J. S. Bach | Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem | Kantate BWV 159 | capella sollertia
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ม.ค. 2021
- Cantate um 1715 - eine Konzertreihe von St. Peter München
Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 159 - Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem
capella sollertia
Johanna Soller | Leitung
0:25 | Sehet, wir gehn hinauf (Arioso und Rezitativ)
3:25 | Ich folge dir nach (Arie und Choral)
7:34 | Nun will ich mich (Rezitativ)
8:36 | Es ist vollbracht (Arie)
14:23 | Jesu, deine Passion (Choral)
Flore Van Meerssche | Sopran
Alex Potter | Alt
Magnus Dietrich | Tenor
Sebastian Myrus | Bass
Anne Katharina Schreiber | Violine
Rebecca Raimondi | Violine
Lotta Suvanto | Viola
Kristin von der Goltz | Violoncello
Mariona Mateu Carles | Violone
Saskia Fikentscher | Oboe
Katrin Lazar | Fagott
Johanna Soller | Orgel & Leitung
aufgenommen im Mai 2020 in St. Stephan München
Audio: Sebastian Kienel
Video: Bettina Sandhäger
1715 vollendete J. S. Bach seinen ersten Zyklus von Kirchenkantaten in Weimar. Seine Ernennung zum Konzertmeister war an die Bedingung geknüpft, alle vier Wochen eine Kantate für den jeweiligen Sonntag zu komponieren. Damit begann eine intensive Schaffensperiode, die in den späteren Kantaten-Jahrgängen von Leipzig seine Vollendung fand.
In der Konzertreihe Cantate um 1715 wird dieser Idee folgend monatlich eine Bachkantate als Hauptwerk aufgeführt. Gegenübergestellt wird eine weitere Kantate der barocken Tradition. Zwei Lesungen geben wie im liturgischen Gebrauch den thematischen Rahmen vor - zum einen der Evangeliumstext, der Bach als Vorlage seiner Kantate diente, zum anderen eine zeitgenössische Lesung, die sich assoziativ mit dem Thema befasst. Dazwischen schaffen kleinere instrumentale und vokale Werke Raum zur Kontemplation.
Immer am Sonntag, immer um 17.15 Uhr.
Wunderbar und ganz durchlebt musiziert - auch mit der nötigen Ruhe. Großes Kompliment von einem Musiker-Kollegen!
Alex, your voice is the sound of heaven. Thank you.
These are excellent shots. Hopefully the series will continue.
Beautiful. I expect your subscriber base to grow rapidly, and I'm glad to be one of those who caught on early.
Time flows differently inside these cantatas. At 16 minutes, this is one of the shorter ones, but it does not seem so when listening to it. And the perceived length is not due to boredom, it is the length of a soul's journey.