Ich bin Mutter.von 2 Kindern auf dem Weg ins Erwachsenenleben und das ist gerade sehr holprig - Familienkrise. Mein Sohn lebt zu Hause , hat bisher aber noch nicht in seine Selbstständigkeit gefunden und auch keine Ausbildung. Er ist sehr kritisch mit uns Eltern, auch beleidigend. Diese pubertäre Rebellion dauert nun fast 10 Jahre.Mein Mann und ich haben uns auch viel in Frage gestellt, aber mir reicht es jetzt und ich will nur noch dass er alleine hinaus geht in diese Welt und Verantwortung für sein Leben übernimmt. Ich will wieder zu mir finden, Lebensfreude spüren. Meine Tochter hingegen sucht immer mehr den Abstand, im Dialog ist sie unklar, weicht aus . Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis bis vor 2 Jahren und dann gab es immer mehr Störungen in der Leitung. Durch euer Video habe ich etwas besser verstanden wie sie sich fühlen könnte. Für mich fühle ich mich ganz stark von meinem Kindern herumgeschubst und ich will nicht um jeden Preis diese oberflächliche und respektlose Beziehung zu meinen Kindern.Sie haben dennoch ihren festen Platz in meinem Herzen. Daniela
Liebe Daniela, danke für deine ausführliche Antwort. Betreff deines Sohnes: Dein Wunsch "ich will nur noch dass er alleine hinaus geht in diese Welt und Verantwortung für sein Leben übernimmt" ist verständlich und vermutlich auch notwendig. Aus "Liebe" ist man manchmal auch zu verständnisvoll und gewährend und achtet zu wenig auf seine eigenen Grenzen und Bedürfnisse und dann will man/frau endlich wieder "Lebensfreude spüren"! Generell ist in "Erziehungs-Fragen" zu sagen, dass Klarheit und Konsequenz oft notwendig sind - auch zum Wohle ALLER. Eine "oberflächliche" und/oder respektlose Beziehung ist natürlich nicht erfüllend. Jemanden zu lieben bedeutet aber auch (insbesondere, wenn es die eigenen Kinder sind) diese zu fördern aber AUCH herauszufordern, damit die Entwicklug gelingen kann. Eigenverantwortung zu lernen ist eine wichtige Aufgabe, um den letztlichen Lebenserfolg überhaupt erst zu ermöglichen.
Ich gebe euch total recht. Seit 2021 ist es aber genau umgekehrt: Austausch und Augenhöhe würde ICH total begrüßen, aber die "erwachsenen Kinder" wissen jetzt alles ohne Information sofort besser. Das würde ich bei eigenen Kindern ja noch verstehen, aber nicht bei Millionen fremder "Kinder".
Wow ganz ganz große Klasse und vielen Dank, dass ihr das teilt! :) Super wäre ein Video noch konkreter dazu, wie die Beziehung zu den eigenen Eltern uns bei der Partnerwahl beeinflusst!
Danke für das Lob und ja, DAS wäre tatsächlich ein interessanter Titel für ein nächstes Video: "Wie die Beziehung zu den eigenen Eltern uns bei der Partnerwahl beeinflusst." - da die Partnerwahl meist (eher bzw. vor allem) unbewusst passiert und natürlich eng mit unseren elterlichen Prägungen zusammenhängt. Wir werden den Vorschlag sicher aufgreifen!
Ihr bringt meine Situation super auf den Punkt. Meine Eltern sehen mich als Kind (ich bin 37 und verheiratet). Zu Weihnachten gab es einen Eklat und seitdem ist es SEHR schwierig geworden überhaupt normale Kommunikation zu treiben. Wünsche meinerseits werden Ignorieret und von der anderen Seite kommen nur Vorwürfe, Anschuldigungen und "Emotionale Erpressung".
Herzlichen Dank für deine offene Rückmeldung! Oft hilft es, wenn man selbst sehr konsequent aus der "zugedachten" Kinderrolle aussteigt. Manchmal hilft auch eine zeitliche Abstinenz, um sich selbst wieder KLAR aufstellen zu können und auch den anderen "so" eine gewissen Grenze zu zeigen und sehr ruhiig und klar in dem zu sein, was man will (tut), um nicht "deren Spiel" zu spielen.
@@LebenskompetenzForum Das ist aktuell meine "Strategie". Die Bitte nach Auszeit wurde nicht akzeptiert, es kommen immer wieder Meldungen und Angriffe über verschiedene Kanäle zu uns. Ich warte noch auf das "enterbt werden", das wäre die nächste Konsequenz .
@@Herr_Guni Das hört sich nicht leicht an. Ich lasse es deshalb jetzt mal so stehen, weil man da sicher tiefer gehen (und noch mehr wissen) müsste, um vernünftig zu antworten. Dennoch liebe Grüße!
Bei uns ist eher andersrum, wäre auch interessant, zu beleuchten, ich meine, wenn die Kinder eigenständig sind u wohnen, egal ob mit wenig oder reichlich Geld, das wir als Eltern auf jedem Geburtstag, auch den der Kinder diese dann zum essen einzuladen, oder auch Weihnachten, Ostern, wir als Eltern nie eingeladen werden u wenn doch, den Kuchen selbst mitbringen bezw, das Weihnachtsmenü kochenu auch noch mitbringen. Ich frage mich ,wie man das ändern kann, als wir Eltern damals zu Hause auszogen, war es selbstverständlich, das wir unsere Eltern auch mal eingeladen haben, wenn wir Geburtstag hatten😮
Hmmm, vermutlich ist da die Ablösung nicht (ganz) vollzogen, wenn die Kinder in manchen Hinsicht noch in der Kinderrolle bleiben (wollen) und die Eltern... möglichweise auch, da BEIDE ja diese Rollen einnehmen und irgendwie (zu wortlos?) akzeptieren. Klar wäre es "selbstverständlich" auch mal die Eltern einzuladen. Wann man`s anspricht, kann es vielleicht bewusst werden.
Min 3:32…vielleicht würde es Ihnen helfen, von der Erwartungen loszulassen, dass man bei diesen Anlässen zusammen kommen muss. Der Abtrieb scheint sehr einseitig zu sein, wenn Sie sogar das Essen mitbringen. Wieso warten Sie nicht auf eine ernstgemeinte Einladung seitens der Kinder? Ist es Ihre Angst, dass sich diese Tradition dann auflösen könnte?
Ich als Mutter habe diesen Druck gegenüber meinen Kindern...ich habe 4 kinder ...zwei davon Ü30 und und zwei U20....man gibt mir immer das Gefühl ich mache zu wenig irgendwie allses künstlich aufgebaut.....man erwartet die Mutter muss alles im Griff hanen und äund man äußert es ständig....ich fuhle mich so fremd in meiner eigenen Familie....alles ist so oberflächlich und künstlich.... hinzukommt diese Gruppensynamik schwiegertochter und Schwiegersohn mittlerweile auchvsehr distanziert.....bin so weit manchmal zu glauben ich hane Wahrnehmungsstörungen....aner dann sehe ich mich und ich sehe diese Kinder die die
@@LebenskompetenzForum ja leider....mein Handy wird während dem Schreiben schwarz.....daher auch die vielen Tippfehler....ich wollte zum Schluss noch sagen.... Ich sehe mich immer irgendwie nicht dazugehörig. Was ich bei anderen Müttern mit ihren Kindern nicht so wahrnehme. Wenn ich es anspreche ist immer alles okay . Nichts ist aber okay. Es ist so traurig.
@@annettel.4499 Ich verstehe deinen Schmerz und die Traurigkeit, die diese Situation hervorruft. Vielleicht hilft das Wissen, dass, wenn man selbst das Nötige getan hat, dass es dann auch GENUG ist, auch wenn das Ergebnis nicht wunschgemäß ist. Aber da müsste man sicher noch mehr wissen... länger drüber reden...um zu verstehen bzw. eine Verbesserung zu bewirken. Dennoch liebe Grüße!
Mein Sohn ist sehr arogat zu mir. Das verletzt mich sehr. Er habe mehr erreicht im Leben dato Also ich Er habe Abitur, er ist Arzt geworden Er hat einenen Sohn ( fast 3 zur Zeit ) Er beingt so vieles zu stande Und ich... Ich bin gesxhieden. Muss mich durchs Leben lkämofen. Sparen was das Zeug hält. Habe nur,, wie er es runterspjelt...Hauptsche. Ich habe aber eine Zahnarzthelferin und Lehre abgeschlissen und war auch bei einer Bank in Ausbildung... Also ganz so ist das ja nicht.. Er sagt er sei aus der Art geschlagen. Er sei ein Akademiker aus eiber ...so wie er es nennt ..arbeiter Fam. Er hat einen besseren schulabschluss als ich. Oder auch als sein Vater sein Vater hat gar keine Schulabschluss. Dafür kann ich ja nichts. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll gegen diese arogante Art. Ein Abbruch wäre für mich sehr schmerzhaft. Seine Frau ist eine sehr nette. Ich versfehe mich mit ihr sehr gut. Und nein Enkelkind ist so süß 😍
Liebe Rita, versuche deinem Sohn möglichst offen zu sagen, wenn dich etwas verletzt. Nicht als Vorwurf, sondern : Es tut mir weh, wenn du.... weil... Und frage ihn einfach auch einmal, ob es etwas gibt, dass ihn in seiner Kindheit gekränkt hat und das er dir vielleicht noch nie gesagt hat. "Was macht dich so wütend auf mich?" Ich vermute, dass es da eine Wut in ihm gibt, über die er nie gesprochen hat und es dich nur indirekt spüren lässt. Solche Sachen gehören ans Licht und auf den Tisch gelegt! Sag ihm, dass du gerne offen mit ihm über alles reden möchtest, aber auch eine respektvolle Art. Du musst nicht alles, ertragen, wenn dein Sohn dich verletzt, sondern du kannst ihm auch sagen: "Ich möchte gerne offen mit dir über alles reden, aber wenn du mich nur schlecht behandelst, tut mir das zu weh. Lass uns ein ander Mal weiter reden." Du kannst ihn auch einmal fragen: Warum ist es dir so wichtig, dass du Akademiker bist und dass du dich von uns abgrenzt? Manchmal kann es auch helfen, wenn eine 3. Person zwischen euch vermittelt. Entweder ein Mediator (Konfliktvermittler) oder ein Mensch dem ihr beide vertraut. Sprich ihn offen darauf an, dass du dir wünscht, dass eure Beziehung wieder besser wird, dass du aber nicht weißt, wie ihr das schaffen könnt und ob er sich vorstellen kann, dass euch jemand anderer helfen kann, dass ihr einander besser versteht. Grundsätzlich muss ich dir aber auch sagen, dass es nur besser werden kann, wenn auch beide ein Interesse daran haben, sich zu verständigen. Ansonsten ist es besser, du lässt ihn los und versuchst einen pragmatischen Kontakt zu ihm zu haben ohne große Nähe zu suchen. Vielleicht braucht er auch genau das, um sich wieder an dich annähern zu können, weil er sich nicht mehr für dich verantwortlich fühlen will. In jedem Fall versuche nicht dein ganzes Glück von deinem Sohn abhängig zu machen, sondern selbst zu schauen, wie du dir dein Leben positiv gestalten kannst. Denn zur "Liebe" kann man niemanden zwingen. Liebe entsteht nur in der Freiheit. Alles Gute, Christina
Ich bin Mutter.von 2 Kindern auf dem Weg ins Erwachsenenleben und das ist gerade sehr holprig - Familienkrise. Mein Sohn lebt zu Hause , hat bisher aber noch nicht in seine Selbstständigkeit gefunden und auch keine Ausbildung. Er ist sehr kritisch mit uns Eltern, auch beleidigend. Diese pubertäre Rebellion dauert nun fast 10 Jahre.Mein Mann und ich haben uns auch viel in Frage gestellt, aber mir reicht es jetzt und ich will nur noch dass er alleine hinaus geht in diese Welt und Verantwortung für sein Leben übernimmt. Ich will wieder zu mir finden, Lebensfreude spüren. Meine Tochter hingegen sucht immer mehr den Abstand, im Dialog ist sie unklar, weicht aus . Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis bis vor 2 Jahren und dann gab es immer mehr Störungen in der Leitung. Durch euer Video habe ich etwas besser verstanden wie sie sich fühlen könnte. Für mich fühle ich mich ganz stark von meinem Kindern herumgeschubst und ich will nicht um jeden Preis diese oberflächliche und respektlose Beziehung zu meinen Kindern.Sie haben dennoch ihren festen Platz in meinem Herzen. Daniela
Liebe Daniela, danke für deine ausführliche Antwort. Betreff deines Sohnes: Dein Wunsch "ich will nur noch dass er alleine hinaus geht in diese Welt und Verantwortung für sein Leben übernimmt" ist verständlich und vermutlich auch notwendig. Aus "Liebe" ist man manchmal auch zu verständnisvoll und gewährend und achtet zu wenig auf seine eigenen Grenzen und Bedürfnisse und dann will man/frau endlich wieder "Lebensfreude spüren"! Generell ist in "Erziehungs-Fragen" zu sagen, dass Klarheit und Konsequenz oft notwendig sind - auch zum Wohle ALLER. Eine "oberflächliche" und/oder respektlose Beziehung ist natürlich nicht erfüllend. Jemanden zu lieben bedeutet aber auch (insbesondere, wenn es die eigenen Kinder sind) diese zu fördern aber AUCH herauszufordern, damit die Entwicklug gelingen kann. Eigenverantwortung zu lernen ist eine wichtige Aufgabe, um den letztlichen Lebenserfolg überhaupt erst zu ermöglichen.
Dieses Video könnte auch zu diesem Thema passen: th-cam.com/video/po3TYhGhLZc/w-d-xo.html
Ich gebe euch total recht.
Seit 2021 ist es aber genau umgekehrt: Austausch und Augenhöhe würde ICH total begrüßen, aber die "erwachsenen Kinder" wissen jetzt alles ohne Information sofort besser. Das würde ich bei eigenen Kindern ja noch verstehen, aber nicht bei Millionen fremder "Kinder".
Danke. Mich (Robert) würde noch interessieren: Warum ist es seit 2021 genau umgekehrt?
Wow ganz ganz große Klasse und vielen Dank, dass ihr das teilt! :) Super wäre ein Video noch konkreter dazu, wie die Beziehung zu den eigenen Eltern uns bei der Partnerwahl beeinflusst!
Danke für das Lob und ja, DAS wäre tatsächlich ein interessanter Titel für ein nächstes Video: "Wie die Beziehung zu den eigenen Eltern uns bei der Partnerwahl beeinflusst." - da die Partnerwahl meist (eher bzw. vor allem) unbewusst passiert und natürlich eng mit unseren elterlichen Prägungen zusammenhängt. Wir werden den Vorschlag sicher aufgreifen!
Ihr bringt meine Situation super auf den Punkt. Meine Eltern sehen mich als Kind (ich bin 37 und verheiratet). Zu Weihnachten gab es einen Eklat und seitdem ist es SEHR schwierig geworden überhaupt normale Kommunikation zu treiben. Wünsche meinerseits werden Ignorieret und von der anderen Seite kommen nur Vorwürfe, Anschuldigungen und "Emotionale Erpressung".
Herzlichen Dank für deine offene Rückmeldung! Oft hilft es, wenn man selbst sehr konsequent aus der "zugedachten" Kinderrolle aussteigt. Manchmal hilft auch eine zeitliche Abstinenz, um sich selbst wieder KLAR aufstellen zu können und auch den anderen "so" eine gewissen Grenze zu zeigen und sehr ruhiig und klar in dem zu sein, was man will (tut), um nicht "deren Spiel" zu spielen.
@@LebenskompetenzForum Das ist aktuell meine "Strategie". Die Bitte nach Auszeit wurde nicht akzeptiert, es kommen immer wieder Meldungen und Angriffe über verschiedene Kanäle zu uns. Ich warte noch auf das "enterbt werden", das wäre die nächste Konsequenz
.
@@Herr_Guni Das hört sich nicht leicht an. Ich lasse es deshalb jetzt mal so stehen, weil man da sicher tiefer gehen (und noch mehr wissen) müsste, um vernünftig zu antworten. Dennoch liebe Grüße!
Wenn aber die Kinder nicht kommunizieren wollen … einfach nur ablehnen
Wir alt sind die Kinder denn? Bzw. wohnen sie noch im Elternhaus?
@@LebenskompetenzForum 27 wohnt alleine
@@brigittemops732 Dann ist es wahrscheinlich besser, ihn zu lassen....aber schwer zu sagen, weil ich die Situation ja nicht kenne.
@@LebenskompetenzForum Danke
Bei uns ist eher andersrum, wäre auch interessant, zu beleuchten, ich meine, wenn die Kinder eigenständig sind u wohnen, egal ob mit wenig oder reichlich Geld, das wir als Eltern auf jedem Geburtstag, auch den der Kinder diese dann zum essen einzuladen, oder auch Weihnachten, Ostern, wir als Eltern nie eingeladen werden u wenn doch, den Kuchen selbst mitbringen bezw, das Weihnachtsmenü kochenu auch noch mitbringen. Ich frage mich ,wie man das ändern kann, als wir Eltern damals zu Hause auszogen, war es selbstverständlich, das wir unsere Eltern auch mal eingeladen haben, wenn wir Geburtstag hatten😮
Hmmm, vermutlich ist da die Ablösung nicht (ganz) vollzogen, wenn die Kinder in manchen Hinsicht noch in der Kinderrolle bleiben (wollen) und die Eltern... möglichweise auch, da BEIDE ja diese Rollen einnehmen und irgendwie (zu wortlos?) akzeptieren. Klar wäre es "selbstverständlich" auch mal die Eltern einzuladen. Wann man`s anspricht, kann es vielleicht bewusst werden.
Min 3:32…vielleicht würde es Ihnen helfen, von der Erwartungen loszulassen, dass man bei diesen Anlässen zusammen kommen muss. Der Abtrieb scheint sehr einseitig zu sein, wenn Sie sogar das Essen mitbringen. Wieso warten Sie nicht auf eine ernstgemeinte Einladung seitens der Kinder? Ist es Ihre Angst, dass sich diese Tradition dann auflösen könnte?
Ich als Mutter habe diesen Druck gegenüber meinen Kindern...ich habe 4 kinder ...zwei davon Ü30 und und zwei U20....man gibt mir immer das Gefühl ich mache zu wenig irgendwie allses künstlich aufgebaut.....man erwartet die Mutter muss alles im Griff hanen und äund man äußert es ständig....ich fuhle mich so fremd in meiner eigenen Familie....alles ist so oberflächlich und künstlich.... hinzukommt diese Gruppensynamik schwiegertochter und Schwiegersohn mittlerweile auchvsehr distanziert.....bin so weit manchmal zu glauben ich hane Wahrnehmungsstörungen....aner dann sehe ich mich und ich sehe diese Kinder die die
Bis jetzt nachvollziehbar, aber es fehlt leider ein Teil der Antwort....wirkt abgebrochen....
@@LebenskompetenzForum ja leider....mein Handy wird während dem Schreiben schwarz.....daher auch die vielen Tippfehler....ich wollte zum Schluss noch sagen.... Ich sehe mich immer irgendwie nicht dazugehörig. Was ich bei anderen Müttern mit ihren Kindern nicht so wahrnehme. Wenn ich es anspreche ist immer alles okay . Nichts ist aber okay. Es ist so traurig.
@@annettel.4499 Ich verstehe deinen Schmerz und die Traurigkeit, die diese Situation hervorruft. Vielleicht hilft das Wissen, dass, wenn man selbst das Nötige getan hat, dass es dann auch GENUG ist, auch wenn das Ergebnis nicht wunschgemäß ist. Aber da müsste man sicher noch mehr wissen... länger drüber reden...um zu verstehen bzw. eine Verbesserung zu bewirken. Dennoch liebe Grüße!
Mein Sohn ist sehr arogat zu mir.
Das verletzt mich sehr.
Er habe mehr erreicht im Leben dato
Also ich
Er habe Abitur, er ist Arzt geworden
Er hat einenen Sohn ( fast 3 zur Zeit ) Er beingt so vieles zu stande
Und ich... Ich bin gesxhieden. Muss mich durchs Leben lkämofen. Sparen was das Zeug hält. Habe nur,, wie er es runterspjelt...Hauptsche. Ich habe aber eine Zahnarzthelferin und Lehre abgeschlissen und war auch bei einer Bank in Ausbildung... Also ganz so ist das ja nicht.. Er sagt er sei aus der Art geschlagen. Er sei ein Akademiker aus eiber ...so wie er es nennt ..arbeiter Fam. Er hat einen besseren schulabschluss als ich. Oder auch als sein Vater sein Vater hat gar keine Schulabschluss. Dafür kann ich ja nichts.
Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll gegen diese arogante Art. Ein Abbruch wäre für mich sehr schmerzhaft. Seine Frau ist eine sehr nette. Ich versfehe mich mit ihr sehr gut.
Und nein Enkelkind ist so süß 😍
Liebe Rita, versuche deinem Sohn möglichst offen zu sagen, wenn dich etwas verletzt. Nicht als Vorwurf, sondern : Es tut mir weh, wenn du.... weil...
Und frage ihn einfach auch einmal, ob es etwas gibt, dass ihn in seiner Kindheit gekränkt hat und das er dir vielleicht noch nie gesagt hat. "Was macht dich so wütend auf mich?" Ich vermute, dass es da eine Wut in ihm gibt, über die er nie gesprochen hat und es dich nur indirekt spüren lässt. Solche Sachen gehören ans Licht und auf den Tisch gelegt! Sag ihm, dass du gerne offen mit ihm über alles reden möchtest, aber auch eine respektvolle Art. Du musst nicht alles, ertragen, wenn dein Sohn dich verletzt, sondern du kannst ihm auch sagen: "Ich möchte gerne offen mit dir über alles reden, aber wenn du mich nur schlecht behandelst, tut mir das zu weh. Lass uns ein ander Mal weiter reden." Du kannst ihn auch einmal fragen: Warum ist es dir so wichtig, dass du Akademiker bist und dass du dich von uns abgrenzt?
Manchmal kann es auch helfen, wenn eine 3. Person zwischen euch vermittelt. Entweder ein Mediator (Konfliktvermittler) oder ein Mensch dem ihr beide vertraut. Sprich ihn offen darauf an, dass du dir wünscht, dass eure Beziehung wieder besser wird, dass du aber nicht weißt, wie ihr das schaffen könnt und ob er sich vorstellen kann, dass euch jemand anderer helfen kann, dass ihr einander besser versteht.
Grundsätzlich muss ich dir aber auch sagen, dass es nur besser werden kann, wenn auch beide ein Interesse daran haben, sich zu verständigen. Ansonsten ist es besser, du lässt ihn los und versuchst einen pragmatischen Kontakt zu ihm zu haben ohne große Nähe zu suchen. Vielleicht braucht er auch genau das, um sich wieder an dich annähern zu können, weil er sich nicht mehr für dich verantwortlich fühlen will.
In jedem Fall versuche nicht dein ganzes Glück von deinem Sohn abhängig zu machen, sondern selbst zu schauen, wie du dir dein Leben positiv gestalten kannst. Denn zur "Liebe" kann man niemanden zwingen. Liebe entsteht nur in der Freiheit.
Alles Gute, Christina
E D L I N G E R
Ist da wieder was gelöscht worden?! WIR waren`s nicht.