Moin Für ein überwiegend im Sommer genutztes(bewohntes) Stahlsegelboot gibt es auch die Möglichkeit einfach nix auf die Außenhaut zu machen und zwischen einer weitgehend geschlossenen und leicht hinterlüfteten Wegerung eine 30-40mm Luftschicht zu fahren. Das funktioniert auf meinem Boot(Dauerwasserlieger) seit 14Jahren einwand- und rostfrei. Wichtig ist, dass evt. entstehendes Schwitzwasser nicht in Stringern und Ecken stehen bleiben kann und sicher in die Bilge geleitet wird.
OK, soll jeder machen wie er will, ich möchte aber nicht wirklich im Sommer einen Backofen haben. Stahlboote sollen zwischen und über den Spanten isoliert und mit einer Wasser-und luftdichten Dampfsperre versehen sein. Armaflex zwischen den Spanten erfüllen diese Voraussetzung nicht. Einfacher, preisgünstiger und sicherer sind 2 Lagen unbrennbare Steinwolle. Die erste Lage zwischen den Spanten, die zweite alukaschiert und über die Spanten. Alle Fugen, Öffnungen und Stösse mit alukaschiertem Klebeband verschließen. Dann gibt es keine Feuchtigkeit und keinen Rost an der Außenhaut. So wird es auch auf Kreuzfahrtschiffen gemacht.
Unter der Wasserlinie wird nicht isoliert. Der Kielballast ist luftdicht eingeschweißt. Wo kein Sauerstoff da kein Rost! Die chem. Formel von Rost ist Fe3O4. Die Kielunterseite ist 15(!) mm dicker Stahl. Es gibt keinen Rost auf meinem Boot. Es ist keine Reinke.
Das ist ein großer Irrtum!!! In luftdicht geschlossenen Hohlräumen bildet sich kein Rost. Wenn du schon nicht verstehen willst, dann erspar den Leuten wenigstens deine Kommentare.
Moin Für ein überwiegend im Sommer genutztes(bewohntes) Stahlsegelboot gibt es auch die Möglichkeit einfach nix auf die Außenhaut zu machen und zwischen einer weitgehend geschlossenen und leicht hinterlüfteten Wegerung eine 30-40mm Luftschicht zu fahren. Das funktioniert auf meinem Boot(Dauerwasserlieger) seit 14Jahren einwand- und rostfrei. Wichtig ist, dass evt. entstehendes Schwitzwasser nicht in Stringern und Ecken stehen bleiben kann und sicher in die Bilge geleitet wird.
OK, soll jeder machen wie er will, ich möchte aber nicht wirklich im Sommer einen Backofen haben.
Stahlboote sollen zwischen und über den Spanten isoliert und mit einer Wasser-und luftdichten Dampfsperre versehen sein. Armaflex zwischen den Spanten erfüllen diese Voraussetzung nicht. Einfacher, preisgünstiger und sicherer sind 2 Lagen unbrennbare Steinwolle. Die erste Lage zwischen den Spanten, die zweite alukaschiert und über die Spanten. Alle Fugen, Öffnungen und Stösse mit alukaschiertem Klebeband verschließen. Dann gibt es keine Feuchtigkeit und keinen Rost an der Außenhaut. So wird es auch auf Kreuzfahrtschiffen gemacht.
Nur als Tip gemeint, in verschlossenen Hohlräumen bildet sich bei Temperatur unterschieden Schwitzwasser und damit Rost
@@sailingsaporedimare2878 wie sieht’s am Kiel aus?
Unter der Wasserlinie wird nicht isoliert.
Der Kielballast ist luftdicht eingeschweißt. Wo kein Sauerstoff da kein Rost! Die chem. Formel von Rost ist Fe3O4.
Die Kielunterseite ist 15(!) mm dicker Stahl.
Es gibt keinen Rost auf meinem Boot. Es ist keine Reinke.
Das ist ein großer Irrtum!!! In luftdicht geschlossenen Hohlräumen bildet sich kein Rost. Wenn du schon nicht verstehen willst, dann erspar den Leuten wenigstens deine Kommentare.
Ja geht auch, aber ich möchte nicht in einem Backofen wohnen wollen.
Ich will kein Schwitz-oder sonstiges Wasser in der Bilge. Meine Bilge bleibt immer staubtrocken.