn man ein 5690 Pro Model herausbringt und diesem nur ein 2,5 GBit Anschluß spendiert, das mindeste wäre eine vernünftiges SFP+ Schnittstelle gewesen die alle Glasfaser und auch Ethernet 10Gbit Module ermöglicht hätte.
meine 5490 bekommt leider keine Updates mehr aber die 7490 die technisch ähnlich ist schon.
@@kevinj24535 deine 5490 ist halt EoL die 7490 nicht.
@@kevinj24535 ja deine Box ist ja auch schon 8 Jahre alt, verständlich bei dem alten Knochen...
@@SM-Vernichter wobei die 5490 vor 2 Jahren noch normal im Handel verkauft wurde, da hätte es ja sein können das man noch wenigstens 1 Jahr Updates bekommt. Gerade wenn technisch identische Boxen oft zusammen die Updates bekommen bei AVM.
Bei Smartphones hat man oft 4-5 Jahre nachdem das Gerät aus dem Handel verschwunden ist noch Feature Updates.
Vor 2 Jahren wurde die 5490 noch großflächig bei Glasfaseranbietern angeboten und verkauft und die 5590 und 5530 gab es noch nicht. Da wäre es gut gewesen wenn die 5490 für die Kunden wenigstens bei ihrem Neugerät 1 Jahr Feature Updates bekommen hätten. Die hätten die 5490 einfach mit dem 7.50 Update in Rente schicken sollen.
Jetzt erwarte ich auch keine Updates mehr weil die 5490 lang genug nicht mehr im Handel offiziell verkauft wurde und gleichzeitig gibt es die 5590 und 5530 lang genug.
ich hab schon mehrmals bei AVM ein „Senioren-FritzFon“ angeregt; bin jedoch nicht weiter gekommen, als „Danke, wie geben den Wunsch an die Entwicklungsabteilung weiter“
Tja, das kommt davon, wenn bei AVM jetzt eine Heuschrecke an den Hebeln sitzt 🤕 Alles, was "nur" mit Langfristigigkeit zu tun hat und Geld kostet (Investitionen, auch in Personal, Forschung und Entwicklung) wird immer als erstes brutal zurückgefahren.
@tubularificationed AVM schreibt seit Jahren bei vielen Ideen „Danke, wir geben den Wunsch an die Entwicklungsabteilung weiter“. AVM wurde jetzt verkauft, daher hat das nichts mit dem Investor zu tun. Im Gegenteil, vllt möchte der Investor Geld verdienen und dementsprechend Kundenwünsche erfüllen. Ich denke es muss nicht schlechter werden. Im Video kannst du dir meine Analyse dazu anschauen. Ansonsten kannst du natürlich auch einfach deine Meinung haben und fertig.
@@CLPTutorials Ich denke auch, ganz zu Anfang (also in den ersten 1-2 Jahren nach dem Verkauf an eine Heuschrecke) wird man tatsächlich noch nichts groß merken. Auch nicht bei neuen Produkten. Was jetzt in der Entwicklungs-Pipeline ist, werden die ja noch zuende entwickeln lassen.
Aber danach werden sicherlich Änderungen sichtbar werden. Wahrscheinlich wird das Produktprogramm stark "bereinigt" (also zusammengestrichen) werden, um Profite zu steigern. Einige Produktreihen ganz aufgegeben werden. Bei den verbliebenen Preise erhöht.
Endziel von Heuschrecken ist der Verkauf, nachdem das Unternehmen "bereinigt" wurde (einschl. teure Angestellten entlassen wurden). Oder sogar in zerschlagener Form, quasi in Einzelteilen, an ganz verschiedene End-Aufkäufer.
Investoren kaufen und verkaufen Investitionen, egal ob Aktien oder Firmen. Die haben eine ganz andere Denke, als z.B. Firmen-Gründer-Väter, die an ihrem Lebenswerk hängen.
Könnte in einer 5690 Pro v2 ein anderer Chip rein kommen, der dann XGS-PON, und die beiden anderen Technologien, kann? Oder hängt neben dem Chip und Software noch mehr dran?
Der Chip dürfte nicht das Problem sein (SFT(+)) Standard. Das Problem könnte vielmehr die Optic sein, da diese das Licht in Bits umwandelt.
Also was Accesspoints abgeht muss ich hier mal ne Lanze brechen. Auch wenn der 1200ax nicht als Accespoint vermarktet wird und leider auch keine Version für eine "richtige" Montage besteht, ist er ein erstklasse Accespoint. In einem großen Haus eines bekannten, haben wir insgesamt 5 per LAN Kabel angeschlossen. 3 davon an Deckensteckdosen mit direkt daneben liegenden lan Ports und 15cm ln Kabeln. Das System hat einen Hammer performance. Hier könnte man allein mit Marketing und einer kleinen Softwarezeitigen Anpreisung viel machen.
Alle Fritz!Repeater mit LAN Buchse können auch als Access Point laufen.
@@Floppy525 klar, aber der 1200ax ist meiner Meinung besonders prädestiniert. Mit 2x2 mimo auf 2,4 und 5ghz, sowie 160mhz Kanalbandbreite und das für unter 70 Euro.z.B. ein 3000ax oder auch ein 6000 haben als reine Accesspoints ohne weitere repeater hinter ihnen nur selten einen Performance Vorteil. Hier bei uns auf den Land, wo in meinem Fall 7 andere netzte in der Nähe sind, Bring ich über den 1200ax problemlos 900mbit und so fast meine komplette Anschlussleistung in meinen Partykellerraum.
@@jonasaschauer7970 ich hab der 1200ax 4 Stück. Keller, Flur EG, Flur OG, Flur DG, Fritzbox 7530ax steht im Wohnzimmer am Fernseher. Alle per Kabel verbunden im also Acesspoint bzw. Lan-Brücken Modus. Wlan rennt im ganzen Haus perfekt. Das ist immer ein Dosen Doppelrahmen in ca. 2,30m höhe oder so an der Wand. Halt mit einer 230V Steckdose daneben ne Ethernetdose, dann halt mit nem ganz kurzen Patchkabel verbunden und fertig. Bestes WLAN aller Zeiten.
@@Floppy525 Es wäre aber sinnvoll, wenn die dann auch über PoE laufen und nicht noch eine separate Steckdosen benötigen würden!
"AVM" hat keine APs. "Doch". "Aber die brauchen Strom".
Zum ersten Mal den channel gesehen, direkt blockiert, so viel bullshit hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.
Du sprichst mir aus der Seele! AVM hat Mega Potential und hinkt dem Markt hinterher! Ebenfalls fehlen statt DECT Steckdosen kompakte Wifi Steckdosen. Auch die Gehäuseformen und Farben sind so Oldshool.
Irgendwie ist unsere lokale Wirtschaft nicht mehr innovativ genug.
Ist halt Apple Like.
Fußboden Heizungs Steuerung fehlt komplett
Ich habe zwei FRITZ!Repeater 3000 als Access Points. Da fehlt sich nichts - technisch. Aaaaber: man kann sie nur hinstellen und nicht an die Wand oder die Decke schrauben. Bei der Entwicklung des Produktportfolios stimme ich dir vollkommen zu.
Du solltest Produktberater für AVM werden.
Bin Kunde seit der ersten ISDN Karte. Leider geht es seit Jahren mit AVM bergab. Bestes Beispiel ist das Spiel mit 7580 . Damals wurde die 758x Reihe angekündigt als Reihe für verschiedene Anwendungen. Dann kam der schnelle Tot, trotz Zero Wait DFS und vieler guten Funktionen. Bluetooth für Fritz!Fon wird seit Jahren verweigert. Bis vor kurzem wurde genauso stur an DECT-ULE auf dem Smarthome Bereich festgehalten. AVM ist derzeit ähnlich wie Tesla ein Meister der Ankündigungen, bis die Produkte käuflich erwerbbar sind dauert es dann mehr als ein Jahr.
Für XGS-PON in 1 bis 2 Jahren bietet sich für den DSL Kunden dann heute die 7690 an, die hat 2 x 2,5-GBit Port.
Smarter Bro 👏 alles schön differenziert betrachtet und bewertet👏 bei den Updates hatte ich mich mit u.a. einer 7580 gleich abgeholt gefühlt 😉.
Für die Portfolioerweiterung der von Dir genannten Fritz-Produkte gehörtst Du direkt eingestellt👏 Zum Thema pro vs xgs alles perfekt erklärt, well done👏thx4😊
FRITZ!Switch, FRITZ!AP ok, aber ich vermisse da noch den Begriff "FRITZ!Router", also preiswertere Kisten für Eigenheimbesitzer, die erstmal nur das Internet performant in den Haus-Keller bringen (das aber richtig), ohne auch gleichzeitig WLAN-/DECT-/Irgendwas-AP zu sein. Letzteres wäre dann Aufgabe der Fritz!APs über die interne 10GBit-LAN-Hausverteilung.
Korrekt, das wäre auch mein Wunsch. Einfach ne kleine Kiste, wie das Glasfasermodem 2 der Telekom, eben nur von AVM, mit der man nur das Internet aufbaut und dann an einen Switch weitergibt. Das wäre mein Wunsch. In meinem HAR brauche ich keine FritzBox, da wird alles ziemlich abgeschirmt / gedämpft. Von daher schaue ich mich nun auch nach Alternativen um und werde AVM den Rücken kehren.....leider.
Danke für das Video. Es sind da wirklich gute Info's enthalten.
Du hast noch einen großen Markt vergessen. Den Wohnmobilmarkt Es gibt immer mehr Wohnmobile und die fahren auch in andere Länder. Hier fehlen ganz klar SIM Karten Router in die alle SIM Karten auch ausländische passen mit 12 V Anschluss und dem Komfort von Heim Geräten.
🥵🥶 Naja eine AVM 6860 5G wie Sie auf dem MWC 2023 wird noch dauern wenn Sie denn überhaupt kommt - alternatiev TP Link Deco be65 5G oder TP LNIK NES 200 für HArzer -
Vielen Dank für das Video. Das hat mir ganz zum Schluss doch sehr geholfen. Denn das XGS-PON war mir selbst nicht klar und ich bekomme demnächst mein Glasfaseranschluss. Zum Glück konnte ich die Stornierung der 5690 noch vornehmen und umbestellen. AVM hat meiner Meinung nach keine Linie an der man sich richtig hangeln kann. Die Produkte ansich sind ja wirklich super. Schade. Ich für meinen Teil kann nur hoffen, dass sie hier so wie auch im Video gesagt, aussortieren und mal eine gerade Linie in die Produktpalette reinbringen.
Danke, für das aufarbeiten des Themas!
Zwei von dir genannten Marktchancen Switch, AP (gerne beides mit PoE), sehe ich genau wie Du und war mein Grund warum ich privat auf Ubiquiti / UniFi umgestellt habe und derzeit im Verein für zwei große Standorte derzeit von der historisch gewachsenen Struktur mit mehreren alten FRITZ!Boxen als APs überlege ebenfalls auf UniFi oder Alternativen umzustellen.
Verstehe den hate in den Kommentaren hier absolut nicht.
Fritzboxen sind immernoch mit Abstand das non plus Ultra im privat Sektor.
Funktionstumfang ist top und Updates sind quasi unvergleichbar mit anderen Herstellern.
Nischengeräte mal ausgenommen, da muss man sich wirtschaftlich denken :)
Nö
Ganz ehrlich? AVM hat in den letzten Jahren echt nicht viel Gutes auf den Markt gebracht. Die letzte wirklich gute Box ist meiner Meinung nach die 7590. Die AX konnte bereits kein Mesh-Repeating mehr. Ich hab mir jetzt den Asus GT98BE geholt und bin doch deutlich zufriedener. Viel mehr Einstellungsmöglichkeiten und ein performanteres Gerät. Das einzige große Problem: Richte das Teil mal ohne Endgerät mit RJ45-Anschluss ein. Gibt ja keine Presets und die VID wollte mir die App auch nicht einstellen, trotz Auswahl. Die Telekom ist doch ein riesiger Anbieter in DE, warum hat man dort dann kein ISP-Profil?
Jedenfalls b2t: AVM muss konkurrenzfähig werden. Wifi kann sie einfach nicht so gut, was extremst schade ist.
Zu den Updates: Die 7590 musste auch zig Monate auf FOS 7.5 warten, während die AX es schon länger hatte.
Und das mit dem XGS-PON ist harter Tobak. Die Geräte sind schon teuer genug und dann nichtmal zukunfts- bzw. sogar gegenwartsfähig? Wie gesagt, sie sind nicht konkurenzfähig.
@@opachki8325 Und der Instagram AVM Support ist unverbesserlich 👌🏻, absolut makellos top!
Only time will tell. Aber gibt es irgendeinen Kauf eines Investors von einem Traditionsunternehmen welcher sich auch als gut/richtig herausgestellt hat? Ich kenne keinen: Braun, Grundig, Technics, Kuka, ... das Problem ist, daß Qualität oft nur von kleinen Idealisten geschaffen wird und eine große Skalierung durch Aufkäufe meißtens nicht gut geht, weil es zu viele Heuschrecken (Manager) gibt, die vom Kuchen abbeissen wollen. Man kann nur hoffen, daß AVM seinen bisherigen Qualitätsweg weiter gehen kann. Deine Vorschläge sind sicherlich alle richtig - wobei ich den Smarthome Sektor als größtes Potential sehe um AVM zu vergrößern - aber Investoren sind reich geworden weil sie Kosten drücken und Gewinne steigern ... meißtens bleibt dabei Qualität und Haltbarkeit oft auf der Strecke. Nach fast food und fast fashion kommt fast tech.
Fritz!Switch und AP würde ich wahrscheinlich kaufen. Bin bis heute sehr zufrieden mit den AVM Produkten.
Warum sollte der "Investor" nicht wie andere Heuschrecken versuchen, sein Geld so schnell wie möglich zurück zu bekommen? Ich denke, dass dort sehr häufig nur sehr, sehr kurzfristig gedacht wird.
Normalerweise kaufen die eine Firma, entlassen Leute, erhöhen den Wert der Firma damit und verkaufen Sie weiter.
Jip 😌
Nach UK.
Zufällig unmittelbar nach Verhängung der Millionen schweren Strafzahlung war die offizielle Bekanntmachung.
Daher ja mein Kommentar von vor Kurzem, dass ich befürchte, nun wird sich im Cable Router Bereich nicht mehr allzu schnell allzu viel tun.
Zum Glück nicht China
@@andre1618 Mal abwarten 😏. Ich müsste mich mal informieren auf welcher Internet Technologie die Briten zur Zeit unterwegs sind. Dann könnte man vielleicht Prognosen zumindest erahnen.
Hat jemand mit gekriegt wohin Vodafone auswandert? Vielleicht gibt es Parallelen?
Echt tolles Video, leider erst nach dem Kauf der 5690 Pro gesehen. Die 5690 Pro hat leider ein SFP GPON und kein SFP+ XGS-PON Modul, somit nichts für meinen 10G XGS Anschluss. Fiber war für mich neu, im Detail liegt immer der Haken. Auch die Gedanken zu Access-Points, absolut richtig. Blöd, leider muss ich nun wohl meine IP-Adressen neu zuordnen oder die alte 7490 (mit Fritzphones) noch etwas im Einsatz lassen, allenfalls provisorisch die 5690 Pro hinter das Glasfasermodem des Providers schalten. Doof, 2 Geräte brauchen nun mal mehr Strom.
Ich stimme mit den im video genannten Meinungen tatsächlich stark überein. Vor allem die Thematik mit APs und Switchen. Als gelernter FiSi bin ich im Freundes- und Bekanntenkreis meist der Ansprechpartner Nummer eins wenn es um Netzwerke, etc. geht und ich stand tatsächlich schon öfter an dem Punkt an dem ich nicht erklären konnte, warum es dies und jenes nicht von avm gibt.
Da bei uns mittlerweile so viel in einem Netz hängt überlege ich schon eine Weile in Richtung SDN zu wechseln.
Bisher war ich mit AVM zufrieden, aber leider gibt es keine AVM Produkte die ich für dieses Vorhaben nutzen könnte.
Der Weg wäre also zu Ubiquiti oder Omada zu wechseln.
Was ich auch immer schon vermisst habe ist eine Lösung die DECT-Telefonie per LAN weitergeben zu können. Unser Haus ist so verwinkelt dass die Weitergabe per Funk immer wieder zu Abbrüchen führt.
Als Laie fällt mir spontan Kosteneinsparung ein zb. mindere Kondensatoren, was den Produkten generell schadet. Bsp. aus der Vergangenheit fällt mir Unitymedia ein. Aufgekauft von Vodafone. Was dir die Webseiten nicht sagen, wieviel Kunden 2024 gekündigt haben. Also man hat zig Möglichkeiten ein Portfolio zu schwächen.
Sie könnten in der Software noch mehr Funktionen hinzufügen, die die Konkurenz hat. Zum Beispiel VLAN Support.
...welche Konkurenz denn ?? Ich kenne bisher keinen Anbieter/Hersteller der auch nur annähernd den Funktionsumfang bietet den AVM in den FritzBoxen hat...angefangen von der Telefonanbindung ,internem Fax, Anrufbeantworter , PushService , VPN über WireGuard uvm. auch wenn das vielleicht nicht der Fokus von allen ist aber wenn ich da in einen Speedport schaue , finde ich genau = nichts .. und auch Netgear, TP-Link u.a. also welcher fähige Router kann denn alles ?? Fürs Volk nicht für einzelne IT'ler mit Mehrbedarf an Details ?? Würde mich wirklich interessieren denn wenn es ne Alternative gibt die das Gleiche und mehr kann dann würde ich mir das gern ansehen ?!
@@Wobby_ Unify
Gute Analyse, danke dafür! AVM hat viele Themen einfach kraftlos liegen lassen: Smart Home (Kamera, Klingel, Innenraumüberwachung, Fenstersteuerung, Feuchtigkeitsmessung, Lüftung), Smart Garden (Ventile, Pumpen, Lichtintensität, Bodenfeuchte, Wind, Jalousiensteuerung), NAS-Anbindung …
Und bitte - man muss ja nicht alles selbst bauen, man kann “partnern” und dem Nutzer eine einfache und funktionierende Lösung aus einer Hand anbieten (Systemlandschaft - Plug-and-Play).
Die schlechte weil innovationsignorierende Geschäftsführung sollte dringend abgelöst werden.
Eigentlich müsste es ja lauten "AVM wurde an eine Briefkastenfirma verkauft". 🙄 Wie es weiter geht wird sich zeigen. Wenn die nächste Produktgeneration kommt wird man es einschätzen können, auch die Preis- und Updatepolitik gilt es im Auge zu behalten.
Ich bin mit meiner FRITZ!Box 7530 sowas von zufrieden ist erst 4,5 Jahre jung und noch im AVM angebot,
so eine normal ausgestattete FRITZ!Box mit zusetzlich zwei WAN/LAN 2,5 Anschlüssen (evtl. als Glasfasermodel) das wäre es !
-
Sie könnten auch mehr Home Automatisierungs Hardware anbieten?
Schuster, bleib bei deinem Leisten.
Erstmal danke für das Video: :-). Ich will meine alte 7490 ersetzen, aber ich bin da jetzt eigentlich sehr unzufrieden. da bei mir irgendwann in den nächsten Jahren Lichtleiter kommt und auch das USB3 toll für den Festplatten betrieb wäre (Fotos, Musik, Dokumente) auch ist eine Wlan wichtig und hier oben für die Zukunft eben 6 GHz. Alles spricht für die 5690 Pro, aber irgendwie sieht man da eine sehr schlechte Karte, wenn die Box nicht gekauft wird, gibt es kaum Softwareunterstützung und wenn da in Monaten dann die 5691 pro kommt, beiß man sich ins Gesäß. Ich bin wirklich dran, auf eine andere Marke umzusteigen, hier hat sich AVM einen Bärendienst erwiesen. Ich bin da schon richtig sauer. Ob ich jetzt 370,- ausgebe oder 410,- juckt nicht wirklich, wenn man was Vernünftiges bekommt.
Was ist denn deine angedachte Alternative? Ich komme da immer gleich auf den doppelten Preis bei gleich unklarer Update Aussicht.
@@markusm.4556 Ja habe keine wirkliche bis jetzt gefunden, bin schon so weit, kaufe die 5690 pro und haben alles, was ich brauche und eben das mehr in Bezug auf WLAN und hoffe, dass die Telekom den Ausbau doch wieder verschiebt, ;-) im schlimmsten Fall neu Kaufen, oder einfach mit dem 1GB LAN zufrieden sein wie jetzt auch. Vielleicht ist es doch nur ein Problem im Kopf ;-)
Ich teile deine Meinung absolut. Ich hoffe auch…es kann nur noch besser werden.
Ich stimme Dir voll zu. Seit Jahren frage ich immer nach und man erhält immer die gleiche Antwort. Auch ein Router mit 2 NVME Slots für ein NAS wäre eine super Idee. Genau so wie ein Outdoor Repeater.
0:54 Für mich ist das kein Generationswechsel wenn die Eigentümer das Unternehmen an einen Investor (Heuschrecke) verkaufen.
Da wird mal wieder ein unseriöser Humbug als offizielle Pressemitteilung verbreitet. 🤔👎
Die Fritz Repeater 2400 kann ich sowohl als Access Point via LAN Kabel als auch als Repeater verwenden und diese leisten im Mash Netzwerk sehr gute Dienste.
Als ich das erste Mal von Imker Capital Partners gelesen habe dass die AVM aufkaufen habe ich erst echt gedacht das wäre so ne Imkervereinigung 😅 The new FritzBee! 🐝🐝🐝 😂😂😂
FritzBoxen sind was Stabilität und Funktionsumfang sowie Qualität angeht um Längen vor allen anderen Routern im "First Class" Segment...da gibt es nichts vergleichbares. Die vielen verschiedenen Versionen insbesondere die "Zwischenmodelle" unter den Premium Linien also aktuell alles was NICHT! xx90 am Ende heisst sind im Leistungsumfang beschnitten und werden auch deshalb was Updates angeht "stiefmütterlich" behandelt, was aber auch legitim ist denn wer für wenig Geld das all In One Paket will sollte sich dann auch klar machen das auch AVM ein Wirtschaftsunternehmen ist. Aber diese Zwischenmodelle wie z.B. 7430 ect. die dann kein 5GHz Band können und Telefonie abgespeckt und USB in nicht Top Qualität, werden aber von Internet Providern verlangt um ihre Anschlüsse "billig" an den Mann zu bringen und natürlich Kunden die "einfach nur ins Internet" wollen zu einem kleinen Preis. Und AP's ...jede FritzBox ist auch Repeater und AP .. ich habe unzählige Bridges gebaut nur mit FritzBoxen..die Repeater brauche ich überhaupt nicht... jeder hat ne 7490 o.ä. vielleicht noch aus der Vergangenheit oder kauft sich eine auf dem second Hand Markt für 30€, welche im 5Ghz Band mit einer 7590 bei mir 980 Mbit/s über WLAN als "Bridge" im Repeater Modus macht.. .da brauche ich keinen Repeater der dann auch nur das kann für 60 -100 €, während die 2te FritzBox dann auch gleich noch als weitere "Telefonzentrale" z.B. funktioniert .. so meine Sicht. Und ein sauberer Vergleich liesse sich auch besser zu anderen Herstellern machen, denn kein Hersteller den ich kenne bietet Senioren Geräte in seinem Router/VoiP Telefon Portfolio und hat dazu auch nur annähernd die Qualität in der Router Sparte ! Ich sage nur SpeedPort , EasyBox, TPLink ... Es ist gut wenn Hersteller wie AVM die Sparte in der sie wirklich gut sind auch primär weiterhin sehr gut fortführen anstatt alles nur halb akzeptabel...was nützt ein Hersteller der dann alles anbietet aber eben alles nur mit mässiger Qualität denn alle Bereiche mit Top Qualität zu bedienen erzeugt auch einen enormen Entwicklungs und Pflege Aufwand...
Wenns nen AVM Switch gibt, dann brauche ich aber schon 24 Port 2,5 Gbit Ports und dann bitte auch gleich 19 Zoll Rack tauglich. - lautlos
Super Recherche, alles auf den Punkt gebracht, VLAN wäre noch gut. Bin aber schon lange auf PfSense und Omada Switches und AP's. Für die Verwandschaft und nicht IT-lastige Haushalte wäre AVM aber durchaus brauchbar.
In der Schweiz sind wir einen Schritt weiter als in DE. Wir haben bereits einen hohen Verbreitungsgrad von XGS PON Anschlüssen. Ich habe auch mein Haus optisch verkabelt und mit 10 Gbit Switching Hardware ausgestattet, um so keinen Bottleneck mehr zu haben. Nur leider sind bei uns die Provider stur und lassen nur eigene Hardware, oder zertifizierte Hardware zu. Die 5690 XGS PON wäre eine super Sache, nur scheitert es im Moment an ihrer Verfügbarkeit und der Freigabe durch die Provider. Eine 5690 Pro mit SFP+ oder höher, sowie einem optischen Ausgang, um direkt optisch auf die Switchinghardware zu gelangen, wäre die ultimative Krönung.
Vielen Dank für deine Meinung ! Top Upload- spricht an, was ich mir auch schon vermutet hatte. danke!
Ich sehe eigentlich nur Chancen. AVM hat die letzten Jahre einfach nur teure Produkte ohne große Innovationen verkauft. Außerdem ist das Produktportfolio deutlich zu groß. Es gibt aktuell 21 (!) Fritzbox Modelle im Angebot, dazu noch die anderen Produkte. Wozu? 3 Pro Medium (Einsteiger, Mid-Range und Extreme) sind maximal 12 Boxen.
Alternativ baut AVM jetzt nur noch Mist und dann kommt vielleicht endlich mal ein anderer Anbieter auf die Idee, eine All-In-One Box zu releasen (und auf dem Markt zu lassen, wenn man eine Alternative veröffentlicht und nach 1 Jahr wieder vom Markt nimmt, dann wird das logischerweise nix).
Am Stammtisch bei uns weiss es auch jeder besser!
Ich weis noch damals, da hatte man bei einem neuen Router nichtmal überlegen müssen welches Produkt. Bzw. höchstens welches Produkt von AVM wird gekauft. Jetzt muss ich sagen, da passt der Preis nicht mehr zum Produkt. AVM gehts zwar noch sicher gut, aber ich glaube wenn dieser Kurs so weitergefahren wird dann sieht die Zukunft auch anders aus. Wollte noch einen 5G Router kaufen. 500 Euro, wo die China Kiste schon für die Hälfte besser läuft und viel schneller ist. Da war die AVM Box ein Fehlkauf und ging wieder zurück.
Bin auf tp Link umgestiegen. Für mich ein viel besseres Preis Leistungs Verhältnis. Avm wird auf kurz oder lang in der Versenkung verschwinden.
@@g.k.4067 abwarten :)
Preisabsprachen
Nicht
Vergessen
Abzocke hoch 33
In Deutschland 🇩🇪
Vielen Dank für den Test, hätte ich mal besser früher geschaut. Da ich vor einigen Wochen einen Glasfaseranschluss (FTTH) bekommen habe, bin ich vor wenigen Minuten auf die 5690 Pro gewechselt. Den Standard an meinem Anschluss habe ich gerade beim Netzbetreiber erfragt, auch wenn es nicht XGS-PON sein sollte, mach ich leider die ganze Koniguration rückgängig und wechsle nach Jahrzehnten zu einem anderen Router-Hersteller. Das angebliche Flagschiff 5690 Pro ohne XGS-PON, nicht alle 3 Bänder Wifi 7 unterstützen, nicht Zukunftssicher und sehr entäuschend . Vielen Dank nochmal für diesen Hinweis.
Bei mir ist auch die ganze Hacienda (ich lebe in Spanien) mit AVM Hardware vernetzt.
Und ich mache mir 0 Sorgen, denn kein Investor oder Käufer schlachtet ein Unternehmen mit Millionen Fans und Kunden/Benutzern.
Das ist Naiv. Gerade bei solchen Unternehmen kann man die Kuh lange Melken. Bis auch der Letzte Trottel merkt das es nur noch Schrott ist. Für viel Geld.
schlachten nicht. das passiert nie. eher ein ausbluten. der Kaufpreis soll ja wieder rein. also erstmal Kredit aufnehmen und der Firma aufhalsen. dazu Rendite pushen durch weniger Qualität und evtl. höhere preise. oftmals ist das ein sterben auf raten.
Danke für die ausführliche und sachliche Auseinandersetzung mit AVMs Zukunftsperspektive.
Nur zu einigen Punkten mein Eindruck.
Ja, auch mir ist es seit Jahren unverständlich, dass es keine Switches direkt von AVM gibt. Ich brauchte eigentlich eine lange Zeit 4 LAN-Ports als Standard im Haus und benötige mittlerweile leider sogar 5- 6 für die zusätzlichen Garten-Access Points. Ich verwende übrigens AX 1200 und bin vollkommen zufrieden.
Die neusten Fritz-Boxen haben teilweise sogar leider nur drei LAN-Ports. Den WAN-Port möchte ich nicht dafür verwenden, da ich weiterhin auf die Kombi ONT-FB setzen möchte zukünftig. Auf reines Wireless möchte ich aber auch in Zukunft nicht setzen, um die fehlenden LAN-Ports zu kompensieren, egal wie "gut auf dem Papier" die neuesten Standards sind.
Wireless ist mir grundsätzlich zu anfällig. Bei mir ist nach wie vor alles, was verlässlich und konstant Bandbreite braucht schon immer mit LAN verbunden (Hifi/Surroundsystem, Smart TVs, natürlich Desktop PC, sogar die Access Points).
Mit den preislich angemessenen unmanaged Switches der (billigen) Fremdanbieter, für die Erweiterungen des Netzwerks in meinem Fall, bin ich noch nicht vollumfänglich zufrieden gewesen. Sie werden nie korrekt oder eben gar nicht explizit in der Netzwerkübersicht dargestellt.
Interessante und wohlwollend sachliche Darstellung gegenüber AVM und dem Käufer und der Technik. danke❤
Was mich mal ernsthaft interessieren würde -
1. Gibt es keine möglichen Käufer im Gebet Deutschland Österreich Schweiz für AVM?
2. Die derzeitigen Fritzboxen bieten keine Möglichkeit einen 2,5 Gigabyte WAN - etc Port mit externen XPS-PON und anderen Modems zu koppeln, ohne dass die 2,5 GBit fürs LAN wegfallen. Kann man da so einen Switch mit Modem zusammen (wäre ja eigentlich ein Router) hinhängen und die Fritzbox ist intelligent genug das richtige Signal raus zu fischen?
3. Was würde das Material kosten von den Ports für AVM alle Schnittstellen auf 2,5 Gigabit, einen WAN/LAN Port und 4 LAN? Und wer will kann ja das Ding wegen Einstellungen dann drosseln, wenn er nicht die volle Geschwindigkeit braucht und spart Energie. ( Energie die derzeit in China mehr vorhanden ist als in Deutschland grins 😂).
4. Und da wir eh so sehr gerade bei den Hardwarekosten sind was würde ein richtiger schneller USB 3.x Port und Chipsatz kosten?
Ich frage um einen Überblick zu bekommen was denn dann diese Fritzboxen mehr kosten würden wenn man die in einer vernünftigen und wirklich zukunftssicheren Ausstattung bekäme.
Danke vorab❤
Zu 2.: Klar gibt es eine aktuelle Fritzbox, die das bietet - die 7690.
@@toho1979 leider nicht, das wurde auch auf diesem Kanal gesagt. es gibt maximal 2 2,5 GBit LAN Ports, einer davon ist evtl. WAN, und 2 x 1 GBit... ich sprach von WAN + 4 LAN, und keinen USB 3.x in voller Geschwindigkeit, nur einen USB 2.0, der schneller als der von den früheren USB 3.0 Ports der Vorgänger ist.
Zumindestens die "großen" Boxen werden auch als Smart Home-Zentrale vermarktet und genutzt. Das ist dann aber etwas anderes als ein Router mit einer - BTW relativ einfachen - Telefonanlage. Positiv: Das Smart Home funktioniert auch ohne Cloud, sogar ohne AVM-Cloud auch von unterwegs im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, von denen sich schon einige nach dem Niedergang ihres Anbieters in Elektroschrott verwandelt haben. Negativ: Für ein Smart Home mit seinen vielen Geräten sind fünf Jahre minimaler Support deutlich zu wenig, auch wenn die ZigBee-Kompatibilität das Problem für die Zukunft lindert. Wer damit neu anfängt und DECT [ULE]-Geräte vermeidet, hat es allerdings schon jetzt nicht mehr.
Enttäuschend fand ich, daß AVM nicht mal Schaltrelais oder Dimmer für den Einbau in Unterputzdosen herausgebracht hat, auch nicht, als die "Shellys" den Markt eroberten, ohne es dabei mit der Qualität zu übertreiben.
Gute Marge bei Switchen? Vermutlich eher nicht, weil das aus der Sicht des Verbrauchers praktisch unsichtbar arbeitende Netzwerk-Mehrfachsteckdosen sind. Mir gefallen die kleinen dunkelblauen Netgear-Kistchen, weil die in Metallgehäusen kommen und damit weniger anfällig für Einstreuungen sein müßten. Oder meinst Du managed Switche? Auch eher nix für Endverbraucher.
Ich lebe ja mit so einem Internetrouter recht lange, meine 7490 wird im Dezember 10 Jahre alt. Wenn die neue 5690 Pro XGS-PON nicht kann, der Einsatz für private Internetzugänge aber schon beginnt, werde ich sie mir lieber sparen, mit der 7490 weiterleben und abwarten. Dann wird auch deutlicher, wo der neue Eigentümer hinwill und ich kann mich darauf einstellen.
Da kann ich mich anschließen. Gerade das integrierte Smart Home (nun DECT + Zigbee, bald auch Matter) OHNE jede Cloudanbindung, war für mich das ausschlaggebende Kriterium weiterhin auf AVM/Fritz zu setzen. Ich hoffe, dass man AVM mit den bisherigen Tugenden für die meisten Geräte noch immer kaufen kann in einigen Jahren, wenn ein FB Wechsel bei mir ansteht.
Auf integriertes DECT möchte ich (noch) nicht verzichten und auf weitere externe Geräte für Smart Home (Alexa und Co ), bzw. Home Assistant (viel zu umständlich für Normalanwender) an einem PC o.ä. habe ich ich wirklich keine Lust.
Habe die Fritz!Box immer bevorzugt weil sie wirklich gut ist aber das wichtigste es war ein deutsches Produkt. Seit dem Verkauf werde ich mich nach alternativen umschauen.
Es bleibt doch weiterhin ein deutsches Produkt. Hard- und Softwareentwicklung bleiben in Berlin 😂 man, immer diese Aluhutträger hier, die das Schlimmste heraufbeschwören
@@jombob6759 Hej Du Aluhutträger 😂 Mal schauen wie lange das noch so bleibt!!! Verträge unterschrieben, irgendwelche Sperrfristen incl. Die Erfahrung sagt und hat gezeigt das sich alles ändert. Es gibt immer einen der die Meinung eines anderen einfach nicht akzeptieren will oder kann 🤣
@@kingsajz832 weils Quatsch ist
Vor Jahren schon auf Omada TP-Link (SDN-Netzwerk) mit den dazugehörigen Switches (Managed, SDF+, VLAN) und Acces Points und einem VPN-Router umgestellt. Das Internet wird mit einem pfeilschnellen Draytek Vigor 165 DSL-Modem angebunden. Mein Internet ist gefühlt drei Mal schneller geworden und werde mit Sicherheit nicht mehr zu AVM zurückkehren.
@tarlon101 und telefon? voip? tp-link adapter?
@@katjaczajkov8694 Das VoIP Telefon haben wir schon vor der Umstellung nicht mehr genutzt. Hat doch jetzt jeder ein Smartphone. Die TP-Link Adapter brauch man nur, wenn man keine RJ45 Verkabelung hat. Habe ich nie gebraucht.
@@tarlon101 korrekt, interessante strategie
Absolut meine Meinung ... ich habs immernoch nicht geschafft, meine FB vom Boden an die Decke zu bewegen (unscheinbare, flache Kiste, alle Kabel irgendwie verstecken). Aber ein AP hoch hinhängen (ein Kabel bitte) mit stecker direkt an die FB - Plug and Play, wäre genial.
Ich verwende die FritzBox 7490 als AP und DECT basis hinter einer 2. 7490 als DSL Router, was mir fehlt ist die möglichkeit eine 2. Wlan SSID mit VLAN einzurichten
Ich lasse mich mal überraschen wie die Produktwelt und die Preise sich in Zukunft entwickeln.
Ich z. B bin letzten Monat von AVM Mesh auf TP-Link gewechselt.
Leider muß ich dazu sagen, das ich auch nicht mehr zurück möchte zu Avm.
Das WLAN und die Einstellungsmoglichkeiten sind schon eine andere Hausnummer bei TP-Link, im Gegenzug zu Avm.
AVM ist mit seinen FRITZ!Box Produkten eben im absoluten Massensegment und die Zielgruppe wechselt eben nicht beziehungsweise in der Regel nicht auf solche Produkte wie du. Da will ich überhaupt nichts gegen die Produkte sagen, aber das ist eben für die Normalos einfach nicht geeignet.
Ich sehe AVM schon seit einigen Jahren eher zwiespältig.
Als sie damals mit ihren ISDN-Karten anfingen, ging nichts über AVM.
Heute mit ihren Routern bin ich da anderer Meinung.
Klar, rein vom Produktblatt bedienen sie sehr viele Funktionen und haben auch teilweise sehr gute Qualität, was die Funktionen selber betrifft. Aber in der Realität sieht es da schon anders aus. Einige Funktionen werden halt nur eher halbherzig unterstützt. Natürlich könnte man sagen, dass das dann einfacher für den Benutzer ist, wenn man ihn nicht mit allen möglichen Einstellungen "überfordert". Aber selbst in den Experteneinstellungen findet man dann die Dinge nicht.
Dann das Produktportfolio. Wie hier schon richtig erwähnt, ist es in meinen Augen viel zu fragmentiert. Auch über "eine" Produktgruppe hinweg. Siehe die Beispiele von 5590, 6590, 7590 und Co. Warum wird hier nicht auf die selbe Hardware zugegriffen und nur die sich ändernden Bestandteile getauscht? Weshalb muss ich mich wundern, wenn ich auf eine andere Zugangsart (von DSL auf Kabel oder Glasfaser) wechsle, das sich mein WLAN-Empfang ändert? Im schlimmsten Fall verschlechtert es sich.
Anderes Beispiel ist die Inkonsistenz in der Verfügbarkeit von XGS-PON. Warum im "Flagschiff" 5690 keine Unterstützung, wenn es in anderen Fritzboxen funktioniert?
Und da stellt sich mir auch die Frage, warum wird hier von AVM ein Sonderweg im Umgang mit den SFP-Modulen gegangen? Ist es wirklich billiger diesen Sonderweg einzuschlagen, als einen "freien" SFP-Slot zu verbauen, in dem man dann verschiedene SFP-Module einschieben kann? Würde dann bedeuten, ich bräuchte für die 5690 nur ein neues SFP-Modul und nicht gleich eine neue Box.
Vielleicht sollte AVM mal sein Routerportfolio etwas verschlanken und die Hardwareunterschiede veringern. Ich denke damit würden auch die Entwicklungskosten gesenkt, z.B. für Firmwareupdates. Und es wäre dann auch Geld für die Entwicklung von Switches und AP übrig.
Sehr gute Idee mit Switch und Accesspoints mit Fritzbox Mesh. Arbeite bei einem ISP und die Nachfrage nach solchen Produkten wäre definitiv vorhanden.
Super skizziert, vielen Dank für den Beitrag. Habe auch meine Bedenken mit der 5690 PRO, eine V2 ... ULTRA .... wäre hier auf alle Fälle angebracht:
* mehr Lan-Ansclhüsse (6x 2,5 GBit)
* USB 3.2 Gen 2 oder gar USB4
* Verbesserung der NAS-Funktionalität mit NVMe-Karten als RAID
Das kann auch gerne etwas mehr kosten. Die jetzige Version ist ein Rohrkrepierer finde ich.
Die AVM-Zukunft hast Du gut geschildert, hier fehlt auch noch ein Geschäftsbereich: NAS:
Man könnte das Produkt in Richtung SYNOLOGY oder QNAP aufbohren und auch die 5690 ULTRA in Richtung Zugriffsrechte erweitern.
Was mir auch fehlt, ist die Funktionalität / Geschäftsbereich APPLIKATIONS-Server:
* Hypervisor (z. B. für Windows 11) - für Remote-Verwaltung des eigenen LANs
* VLAN-Support und DHCP-Server mit VLAN-Support ( dann wird der Raspberry PI überflüssig)
* Active -Directory-Support (Gewerbetreibende, Filialen, Home-Profis)
* Logitec Media Server (LMS) für Audio- und Video-Anwendungen
* offene Schnittstellen zur Messung des Stromverbrauchs und Speicherung in einer Datenbank
...
Wie Du schon sagst ..... AVM könnte viel mehr machen... wenn Sie länger warten, ist der Zug abgefahren.
2,5 G am Lan ist wohl win schlechter Scherz.
Der wird AVM heute nicht mehr nützen. Die Schweizer legen in den Städten selbst in Privathaushalte 10G netto in so manche Wohnung.
In solchen Gebieten ist Fritz im heutigen Leistungsniveau keine Option mehr.
Selbst wenn ich ein adäquates Fastermodem für >= 10 G an die Faser klatsche und damit auf die neueste Fritz mit 2,5 G am WAN gehe, ist mehr als 75 % der Geschwindigkeit des Anschlusses schon am Port der Fritz vernichtet.
Wenn ich so gerade darüber nachdenke, dürfte das der Grund für den Verkauf gewesen sein.
Man hat über Jahre die Technik nicht mehr inhaltlich massiv weiterentwickelt, und schon verliert man ganze Länder als Kunden, wenn rohe Leistung verlangt wird. Da wurde wohl zu viel Gewinn aus Firma gezogen, und nun ist sie Schrott.
Typisch deutsch.
So nach diesem Titel schau Ich grade deine Videos nach und andere Technik Videos, bin beim ROG GT BE98, hoffentlich schaffe Ich es Heute noch.
Habe die Glasfaser 5590 und bin zufrieden mit dem Fritz 6000 Mesh. Bisschen angestaubt wirken die Produkte schon. Bin am überlegen mittelfristig umzusteigen wenn sich interessante Alternativen anbieten.
Kannst du mir evtl sagen welche fritzbox die beste sendeleistung hat?
Ich habe mir mal die 7590ax gekauft, sendeleistung ist eine Katastrophe!!! Habe mittlerweile 5 Repeater dran damit ich mein Haus einigermassen abdecken kann.
Ich blicke langsam nicht mehr durch🙈
Vorher hatte ich google nest und da hatte ich in jedem Stockwerk eines und es deckte mega ab, auch rund ums haus.
Ich hätte ja längst auf was anderes gewechselt wenn ich nicht schon soviel kohle für den sch…. Ausgegeben hätte.
Meine Repeater sind 3x die 6000 er und 2x die 1200ax + natürlich die 7590ax als meshmaster.
Ach ja, ich brauch das ganze nur für wlan, habe vom provider ein glasfasermodem was ich benutzen muss. Kabelverbindung nicht möglich.
Vielleicht kannst du mir noch weiterhelfen 🙏
Ich habe nur eine 5530 und bin zufrieden. Bin gespannt wann DG den Anschluss umstellt. Würde vermuten, das es dauert.
sehr guter Beitrag, beim Entwickeln anderer Märkte werde ich getriggert. Das ist im Modell ein guter Gedanke, die Umsetzung erfordert (gerade außerhalb Europas) einen erheblichen Aufwand, wirklich guter und verlässlicher Mitarbeiter und einen hohen Invest. Wenn es einfach wäre würden das sehr viele Unternehmen umsetzen.
Danke für das Video. Wenn man bedenkt das die 5690 pro 350 Euro kostet, Wahnsinn. Wohl doch besser bei Glasfaser wie früher auf „Modem“ und separaten Router zu setzen.
AVM Fritzboxen sind schon recht gut und komfortabel, aber welche vergleichbare Produkte gibt es denn von Wettbewerbern. Diese sollten als UI deutsch haben und sich reibungslos installieren und erweitern lassen (Mesh). Hat einer hier Erfahrungen?? Vielen Dank ...
Finde auch, dass AVM da einiges an Potential liegen lässt. Zumal sich damit auch super "lock-in" Effekte erzielen lassen. Sprich wenn ich alles mögliche an Geräten im Bereich Smarthome, Netzwerk, Telefone etc. von AVM habe wird mein nächster Router sicherlich auch wieder von AVM sein, da man seinen ganzen Gerätezoo ja weiternutzen möchte.
Ich könnte z.B. unsere Alarmanlage komplett ersetzen wenn AVM neben den Fenster/Türkontakten auch Sirenen im Angebot hätte, dann noch etwas Software für die Steuerung und fertig ist die Alarmanlage auf Basis einer Fritzbox und ein Gerät gespart. Nur die Heizkörperthermostate mit den Fensterkontakten zu regeln ist dämlich und einfach nicht zu Ende gedacht.
Man hat den Eindruck, das AVM eigentlich die "Schuster bleib bei deinen Leisten" Strategie fahren möchte, aber "notgedrungen" hier und da noch ein paar Gadgets rausbringt um nicht völlig abgehängt zu werden. Das kann sich mit den neuen Eigentümern vielleicht tatsächlich zum positiven ändern, da hier die alten Gesellschafter vielleicht etwas zu sehr gebremst haben.
Was XGS betrifft sag ich mir, man sollte erstmal abwarten. Wenn man jetzt ohnehin sich eine FRITZ!Box kaufen muss, was soll’s. Hängt man ein zusätzliches Modem ans WAN. Und wer braucht denn Bitteschön 2,5 oder mehr Gbit momentan. In 10 Jahren vielleicht und ich meine die normalen User, die Internet, Mail, Streaming machen. Mich würde mal eine Statistik interessieren, die aufzeigt, ob Verbraucher tatsächlich merken, dass der Anschluss 100 Mbit oder 1 Gbit hat. Ohne Speedtest oder irgendwelche Updates von Programmen.
Habe damals die Fritzbox 7580 teuer im Media Markt gekauft. Ein Jahr später gab es keine Updates mehr. Hätte recherchieren müssen, die wurde schon seit 2017 verkauft. Heute weiß ich, dass man so ein altes Teil nicht mehr kaufen darf.
Elektroschrott. Das der neue Investor nicht moralisch im Sinne von Umweltschutz handelt, ist wohl klar.
Ein weiterer Punkt für mich:
Kritik am Ausverkauf guter deutscher Firmen ins Ausland.
Auch wenn es erst mal alles in D bleibt. Schlecht.
Wenn der Investor bessere Zahlen braucht, werden mal wieder Updates beendet und schwubs, die Leute kaufen neue Boxen. Aber ich machs ja genau so. Sind halt (noch) gut die Teile. Die Mitbewerber müssten mal Gas geben.
Ich bekomme in einem Jahr ewetel Glasfaser mit 5590 fibre dazu, ich glaube ich werde dann auch ohne xgs-pon gut auskommen und 189€ Zuzahlung für die Box ist überschaubar!
Ich bin nur am Überlegen, wie ich von der Telefondose gf-ta im Keller zur Box ins Wohnzimmer komme, ca. 20m Luftlinie!? Kann ich einfach ein Glasfaserkabel dahinziehen?
Wir bekommen in unserem Wohngebiet gerade Glasfaser ausgebaut, der Betreiber des Netzes hat eine Schnittstellenbeschreibung zur Verfügung gestellt in der beschrieben steht dass mit gpon ausgebaut wird und ab einer Bandbreite von 400 M/Bit XGSpon genutzt wird. kann das sein?
wenn die das sagen, wird's wohl stimmen. es soll auch technische Lösungen geben, damit provider beide standards gleichzeitig betreiben können.
Vielen Dank für deine Videos! Kurze Frage: ich werde mir wahrscheinlich ein TP Link Archer Be800 holen aber nirgendwo steht, ob es GPON, AON oder XPS Pon unterstützt und welche Module Kompatibel sind. Hast du da vielleicht mehr Informationen?
Der ist nur ein Router ohne Modem. Du musst diesen also an einen ONT (Glasfaser-Modem) anschließen.
PS: Der SFP+ Slot beim TP-Link Archer BE800 hat keine Modem-Funktion. Damit kannst du einen Switch oder ein Gerät in deinem Heimnetz mit 10 Gbit/s Netzwerkgeschwindigkeit anbinden. Es gibt z.b. u.a. von der Marke 10Gtek SFP+ Module wovon auch ein paar in TP-Link Routern funktionieren.
Heute bin ich inhaltlich ganz bei dir 👍
Was für eine tolle analyse! Like und Abo dagelassen.
Ich bin auch der Meinung, dass es fast nur besser werden kann. Die Updatepolitik ist nicht sonderlich gut wenn nicht gerade so ausreichend und die verbaute Hardware ist gefühlt auch immer nur Mittelklasse im Vergleich zu dem was so möglich wäre. Irgendwie hat jede neue Box die in letzter Zeit rauskam ein "Aber" oder ein "Schön wäre gewesen wenn..". Die Produkte sind nicht schlecht aber wenn man mal ehrlich ist auch nicht so einzigartig wie so mancher vielleicht glaubt.
Ich bekomme die nächsten Wochen Glasfaser. Habe aber immer noch keine Ahnung was nun besser ist 5690 oder 7690. Soll ja die nächsten 5 Jahre passen.
Ich hatte gelesen, dass die Deutsche Glasfaser seit April in Ausbaugebieten nur noch XGS-PON verbaut wird, somit ist die 5690 Pro keine Wahl mehr.
in einer Forumsdiskussion zu dem Thema, hieß es mal, dass für Provider auch beides anbieten können. Technisch gibt es angeblich Lösungen um beide Standards auf der selben Faser laufen zu lassen. Falls das stimmt, wäre das nicht ganz so schlimm. Man könnte halt nur nicht die schnellsten Anschlüsse buchen.
@@MasterMind187b Die Lösung heißt Multi-PON und erlaubt GPON und XGS-PON im Parallelbetrieb (sind unterschiedliche Wellenlängen), das ist auch kein entweder oder, wie es im Video (25:40) beschrieben wird, da geht niemand offline. Es macht aber am Ende schlicht keinen Sinn, alle Kunden auf den 2,5 Gbit GPON Kanal zu quetschen, nur weil AVM kein XGS kann. Die Kunden geben die Schuld dann dem Provider, wenn es Lahm wird. Die Box ist für mich DOA, ohne XGS-PON.
Ich denke aber mit der 5690 Pro geht AVM den Weg möglichst WENIG Produkte auf derm Markt zu haben, die man in Zukunft pflegen muss. - Der Preis für die 5590 Pro ist schon knackig. - Da könnte ich mit zum gleichen Preis auch noch vorsdtellen, den "Cable-Part" in de 5690 Pro zu integrieren. - Dann gibts qzasi noch EINEN aktruellen Router, der nahezu alle Breitband-Anschlussmöglichkeiten nutzt.
Mit dem Switch hab ich mich auch schon immer gefragt
Hatte ich mich auch fand es immer schade. Und natürlich, running gag, der outdoor repeater😅
Was mich so sehr nervt ist, dass man im Kabelnetz ausschließlich freie Fritz!Boxen nutzen kann.
For allem wenn die Alternative eine ~15Mbit Telekom-Leitung ist.
Ich wäre froh wenn sich da endlich was ändern würde.
Also nen AVM switch brauch ich nicht. Amazon hat genügend preiswerte switches. Und nur weil ich ein Kabelgerät von einem Hersteller gekauft habe, werde ich nicht mein WLAN Infrastruktur wechseln und ich benutze einen Repeater mit LAN Anschluss als Access point. Wäre interessant zu wissen was der Vorteil eines APs hier wäre? Natürlich könnten sie trotzdem erfolgreich mit beiden Kategorien sein, aber nur wenn sie preislich niedrig genug sind, würden sie für mich interessant sein und sinnvoll sein.
Funktionsupdates sind idR nicht so wichtig. ABER Sicherheitsupdates - wie sieht es damit aus?
sauber erklärt. sehr gutes Video!
Könnte AVM nicht eine neue Hardwarerevision der 5690 Pro entwickeln, die XGS-PON kann?
ist ja bereits angekündigt. es wird eine 5690 xls kommen. (ohne pro). quasi eine 7690 vom Funktionsumfang her. Wird über die Internetprovider laufen.
Die Produktideen von dir finde ich gut. AVM sollte da noch eine Enthusiasten Serie dazu machen. Aber fuer mich ist der Zug abgefahren. Ich nutze jetzt eine 5530 als "Modem" (WLAN ist abgeschaltet). Dahinter arbeitet jetzt ein Archer BE800 und spaeter dann ein zweiter als Mesh. AVM wird fuer mich daher in Zukunft uninteressant sein.
Viele gute Aspekte angesprochen, vielleicht sieht ja jemand von AVM dieses Video und beherzigt die Vorschläge. Als Switch nehme ich derzeit eine alte Fritzbox, in meinem Fall reicht das aber es stimmt schon, warum gibt es eigentlich nicht so ein einfaches Produkt, genau wie ein richtiger Acces Point, das wäre auch eine Bereicherung des Portfolios.
Der Einstieg eines Investors ist meist der Beginn stürmischer Zeiten. Gerade, wenn der Investor auch aus GB der Wiege des Raubkapitalismusses stammt. Aus Eigentümersicht ist es zumindest nachvollziehbar am Ende seines Arbeitslebens sein Ruhestandsgehalt zu sichern.
12:06 UND man könnte managed Switche mit VLAN im SDN Style wie ubiquity anbieten 😉
Ein Repeater kann man doch als AP nutzen oder was genau ist damit gemeint. Gibt halt keine schönen Wand Aufhängung für die Geräte, was mir auch schon mal gefehlt hat und POE ist sicherlich interessant. Ich vermute, dass der Markt für AVM da nicht groß genug erscheint.
Ich benutzte sogar ein altes D-LAN Module als AP,. Das kann man zum glück alles in der Software um konfigurieren und bis jetzt konnte ich bei den FritzBox Geräten das immer so um konfigurieren wie ich mir das vorgestellt habe, was nicht selbstverständlich ist.
(z.B. LAN-Brücke bei einem D-LAN Endgerät)
Die Ausstrahlung ist bei Repeatern, die in der Steckdose stecken oder auch den freistehenden einfach viel schlechter, als wenn es von der Decke ausgesendet wird. Daher würde es schon Sinn machen. Außerdem würee solche Dinger dann extra AP Software kriegen, wo man nochmal mehr Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Sendeleistung, Kanalwahl und so hat, als wenn man einfach ein Kabel in einen Repeater steckt und das als vollwerigen AP bezeichnet. Wenn dieser im Mesh ist kann man da ja kaum was verändern und die Kanäle sind teils auch ungünstig gewählt.
Habe selbst seit vielen Jahren AVM Router im Einsatz und bin grundsätzlich immer zufrieden gewesen. Mittlerweile finde ich wie Du richtig bemerkst das Produktportfolio extrem unübersichtlich. Man weiß tatsächlich erstmal nicht, welches Produkt für welche Eigenschaften steht und was man letztendlich kaufen soll. Auch die Qualität etwas vom FritzFon finde ich wirklich dürftig. Das Gehäuse ist nach ein bis zwei Jahren meistens mit Beschädigungen übersäht und bei mir machen zwei Fons deswegen Probleme, weil sich die Akkus aufblähen und damit sich der Deckel hebt und das Gerät dann oft nicht geladen wird. Das darf bei einem deutschen Produkt nicht passieren.
Auch bei den Access-Points gebe ich dir absolut recht. Diese benötigt ein Hersteller auf jeden Fall. Ich würde auch einen Outdoor-Repeater oder Access-Point für ein sinnvolles Produkt erachten.
Beim Design würde ich mir auch wünschen, dass die Produkte zurückhaltender gestaltet sind und sich im Zweifel auch in eine moderne Wohnumgebung unauffällig einfügen.
Es gibt also einiges zu Verbessern bei einer Neuausrichtung und ich bleibe gespannt und auch optimistisch.
ich hoffe du tauschst die Akkus gleich aus, wenn die sich aufblähen und versucht die nicht weiter zu laden!
Was ist mit dem 5g Router ? Wann kommt hier der Nachfolger?
Beim Fritz!Fon fehlt auch immer das Bluetooth, was nicht nachvollziehbar ist... Zum koppeln von Headsets oder anderen Geräten.
Es können einige AVM Repiter als Acsesspoint genutzt werden mit der Funktion WifiBridge Lan-Wifi
Die Ausstrahlung ist bei Repeatern, die in der Steckdose stecken oder auch den freistehenden einfach viel schlechter, als wenn es von der Decke ausgesendet wird. Daher würde es schon Sinn machen. Außerdem würee solche Dinger dann extra AP Software kriegen, wo man nochmal mehr Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Sendeleistung, Kanalwahl und so hat, als wenn man einfach ein Kabel in einen Repeater steckt und das als vollwerigen AP bezeichnet. Wenn dieser im Mesh ist kann man da ja kaum was verändern und die Kanäle sind teils auch ungünstig gewählt.
7580 ist auch so ein Beispiel.
Mit den Updates ist das wie bei Samsung auch. Top Modelle ja, abgespeckte Versionen bleiben auch abgespeckt. Telekom Router haben IMHO gar keine Updates mit Funktionserweiterungen
Als reiner Access point über 2,5GBE an großem Multi-GBe-Switch funktioniert die 5690Pro hinter einer 6660 mit Gbit-Kabel ganz prima.
Warum denn 2.5Gbit, xgs-pon ist doch standardmässig 10Gbit Anschluss und zwar bidirektional. Die Deutschen haben aber 75% abgespeckt. Ich wohne in einer grossen Siedlung (CH) und hier haben mindestens die Hälfte 10Gbit anschluss und selbst bei rush hour Zeiten, gibt es keinerlei in der Bandbreite Einschränkungen. Ich Messe meistens 8Gbit/s download und ca.7Gbit upload. Ja klar, für die meisten ist es überflüssig, aber dennoch haben wir das seit 2021so. Wir haben inzwischen 2024 und in DE kommt erst 2.5Gbit. Seit zwei Jahren gibt es 25Gbit Anschlüsse, nicht überall verfügbar.
Ich würde mir wünschen, das AVM mal eine professionelle Serie von Produkten rausbringt. Die Produkte sind sehr gut, die Software ist wirklich gut, aber für den professionellen Einsatz nicht geeignet. Da sehe ich viel Umsatz und Potential. Wir könnten ein deutsches unifi haben
1. habe ich in den Medien nichts über den Verkauf von AVM gehört🤔2. Großbritannien ist kein Mitgliedstaat der EU, somit unterliegen diese nicht den EU Richtlinien/Gesetzen - das kann tatsächlich wichtig/entscheidend sein, für zukünftige Geräte/Software & Co🤔
Es wäre ganz schön gewesen, wenn im Bericht noch einmal explizit darauf hingewiesen worden wäre, dass die Fritzbox-Modelle 5530 und 5590 XGS-PON können (es gibt das passende Modul nachzukaufen), und es wirklich nur die 5690 Pro ist, die, warum auch immer AVM das so gemacht hat, kein XGS-PON kann und demnach nicht wirklich zukunftssicher aufgestellt ist.
Wobei sich mir eh die Frage stellt, warum AVM XGS-PON mit maximal 10Gb/s unterstützt, dann aber nur einen Ethernetport mit maximal 2,5Gb/s verbaut hat. Ich hätte mich über einen zweiten SFP+ Slot gefreut, mit dem man die Fritzbox dann auch direkt an einen 10G Switch anschließen könnte.
Darauf ist er doch eingegangen. Bei den früheren Glasfaser Routern hängt der SFP Port an einem Maxlinear Chips, der auch XGS-PON beherrscht. In der 5690 pro hat sich AVM aus Preisgründen für einen günstigeren Realtek Chip entschieden, der nur AON und GPON beherrscht.
@@toho1979 Ja, das wurde in einem kleinen Nebensatz erwähnt, deswegen schrieb ich auch, es wäre schön gewesen wenn da noch einmal explizit drauf eingegangen wäre.
In den Kommentaren kann man ja anhand der Formulierungen sehen, dass einige das auf alle Fiber-Geräte übertragen haben.