Mir hat der Allegro immer gut gefallen. Das Design der Front, mit den recht weit innenliegenden Scheinwerfern, finde ich noch immer toll. In Österreich war der Allegro ziemlich häufig, aber nur in der 4 türigen Version, der Kombi (der mein Favorit war) kam fast nie vor. Abgesehen von den Rostproblemen, die zu der Zeit alle Autos hatten, war der Allegro durchaus zuverlässig - wenn man eine Werkstatt hatte, welche die elektrischen Störungen, die durch die miserable Fertigung ausgelöst wurden, in den Griff bekam. Häufig waren es nur Kleinigkeiten, wie lose Kabelverbindungen - Schlamperei eben. Aber abgesehen von der Kofferraumklappe, statt einer Heckklappe, war das ein richtig gutes Konzept. Ja, das Lenkrad war eigenartig und bescheuert, aber man konnte damit in einer entspannten Haltung gut fahren. Was der Bericht nicht erwähnt, war die sehr direkte Lenkung - deshalb war das gar kein solches Problem, wenn man nur dann die nötige Kraft beim Parken aufbringen konnte... 💪 Übrigens gab es da auch noch einen Luxusableger: den Vanden Plas. Mit Wurzelholz, Connolly Leder, edlen Teppichen und einem sehr speziellen Kühlergrill... Noch heute eines meiner Traumautos - aber ich glaube, das wird nix mehr in diesem Leben...
@@paulpaulsen7309 Der Kombi war schon fast gewagt für britisches Design. Auf meiner Schule gab es einen Kunstlehrer mit einem Allegro Kombi und ließ damit die teilweise frankophilen Lehrer eher langweilig aussehen. Leider war seiner auch in diesem Senfgelb...
Danke fürs Hochladen. In der Bundesrepublik habe ich nie einen gesehen, In Dänemark in den 70er und 80er des öfteren. Vermutlich weil das Auto dort preislich attraktiv war.
Preislich attraktiv ist eine enthusiastische und wohlwollende Ausdrucksweise. Man stand auch im Karlsson vom Dach-Land auf die Schildkrötenform in Schleimgrün bzw. Senfgelb mit dem sehr "optimistischen" Lenkrad, obwohl das Lenkrad eckig war. Irgendwie erinnert der Allegro an den Yankee-Doodle Pigeon von Pacer AMC.
Unser Dorfapotheker hatte so einen. Weil er ständig kaputt ging, wechselte der Herr Dr. auf einen Austin Princess. Vom Regen in die Traufe, wie man sich erzählte 😂
Haha...der hat zuviel Medikamente im Kopf, das nimmt den gesunden Blick auf gute und brauchbare Autos. Der hätte sich den Lada Niva holen können, einen rAbusten Offroader, mit Geländeuntersetzung, stattdessen hat er sich mit der Flinte ins Knie geschossen...Alternative ist der Mercedes G, wenn man viel Medikamente verkooft hat, braucht man aber im Dörfli wahrscheinlich nicht so sehr, ein Subaru tut´s sicher auch...
Bis Anfang der 90er Jahre gab es in Bremen eine British Leyland Werkstatt, in der man zwei alte Herren antraf, die schon Mittags betrunken waren. Zwei Originale, wie es sie heute nicht mehr gibt. Die haben mir den Schwungradabzieher geliehen, den man zum Austausch der Kupplung beim Mini gebraucht hat. Was ich meinte, wussten die beiden erst, nachdem ich ihnen das Werkzeug an der Spezialwerkzeugwand gezeigt habe. Die Werkstatt war winzig klein und eine Hälfte war dauerhaft durch einen Austin Maxi belegt, der nie fertig geworden ist. Der arme Kunde..
Bei uns in der Stadt gab es über Jahrzehnte auch nur einen Händler mit Werkstatt für British Leyland, Rover und Jaguar. Total aus der Zeit gefallen, die alte Bude wurde nie modernisiert und war auch viel zu klein. Im Verkaufsraum stand mal ein Jaguar E-Type, da hatten andere Autos keinen Platz mehr und mussten auf dem Werkstatthof präsentiert werden. Das ganze erinnerte an einen drittklassigen Kiesplatzverkäufer.
Zitat aus einem Zeitschriftenartikel über den Austin Allegro: "Im Austin Allegro steckt die geballte Ingenieurskunst der britischen Automobilindustrie. Trotzdem fährt er."
Ich hau mich weg! Leyland Bashing vom feinsten… so schlecht waren die Autos aber wahrlich nicht. Hatte selbst dutzende englische Autos und nie gravierende Schäden. Zudem weisen die Fahrzeuge eine sehr gute Reparaturfreundlichkeit auf.
Und 50 Jahre später hat fast jedes Auto ein Lenkrad, das nicht ganz rund ist. Genauso ärgerlich wie beim Allegro. Ich finde diese Tests wirklich interessant! Danke!
Das stimmt schon, aber die eiern nur ein bißchen in der Hand, wenn man nicht gerade einen Cybertruck fährt. Die schlagen einem nicht das Lenkrad beim Rückstellen aus der Hand 😄.
@@idarbongo80 - der Allegro hatte nach kurzer Zeit ein rundes Lenkrad. Übrigens wäre ich gerne Mäuschen gewesen bei der Vorstandssitzung, als jemand den Vorschlag gemacht hat, doch mal ein viereckiges Lenkrad einzubauem und alle haben zugestimmt. Man hat dafür sogar ein Wort erfunden: Quartic.
Ähnlich wie in der Politik,wird heute auch in der Technik,das Rad wieder neu erfunden.Obwohl der Tester schon vor 5o Jahren wusste,dass das nichts bringt.Geschichte reimt sich halt wohl doch...
Schade, daß British Elend damals konstruktiv und gerade in dieser Zeit mit heftigen Streiks behaftet war. Verkäufer mussten vor der Übergabe schauen, ob nicht noch im Fußraum Zigarettenkippen aus der Fertigung herumlagen. Das "quadratische" Lenkrad wurde erst mit deutlicher Verzögerung ersetzt, so wie in England alles seine Zeit braucht...Schön auch die Federung, deren Qualität sich so richtig auf Transitautobahnen durch die DDR bewährte. In einem Citroen DS hätte man auch kaum was gemerkt...😅 Danke wieder für den Test!
Ich hab Stories gehört das man am Band Schrauben o.ä. irgendwo im Wagen versteckt hat. Der Kunde hatte dann die ganze Zeit ein undefinierbares klappern und der Händler durfte sich dumm und dusselig suchen nach dem Fehler. Beste Strategie wenn man seinen Arbeitsplatz behalten möchte und ne Schippe mehr Geld und andere Extras.
Solche "Qualitätsarbeit" konnte man bei Ford auch bekommen. Aus Köln natürlich, nicht aus Dagenham. Zur Ehrenrettung der englischen Arbeiter: die konnten das auch.
@@cdev2117 Wenn sich Wasser am Kofferraumboden sammelte empfahl der Hersteller, halt vier Löcher in den Boden zu bohren. Das steht im Wikipedia-Artikel beim Allegro 😅
Ein toller Wagen! der 70er Jahre Waben-Kühlegrill einfach toll! Ein Auto wie Musik hieß damals der Werbespruch. Ich mag das Auto. Der Princess 2200 HLS mit Reihensecher vorne quer und 115PS war auch geil! Würde ich beide sofort kaufen.
@@knowntobehonest ... na, um die Buden wurde zu dieser Zeit aber auch ein heiden Bimbosium gemacht, was man heute mit " Mehr Schein, als sein " beschreiben würde. Das fahrende 2 Tonnen Wohnzimmer, mit Fahreigenschaften nebst Spritverbrauch wie 'n mittlerer Kreuzer. Das wird auch nicht besser, wenn man die Emely abbaut, das Wohnzimmer kleiner macht und Bentley dran schreibt. Dazu die 12-zylindrige Katze, welche vor jeder Kurve mehr Schiss als Vaterlandsliebe hatte und mit jedem ihrer vielen Werkstattaufenthalte dem Eigentümer ne neue Hypothek aufnehmen ließ. Da gab es international aber in allen 3 Kategorien bedeutend bessere und auch preiswertere Auswahlmöglichkeiten.
It's very interesting how this one compares with its predecessor, the Austin 1100 as tested by Rainer in 1964. Unfortunately i cannot understand what the testers say, but for example while the braking distance of the 1100 was something like 45 metres even with crossply tyres, in the Allegro it became over 51 metres. Also the deflection from side wind in the 1100 was just 1 m, in the Allegro it was more than 3 metres. This is not progress...
Over all the tester is quite underwhelmed, the Allegro wasn't just as good as promised. Hydragas suspension was fine, but not superior to regular suspensions and not a match for Citroëns Hydropneumatic. He critizised the impractical quartic steering wheel, the safe but wooly handling, disappointing acceleration and last but not least inferior build quality.
@@Timico1000 Thank you, all these comments sound quite valid for the Allegro 1 as tested here, when the car was not yet properly developed. After 1975 when the Allegro 2 appeared, the Hydragas suspension was properly tuned, and the steering wheel became round as usual. However, the 1500 engine was always asthmatic in standard form. The cars that were built in Seneffe in Belgium had significantly higher built quality than the ones that came from Longbridge.
@@Δημήτρης-ε9θ I think the Allegros main problem was that overall it wasn't that appealing compared to its competitors and - at least in Germany - the dealer network wasn't that big. And to be honest: why should someone buy an Allegro over a Golf, Escort, Kadett/Astra, Simca 1100 or Citroën GS?
Autos ohne ABS haben, trockene Fahrbahn, ordentliche Reifen und einwandfreie Bremsen vorausgesetzt, immer einen Bremsweg von 50 m +/- 2m, das ist normal.
@@hansmuller6209 - doch, es bringt auch einen kürzeren Bremsweg, weil es den Wagen genau am Übergang zweischen Haft- und Gleitreibung hält. Beim Bremsen ohne ABS schlittert man mit vier stillstehenden Rädern die Straße entlang und die Übertragung der Bremskraft auf die Straße erfolgt durch die (im Vergleich zur Haftreibung niedrigere) Gleitreibung.
@@relgeiz2 Ok ich dachte immer weil das Rad kurz weiter dreht ist er länger aber du hast bestimmt recht mit der Reibung. Aber so ein schöner Bremsplatten hatte früher auch schon was 😀
Die Testverbräuche waren damals unrealistisch hoch. Mein Golf mit der 1,1 Liter Maschine brauchte trotz vieler Autobahnkilometer (wofür die kleine "Nähmaschine" nicht wirklich gedacht war) im Schnitt 7,7 Liter Sprit/100km. Heute sind die Testangaben eher unrealistisch niedrig. 5,3 Liter/100km habe ich mit meinem Polo TSI noch nie hingekriegt - dafür bräuchte es wohl Tempo 70 im 6. Gang bei leichtem Gefälle und Rückenwind....😁
"Die Testverbräuche waren damals unrealistisch hoch.", ... wohl wahr, ... aber der "Rennfahrerdoktrin" der 70er Jahre geschuldet, wurden die Gänge bei diesen Tests gnadenlos ausgedreht, auch Hr.Günzler und seine Nachfolger konnten sich dieser nicht entziehen ... In Dänemark z.B. durfte und darf auf Landstraßen 80Km/h gefahren werden, dann schluckte der 1300er Allegro eines damaligen Freundes knapp über 7L/100Km, ... wie mein 1200 Käfer übrigens auch ... 🙂
Ich brauche mit skoda Fabia 1.0 tsi auf der Autobahn nie über 5l/100km ausser ich fahre konstant über 140 km/h Meistens verbrauche ich so 4,7 l Das beste war mal 4,3l
@@d.m.3259bei mir sind es eher 4,7 bis 4,9. Ich hab den Kombi in der 95 PS Ausführung. Allerdings ist der Kofferraum dabei in der Regel voll, weil ich den hauptsächlich beruflich nutze.
Zusammen mit dem SD-1 war der Allegro der Sargnagel für British Leyland, dabei war das Konzept, anders als beim Konzernbruder Morris Marina, durchaus modern. Es war alles nur so mittelprächtig durchentwickelt, weil das Geld sehr knapp war. Meiner Erinnerung nach sah man den Wagen auf dem Weg in den Urlaub in Spanien recht häufig mit Kennzeichen der Benelux-Staaten.
In den 80er Jahren brauchten wir einen zweiten Wagen für die Familie. Eine Freundin meiner Schwiegermutter hatte einen Austin Allegro mit Automatikgetriebe und nur 57T km. In all ihrer Freundlichkeit hat sie uns das Auto kostenlos geschenkt ! Ehrlich gesagt war sogar das ... zu teuer!😂
10:08 Hier wird sogar auf der Teststrecke geblinkt. Da sollten sich die heutigen Verkehrsteilnehmer auf ihrem Egotrip vielleicht mal ne Scheibe von abschneiden. #Kreisverkehr
Viele Autofahrer sind heute offenbar der Meinung, dass Blinken überbewertet wird. Na ja, wenn man mit einer Hand lenkt und mit der anderen auf dem Smartphone rumdaddelt, ist eben fürs Blinken keine Hand mehr frei...
@martink.9442 Ein Krampf ist dieser Designauswuchs in der Tat. Vor kurzem durfte ich mit einem Leihwagen eine längere und mit Serpentinen gespickte Strecke absolvieren. Das unten abgeflachte Lenkrad war dabei lästig, auf Strecken mit weniger Kurbelei stört es naturgemäß weniger. Es gibt Dinge, die sind ergonomisch schwerlich zu verbessern und nur weil man es ändern kann, ist eine Abkehr vom Optimum einfach nicht sinnvoll. Beispiele gibt es hierfür immer wieder, ob Segway oder die Bedienung über Berührbildschirme (im Fahrzeug) sind nur einige Versuche, welche sich in der Praxis als so nützlich wie ein selbstrostender Gummihammer erwiesen haben. Hier wird Ergonomie ohne Not dem Design geopfert.
So ne Schüssel hat ein Freund damals im Preisauschreiben gewonnen. Nachdem auf der Autobahn plötzlich die Motorhaube aufklappte, hat er das Auto verkauft. 2008 wurde der Allegro zum schlechtesten englischen Auto aller Zeiten gewählt.
Die waren sehr selten im Straßenbild, wahrscheinlich waren die einzigen Kunden Transitstreckenfahrer, denen die Federung gefiel - wisst ihr noch, badumm badumm und bloß nicht einschlafen, und bis man dann endlich in Berlin war, war man schon ganz mischugge ;-)
Der Allegro wurde, wie viele britische Fahrzeuge der Zeit, nach dem Radio Eriwan- Prinzip konstruiert. Im Prinzip gut, aber ...... Das eckige Lenkrad ist da nur ein Beispiel. Über die Optik kann man streiten, ist aber wie so oft Geschmacksache.
British Leyland war ein zwangs Zusammenschluß unterschiedliche Hersteller die eigentlich seit Anfang der 60er irgendwie den Anschluss mehr und mehr verloren. Dies war ja damals ein Staats Konzern wobei die Politik auch oft dazwischen gefunkt hat und manche seltsame Entscheidung zur Tage brachte. Dann noch die zahlreichen Streiks in England so wie die oftmals vorherrschende Einstellung viele Arbeiter mit eine Art Null Bock Mentalität sorgten für den Niedergang der britische Auto Industrie
Bevor die Arbeiter aber Null Bock bekamen, hatten die Manager die Karre gründlich in die Scheisse gekarrt. Falsche Entscheidungen, unverständliche Doppelentwicklungen, offene Feindseligkeit zwischen Managern , und und und.
Es gab auch bescheuerte Entscheidungen im Management. Als der Triumph Stag entwickelt wurde, waren Triumph und Rover schon unter einem Dach. Aus lauter Eitelkeit wollte man nicht den Motor vom Rover 3,5 L V8 für den Stag übernehmen, sondern was eigenes kreieren. Resultat war dann zwei notdürftig zusammengeschweißte 4 Zylinder aus dem Triumph-Regal, dessen thermische Probleme erst heutige Stag-Fahrer im Griff haben...
"Auf alten, schlecht erhaltenden Autobahnen mit Fugenschäden schluckt Hydragas die kurzen, harten Schläge mit frappanter Wirksamkeit" ....nur ein Schweizer kann das Autobahnnetz der DDR noch als Verkaufsargument verwerten....^^
In einer nicht weit entfernten Straße wohnte ein netter, älterer Herr aus der Türkei, der hatte einen...immer, wenn ich vorbeifuhr, schraubte er an dem Wagen herum. Aber in England kenne ich einige Leute, die den Allegro sehr gerne mögen - ich habe auch einmal eine Probefahrt gemacht, aber....ich bin dann doch bis heute bei " meiner " Marke geblieben. Wohl eine weise Entscheidung, denn meinen ersten Wagen habe ich jetzt seit bald 50 Jahren...
ein sehr knuffiges Auto, wie ein Hundewelpe. War Harris Mann (der zum Beispiel die Meisterwerke Range Rover I und Rover 3500 gestaltete) nicht der Designer? Der Rico ist hier nicht gerade enthusiastisch, aber er erkennt einige der Qualitäten des Allegro an. Im Gegensatz dazu war es lange Zeit in UK üblich, den Allegro als Tiefpunkt der britischen Autogeschichte zu beschimpfen, als echte Niete der Siebzigerjahre. Aber damals waren die meisten Fahrzeuge problematisch, sie rosteten, hatten instabile Karosserien, waren laut und hatten schwergängige Lenkungen. Und stinkende Abgase! Trotzdem freute man sich damals über jedes Auto. Und heute ist ein solches Fahzeug, welches so viel Charakter hat, doch eine echte Besonderheit.
@pittywalter1341 genau, aber die Morina war im Gegensatz zum Allegro technisch rückständig, also ein absichtlicher Ausdruck von Mittelmäßigkeit. Und hat damit die schlechten Meinungen zurecht verdient.
The Range Rover and the Rover 3500 were designed by David Bache and Charles Spenser King. In fact the Range Rover was the last car that was developed by the old and independer Rover Company (before the merger with Leyland). Harris Mann was brought in to Leyland from Ford. His initial sketches of the Allegro look very nice indeed, but somehow the production engineers failed to translate this design into the final product. The car tested here is an Allegro 1, and to be honest the car was not properly developed. The Allegro 2 that came in 1975 was a much better car, that had also a conventional round steering wheel. Finally the cars that were assembled in Seneffe in Belgium were much better built than the cars that came from Longbridge in UK.
"Ein nicht unbeträchtliches Leergewicht von 860 kg ...." 😂😂😂 Ein Kia Picanto - etwa so groß wie ein Kasten Bier auf Rädern - wiegt heute leer 930 kg. 😎 Und dessen 3-Zylinder-Nähmaschinenmotörchen hat noch ein paar PS weniger als der Allegro.
Der Austin Allegro war eines von den Autos, das äußerlich meinen Geschmack nicht unbedingt getroffen hat, ich hatte ihn wahrscheinlich deshalb auch überhaupt nicht mehr auf dem Radar. Als er rauskam, befand sich der Mischkonzern BLMC bereits stark auf dem absteigenden Ast bzw. war so gut wie bankrott. Die Verballhornung "British Elend" war damals bereits fest im deutschen Sprachgebrauch. Das quadratische Lenkrad sieht man heute zum Teil bei modernen Autos wieder, wobei mir der Vorteil davon nicht so ganz klar ist. Ich mag's lieber klassisch rund bzw. ohne "Quadratur des Kreises".
Wer des englischen mächtig ist (oder YT autogenerierte Untertitel ertragen kann) kann ja mal nach "Clarkson's Car Years - Who Killed The British Motor Industry?" mit Jeremy Clarkson aus Top Gear suchen. Und es stellt sich die Frage ob es die Karre irgendwie nur in "Mustard" Lackierung gab....
Die Aggregate im Motorraum sind gut zugänglich. Das ist ein wirklich gutes Argument, bei der üblichen Lebenserwartung😀 in meiner Familie gab es in der Zeit mal einen Austin 1750. Als Neuwagen vom ersten Tag an eine Katastrophe. Gut das die Werkstatt nur 200 Meter weit weg war.
Guten Abend zusammen Akso schön ist anderes ..... Der test wie immer supi für mich echt zeitgeschichte Aber das Fahrzeug von der Optik her leider nicht mein Geschmack
Der Allegro erinnert mich vom Design her eher an die ersten Japaner, die nach Deutschland kamen. Ist halt Geschmacksache, mein Fall war er auch nicht unbedingt. Aber es gab noch schlimmeres.
@ der Saab 96 war ähnlicher Kategorie , aber trotz seines skurrilen Aussehens jahrzehntelang erfolgreich was man tatsächlich auch nicht verstehen konnte
@@Meinerainer Die hat es in Deutschland kaum gegeben, vielleicht bei die Britische Soldaten. In der Niederlande gab es die mehr, aber nicht lange. Superauto's waren es nicht.
Ach ja.... den gab es ja auch mal... hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und wenn ich mir den Test so ansehe war das wohl auch gut so...
My dad loved em' I'd borrow the car now and then but hated it. He was patriotic so always brought British. Absolute piles of dangerous junk in my opinion.
Gilt die Karre nicht immer noch als die größte Gurke aller Zeiten? Auch auf der Insel? Ich glaub in „Top Gear“ war das mal Thema … viele Grüße und Danke
Schwammig. Rico hatte gewarnet... nur die schalter und sitzen gefahlten ihn. Doch er sind noch einiger verkauft an liefhaber von "fit for porpose" mühl auf rader
Der Wagen sieht aus wie eine Schildkröte auf Rollen, das Lenkrad ist eine mittlere Katastrophe, warum kann man das Ding nicht einfach rund machen. R U N D. Ja, ein eckiges Ei halt....
Wer sagt, dass der Fiat Multipla das hässlichste Auto ist, der hat noch nie einen Allegro gesehen und gefahren Jedes extrem lässt sich noch steigern und darin sind die Briten spitze
Die Melodie ist schon mal voll daneben. Das wäre wie ein Schuhblattler bei der Vorstellung eines Ford Taunus. An Autos aus dem Hause BL wurden in Deutschland grundlegend schlecht bewertet. Ich muß mir bis heute noch verdammt viel Mist anhören, obwohl die Kasper nicht einmal damit gefahren sind. Und ich habe seit Jahren die größere Schwester des Allegro, ergo die Princess.
Auch Dir empfehle Ich Tasty Classics. Für Dich sicher ein guter Channel auf TH-cam. Der hat sowohl eine Prinzess als auch einen Allegro wieder auf die Beine gestellt....im Falle des Allegros nicht der einfachste task...wegen Der Federung. Good Fun ! 😉
Verdikt ...und das nahezu 30 Jahre vor Top Gear: der Wagen hat sich redlich für den finalen "Klavier Crashtest" qualifiziert. Anders als der Wagen, wurde dieser hoch-wissenschaftliche Test auch ein internationaler Erfolg.
Mir hat der Allegro immer gut gefallen. Das Design der Front, mit den recht weit innenliegenden Scheinwerfern, finde ich noch immer toll. In Österreich war der Allegro ziemlich häufig, aber nur in der 4 türigen Version, der Kombi (der mein Favorit war) kam fast nie vor.
Abgesehen von den Rostproblemen, die zu der Zeit alle Autos hatten, war der Allegro durchaus zuverlässig - wenn man eine Werkstatt hatte, welche die elektrischen Störungen, die durch die miserable Fertigung ausgelöst wurden, in den Griff bekam. Häufig waren es nur Kleinigkeiten, wie lose Kabelverbindungen - Schlamperei eben. Aber abgesehen von der Kofferraumklappe, statt einer Heckklappe, war das ein richtig gutes Konzept. Ja, das Lenkrad war eigenartig und bescheuert, aber man konnte damit in einer entspannten Haltung gut fahren. Was der Bericht nicht erwähnt, war die sehr direkte Lenkung - deshalb war das gar kein solches Problem, wenn man nur dann die nötige Kraft beim Parken aufbringen konnte... 💪
Übrigens gab es da auch noch einen Luxusableger: den Vanden Plas. Mit Wurzelholz, Connolly Leder, edlen Teppichen und einem sehr speziellen Kühlergrill... Noch heute eines meiner Traumautos - aber ich glaube, das wird nix mehr in diesem Leben...
"... der Kombi (der mein Favorit war) ...", jup, meiner auch, ein optisch wirklich gelungenes Auto ...
@@paulpaulsen7309 Der Kombi war schon fast gewagt für britisches Design. Auf meiner Schule gab es einen Kunstlehrer mit einem Allegro Kombi und ließ damit die teilweise frankophilen Lehrer eher langweilig aussehen. Leider war seiner auch in diesem Senfgelb...
"Senfgelb", ... nun, @involved67 , mit dem "Starsky & Hutch Keil" in mattem schwarz war selbst das Senfgelb zu ertragen ...
Englische Autoelektrik, hergestellt von Lucas, dem Gott der Dunkelheit.
Vielen Dank für die vielen schönen alten Tests am Dienstag Abend. Mittlerweile freue ich mich auf Dienstags 19h :-)
Danke fürs Hochladen. In der Bundesrepublik habe ich nie einen gesehen, In Dänemark in den 70er und 80er des öfteren. Vermutlich weil das Auto dort preislich attraktiv war.
Preislich attraktiv ist eine enthusiastische und wohlwollende Ausdrucksweise. Man stand auch im Karlsson vom Dach-Land auf die Schildkrötenform in Schleimgrün bzw. Senfgelb mit dem sehr "optimistischen" Lenkrad, obwohl das Lenkrad eckig war. Irgendwie erinnert der Allegro an den Yankee-Doodle Pigeon von Pacer AMC.
Unser Dorfapotheker hatte so einen. Weil er ständig kaputt ging, wechselte der Herr Dr. auf einen Austin Princess. Vom Regen in die Traufe, wie man sich erzählte 😂
Haha...der hat zuviel Medikamente im Kopf, das nimmt den gesunden Blick auf gute und brauchbare Autos. Der hätte sich den Lada Niva holen können, einen rAbusten Offroader, mit Geländeuntersetzung, stattdessen hat er sich mit der Flinte ins Knie geschossen...Alternative ist der Mercedes G, wenn man viel Medikamente verkooft hat, braucht man aber im Dörfli wahrscheinlich nicht so sehr, ein Subaru tut´s sicher auch...
Bis Anfang der 90er Jahre gab es in Bremen eine British Leyland Werkstatt, in der man zwei alte Herren antraf, die schon Mittags betrunken waren. Zwei Originale, wie es sie heute nicht mehr gibt. Die haben mir den Schwungradabzieher geliehen, den man zum Austausch der Kupplung beim Mini gebraucht hat. Was ich meinte, wussten die beiden erst, nachdem ich ihnen das Werkzeug an der Spezialwerkzeugwand gezeigt habe. Die Werkstatt war winzig klein und eine Hälfte war dauerhaft durch einen Austin Maxi belegt, der nie fertig geworden ist. Der arme Kunde..
Bei uns in der Stadt gab es über Jahrzehnte auch nur einen Händler mit Werkstatt für British Leyland, Rover und Jaguar. Total aus der Zeit gefallen, die alte Bude wurde nie modernisiert und war auch viel zu klein. Im Verkaufsraum stand mal ein Jaguar E-Type, da hatten andere Autos keinen Platz mehr und mussten auf dem Werkstatthof präsentiert werden. Das ganze erinnerte an einen drittklassigen Kiesplatzverkäufer.
Scotch machts möglich :-)
mittags
Zitat aus einem Zeitschriftenartikel über den Austin Allegro:
"Im Austin Allegro steckt die geballte Ingenieurskunst der britischen Automobilindustrie. Trotzdem fährt er."
Das ja schon gemein ! 😂
Ich hau mich weg! Leyland Bashing vom feinsten… so schlecht waren die Autos aber wahrlich nicht.
Hatte selbst dutzende englische Autos und nie gravierende Schäden.
Zudem weisen die Fahrzeuge eine sehr gute Reparaturfreundlichkeit auf.
@@V8Operator aber nur wenn sie schimmelgrün oder senfgelb waren...
Und 50 Jahre später hat fast jedes Auto ein Lenkrad, das nicht ganz rund ist. Genauso ärgerlich wie beim Allegro.
Ich finde diese Tests wirklich interessant! Danke!
Seinerzeit hätte man es eventuell durch ein Zubehörteil ersetzen können. Heute, mit Airbag, ist die Sache nicht mehr ganz so einfach.
Womit man allerdings nicht 3,5 Umdrehungen machen muss von Anschlag zu Anschlag.
Das stimmt schon, aber die eiern nur ein bißchen in der Hand, wenn man nicht gerade einen Cybertruck fährt. Die schlagen einem nicht das Lenkrad beim Rückstellen aus der Hand 😄.
@@idarbongo80 - der Allegro hatte nach kurzer Zeit ein rundes Lenkrad. Übrigens wäre ich gerne Mäuschen gewesen bei der Vorstandssitzung, als jemand den Vorschlag gemacht hat, doch mal ein viereckiges Lenkrad einzubauem und alle haben zugestimmt. Man hat dafür sogar ein Wort erfunden: Quartic.
Ähnlich wie in der Politik,wird heute auch in der Technik,das Rad wieder neu erfunden.Obwohl der Tester schon vor 5o Jahren wusste,dass das nichts bringt.Geschichte reimt sich halt wohl doch...
An die Kiste kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Danke fürs hochladen.
Thank you for these car tests!
Schade, daß British Elend damals konstruktiv und gerade in dieser Zeit mit heftigen Streiks behaftet war. Verkäufer mussten vor der Übergabe schauen, ob nicht noch im Fußraum Zigarettenkippen aus der Fertigung herumlagen. Das "quadratische" Lenkrad wurde erst mit deutlicher Verzögerung ersetzt, so wie in England alles seine Zeit braucht...Schön auch die Federung, deren Qualität sich so richtig auf Transitautobahnen durch die DDR bewährte. In einem Citroen DS hätte man auch kaum was gemerkt...😅 Danke wieder für den Test!
Ich hab Stories gehört das man am Band Schrauben o.ä. irgendwo im Wagen versteckt hat. Der Kunde hatte dann die ganze Zeit ein undefinierbares klappern und der Händler durfte sich dumm und dusselig suchen nach dem Fehler. Beste Strategie wenn man seinen Arbeitsplatz behalten möchte und ne Schippe mehr Geld und andere Extras.
Solche "Qualitätsarbeit" konnte man bei Ford auch bekommen. Aus Köln natürlich, nicht aus Dagenham. Zur Ehrenrettung der englischen Arbeiter: die konnten das auch.
@@cdev2117 Wenn sich Wasser am Kofferraumboden sammelte empfahl der Hersteller, halt vier Löcher in den Boden zu bohren. Das steht im Wikipedia-Artikel beim Allegro 😅
@@idarbongo80 Da ist was dran, siehe insbesondere den ersten Knudsen-Taunus anno 1970.
@@nobbyarmbruster Zumindest pragmatisch gedacht und auf die Idee hätte auch Alfa Romeo kommen können...😉
Ein toller Wagen! der 70er Jahre Waben-Kühlegrill einfach toll! Ein Auto wie Musik hieß damals der Werbespruch. Ich mag das Auto. Der Princess 2200 HLS mit Reihensecher vorne quer und 115PS war auch geil! Würde ich beide sofort kaufen.
Interessant, mal einen echten und zeitgenössischen Test im Kontrast zu den - ähem - "Tests" von Jeremy Clarkson zu sehen.
Ein paar davon hat es bei uns in der Gegend gegeben. Im Nachbardorf gab es eine rührige British Leyland Vertretung.
Mein Vater,hat immer gesagt: Gott schutze uns vor Sturm und Wind,und Autos die aus England sind.😂 Danke fürs hochladen.
Verständlich. Dein Vater könnte wie die meisten kein Roll Royce, Bentley oder Aston Martin bezahlen.
..und dazu gab es etwas später
noch ein wunderschönes Kombi..
Lucas - der Herr der Finsternis.
Englische Autos waren gute Stadtwsgen - fahre nicht zu weit von Deiner Werkstatt weg.
@@knowntobehonest ... na, um die Buden wurde zu dieser Zeit aber auch ein heiden Bimbosium gemacht, was man heute mit " Mehr Schein, als sein " beschreiben würde.
Das fahrende 2 Tonnen Wohnzimmer, mit Fahreigenschaften nebst Spritverbrauch wie 'n mittlerer Kreuzer. Das wird auch nicht besser, wenn man die Emely abbaut, das Wohnzimmer kleiner macht und Bentley dran schreibt. Dazu die 12-zylindrige Katze, welche vor jeder Kurve mehr Schiss als Vaterlandsliebe hatte und mit jedem ihrer vielen Werkstattaufenthalte dem Eigentümer ne neue Hypothek aufnehmen ließ.
Da gab es international aber in allen 3 Kategorien bedeutend bessere und auch preiswertere Auswahlmöglichkeiten.
@@knowntobehonest
Oder einen Riley oder Wolseley. Die waren erstklassig verarbeitet.
It's very interesting how this one compares with its predecessor, the Austin 1100 as tested by Rainer in 1964. Unfortunately i cannot understand what the testers say, but for example while the braking distance of the 1100 was something like 45 metres even with crossply tyres, in the Allegro it became over 51 metres. Also the deflection from side wind in the 1100 was just 1 m, in the Allegro it was more than 3 metres. This is not progress...
No ,not really
Over all the tester is quite underwhelmed, the Allegro wasn't just as good as promised. Hydragas suspension was fine, but not superior to regular suspensions and not a match for Citroëns Hydropneumatic. He critizised the impractical quartic steering wheel, the safe but wooly handling, disappointing acceleration and last but not least inferior build quality.
@@Timico1000 Thank you, all these comments sound quite valid for the Allegro 1 as tested here, when the car was not yet properly developed. After 1975 when the Allegro 2 appeared, the Hydragas suspension was properly tuned, and the steering wheel became round as usual. However, the 1500 engine was always asthmatic in standard form. The cars that were built in Seneffe in Belgium had significantly higher built quality than the ones that came from Longbridge.
@@Δημήτρης-ε9θ I think the Allegros main problem was that overall it wasn't that appealing compared to its competitors and - at least in Germany - the dealer network wasn't that big. And to be honest: why should someone buy an Allegro over a Golf, Escort, Kadett/Astra, Simca 1100 or Citroën GS?
51,40 m Bremsweg.... Wow.
Der Austin war klein und gemein.
Vielen Dank für das Video!
Das war damals ein ziemlich normaler Wert.
Autos ohne ABS haben, trockene Fahrbahn, ordentliche Reifen und einwandfreie Bremsen vorausgesetzt, immer einen Bremsweg von 50 m +/- 2m, das ist normal.
@@relgeiz2 Aber ABS bringt keinen kürzeren Bremsweg , sondern man kann das Auto beim bremsen noch lenken.
@@hansmuller6209 - doch, es bringt auch einen kürzeren Bremsweg, weil es den Wagen genau am Übergang zweischen Haft- und Gleitreibung hält. Beim Bremsen ohne ABS schlittert man mit vier stillstehenden Rädern die Straße entlang und die Übertragung der Bremskraft auf die Straße erfolgt durch die (im Vergleich zur Haftreibung niedrigere) Gleitreibung.
@@relgeiz2 Ok ich dachte immer weil das Rad kurz weiter dreht ist er länger aber du hast bestimmt recht mit der Reibung. Aber so ein schöner Bremsplatten hatte früher auch schon was 😀
Wenn ich die offenliegenden Sicherungen an der spritzwand sehe, dann sehe ich die nächste Panne schon im voraus.
„Die Engländer haben versucht die Quadratur des Kreises zu lösen“ 😂 Ich kann nicht mehr… 🤣🤣🤣
Vielen Dank für den schönen Test aus dem Jahr 1975.... leider gibt es die Marke Austin nicht mehr.Freue mich auf weitere schöne Veröffentlichungen 😊.
Im der Niederlande sagten wir immer : British patent, elend ohne ende.
In Deutschland haben wir "British Leyland" mit "Britisch Elend" übersetzt.
Die Testverbräuche waren damals unrealistisch hoch. Mein Golf mit der 1,1 Liter Maschine brauchte trotz vieler Autobahnkilometer (wofür die kleine "Nähmaschine" nicht wirklich gedacht war) im Schnitt 7,7 Liter Sprit/100km. Heute sind die Testangaben eher unrealistisch niedrig. 5,3 Liter/100km habe ich mit meinem Polo TSI noch nie hingekriegt - dafür bräuchte es wohl Tempo 70 im 6. Gang bei leichtem Gefälle und Rückenwind....😁
"Die Testverbräuche waren damals unrealistisch hoch.", ... wohl wahr, ... aber der "Rennfahrerdoktrin" der 70er Jahre geschuldet, wurden die Gänge bei diesen Tests gnadenlos ausgedreht, auch Hr.Günzler und seine Nachfolger konnten sich dieser nicht entziehen ...
In Dänemark z.B. durfte und darf auf Landstraßen 80Km/h gefahren werden, dann schluckte der 1300er Allegro eines damaligen Freundes knapp über 7L/100Km, ... wie mein 1200 Käfer übrigens auch ... 🙂
Ich brauche mit skoda Fabia 1.0 tsi auf der Autobahn nie über 5l/100km ausser ich fahre konstant über 140 km/h
Meistens verbrauche ich so 4,7 l
Das beste war mal 4,3l
@@d.m.3259bei mir sind es eher 4,7 bis 4,9. Ich hab den Kombi in der 95 PS Ausführung. Allerdings ist der Kofferraum dabei in der Regel voll, weil ich den hauptsächlich beruflich nutze.
Zusammen mit dem SD-1 war der Allegro der Sargnagel für British Leyland, dabei war das Konzept, anders als beim Konzernbruder Morris Marina, durchaus modern. Es war alles nur so mittelprächtig durchentwickelt, weil das Geld sehr knapp war.
Meiner Erinnerung nach sah man den Wagen auf dem Weg in den Urlaub in Spanien recht häufig mit Kennzeichen der Benelux-Staaten.
Can't catch enough German to grasp why a car made in the English Midlands is represented by Scottish pipes playing a hymn
@darrenwilson8042 Well, the anthem just as an example for the British Empire. Greetings.
Because they didn’t knew it better 😂
@dumiau8016 Oh, yes.Hihi
Ich hatte nur kurz so einen Austin. Habe Ihn gleich zum Schrottplatz gebracht.
In den 80er Jahren brauchten wir einen zweiten Wagen für die Familie. Eine Freundin meiner Schwiegermutter hatte einen Austin Allegro mit Automatikgetriebe und nur 57T km.
In all ihrer Freundlichkeit hat sie uns das Auto kostenlos geschenkt !
Ehrlich gesagt war sogar das ... zu teuer!😂
Das eckige Lenkrad 😅 einfach unvergessen 😂
Hatte der Rover SD auch
Ja, leider. Die Neue Klasse von BMW bekommt auch wieder eins.
Jetzt sind diese schwachsinnigen Lenkräder wieder im kommen. Meiner Meinung nach vollkommen sinnfrei und lästig
In der Tat....es gibt aber wesentlich schlimmeres über was kaum jemand redet....Die totale Überwachung ! 🧐
Ein Auto zum abgewöhnen. Deutliche Worte von dem Tester
Abgewöhnen
@@besserschreiben9481
Man kann es mit der Pedanterie auch übertrieben!
Guter und ehrlicher Autotest. Hab' ich da die "Alte Brücke" und Hauptstraße in Heidelberg gesehen ??😊
10:08 Hier wird sogar auf der Teststrecke geblinkt. Da sollten sich die heutigen Verkehrsteilnehmer auf ihrem Egotrip vielleicht mal ne Scheibe von abschneiden. #Kreisverkehr
Viele Autofahrer sind heute offenbar der Meinung, dass Blinken überbewertet wird. Na ja, wenn man mit einer Hand lenkt und mit der anderen auf dem Smartphone rumdaddelt, ist eben fürs Blinken keine Hand mehr frei...
@@enceladus61😂
Eckige Lenkräder sind gerade in Mode. Was für ein Unsinn.
Tja wenn man damit Probleme hat sollte man überlegen ob man es kann. Wenn ich dem Tester hier beim lenken zusehe bekomme ich Schreikrämpfe.
@martink.9442 Ein Krampf ist dieser Designauswuchs in der Tat. Vor kurzem durfte ich mit einem Leihwagen eine längere und mit Serpentinen gespickte Strecke absolvieren. Das unten abgeflachte Lenkrad war dabei lästig, auf Strecken mit weniger Kurbelei stört es naturgemäß weniger.
Es gibt Dinge, die sind ergonomisch schwerlich zu verbessern und nur weil man es ändern kann, ist eine Abkehr vom Optimum einfach nicht sinnvoll. Beispiele gibt es hierfür immer wieder, ob Segway oder die Bedienung über Berührbildschirme (im Fahrzeug) sind nur einige Versuche, welche sich in der Praxis als so nützlich wie ein selbstrostender Gummihammer erwiesen haben. Hier wird Ergonomie ohne Not dem Design geopfert.
So ne Schüssel hat ein Freund damals im Preisauschreiben gewonnen. Nachdem auf der Autobahn plötzlich die Motorhaube aufklappte, hat er das Auto verkauft. 2008 wurde der Allegro zum schlechtesten englischen Auto aller Zeiten gewählt.
" British Elend"
Es muss eine Strafe gewesen sein, damals diesen Wagen verkaufen zu müssen.
Die waren sehr selten im Straßenbild, wahrscheinlich waren die einzigen Kunden Transitstreckenfahrer, denen die Federung gefiel - wisst ihr noch, badumm badumm und bloß nicht einschlafen, und bis man dann endlich in Berlin war, war man schon ganz mischugge ;-)
Vor allem war es eine Strafe, einen zu fahren.
11:08 Beim Kältetest vermissen wir doch alle den dicken Lammfellmantel von Herrn Günzler, oder?
Der Allegro wurde, wie viele britische Fahrzeuge der Zeit, nach dem Radio Eriwan- Prinzip konstruiert. Im Prinzip gut, aber ...... Das eckige Lenkrad ist da nur ein Beispiel. Über die Optik kann man streiten, ist aber wie so oft Geschmacksache.
Kenne dieses Auto nur aus den Niederlanden, in Deutschland nie gesehen.
British Leyland war ein zwangs Zusammenschluß unterschiedliche Hersteller die eigentlich seit Anfang der 60er irgendwie den Anschluss mehr und mehr verloren. Dies war ja damals ein Staats Konzern wobei die Politik auch oft dazwischen gefunkt hat und manche seltsame Entscheidung zur Tage brachte. Dann noch die zahlreichen Streiks in England so wie die oftmals vorherrschende Einstellung viele Arbeiter mit eine Art Null Bock Mentalität sorgten für den Niedergang der britische Auto Industrie
Bevor die Arbeiter aber Null Bock bekamen, hatten die Manager die Karre gründlich in die Scheisse gekarrt. Falsche Entscheidungen, unverständliche Doppelentwicklungen, offene Feindseligkeit zwischen Managern , und und und.
Wie sich Die Dinge wiederholen....in Bezug auf Die politische Einmischung Und Die damit einhergehende Versenkung in der man verschwinden kann ! 🧐
Es gab auch bescheuerte Entscheidungen im Management. Als der Triumph Stag entwickelt wurde, waren Triumph und Rover schon unter einem Dach. Aus lauter Eitelkeit wollte man nicht den Motor vom Rover 3,5 L V8 für den Stag übernehmen, sondern was eigenes kreieren. Resultat war dann zwei notdürftig zusammengeschweißte 4 Zylinder aus dem Triumph-Regal, dessen thermische Probleme erst heutige Stag-Fahrer im Griff haben...
@pittywalter1341nur passiert das leider jetzt bei uns 🚨
@@V8Operator Eben. 🥴
"Auf alten, schlecht erhaltenden Autobahnen mit Fugenschäden schluckt Hydragas die kurzen, harten Schläge mit frappanter Wirksamkeit"
....nur ein Schweizer kann das Autobahnnetz der DDR noch als Verkaufsargument verwerten....^^
Cooes Design 🫶
In einer nicht weit entfernten Straße wohnte ein netter, älterer Herr aus der Türkei, der hatte einen...immer, wenn ich vorbeifuhr, schraubte er an dem Wagen herum. Aber in England kenne ich einige Leute, die den Allegro sehr gerne mögen - ich habe auch einmal eine Probefahrt gemacht, aber....ich bin dann doch bis heute bei " meiner " Marke geblieben. Wohl eine weise Entscheidung, denn meinen ersten Wagen habe ich jetzt seit bald 50 Jahren...
ein sehr knuffiges Auto, wie ein Hundewelpe. War Harris Mann (der zum Beispiel die Meisterwerke Range Rover I und Rover 3500 gestaltete) nicht der Designer?
Der Rico ist hier nicht gerade enthusiastisch, aber er erkennt einige der Qualitäten des Allegro an. Im Gegensatz dazu war es lange Zeit in UK üblich, den Allegro als Tiefpunkt der britischen Autogeschichte zu beschimpfen, als echte Niete der Siebzigerjahre. Aber damals waren die meisten Fahrzeuge problematisch, sie rosteten, hatten instabile Karosserien, waren laut und hatten schwergängige Lenkungen. Und stinkende Abgase! Trotzdem freute man sich damals über jedes Auto. Und heute ist ein solches Fahzeug, welches so viel Charakter hat, doch eine echte Besonderheit.
Morris Marina war sicherlich auch ganz vorne mit dabei wenns um Die ungeliebteste Kiste aus Great Britain ging. 🥴
@pittywalter1341 genau, aber die Morina war im Gegensatz zum Allegro technisch rückständig, also ein absichtlicher Ausdruck von Mittelmäßigkeit. Und hat damit die schlechten Meinungen zurecht verdient.
Anders herum - Harris Mann zeichnete den Allegro (und den Triumph TR7), die Rovers waren die Arbeit von David Bache.
The Range Rover and the Rover 3500 were designed by David Bache and Charles Spenser King. In fact the Range Rover was the last car that was developed by the old and independer Rover Company (before the merger with Leyland).
Harris Mann was brought in to Leyland from Ford. His initial sketches of the Allegro look very nice indeed, but somehow the production engineers failed to translate this design into the final product.
The car tested here is an Allegro 1, and to be honest the car was not properly developed. The Allegro 2 that came in 1975 was a much better car, that had also a conventional round steering wheel. Finally the cars that were assembled in Seneffe in Belgium were much better built than the cars that came from Longbridge in UK.
@@Δημήτρης-ε9θ thanks for the info!
"Ein nicht unbeträchtliches Leergewicht von 860 kg ...." 😂😂😂
Ein Kia Picanto - etwa so groß wie ein Kasten Bier auf Rädern - wiegt heute leer 930 kg. 😎 Und dessen 3-Zylinder-Nähmaschinenmotörchen hat noch ein paar PS weniger als der Allegro.
gerade in der farbe sieht der so knuffig aus, fast wie ein mops 🙂❤️
Der Austin Allegro war eines von den Autos, das äußerlich meinen Geschmack nicht unbedingt getroffen hat, ich hatte ihn wahrscheinlich deshalb auch überhaupt nicht mehr auf dem Radar. Als er rauskam, befand sich der Mischkonzern BLMC bereits stark auf dem absteigenden Ast bzw. war so gut wie bankrott. Die Verballhornung "British Elend" war damals bereits fest im deutschen Sprachgebrauch. Das quadratische Lenkrad sieht man heute zum Teil bei modernen Autos wieder, wobei mir der Vorteil davon nicht so ganz klar ist. Ich mag's lieber klassisch rund bzw. ohne "Quadratur des Kreises".
Das eckige Lenkrad 🤣😂
Gibt es heute auch schon wieder nur etwas etwas ästhetischer :-)
Das Auto, naja, über Geschmack kann man streiten.
Die Aufnahmen von Heidelberg und Umgebung sind aber spitze 😀
ich mag Autos aus dem United Kingdom Jaguar, Land Rover, Lotus,
ich auch!
1:37 Am Motorblock unter den Kerzen alles jetzt schon Ölverkrustet oder täuscht das ?
Was ist "ein Ölverkrustet"?
@@besserschreiben9481
Man kann es mit der Pedanterie auch übertrieben!
4:23
Wie der bmw vorbeisegelt 😂
That’s one ugly vehicle, in my opinion. Another nail in the coffin of the British automobile industry.
Die Briten haben es ja eingesehen und exportieren heute nur noch Finanzprodukte ;-)
... I don't really think so, especially the station wagon was a visually very successful car ...
Wer des englischen mächtig ist (oder YT autogenerierte Untertitel ertragen kann) kann ja mal nach "Clarkson's Car Years - Who Killed The British Motor Industry?" mit Jeremy Clarkson aus Top Gear suchen.
Und es stellt sich die Frage ob es die Karre irgendwie nur in "Mustard" Lackierung gab....
Ne den gab's auch in nem echt schicken grüngelb. Mein Onkel aus Leonberg hatte so einen. 😅
Und all die Brauntöne! Innen wie außen!
Ich konnte da kein einziges Attribut finden, warum ich nun gerade dieses Auto kaufen soll.
Die Aggregate im Motorraum sind gut zugänglich. Das ist ein wirklich gutes Argument, bei der üblichen Lebenserwartung😀 in meiner Familie gab es in der Zeit mal einen Austin 1750. Als Neuwagen vom ersten Tag an eine Katastrophe. Gut das die Werkstatt nur 200 Meter weit weg war.
@ Da freut sich der Freundliche, wenn die Karre alle 5000 zum Service muss :)
Dieses Auto hat Richard Hammonds Kindheit zerstört
Guten Abend zusammen
Akso schön ist anderes .....
Der test wie immer supi für mich echt zeitgeschichte
Aber das Fahrzeug von der Optik her leider nicht mein Geschmack
Das war noch British Elend.
Furchterliches Auto.
Katastrophale Bauqualitat. Ostblockverarbeitung.
Haesslich wie den Teufel.
So manches Auto aus der heutigen Zeit ,sind um Welten hässlicher :-)
Der Allegro erinnert mich vom Design her eher an die ersten Japaner, die nach Deutschland kamen. Ist halt Geschmacksache, mein Fall war er auch nicht unbedingt. Aber es gab noch schlimmeres.
@ der Saab 96 war ähnlicher Kategorie , aber trotz seines skurrilen Aussehens jahrzehntelang erfolgreich was man tatsächlich auch nicht verstehen konnte
British Leyland, auch "British Elend" genannt. Mein Mini einziges Plus : mit dem Flaschenzug an der Stosstange an die Decke ziehbar fuer Reparaturen
Ich bin 67 und 1975 Führerschein gemacht, aber an den Austin Allegro kann ich mich nicht erinnern.
Bin ähnlich alt und kannte dieses Auto bis heute auch nicht. So wie es aussieht haben wir nix versäumt! 😉
@@Meinerainer Die hat es in Deutschland kaum gegeben, vielleicht bei die Britische Soldaten. In der Niederlande gab es die mehr, aber nicht lange. Superauto's waren es nicht.
Wo ist der fallende Flügel?
Falsche Sender
Es ist doch kein Austin Marina🤣😂
@ Ach das war ja der Marina xD
@@Der_BeisserMorris Marina. 😉
Morris Marina
Kaum jemand wollte diese Kutsche in der BRD kaufen .
Das Modell ist mir auch nicht wirklich bekannt. War schon sehr selten.
British Elend.
Hier in die Niederlande verkauften sie am Anfang ziemlich gut. Bis man herausfand, wie schlecht sie gebaut und verarbeitet waren. British Elend.
In Dänemark hatten wir recht viele.
Brd?
Ach ja.... den gab es ja auch mal... hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und wenn ich mir den Test so ansehe war das wohl auch gut so...
My dad loved em' I'd borrow the car now and then but hated it. He was patriotic so always brought British. Absolute piles of dangerous junk in my opinion.
I recomment Tasty Classics....a british youtuber. He brings an Vanden Plas Allegro back to life ! A really funny Dude ! Video calls Abandon Plas. 😂
Diese Klapperkiste aus England war der totale Flop ! 👎
Dieses Auto fand damals in meiner Umgebung (West-Berlin) praktisch nicht statt.
Ich fand dieses Modell damals einfach nur hässlich.
👍
12:40 Ist das nur Dreck, oder schon der Rost der Wasserdurchfahrt? 😜
🤣
Gilt die Karre nicht immer noch als die größte Gurke aller Zeiten? Auch auf der Insel? Ich glaub in „Top Gear“ war das mal Thema … viele Grüße und Danke
Ich hätte dann doch lieber das Modell "Andante".
@@besserschreiben9481 Hahah, lustig 🙄
Amazing Disgrace ...
Das Auto ist ja schon ausgesprochen hässlich. Aber die Farbe macht es dann noch schlimmer. Zum Glück, sonst wäre sowas womöglich mehr verkauft worden.
Tja!Typisch und anders verrückt!Halt ein Engländer!Wie der Mensch,so das Auto!😂😊
So schlecht war der gar nicht.👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Schwammig. Rico hatte gewarnet... nur die schalter und sitzen gefahlten ihn. Doch er sind noch einiger verkauft an liefhaber von "fit for porpose" mühl auf rader
Gott schütze uns vor Schnee und Wind,
und Autos die aus England sind 😂
Diese Sprechweise von diesem Tester😂😂😂😂 musste die ganze Zeit lachen! Köstlich😂
Front design 😅
SU carb is all the money
Der Wagen sieht aus wie eine Schildkröte auf Rollen, das Lenkrad ist eine mittlere Katastrophe, warum kann man das Ding nicht einfach rund machen. R U N D. Ja, ein eckiges Ei halt....
Nicht nur das Lenkrad hatte keine lange Lebensdauer!
Wer sagt, dass der Fiat Multipla das hässlichste Auto ist, der hat noch nie einen Allegro gesehen und gefahren
Jedes extrem lässt sich noch steigern und darin sind die Briten spitze
Wie immer Geschmacksache
Na na, das hässlichste Auto aller Zeiten ist doch der NSU P10 aus Uruguay 🙂
Nicht einmal in Deutschland gesehen....
Die Melodie ist schon mal voll daneben. Das wäre wie ein Schuhblattler bei der Vorstellung eines Ford Taunus. An Autos aus dem Hause BL wurden in Deutschland grundlegend schlecht bewertet. Ich muß mir bis heute noch verdammt viel Mist anhören, obwohl die Kasper nicht einmal damit gefahren sind. Und ich habe seit Jahren die größere Schwester des Allegro, ergo die Princess.
Naja, selbst auf dem Heimatmarkt ging's seit den Siebzigern tendenziell bergab...
Auch Dir empfehle Ich Tasty Classics.
Für Dich sicher ein guter Channel auf TH-cam.
Der hat sowohl eine Prinzess als auch einen Allegro wieder auf die Beine gestellt....im Falle des Allegros nicht der einfachste task...wegen Der Federung.
Good Fun ! 😉
Ben ist sozusagen der britische Derek Bieri von Vicegripgarage.
Nur in Englisch un nich in Ami. 😉
Beatles reinsetzen und mit Höchstgeschwindigkeit ein Crashtest machen: Dann wären wir beide Übel los !
... voooorsichtich, mein Froind ! 😁
Der mieseste Charakter wurde ja schon abgeballert von denen....Harrison iss glaub auch schon tot....
Verdikt ...und das nahezu 30 Jahre vor Top Gear: der Wagen hat sich redlich für den finalen "Klavier Crashtest" qualifiziert. Anders als der Wagen, wurde dieser hoch-wissenschaftliche Test auch ein internationaler Erfolg.
British Leyland
Wenn unsere Verabredungen so viel Spaß machen würden, würden wir uns jeden Tag kaputtlachen💖
Da muss man aber auch erst mal um Die Ecke denken ! 😂