Vertuscht die Deutsche Bahn Sicherheitsrisiken im Schienennetz?
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 11 ต.ค. 2024
- Einer internen Mitarbeiter-Befragung der DB Netz AG zufolge herrschen teilweise massive Probleme an der Schiene - von Personalmangel, Nachwuchssorgen und veralteter Technik ist die Rede.
Die ganze Sendung gibt's in der ARD Mediathek: 1.ard.de/repor...
Am „besten“ wäre es sicherlich erst einmal 100Mio € für externe Berater auszugeben und als Ergebnis noch eine paar unwissende Manager mehr in den Schicki-Micki-Bahntower zu setzen.
sag das nicht zu laut ..... die machen das sonst und feiern sich als basisdemokraten PSSSSSST
@@Bleissy zu spät, schon passiert 🤮🤮🤮
Großartiger Vorschlag aber das Geld haben wir gerade ausgegeben um an Adressen von Maskenherstellern zu kommen...
@@AndreasDelleske kein Problem, für Beratung sind immer ein paar Millionen da, wo kommen wir sonst hin (:
Kann ich als Fahrdienstleiter mit Brief und Siegel unterschreiben ...
Verantwortlich: keiner. Wie in der Regierung. Praxisfremde Vorstände.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Bin froh den Absprung geschafft zu haben.
Same Kollege
Bin auch Fdl und kann da auch nur unterschreiben und unsereins muss es dann ausbaden...
@@davysick7389 IQ 7 ,Knäckebrot hat 8
Mein Freund arbeitet bei DB, was er alles erzählt. Wahnsinn.
Scheuer gehört endlich zu Verantwortung gezogen!
Stuttgart 21, Tollcollect, Flughafen BER und die deutsche Bahn. Wenn ich , im
Dienstleistungsbereich tätig, so mit meinen Kunden umgehen würde, hätte ich Klagen und Schadensersatzforderungen ohne Ende am Hals.
Ich frag mich wie lang der Steuerzahler da noch zusehen möchte?
Scheuer hat bei der Bahn tatsächlich vieles deutlich besser gemacht, als seine Vorgänger und ihr zumindest Aufmerksamkeit geschenkt. Was hat er bei Stuttgart 21 verbockt? Fehler sind früher passiert.
@Majed Bouallagui Also Grundsätzlich ist das eh nicht seine Aufgabenebene, wer da zuständig ist weiß ich allerdings spontan auch nicht.
Außerdem war das nicht gegen den willen der Stuttgarter, die Gegner sind einfach nur präsenter.
Daher wurde eine Wahl dazu veranstalltet bei der sich, widererwarten der Regierung, für den Bahnhof ausgesprochen wurde.
Also Stuttgart 21 ist nicht sein Bereich, der BER auch nicht, da ist Berlin selber schuld, die deutsche Bahn ist so sagen wir subotimal, weil sie privatisiert wurde und seit dem unnötiger Weise massiv an dern falschen Stellen gespart wurde.
Bleibt noch Tollcollect, meises Wissens nach für die LKW-Maut zuständig, die auch funktioniert.
Ich nehme aber an, du meinst die PKW-Maut, das kann man ihm klar vorwerfen, allerdings muss man dazu sagen, dass man ihn da auch ins Messer laufen gelassen hat. Schließlich wurde ihm wohl fast schon versichert, dass das Gerichtsurteil positiv ausginge.
Abgesehen davon sollte man auch mal das Gegenszenario durchspielen: Hätte er diese Absprachen nicht gemacht, und das Urteil wäre positiv ausgegangen, hätte er dann noch einige Zeit gebraucht um das ganze zu verwirklichen, was ihm dann auch vorgeworfen wurden wäre. Im worst Case wäre ihm die Bundestagswahl 2021 dazwischen gekommen und dann gäbe es ein sinnloses Urteil, was er sich dann auch ewig anhören muss.
Ich meine ich will ihn da jetzt nicht kommplet in Schutz nehmen, aber man sollte immer beide Seiten betrachten. Wobei ich schon zugeben muss, dass ich ihn irgenwie besser finde als Dobrint, auch wenn ich nicht wirklich weiß warum.
Inwiefern ist Scheuer für den BER, Stuttgart21 und co verantwortlich? Er hat die Projekte doch nicht begonnen oder weiß ich hier irgendwas nicht?
Natürlich hat er Verantwortung für das was jetzt passiert aber ganz bestimmt nicht das was in der Vergangenheit passiert ist.
Zudem hat Scheuer (aus Imagegründen) mehr für die Bahn gemacht als seine Vorgänger. Natürlich sollte er dennoch zurücktreten, der Typ ist eine Zumutung für Deutschland aber man muss nicht alles schlecht reden was er macht.
Das Problem ist NICHT alte Technik, sondern Personalmangel, um dessen Instandhaltung zu garantieren!
Hab mich bei der Bahn als Quereinsteiger beworben. Das war in Juni wir haben Oktober und außer neuem Quereinsteiger Stellenangeboten die ich via Mail bekomme herrscht absolute funkstille. Die Telefonnummer der Person die für die Stelle zuständig ist, scheint nie besetzt zu sein noch ein Wille dran zu gehen. Mag sein dass der Bahn Leute fehlen bzw die Kader immer älter wird und bald in die Rente geht. Aber Leute MONATELANG in der Luft hängen lassen ist auch nicht gesund noch motivierend.
Genau!
Meiner Meinung nach ist sowohl alte Technik als auch Personalmangel ein Problem. An der Bahnstrecke, die ich fast jeden Tag entlang fahre stehen teilweise noch Formsignale, die mindestens einmal im Monat defekt sind und bei jedem Defekt stehen an diesen Signalen jeweils mindestens 4 Personen, die sich damit beschäftigen. Die Bahn ist einfach nur zu geizig, diese 5 Stationen auf moderne Signale umzurüsten (zumal alle anderen Stationen der Linie bereits vor Jahrzehnten umgerüstet wurden)...
th-cam.com/video/gkbCO_ljOj8/w-d-xo.html
Hier ist das Parade Beispiel für die Bahn und die Sparmaßnahmen.
@@Бегемот-г6м digger dein Profilbild who will save the world geil Mann. Und ja ohne Vitamin B kommst du nicht rein. Zumindest bei der Bahn....
Instandhaltung kostet Geld. Das schmälert den Gewinn. Da muss man halt Prioritäten setzen.
Es wird jeder Cent gebraucht für milliardenschwere Investitionen, wie der Kauf von Logistikunternehmen in Brasilien oder Busunternehmen in Südeuropa.*
(* Das Kommentar kann Spuren von Sarkasmus enthalten)
Zudem werden Neubauten von Staat unterstützt, Instandhaltung und Modernisierung bestehender Anlagen nicht
@@rogreu in manchen Orten hält der Zug nicht mehr, weil den Gemeinden das Geld fehlt, den Bahnsteig auf eine DIN gerechte Höhe zu bringen. Bedenkliche Entwicklung.
Da ist ein Andreaskreuz, dass heißt doch, dass der Schienenverkehr Vorfahrt hat. Also muss jeder wie bei einem Fohrfahr Achtenschild nach rechts und links schauen ob ein Zug kommt oder nicht.
Klar, aber macht halt keiner anscheinend.
Dies
Weil die Menschheit verblödet.
Die Bahn wieder verstaatlichen, dann würde der Verein sich schonmal zumindest nicht kaputt sparen.
Naja entweder das oder die Bahn komplett fallen lassen, die Züge bleiben bei der Bahn aber Infrastruktur, Stellwerke Schienen etc. in Staatliche Hand. So wie bei den Straßen müssen die sich dann drum kümmern. Die Bahn muss dann an den Staat Trassengebühren bezahlen und jeder andere kann dann in den Wettbewerb einfach einsteigen. Aktuell tut die Bahn ja bei manchen Strecken höchst seltsame Dinge damit Wettbewerber weg bleiben...
Als ehemaliger Bundesbahner (seit 1973) kann ich sagen, dass DAS auch keine Lösung ist.
Hatte damals schon den Eindruck, dass die DB von der Autolobby ☠💩regiert wird. Das Kaputtsparen hat schon zu lange "Tradition"
@@KK75288 das könnte vlt auch klappen. Man hat ja gesehen, dass die Bahn schnell mit einer Preissenkung reagiert hat, als Flixtrain immer mehr Kunden bekommen hat. Der Wettbewerb reguliert den Markt.
Interessant. Das war mir so nicht Bewusst, ich kenne die Bahn nur als den pseudo privatisierten Verein den sie jetzt ist. Trotzdem wäre das verstaatlichen vlt. ein erster Schritt zur Verbesserung. Aber man merkt halt, dass in jedem einzelnen Aspekt die Lobbys jede Entwicklung verlangsamen oder verhindern.
Man kann ja das Verkehrsunternehmen DB (die Züge und die nötigen Mitarbeiter) so belassen, aber das Netz gehört alleine in die Hand des Staates, denn das ist Daseinsvorsorge und hat nichts in den Vierteljahresberichten einer AG zu suchen. Die Vorstände beim Netz müssen dann wiederum aus den Reihen der Eisenbahner kommen. Warum - nur so kennen Vorstände die Notwendigkeiten eines solchen Netzes. Die alte DB in den 60er und 70er Jahren war ein sehr solides Unternehmen, das sehr pünktlich fuhr und es hat selten mal im Winter oder Sommer zu Ausfällen geführt. Reparaturen wurden damals immer turnusmäßig dann gemacht, wenn statistisch ein Ausfall nahe kam. So liefen die Loks ohne Pannen. Warum sind die Loks der alten DB aus den 50er Jahren bis vor kurzem denn gelaufen? Weil sie auf Beständigkeit gebaut waren. Die DB hat genaue Pflichtenhefte vorgeschrieben und hat alle Entwicklungsstufen genau begleitet oder Grundsatzentwicklungen selber gemacht. Wo macht sie das heute noch? Vakuum
In Japan hat es seit Einführung des Schnellzugsystems "Shinkansen" in den 60er Jahren keinen einzigen Unfall mit Todesfolge mit Schnellzügen gegeben.
Kannst du aber in keinster Weise mit DE vergleichen. Zum einen gibt es in Japan nur 3 EVUs, davon fährt jedes einzelne EVU auf seinen komplett eigenen Schienen. Bei uns fährt alles auf einem Schienennetz, egal ob DB Regio, Cantus, HLB, Vlexx, Abellio oder wie sie nicht alle heißen.
Dazu ist in Japan zumindest beim Shinkansen die Schienenspur klar vom restlichen Verkehr getrennt, auch von Fußgängern. Entweder liegen die Schienen auf starken Erhöhungen, wo du nicht hochkommst oder er fährt durch einen Tunnel aus lauter Zäunen, wo du ebenfalls keine Möglichkeit hast, auf die Schienen zu kommen.
Das kann man so in DE gar nicht mehr realisieren, dazu müsste man ein Großteil des Schienennetzes abbauen und gänzlich neu konzipieren.
Wenn ich mir allerdings anschaue, dass direkt neben den neu erbauten Schienen vor Gateway-Gardens ein Fußgängerweg auf gleicher Höhe verläuft und dazwischen nicht mal irgendwie ein Zaun ist o.ä., bin ich mir nicht so recht sicher, ob die Verantwortlichen dafür jemals an sowas wie Personenunfälle denken, wo solche Streckenverhältnisse optimal für sind.
@@chrissi5040 Vielen Dank für deine fachlichen Einblicke!
Mir war klar, dass der Vergleich hinkt.
Was ich herausstellen wollte, ist, dass uns die Japaner in Disziplin, Respekt vor dem Kunden, Organisation und Sicherheit im Bahnbereich weit voraus sind.
Schade eigentlich, zumindest Disziplin, Organisation und Sicherheit sind Tugenden, denen man den Deutschen auch nachsagt. Und da ist die DB wirklich rufschädigend für den Standort Deutschland.
@@PianistStefanBoetel Man muss den Spieß aber auch so weit umdrehen, dass in Deutschland der Respekt seitens des Kunden gegenüber fremdem Eigentum (Eisenbahn) stark abgenommen hat.
In Japan greift keiner das Bahnpersonal an, dort werden keine Züge besprüht, Gegenstände auf Schienen geworfen, Züge komplett demoliert oder Türen an Bahnsteigen absichtlich aufgerissen/aufgehalten.
Alleine wegen dem Punkt ''Fahrgast'' können wir im Punkto Sicherheit und Pünktlichkeit niemals mit ostasiatischen Ländern mithalten, da dort eine ganz andere Mentalität herrscht.
@@chrissi5040 Selbstverständlich ist Respekt keine Einbahnstraße. In Japan herrscht insgesamt in der Gesellschaft mehr Respekt.
Beschädigung fremden Eigentums und Vermüllung der Straße auf Grund einer l-m-a-A-Haltung vieler Leute und respektloses Verhalten im Auftreten (z.B. von den Fahrgästen, wie von dir angesprochen) ist ein großes Problem in Deutschland geworden.
Trotzdem finde ich, dass die DB beim Sauberkeitsmamagement zu wenig tut. In Hamburg, wo ich herkomme, teilen sich S Bahn-und U-Bahn-Linien (Hamburger Hochbahn) Stationen und der Unterschied zwischen den S-Bahn-Bereichen und der Hochbahn sind wie Tag und Nacht: Im Bereich der Hochbahn ist der Boden fast so sauber wie in Japan; Kein Taubendreck oder Müll auf dem Boden, auch die Ecken sind sauber und an den Wänden keine Schmierereien.
Im S-Bahn Bereich sind dagegen die Zustände z.T. unzumutbar.
Ich denke schon, dass die Leute im Hochbahn-Bereich eher Hemmungen haben, zu beschädigen oder vermüllen, auch wenn das natürlich kein schlechtes Verhalten an S-Bahnsteigen rechtfertigt.
Vielleicht erreichen wir kein ostasiatisches Niveau, aber trotzdem können wir dadurch, dass wir darüber sprechen, das Bewusstsein schärfen und den Anstand zurückbringen.
@@chrissi5040 Früher gab es so etwas in Deutschland auch nicht. Da hat keiner Fahrzeuge besprüht. Abfälle im Schotter sah man auch nicht, allenfalls Schlacke, wenn der Asche Kasten zu voll war, weil die Lok nach Langläufen lange keine Schlackengrube mehr gesehen hat. Es gab auch keine Vandalismuschäden.
Wenn an einem Bahnübergang, der mit Posten gesichert ist, ein Unfall passiert, dann sollte eher die Frage gestellt werden, ob nicht der Verkehrsteilnehmer gepennt hat. Btw war ich vor 2 Wochen in Polen und Stand dort vor einem Bahnübergang einer 2 Gleisigen Hauptstrecke, der keinerlei Technische Sicherung hatte! Ein Andreaskreuz und Stoppschild... und oh wunder, die Polen halten sich daran.
Ja weil die Polen nicht so verblödet sind wie die Deutschen ... ich rede hauptsächlich von den Politikern.
@@hunde_papa0074 die holen sich auch keine illigalen ins land
@@acidjunkie7289 eben 😅
Frag mich eh wie ein Auto Fahrer mit dem Zug zusammen stoßen kann. Lernt man in der Fahrschule.
Ihr solltet aber auch erwähnen, dass die sicherheutsstandards extrem hoch sind und deswegen dadurch keine hohes Risiko für die Fahrgäste besteht. Die Bahn ist mit Abstand weiter das sicherste Verkehrsmittel auf dem Boden.
Sie sollte es möglichst auch bleiben. Das ist ihr Markenzeichen.
Genau! Aber lieber wieder Panik verbreiten, man fahre auf "hundert Jahren" alten Stellwerken...
Na dann muss es ja super mega krass unsicher sein!
@@Jonas-tc8qt Was sicher nicht zutrifft. Nur weil es eine Technik schon länger gibt, muss sie nicht schlechter sein als der letzte Schrei der Innovation. Im Gegenteil, moderne Technik hat oft Kinderkrankheiten, "veraltete" Technik ist zumindest ausgereift.
Und 100 Jahre alt heißt ja nicht unbedingt, alles verrostet und nie was ersetzt, auch alte Technik besteht nicht notwendigerweise aus maroden Bauteilen.
@@irgendjemand9458 genau das meine ich ja auch
@@Jonas-tc8qt Das ist ja nicht das einzige Problem. Durch die mangelnde Wartung kommt es immer wieder zu Störungen und damit zu Verspätungen, Zugausfällen etc. Oftmals weil Stellwerke nicht schalten, Ausweichgleise fehlen oder mit gedrosselter Geschwindigkeit über Baufällige Brücken gefahren werden muss. DAS ist ganz offensichtlich ein Mangel und in keinster Weise zu verteidigen. Moderne Technik würde viele Arbeitsprozesse deutlich erleichtern und vermutlich sogar auf Langzeit Kosten einsparen.
Seit der Umwandlung in eine AG ist die Bahn kaputt gegangen, nur die Ausschüttungen an die Manager, die sind nach oben gegangen. Verstehen die Leute nicht, dass das de facto eine Privatisierung war, und dass es niemals vorgesehen war, dass die Bahn funktioniert?
Beim Transrapid ist damals der Fahrdienstleiter verurteilt worden und nicht das Management.
Zugfahrt ins gesperrte Gleis? Natürlich wird der FDL belangt.
Ja vor ein paar Jahren sind auch zwei Lokal Züge zusammen gekracht weil der fahrdienst Leiter am Handy gezockt hat
Auch wen dies der Fall war wie ist es möglich das zwei Züge auf einer ein gleisigen Strecke beide grün haben
Weil er auch alleinige Schulde an dem Unfall hatte.
Wenn man sich kaputt Spart dann ist das auch kein Wunder als angehender TF merk ich wie veraltet in manchen Fällen die DB ist.🤦🏻♂️
*Hust
Kapitalismus ist super. Sieht man daran, dass so ein tolles Land wie Deutschland mit einem hohen Qualitätsstandard sich immer mehr den USA annähert. *Hust
Ich habe vor kurzem in einem anderen Bericht zur Bahn auf YT gehört das die Vorgesehenen Gelder für die Unterhaltung der Bahninfrastruktur schon da sind, allerdings durch Politik für den Straßenbau gnadenlos zweckentfremdet bzw geplündert werden....
Ich bin regelmäßig auf der Strecke Kiel-Hamburg unterwegs und regelmäßig gibt es auf der Strecke immer zwischen Elmshorn und Pinneberg Vorfälle und das seit Jahren. Wann fragt sich, warum immer an dieser Stelle und wann die baulichen Mängel, die das begründen, von der Bahn behoben. Muss denn dort immer erst ein Mensch zu Schaden kommen?
Man bedenke dabei, dass nicht fristgerecht behobene Fehler/Meldungen die Prämie des Vorgesetzten gefährden. Ich kann mir schon vorstellen dass hier beim Anlagenverantwortlichen Druck gemacht werden könnte. Hier passt auch die Gehaltsstruktur nicht. Während der ALV die Verantwortung für den Zustand der Anlage hat, hat sein Vorgesetzter die Verantwortung Kennzahlen einzuhalten. Das beißt sich irgendwo.
Ein Prämiensystem in (zumindest mittelbar) sicherheitsrelevanten Betriebsteilen ist ja absoluter Schwachsinn. Prämien haben bei der DB nichts zu suchen. Weder im Management - da gab es die letzten 20 Jahre keine Handlung, die eine Prämie gerechtfertigt hätte - noch im Feld oder bei den Wartungsteams.
@@deineroehre Wirtschaftliche Belange, Kostendruck und schmale Budgetvorgaben die einzuhalten sind, bilden die Grundlage des wirtschaftlichen Handels. Dass man eine so umfangreiche Infrastruktur nicht kostendeckend unterhalten kann, sollte jedem klar sein, der ein bisschen Weitblick und gesunden Menschenverstand hat. Das wird Betriebswirtschafts-Studenten aber bereits im Ersten Semester rigoros ausgetrieben. Kein Wunder also, denn in privatwirtschaftlichen Unternehmen gibt die BWL den Takt vor.
2:24 Danke Herr Prof Hecht für Ihre Aussage.
Und wie bei Eschede: Entschuldigung Jahre später, aber wie immer (obwohl die Wartungsarbeiten in Betracht gezogen wurden - Fehler im Bremsverhalten) keine Fehler im Management. könnte, hätte, sollte,dürfte ......
Es gibt Menschen die verstehen und sehen - andere arbeiten weiter mit Methode: Augen zu und durch.
Hab mich beworben in der Instandhaltung und es kam zum Vorstellungsgespräch aber das Gehalt ist der Knackpunkt.. wird schwierig Leute zu finden für die paar Euro..
Ich denke der Ex FDL ist keiner mehr, weil er sein Job nicht ganz richtig gemacht haben könnte. Hätte er dies nämlich, müsste ihm bei Dienstantritt bzw Übergabe auffallen das der fehlerhafte Summer nicht geht. Oder überprüfen wir seit neuestem die Prüftasten und FÜ Anlagen nicht mehr? Ich arbeite auf mehreren Stellwerken (auch mechanisch), und bei keinem hätte ich bedenken was die Sicherheit angeht!!!
Die mechanischen Stellwerke sind ja zuverlässiger als die elektronischen, vorausgesetzt natürlich, sie werden richtig gewartet. Aber dieser FDL war nach eigenem Bekunden offenbar gar nicht für mechanische Stellwerke ausgebildet.
Dafür macht er ja die örtliche. Und er kann jeder Zeit sagen das er noch nicht in der Lage ist dort geprüft zu werden.
Wenn er dann dennoch eine Prüfung ablegen ist auch das sein Fehler. 🧐
Das Problem nennt sich Aktien Gesellschaft, das Ziel sind Gewinne und nicht der Transport von Menschen und Gütern. Dadurch kommen dann solche Zustände.
Die Bahn sollte für den Transport von Personen und Gütern da sein und deshalb sollte der Laden direkt wieder verstaatlicht werden. Die Privatisierung wird immer wieder schön gerechnet aber kann garnicht besser sein. Irgendwo gibt es immer versteckte Probleme.
Der neue Name wäre dann VEB DB (Volkseigener Betrieb Deutsche Bahn)
Die Untertitel sind bei den O-Tönen fehlerhaft ... Es ist aber schön, dass es ausnahmsweise welche gibt.
Dazu kommt dann noch teilweise für bestimmte sachen 2 abteilungen, wo unterm strich die selbe sache mit gemeint ist und wo die bahn nicht wirklich interesse dran hat da was zu ändern.
Danke, Report!
ich lach mich einen ab die DB hat "Fachkräftemangel" wollen aber für so gut wie jeden Beruf Fachabi oder Abitur. Wie wäre es mal mit zum Beispiel das ein Realschulabschluss reicht.
Ist auch total sinnlos, weil vor 50 Jahren hat das ganze doch auch mit Hauptschulabschluss geklappt, und längerer Ausbildung.
Ist ja nicht wirklich dass man auf'm Gymnasium irgendwas lernt was einen in irgendeiner Weise beim Bedienen eines Stellwerkes hilft.
Gibt genug Leute jeden Alters die Arbeit suchen.
Dann muss die Bahn halt auch Mal wieder vernünftig selber ausbilden, statt diese seltsamen 8 Wochen Privatwirtschaft Kurse zum Zugführer mit jedem Mal der gleichen Ankreuzprüfung.
Ist schon armselig, wenn die Bahn es nicht schafft Fachpersonal zu schaffen.
@@emilychb6621 Tut mir leid aber in 3 verschiedenen Sprachen und in 8 Fächern(Ja wirklich mind. 8) Analysen zu schreiben ist A und O in jedem Beruf. Deswegen ist es auch mit Abstand der Hauptlerninhalt.
Bitte was? Ich hab nen Mittelmäßigen Realschul Abschluss und werde derzeit zum Mechatroniker ausgebildet
Also bei uns im Lehrgang sind nur... 10 Abiturienten dabei. Von 45 Azubis. Und beim Quereinstieg spielt es sowieso keine Rolle mehr, was für einen Abschluss du hast, hauptsache du hast mal irgendwas gelernt.
@@SirHaxe Glückwunsch zu Deiner Ausbildungsstelle!
Ich empfehle das Video: "die nicht ganz so feste Fahrbahn von Nürnberg"
DAS HAT GARMISCH WIEDER EINMAL GEZEIGT!!!
Schrankenwärter Laumann Schranke gesichert
Und gewissenhaft jeden Dienstag Signalmittel geprüft ;)
Die Aussagen von Fdl sind nicht tragbar. Auch auf einem hundert Jahre alten Stellwerk kann sicher gefahren werden. Als Fdl muss man seine Fü Anlagen bei einer Zugfahrt sowieso überwachen, dass der Summer nicht geht ist daher nicht unbedingt ein Sicherheitsrisiko, aber sollte natürlich nicht so sein.
Allerdings, zu den Problemen in der LST kann man zustimmen.
482.6222, Abschnitt 4, (1)
408.0641, Abschnitt 3
Somit muss als Fdl sowieso überwacht werden.
Gute Arbeit 👍
Uns geht es so gut wie nie zuvor.
Yeah ...
Kann man fehlende ersatzteile nicht einfach nachfertigen lassen hier in Deutschland?
Veraltet bedeutet nicht gleich störanfällig. Computergestützte Systeme sind ebenfalls sehr fehleranfällig
Genau mein Gedanke. Jede Wette die gut 100 Jahre alte Technik ist erst seit etwa 25 Jahren problematisch und fehleranfällig, weil sie nicht mehr ordentlich gewartet uns instandgehalten wird.
Digital muss es sein. Das alte analoge war stabiler.
@@brunochristian9574 Wenn man mal aufs Thema Kälte schaut, setzt da die Digitaltechnik sogar eher Mal aus. Elektronik möchte gut isoliert werde😅
Dazu kommen Menschen, die lieber aufs Handy als auf die Straße schauen und schon hat man nen Unfall...
Nichts neues bei der DB. Horrende Preise für Tickets fordern aber sich nicht gescheit um die eigene Infrakstruktur und das Personal kümmern. Klar, wie will man auch dem Vorstand jedes Jahr dicke Prämien auszahlen, wenn man sein Personal bezahlen muss und ins Netz investieren müsste?!
ich bin bahnmitarbeiter im nordbereich. im streckennetz. es ist so wie im bericht, teilweise nocch viel schlimmer
Das stimmt definitiv, als Fahrgast merke ich das selber. Ständig defekte, Bahnschranken, Oberleitung, Gleis, Züge usw.
Aber die tolle Deregulierung (sprich Privatisierung) wurde uns doch von Brüssel aufgezwungen - die MUSS doch also gut sein?!
2 Punkte
1 Punkt viele Arbeiter ist es auch egal wie sie arbeiten und melden keine Störungen .........
Punkt 2 wenn nix passiert wird auch nix gemacht in jeder Branche so, man spart überall ...........
Welcher Keck hat sich gedacht das es gut wäre die Bahn zu privatisieren??
Das kommt daher wenn man nur an die Aktionäre denkt und an Dividende nicht aber an Auszubildende und Löhne , Es ist nur komisch früher gab es mehr Stellwerker weniger Elektronik aber mehr Gleisanlagen als heute und die Züge währen Pünktlich auch mit älter Technik . Heute gibt es wenige Stellwerker dafür aber mehr Technik die offenbar nicht Funktioniert oder zu Blöde Manager die Überbezahlt werden und keine Führungs Qualitaten und Fachwissen Aufbringen und damit Überfordert sind !!!
Die DB AG ist zu 100% im Besitz des Bundes.
Das schöne Regioshuttle 😥
Die in der Erfurter Bahn Lackierung sind eh schöner
Als ehemaliger Oberleitungs Monteur kann ich sagen, die Bahn fährt auf Verschleiß ohne Ende...
wie alle in Deutschland
Danke groko
Man muss aber sagen die DB versucht ja schon besser zu werden
Beim Formatieren des Untertitels bei den Wortbeiträgen von Interviewten ist was schief gelaufen. Dort ist HTML-Code mit eingefügt.
Das Problem sind eigentlich eher die modernen Stellwerke, da diese über eine sehr sensible Technik verfügen. Die alten Stellwerke funktionieren in der Regel sehr zuverlässig. Wenn man sie nicht wartet gibt es aber natürlich auch da Probleme.
Die alten Stellwerke können zuverlässig funktionieren, aber nur wenn sie 1. vernünftig gewartet werden und 2. sich der Zugverkehr in Grenzen hält. Für 150 oder mehr Züge am Tag sind die Anlagen einfach nie ausgelegt gewesen.
Und die Fahrwegprüfung durch Hinsehen, die bei mechanischen oder elektromechanischen Stellwerken üblich ist, birgt einfach ein hohes Risiko für menschliches Versagen. Relaisstellwerke oder ESTWs sind meines Erachtens nach sicherer aufgrund der flächendeckenden Verbreitung von Gleisfreimeldeanlagen, auch wenn das manche Nostalgiker nicht wahrhaben wollen. Vom Bedienkomfort mal abgesehen.
Wenn es am Bahnübergang knallt ist der LKW-Fahrer und PKW-Fahrer schuld. Am Bahnübergang darf man nicht drüber fahren, wenn ein Zug kommt egal ob die Schranken oben oder unten sind. Ich wundere mich schon lange wie viele PKW-Fahrer so schnell den Übergang einsehen können und kaum die Geschwindigkeit reduzieren.
Ja kann die klagen auch bestätigen und es wird noch dicker kommen bei der Netz, wenn erstmal die 3/4 der Kollegen dort in Rente sind. Als ich noch als TF unterwegs war, ist mir das auch Mal passiert, dass ich vor einem Signal gestanden habe und der Fahrdienstleiter das Signal bei sich nicht gefunden hat, weil er kurzfristig eingesprungen ist und seinen Stellbezirk nicht kannte.
60 Jahre sparen rächt sich irgendwann
Man sollte das Schienenentz , also Db netz und DB Station wieder Verstaatlichung, sie brauchen ja auch keinen Gewinn erzielen, es handelt sich dabei ja um Infrastruktur die jedem zugute kommt.
DB Regio, DB Cargo und den Schnellverkehr als Ag lassen, und in Konkurrenz zu den anderen Bahnunternehmen lassen, denn Konkurrenz belebt die branche
Richtig! Das Schienennetz und die Bahnhöfe sind Eigentum des Bundes und damit Eigentum der Bevölkerung. Wie würde es wohl aussehen, wenn das Autobahnnetz derart rückständig, s hlampig und auf den Knochen gefahren würde. Ich denke da wäre der Aufschrei sehr sehr groß und die Mängel würden viel schneller beseitigt.
Dazu kommt, das man alles was in irgendeinem Sinne mit Leitung(en) zu tunhat, nie der Marktwirtschaft vor die Füße schmeißen darf, den dann wird alles nur auf Effizienz getrimmt und alles was nicht genügend wirtschaftlichen Erfolg abwirft, einfach geschlossen. Das kann man aber hier nicht machen, den das sind alles Dinge der Daseinsvorsorge, wo deas kleinste Kaff in Meck-Pomm oder in Bayern das gleiche Recht auf Anbindung hat wie in einer Großstadt, wo das Leitungen legen viel einfacher und billiger geht. Leitungen sind Volkswirtschaft und keine Betriebswirtschaftslehre.
Zu den Leitungen zähle ich Wasser und Abwasser, Strom, Telekommunikation im weitesten Sinne, Straßen und das Schienennetz. Was passiert im schlechtesten Fall hat in Großbritannien die Zerschlagung der ehrwürdigen englischen Eisenbahn gezeigt, wo nach einiger Zeit vieles nicht mehr lief und schlußendlich einige sehr schwere Unfälle durch Schludrgkeit zu verzeichnen waren, die es in der vorherigen englischen Bahn nie gegeben hat.
Als positives Beispiel sei die SBB der Schweiz genannt, die einerseits durch ihren perfekten Takt hervorsticht, aber auch dadurch, dass nahezu alle großen Bahnstrecken der SBB mit dem europäischen Zugsicherungssystem ausgerüstet sind. In Deutschland ist nur auf der neuen Schnellfahrstrecke von Leipzig über Erfurt bis nach Bayern ETCS eingeführt, aber dann schon die Schnellfahrstrecke von Nürnberg nach Ingolstadt wiederum nicht, genauso wie alle anderen Schnelkfahrstrecken ebenso. Dauernd heißt es wie gut wir wären, in der Wirklichkeit hinken wir allem gnadenlos hinterher, bei der Schiene ebenso wie bei der Telekommunikation und so manches Entwicklungsland ist besser aufgestellt wie wir.
Der Bund ist Eigentümer der DB Netz, wirtschaftlich ist sie überhaupt nicht.
@@jakobnachname3838 Da hast Du völlig recht. Der Bund tut aber immer so, als wäre es ein eigenständiges Unternehmen, sonst hätte er doch längst die DB Netz aus den Klauen der DB befreit und in eine Anstalt des öffentlichen Rechts überführt (oder ähnliche rechtliche Konstrukte). Dann wäre eine klare Trennung da, die auch gegenüber den vielen kleinen Bahnunternehmen korrekter wäre. Dann sind Subventionen in die Schiene klar getrennt und auch Subventionen in die Verkehrsunternehmen korrekter darstellbar. Derzeit hat die DB Corona-Subventionen in nicht kleiner Höhe erhalten, die anderen Verkehrsunternehmen aber nicht, siehe die Lokzugparade diese Woche durch Berlin!
Ist halt Wirtschaftsweltmeister Deutschland, alles,perfekt‘ .......(die Diätenerhöhung für super Politik)!
Dieser Moment wenn du in der Region wohnst und du während der Arbeit zum Einsatz musst
Naja, veraltet wäre relativ wenn man das Personal bzw. die Werkstätten in betrieb hätten, die entsprechenden Ersatz herstellen würden. Aber klar, wenn der Mitarbeiter quasi die komplette Geschichte der Bahninfrastruktur bedienen können soll dann ist das nicht nur peinlich sondern gefährlich.
In manchen Fällen kann die alte Technik zuverlässiger sein, muss aber eben funktionieren. Wenn aber noch Stellwerke auf Handbetrieb ist weil man nicht das Personal hat es zumindest aufzurüsten, dann braucht man sich auch nicht zuwundern wenn weiteres Personal aus bleibt.
Noch schwieriger wird es die Jugend zu einem entsprechenden Job zu erwärmen wenn weder das Geld noch die Qualität im Job stimmt.
Es sollte keine Zuschüsse von staatlicher Seite geben. Bei den Vorstandsbossen sollte das Geld auf ein Minimum gekürzt werden. Die Bahn ist nicht mehr staatlich sondern eine AG.
Dann kann man im Prinzip Eisenbahn gleich sein lassen. Privat klappt das hier nicht.
Dem Video stimme ich zu. Aber dennoch sollte der Zeichner die Signale richtig herum und auf der richien Seite zeichnen!!
Der Schrankenwärter hat wenigstens Arbeit.
Kann ich als LSTler durchaus unterschreiben
Nein tut sie nicht
- jeder Bahnsprecher immer
Wenn Eschede 2.0 kommt ist das geschrei groß, aber Gott bewahre uns vor einem erneuten Eschede
Hoffentlich ändert sich was.
Wenn ich paar Sachen ausplaudern würde, wäre die DB direkt in den nachrichten 👍
Endlich ist öffentlich was seit Jahren falsch läuft, dieser Beitrag muss dringend Wellen schlagen damit es das Volk mitbekommt und endlich regiert wird!
@3:09 Übersetzt: Wir haben gefragt ob jemand das gesagt hat und keiner hat sich gemeldet.
Gehts noch? Vielleicht sollten wir jeden Schaden von den Vorstandsgehältern abziehen...
edit:
@3:42 "in Einzelfällen"? Sowie die "Einzelfälle" Rechtsradikaler beim KSK? Frage für einen Freund.
edit2:
@5:23 ein FDP(!)-Abgeordneter weist darauf hin dass man sich um die Sicherheit kümmern muss - WTF?!?
edit3:
@6:04 Übersetzung: es wird keine entsprechenden Prüfungen oder Berichte mehr geben
Danke @ARD für den Bericht
DB would rather put its money into mega-projects and international business speculation.
Moin moin
Kleiner kommentar am rande
Mechanische Stellwerke sind recht wenig störungsanfällig. Hier wurde ja die technik als dorn im auge betrachtet. Dabei sind mechanische stellwerke an störungen wie stellwerksausfall und so weiter nicht gebunden. So ein ESTW ist nur in maßen sinnvoll.
Was nützt es wenn der fahrdienstleiter seinen bahnhof aus 200 km entfernt steuert. So ist das mit dem örtlichen orientieren nicht so einfach.
Und mehr personal einstellen versucht DB Netz ja aber wenn keiner motiviert genug ist um als LSTler oder Fdl anzufangen kann DB Netz auf azubis warten bis sie schwarz werden
Nur weil etwas alt ist, ist es nicht automatisch schlecht. Ein Rad z.B.wird keiner nicht nutzen, nur weil das vor einigen tausend Jahren erfunden wurde...
Personalfrage ist ganz einfach, zahlt man mehr und hat nicht vollkommen verkorkste Schichtsysteme, würden auch Leute sich bewerben. Dazu müsste man aber erstmal Fachkräfte in den Personalabteilungen finden, solange die Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens erbringen, nur als "Humanresource" gesehen werden, fühlt sich ein normaler Mensch eben nicht angesprochen.
Wenn Andreas Scheuer ein Unternehmen wäre, da dürfte nicht mal der Steuerberater des Insolvenzverwalters unbeaufsichtigt arbeiten.
❤
Gestalten Sie mit den Fahrzeugen von Gestern und der Infrastruktur von Vorgestern den Verkehr von morgen...
Wegen der Technik kommt es nicht Unfällen, was ist das für ein Quatsch der hier erzählt wird.
Sobald Technik ausfällt, ist der Mensch an der Reihe um sicher zu fahren. Wenn der Job richtig erledigt wird, passiert nichts. Die Technik ist eine Hilfe, im mechanischen bspw. Gibt's keine Gleisfreimeldeanlage, trotzdem kann man sicher fahren, weil man sich an die Richtlinie hält!
Der Schlüssel ist das Personal, das muss im Falle des Technik-Versagens richtig handeln.
Allerdings, zu den Problemen in der LST kann man zustimmen.
Kommt mir irgendwie vor wie in ab die Post von Terry Pratchett.
Die alten mechanischen Stellwerke sind bei richtiger Wartung genauso sicher wie die neuen Computer Stellwerke und obendrein wesentlich zuverlässiger.
Was erwartet man? Zu wenig Personal? Keine Anreize? Dann wird ein gewinnorientierter Konzern wohl kaum sowas modernisieren
Die Bahn ist nich gewinnorientierte .:: die Bahn ist quasi weder staatlich noch privat
6:37
Echt unheimlich,grad wenn man auf die Bahn angewiesen ist
Nein, die Bahn ist trotzdem sicher.
Dann handelt ihr Bürostuhlhocker und zwar mit EURER Arbeitskraft!
Und Arbeiter traun sich nicht öffentlich zu äußern weil sie ihren Job und ihre Pension nicht gefährden wollen.
Die Bahn selber repariert nicht sie wartet bis das Teil Kaputt ist sie selber nicht mehr zahlen muss und somit der Steuerzahler zahlen muss
Wenn ich schon das Wort "intern" höre, kann ich nur müde grinsen...
Da frage ich micht warum es an Bahnübergängen keine Schranke für Fußgänger gibt. Letztens wurde eine junge Dame in meinem Ort überfahren und das im Ort, weil die Schranke für Fußgänger gefehlt hat. Echt traurig für die Deutsche Bahn das sie wieder einen umgebraucht haben.
ahja, seit wann braucht man eine Schranke für Fußgänger? Wenn eine rote Ampel angeht, oder die Schranke der Autos schließt hat man auch als Fußgänger nichts dort zu suchen.
ein simples Andreaskreuz reicht, das bedeutet anhalten, Ausschau nach Zügen halten, wenn keine da sind überqueren. Wer zur blöd dafür ist und stur drüber geht/fährt ist selbst schuld.
Nicht die Bahn hat sie umgebracht, sondern ihr Handy, das offensichtlich viel wichtiger war, als mal nach links und rechts zu gucken. Einen Zug übersieht man nicht, gerade weil der Bahnübergang hupt und klingelt, wenn die Schranken unten sind.
Wenn man also sich nicht ablenken lässt und am besten keinen Knopf im Ohr, dann KÖNNEN solche Unfälle nicht passieren.
Frage mich auch wie ein fussgannger unter Zug kommen kann. Der Zug hat Vorfahrt. Auf jeden Fall ist sie selber schuld. Tut mir leid das sagen zu müssen. Oder sie war taub und blind. Aber eher Smartphone mit Kopfhörer.
@@brunochristian9574 wohl ehr in der falschen stadt war ein radfahrer
Jens N. Dann war es halt ne Radfahrerin. Ist auch egal. Geguckt ist nicht geguckt.
Es gibt also immer mehr Fehler in der Sicherheit und der Kunde darf demnächst für diese Zusatzleistung anscheinend auch noch draufzahlen.
Wie sonst sollen die Investitionen finanziert werden? Mehr Wartung und modernere Technik fordern, aber nicht mit den Konsequenzen klar kommen.
Die Bahn ist auch mit kleineren Sicherheitsfehlern immer noch das sicherste Verkehrsmittel Deutschlands
@@banihd6970 es sei denn, man zählt aufzüge dazu. Dann sind die es, mit abstand.
Die sollten halt ihre Chefs anzeigen
Atlas Shrugged
Tja, die Straße ist einfach wichtiger. Spitzenpolitiker, vor allem aus der Union, würden niemals auf die Idee kommen den maroden ÖPNV zu nutzen oder Güter über die Schine zu transportieren. Warum sollte man dann investieren?
DB ist die allerletzte Firma...spiegelt aber den Allgemeinzustand von Deutschland sehr gut wieder - geliefert wie bestellt!
DB:
Erstmal Fahrpreise erhöhen👍🏻
Wie sollen sonst die Gehälter und Gagen sowie Boni für die Obersten Manger bezahlt werden?
Sieht aus als ob die Bahn bewusst auf Verschleiß fährt. Die Verantwortlichen machen sich erstmal die Taschen voll und wenn nichts mehr geht suchen die sich ein anderes Tätigkeitsfeld. So arbeiten Heuschrecken.
Willkommen in der Privatwirtschaft liebe Bahn ! Wirtschaftlichkeit über Alles !
Rettet das Bahn . Das Bahn ist schwer krank .
Ja.
Beschäftigt die Politik? Sollte die Polizei beschäftigen.
Für Betrug und versuchte Tötung durch Unterlassen interessiert sich nicht die Polizei, sondern die Staatsanwaltschaft. Wobei dann eh keiner aus dem Management haftbar wär, eher sortiert man medienwirksam irgendeinen Fahrdienstleiter aus, der zur falschen Zeit an der falschen Stelle war. Führung 3,0!
Die Bahn gehört der Bundesregierung und unsere Leute im Bundestag und Bundesrat sind korrupt, leider. 🤩🤩🤩
Tja, deswegen Reise ich lieber mit SBB
Alles ist zu reparieren!
Die Bahn ist Schrott das wars kannst zu machen den laden!
Bahn abschaffen und alles auf die Straße, hat die letzten Jahre doch prima geklappt! Lächerlich wenn ich sehe wieviele Gleisen und Bahnhöfe in meiner Gegend schon vor 40 Jahren dicht gemacht haben... die Infrastruktur war doch da! Wenn nicht immer nur der Kommerz im Vordergrund stehen würde sondern auch mal der Nutzen....
Ja, selbst vor 60 Jahren gab es hier in niedersachsen nennenswerte Infratsruktur, ALLES zurückgebaut. Da hätte man heutzutage mit ein wenig Arbeit wie Elektrifizierung alle Pendler aus den Dörfern der Region an die Strecke nach Hannvover anbinden können, das wären dann in Hannover geschätzt 15-20% weniger Autos zur Rushhour morgens und Abends.
Jetzt hat man für viel Geld einen Bus, der alle zwei Stunden zum Ziel in die Nachbardörfer fährt - Abfahrt 1 Minute nach Ankunft des Metronoms in Celle, wenn der mal ausnahmsweise pünktlich sein sollte. Problem: Vom Bahnhof zur Bushalte braucht man 3 Minuten...
Und ich denke, bundesweit gab es vor 50 Jahren auch genug Schienen, die alle entweder zurückgebaut oder vergammelt sind.
Mehr wie ihr vertuscht die Bahn sicherlich nicht...
Alles kein Problem - Einfach härter gegen Maskenverweigerer vorgehen und schon ist Bahnfahren wieder sicher!
Dafür zahle ich doch gerne überteuerte Tickets 😊
Andreas Scheuer und Vorgänger regeln
Was meinen Sie?