Danke für das Video! :) Ich hatte den Eindruck, dass du von gesundheitlichem Veganismus ausgegangen bist, daher versuch ich mal, zu erklären, warum (ethisch motivierte) Veganer häufig so emotional auf das Thema Fleisch/Ernährung reagieren. Wir machen keinen Unterschied zwischen bspw. einem Hund und einem Schwein. Genauso wie der "normale" Fleischesser wütend wird, wenn irgendwo ein Hund gequält und vielleicht sogar gegessen wird, werden Veganer wütend, wenn ein Schwein gequält und getötet wird, da wir zwischen seinem Lebenswillen und seiner Leidensfähigkeit und derer des Haustiers keinen Unterschied machen. Die Entscheidung, ob ich nun Hackfleisch oder Sojaschnetzel in die Nudelsauce gebe, ist daher in unseren Augen nicht moralisch neutral, da die Entscheidung für das eine, ein "Opfer" zur Folge hat - ein Lebewesen leidet darunter. Ich entscheide nicht darüber, ob ich heute ein rotes oder blaues T-Shirt anziehe, sondern ob ich das Leiden und Sterben anderer Lebewesen finanziell unterstütze. Ob jemand darüber hinaus gesund lebt oder nicht, lieber Bananen oder Pommes isst, ist mir wirklich schnurzpiepegal. Solange niemand anders in Mitleidenschaft gezogen wird. (Beleidigungen, Drohungen etc. gehen trotzdem gar nicht klar! So kommt definitiv kein Diskurs zustande; es gibt genügend freundlichere und entspanntere Veganer, keine Sorge!)
Warum hast du noch kein einzigen Like dafür bekommen? Du hast es treffend und emotional aber trotzdem objektiv und ohne zu werten auf den Punkt gebracht. Eine wirklich gelungene Mischung! Respekt dafür von mir 👍🙂
Ich lebe vegan, bin aber niemand der damit hausieren geht, aber irgendwann fällt es den meisten dann doch auf und das Thema kommt auf den Tisch. Und in dem Moment, in dem es im Raum schwebt, fühlen sich viele Menschen sofort angegriffen, einzig durch den Satz "Ich lebe vegan." Ich habe mit keinem Wort jemanden kritisiert und trotzdem fangen meine Gesprächspartner sofort an sich zu rechtfertigen ("Ich esse ja nur ganz wenig Fleisch.", "Ich kaufe ja nur Bio-Fleisch.", "Also auf Fleisch könnte ich verzichten, aber auf Käse nicht.") oder mich anzugreifen ("Du isst meinem Essen das Essen weg." "Wegen dem Soja werden die Regenwälder abgeholzt.", "Vegan ist gar nicht so gesund, da kriegt man früher oder später Mangelerscheinungen."). Irgendwie scheint da also doch schon immer ein schlechtes Gewissen mitzuschwingen, das irgendwie weggedrängt werden muss. Es gibt natürlich auch Leute, die es einfach interessant finden und sich nett erkundigen, aber das ist leider eher nicht die Regel.
Mangelerscheinungeb sind keine Beleidigung sondern fakt. Ethisch aber ist es schon fragwürdig, tiere zum szerben leben zu lassen. aber was DU machst ist DEINE sache.
JuleInLiebe das liegt daran das Leute dich aufklären wollen und Mitleid mit deiner Unwissenheit haben . Die meisten Leben nur vegan weil es "in" ist wie wahrscheinlich du und das ist ein Angriff auf die Intelligenz des Menschen
Stevan Miladinovic Mangelerscheinungen sind bei vernünftiger veganer Ernährung absoluter Humbug. Ich habe mein ganzes Leben lang mit niedrigen Eisenwerten zu kämpfen gehabt, jetzt wo ich mich vegan ernähre sind meine Eisenwerte genauso wie alle anderen Wert top. Und ja ich supplementiere B12 und im Winter auch D3.
HaifonixHDx PS4 Und du weißt woher, dass ich mich vegan ernähre, weil es "in" ist und du dir Sorgen um meine Intelligenz machen musst? Du bist übrigens ein Paradebeispiel für genau das was ich mit meiner Post sagen wollte, danke also dafür du hast meine Ansicht nochmal bestätigt.
Das fände ich auch super! Schön wäre dann die Zusammenarbeit beispielsweise mit der Albert Schweizer Stiftung (albert-schweitzer-stiftung.de) oder noch besser mit dem Vebu (vebu.de). Herr A.H. Vegan for fit und Co ist vielleicht in den Medien ein „Vegan-Guru“, hinter den Kulissen sieht es dann doch anders aus ; )
Und die Doku »Gabel statt Skalpell« wäre auch sehenswert. Vielleicht wäre das Buch dazu auch interessant? »Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen«
@Mace Windu Es geht beim Veganismus nicht nur ums Essen, sondern ums Prinzip ;-). Ultraorthodoxe Veganer werden gar nichts essen, dass von Nichtveganer gekocht wurde, alleine weil sie nicht auf die ganzen Regeln und Verbote achten (können). Die Stressstärke zwischen Veganern und ihrem Umfeld hängt von der gegenseitigen Toleranzschwelle ab.
@Captain Koala ja aber ist heute nicht mehr nötig aber du wirkst auf mich auch wie in der damaligen Zeit hängen geblieben aber auch Algemein ein bisschen zurück in der Entwicklung
Am schlimmsten ist es, wenn Fleischesser Mitleid mit der Robbe haben, die von einem Eisbären getötet wurde, während sie einen Burger essen. Außerdem sollten sie keinen Unterschied zwischen dem Hund ihrer Nachbarn und dem Ferkel aus der Massentierhaltung machen. (Dem ersten würden sie nie etwas antun, den zweiten essen sie mit Vergnügen).
Die meisten Kommentare hier sind von Fleischessern die sich drüber beschweren das Vegetarier/Veganer immer so viel Aufstand machen und sich besser fühlen. Ich hab aber keinen einzigen kommentar von Vegetarier/Veganer gefunden nur anderst Rum
Wirklich? Ich habe mir die neue Kommentare angeguckt und Menschen gesehen, die behaupten Menschen die Fleisch essen sin Massenmörder und ihr vergehen ist genauso schlimm wie der Holocaust. Und das war der erste Kommentar. Also bitte erzähl mir nichts.
ich bin sehr happy vegan zu leben und könnte nie wieder Tiere fressen 😊😊😊aber mittlerweile ist es mir egal was andere essen , wen es glücklich macht Fleisch zu essen , soll halt weiter machen :> 🐷🌱😄
Mit dem 18. Lebensjahr an sich nicht viel, aber ob man ausgewachsen ist schon. Als Jugendlicher bekommt man leichter einen Mangel. Ist aber nichts, was man nicht mit 'ner B12 Tablette einmal die Woche verhindern kann.
weil fleisch nährstoffe enthält die für das wachstum förderlich sind. gibt zwar garantiert auch "experten" die was anderes sagen aber von den leuten die ich kenne sind die, die vegan oder vegetarisch leben (fast) alle kleiner als die fleischesser. und gesünder ist glaube ich auch 1-2 mal die woche fleisch zu essen als drauf zu verzichten und versuchen das zu ersetzen, aber auch als wenn man mehr fleisch ist.
Ich bin Veganer aber nicht aus egoistischen Gründen wie Schönheits- und Gesundheitswahn sondern auch ethischen und ökologischen Gründen. Von denen gibt es nämlich eine ganze Menge ( vllt. könntest du dazu ja mal ein Video vorbereiten ). Und daraufhin fände ich es interressant ob ich andere Menschen nicht auf diese Missstände hinweisen dürfte, da es ja nicht nur dich, sondern die ganze Menschheit und folgenden Generationen etwas angeht. Lg😊
Genau dieser Schwachsinn treib mich auf die Palme, Ihr Veganer hängt euch permanent die Ökosozio Orden an die Brust. Warum lasst Ihr uns mit euren Hinweisen nicht endlich mal in Ruhe, jeden Tag muss ich einen anderen Dummkopf ertragen, der mich auf irgendetwas hinweist. Wisst Ihr was, weißt euch darauf hin und lasst mich in Ruhe.
Naja.. ich selbst bin Vegetarier und mir ist es eigentlich egal.. das Problem ist einfach nur, dass viel zu viel Fleisch gegessen wird und dass die Menschen nicht darauf achten was sie da eigentlich essen. Denn mit dem schönen Bauernhof Idealbild hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Eigentlich gibt es hier kaum Trolle. Die hohe Zahl entsteht nur, weil inzwischen keine Sau mehr weiß was ein Troll eigentlich ist und so ziemlich jede Art von Kommentar ahnungslos als Trolling abstempelt.
Du hast das Video nicht geschaut, oder? Emotionalitaet und das dementsprechende Fehlen von Rationalitaet ist hier praktisch vorprogrammiert. Trotzdem sind solche Leute so wenig Troll wie Schweine Uhrmacher.
Hallo Mirko, ich halte im Allgemeinen sehr viel von deiner Meinung und auch von deinen Recherchen - allerdings glaube ich, dass du hier den Kern der Sache komplett verfehlt hast, zumindest wenn ich deine Meinung über Vegetarier mit dem vergleiche, was vegetarische/vegane Freunde bzw. ich (ich liebe Fleisch, esse aber seid einem Jahr keins mehr) machen und vorallem warum. Du reduzierst das Thema quasi auf den gesundheitlichen Aspekt, aber ich habe bislang erst einen Vegetarier getroffen, der keine Tiere ist um gesund zu sein oder um sich besser zu fühlen, für alle anderen sind das nur nützliche Nebeneffekte. Vielmehr ist es fast immer das Wissen, also die rationale Information darüber, dass grade Massentierhaltung verherende Auswirkungen auf die Umwelt hat, was auch (sofern man die Meinung der AfD & Donald's Meinung ausser acht lässt) als Fakt zu sehen ist. Ein weiterer Faktor ist hier und da noch die Ethik, aber um die Reihenfolge der Wichtigen Gründe für nichtFleischKonsum darzustelen würde ich auf jeden Fall alle 4 Aspekte streichen & stattdessen 1. Umweltschutz (=globaler Tierschutz & globaler Pflanzenschutz & globaler Menschschutz) 2. Ethische Gründe (= Tierschutz) 3. Persönliche Gründe (= deine 4 Aspekte + schlechtes gewissen wegen toter Tiere) & der Grund für die starke Emotionalität bei diesem Thema kommt vermutlich daher, dass jeder der kein Fleisch isst sich darüber im klaren ist, dass Tierhaltung für die Welt, die Tierwelt & die Menschheit einfach katastrophal ist, während Fleischfresser sich ganz einfach noch nicht mit der Thematik auseinander gesetzt haben & somit noch garkeinen Grund sehen, irgendetwas zu verändern bzw.nicht die Motivation haben & zu dem Schluss kommen, dass sie sowieso nichts ausrichten können. Der einzige Punkt, bei dem ich dir vollkommene Korrektheit zusprechen möchte ist der, dass insbesondere Vegetarier viel zu schnell der Meinung sind, dass sie jetzt genug tun, nur weil sie kein FLeisch essen (oder BioProdukt Käufer usw.). Natürlich kann nicht jeder alle Probleme der Welt beseitigen, aber jeder hat die Pflicht irgendwann damit anzufangen und nicht nach dem ersten Schritt zu sagen, dass er jetzt genug vollbracht hat. Eine Frage noch an die Fleischfresser, die nicht die nötige Motivation haben, wäre es nicht machbar statt 7 Tage die Woche Fleisch zu essen vlt nur 2 Tage Fleisch zu essen? Das spart Geld, ist definitiv gesündern & wenn das genug Menschen machen dann hilft es auch! Vielen Dank fürs Lesen! Andere Meinungen sind erwünscht!
Hier ein Fleischfresser, der auf deine Frage antwortet! Ich habe den Eindruck, dass ich nicht wirklich was spare, da ich 1-2 pro Woche Fleisch vom lokalen Schlachter esse. Da legt man immer etwas mehr drauf, aber man bekommt was besseres und man weiß in der Regel, wo es herkommt. Von daher esse ich schon weniger und von Fleischaufschnitt halte ich ziemlich wenig. Aber ja, den Konsum auf 2 mal pro Woche ist wirklich machbar und man merkt, dass man nicht so schnell ausgezehrt ist.
Ich bin Veganerin. Und ja, auch für mich ist die Ernährung ein sehr emotionales Thema. Und ja, ich neige auch dazu, andere davon überzeugen zu wollen, da es abgesehen von ethischen Gründen auch noch sehr viele weitere Gründe gibt, die für eine vegane Lebensweise sprechen, z.B. die Umwelt. Ich bin generell ein wirklich sehr toleranter Mensch gegenüber verschiedenen Lebensweise etc. aber ich habe echt Angst vor der Zukunft, da wir einfach unglaublich schlecht mit unserem Planeten umgehen. Sehr viele Menschen werden unter Naturkatastrophen leiden oder ihre Heimat verlieren, weil diese überschwemmt wird oder austrocknet und keine Nahrungsmittel mehr angebaut werden können. Dazu kommt auch noch die Überbevölkerung. Wenn wir alle Menschen auf dieser Erde ernähren wollen, müssen wir auf tierische Lebensmittel verzichten, unsere Erde hat einfach nicht die Kapazität alle Menschen mit Fleisch und anderen tierischen Produkten zu versorgen. Ich habe Angst, dass sich im Endeffekt viele Menschen gegenseitig bekriegen, weil die Ressourcen nicht ausreichen, es wird immer mehr Flüchtlinge geben (und wir wissen, was das für ein Konfliktpotential in sich birgt) und noch so vieles mehr.... Dieser Blick in die Zukunft macht mich sehr traurig und ich will meinen Enkelkindern später nicht sagen müssen, dass wir etwas hätten ändern können, aber zu doof und zu faul waren, es zu tun.
***** Aufgrund von Fleischproduktion benötigen wir 4 mal so viel Landfläche als wir eigentlich bräuchten außerdem ist der Wasserverbrauch gigantisch. Die Felder werden durch die Güller der Tiere übersäuert und der Boden wird unfruchtbar. Außerdem wird der Regenwald für die Plantagen von Soja für Tierfutter abgeholzt und dadurch sterben weitere Tiere und das Ökosystem wird geschädigt. Die Emissionen gerade bei Rindern (Metangas) fördern den Treibhauseffekt nur noch umso mehr. Außerdem wird manches Fleisch weil die Produktion dort billiger ist in anderen Ländern gezüchtet bzw. hergestellt und hierher exportiert, was natürlich auch einen höheren Co2 Emissionswert zur Folge hat. Würde man alle Agrarflächen nicht für Tiere sondern für Menschen verwenden könnten wir damit locker die ganze Welt ernähren.
So ich sag mal warum ich denke, dass es so emotional ist (zumindest für Vegetarier und Veganer). Und ich denke nicht, dass es an deinen Gründen liegt. Auch, aber nicht hauptsächlich. Veganer o. ä. ist man normalerweise nicht ohne Grund. Man hat Videos und Dokus gesehen. Gesehen wie Tiere gequält werden. Wie schlimm es ist. Und man weint und erträgt es einfach nicht. Es tut weh. Und deshalb entscheidet man sich dagegen. Weil man diese Grausamkeiten nicht mehr unterstützen will und es einen fertig macht. Ich diskutiere mit niemanden normalerweise drüber und jeder kann essen was er will, aber ich verstehe die Gefühle der "Missionierer". Man will dieses Leid stoppen und alles was man zu hören bekommt ist "schmeckt aber halt leider viel zu geil höhö" und Menschen wollen gar nichts von dem Leid der Tiere hören oder sehen. Leute, esst was ihr wollt, ist mir egal, aber bitte esst bewusst und seid euch im Klaren was ihr esst. Wenn euch das nichts ausmacht, ja gut go for it. So das wars mit meinem unerträglich langem Kommentar ^-^
Ist das dein ernst? Ein Raubtier tötet um zu überleben, du, weil du zu dumm/faul bist, was für den Planeten oder die unnötig gequält werdenden Tiere zu tun. Außerdem hat das Beutetier in der Wildnis ein freies Leben und ist nicht schon vor seiner Geburt dazu bestimmt, ein leidvolles kurzes Leben, das mit einem brutalen langen Tod endet, zu führen.
Dachte ich vor zwei Monaten auch noch. Vegane Woche ausprobiert, danach keine Wurst etc. mehr und plötzlich hat nicht einmal mein heiß geliebtes Bisonsteak im Restaurant geschmeckt. Jetzt bin ich endgültig vegetarisch, vegan ist dann der nächste Step.
Warum Respekt? Nicht gegen Veganer und Vegetarier im allgemeinen, ich mag nur die nicht die so tun als währen sie moralisch besser nur weil sie keine toten Tiere essen!
+Quessification find ich gut👍🏼 Ich hatte einen veganen Monat und hatte keine Probleme, allerdings ging es nur um veganes essen und nicht leben (schminke usw.). Ich bleibe fürs erste trotzdem vegetarisch :)
Ich finde Fleisch sehr lecker. Trotzdem verzichte ich drauf. Warum? Weil mir der Erhalt unserer Erde sehr wichtig ist. Ernährung ist keine Privatsache, wenn dadurch andere Menschen, Lebewesen und sogar unserem Planeten geschadet wird! Punkt!
"Weil mir der Erhalt unserer Erde sehr wichtig ist. " Lass mir raten, du fährst kein Auto, konsumierst wenig, machst keine Urlaubsreisen, bewohnst nur 10 Quadratmeter, heizt sparsam und isst nur Kartoffeln und Gemüse aus der Region. Nein? Was haust du dann hier auf die Kacke? Verlogener........
@@Ratselmeister Nein ist sie nicht. Denn dein Ernährung hat Einfluss auf andere und die Umwelt. Kennst du das zitat "meine freiheit endet dort wo die freiheit des anderen beginnt"?
Lass uns doch in Ruhe, warum die kein Fleisch isst. Es gibt 7,5 Mrd Menschen auf der Welt hier sollten wir mal die Produktion zu reduzieren, dann retten wir die Welt, und nicht wenn 80 Mio Tofu futtern.
Mirko versucht, möglichst objektiv zu sein. Daher will er wahrscheinlich nicht den emotionalen Aspekt thematisieren, da dies sehr subjektiv wäre. Jeder betrachtet die Stellung von Tieren zum Menschen anders, manche behaupten, dass Menschen gleichwertig mit Tieren sind, manche nicht. Das ist also ein sehr philosophisches Thema, das man nicht objektiv beantworten kann.
nur doof das Fleischesser den Vegetariern und veganern ne Pommes an die backe quatschen. erlebe ich immer wieder auch wenn ich nichmal was sage wird mir immer unterstellt ich soll den Leuten meine Ernährung nicht aufzwingen. ich sage nur immer was gegen doppelmoralismus und da kommt eben sowas wie Fleisch auch vor. is aber ein Sonderfall und dann werde ich angegriffen und teilweise einfach nur böse als Veganer und tierschützer beschimpft obwohl es etwas gutes ist und nix gutes sich für andere ein zu setzen.
Meiner Meinung nach vergisst du in diesem Video einen ganz wichtige Aspekt: Der gesamte Vegetarismus und Veganismus beruht vor allem auf der Frage, ob es dem Menschen erlaubt ist, Tiere zu töten um diese zu essen. Diese Kernfrage wird zudem durch den Umstand der Massentierhaltung ausgeweitet, in wie weit der Tierschutz berücksichtigt werden muss. Der Streit zwischen Vegetariern und Fleischessern beruht vor allem auf dieser einen Frage. Dadurch wird Fleischessern direkt der Vorwurf der Massentötung und unangebrachter Tierhaltung gemacht, was Fleischesser wiederum als Angriff werten. In einem sonst sehr guten Video beachtest du diesen Punkt nicht, obwohl dadurch die größten Konflikte entstehen.
+Hans Schmidt Es geht in diesem Video nicht um die Gründe für eine bestimmte Ernährungsweise - sondern darum, warm dir Diskussion darüber so emotional ist.
That´s Life :-) Bzw ist es der Nahrungskreislauf.Da der Mensch die dominierende Spezies auf diesem Planeten ist und eben diesen kultiviert hat,ist es heute zwingend notwendig auch Tiere in Ställen zu halten. Würde ausschließlich Wild gegessen werden,wären recht schnell alle Wildtiere ausgestorben.Verbessern kann man die Tierhaltung immer.Dafür gibt es auch Universitäten,welche sich mit der Nutztierhaltung beschäftigen. Eine Bambiwelt in der Nutztierhaltung wird es allderings nicht geben.
Die Folgen bestimmter Ernährungsweisen sind aber Gründe wieso es so emotional ist. Ernährung ist keineswegs Privatsache, der Konsum von Fleisch fügt anderen Lebewesen Leid zu, trägt zum Welthunger bei und verursacht den Klimawandel mit. Somit ist Ernährung auch Politik.
Natürlich ist dir dabei die Tatsache, dass man Nahrung braucht, um zu Überleben völlig egal. Aber naja, Menschen Überleben ja auch nur zum Vergnügen, warum *verzichten* die nicht einfach auf ihr Leben und begehen Selbstmord?
NIOIN es gibt zehntausende essbare Pflanzen auf diesem Planeten. Ich denke nicht, dass du unbedingt Tierleichen oder fremde Muttermilch zum überleben brauchst ;)
Ich esse kein Fleisch und es ist mir völlig Wurst was andere Menschen essen. Es war meine Entscheidung und ich überlasse es genau so jedem selbst was er isst. Mich nervt es auch total es immer sagen zu müssen zum Beispiel wenn es ins Restaurant geht, Diskussionen darüber nerven einfach nur :D
> und es ist mir völlig Wurst was andere Menschen essen Du meinst wohl, es ist dir Salatgurke, oder? Sorry, die Versuchung, eine Stippvisite nach Kalau zu unternehmen, war jetzt einfach zu groß. ;-)
So dachte ich aich lange.. aber irgendwann ist mir bewusst geworden, dass es hier leider um 3. auch geht: nämlich die Tiere und die fühlen nunmal unseren Konsum...
"Wer unsere Art, uns zu ernähren kritisiert, kritisiert natürlich auch uns persönlich!" - Chapeu! Eine Aussage, die ich auf jeden Fall so unterschreiben würde!!!
finde ich nicht tragisch. Jede fundamentierte Kritik sollte ernst genommen und durchgedacht werden, ob diese berechtigt ist und ob man sich dahingehend ändern will oder ob einem seine eigenschaft so wie sie ist gefällt. Das ist meine ansicht, aber ich weiß das ich damit wahrscheinlich einer verschwindend geringen minderheit angehöre.
@@caeciliusmetellus3038 und was ist das Problem daran? Wenn die Kritik doch berechtigt und begründet ist, macht es doch Sinn so wie bei jeder anderen Kritik
Es gibt Menschen die Fleisch essen und es gibt hungernde Kinder - da besteht ein Zusammenhang. Wer sich das mal überlegt, kann sein Säugetierhirn auch mal dazu bewegen pflanzliche Nahrung zu bevorzugen. Dann langt es für alle Menschen.
Wow, was für Kommentare ; ) Wir sind weitestgehend vegan unterwegs (mein Mann isst die Eier unserer eigenen Hühner). Das Problem mit den »Veganern« dürfte ja der Missionstrieb und Dogmatismus sein. Meistens haben Veganer eine Phase, in der sie das Leid und die Hintergründe verstanden haben und nicht ertragen können. Manche bleiben darin stecken und andere sehen ein, dass es über diesen Weg eher weniger Menschen positiv stimmt, sich mit dem Thema Pflanzenkost zu beschäftigen. Auf unserem Kanal zeigen wir wie wir unser eigenes Gemüse anbauen (natürlich schaffen wir keine 100% Selbstversorgung, aber das ist auch nicht das Ziel). Dazu zeigen wir auch gerne was wir aus der Ernte in der Küche machen. Jeder eigene Salat auf dem Balkon ist schon ein Gewinn! Grow your own & Urban Gardening! Pflanzliche Kost kann einfach so viel Spaß machen und so lecker sein. Dafür sollte man einfach bereit sein sich neue Gewohnheiten anzugewöhnen oder neues kennenlernen zu wollen ; ) Jedes pflanzliche Essen ist doch meist ein Schritt in eine empathievollere und umweltfreundlichere Welt, egal ob es jetzt von einem Veganer oder Allesesser gegessen wurde : ) Es geht doch nicht darum andere runter zu machen, sondern gemeinsam eine Welt zu gestalten in der man leben möchte. Bevor ich es vergesse, vegan muss überhaupt nicht gesund sein ; ) Pommer, Zucker, Weißmehl und Co sind pflanzlich und nicht unbedingt gesund! Jede/r kann nur selbst für sich entscheiden welche Ernährung man wählt und das kann jede/r zu jeder Zeit auch verändern. Wer lässt sich schon gern erzählen wie man etwas zu machen hätte?
Ich stimm deiner Sichtweise ganz und gar zu. Bin persönlich ein Allesesser, versuche jedoch eine "ausgewogene" Ernährung zu führen. Ich halte es persönlich ja so es gibt "Jäger" und "Sammler" wenn die Parteien sich bekriegen kommt nichts gutes dabei raus. Wenn wir jedoch zusammen arbeiten, können wir wie du bereits gesagt hast, eine Welt erschaffen in der beide/alle Parteien einigermaßen glücklich leben können. Ich finde auch das man Tiere vor deren Tod den größtmöglichen Respekt (In Form von artgerechter Haltung, soweit dies Überhaupt möglich ist) entgegen bringen jedoch wie gesagt "Jäger" ist der Tod zur Fleisch Erzeugung ein Bestandteil den wir in Kaufe nehmen, um an ein steak oder ähnliches zu kommen. Hoffe du kannst meine Sichtweise verstehen. derbusfahrer :) P.s. Habe großen Respekt vor Leuten die Vegan/Vegetarisch Leben ich könnte es nicht. P.p.s Bitte kein Flame wir leben in Deutschland jeder hat das Recht auf seine Freie Meinung! :D
Bin ganz deiner Meinung: Toleranz ist das A und O in dieser wie in allen Fragen der ökologischen, politischen usw. "Correctness". Bemerkenswert finde ich die selbstkritische Haltung des obigen Kommentars, denn in der Tat scheinen viele Veganer anfällig für "Missionstrieb und Dogmatismus". Sicher gibt es gute Argumente etwa gegen Massentierhaltung, aber wichtig bei der Diskussion ist eben der gegenseitige Respekt.
@Oli D Leider ist das genauso pauschal, wie wenn ich sagen würde, Fleischesser seien alle aggressiv gegenüber Veganern und glauben, dass sie alles besser wüssten. Denn ich habe solche Menschen bereits kennengelernt. Allerdings weiß ich auch, dass viele Menschen (Fleischesser) sehr aufgeschlossen und tolerant sind. Die meisten Veganer die ich kennengelernt habe, halten sogar mit ihrem Lebensstil hinter dem Berg, weil sie nicht aufdringlich sein wollen. Daher sind solche Aussagen, die hier über Veganer getätigt werden nur eine Gefühlssache und sorgen nur für Streit und negative Emotionen. Deine Vergleichsweise ist schon absolut negativ konnotiert, was wiederum provoziert und negative Stimmung verbreitet.
Seitan, also fast reines Gluten? Wie lecker... Seitan ist übrigens schlichtweg Weizenmehl, bei dem nach und nach praktisch die gesamte enthaltene Stärke ausgewaschen wird, bis eine glutenreiche Masse übrigbleibt, die man dann nach Belieben formen, einfärben, mit Geschmackstoffen versetzen (weil reines Seitan praktisch keinerlei Eigengeschmack hat) oder sonstwie weiterverarbeiten kann. Also eine "natürliche" Ernährung, die sich von industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln wie z.B. auch Fast Food unterscheidet, sieht definitiv anders aus. Aber wer's mag... P.S.: Zu "Jetzt erstmal ein Seitansteak" - Sag das mal zu jemandem mit Zöliakie. :-)
ocBTyga ,wurde nur dieses eine Bild angezeigt? Ich habe bereits Seitansteaks gesehen, die optisch nicht anders aussahen, wie Fleisch aus Tieren. Und die wunderbar schmeckten. Haben Sie schon einmal Seitan gegessen? Von Geschmack und Konsistenz sehr ähnlich wie Ente. Kann aber auch wie Gyros schmecken, je nach Würzung. Sehr lecker. Aber wenn Sie wirklich nachdenken würden, wie "Ihr" Fleisch im Herstellungsprozess aussähe, bzw. was da im Schlachthaus passiert, dann würden Sie vermutlich zweimal nachdenken, bevor sie so schreiben. Blutige Leichenteile sehen nämlich auch nicht so hübsch aus. Und die schieben Sie sich lieber in den Mund? Ein Mund voll Leiche? Ist vermutlich Gewohnheit und aberzogenes Mitgefühl. War bei mir auch lange so.
ich darf mal das du anbieten und jetzt komm nicht mit so schwachsinnigem emotionsargumenten ich habe bilder von schlachthäusern und Tötungen tausendmal gesehnen und empfinde es als völlig natürlich heulst du genauso rum wenn du eine tierdoku siehst bei der eine Antilope zerfetzt wird ? mimimi töten is böse du würdest niemals fleisch essen wenn du sehen würdest wie tiere getötet werden mimimi bullshit töten ist natur
5. Essen ist Verantwortung. Es gibt wenige Dinge, auf die wir im Leben so viel Einfluss haben und gleichzeitig mit einer Veränderung so viel bewirken können. (Bin übrigens auch Fleischfresser, der aber sehr gut Veganer verstehen kann)
@@realbonbonbon Weil Pflanzenanbau einfach scheiße für das Klima, und noch mehr für die Natur ist (Stichwort Artensterben, Nitratbelastung, usw.). Die einzige Möglichkeit die Klimakatastrophe noch zu retten, ist den Boden zu regenerieren, den wir u.A. durch den Pflanzenanbau kaputtgemacht haben. Und die einzige möglichkeit dies zu tun, ohne dass wir verhungern, ist ein natürliches Ökosystem so naturnah wie möglich wieder herzustellen, von dem wir uns ernähren können. Sprich eine Weide mit Kühen oder anderen großen Herbivoren... Sieh dir mal einen der Vortäge des Klimatologen Walter Jehne hier auf TH-cam...
Ich mag auch Fleisch. Ess es aber nicht. Man sollte sich nur einmal damit beschäftigen wie es in der Fleisch Eier und Milch Industrie abgeht. Wenn man dann einen klaren menschlichen Verstand hat ist man schnell Veganer.
10000 Subscribers without Videos Challenge du bist 2%. auch deine Arbeit ist ethisch nicht einwandfrei, aber ein Anfang. Aber nur Weil es Bauern wie dich gibt, heißt es nicht, dass man die 98% in Massentierhaltung lebenden Tiere ausblenden kann und darf.
10000 Subscribers without Videos Challenge Warte mal, hast du dich einmal mit ALF auseinandergesetzt? Deren Ziel ist es Tiere zu retten und WIRTSCHAFTLICHEN Schaden anzurichten. Man wäre nämlich kein deut besser wenn man Menschen verletzen würden.
10000 Subscribers without Videos Challenge Wie bitte was? Höfe, die die Tiere zu den reudigsten Bedingungen halten, sind gerade die, die sich halten können, da die Produktionskosten dort niedriger sind. In was für einer Traumwelt leben sie denn? Ich bin nicht auf Ihren Kommentar eingegangen, da mir noch kein Fall bekannt ist, wo Tiere für solche Aufnahmen in die Betriebe gebracht werden. Sie können da doch bestimmt eine Quelle für mich heraussuchen wenn das wahr wäre. Und dieser Anteil ist leider nicht ausgedacht. Habe mal eine Quelle vom Stern herausgesucht, damit Sie mir nicht nachsagen, das es gelogen wäre mobil.stern.de/wirtschaft/news/fleisch--massentierhaltung-in-echtzeit---zu-viel-von-allem-6522504.html Finden Sie es nicht etwas unpassend, gerade Menschen, die versuchen Leid zu verhindern als Terroristen darzustellen? Es sind doch eher die Carnisten, die mit reinem Gewissen Fleisch von Tieren essen, obwohl es nicht mal nötig wäre. Glauben Sie mir, ich war auch mal Teil der Fleischesser Sekte und habe gegen Veganer gewettert.
10000 Subscribers without Videos Challenge Außerdem sorgt ALF dafür, dass Preise erhöht werden müssen um jene wirtschaftliche Verluste auszugleichen. Ich denke, Sie wissen wie ich das finde. Fleisch ist Luxusgut und sollte meiner Meinung nach stark versteuert werden. Dies würde die Nachfrage senken und gleichzeitig die Krankenkassen entlasten. Es ist nämlich bereits hinlänglich bekannt, dass Fleisch äußert gesundheitsschädigend ist. Vor allem verarbeitetes und rotes Fleisch. Nicht zu vergessen, die ganzen Antibiotika, die wir durch dieses zu uns nehmen.
Was ich weiß sind die meisten Veganer und Veganerinnen aus ethischen Gründen Veganer bzw Veganerinnen. Ich kenne nur eine Person, die aus gesundheitlichen Gründen vegan wurde und locker zehn, die aus ethischen Gründen Veganerinnen wurden.
Was wir essen hat nicht nur mit uns selbst zu tun. Das ist ja grade der Grund warum manche Leute keine Sachen mehr essen, die mit Gewalt/Leid produziert wurden. Es geht nicht nur um unseren Geschmack und unsere Persönlichkeit oder selbst unsere Kultur die wir damit ausleben. Es ist nicht egal wer was ist, weil dieses Verhalten ganz konkrete Folgen hat, von denen manche sehr negativ sind. Und dieses ganze 'jeder kann machen was er will'-Gerede stimmt so nicht, weil Freiheit begrenzt wird, wenn man mit seinem Verhalten anderen schadet.
Ich finde dein Video gut, aber die Aussage, dass Lebensmittelintoleranzen nicht existieren finde ich sehr problematisch. Es gibt viele Menschen, die denken Sie habe eine Intoleranz, weil sie durch den "Laktose-Medien-hype" darauf gekommen sind oder ihr Arzt einfach eine falsche Diagnose gestellt hat. ABER, ich zum Beispiel leider unter Sorbitintoleranz, und mir wurde Jahre lang gesagt alles sein in Ordnung, bis ich irgendwann nichts mehr essen konnte, ohne Angst zu haben, dass meine Verdauung sich gegen mich stellt. Und dann hatte endlich mal ein Arzt die Idee einfach mehrere Zuckertests zu machen. Und da hatte ich dann das Ergebnis. Seit ich kein Sorbit (bzw nur sehr geringer Mengen) zu mir nehmen habe ich endlich keine Beschwerden mehr. Und ich bin extrem dankbar, dass mir nach so langer Zeit endlich geholfen wurden.
Ich habe zb die Fruktose-Malabsorption die ihm auch diagnostiziert wurde. Intoleranz ist es sicher nicht, die wäre genetisch und endet bei nicht-Diagnose im Säuglingsalter erschreckend oft tödlich.. Fruktose-Malabsorption kann halt auch wieder verschwinden weil es mit der Darmflora zusammenhängt.
Ich finde Veganismus/Vegetarismus oder auch gezielter Verzicht auf z.B. Butter und Rind umwelttechnisch extrem sinnvoll. Ich selbst esse zu 80% aus Umweltgründen und zu 20% aus Tierschutzgründen kein Fleisch mehr (und ein paar andere Produkte, aber nur, wenn es keine Umstände macht.) Ich finde hier, dass es durchaus gerechtfertigt ist, hitzig zu diskutieren. Ich denke man sollte nicht versuchen Leute zu Veganismus zu bewegen, aber zu kleinen Schritten in diese Richtung. Z.B. zum Verzicht auf Butter und Rind, was besonders schädlich ist. Argumente unten. Tierhaltung ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Das Ausmaß: Wäre jeder vegan, gäbe es übrigens locker genug zu essen für alle Menschen. Die Tierhaltung verursacht mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Verkehrssektor. Begründung: Eine Kuh wirft eine gewisse Menge Kalorien in Form von Fleisch oder Milch ab. Sie nimmt jedoch noch viel mehr Kalorien durch ihr Futter zu sich. Dieses Futter ist meist Soja, der sehr wasser-aufwendig angebaut wird. Würde der Mensch den Soja direkt essen statt des Fleisches, bräuchte man ca. 18x weniger Fläche. Das führt zu weniger Rodung und Landwirtschaft und weniger Transport. Es gäbe also mehr Wälder und weniger Co2-Ausstoß und Wasserverbrauch. Anekdote: Die meisten Stoffe, die Veganern fehlen, u.A. die B-Vitamine und Selen werden den Tieren in Pulverform zugefüttert, weil sie sie lange nicht mehr selbst herstellen (würden sie beim Grasen auf der Weide, in Massentierhaltung, wo selbst das meiste Bio-Fleisch herkommt, jedoch nicht!). Es ist nicht unnatürlicher vegan zu sein als zum Arzt zu gehen und in einem beheizten Haus zu wohnen und sein Essen aus dem Supermarkt zu holen. Die Butter hat genauso einen Lebensmittelchemiker gesehen wie die Margarine.
Ich glaube es gibt aus ökologischer Sicht keine Alternative zum Veganismus. Ich bin seit 8 Jahren Vegetarier, fahre nicht Auto, bin seit 11 Jahren nicht mehr geflogen, kaufe fast ausschliesslich biologische Lebensmittel auf dem Markt und esse nichts mit Palmöl. Trotzdem habe ich einen ökologischen Fussabdruck von 2.4. Das heisst wenn jeder so leben würde wie ich wären zweieinhalb Planeten nötig. Nur weil ich täglich Milch trinke und 2-3 mal in der Woche Produkte mit Eier konsumiere. Die Ernährung hat einen riesigen Einfluss auf die persönliche Ökobilanz!
Den meisten Menschen ist leider nach wie vor nicht klar, wie Nutztierhaltung mit Umweltschutz zusammenhängt. Du tust schon sehr viel Gutes für die Umwelt!
Lieber Freund, der Du Dich umweltbewusst ernähren möchtest. Vegetarismus ist in der Regel nicht besser für die Umwelt. Die Milchindustrie ezeugt auch viel Tierleid. Das nur als freundlicher Hinweis. Ich war auch viele Jahre vegetarisch, bevor ich vegan wurde. Die Umstellung war leichter als ich es mir je vorgestellt hätte. Solidarische Grüße :)
@@WastedContender Auch vegetarisch ist schon besser, bzw. weitgehender Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte. Aber stimmt, wirklich sinn macht es nicht, Fleisch konsequent abzulehnen und auf den Milchkonsum nicht zu achten. Sowohl was die Umwelt angeht, als auch im Bezug auf Tierwohl.
Ich habe nie viel Fleisch gegessen, jedoch immer gerne Fisch. Allerdings habe ich mich immer müde und träge gefühlt. Irgendwann im Alter von 14 Jahren habe ich angefangen, mich mit dem Thema "Ernährung" näher auseinanderzusetzen. Ich bin jetzt seit mehreren Jahren Vegetarierin und es so nicht aus ethischen Gründen, sondern, weil ich mich einfach vitaler und fitter fühle. Ich erzähle dies grundsätzlich nie. Außer es fällt Bekannten auf oder es lässt sich nicht umgehen. Ich bin tolerant was andere Ernährungsformen angeht. Jeder soll Essen, worauf er Lust hat. :)
das ist eine sehr beispielhafte Einstellung. anstatt wie die meisten vegetarier auf Mission zu sein alle anderen zu beleidigen und von ihrer meinung zu überzeugen bist du einfach erwachsener und vorallem tolerant gegenüber der entscheidung anderer. finde ich sehr positiv 👍
Adonia Vasic Kann es vielleicht sein, dass du dich müde und träge gefühlt hast, weil du zu spät ins Bett gegangen bist, weil du zu wenig Sport getrieben hast, weil du viel Fastfood gegessen hast oder weil du zu viel rohen oder durch viel Quecksilber belasteten Fisch gegessen hast? Die meisten Fische sind gesund, wenn sie richtig gelagert und zubereitet werden: www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/fisch/ . Aber meinetwegen kannst du essen was du willst.
Bei dem Titel "Veganer vs. Vollkost essern" erwartet man pro und contra Punkte für beide Seiten. Wurden Fakten genannt ? Eigentlich gar nicht. Was für deine Videos sehr unüblich ist. Das noch nicht einmal der Umwelt Aspekt genannt wurde ist für mich nicht erklärlich. Und gerade das ist ein Grund (von vielen) warum Veganer sich provozieren lassen. Und nicht weil Ernährung "Religion" ist oder ähnliches.
Achso, okay, dann ist das vielleicht missversändlich. Eigentlich meint der Titel den "Kampf" zwischen den beiden Seiten - daher auch die Frage, "Warum so viel Hass?"
+MrWissen2go du stellst es so dar als ob es um eine geschmacksentscheidung geht und mit keinem wort erwähnst du die imensen umweltschäden. einfach ein sehr oberflächliches video
Sorry, aber das ist das erste Video, welches ich für sehr fragwürdig von dir finde. Großes Lob an die 20-30 anderen Videos die ich bisher gesehen habe, aber hier waren sehr viele Punkte drin, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte. - Leute die im Bioladen einkaufen sind größten teils mehr Lügner als die im Discounter? Das hat wohl eher was mit dem einkommen und der Prioritätensetzung zutun. Viele Junge Eltern, Studenten und offene Menschen gehen in den Bioladen. - Der Punkt mit den Emotionen, ich bin fassungslos, dass du den Grund nicht mal erwähnst was uns Veganer dazu bewegt vegan zu leben. Nach deinem Video bin ich Veganer, weil ich einfach eine Laune danach habe. Als Kind war dem so, da habe ich nur Pizza und Fischstäbchen gegessen, habe aber nie einem anderen gesagt was er essen soll, es ging nur um mein essen. Dann in meiner Jugend habe ich erkannt was für ein unrecht da passiert und habe aufgehört Fleisch zu essen. Und erst seitdem ich über 20 bin versuche ich Menschen darauf aufmerksam zumachen ihr essverhalten zu ändern. Wenn ich weiter blind rumlaufen würde, würde ich sicher nicht irgendwen versuchen zu missionieren. Bei den Fleischessern ist die Wut auf Veganern wahrscheinlich, weil sie es selbst wissen, was für ein moralisches Verbrechen da stattfindet und sie es nicht abkönnen wenn ein anderer ihnen ihr essen vermiest und menschen einfach gerne fies zu einander sind. Sorry ich weiß nicht wieso du ein solch komisches Video machst, mag ja sein dass an all dem was dran ist, aber sicher nicht an der Einstellung vegan zu leben.
"Bei den Fleischessern ist die Wut auf Veganern wahrscheinlich, weil sie es selbst wissen, was für ein moralisches Verbrechen da stattfindet und sie es nicht abkönnen wenn ein anderer ihnen ihr essen vermiest und menschen einfach gerne fies zu einander sind." Die Fleischesser sind in der Position die sonst nur Schwule von Seiten extremer Christen kennen: Ihnen wird etwas, dass sie moralisch völlig in Ordnung finden als Amoralisch und Böse vorgeworfen. So etwas sorgt für Hass und Wutgefühle und da die Veganer in einer sehr kleinen Minderheit sind wird das wohl bald umkippen, in den USA ist die Antiveganerbewegung mächtig am hochkochen und auch recht wütend. Finde ich gut.
@@teamacht8817 Stimme ich nicht vollkommen mit überein aber mit dem ersten Teil schon. Ich esse Fleisch und nd weiß wie grausam Massentierhaltung ist. Es ist kein moralisches Verbrechen ein Tier zu essen. Das kommt in der Natur ständig vor. Und Menschen müssen Fleisch essen. Aber eben nicht so viel wie der durchschnittliche deutsche Verbraucher.
"Es ist kein moralisches Verbrechen ein Tier zu essen. Das kommt in der Natur ständig vor. Und Menschen müssen Fleisch essen. Aber eben nicht so viel wie der durchschnittliche deutsche Verbraucher." Wenn etwas moralisch in Ordnung ist ist es moralisch in Ordnung. Ohne Mengenlimitierung. Und der durchschnittliche deutsche verbraucher konsumiert weltweit gesehen bestenfalls im Mittelfeld: www.agrarheute.com/land-leben/fleischkonsum-diese-laender-konsumieren-meisten-528934
@@teamacht8817 Ja, moralisch ist es nicht verwerflich Fleisch zu essen. Wie die Tiere allerdings in der Tierhaltung größtenteils leben müssen ist nicht schön und auch nicht artgerecht. Und dazu kommen noch Dinge wie die Herstellung des Futters. Aber wenn man weniger Fleisch isst produziert man auch weniger CO2 und das ist momentan wichtig. Und ich persönlich finde es reicht wenn man die empfohlene bzw. nötige Menge isst. Also 300-600 Gramm pro Woche.
Ich esse seit einigen Monaten vegetarisch und versuche momentan auf vegan umzustellen, was ich persönlich sehr schwierig finde. Aber ich habe so einen riesigen Respekt vor Veganern, weil sie (zumindest im Aspekt Ernährung) der Erde und somit allen Menschen, auch den Fleischesser und Vegetariern, so viel weniger schaden (Auswirkung der Umweltbelastung) als diese sich selbst.
@@sweetmoni8561 Natürlich schaden sie weniger! Informiere dich mal, wie sehr Massentierhaltung unseren Planeten kaputt macht.(98% des Fleisches auf der Welt stammt aus Massentierhaltung) Personen die vegan sind tragen allein durch ihre Ernährung einen großen Beitrag bei, die Umwelt zu schützen und das schließt nicht aus, dass sie nicht noch mehr machen. Viele Personen die nicht vegan leben, wagen nichtmal den schritt in irgendeinem Bereich zu versuchen, nachhaltig zu leben.
@@tobimon8352 Ich gebe dir einen Tipp, wenn du jemanden wirklich erreichen möchtest, dann vielleicht auf Augenhöhe versuchen. Übrigens kann man den Spieß auch umdrehen, informiere dich mal, wie sehr die Landwirtschaft der Umwelt schadet. Ich persönlich denke, dass extreme noch nie das Optimum bewirkt haben, viel mehr macht Balance den Unterschied in vielen Lebensbereichen.
1. 0:25 Es ist keine Privatsache, weil noch andere Lebewesen daran beteiligt sind 2. 0:48 Das Bundesministerium für Ernährung ist eine Institution die Karnismus fördert und deswegen keine neutrale Sichtweise auf das Thema hat, sondern Tierisches unterstützt 3. 5:17 Laktoseintoleranz ist normal, deswegen sind es die meisten Menschen ja auch. Der Körper ist nicht dafür gemacht etwas zu trinken das für Babys/Kinder gedacht ist. Das Enzym Laktase, das Laktose verarbeitet, schaltet sich ab wenn man alt genug ist und keine Milch mehr braucht Beim Rest stimm ich zu, aber trotzdem sollte man das unfassbare Tierleid dabei nicht vergessen. Das ist definitiv ein wichtiger Punkt, wieso das Thema so emotional ist. Jeder sollte sich damit auseinandersetzen woher sein Essen kommt, wie grausam die Tiere behandelt werden und was für Auswirkungen unser Konsum auf uns, anderen Lebenwesen und die Umwelt hat.
Das tue ich auch. Ich weiß, dass es den Tieren nicht gut geht, aber deswegen werde ich nicht auf Fleisch verzichten. Das mag egoistisch sein, ist mir aber komplett egal.
Psiiclox jeder weiß heutzutage wo sein Fleisch herkommt und wie es behandelt wurde. Der mensch ist für so ein großes und weit reichendes Prinzip nicht gemacht. Wenn du ach so toll wärst, würdest du auch nie wieder mit dem Auto fahren und ein Kind aus Afrika adoptieren. ( letzter Satz kann Spuren von Übertreibung enthalten die Kernaussagen bleibt aber die selbe
Nummer 3 ist Bullshit! Nur wenige Menschen sind wirklich Laktose-Intolerant (meine Stiefschwester z.B.), die meisten vertragen Milch ganz gut (bzw. Milchprodukte wie Brot, Kuchen, Semmeln etc.) Nummer 1 ist Missionierung (mag ich schon bei denen mit dem unsichtbaren Freund nicht (ja, ich spreche von Religionen)) Nummer 2 sehe ich auch nicht so, das Ministerium fördert nichts einseitig!
Von den Vegetariern/Veganern würde ich, rein aus Interesse, mal gerne wissen, wie sie Vitamin B12 zu sich nehmen. Ich als Fleischesser, finde es am nervigsten, wenn sich Fleischesser irgendwelche Illusionen erschaffen, nur um sich besser zu fühlen. Wie: "Gar kein Fleisch essen ist auch nicht gesund." Oder: "Durch den Sojaanbau wird viel zu viel Regenwald abgeholzt." Jeder soll das essen, was er/sie möchte, sich dann aber bitte auch über die gesundheitlichen und moralischen Konsequenzen im klaren sein, und sich nicht irgendwelche Phantasiewelten erschaffen, nur um sich besser zu fühlen.
Vitamin B 12 ist in braunen Champions enthalten. Veganer bekommen es jedoch meist durch "Veganerlebensmittel" wie Soyamilch worin es beigefügt ist. Vitamin b 12 ist bei vielen Veganern auch als nahrungsergänzungsmitzel in irgendeiner Schrankecke zu finden.
Bin Vegetarier seit ich 6 bin (jetzt 20). Hatte damals einen Typen kennengelernt, mit dem ich mich darüber unterhalten habe. Daraufhin habe ich meine Eltern gefragt, ob ich auch Vegetarier werden dürfe.. Davor habe ich das Wort Vegetarier wahrscheinlich noch nie gehört. Heute kann ich es mir gar nicht anders vorstellen, gegen die Fleischesser habe ich aber gar nichts und manches Fleisch riecht auch in meiner Nase gar nicht so schlimm. Massenverkauf und die dadurch resultierende Massentierhaltung ist natürlich was ganz anderes..
Ich finde es schrecklich das man sich wegen so etwas tollem wie Essen streiten muss.. Hauptsache jeder ist mit sich im reinen. Ich finde auch da ist Toleranz in beide Richtungen gefragt. PS: Ich bin vegan, falls das eine Rolle spielt :D
"Ich finde es schrecklich, dass man sich wegen so etwas nützlichem wie Sklavenhaltung streiten muss. Hauptsache jeder ist mit sich selbst im Reinen. Ich finde auch da ist Toleranz in beide Richtungen gefragt." Klar, das ist heillos übertrieben. Aber die Argumentation geht in die selbe Richtung: Fleisch zu essen ist eine Entscheidung, die nicht nur einen selbst betrifft, sondern die gesamte Umwelt. Deswegen finde ich auch diese Sichtweise schwach, man solle doch einfach alle machen lassen was sie wollen - wenn jemand etwas moralisch verwerflich findet finde ich es gut, wenn er oder sie darüber auch diskutiert.
@@Friek555 Wolltest du die Aussagen in dem Video bekräftigen oder war das ein Versehen? Toleranz bedeutet weder, jeder kann tun und lassen was er will noch Desinteresse. Mich stört Fanatismus in jeder Form, egal gegen wen oder was er gerichtet ist.
@@tinkaward6921 Schade, dass es bei dir nicht schaltet, wenn du diese Argumentation liest. Und dann noch so plump über Fanatismus reden, obwohl sie nur eine Diskussion über einen bestimmten Punkt angeregt hat, ohne dabei irgendwelche Vorwürfe zu verpacken oder sich selbst als etwas Besseres darzustellen. Deswegen ist man als Veganer oft genervt - es scheint, als hören die Leute nicht richtig zu
Ich selber bin ein Fleischfresser. ABER ich respektiere die meisten Veganer und Vegetarier dafür, dass sie aus dem ethischen Aspekt (auf Grund deren Emphatie und Mitgefühl für ALLE Tiere) einer ganzen langexistierenden Industrie die Stirn bieten! Ich finde unschuldige Tiere töten auch nicht geil, aber der Fleisch-Konsum ist in der Gesellschaft so normal, dass wir an so was nicht mehr denken oder nicht hinterfragen. Für vegane/vegetarische Freunde würde ich deshalb immer vegan kochen. Ich würde auch gute vegane Fleischalternativen essen, so lange ich keine Allergien habe und mir es schmeckt.
Ich bin selbst ein leidenschaftlich gerner Fleischesser, habe jedoch großen Respekt davor, dass es Menschen gibt, die der Fleischkost entsagen können und Vegetarier sind. Nicht jeder findet dazu die Kraft seine Ernäherung umzustellen. Ich bin generell der Auffassung, dass der gegenseitige Hass vollkommen unnötig ist. Jeder soll das essen, was er/sie möchte. Niemand hat das Recht jemanden vorzuschreiben wie er sein Leben zu leben hat. *Meine Meinung.*
+TheMasterTeddy Weißt du was bei mir der Hass ist? Ich hasse all die Menschen, die die Tiere in engen Käfigen halten, sie nicht füttern, ihnen ihre Babys wegnehmen weil diese geschlachtet werden sollen oder weil das Muttertier wieder schwanger gemacht werden muss. Ich hasse Menschen, die Gänsen die Federn ausrupfen, wärend diese noch lebendig sind oder die Menschen, die den Gänsen einen Schlauch in den Hals stecken um die Leber schnell groß zu machen. Ich hasse Menschen, die glauben, dass es wichtig ist das ein Tier vor dem Tod Schmerzen haben muss und diese qualvoll zu Tode getrieben werden. Ich hasse Menschen, die Tiere essen, während die Tiere noch am Leben sind!! Es ist krank was der Menschen den Tieren antut und mit Natur hat DAS nichts mehr zu tun. SO nicht.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass der Hass zwischen den beiden "Lagern" vollkommen unnötig ist. Denkst du nicht auch, dass es um dem entgegen zu wirken förderlich wäre, öfters zu versuchen das Ganze aus der Sicht der "Anderen" zu betrachten. So wirst du doch sicher nachvollziehen können, wenn manche Veganer sagen, dass es eben aus ihrer Sicht keine persönliche Entscheidung ist, wenn Andere (Tiere und Menschen) dadurch Schaden nehmen.
Weil bei unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen schon immer Hass aufkam. Heute ist man nichtmehr katholisch oder evangelisch sondern vegetarisch/vegan oder Allesesser.
@Großer Medizinmann Religion passt zum Nicht Veganer viel mehr als zum Veganer, weshalb es gegen Veganer verwendet immer ironosch klingt. Religion bedeutet, man glaubt entweder an ein höheres Wesen oder /und an eine höhere Bedeutung Allens, obwohl es dafür keine Evidenz gibt. Google bitte nach den besten Argumenten gegen Veganismus - Während Veganer argumentativ vorgehen um aufzuzeigen, dass der Konsum von Tieren in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig ist und die Nutztierhaltung wie sie eben ist ein riesiges moralisches Problem ist, sind auf der anderen Seite die "Gläubigen", die immer wieder die selben falschen Überzeugungen und Denkfehler anführen
Ich bin Vegetarier weil ich seit sehr langer Zeit (mehr als zehn Jahre) kein Fleisch mehr mag. Das hat sich immer wieder bestätigt wenn ich aus irgendeinem Grund doch mal Fleisch gegessen hab. Und sei es um zu testen ob es mir noch immer nicht schmeckt. Nun aber zu meiner Meinung wie andere Personen mit Nahrungsmitteln umgehen sollten: Man sollte den Fleischkonsum, vor allem von billigen Fleisch, möglichst weit einschränken. Das Optimum wäre es ganz auf “Billigfleisch“ zu verzichten und hochwertiges Fleisch zu essen. Dann halt seltener. Aber das ganze soll keine “Vorschrift“ aus irgendwelchen emotionalen oder gesundheitlichen Gründen darzustellen, sondern basiert auf rationalen Beobachtungen. Zum einen ist die Fleischindustrie für den Ausstoß von großen Mengen von Treibhausgasen verantwortlich (was selbst wenn man nicht an den anthropogen beschleunigten Klimawandel glaubt beispielsweise die Transpiration von Pflanzen vermindert) und sie schädigt die lokale Wirtschaft, sowie die Lebensqualität der Anwohner. Zudem sinkt der Grundstückswert in der Umgebung und Ökosysteme werden langfristig geschädigt.
endlich mal einer der es auf den punkt bringt und objektiv schildert was das eigentliche Problem ist und zwar die billigfleisch Industrie, ohne sich wie die meisten Veganer hier emotional gesteuert auf argumente wie "veganer sind einfach bessere und gesündere Menschen" stützen. Ich habe selber 5 jahre meines Lebens kein fleisch gegessen weil ich es auf ein mal nicht mehr mochte. die Folge dessen war dass ich nicht mehr gewachsen bin und kleiner als alle anderen in meinem Alter war. vor 4 Jahren habe ich deshalb wieder angefangen 1-2 mal die Woche fleisch zu essen und bin auch erst seit dem wirklich wieder gewachsen. Ich schiebe das jetzt nicht 100% darauf dass ich 5 jahre kein Fleisch gegessn habe aber in meinem Fall würde ich schon sagen dass es mir mehr geschadet hat als geholfen. Trotzdem versuche ich weiterhin nicht öfter als 2 mal in der Woche Fleisch zu konsumieren und vorallem nicht das verpackte Billigfleisch bei Aldi. Jeder soll das essen was er will und was er für seine Vitalität braucht ob fleisch oder gemüse ein gutes gleichgewicht zwischen fleischkonsum und gesundem Obst und Gemüse macht viel mehr aus als die meisten Menschen denken und wie du schon gesagt hast man muss nicht komplett darauf verzichten es genügt schon der Billigfleisch Industrie den Rücken zu kehren und sich hochwertigeres Fleisch beim Metzger zu kaufen, dafür eben nicht so oft. Ob man es glaubt oder nicht aber wenn man Fleisch in maßen konsumiert schadet das den Tieren nicht allzu sehr, lediglich die Massentierhaltung ist schuld am Leid der Tiere und das unterstütze ich als Fleisch konsument selbst auch nicht. Nun ist es eben so, dass jedes Lebewesen ob Mensch, Tier oder Pflanze irgendwann einmal auf natürliche Weise stirbt, und es von der Natur vorgesehen ist, dass ein Verstorbenes Lebewesen auf diesem Planeten für ein anderes Lebewesen als Nahrung dient. Zumindest in der Natur, und ja die ganze Menschheit zerstört diese Natur schon seitdem es uns Menschen auf diesem Planeten gibt, nur wegen Profit und Gier. Das muss aufhören! es ist genug Nahrung für ALLE da und jeder hat die Entscheidungsfreiheit, seine Ernährung selber zu gestalten aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass wir nur leben, weil andere Lebewesen sterben oder getötet werden, um für uns als Nahrung zu dienen. Essen sollte viel mehr wert sein als es jetzt ist, und das Privileg welches zu haben ist leider noch nicht überall auf diesem Planeten der Fall daran sollte gearbeitet werden und wenn wirklich kein Mensch mehr auf diesem Planeten hungern muss und selbst für die in der Wildnis lebenden Tiere genug Nahrung als Lebensgrundlage vorhanden ist, kann die Menschheit als gesamtes entscheiden ob sie sich für eine 100% vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden will, für diesen Zeitpunkt jedoch sind nur die wenigsten dazu bereit und nur die Hälfte aller menschen kann überhaupt mitreden, weil in ihren Ländern armut und Hunger herrscht.
Park Pro es ist keine Überzeugung , es ist ein Lebensstil der Ausbeutung und schaden gegenüber tieren ausschließt. Ich freue mich natürlich , je weniger Fleisch gegessen wird, ich selbst war ja vor kurzem auch Vegetarier. Aber du scheinst, ohne dich angreifen zu wollen, nicht genau über das leid der Kühe in der Milchindustrie bescheid zu wissen , es ist leider nicht so wie du es geschildert hast , dazu gibt es viele Dokumentationen wie schlimm die Milchindustrie in Wirklichkeit ist. Und zusammen können veganer die Welt um einiges verbessern, der Klimawandel würde verlangsamt werden , die medizinischen Versorgungskosten würden sinken und vorallem müssten keine fühlenden Lebewesen in Angst leben und darauf warten geschlachtet zu werden . Ich hoffe du behältst nicht das Bild von einem verärgerten veganer im Sinn, der dir seinen Willen aufzwingen möchte, aber die Zahl der veganer steigt und irgendwann wird jeder vor die Frage gestellt ,ob der eigene Genuss wichtiger ist als ein Tierleben . Dann hoffe ich dass eventuell die Chance besteht sich für das Leben zu entscheiden. Einen schönen Tag noch
Park Pro ich meine das ist schonmal ein Anfang , aber denkst du die Tiere wollen das ? Im Vergleich zur Massentierhaltung ist natürlich alles "gut" , aber die Fragen ändern sich nicht, da der Mensch kein Fleisch und keine Milch und keine Eier zum Überleben braucht : möchtest du dass für deinen genuss , Tiere ausgebeutet werden ? Selbst auf der schönsten Farm in den Alpen wird eine kuhe gegen ihren Willen geschwängert , ihr Kalb wird ihr weggenommen , damit sie Milch produziert und beide werden das Schicksal haben vor ihrer erwarteten Lebensdauer geschlachtet zu werden .
Jeder Fleischesser, der jemals irgendeinen blöden Witz über Veganismus gemacht hat oder hier in den Kommentaren meint er wüsste alles besser soll bitte auf den Kanal "DER ARTGENOSSE" gehen. Ich wette mich euch, dass ihr ein passendes Video zu eurem Argument finden werdet und danach anderer Meinung sein werdet!❤
Dlan kaputt Doch das nennt sich schwarzer Humor und dagegen hab ich absolut nichts. Aber mal angenommen ich mache ein Witz über Sklaverei. Das wäre ok weil wir ja alle wissen dass Sklaverei falsch war und sie abgeschafft ist. Wenn man sich aber über den Fleischkonsum bzw den Nicht-Fleischkonsum lustig macht kann ich einfach nicht darüber lachen weil es nicht einfach nur Witze sind.. sie entsprechen der Wahrheit.. selbst 2016 werden immernoch Tiere wie Dreck behandelt.
hmm also als Vegetarier hab das so nie gesehen, das man mich irgenwie verbal angreift , weniger wert schätzt oder ausgränzt, die Leute sagen immer nur aus scherz das man ohne Fleisch keine Kraft hat oder nicht wächst dan sehen wir uns an und wir lachen. Bei mir sind Die Leute einfach nur Interessiert wie das gekommen ist, ich erzähle es ihnen (ich find den geschmack von Fleisch total ekelig) und gut ist, wenn sie immer noch skeptisch sind, erzähle ich ein paar lustige anekdoten wo ich aus versehen Fleisch as. Viel nerviger sind die, die völlig entsetzt dreinschauenden wenn sie hören das man keine Ahlkoholischen getränke zu sich nimmt, letztens wollte mich ein Moslem überreden auf sein Geburtstag anzustossen, oder man muss sich rechtfertigen das man Glücksspiele verurteilt obwohl man selbst Konsolen zocker ist. Und Ja ich liebe Kunst aber finde Tattoos abartig!!! was ist so schwer daran zu verstähen? das zu erklären dauert viel länger und ist viel nerviger.
@@BeFourCM Schade das man eine gewisse Menschengruppe ausgrenzt!Ich hab schließlich auch keine Freunde die Veganer sind,ist mir aber auch egal!Wenn jemand nh Spruch macht,gibts nh kleine Standpauke ,und jut ist.Ich vergess manchmal selber das ich Veganer bin,weil ich auch mehr bin als das,es ist im Endeffekt auch nur dir Ernährungsweise,nicht mehr nicjt weniger.(:
@@BeFourCM Genau richtig!Egal wo jemand herkommt,was er isst oder etc.,es kommt auf den Charakter an,man kann sich ja trotzdem austauschen ohne zu missionieren!
Ja, das stimmt. Vegetarier denken nämlich, dass sie sehr viel für die Tiere tun. Tatsächlich ist es aber nicht so, denn Milch und Eier erfordert, wie wir wissen, genauso Tierausbeutung und auch Schlachtung. Der Satz "Für mich stirbt kein Tier" ist also Quatsch :) Sehr viele Vegetarier wollen das nicht wahr haben und reagieren teils schlimmer als Menschen die sich gar nicht mit Moral und Ethik beschäftigen.
Ich selber bin jetzt seit 1,5 oder 2 Jahren Vegetarier, ich war vorher nicht von Fleisch weg zu bekommen - es gab keine Mahlzeit ohne. Ich hab irgendwann angefangen Ekel gegenüber Fleisch zu entwickeln. Angefangen hat es bei mir mit Fisch(für mich ist Fisch auch "Fleisch", nicht aufgrund des Aufbaus, sondern weil es auch Teil eines Tieres ist etc.) und einige Jahre später Geflügel, weil ich selber ein Haufen Geflügel hatte... aber als Haustiere (Sittiche etc.) und ich anfing mir die schlimmsten Sachen vorzustellen. Darauf folgten ein paar Jahre nur noch Rind und Schwein und dann wurde ich von einem Tag auf den anderen spontan Vegetarier. Von der einen Minute auf die andere dachte ich mir, kein Ekelgefühl mehr bei bestimmten Arten/Zubereitungen (alles was noch am Knochen hängt konnte ich nie essen) und weniger totes und/oder gequältes Tier. 95% aller Menschen die ich persönlich kenne respektieren, akzeptieren oder praktizieren meine Ernährung (oder ähnliche Pescetarier, Vegan, etc.). Ich erwähne es immer wenn es in einem Gespräch um Lebensmittel/essen geht (einfach um Unannehmlichkeiten zu vermeiden) oder nutze es zum Diskutieren/als Gesprächsthema. Ich selber habe nix gehen Fleischesser und belehre sie auch nicht andauernd. Ich hab für mich nur die regel und dass wissen alle meine Freunde/Bekanten: Bei mir in der Küche gibt es kein Fleisch und ich kaufe/bringe auch für andere keine Fleisch enthaltenden Lebensmittel mit. Wenn ich mit Fleischessern esse, dann zeige ich ihnen immer ganz gerne was für andere Optionen es gibt oder was für "Fleischersatzprodukte" (Esse diese nicht weil es Fleischersatz ist, sondern einfach weil es mir schmeckt). Oder halt wie geil ein Gemüseburger oder Tofu/Soja-Burger,-Schnitzel,-Chips, etc. sein kann. Leute die Veggie gut finden, aber nicht von Fleisch weg können/wollen erzähle ich manchmal dann noch auf was sie achten können beim Fleischkauf (Massentierhaltung, andere Bedingungen fürs Tier). Es gibt dann auch die 5% die das gar nicht nachvollziehen können, keine Rücksicht nehmen, einen mit in ausführliche Konversationen über Fleisch/Fleischzubereitungen verwickeln, etc und einen dafür auch Gesellschaftlich abwerten(
Dann muss mann es aber lernen es leichter zu nehmen außerdem darf man NICHT deswegen jemanden anmachen jeder darf entscheiden was er isst (übrigens bin ich Fleischesser) Außerdem würd ich nie einen Vegetarier oder veganer verurteilen was Du Machst is deine sache.
Ich esse gerne Fleisch ich liebe es sogar aber ich mache es trotzdem nicht mehr. Weil mir die Tiere zu leid tun. Ich töte nicht um besser essen zu können. Ein Tier ist für mich genauso wertvoll wie ein Mensch.
Hallo Mirko, Also um dich über das Thema Fructoseintoleranz auf zu klären, das gibt es tatsächlich. Es kann natürlich gut sein, dass es bei dir falsch diagnostiziert wurde aber ich persönlich leide an Fruktosemalabsorption und kann dir daher sagen das dies sehr real ist. Dies bedeutet das ein Transportprotein in meinem Körper nicht ausreichend funktionsfähig ist oder nicht ausreichend gebildet wird. Dies wiederum führt zu sehr starken Bauchschmerzen die auftreten sobald ich Fruchtzucker esse aber auch wenn ich normalen Haushaltszucker esse da dieser teilweise aus Fruchtzucker besteht. Diese Krankheit wurde bei mir Genetisch vererbt und auch andere aus meiner Familie leiden darunter. Da ich Biologie als meienen Leistungskurz habe habe ich mich sehr entensiv mit Enzym und Protein fehlern beschäftigt und kann dir daher sagen dass es die Fruktosemalabsorption welche eine art der Intestinale Fruktoseintoleranz ist tatsächlich gibt. Es gibt auch ein Medikament da gegen welches Fructaid heißt und neu auf dem Markt ist. Ich fand dein Video sehr gut, wollte aber gerne darlegen, dass es Fruktoseintoleraz wirklich gibt nur leider manchmal falsch diagnostiziert wird. (Bitte entschuldiege falls ich schwerwiegende Rechtschreibfehler gemacht habe, ich habe eine Leserechtschreib schwäche, mir aber dennoch sehr viel Mühe mit diesem Text gegeben)
man kann essen sehr wohl rational betrachten. ich bin kein veganer und mir ist dennoch bewusst und ich sehe ein, dass vegane ernährung für tiere und umwelt klar besser ist. wer das ablehnt, verschließt die augen vor der realität. veganer sind bei ihren essgewohnheiten besser als andere, weil sie durch ihren verzicht anderen menschen, tieren und der umwelt helfen! daran gibt es nichts zu rütteln! bin momentan ernährungstechnisch in einer experimentierphase und werde vielleicht auch bald veganer.
Aber wenn alle Veganer sind ist es auch keine Lösung, weil viele Agrarflächen nur Wiesen sind und da nichts außer Gras wächst. Am Ende ist mMn. eine Reduktion aufs Minimum auf 1-2x pro Woche und dann wirklich gutes Fleisch besser als wie es viele heute machen und zwar jeden Tag billig Fleisch zu essen.
@@gockelxxxxxl9584 das stimmt aber vegan ist am besten. Man braucht ja dann keine zusätzlichen agrarflächen sondern kann die bestehenden als direkte Nahrungsquelle nutzen. Man spart sich sogar agrarflächen
Ich liebe diesen Teil von TH-cam. Mann kann sich mit anderen Menschen Sachlich über ein selbst ausgesuchtes Thema unterhalten. (was für mich eigentlich die Hauptfunktion von Kommentaren ist da ich selten Kritik ausübe) Mir ist vorallem auch wichtig dass ich durch TH-cam auch etwas lerne und mir nicht nur die Zeit vertreibe da man die Zeit für sinnvollere Dinge nutzen kann. Deswegen bin ich auch sehr froh über Leute wie dich Mrwissen2go!
Du zählst vier Gründe für die Konflikte zwischen Omnivoren und Veganern auf und denkst dabei nicht mal ansatzweise an den Problempunkt, dass es um Lebewesen geht. Ich kenne dich aus deinen Videos eigentlich als guten und mitfühlenden Menschen, aber hier kommt einem wirklich das Gefühl auf, als wäre es dir vollkommen gleich was Lebewesen für Veganer(Vegetarier) bedeuten. Ausgehend davon, dass Veganer das Leben eines jeden Tieres wertschätzen, begehen Omnivore jeden Tag Massenmord der in seiner Ausführung (Massentierhaltung) dem Holocaust gleicht. Viele Veganer sind dabei eben auch ziemlich undifferenziert und bezeichnen Omnivore und insbesondere die Jäger und Angler unter ihnen als Mörder, was selbstverständlich zu einer Provokation bei diesen führt. Der Punkt "Ernährung ist ein Fragezeichen" beschreibt genau die selbe Strategie wie sie in den 60 Jahren von der Tabakindustrie verfolgt wurde, als diese dutzende Wissenschaftler beauftragte nachzuweisen, dass Rauchen ungefährlich, ja sogar gesund sei. Und sie wiesen es nach und die Menschen sagten sich "Die einen sagen so, die anderen sagen so, letztlich ist es eine Geschmacksfrage". Das die Menschen einer "Studie" eher kopflos glauben, wenn diese ihre eigene Lebensweise verteidigt ist ja nun keine Überraschung.
Ich glaube, du hast nicht verstanden, worum es in dem Video geht. Er wollte ergründen/ erläutern, weshalb es diesen Konflikt gibt und weshalb dieser emotional so aufgeladen ist. Das ist m.M.n. auch eine sehr interessante Fragestellung. Er wollte aber bewusst NICHT darüber reden, ob Veganismus oder Fleischkonsum oder was auch immer jetzt besser oder schlechter ist.
Das habe ich schon richtig verstanden und darauf beziehe ich mich ja auch. Er als Omnivore versucht zu verstehen warum es für beide Parteien so ein emotionales Thema ist und kommt dabei nicht auf die Idee, dass es so emotional ist, weil es um die Qual und den Tod von Lebewesen geht.
Ich denke, dass Mirco dieses Thema bewusst gemieden hat, um extreme Auseinandersetzungen in den Kommentaren zu vermeiden. Kann ich auch sehr gut verstehen.
Das hier ist kein Türken/Kurden oder Israel/Palästina Konflikt bei dem sich die Parteien gegenseitig auf den Tod hassen... davon abgesehen bin ich von Veganern eher eine gemäßigte und unvulgäre Diskussionskultur gewohnt. Mirco kann nicht wirklich daran gedacht haben. Ich denke eher ,dass er sich als Omnivore nicht wirklich in die Ethik eines ethischen Veganers hineinversetzen kann. Er behandelt diesen Konflikt, als wäre er lediglich eine Frage des Geschmacks und niemand würde dabei einen Schaden davon tragen. Dabei ähnelt die Situation eher dem Konflikt von liberalen Industrialisten und Naturschützern, die einen zerstören die Umwelt beiläufig und die anderen möchten sie bewahren .... nach dem Prinzip "Leben und Leben lassen" kann es da nur einen Verlierer geben, deswegen ist der Streit so unvermeidbar !
Es geht dabei nicht um die Ernährung. Einem Veganer ist scheiß egal was du isst. Sei es glutenfrei, zuckerfrei, High Carb, Low Carb oder was auch immer. Es geht Ihnen darum, dass sie nicht wollen, dass Tiere und die Umwelt zu schaden kommen. Und das ist nun mal der Fall, wenn man tierische Produkte konsumiert.
@@juiuiui6861 es gibt keine Erkrankung durch vegane Ernährung! Ich meine Krankheiten durch Fleisch,Milch, Eier, Käse das sind keine Lebensmittel. Im Gegensatz zu pflanzlichen Nahrungsmitteln sind natürliche Hormone (und damit meine ich nichtmal die zugeführten sondern die bei jedem Lebewesen vorkommenden Hormone, schließlich soll aus so einem 50kg Kalb innerhalb kürzester Zeit ein 300kg Tier werden), Transfette, in der Milch Eiter (mit gesetzlich zulässigen Höchstmenge von 7000 Einheiten und Blut, durch ständige Entzündungen), igf-1 (Wachstumsfaktor lässt alle Zellen im Körper wachsen auch Krebszellen) und Antibiotika. Übergewicht fördert Diabetes mellitus, Arteriosklerose, herz- und Hirninfarkte, pavk, Angina pectoris, Krebs, Asthma und Allergien, und dermatologische Störungen da die Haut das größte Organ mit der Entgiftung überfordert ist. Milch und Milchprodukte fördern Osteoporose. Aber bitte glaub mir nichts, glaub niemanden einfach so, ich empfehle dir nach zu recherchieren. Viele Grüße Sarah
@@sarahdia8430 Ich wunderte mich schon. Okay habe deinen Kommentar falsch verstanden. Ja, die meinten Dinge von denen du geschrieben hast waren mir bekannt, also keine Sorge, ich bin ganz deiner Meinung :)
Nimm Dummheit noch gleich Dazu...Umwelt..pff..Als wenn dadurch gleich die Tiere aussterben würden. und Ethik... Das ist ja mal sowas von absolut lächerlich
@Maxi Veganer leben sehr oft gesünder weil sich mit ihrem Körper und iherer Gesundheit mehr ausernandersetzen! Klar bringt es nix jeden Tag nur fertig vegane Schnitzel und Pommes zu Essen aber beim Vegan sein geht es um viel mehr als zb. "nur vegan sein". Ich zb. arbeite in meinem Urlaub freillig in einer Tierschutz organisation bei mir in Wien, gehe regelmäßig Müllsammeln in die Natur und achte sehr auf faire Mode
Meiner Meinung nach, haben diejenigen, welche auf eine besonders nachhaltige, die Umwelt schonende Ernährung achten, definitiv das Recht, Leute zu kritisieren, denen das egal zu sein scheint. Den erstere schonen die Umwelt erheblich (darüber ein Video fände ich super:) und schützen somit auch die unachtsam Esser, während diese nicht nur sich, sondern leider auch erstere gefährden. Genau aus diesem Grund empfinde ich es als keine komplett persönliche Angelegenheit!!
"Meiner Meinung nach, haben diejenigen, welche auf eine besonders nachhaltige, die Umwelt schonende Ernährung achten, definitiv das Recht, Leute zu kritisieren, denen das egal zu sein scheint." Ja, dummerweise schwafeln die Veganer nur rum irgendetwas besser zu machen. Tun es aber nicht.
Ein BEWUSSTER Mensch, der sich für andere Lebewesen interessiert, kann aufklären, aber KRITISIEREN ist ein NO GO. Wer sich für etwas besseres hält, ist nicht bewusst, sondern genau das Gegenteil davon.
@@teamacht8817 Mir scheint es, als hättest du dich kaum über den (enormen) Unterschied zwischen einer veganen und regionalen Ernährung und einer unbedachten informiert. Außerdem>> Eine vegane Ernährung an sich ist doch definitiv schon etwas, anstatt nur "Geschwafel" wie du behauptest oder verstehe ich dich da falsch? Was genau meinst du denn damit? Oder wen genau, denn Veganer sind natürlich nicht alle in einen "Verhaltenstopf" zu werfen.
@@sweetmoni8561 Ich kann verstehen, dass so eine Kritik am "nicht nachhaltigen" Verhalten persönlich angreifen wirken kann, natürlich kein schönes Gefühl, aber nötig, denke ich. Denn zwar soll sich jede*r gegen Mobbing, Körperverletzung und anderes Menschenverletzendes stellen, aber so sch***e viel (def. auch menschliches) Leid steht hinter tierischen Produkten aus der Massenindustrie. Die meisten sehen aber bloß die Salamipackung im Kühlregak. Ich finde Aufklärung auch viel schöner als Kritik. Aber wenn so viele zu stur sind, mal richtig hinzusehen und dann auch noch dumme Sprüche voll Falschinfos von sich geben, werde ich das sicherlich nicht so tolerieren. >> denn das Thema ist nun mal wirklich ernst.
@@lyn_0249 Ach gottchen, wenn ein veganer alleine in einem riesigen haus wohnt, in den urlaub fliegt und kreuzfahrten macht oder auto fährt ist das vegane leben eben nur geschwafel. regionales fleisch ist jedenfalls kein ökologisches problem.
Ich bin überzeugt davon dass Leute die sich anders als ich ernähren genau so gesund sein können. Der Grund wieso ich bei diesem Thema emotional werde, ist die Tatsache, dass egal wie reichhaltig und Lecker ein Tierprodukt ist, es nicht gerechtfertigt ist das Leid eines Wesens in Kauf zu nehmen für den eigenen Genuss.
was ich verabscheue, sind nicht Leute, die nicht wissen, was in Stallungen und Schlachthäusern vorgeht, sondern die Praktiken in Landwirtschaft und Schlachthäusern. Deshalb ernähre ich mich seit Jahren vegan. Zusätzlich gibt es auch Daten von PETA, welche die ökologisch-ökonomischen Hintergründe beleuchten. Meine Freundin ist keine Veganerin, aber offen für vegetarische Ernährung als Kompromiss.
Ich frag mich warum viele Menschen, die Fleisch essen überhaupt immer so aggressiv reagieren? Wenn ihnen ihr Fleisch doch schmeckt und sie selber es gerne essen, warum fangen sie immer an sich ständig zu rechtfertigen obwohl niemand überhaupt was gesagt hat. Es reicht, dass man das Wort "vegan" in den Raum wirft und sie werden einen beleidigen, sich rechtfertien oder dumme Sprüche bringen obwohl sie persönlich keiner angesprochen hat. Wenn man was mag sollte man dazu auch stehen und Kritik ertragen und solche einfach ignorieren, die einen missionieren wollen. Kann doch nicht so schwer sein.
Weil Veganismus eine Absurdität darstellt. Kein einziges Lebewesen auf diesem Planeten interessiert sich dafür, was sein Essen davon hält, gegessen zu werden. Nicht mal Veganer tun das. Und beim Veganismus schwingt automatisch und unterschwellig immer dieser moralische Vorwurf mit, dass jeder Nichtveganer ein abartiges grundlos mordendes Monster ist, das abgeschafft gehört. Hat man schließlich von schon viel zu vielen veganen Fanatikern gehört.
Ich (M/13) bin jetzt seit einem Jahr Veganerund mir geht es seither viel besser, ehrlich gesagt mir ist es relativ egal was andere machen und ich versuche auch nie irgendjemand zu "missionieren"... Von vielen anderen werde ich aber ständig deswegen fertig gemacht und in Disskussionen hineingezogen die von diesen Leuten mit Argumenten, die aus Halbwissen gebildet wurden gewoonen werden, wenn ich dann aber später darüber recherchiere merke ich wie dumm das ist, was diese Leute sagen - ein Beispiel: Vegane Ernährung eignet sich nicht für Leistungssport, es gibt keine Veganer in der Weltspitze! (ps: Ich bin Triathlet) Wenn man sich dann aber mal Frank Medrano anschaut: naja... Außerdem gab es schon mehrere vegane Olympiagewinner. Ich frage mich jedes mal warum diese Leute das machen, ich lebe nach einem einfachen Grundsatz: Leben und leben lassen...
Ich finde es bemerkenswert wenn Kinder sich entscheiden vegan zu leben. Meine Sorge um die Gesundheit schwingt aber schon meist mit weil die meisten keine guten Infortionen an die Hand bekommen sondern immer nur Vorurteile von Erwachsenen und gerade die führen dann häufig zu Mangelerscheinungen. Aber ich schätze schon das du dich gut informiert hast und dich nicht nur von Chips und Pommes ernährst wie viele andere Kinder. Ansonsten wärst du wohl kaum erfolgreich im Hochleistungssport. Lässt du deine Werte regelmäßig checken?
Dieses Video war ein Tanz um den heißen Brei. 😒 Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was Veganismus bedeutet und warum das mit Religion nichts zu tun hat. Schade
Wenn man die Auswirkungen unseres Fleischkonsums kennt, kann man eigentlich nicht anders als auf Fleisch zu verzichten. Der Tropfen der mein Fass zum überlaufen gebracht hat war, dass wir mit unserem Fleischkonsum dafür sorgen, dass sich Menschen in Afrika ihre eine Mahlzeit am Tag aus Mais nicht mehr kaufen können, weil die hohe Nachfrage an Viehfutter den Mais-Preis in die höhe treibt. Ich möchte einfach nicht Schuld daran sein, dass Menschen verhungern, nur weil ich Fleisch essen möchte, obwohl ich auch etwas anders nehmen könnte.
Ich bin zu faul um nachzuforsschen Wenn du mir das beweisen kannst mit Daten aus dem Internet und mir verlinkst Könntest du mich bewegen nur 1-2 mal die woche Fleisch zu essen statt 7× die Woche
Genau. Die anderen Lebewesen lassen ihr Leben, damit ich lebe. Und irgendwann lasse ich mein Leben und die anderen Lebewesen leben dann davon. Natürlicher Kreislauf, würd ich mal sagen.
Ich habe das Video noch nicht gesehen, aber vorne ab sage ich: Mir ist es egal was die Leute essen, solange sie es aber nicht wegwerfen oder darin Baden (Miguel Pablo) finde ich es ok.
Ich habe lange gedacht, dass ich nicht vegetarisch Lebe aber oft auf Fleisch verzichte. Ich habe es mir immer eingeredet. Mittlerweile hab ich einfach gemerkt das stimmt nicht. Ich habe genau so viel Fleisch wie jeder andere nicht Veganer/Vegetarier gegessen. Mittlerweil bin ich zu dem Punkt gekommen, dass mir die Tiere und die Umwelt in dem Punkt relativ egal ist, nicht weil ich Tiere hasse oder nichts fürs allgemeine tun will einfach nur weil mir Fleisch so gut schmeckt. Ich weiss wie die Tiere gehalten werden und da sollte die Politik mal was machen, aber auch die Bürger sofern man möchte. Aber sich einzureden als Veganer/Vegetarier, dass man etwas bessers ist, ist einfach abscheulig. Und man soll sich auch nicht über andere aufregen die, die Tiere nicht um alles retten möchte, da halt die meisten Menschen nur trauern, wenn wir solche Bilder vor Augen haben nach 5 Minuten ist alles wieder vergessen. Jeder soll das essen was er will, ob man es für die Tiere tut ist es gut, wenn nicht ist das auch OK, aber jemanden einen Vorwurf machen, dass er Fleisch ist, ist einfach falsch oder sich als Vegetarier/Veganer besser zu fühlen.
Der Mensch ist was er isst. Hm... Also ist jeder Veganer ein Salat. Der Vegetarier ein Brot. Jeder Fleischesser ein Steak. Ich wäre lieber ein Schnitzel
Meine 2 Regeln für Ernährung sind: Du kannst essen, was du willst und du lässt mich essen, was ich will. Keiner muss sich für seine Ernährungsweise vor i-jemanden rechtfertigen!
@Schneelurch 11 Patrick Rada Sagte man solle essen können was man will, das würde bedeuten er findet Kanibalsmus auch ok. Aber lieber erst beleidigen bevor man merkt das der andere valide Punkte hat.
@@happygimp0 Auch in dem Wissen, dass du dich wie ein Troll verhältst, will ich doch die mMn sinnlose Debatte beenden indem ich klarstelle, dass es erkennbar sein sollte, dass ich *nicht* von *Kannibalismus* geredet habe. Man kann etwas auch *absichtlich* missverstehen. *Ende der Diskussion!*
@@happygimp0 Wie dumm muss man sein um direkt schon damit zu kommen. Bestimmt gehörst du dummes Subjekt auch zu denen, die immer mit der Nazikeule kommen, wenn ihnen die Argumente ausgehen.. also gleich am Anfang
Danke für das Video! :)
Ich hatte den Eindruck, dass du von gesundheitlichem Veganismus ausgegangen bist, daher versuch ich mal, zu erklären, warum (ethisch motivierte) Veganer häufig so emotional auf das Thema Fleisch/Ernährung reagieren.
Wir machen keinen Unterschied zwischen bspw. einem Hund und einem Schwein. Genauso wie der "normale" Fleischesser wütend wird, wenn irgendwo ein Hund gequält und vielleicht sogar gegessen wird, werden Veganer wütend, wenn ein Schwein gequält und getötet wird, da wir zwischen seinem Lebenswillen und seiner Leidensfähigkeit und derer des Haustiers keinen Unterschied machen.
Die Entscheidung, ob ich nun Hackfleisch oder Sojaschnetzel in die Nudelsauce gebe, ist daher in unseren Augen nicht moralisch neutral, da die Entscheidung für das eine, ein "Opfer" zur Folge hat - ein Lebewesen leidet darunter. Ich entscheide nicht darüber, ob ich heute ein rotes oder blaues T-Shirt anziehe, sondern ob ich das Leiden und Sterben anderer Lebewesen finanziell unterstütze.
Ob jemand darüber hinaus gesund lebt oder nicht, lieber Bananen oder Pommes isst, ist mir wirklich schnurzpiepegal. Solange niemand anders in Mitleidenschaft gezogen wird. (Beleidigungen, Drohungen etc. gehen trotzdem gar nicht klar! So kommt definitiv kein Diskurs zustande; es gibt genügend freundlichere und entspanntere Veganer, keine Sorge!)
Warum hast du noch kein einzigen Like dafür bekommen? Du hast es treffend und emotional aber trotzdem objektiv und ohne zu werten auf den Punkt gebracht. Eine wirklich gelungene Mischung! Respekt dafür von mir 👍🙂
Ich lebe vegan, bin aber niemand der damit hausieren geht, aber irgendwann fällt es den meisten dann doch auf und das Thema kommt auf den Tisch. Und in dem Moment, in dem es im Raum schwebt, fühlen sich viele Menschen sofort angegriffen, einzig durch den Satz "Ich lebe vegan."
Ich habe mit keinem Wort jemanden kritisiert und trotzdem fangen meine Gesprächspartner sofort an sich zu rechtfertigen ("Ich esse ja nur ganz wenig Fleisch.", "Ich kaufe ja nur Bio-Fleisch.", "Also auf Fleisch könnte ich verzichten, aber auf Käse nicht.") oder mich anzugreifen ("Du isst meinem Essen das Essen weg." "Wegen dem Soja werden die Regenwälder abgeholzt.", "Vegan ist gar nicht so gesund, da kriegt man früher oder später Mangelerscheinungen.").
Irgendwie scheint da also doch schon immer ein schlechtes Gewissen mitzuschwingen, das irgendwie weggedrängt werden muss.
Es gibt natürlich auch Leute, die es einfach interessant finden und sich nett erkundigen, aber das ist leider eher nicht die Regel.
Mangelerscheinungeb sind keine Beleidigung sondern fakt.
Ethisch aber ist es schon fragwürdig, tiere zum szerben leben zu lassen.
aber was DU machst ist DEINE sache.
JuleInLiebe das liegt daran das Leute dich aufklären wollen und Mitleid mit deiner Unwissenheit haben . Die meisten Leben nur vegan weil es "in" ist wie wahrscheinlich du und das ist ein Angriff auf die Intelligenz des Menschen
Stevan Miladinovic Mangelerscheinungen sind bei vernünftiger veganer Ernährung absoluter Humbug. Ich habe mein ganzes Leben lang mit niedrigen Eisenwerten zu kämpfen gehabt, jetzt wo ich mich vegan ernähre sind meine Eisenwerte genauso wie alle anderen Wert top. Und ja ich supplementiere B12 und im Winter auch D3.
HaifonixHDx PS4 Und du weißt woher, dass ich mich vegan ernähre, weil es "in" ist und du dir Sorgen um meine Intelligenz machen musst? Du bist übrigens ein Paradebeispiel für genau das was ich mit meiner Post sagen wollte, danke also dafür du hast meine Ansicht nochmal bestätigt.
HaifonixHDx PS4 Erklär mir einfach kurz wie Vegane Ernährung,die Intelligenz des Menschens angreift/beeinflusst?
Wie wäre ein Video über Veganismus generell und bezogen auf die Umwelt und den Wasserverbrauch? Fände ich persönlich sehr interessant:)
+Pauli Pauli Das merke ich mir gerne mal vor. :)
+MrWissen2go nice
super, das freut mich sehr!:)
Das fände ich auch super!
Schön wäre dann die Zusammenarbeit beispielsweise mit der Albert Schweizer Stiftung (albert-schweitzer-stiftung.de) oder noch besser mit dem Vebu (vebu.de).
Herr A.H. Vegan for fit und Co ist vielleicht in den Medien ein „Vegan-Guru“, hinter den Kulissen sieht es dann doch anders aus ; )
Und die Doku »Gabel statt Skalpell« wäre auch sehenswert. Vielleicht wäre das Buch dazu auch interessant? »Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen«
Ich bin 13 Jahre alt und muss mich nur zu oft vor meiner Fleischessenden Familie rechtfertigen.
Find ich schon verständlich. Aber wenn du dein fleischloses Essen selber machst, dürfte es weniger Probleme geben.
Wie dumm muss man sein
Zurecht
@Mace Windu
Es geht beim Veganismus nicht nur ums Essen, sondern ums Prinzip ;-). Ultraorthodoxe Veganer werden gar nichts essen, dass von Nichtveganer gekocht wurde, alleine weil sie nicht auf die ganzen Regeln und Verbote achten (können). Die Stressstärke zwischen Veganern und ihrem Umfeld hängt von der gegenseitigen Toleranzschwelle ab.
@Captain Koala ja aber ist heute nicht mehr nötig aber du wirkst auf mich auch wie in der damaligen Zeit hängen geblieben aber auch Algemein ein bisschen zurück in der Entwicklung
Am schlimmsten ist es, wenn Fleischesser Mitleid mit der Robbe haben, die von einem Eisbären getötet wurde, während sie einen Burger essen.
Außerdem sollten sie keinen Unterschied zwischen dem Hund ihrer Nachbarn und dem Ferkel aus der Massentierhaltung machen. (Dem ersten würden sie nie etwas antun, den zweiten essen sie mit Vergnügen).
Stimme ich zu. Dem zweiten würden sie such nie etwas antun, aber beim Endpridukt kann man die Herkunft schön ignorieren.
Ich bin konsequent. Würde den Hund auch essen. xD
Alias Anybody bezweifle ich.
Der Hund gehört jemanden. Deswegen kann man den nicht essen.
Ninjaananas Unnötig, du weißt was gemeint ist.
Die meisten Kommentare hier sind von Fleischessern die sich drüber beschweren das Vegetarier/Veganer immer so viel Aufstand machen und sich besser fühlen. Ich hab aber keinen einzigen kommentar von Vegetarier/Veganer gefunden nur anderst Rum
Dann siehst du wohl nur was du willst
dann guck mal genauer hin^^. gibt auch einige vegetarier hier.
ist so @lukas
Wirklich? Ich habe mir die neue Kommentare angeguckt und Menschen gesehen, die behaupten Menschen die Fleisch essen sin Massenmörder und ihr vergehen ist genauso schlimm wie der Holocaust. Und das war der erste Kommentar. Also bitte erzähl mir nichts.
@Lukas Ich sehe einige dieser Kommentare.
ich bin sehr happy vegan zu leben und könnte nie wieder Tiere fressen 😊😊😊aber mittlerweile ist es mir egal was andere essen , wen es glücklich macht Fleisch zu essen , soll halt weiter machen :> 🐷🌱😄
ich bin Veganer
+Fabento ich bin Michel
was sollte schlecht an veganer ernährung vor dem 18ten lebensjahr sein ?
Mit dem 18. Lebensjahr an sich nicht viel, aber ob man ausgewachsen ist schon. Als Jugendlicher bekommt man leichter einen Mangel. Ist aber nichts, was man nicht mit 'ner B12 Tablette einmal die Woche verhindern kann.
weil fleisch nährstoffe enthält die für das wachstum förderlich sind. gibt zwar garantiert auch "experten" die was anderes sagen aber von den leuten die ich kenne sind die, die vegan oder vegetarisch leben (fast) alle kleiner als die fleischesser. und gesünder ist glaube ich auch 1-2 mal die woche fleisch zu essen als drauf zu verzichten und versuchen das zu ersetzen, aber auch als wenn man mehr fleisch ist.
Ich bin Veganer aber nicht aus egoistischen Gründen wie Schönheits- und Gesundheitswahn sondern auch ethischen und ökologischen Gründen. Von denen gibt es nämlich eine ganze Menge ( vllt. könntest du dazu ja mal ein Video vorbereiten ). Und daraufhin fände ich es interressant ob ich andere Menschen nicht auf diese Missstände hinweisen dürfte, da es ja nicht nur dich, sondern die ganze Menschheit und folgenden Generationen etwas angeht.
Lg😊
Genau dieser Schwachsinn treib mich auf die Palme, Ihr Veganer hängt euch permanent die Ökosozio Orden an die Brust. Warum lasst Ihr uns mit euren Hinweisen nicht endlich mal in Ruhe, jeden Tag muss ich einen anderen Dummkopf ertragen, der mich auf irgendetwas hinweist. Wisst Ihr was, weißt euch darauf hin und lasst mich in Ruhe.
Naja.. ich selbst bin Vegetarier und mir ist es eigentlich egal.. das Problem ist einfach nur, dass viel zu viel Fleisch gegessen wird und dass die Menschen nicht darauf achten was sie da eigentlich essen. Denn mit dem schönen Bauernhof Idealbild hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Ich bin Veganer
Cartman Bra
Ja?... Aber hat das irgendwas mit meinem Kommentar zu tun?
Ich bin Vagener
***** wollte es nur mal sagen, schließlich ist es super wichtig, dass du es weißt
Cartman Bra
Ja unglaublich.
Ohne diese Information hätte ich nicht weiterleben können.
Man scrollt in den Kommentarbereich und sieht zu 90% wieder mal nur Trolle.
Eigentlich gibt es hier kaum Trolle. Die hohe Zahl entsteht nur, weil inzwischen keine Sau mehr weiß was ein Troll eigentlich ist und so ziemlich jede Art von Kommentar ahnungslos als Trolling abstempelt.
Du hast das Video nicht geschaut, oder? Emotionalitaet und das dementsprechende Fehlen von Rationalitaet ist hier praktisch vorprogrammiert. Trotzdem sind solche Leute so wenig Troll wie Schweine Uhrmacher.
Hallo Mirko,
ich halte im Allgemeinen sehr viel von deiner Meinung und auch von deinen Recherchen - allerdings glaube ich, dass du hier den Kern der Sache komplett verfehlt hast, zumindest wenn ich deine Meinung über Vegetarier mit dem vergleiche, was vegetarische/vegane Freunde bzw. ich (ich liebe Fleisch, esse aber seid einem Jahr keins mehr) machen und vorallem warum.
Du reduzierst das Thema quasi auf den gesundheitlichen Aspekt, aber ich habe bislang erst einen Vegetarier getroffen, der keine Tiere ist um gesund zu sein oder um sich besser zu fühlen, für alle anderen sind das nur nützliche Nebeneffekte.
Vielmehr ist es fast immer das Wissen, also die rationale Information darüber, dass grade Massentierhaltung verherende Auswirkungen auf die Umwelt hat, was auch (sofern man die Meinung der AfD & Donald's Meinung ausser acht lässt) als Fakt zu sehen ist.
Ein weiterer Faktor ist hier und da noch die Ethik, aber um die Reihenfolge der Wichtigen Gründe für nichtFleischKonsum darzustelen würde ich auf jeden Fall alle 4 Aspekte streichen & stattdessen
1. Umweltschutz (=globaler Tierschutz & globaler Pflanzenschutz & globaler Menschschutz)
2. Ethische Gründe (= Tierschutz)
3. Persönliche Gründe (= deine 4 Aspekte + schlechtes gewissen wegen toter Tiere)
& der Grund für die starke Emotionalität bei diesem Thema kommt vermutlich daher, dass jeder der kein Fleisch isst sich darüber im klaren ist, dass Tierhaltung für die Welt, die Tierwelt & die Menschheit einfach katastrophal ist, während Fleischfresser sich ganz einfach noch nicht mit der Thematik auseinander gesetzt haben & somit noch garkeinen Grund sehen, irgendetwas zu verändern bzw.nicht die Motivation haben & zu dem Schluss kommen, dass sie sowieso nichts ausrichten können.
Der einzige Punkt, bei dem ich dir vollkommene Korrektheit zusprechen möchte ist der, dass insbesondere Vegetarier viel zu schnell der Meinung sind, dass sie jetzt genug tun, nur weil sie kein FLeisch essen (oder BioProdukt Käufer usw.). Natürlich kann nicht jeder alle Probleme der Welt beseitigen, aber jeder hat die Pflicht irgendwann damit anzufangen und nicht nach dem ersten Schritt zu sagen, dass er jetzt genug vollbracht hat.
Eine Frage noch an die Fleischfresser, die nicht die nötige Motivation haben, wäre es nicht machbar statt 7 Tage die Woche Fleisch zu essen vlt nur 2 Tage Fleisch zu essen? Das spart Geld, ist definitiv gesündern & wenn das genug Menschen machen dann hilft es auch!
Vielen Dank fürs Lesen!
Andere Meinungen sind erwünscht!
Danke für diesen Text, ehrlich
Hier ein Fleischfresser, der auf deine Frage antwortet!
Ich habe den Eindruck, dass ich nicht wirklich was spare, da ich 1-2 pro Woche Fleisch vom lokalen Schlachter esse. Da legt man immer etwas mehr drauf, aber man bekommt was besseres und man weiß in der Regel, wo es herkommt. Von daher esse ich schon weniger und von Fleischaufschnitt halte ich ziemlich wenig. Aber ja, den Konsum auf 2 mal pro Woche ist wirklich machbar und man merkt, dass man nicht so schnell ausgezehrt ist.
Es wäre mir neu das die Mehrheit der Veganer etwas gegen kleine, umwelt,- und Tierfreundliche Bauern (wie dich?) hat.
Reimer Es geht um Massentierhaltung in Hallen, auf Gitterböden, am besten noch angekettet und in winzigen "Boxen". Nicht um Tiere auf dem Bauernhof.
Reimer Bist du jetzt ein kleiner, Tier freundlicher Bauer, oder nicht? Ich kann dir nämlich grad nicht mehr folgen.
Ach ja das waren noch Zeiten wo Attila hildmann für Veganismus bekannt war
Ich bin Veganerin. Und ja, auch für mich ist die Ernährung ein sehr emotionales Thema. Und ja, ich neige auch dazu, andere davon überzeugen zu wollen, da es abgesehen von ethischen Gründen auch noch sehr viele weitere Gründe gibt, die für eine vegane Lebensweise sprechen, z.B. die Umwelt. Ich bin generell ein wirklich sehr toleranter Mensch gegenüber verschiedenen Lebensweise etc. aber ich habe echt Angst vor der Zukunft, da wir einfach unglaublich schlecht mit unserem Planeten umgehen. Sehr viele Menschen werden unter Naturkatastrophen leiden oder ihre Heimat verlieren, weil diese überschwemmt wird oder austrocknet und keine Nahrungsmittel mehr angebaut werden können. Dazu kommt auch noch die Überbevölkerung. Wenn wir alle Menschen auf dieser Erde ernähren wollen, müssen wir auf tierische Lebensmittel verzichten, unsere Erde hat einfach nicht die Kapazität alle Menschen mit Fleisch und anderen tierischen Produkten zu versorgen. Ich habe Angst, dass sich im Endeffekt viele Menschen gegenseitig bekriegen, weil die Ressourcen nicht ausreichen, es wird immer mehr Flüchtlinge geben (und wir wissen, was das für ein Konfliktpotential in sich birgt) und noch so vieles mehr....
Dieser Blick in die Zukunft macht mich sehr traurig und ich will meinen Enkelkindern später nicht sagen müssen, dass wir etwas hätten ändern können, aber zu doof und zu faul waren, es zu tun.
Du schreibst genau das, was ich denke! Danke.
Natürlich sind wir Schuld. Früher so wie Heute.
Doch schon immer war der Mensch engstirnig und egoistisch..
Die Welt ist schon fast ein Trauerspiel..
psst, das sind ja sogar Argumente! Das will doch keiner hören
BeJomon
Stimmt lieber davor verstecken und hoffen das alles gut wird! :3
*****
Aufgrund von Fleischproduktion benötigen wir 4 mal so viel Landfläche als wir eigentlich bräuchten außerdem ist der Wasserverbrauch gigantisch. Die Felder werden durch die Güller der Tiere übersäuert und der Boden wird unfruchtbar. Außerdem wird der Regenwald für die Plantagen von Soja für Tierfutter abgeholzt und dadurch sterben weitere Tiere und das Ökosystem wird geschädigt.
Die Emissionen gerade bei Rindern (Metangas) fördern den Treibhauseffekt nur noch umso mehr.
Außerdem wird manches Fleisch weil die Produktion dort billiger ist in anderen Ländern gezüchtet bzw. hergestellt und hierher exportiert, was natürlich auch einen höheren Co2 Emissionswert zur Folge hat.
Würde man alle Agrarflächen nicht für Tiere sondern für Menschen verwenden könnten wir damit locker die ganze Welt ernähren.
So ich sag mal warum ich denke, dass es so emotional ist (zumindest für Vegetarier und Veganer).
Und ich denke nicht, dass es an deinen Gründen liegt. Auch, aber nicht hauptsächlich. Veganer o. ä. ist man normalerweise nicht ohne Grund. Man hat Videos und Dokus gesehen. Gesehen wie Tiere gequält werden. Wie schlimm es ist. Und man weint und erträgt es einfach nicht. Es tut weh. Und deshalb entscheidet man sich dagegen. Weil man diese Grausamkeiten nicht mehr unterstützen will und es einen fertig macht. Ich diskutiere mit niemanden normalerweise drüber und jeder kann essen was er will, aber ich verstehe die Gefühle der "Missionierer". Man will dieses Leid stoppen und alles was man zu hören bekommt ist "schmeckt aber halt leider viel zu geil höhö" und Menschen wollen gar nichts von dem Leid der Tiere hören oder sehen.
Leute, esst was ihr wollt, ist mir egal, aber bitte esst bewusst und seid euch im Klaren was ihr esst. Wenn euch das nichts ausmacht, ja gut go for it.
So das wars mit meinem unerträglich langem Kommentar ^-^
Dazu kommt noch dass es halt echt auch nicht so toll für unsere Umwelt ist, in den Maßen in denen wir heutzutage Fleisch essen..
Danke!!!
Du weinst? Dir ist aber schon bewusst, dass Raubtiere auch nicht gerade zimperlich mit ihrer Beute umgehen, oder?
Ist das dein ernst? Ein Raubtier tötet um zu überleben, du, weil du zu dumm/faul bist, was für den Planeten oder die unnötig gequält werdenden Tiere zu tun.
Außerdem hat das Beutetier in der Wildnis ein freies Leben und ist nicht schon vor seiner Geburt dazu bestimmt, ein leidvolles kurzes Leben, das mit einem brutalen langen Tod endet, zu führen.
Ich habe aus Emotion gehandelt
Wenn ich also arm wäre, wäre Wild okay?
Großer Respekt an alle Vegetarier und noch mehr an die Veganer! Leider schmeckt mir Fleisch zu gut.
Dachte ich vor zwei Monaten auch noch. Vegane Woche ausprobiert, danach keine Wurst etc. mehr und plötzlich hat nicht einmal mein heiß geliebtes Bisonsteak im Restaurant geschmeckt. Jetzt bin ich endgültig vegetarisch, vegan ist dann der nächste Step.
Ich bin Veganer
Warum Respekt? Nicht gegen Veganer und Vegetarier im allgemeinen, ich mag nur die nicht die so tun als währen sie moralisch besser nur weil sie keine toten Tiere essen!
+Quessification find ich gut👍🏼 Ich hatte einen veganen Monat und hatte keine Probleme, allerdings ging es nur um veganes essen und nicht leben (schminke usw.). Ich bleibe fürs erste trotzdem vegetarisch :)
geht mir auch so
Ich finde Fleisch sehr lecker.
Trotzdem verzichte ich drauf. Warum?
Weil mir der Erhalt unserer Erde sehr wichtig ist.
Ernährung ist keine Privatsache, wenn dadurch andere Menschen, Lebewesen und sogar unserem Planeten geschadet wird! Punkt!
"Weil mir der Erhalt unserer Erde sehr wichtig ist. "
Lass mir raten, du fährst kein Auto, konsumierst wenig, machst keine Urlaubsreisen, bewohnst nur 10 Quadratmeter, heizt sparsam und isst nur Kartoffeln und Gemüse aus der Region.
Nein?
Was haust du dann hier auf die Kacke?
Verlogener........
Doch, meine Ernährung ist meine Privatsache. Punkt.
@@Ratselmeister Nein ist sie nicht. Denn dein Ernährung hat Einfluss auf andere und die Umwelt. Kennst du das zitat "meine freiheit endet dort wo die freiheit des anderen beginnt"?
Lass uns doch in Ruhe, warum die kein Fleisch isst. Es gibt 7,5 Mrd Menschen auf der Welt hier sollten wir mal die Produktion zu reduzieren, dann retten wir die Welt, und nicht wenn 80 Mio Tofu futtern.
@@caeciliusmetellus3038 Ich lass dich in Ruhe wenn du die Tiere in Ruhe lässt, deal?
Warum gehst du so auf den Gesundheitlichen Aspekt ein und mit keinen Wort erwähnst du das Mitleid für die Tiere?
Mirko versucht, möglichst objektiv zu sein. Daher will er wahrscheinlich nicht den emotionalen Aspekt thematisieren, da dies sehr subjektiv wäre. Jeder betrachtet die Stellung von Tieren zum Menschen anders, manche behaupten, dass Menschen gleichwertig mit Tieren sind, manche nicht. Das ist also ein sehr philosophisches Thema, das man nicht objektiv beantworten kann.
Das Mitleid mit den Tieren ist halt etwas sehr persönliches und das kann man schlecht objektiv betrachten
weil er das rational angeht.
Oder die Auswirkungen auf den Klimawandel, den Welthunger oder das Artensterben etc.?
Chiquita Banane
werden nicht durch fleischkonsum verursacht^^.
Ich habe nichts ggn Vegetarier/Veganer solange sie es einem nicht die ganze zeit sagen. ^^
Ich bin Veganer
ich bin Veganer
Da scheinen wir schon wieder Trolls zu haben xD
nur doof das Fleischesser den Vegetariern und veganern ne Pommes an die backe quatschen. erlebe ich immer wieder auch wenn ich nichmal was sage wird mir immer unterstellt ich soll den Leuten meine Ernährung nicht aufzwingen.
ich sage nur immer was gegen doppelmoralismus und da kommt eben sowas wie Fleisch auch vor. is aber ein Sonderfall und dann werde ich angegriffen und teilweise einfach nur böse als Veganer und tierschützer beschimpft obwohl es etwas gutes ist und nix gutes sich für andere ein zu setzen.
und ja natürlich. es gibt auch arschloch Veganer. aber Das hast du auch bei allen anderen Ernährungen Religionen ect.
Meiner Meinung nach vergisst du in diesem Video einen ganz wichtige Aspekt: Der gesamte Vegetarismus und Veganismus beruht vor allem auf der Frage, ob es dem Menschen erlaubt ist, Tiere zu töten um diese zu essen. Diese Kernfrage wird zudem durch den Umstand der Massentierhaltung ausgeweitet, in wie weit der Tierschutz berücksichtigt werden muss. Der Streit zwischen Vegetariern und Fleischessern beruht vor allem auf dieser einen Frage. Dadurch wird Fleischessern direkt der Vorwurf der Massentötung und unangebrachter Tierhaltung gemacht, was Fleischesser wiederum als Angriff werten. In einem sonst sehr guten Video beachtest du diesen Punkt nicht, obwohl dadurch die größten Konflikte entstehen.
+Hans Schmidt Es geht in diesem Video nicht um die Gründe für eine bestimmte Ernährungsweise - sondern darum, warm dir Diskussion darüber so emotional ist.
That´s Life :-)
Bzw ist es der Nahrungskreislauf.Da der Mensch die dominierende Spezies auf diesem Planeten ist und eben diesen kultiviert hat,ist es heute zwingend notwendig auch Tiere in Ställen zu halten.
Würde ausschließlich Wild gegessen werden,wären recht schnell alle Wildtiere ausgestorben.Verbessern kann man die Tierhaltung immer.Dafür gibt es auch Universitäten,welche sich mit der Nutztierhaltung beschäftigen.
Eine Bambiwelt in der Nutztierhaltung wird es allderings nicht geben.
Die Folgen bestimmter Ernährungsweisen sind aber Gründe wieso es so emotional ist. Ernährung ist keineswegs Privatsache, der Konsum von Fleisch fügt anderen Lebewesen Leid zu, trägt zum Welthunger bei und verursacht den Klimawandel mit. Somit ist Ernährung auch Politik.
wenn man Tiere nicht essen sollte warum sind sie dann aus Fleisch
Sind menschen auch dann könnte man auch Menschen essen...
Allein die Kommentare unter diesem Video beweisen dass Mirko recht hat mit der Emotionalität :D
Es geht darum, dass Anderen die Kehle zum Vergnügen aufgeschlitzt wird. Das ist nunmal ein emotionales Thema ;)
Natürlich ist dir dabei die Tatsache, dass man Nahrung braucht, um zu Überleben völlig egal. Aber naja, Menschen Überleben ja auch nur zum Vergnügen, warum *verzichten* die nicht einfach auf ihr Leben und begehen Selbstmord?
NIOIN Du kannst problemlos ohne Fleisch überleben.
NIOIN es gibt zehntausende essbare Pflanzen auf diesem Planeten. Ich denke nicht, dass du unbedingt Tierleichen oder fremde Muttermilch zum überleben brauchst ;)
the Robin 10.000 Planzen gegenüber vielleicht 5 Tieren, Milchprodukten und Eiern.
Die Carnis haben es halt nicht so mit Abwechslung.
Ich esse kein Fleisch und es ist mir völlig Wurst was andere Menschen essen. Es war meine Entscheidung und ich überlasse es genau so jedem selbst was er isst. Mich nervt es auch total es immer sagen zu müssen zum Beispiel wenn es ins Restaurant geht, Diskussionen darüber nerven einfach nur :D
> und es ist mir völlig Wurst was andere Menschen essen
Du meinst wohl, es ist dir Salatgurke, oder?
Sorry, die Versuchung, eine Stippvisite nach Kalau zu unternehmen, war jetzt einfach zu groß. ;-)
So dachte ich aich lange.. aber irgendwann ist mir bewusst geworden, dass es hier leider um 3. auch geht: nämlich die Tiere und die fühlen nunmal unseren Konsum...
@@sofie5366 Ruhe du Ökofaschist, kannst deine Utopie gerne in der Gesellschaft von Corpus delicti ausleben, aber dann halt nur mit Veganern.
aha ! es ist Dir "Wurst" LOL
Verstehe dich nicht. Wieso ernährst du dich überhaupt vegetarisch wenn dir die tiere eigentlich egal sind?
"Wer unsere Art, uns zu ernähren kritisiert, kritisiert natürlich auch uns persönlich!" - Chapeu! Eine Aussage, die ich auf jeden Fall so unterschreiben würde!!!
finde ich nicht tragisch. Jede fundamentierte Kritik sollte ernst genommen und durchgedacht werden, ob diese berechtigt ist und ob man sich dahingehend ändern will oder ob einem seine eigenschaft so wie sie ist gefällt. Das ist meine ansicht, aber ich weiß das ich damit wahrscheinlich einer verschwindend geringen minderheit angehöre.
Aber genau das tun doch Veganer in einer Tour und ununterbrochen.
@@caeciliusmetellus3038 und was ist das Problem daran? Wenn die Kritik doch berechtigt und begründet ist, macht es doch Sinn so wie bei jeder anderen Kritik
"Ich bin Fleischesser weil mir Fleisch schmeckt" na das nenne ich mal einen intelligenten empathischen Menschen...
Lichtblick ohhh eugen du hier😂😂
"ich esse nur Menschenfleisch, weil es mir schmeckt" .... Naja was will man von einem 16jährigen Kind auch anderes erwarten....
Hier..gutee Typ!!!😍😍
Wer denkt an die ganzen Pflanzen die du täglich für dich umbringst?
Es gibt Menschen die Fleisch essen und es gibt hungernde Kinder - da besteht ein Zusammenhang. Wer sich das mal überlegt, kann sein Säugetierhirn auch mal dazu bewegen pflanzliche Nahrung zu bevorzugen. Dann langt es für alle Menschen.
Aus Zeiten, als Attila Hiltmann nur Vegan-Guru war
Wow, was für Kommentare ; )
Wir sind weitestgehend vegan unterwegs (mein Mann isst die Eier unserer eigenen Hühner). Das Problem mit den »Veganern« dürfte ja der Missionstrieb und Dogmatismus sein. Meistens haben Veganer eine Phase, in der sie das Leid und die Hintergründe verstanden haben und nicht ertragen können. Manche bleiben darin stecken und andere sehen ein, dass es über diesen Weg eher weniger Menschen positiv stimmt, sich mit dem Thema Pflanzenkost zu beschäftigen.
Auf unserem Kanal zeigen wir wie wir unser eigenes Gemüse anbauen (natürlich schaffen wir keine 100% Selbstversorgung, aber das ist auch nicht das Ziel). Dazu zeigen wir auch gerne was wir aus der Ernte in der Küche machen. Jeder eigene Salat auf dem Balkon ist schon ein Gewinn! Grow your own & Urban Gardening!
Pflanzliche Kost kann einfach so viel Spaß machen und so lecker sein. Dafür sollte man einfach bereit sein sich neue Gewohnheiten anzugewöhnen oder neues kennenlernen zu wollen ; )
Jedes pflanzliche Essen ist doch meist ein Schritt in eine empathievollere und umweltfreundlichere Welt, egal ob es jetzt von einem Veganer oder Allesesser gegessen wurde : ) Es geht doch nicht darum andere runter zu machen, sondern gemeinsam eine Welt zu gestalten in der man leben möchte.
Bevor ich es vergesse, vegan muss überhaupt nicht gesund sein ; ) Pommer, Zucker, Weißmehl und Co sind pflanzlich und nicht unbedingt gesund!
Jede/r kann nur selbst für sich entscheiden welche Ernährung man wählt und das kann jede/r zu jeder Zeit auch verändern. Wer lässt sich schon gern erzählen wie man etwas zu machen hätte?
Ich stimm deiner Sichtweise ganz und gar zu. Bin persönlich ein Allesesser, versuche jedoch eine "ausgewogene" Ernährung zu führen. Ich halte es persönlich ja so es gibt "Jäger" und "Sammler" wenn die Parteien sich bekriegen kommt nichts gutes dabei raus. Wenn wir jedoch zusammen arbeiten, können wir wie du bereits gesagt hast, eine Welt erschaffen in der beide/alle Parteien einigermaßen glücklich leben können. Ich finde auch das man Tiere vor deren Tod den größtmöglichen Respekt (In Form von artgerechter Haltung, soweit dies Überhaupt möglich ist) entgegen bringen jedoch wie gesagt "Jäger" ist der Tod zur Fleisch Erzeugung ein Bestandteil den wir in Kaufe nehmen, um an ein steak oder ähnliches zu kommen.
Hoffe du kannst meine Sichtweise verstehen.
derbusfahrer :)
P.s. Habe großen Respekt vor Leuten die Vegan/Vegetarisch Leben ich könnte es nicht.
P.p.s Bitte kein Flame wir leben in Deutschland jeder hat das Recht auf seine Freie Meinung! :D
Bin ganz deiner Meinung: Toleranz ist das A und O in dieser wie in allen Fragen der ökologischen, politischen usw. "Correctness". Bemerkenswert finde ich die selbstkritische Haltung des obigen Kommentars, denn in der Tat scheinen viele Veganer anfällig für "Missionstrieb und Dogmatismus". Sicher gibt es gute Argumente etwa gegen Massentierhaltung, aber wichtig bei der Diskussion ist eben der gegenseitige Respekt.
Dogmatisch ist, dass Sie pauschal Veganer als dogmatisch bezeichnen und sie als (fanatische?) Missionare darstellen. Schade!
@Oli D Leider ist das genauso pauschal, wie wenn ich sagen würde, Fleischesser seien alle aggressiv gegenüber Veganern und glauben, dass sie alles besser wüssten. Denn ich habe solche Menschen bereits kennengelernt.
Allerdings weiß ich auch, dass viele Menschen (Fleischesser) sehr aufgeschlossen und tolerant sind. Die meisten Veganer die ich kennengelernt habe, halten sogar mit ihrem Lebensstil hinter dem Berg, weil sie nicht aufdringlich sein wollen.
Daher sind solche Aussagen, die hier über Veganer getätigt werden nur eine Gefühlssache und sorgen nur für Streit und negative Emotionen.
Deine Vergleichsweise ist schon absolut negativ konnotiert, was wiederum provoziert und negative Stimmung verbreitet.
Ich bin auch dafür das jede vegane Mahlzeit zählt und ein Schritt zu einer besseren Welt ist :)
Einfach Gesund und abwechslungsreich leben. Ende
Ich bin Veganer
ich esse gerne Fleisch
Aber Cartman ich dachte dein lieblingsladen ist KFC
nein, es geht nicht nur um gesundheit, das ist egoistisch
Ausserdem ist Abwechslungsreich im sinne von beides muss man essen auch nicht richtig
bestes deutsch
Jetzt erstmal ein Seitansteak
Seitan, also fast reines Gluten? Wie lecker...
Seitan ist übrigens schlichtweg Weizenmehl, bei dem nach und nach praktisch die gesamte enthaltene Stärke ausgewaschen wird, bis eine glutenreiche Masse übrigbleibt, die man dann nach Belieben formen, einfärben, mit Geschmackstoffen versetzen (weil reines Seitan praktisch keinerlei Eigengeschmack hat) oder sonstwie weiterverarbeiten kann.
Also eine "natürliche" Ernährung, die sich von industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln wie z.B. auch Fast Food unterscheidet, sieht definitiv anders aus. Aber wer's mag...
P.S.: Zu "Jetzt erstmal ein Seitansteak" - Sag das mal zu jemandem mit Zöliakie. :-)
einmal gegooglet und dachte mich kuckt ne scheißwurst an
guten
ocBTyga ,wurde nur dieses eine Bild angezeigt? Ich habe bereits Seitansteaks gesehen, die optisch nicht anders aussahen, wie Fleisch aus Tieren. Und die wunderbar schmeckten. Haben Sie schon einmal Seitan gegessen? Von Geschmack und Konsistenz sehr ähnlich wie Ente. Kann aber auch wie Gyros schmecken, je nach Würzung. Sehr lecker.
Aber wenn Sie wirklich nachdenken würden, wie "Ihr" Fleisch im Herstellungsprozess aussähe, bzw. was da im Schlachthaus passiert, dann würden Sie vermutlich zweimal nachdenken, bevor sie so schreiben. Blutige Leichenteile sehen nämlich auch nicht so hübsch aus. Und die schieben Sie sich lieber in den Mund? Ein Mund voll Leiche? Ist vermutlich Gewohnheit und aberzogenes Mitgefühl. War bei mir auch lange so.
ich darf mal das du anbieten
und jetzt komm nicht mit so schwachsinnigem emotionsargumenten
ich habe bilder von schlachthäusern und Tötungen tausendmal gesehnen und empfinde es als völlig natürlich
heulst du genauso rum wenn du eine tierdoku siehst bei der eine Antilope zerfetzt wird ?
mimimi töten is böse du würdest niemals fleisch essen wenn du sehen würdest wie tiere getötet werden mimimi
bullshit töten ist natur
nach deinem 132 iq denken machts wohl nun keinen unterschied ob ich eine nervige fliege töte oder einen menschen ?
5. Essen ist Verantwortung.
Es gibt wenige Dinge, auf die wir im Leben so viel Einfluss haben und gleichzeitig mit einer Veränderung so viel bewirken können.
(Bin übrigens auch Fleischfresser, der aber sehr gut Veganer verstehen kann)
Ich bin die ganze Nacht völlig Nahrungsabstinent. Das muss reichen!
Ich verzichte weitgehend auf pflanzliche "Nahrung" aus überwiegend ethischen Gründen, da Fleisch zu essen ist das Beste für das Klima...
@@btudrus Wie kommst du darauf?
@@realbonbonbon Weil Pflanzenanbau einfach scheiße für das Klima, und noch mehr für die Natur ist (Stichwort Artensterben, Nitratbelastung, usw.).
Die einzige Möglichkeit die Klimakatastrophe noch zu retten, ist den Boden zu regenerieren, den wir u.A. durch den Pflanzenanbau kaputtgemacht haben. Und die einzige möglichkeit dies zu tun, ohne dass wir verhungern, ist ein natürliches Ökosystem so naturnah wie möglich wieder herzustellen, von dem wir uns ernähren können. Sprich eine Weide mit Kühen oder anderen großen Herbivoren...
Sieh dir mal einen der Vortäge des Klimatologen Walter Jehne hier auf TH-cam...
@@btudrus damit kann man keine Bevölkerung von über 6 Milliarden Menschen versorgen....
Tut mir leid aber ich mag den Geschmack des Todes einfach zu sehr.
ich such Tod hat immer so einen leckeren Nachgeschmack
dumm?
Justin Seib ne aber du
Dann kann er aber nicht all die toten und leckeren Tiere essen. Also ich bleibe lieber lange am Leben um so viel Fleisch wie möglich zu essen.
du ? lukas 😂😂😂
Ich mag auch Fleisch.
Ess es aber nicht.
Man sollte sich nur einmal damit beschäftigen wie es in der Fleisch Eier und Milch Industrie abgeht. Wenn man dann einen klaren menschlichen Verstand hat ist man schnell Veganer.
10000 Subscribers without Videos Challenge du bist 2%. auch deine Arbeit ist ethisch nicht einwandfrei, aber ein Anfang.
Aber nur Weil es Bauern wie dich gibt, heißt es nicht, dass man die 98% in Massentierhaltung lebenden Tiere ausblenden kann und darf.
10000 Subscribers without Videos Challenge Warte mal, hast du dich einmal mit ALF auseinandergesetzt? Deren Ziel ist es Tiere zu retten und WIRTSCHAFTLICHEN Schaden anzurichten. Man wäre nämlich kein deut besser wenn man Menschen verletzen würden.
10000 Subscribers without Videos Challenge
Wie bitte was? Höfe, die die Tiere zu den reudigsten Bedingungen halten, sind gerade die, die sich halten können, da die Produktionskosten dort niedriger sind. In was für einer Traumwelt leben sie denn?
Ich bin nicht auf Ihren Kommentar eingegangen, da mir noch kein Fall bekannt ist, wo Tiere für solche Aufnahmen in die Betriebe gebracht werden. Sie können da doch bestimmt eine Quelle für mich heraussuchen wenn das wahr wäre.
Und dieser Anteil ist leider nicht ausgedacht.
Habe mal eine Quelle vom Stern herausgesucht, damit Sie mir nicht nachsagen, das es gelogen wäre
mobil.stern.de/wirtschaft/news/fleisch--massentierhaltung-in-echtzeit---zu-viel-von-allem-6522504.html
Finden Sie es nicht etwas unpassend, gerade Menschen, die versuchen Leid zu verhindern als Terroristen darzustellen? Es sind doch eher die Carnisten, die mit reinem Gewissen Fleisch von Tieren essen, obwohl es nicht mal nötig wäre.
Glauben Sie mir, ich war auch mal Teil der Fleischesser Sekte und habe gegen Veganer gewettert.
10000 Subscribers without Videos Challenge Außerdem sorgt ALF dafür, dass Preise erhöht werden müssen um jene wirtschaftliche Verluste auszugleichen.
Ich denke, Sie wissen wie ich das finde.
Fleisch ist Luxusgut und sollte meiner Meinung nach stark versteuert werden.
Dies würde die Nachfrage senken und gleichzeitig die Krankenkassen entlasten.
Es ist nämlich bereits hinlänglich bekannt, dass Fleisch äußert gesundheitsschädigend ist. Vor allem verarbeitetes und rotes Fleisch. Nicht zu vergessen, die ganzen Antibiotika, die wir durch dieses zu uns nehmen.
Nein von mir aus könnte ich ein Tier umbringen wenn ich hunger hab
1:47 darf ich nur kurz anmerken, das diese Person, die gerade jemanden dumm genannt hat, nicht mal Intelligenz schreiben kann?
Ist so!
Und dann noch die Intelligenz ist BESSER
Hahahaha.......
1:11 bruh damals hat noch keiner geahnt was aus dem Typen mal werden würde
Nach dem Kommentar habe ich gesucht
Vor paar Tagen ist er aus der Türkei geflohen ich frag mich wann der endlich erwischt wird also ausgeliefert
An allem ist dieser Unge schuld.
Vegetarismus und Veganismus gab es schon lange vor Unge ^^
Niemals. Lügenpresse
Lügenpresse, Lügenpresse :D
MatzgamesX
xD
MatzgamesX Lüghenprehse!!!! lüghenprehse!!
Ansich ein gutes Video, aber mir fehlt halt der Ethik-Aspekt (Massentierhaltung, Einblicke in Schlachthöfe etc.)
Gehört bei dem Thema einfach dazu!
Was hat denn Massentierhaltung mit dem Thema "warum gibt es soviel Hass zwischen Veganern und Fleischessern?" zu tun? Nicht so richtig viel.
ich liebe die kommentare hier :) man kann die emotionen richtig spüren ^.^ perfekte beispiele für dein vid mirko ; )
Wenn du solche emotionalen "Diskusionen" magst, guck dir mal Posts von der Heute-Show an.
Ja ich liebe sie auch^^
Find es einfach witzig wie hier jeder jeden "zurechtweist" und zu belehren versucht als sei es eine zwingende notwendigkeit XD
Atilla Hildmann löst 2020 auch Emotionen aus...
Tja, jetzt ist 2021, guck mal auf den Kalendar
.
Höre Seins Wendler und Xavier keine deutsche Musik mehr.
Was ich weiß sind die meisten Veganer und Veganerinnen aus ethischen Gründen Veganer bzw Veganerinnen. Ich kenne nur eine Person, die aus gesundheitlichen Gründen vegan wurde und locker zehn, die aus ethischen Gründen Veganerinnen wurden.
Was wir essen hat nicht nur mit uns selbst zu tun. Das ist ja grade der Grund warum manche Leute keine Sachen mehr essen, die mit Gewalt/Leid produziert wurden. Es geht nicht nur um unseren Geschmack und unsere Persönlichkeit oder selbst unsere Kultur die wir damit ausleben. Es ist nicht egal wer was ist, weil dieses Verhalten ganz konkrete Folgen hat, von denen manche sehr negativ sind. Und dieses ganze 'jeder kann machen was er will'-Gerede stimmt so nicht, weil Freiheit begrenzt wird, wenn man mit seinem Verhalten anderen schadet.
Ich finde dein Video gut, aber die Aussage, dass Lebensmittelintoleranzen nicht existieren finde ich sehr problematisch. Es gibt viele Menschen, die denken Sie habe eine Intoleranz, weil sie durch den "Laktose-Medien-hype" darauf gekommen sind oder ihr Arzt einfach eine falsche Diagnose gestellt hat. ABER, ich zum Beispiel leider unter Sorbitintoleranz, und mir wurde Jahre lang gesagt alles sein in Ordnung, bis ich irgendwann nichts mehr essen konnte, ohne Angst zu haben, dass meine Verdauung sich gegen mich stellt. Und dann hatte endlich mal ein Arzt die Idee einfach mehrere Zuckertests zu machen. Und da hatte ich dann das Ergebnis. Seit ich kein Sorbit (bzw nur sehr geringer Mengen) zu mir nehmen habe ich endlich keine Beschwerden mehr. Und ich bin extrem dankbar, dass mir nach so langer Zeit endlich geholfen wurden.
Er sagte nur, dass es umdtritten ist und der eine Fall non existent war
Bruh dachte mir auch nur so: ja danke bin Laktoseintolerant. Würde gerne dass du ma meine Bauchschmerzen spürst!!
Ich habe zb die Fruktose-Malabsorption die ihm auch diagnostiziert wurde.
Intoleranz ist es sicher nicht, die wäre genetisch und endet bei nicht-Diagnose im Säuglingsalter erschreckend oft tödlich..
Fruktose-Malabsorption kann halt auch wieder verschwinden weil es mit der Darmflora zusammenhängt.
Ich finde Veganismus/Vegetarismus oder auch gezielter Verzicht auf z.B. Butter und Rind umwelttechnisch extrem sinnvoll. Ich selbst esse zu 80% aus Umweltgründen und zu 20% aus Tierschutzgründen kein Fleisch mehr (und ein paar andere Produkte, aber nur, wenn es keine Umstände macht.) Ich finde hier, dass es durchaus gerechtfertigt ist, hitzig zu diskutieren. Ich denke man sollte nicht versuchen Leute zu Veganismus zu bewegen, aber zu kleinen Schritten in diese Richtung. Z.B. zum Verzicht auf Butter und Rind, was besonders schädlich ist. Argumente unten.
Tierhaltung ist in vielerlei Hinsicht schädlich.
Das Ausmaß:
Wäre jeder vegan, gäbe es übrigens locker genug zu essen für alle Menschen.
Die Tierhaltung verursacht mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Verkehrssektor.
Begründung:
Eine Kuh wirft eine gewisse Menge Kalorien in Form von Fleisch oder Milch ab. Sie nimmt jedoch noch viel mehr Kalorien durch ihr Futter zu sich. Dieses Futter ist meist Soja, der sehr wasser-aufwendig angebaut wird. Würde der Mensch den Soja direkt essen statt des Fleisches, bräuchte man ca. 18x weniger Fläche. Das führt zu weniger Rodung und Landwirtschaft und weniger Transport. Es gäbe also mehr Wälder und weniger Co2-Ausstoß und Wasserverbrauch.
Anekdote:
Die meisten Stoffe, die Veganern fehlen, u.A. die B-Vitamine und Selen werden den Tieren in Pulverform zugefüttert, weil sie sie lange nicht mehr selbst herstellen (würden sie beim Grasen auf der Weide, in Massentierhaltung, wo selbst das meiste Bio-Fleisch herkommt, jedoch nicht!).
Es ist nicht unnatürlicher vegan zu sein als zum Arzt zu gehen und in einem beheizten Haus zu wohnen und sein Essen aus dem Supermarkt zu holen. Die Butter hat genauso einen Lebensmittelchemiker gesehen wie die Margarine.
Ich glaube es gibt aus ökologischer Sicht keine Alternative zum Veganismus. Ich bin seit 8 Jahren Vegetarier, fahre nicht Auto, bin seit 11 Jahren nicht mehr geflogen, kaufe fast ausschliesslich biologische Lebensmittel auf dem Markt und esse nichts mit Palmöl. Trotzdem habe ich einen ökologischen Fussabdruck von 2.4. Das heisst wenn jeder so leben würde wie ich wären zweieinhalb Planeten nötig. Nur weil ich täglich Milch trinke und 2-3 mal in der Woche Produkte mit Eier konsumiere. Die Ernährung hat einen riesigen Einfluss auf die persönliche Ökobilanz!
Den meisten Menschen ist leider nach wie vor nicht klar, wie Nutztierhaltung mit Umweltschutz zusammenhängt. Du tust schon sehr viel Gutes für die Umwelt!
Lieber Freund, der Du Dich umweltbewusst ernähren möchtest. Vegetarismus ist in der Regel nicht besser für die Umwelt. Die Milchindustrie ezeugt auch viel Tierleid. Das nur als freundlicher Hinweis. Ich war auch viele Jahre vegetarisch, bevor ich vegan wurde. Die Umstellung war leichter als ich es mir je vorgestellt hätte. Solidarische Grüße :)
@@WastedContender Auch vegetarisch ist schon besser, bzw. weitgehender Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte. Aber stimmt, wirklich sinn macht es nicht, Fleisch konsequent abzulehnen und auf den Milchkonsum nicht zu achten. Sowohl was die Umwelt angeht, als auch im Bezug auf Tierwohl.
Ich habe nie viel Fleisch gegessen, jedoch immer gerne Fisch. Allerdings habe ich mich immer müde und träge gefühlt. Irgendwann im Alter von 14 Jahren habe ich angefangen, mich mit dem Thema "Ernährung" näher auseinanderzusetzen. Ich bin jetzt seit mehreren Jahren Vegetarierin und es so nicht aus ethischen Gründen, sondern, weil ich mich einfach vitaler und fitter fühle. Ich erzähle dies grundsätzlich nie. Außer es fällt Bekannten auf oder es lässt sich nicht umgehen. Ich bin tolerant was andere Ernährungsformen angeht. Jeder soll Essen, worauf er Lust hat. :)
*esse
das ist eine sehr beispielhafte Einstellung. anstatt wie die meisten vegetarier auf Mission zu sein alle anderen zu beleidigen und von ihrer meinung zu überzeugen bist du einfach erwachsener und vorallem tolerant gegenüber der entscheidung anderer. finde ich sehr positiv 👍
+Gtifighter Danke dir :)
Adonia Vasic Kann es vielleicht sein, dass du dich müde und träge gefühlt hast, weil du zu spät ins Bett gegangen bist, weil du zu wenig Sport getrieben hast, weil du viel Fastfood gegessen hast oder weil du zu viel rohen oder durch viel Quecksilber belasteten Fisch gegessen hast? Die meisten Fische sind gesund, wenn sie richtig gelagert und zubereitet werden: www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/fisch/ . Aber meinetwegen kannst du essen was du willst.
@@gtifighter Es sind wohl eher Veganer, die andere Menschen missionieren wollen.
(Bin Vollkostesser) Das Video fand ich (meine Meinung!!) nicht gut und bei weitem nicht so informativ wie von Dir üblich. :/
+Paul He Und warum?
Bei dem Titel "Veganer vs. Vollkost essern" erwartet man pro und contra Punkte für beide Seiten. Wurden Fakten genannt ? Eigentlich gar nicht.
Was für deine Videos sehr unüblich ist. Das noch nicht einmal der Umwelt Aspekt genannt wurde ist für mich nicht erklärlich. Und gerade das ist ein Grund (von vielen) warum Veganer sich provozieren lassen. Und nicht weil Ernährung "Religion" ist oder ähnliches.
Achso, okay, dann ist das vielleicht missversändlich. Eigentlich meint der Titel den "Kampf" zwischen den beiden Seiten - daher auch die Frage, "Warum so viel Hass?"
Verstehe. Danke fürs antworten
+MrWissen2go du stellst es so dar als ob es um eine geschmacksentscheidung geht und mit keinem wort erwähnst du die imensen umweltschäden. einfach ein sehr oberflächliches video
Sorry, aber das ist das erste Video, welches ich für sehr fragwürdig von dir finde. Großes Lob an die 20-30 anderen Videos die ich bisher gesehen habe, aber hier waren sehr viele Punkte drin, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte. - Leute die im Bioladen einkaufen sind größten teils mehr Lügner als die im Discounter? Das hat wohl eher was mit dem einkommen und der Prioritätensetzung zutun. Viele Junge Eltern, Studenten und offene Menschen gehen in den Bioladen.
- Der Punkt mit den Emotionen, ich bin fassungslos, dass du den Grund nicht mal erwähnst was uns Veganer dazu bewegt vegan zu leben. Nach deinem Video bin ich Veganer, weil ich einfach eine Laune danach habe. Als Kind war dem so, da habe ich nur Pizza und Fischstäbchen gegessen, habe aber nie einem anderen gesagt was er essen soll, es ging nur um mein essen. Dann in meiner Jugend habe ich erkannt was für ein unrecht da passiert und habe aufgehört Fleisch zu essen. Und erst seitdem ich über 20 bin versuche ich Menschen darauf aufmerksam zumachen ihr essverhalten zu ändern. Wenn ich weiter blind rumlaufen würde, würde ich sicher nicht irgendwen versuchen zu missionieren.
Bei den Fleischessern ist die Wut auf Veganern wahrscheinlich, weil sie es selbst wissen, was für ein moralisches Verbrechen da stattfindet und sie es nicht abkönnen wenn ein anderer ihnen ihr essen vermiest und menschen einfach gerne fies zu einander sind.
Sorry ich weiß nicht wieso du ein solch komisches Video machst, mag ja sein dass an all dem was dran ist, aber sicher nicht an der Einstellung vegan zu leben.
Was deine Vermutung zu den Fleischessern angeht: Nein.
"Bei den Fleischessern ist die Wut auf Veganern wahrscheinlich, weil sie es selbst wissen, was für ein moralisches Verbrechen da stattfindet und sie es nicht abkönnen wenn ein anderer ihnen ihr essen vermiest und menschen einfach gerne fies zu einander sind."
Die Fleischesser sind in der Position die sonst nur Schwule von Seiten extremer Christen kennen: Ihnen wird etwas, dass sie moralisch völlig in Ordnung finden als Amoralisch und Böse vorgeworfen.
So etwas sorgt für Hass und Wutgefühle und da die Veganer in einer sehr kleinen Minderheit sind wird das wohl bald umkippen, in den USA ist die Antiveganerbewegung mächtig am hochkochen und auch recht wütend.
Finde ich gut.
@@teamacht8817 Stimme ich nicht vollkommen mit überein aber mit dem ersten Teil schon. Ich esse Fleisch und nd weiß wie grausam Massentierhaltung ist. Es ist kein moralisches Verbrechen ein Tier zu essen. Das kommt in der Natur ständig vor. Und Menschen müssen Fleisch essen. Aber eben nicht so viel wie der durchschnittliche deutsche Verbraucher.
"Es ist kein moralisches Verbrechen ein Tier zu essen. Das kommt in der Natur ständig vor. Und Menschen müssen Fleisch essen. Aber eben nicht so viel wie der durchschnittliche deutsche Verbraucher."
Wenn etwas moralisch in Ordnung ist ist es moralisch in Ordnung. Ohne Mengenlimitierung. Und der durchschnittliche deutsche verbraucher konsumiert weltweit gesehen bestenfalls im Mittelfeld:
www.agrarheute.com/land-leben/fleischkonsum-diese-laender-konsumieren-meisten-528934
@@teamacht8817 Ja, moralisch ist es nicht verwerflich Fleisch zu essen. Wie die Tiere allerdings in der Tierhaltung größtenteils leben müssen ist nicht schön und auch nicht artgerecht. Und dazu kommen noch Dinge wie die Herstellung des Futters. Aber wenn man weniger Fleisch isst produziert man auch weniger CO2 und das ist momentan wichtig. Und ich persönlich finde es reicht wenn man die empfohlene bzw. nötige Menge isst. Also 300-600 Gramm pro Woche.
Ich esse Fleisch hab aber respekt vor vegitariern dass sie das schaffen kein Fleisch zu essen.
Ja wenn sie das schaffen, warum du nicht?Mit Respekt verschwendest du deine Kraft.
Soll doch jeder essen, was er will, nur bitte lasst mich damit in Ruhe.
ich bin Veganer
ich bin Fleischfresser
Ich bin Michel
nein. essen ist KEINE Privatsache siehe globalisierung
Was hat Globalisierung mit Privatsphäre zu tun?Weißt du überhaupt was Globalisierung ist?
Ich esse seit einigen Monaten vegetarisch und versuche momentan auf vegan umzustellen, was ich persönlich sehr schwierig finde. Aber ich habe so einen riesigen Respekt vor Veganern, weil sie (zumindest im Aspekt Ernährung) der Erde und somit allen Menschen, auch den Fleischesser und Vegetariern, so viel weniger schaden (Auswirkung der Umweltbelastung) als diese sich selbst.
Das ist ein Irrglaube, dass sie weniger schaden. Da müsste man schon ALLES Aufwiegen. Aber is ja cool als Veganer mit dem iPhone rumzulaufen.
@@sweetmoni8561 Natürlich schaden sie weniger! Informiere dich mal, wie sehr Massentierhaltung unseren Planeten kaputt macht.(98% des Fleisches auf der Welt stammt aus Massentierhaltung) Personen die vegan sind tragen allein durch ihre Ernährung einen großen Beitrag bei, die Umwelt zu schützen und das schließt nicht aus, dass sie nicht noch mehr machen. Viele Personen die nicht vegan leben, wagen nichtmal den schritt in irgendeinem Bereich zu versuchen, nachhaltig zu leben.
@@tobimon8352 Ich gebe dir einen Tipp, wenn du jemanden wirklich erreichen möchtest, dann vielleicht auf Augenhöhe versuchen. Übrigens kann man den Spieß auch umdrehen, informiere dich mal, wie sehr die Landwirtschaft der Umwelt schadet. Ich persönlich denke, dass extreme noch nie das Optimum bewirkt haben, viel mehr macht Balance den Unterschied in vielen Lebensbereichen.
1. 0:25 Es ist keine Privatsache, weil noch andere Lebewesen daran beteiligt sind
2. 0:48 Das Bundesministerium für Ernährung ist eine Institution die Karnismus fördert und deswegen keine neutrale Sichtweise auf das Thema hat, sondern Tierisches unterstützt
3. 5:17 Laktoseintoleranz ist normal, deswegen sind es die meisten Menschen ja auch. Der Körper ist nicht dafür gemacht etwas zu trinken das für Babys/Kinder gedacht ist. Das Enzym Laktase, das Laktose verarbeitet, schaltet sich ab wenn man alt genug ist und keine Milch mehr braucht
Beim Rest stimm ich zu, aber trotzdem sollte man das unfassbare Tierleid dabei nicht vergessen. Das ist definitiv ein wichtiger Punkt, wieso das Thema so emotional ist. Jeder sollte sich damit auseinandersetzen woher sein Essen kommt, wie grausam die Tiere behandelt werden und was für Auswirkungen unser Konsum auf uns, anderen Lebenwesen und die Umwelt hat.
Das tue ich auch. Ich weiß, dass es den Tieren nicht gut geht, aber deswegen werde ich nicht auf Fleisch verzichten. Das mag egoistisch sein, ist mir aber komplett egal.
Psiiclox jeder weiß heutzutage wo sein Fleisch herkommt und wie es behandelt wurde. Der mensch ist für so ein großes und weit reichendes Prinzip nicht gemacht. Wenn du ach so toll wärst, würdest du auch nie wieder mit dem Auto fahren und ein Kind aus Afrika adoptieren. ( letzter Satz kann Spuren von Übertreibung enthalten die Kernaussagen bleibt aber die selbe
Nummer 3 ist Bullshit! Nur wenige Menschen sind wirklich Laktose-Intolerant (meine Stiefschwester z.B.), die meisten vertragen Milch ganz gut (bzw. Milchprodukte wie Brot, Kuchen, Semmeln etc.)
Nummer 1 ist Missionierung (mag ich schon bei denen mit dem unsichtbaren Freund nicht (ja, ich spreche von Religionen))
Nummer 2 sehe ich auch nicht so, das Ministerium fördert nichts einseitig!
Von den Vegetariern/Veganern würde ich, rein aus Interesse, mal gerne wissen, wie sie Vitamin B12 zu sich nehmen.
Ich als Fleischesser, finde es am nervigsten, wenn sich Fleischesser irgendwelche Illusionen erschaffen, nur um sich besser zu fühlen. Wie: "Gar kein Fleisch essen ist auch nicht gesund." Oder: "Durch den Sojaanbau wird viel zu viel Regenwald abgeholzt."
Jeder soll das essen, was er/sie möchte, sich dann aber bitte auch über die gesundheitlichen und moralischen Konsequenzen im klaren sein, und sich nicht irgendwelche Phantasiewelten erschaffen, nur um sich besser zu fühlen.
B12 Tablette ein Mal wöchentlich
Judith Beck
Danke schön.
Was mich total überrascht hat ist, das es sogar Zahnpasta gibt die mit B12 angereichert ist. Steht beim Edeka in der Vegan Abteilung.
Vitamin B 12 ist in braunen Champions enthalten. Veganer bekommen es jedoch meist durch "Veganerlebensmittel" wie Soyamilch worin es beigefügt ist. Vitamin b 12 ist bei vielen Veganern auch als nahrungsergänzungsmitzel in irgendeiner Schrankecke zu finden.
Das Tier dass du isst nimmt b12 über nahrungsergänzungsmittel auf. Genau so kannst du es auch tun!
Ich sehe ein Problem. Daß heißt Internet.
Außerhalb vom Netz erlebe ich den Streit und die Bekehrungsversuche kaum.
Dass schreibt man mit dass
@@bainyt727 Also:" Dassdass"?
Im Internet sieht man sein Gegenüber nicht. Das führt oft dazu, dass man sich mehr traut, andere zu beleidigen. :/
Bin Vegetarier seit ich 6 bin (jetzt 20). Hatte damals einen Typen kennengelernt, mit dem ich mich darüber unterhalten habe. Daraufhin habe ich meine Eltern gefragt, ob ich auch Vegetarier werden dürfe.. Davor habe ich das Wort Vegetarier wahrscheinlich noch nie gehört.
Heute kann ich es mir gar nicht anders vorstellen, gegen die Fleischesser habe ich aber gar nichts und manches Fleisch riecht auch in meiner Nase gar nicht so schlimm.
Massenverkauf und die dadurch resultierende Massentierhaltung ist natürlich was ganz anderes..
so ist es bestimmt
Ibims1 Hacker Wie viele Sportler sind Veganer... So jeder ergolgreiche
DER der Dye deutche schprache nischt behersch Und dann haben sie plötzlich einen Herzinfarkt.
Wie cool ist das denn, bin auch ein scharfer Gummibärchenesser :D
😂👍Ich auch manchmal :D
Es gibt auch echt leckere Vegetarische/Vegane Süßigkeiten, auch leckere Gummibärchen. Zum Beispiel von Katjes, die schmecken mir persönlich sehr gut.
"Also ich bin da Intolerant...Fleisch ist lecker!" Zitat - Jonathan Pavarotti (Ver)Apelt
ich bin Veganer
ist im Grunde auch Wurst
Cartman Bra :D
ach ja der jay
"ich rede mit offenem Mund" xD
Wie immer hervorragendes Video!
Mit offenen Mund reden...das kann schonmal nicht Till Schweiger sein
Ich finde es schrecklich das man sich wegen so etwas tollem wie Essen streiten muss.. Hauptsache jeder ist mit sich im reinen. Ich finde auch da ist Toleranz in beide Richtungen gefragt.
PS: Ich bin vegan, falls das eine Rolle spielt :D
+Sarah Sorceress Das sehe ich genau wie du!
"Ich finde es schrecklich, dass man sich wegen so etwas nützlichem wie Sklavenhaltung streiten muss. Hauptsache jeder ist mit sich selbst im Reinen. Ich finde auch da ist Toleranz in beide Richtungen gefragt."
Klar, das ist heillos übertrieben. Aber die Argumentation geht in die selbe Richtung: Fleisch zu essen ist eine Entscheidung, die nicht nur einen selbst betrifft, sondern die gesamte Umwelt. Deswegen finde ich auch diese Sichtweise schwach, man solle doch einfach alle machen lassen was sie wollen - wenn jemand etwas moralisch verwerflich findet finde ich es gut, wenn er oder sie darüber auch diskutiert.
@@Friek555 Wolltest du die Aussagen in dem Video bekräftigen oder war das ein Versehen? Toleranz bedeutet weder, jeder kann tun und lassen was er will noch Desinteresse. Mich stört Fanatismus in jeder Form, egal gegen wen oder was er gerichtet ist.
sehe ich auch so
@@tinkaward6921 Schade, dass es bei dir nicht schaltet, wenn du diese Argumentation liest. Und dann noch so plump über Fanatismus reden, obwohl sie nur eine Diskussion über einen bestimmten Punkt angeregt hat, ohne dabei irgendwelche Vorwürfe zu verpacken oder sich selbst als etwas Besseres darzustellen. Deswegen ist man als Veganer oft genervt - es scheint, als hören die Leute nicht richtig zu
Ich selber bin ein Fleischfresser. ABER ich respektiere die meisten Veganer und Vegetarier dafür, dass sie aus dem ethischen Aspekt (auf Grund deren Emphatie und Mitgefühl für ALLE Tiere) einer ganzen langexistierenden Industrie die Stirn bieten! Ich finde unschuldige Tiere töten auch nicht geil, aber der Fleisch-Konsum ist in der Gesellschaft so normal, dass wir an so was nicht mehr denken oder nicht hinterfragen. Für vegane/vegetarische Freunde würde ich deshalb immer vegan kochen. Ich würde auch gute vegane Fleischalternativen essen, so lange ich keine Allergien habe und mir es schmeckt.
Wenn man das mal rational angeht: Gibt es irgendeinen Grund, der für eine omnivore Ernährung spricht?
Außer Gewohnheit.
Ja, guter Geschmack und Glückshormone beim Essen :-P.
Ich bin selbst ein leidenschaftlich gerner Fleischesser, habe jedoch großen Respekt davor, dass es Menschen gibt, die der Fleischkost entsagen können und Vegetarier sind. Nicht jeder findet dazu die Kraft seine Ernäherung umzustellen. Ich bin generell der Auffassung, dass der gegenseitige Hass vollkommen unnötig ist. Jeder soll das essen, was er/sie möchte. Niemand hat das Recht jemanden vorzuschreiben wie er sein Leben zu leben hat. *Meine Meinung.*
und wo ist die Entscheidung vom Tier? lol
seriousboi 666 gibt's nicht
seriousboi 666 Hab ich mich auch gefragt 😂
+TheMasterTeddy Weißt du was bei mir der Hass ist?
Ich hasse all die Menschen, die die Tiere in engen Käfigen halten, sie nicht füttern, ihnen ihre Babys wegnehmen weil diese geschlachtet werden sollen oder weil das Muttertier wieder schwanger gemacht werden muss. Ich hasse Menschen, die Gänsen die Federn ausrupfen, wärend diese noch lebendig sind oder die Menschen, die den Gänsen einen Schlauch in den Hals stecken um die Leber schnell groß zu machen. Ich hasse Menschen, die glauben, dass es wichtig ist das ein Tier vor dem Tod Schmerzen haben muss und diese qualvoll zu Tode getrieben werden. Ich hasse Menschen, die Tiere essen, während die Tiere noch am Leben sind!!
Es ist krank was der Menschen den Tieren antut und mit Natur hat DAS nichts mehr zu tun. SO nicht.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass der Hass zwischen den beiden "Lagern" vollkommen unnötig ist. Denkst du nicht auch, dass es um dem entgegen zu wirken förderlich wäre, öfters zu versuchen das Ganze aus der Sicht der "Anderen" zu betrachten. So wirst du doch sicher nachvollziehen können, wenn manche Veganer sagen, dass es eben aus ihrer Sicht keine persönliche Entscheidung ist, wenn Andere (Tiere und Menschen) dadurch Schaden nehmen.
Ich bin kein Vegetarier, aber ich verzichte zur Zeit auf sehr viel Fleisch :)
Auf Fleisch zu verzichten ist schlecht für das Klima (und für deine Gesundheit).
Dann bist du ein Plexitarier.
Weil bei unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen schon immer Hass aufkam. Heute ist man nichtmehr katholisch oder evangelisch sondern vegetarisch/vegan oder Allesesser.
macht mehr Sinn
Ich glaube es verhält sich so wie bei Religionen, weil es (Essen) eben in der Hinsicht viel mit Wertevorstellungen zusammenhängt.
Der Vergleich mit Religionen ist leider komplett daneben.
@Mighty Martinez Deine Dummheit solltest du nicht so offenkundig Preis geben ;)
@Großer Medizinmann Religion passt zum Nicht Veganer viel mehr als zum Veganer, weshalb es gegen Veganer verwendet immer ironosch klingt. Religion bedeutet, man glaubt entweder an ein höheres Wesen oder /und an eine höhere Bedeutung Allens, obwohl es dafür keine Evidenz gibt. Google bitte nach den besten Argumenten gegen Veganismus - Während Veganer argumentativ vorgehen um aufzuzeigen, dass der Konsum von Tieren in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig ist und die Nutztierhaltung wie sie eben ist ein riesiges moralisches Problem ist, sind auf der anderen Seite die "Gläubigen", die immer wieder die selben falschen Überzeugungen und Denkfehler anführen
"Essen ist Privatsache"
Tier was nach einem qualvollen Leben getötet wird: "Am I a joke to you ?"
Genau das ist ja der Streitpunkt.
@@veritasdeutsch6608 ja stimmt, auch wenn es teilweise sehr dumme Argumemte gibt, um dieses Konzept zu rechtfertigen.
Da stimme ich durchaus zu, der eine ist vielleicht mehr belesen als der Andere.
Ich gucke das Video erst jetzt und der Anfang mit Attila lässt mich sauer aufstoßen
Same 😅
Ich bin Vegetarier weil ich seit sehr langer Zeit (mehr als zehn Jahre) kein Fleisch mehr mag. Das hat sich immer wieder bestätigt wenn ich aus irgendeinem Grund doch mal Fleisch gegessen hab. Und sei es um zu testen ob es mir noch immer nicht schmeckt.
Nun aber zu meiner Meinung wie andere Personen mit Nahrungsmitteln umgehen sollten: Man sollte den Fleischkonsum, vor allem von billigen Fleisch, möglichst weit einschränken. Das Optimum wäre es ganz auf “Billigfleisch“ zu verzichten und hochwertiges Fleisch zu essen. Dann halt seltener.
Aber das ganze soll keine “Vorschrift“ aus irgendwelchen emotionalen oder gesundheitlichen Gründen darzustellen, sondern basiert auf rationalen Beobachtungen. Zum einen ist die Fleischindustrie für den Ausstoß von großen Mengen von Treibhausgasen verantwortlich (was selbst wenn man nicht an den anthropogen beschleunigten Klimawandel glaubt beispielsweise die Transpiration von Pflanzen vermindert) und sie schädigt die lokale Wirtschaft, sowie die Lebensqualität der Anwohner. Zudem sinkt der Grundstückswert in der Umgebung und Ökosysteme werden langfristig geschädigt.
Für diesen normalen, sachlichen Kommentar ein like^^
endlich mal einer der es auf den punkt bringt und objektiv schildert was das eigentliche Problem ist und zwar die billigfleisch Industrie, ohne sich wie die meisten Veganer hier emotional gesteuert auf argumente wie "veganer sind einfach bessere und gesündere Menschen" stützen. Ich habe selber 5 jahre meines Lebens kein fleisch gegessen weil ich es auf ein mal nicht mehr mochte. die Folge dessen war dass ich nicht mehr gewachsen bin und kleiner als alle anderen in meinem Alter war. vor 4 Jahren habe ich deshalb wieder angefangen 1-2 mal die Woche fleisch zu essen und bin auch erst seit dem wirklich wieder gewachsen. Ich schiebe das jetzt nicht 100% darauf dass ich 5 jahre kein Fleisch gegessn habe aber in meinem Fall würde ich schon sagen dass es mir mehr geschadet hat als geholfen. Trotzdem versuche ich weiterhin nicht öfter als 2 mal in der Woche Fleisch zu konsumieren und vorallem nicht das verpackte Billigfleisch bei Aldi. Jeder soll das essen was er will und was er für seine Vitalität braucht ob fleisch oder gemüse ein gutes gleichgewicht zwischen fleischkonsum und gesundem Obst und Gemüse macht viel mehr aus als die meisten Menschen denken und wie du schon gesagt hast man muss nicht komplett darauf verzichten es genügt schon der Billigfleisch Industrie den Rücken zu kehren und sich hochwertigeres Fleisch beim Metzger zu kaufen, dafür eben nicht so oft. Ob man es glaubt oder nicht aber wenn man Fleisch in maßen konsumiert schadet das den Tieren nicht allzu sehr, lediglich die Massentierhaltung ist schuld am Leid der Tiere und das unterstütze ich als Fleisch konsument selbst auch nicht. Nun ist es eben so, dass jedes Lebewesen ob Mensch, Tier oder Pflanze irgendwann einmal auf natürliche Weise stirbt, und es von der Natur vorgesehen ist, dass ein Verstorbenes Lebewesen auf diesem Planeten für ein anderes Lebewesen als Nahrung dient. Zumindest in der Natur, und ja die ganze Menschheit zerstört diese Natur schon seitdem es uns Menschen auf diesem Planeten gibt, nur wegen Profit und Gier. Das muss aufhören! es ist genug Nahrung für ALLE da und jeder hat die Entscheidungsfreiheit, seine Ernährung selber zu gestalten aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass wir nur leben, weil andere Lebewesen sterben oder getötet werden, um für uns als Nahrung zu dienen. Essen sollte viel mehr wert sein als es jetzt ist, und das Privileg welches zu haben ist leider noch nicht überall auf diesem Planeten der Fall daran sollte gearbeitet werden und wenn wirklich kein Mensch mehr auf diesem Planeten hungern muss und selbst für die in der Wildnis lebenden Tiere genug Nahrung als Lebensgrundlage vorhanden ist, kann die Menschheit als gesamtes entscheiden ob sie sich für eine 100% vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden will, für diesen Zeitpunkt jedoch sind nur die wenigsten dazu bereit und nur die Hälfte aller menschen kann überhaupt mitreden, weil in ihren Ländern armut und Hunger herrscht.
Nicht nur Fleisch , sondern die gesamte Tierindustrie ; vegetarisch ist leider nicht genug
Park Pro es ist keine Überzeugung , es ist ein Lebensstil der Ausbeutung und schaden gegenüber tieren ausschließt. Ich freue mich natürlich , je weniger Fleisch gegessen wird, ich selbst war ja vor kurzem auch Vegetarier. Aber du scheinst, ohne dich angreifen zu wollen, nicht genau über das leid der Kühe in der Milchindustrie bescheid zu wissen , es ist leider nicht so wie du es geschildert hast , dazu gibt es viele Dokumentationen wie schlimm die Milchindustrie in Wirklichkeit ist. Und zusammen können veganer die Welt um einiges verbessern, der Klimawandel würde verlangsamt werden , die medizinischen Versorgungskosten würden sinken und vorallem müssten keine fühlenden Lebewesen in Angst leben und darauf warten geschlachtet zu werden . Ich hoffe du behältst nicht das Bild von einem verärgerten veganer im Sinn, der dir seinen Willen aufzwingen möchte, aber die Zahl der veganer steigt und irgendwann wird jeder vor die Frage gestellt ,ob der eigene Genuss wichtiger ist als ein Tierleben . Dann hoffe ich dass eventuell die Chance besteht sich für das Leben zu entscheiden. Einen schönen Tag noch
Park Pro ich meine das ist schonmal ein Anfang , aber denkst du die Tiere wollen das ? Im Vergleich zur Massentierhaltung ist natürlich alles "gut" , aber die Fragen ändern sich nicht, da der Mensch kein Fleisch und keine Milch und keine Eier zum Überleben braucht : möchtest du dass für deinen genuss , Tiere ausgebeutet werden ? Selbst auf der schönsten Farm in den Alpen wird eine kuhe gegen ihren Willen geschwängert , ihr Kalb wird ihr weggenommen , damit sie Milch produziert und beide werden das Schicksal haben vor ihrer erwarteten Lebensdauer geschlachtet zu werden .
Seit 2 Jahren bin ich vegan. Ernährung ist ein Religion für mich und sehr Emotional. Ich bin sympathische mit Tiere.
Aber nichts sympathische mit die Grammatik!
Jeder Fleischesser, der jemals irgendeinen blöden Witz über Veganismus gemacht hat oder hier in den Kommentaren meint er wüsste alles besser soll bitte auf den Kanal "DER ARTGENOSSE" gehen. Ich wette mich euch, dass ihr ein passendes Video zu eurem Argument finden werdet und danach anderer Meinung sein werdet!❤
*mit euch
Um was wetten wir das ich meine Meinung nicht ändern werde?
Speedfreak Scheiß egal um was wir wetten. Schau's dir einfach mal an.
Ach, Witze darf man nicht machen?
Dlan kaputt Doch das nennt sich schwarzer Humor und dagegen hab ich absolut nichts. Aber mal angenommen ich mache ein Witz über Sklaverei. Das wäre ok weil wir ja alle wissen dass Sklaverei falsch war und sie abgeschafft ist. Wenn man sich aber über den Fleischkonsum bzw den Nicht-Fleischkonsum lustig macht kann ich einfach nicht darüber lachen weil es nicht einfach nur Witze sind.. sie entsprechen der Wahrheit.. selbst 2016 werden immernoch Tiere wie Dreck behandelt.
hmm also als Vegetarier hab das so nie gesehen, das man mich irgenwie verbal angreift , weniger wert schätzt oder ausgränzt, die Leute sagen immer nur aus scherz das man ohne Fleisch keine Kraft hat oder nicht wächst dan sehen wir uns an und wir lachen.
Bei mir sind Die Leute einfach nur Interessiert wie das gekommen ist, ich erzähle es ihnen
(ich find den geschmack von Fleisch total ekelig)
und gut ist, wenn sie immer noch skeptisch sind, erzähle ich ein paar lustige anekdoten wo ich aus versehen Fleisch as.
Viel nerviger sind die, die völlig entsetzt dreinschauenden wenn sie hören das man keine Ahlkoholischen getränke zu sich nimmt, letztens wollte mich ein Moslem überreden auf sein Geburtstag anzustossen,
oder man muss sich rechtfertigen das man Glücksspiele verurteilt obwohl man selbst Konsolen zocker ist.
Und
Ja ich liebe Kunst aber finde Tattoos abartig!!! was ist so schwer daran zu verstähen?
das zu erklären dauert viel länger und ist viel nerviger.
@@BeFourCM Bitte nicht verallgemeinern!
@@BeFourCM Schade das man eine gewisse Menschengruppe ausgrenzt!Ich hab schließlich auch keine Freunde die Veganer sind,ist mir aber auch egal!Wenn jemand nh Spruch macht,gibts nh kleine Standpauke ,und jut ist.Ich vergess manchmal selber das ich Veganer bin,weil ich auch mehr bin als das,es ist im Endeffekt auch nur dir Ernährungsweise,nicht mehr nicjt weniger.(:
@@BeFourCM Genau richtig!Egal wo jemand herkommt,was er isst oder etc.,es kommt auf den Charakter an,man kann sich ja trotzdem austauschen ohne zu missionieren!
Ich finde auch immer wieder Diskussionen zwischen Veganern und Vegetariern interessant, diese enden auch gelegentlich in Streit.
Ja, das stimmt. Vegetarier denken nämlich, dass sie sehr viel für die Tiere tun. Tatsächlich ist es aber nicht so, denn Milch und Eier erfordert, wie wir wissen, genauso Tierausbeutung und auch Schlachtung. Der Satz "Für mich stirbt kein Tier" ist also Quatsch :) Sehr viele Vegetarier wollen das nicht wahr haben und reagieren teils schlimmer als Menschen die sich gar nicht mit Moral und Ethik beschäftigen.
@@bigbaldin aber was bringt es jemanden der versuch sich zu bessern anzugreifen?
Ich selber bin jetzt seit 1,5 oder 2 Jahren Vegetarier, ich war vorher nicht von Fleisch weg zu bekommen - es gab keine Mahlzeit ohne. Ich hab irgendwann angefangen Ekel gegenüber Fleisch zu entwickeln. Angefangen hat es bei mir mit Fisch(für mich ist Fisch auch "Fleisch", nicht aufgrund des Aufbaus, sondern weil es auch Teil eines Tieres ist etc.) und einige Jahre später Geflügel, weil ich selber ein Haufen Geflügel hatte... aber als Haustiere (Sittiche etc.) und ich anfing mir die schlimmsten Sachen vorzustellen. Darauf folgten ein paar Jahre nur noch Rind und Schwein und dann wurde ich von einem Tag auf den anderen spontan Vegetarier. Von der einen Minute auf die andere dachte ich mir, kein Ekelgefühl mehr bei bestimmten Arten/Zubereitungen (alles was noch am Knochen hängt konnte ich nie essen) und weniger totes und/oder gequältes Tier.
95% aller Menschen die ich persönlich kenne respektieren, akzeptieren oder praktizieren meine Ernährung (oder ähnliche Pescetarier, Vegan, etc.). Ich erwähne es immer wenn es in einem Gespräch um Lebensmittel/essen geht (einfach um Unannehmlichkeiten zu vermeiden) oder nutze es zum Diskutieren/als Gesprächsthema. Ich selber habe nix gehen Fleischesser und belehre sie auch nicht andauernd. Ich hab für mich nur die regel und dass wissen alle meine Freunde/Bekanten: Bei mir in der Küche gibt es kein Fleisch und ich kaufe/bringe auch für andere keine Fleisch enthaltenden Lebensmittel mit. Wenn ich mit Fleischessern esse, dann zeige ich ihnen immer ganz gerne was für andere Optionen es gibt oder was für "Fleischersatzprodukte" (Esse diese nicht weil es Fleischersatz ist, sondern einfach weil es mir schmeckt). Oder halt wie geil ein Gemüseburger oder Tofu/Soja-Burger,-Schnitzel,-Chips, etc. sein kann. Leute die Veggie gut finden, aber nicht von Fleisch weg können/wollen erzähle ich manchmal dann noch auf was sie achten können beim Fleischkauf (Massentierhaltung, andere Bedingungen fürs Tier).
Es gibt dann auch die 5% die das gar nicht nachvollziehen können, keine Rücksicht nehmen, einen mit in ausführliche Konversationen über Fleisch/Fleischzubereitungen verwickeln, etc und einen dafür auch Gesellschaftlich abwerten(
Kannst du mal ein Video zum Film "Earthlings" machen?
Ich bin vegetarier und Erträge es einfach schwer das andere Lebewesen essen die meistens sogar sehr schlecht gehalten sind
Dann muss mann es aber lernen es leichter zu nehmen außerdem darf man NICHT deswegen jemanden anmachen jeder darf entscheiden was er isst (übrigens bin ich Fleischesser)
Außerdem würd ich nie einen Vegetarier oder veganer verurteilen was Du Machst is deine sache.
@Mighty Martinez Stimmt, Löwen sperren ja auch mehrere Zebras in enge Räume und mästen sie = der Kreislauf des Lebens :)
Ich esse gerne Fleisch ich liebe es sogar aber ich mache es trotzdem nicht mehr. Weil mir die Tiere zu leid tun. Ich töte nicht um besser essen zu können. Ein Tier ist für mich genauso wertvoll wie ein Mensch.
EHRE
Sehr schön geschrieben. Sehe ich genauso 💪🤗
Ich würde auch die Tiere töten um sie zu essen
Für mich aber nicht
Ich freue mich immer sehr, wenn etwas gegen Ausbeutung und Mord getan wird.
Hallo Mirko, Also um dich über das Thema Fructoseintoleranz auf zu klären, das gibt es tatsächlich. Es kann natürlich gut sein, dass es bei dir falsch diagnostiziert wurde aber ich persönlich leide an Fruktosemalabsorption und kann dir daher sagen das dies sehr real ist. Dies bedeutet das ein Transportprotein in meinem Körper nicht ausreichend funktionsfähig ist oder nicht ausreichend gebildet wird. Dies wiederum führt zu sehr starken Bauchschmerzen die auftreten sobald ich Fruchtzucker esse aber auch wenn ich normalen Haushaltszucker esse da dieser teilweise aus Fruchtzucker besteht. Diese Krankheit wurde bei mir Genetisch vererbt und auch andere aus meiner Familie leiden darunter. Da ich Biologie als meienen Leistungskurz habe habe ich mich sehr entensiv mit Enzym und Protein fehlern beschäftigt und kann dir daher sagen dass es die Fruktosemalabsorption welche eine art der Intestinale Fruktoseintoleranz ist tatsächlich gibt. Es gibt auch ein Medikament da gegen welches Fructaid heißt und neu auf dem Markt ist.
Ich fand dein Video sehr gut, wollte aber gerne darlegen, dass es Fruktoseintoleraz wirklich gibt nur leider manchmal falsch diagnostiziert wird.
(Bitte entschuldiege falls ich schwerwiegende Rechtschreibfehler gemacht habe, ich habe eine Leserechtschreib schwäche, mir aber dennoch sehr viel Mühe mit diesem Text gegeben)
man kann essen sehr wohl rational betrachten. ich bin kein veganer und mir ist dennoch bewusst und ich sehe ein, dass vegane ernährung für tiere und umwelt klar besser ist. wer das ablehnt, verschließt die augen vor der realität. veganer sind bei ihren essgewohnheiten besser als andere, weil sie durch ihren verzicht anderen menschen, tieren und der umwelt helfen! daran gibt es nichts zu rütteln! bin momentan ernährungstechnisch in einer experimentierphase und werde vielleicht auch bald veganer.
Aber wenn alle Veganer sind ist es auch keine Lösung, weil viele Agrarflächen nur Wiesen sind und da nichts außer Gras wächst. Am Ende ist mMn. eine Reduktion aufs Minimum auf 1-2x pro Woche und dann wirklich gutes Fleisch besser als wie es viele heute machen und zwar jeden Tag billig Fleisch zu essen.
@@gockelxxxxxl9584 das stimmt aber vegan ist am besten. Man braucht ja dann keine zusätzlichen agrarflächen sondern kann die bestehenden als direkte Nahrungsquelle nutzen. Man spart sich sogar agrarflächen
Domi 01 ich empfehle dir das Video von MaiLab dazu anzusehen. Da wird gezeigt, dass totaler veganismus nicht die Lösung istm
Solange ich für meinen Fleischkonsum nicht angeprangert werde, sind mir Veganer ziemlich egal.
Ich lasse Veganer in Ruhe und sie sollen mich in Ruhe lassen.
@@sconosciuto3914 tun sie nicht
@@dflx91 im großen und ganzen schon und darum geht's mir. Bei dir?
@@sconosciuto3914 leider lassen die Veganer mich nicht in Ruhe mein Fleisch essen. Darum geht's bei mir.
@@dflx91 leider lassen die Fleischesser die Tiere nicht in Ruhe leben. Darum geht's bei uns.
Ich liebe diesen Teil von TH-cam. Mann kann sich mit anderen Menschen Sachlich über ein selbst ausgesuchtes Thema unterhalten. (was für mich eigentlich die Hauptfunktion von Kommentaren ist da ich selten Kritik ausübe) Mir ist vorallem auch wichtig dass ich durch TH-cam auch etwas lerne und mir nicht nur die Zeit vertreibe da man die Zeit für sinnvollere Dinge nutzen kann. Deswegen bin ich auch sehr froh über Leute wie dich Mrwissen2go!
Du zählst vier Gründe für die Konflikte zwischen Omnivoren und Veganern auf und denkst dabei nicht mal ansatzweise an den Problempunkt, dass es um Lebewesen geht. Ich kenne dich aus deinen Videos eigentlich als guten und mitfühlenden Menschen, aber hier kommt einem wirklich das Gefühl auf, als wäre es dir vollkommen gleich was Lebewesen für Veganer(Vegetarier) bedeuten. Ausgehend davon, dass Veganer das Leben eines jeden Tieres wertschätzen, begehen Omnivore jeden Tag Massenmord der in seiner Ausführung (Massentierhaltung) dem Holocaust gleicht. Viele Veganer sind dabei eben auch ziemlich undifferenziert und bezeichnen Omnivore und insbesondere die Jäger und Angler unter ihnen als Mörder, was selbstverständlich zu einer Provokation bei diesen führt.
Der Punkt "Ernährung ist ein Fragezeichen" beschreibt genau die selbe Strategie wie sie in den 60 Jahren von der Tabakindustrie verfolgt wurde, als diese dutzende Wissenschaftler beauftragte nachzuweisen, dass Rauchen ungefährlich, ja sogar gesund sei. Und sie wiesen es nach und die Menschen sagten sich "Die einen sagen so, die anderen sagen so, letztlich ist es eine Geschmacksfrage". Das die Menschen einer "Studie" eher kopflos glauben, wenn diese ihre eigene Lebensweise verteidigt ist ja nun keine Überraschung.
Das war das witzigste dass ich seit langem gelesen habe. Danke dafür.
Ich glaube, du hast nicht verstanden, worum es in dem Video geht. Er wollte ergründen/ erläutern, weshalb es diesen Konflikt gibt und weshalb dieser emotional so aufgeladen ist. Das ist m.M.n. auch eine sehr interessante Fragestellung. Er wollte aber bewusst NICHT darüber reden, ob Veganismus oder Fleischkonsum oder was auch immer jetzt besser oder schlechter ist.
Das habe ich schon richtig verstanden und darauf beziehe ich mich ja auch. Er als Omnivore versucht zu verstehen warum es für beide Parteien so ein emotionales Thema ist und kommt dabei nicht auf die Idee, dass es so emotional ist, weil es um die Qual und den Tod von Lebewesen geht.
Ich denke, dass Mirco dieses Thema bewusst gemieden hat, um extreme Auseinandersetzungen in den Kommentaren zu vermeiden. Kann ich auch sehr gut verstehen.
Das hier ist kein Türken/Kurden oder Israel/Palästina Konflikt bei dem sich die Parteien gegenseitig auf den Tod hassen... davon abgesehen bin ich von Veganern eher eine gemäßigte und unvulgäre Diskussionskultur gewohnt. Mirco kann nicht wirklich daran gedacht haben. Ich denke eher ,dass er sich als Omnivore nicht wirklich in die Ethik eines ethischen Veganers hineinversetzen kann. Er behandelt diesen Konflikt, als wäre er lediglich eine Frage des Geschmacks und niemand würde dabei einen Schaden davon tragen. Dabei ähnelt die Situation eher dem Konflikt von liberalen Industrialisten und Naturschützern, die einen zerstören die Umwelt beiläufig und die anderen möchten sie bewahren .... nach dem Prinzip "Leben und Leben lassen" kann es da nur einen Verlierer geben, deswegen ist der Streit so unvermeidbar !
Es geht dabei nicht um die Ernährung. Einem Veganer ist scheiß egal was du isst. Sei es glutenfrei, zuckerfrei, High Carb, Low Carb oder was auch immer. Es geht Ihnen darum, dass sie nicht wollen, dass Tiere und die Umwelt zu schaden kommen. Und das ist nun mal der Fall, wenn man tierische Produkte konsumiert.
Und das Gesundheitssystem wird durch die Folgeerkrankungen belastet! Und wer zahlt?
@@sarahdia8430 meinst du die Folgeerkrankungen von veganer Ernährung?
@@juiuiui6861 es gibt keine Erkrankung durch vegane Ernährung!
Ich meine Krankheiten durch Fleisch,Milch, Eier, Käse das sind keine Lebensmittel. Im Gegensatz zu pflanzlichen Nahrungsmitteln sind natürliche Hormone (und damit meine ich nichtmal die zugeführten sondern die bei jedem Lebewesen vorkommenden Hormone, schließlich soll aus so einem 50kg Kalb innerhalb kürzester Zeit ein 300kg Tier werden), Transfette, in der Milch Eiter (mit gesetzlich zulässigen Höchstmenge von 7000 Einheiten und Blut, durch ständige Entzündungen), igf-1 (Wachstumsfaktor lässt alle Zellen im Körper wachsen auch Krebszellen) und Antibiotika.
Übergewicht fördert Diabetes mellitus, Arteriosklerose, herz- und Hirninfarkte, pavk, Angina pectoris, Krebs, Asthma und Allergien, und dermatologische Störungen da die Haut das größte Organ mit der Entgiftung überfordert ist. Milch und Milchprodukte fördern Osteoporose.
Aber bitte glaub mir nichts, glaub niemanden einfach so, ich empfehle dir nach zu recherchieren. Viele Grüße Sarah
@@sarahdia8430 Ich wunderte mich schon. Okay habe deinen Kommentar falsch verstanden. Ja, die meinten Dinge von denen du geschrieben hast waren mir bekannt, also keine Sorge, ich bin ganz deiner Meinung :)
@@juiuiui6861 dann habe ich zu weit ausgeholt 😂😂
Nacht, ich schreibe das öfter, dann kann ich Copy&past machen 😁😂😁😁
Ich arbeite auf Veganer hin.💪🌱Gründe: Ethik, Umwelt, Gesundheit.💪😃💓
Suuuuupi!❤️❤️❤️
Weiter so!👍👍🌱🌱🌱🐷🐮🐔❤️❤️❤️❤️❤️🌳🌳🌳
Nimm Dummheit noch gleich Dazu...Umwelt..pff..Als wenn dadurch gleich die Tiere aussterben würden. und Ethik... Das ist ja mal sowas von absolut lächerlich
@@kriegsliebelle1195 DAS ist Dummheit. Hab selten jemanden getroffen der so wenig Ahnung hat😂😅
Kriegsliebelle 11 ehrenmann
@Maxi Veganer leben sehr oft gesünder weil sich mit ihrem Körper und iherer Gesundheit mehr ausernandersetzen! Klar bringt es nix jeden Tag nur fertig vegane Schnitzel und Pommes zu Essen aber beim Vegan sein geht es um viel mehr als zb. "nur vegan sein".
Ich zb. arbeite in meinem Urlaub freillig in einer Tierschutz organisation bei mir in Wien, gehe regelmäßig Müllsammeln in die Natur und achte sehr auf faire Mode
Mal ehrlich, das Problem für mich ist nicht, dass andere Leute Fleisch essen, sondern wie Tiere gehalten werden und wie billig es ist.
Meiner Meinung nach, haben diejenigen, welche auf eine besonders nachhaltige, die Umwelt schonende Ernährung achten, definitiv das Recht, Leute zu kritisieren, denen das egal zu sein scheint. Den erstere schonen die Umwelt erheblich (darüber ein Video fände ich super:) und schützen somit auch die unachtsam Esser, während diese nicht nur sich, sondern leider auch erstere gefährden. Genau aus diesem Grund empfinde ich es als keine komplett persönliche Angelegenheit!!
"Meiner Meinung nach, haben diejenigen, welche auf eine besonders nachhaltige, die Umwelt schonende Ernährung achten, definitiv das Recht, Leute zu kritisieren, denen das egal zu sein scheint."
Ja, dummerweise schwafeln die Veganer nur rum irgendetwas besser zu machen. Tun es aber nicht.
Ein BEWUSSTER Mensch, der sich für andere Lebewesen interessiert, kann aufklären, aber KRITISIEREN ist ein NO GO. Wer sich für etwas besseres hält, ist nicht bewusst, sondern genau das Gegenteil davon.
@@teamacht8817 Mir scheint es, als hättest du dich kaum über den (enormen) Unterschied zwischen einer veganen und regionalen Ernährung und einer unbedachten informiert.
Außerdem>> Eine vegane Ernährung an sich ist doch definitiv schon etwas, anstatt nur "Geschwafel" wie du behauptest oder verstehe ich dich da falsch? Was genau meinst du denn damit? Oder wen genau, denn Veganer sind natürlich nicht alle in einen "Verhaltenstopf" zu werfen.
@@sweetmoni8561 Ich kann verstehen, dass so eine Kritik am "nicht nachhaltigen" Verhalten persönlich angreifen wirken kann, natürlich kein schönes Gefühl, aber nötig, denke ich.
Denn zwar soll sich jede*r gegen Mobbing, Körperverletzung und anderes Menschenverletzendes stellen, aber so sch***e viel (def. auch menschliches) Leid steht hinter tierischen Produkten aus der Massenindustrie. Die meisten sehen aber bloß die Salamipackung im Kühlregak.
Ich finde Aufklärung auch viel schöner als Kritik. Aber wenn so viele zu stur sind, mal richtig hinzusehen und dann auch noch dumme Sprüche voll Falschinfos von sich geben, werde ich das sicherlich nicht so tolerieren. >> denn das Thema ist nun mal wirklich ernst.
@@lyn_0249 Ach gottchen, wenn ein veganer alleine in einem riesigen haus wohnt, in den urlaub fliegt und kreuzfahrten macht oder auto fährt ist das vegane leben eben nur geschwafel. regionales fleisch ist jedenfalls kein ökologisches problem.
Ich bin überzeugt davon dass Leute die sich anders als ich ernähren genau so gesund sein können. Der Grund wieso ich bei diesem Thema emotional werde, ist die Tatsache, dass egal wie reichhaltig und Lecker ein Tierprodukt ist, es nicht gerechtfertigt ist das Leid eines Wesens in Kauf zu nehmen für den eigenen Genuss.
Ich ertappe mich manchmal, wie ich in Disskusionen zu emotional werde. Dann muss es nicht umbedingt ums Essen gehen.
das stimmt auf mich auch
was ich verabscheue, sind nicht Leute, die nicht wissen, was in Stallungen und Schlachthäusern vorgeht, sondern die Praktiken in Landwirtschaft und Schlachthäusern. Deshalb ernähre ich mich seit Jahren vegan. Zusätzlich gibt es auch Daten von PETA, welche die ökologisch-ökonomischen Hintergründe beleuchten. Meine Freundin ist keine Veganerin, aber offen für vegetarische Ernährung als Kompromiss.
Meddl Loide.
Ich bin Veganer
Ich bin Vagener
alter cartman es nervt, ich hab aber noch die Hoffnung dass du a Troll bist
Cartman? 😁
ich bin Veganer
Als Attila Hildmann noch der vegane Koch war ^^
Könnstest du mal ein Video über Lenin oder Stalin machen??
Ich bin Veganer
Ich bin Vagener
Cartman bra😂
ich bin Veganer
Frauen Artzt
Ich frag mich warum viele Menschen, die Fleisch essen überhaupt immer so aggressiv reagieren? Wenn ihnen ihr Fleisch doch schmeckt und sie selber es gerne essen, warum fangen sie immer an sich ständig zu rechtfertigen obwohl niemand überhaupt was gesagt hat. Es reicht, dass man das Wort "vegan" in den Raum wirft und sie werden einen beleidigen, sich rechtfertien oder dumme Sprüche bringen obwohl sie persönlich keiner angesprochen hat. Wenn man was mag sollte man dazu auch stehen und Kritik ertragen und solche einfach ignorieren, die einen missionieren wollen. Kann doch nicht so schwer sein.
Weil Veganismus eine Absurdität darstellt. Kein einziges Lebewesen auf diesem Planeten interessiert sich dafür, was sein Essen davon hält, gegessen zu werden. Nicht mal Veganer tun das. Und beim Veganismus schwingt automatisch und unterschwellig immer dieser moralische Vorwurf mit, dass jeder Nichtveganer ein abartiges grundlos mordendes Monster ist, das abgeschafft gehört. Hat man schließlich von schon viel zu vielen veganen Fanatikern gehört.
Das mit den dummen Sprüchen passiert meistens
So viele die ihren Senf dazugeben und ich hab kein Würstchen 😭
Ich brauche kein Senf. Ich habe Kartoffelsalat.. kurz: Fickt euch, ihr veganer
@@nora-nw3lz weil die nerven, völlig grundlos belästigen diese Idioten alle, die nicht ihrer Meinung sind.
Ich (M/13) bin jetzt seit einem Jahr Veganerund mir geht es seither viel besser, ehrlich gesagt mir ist es relativ egal was andere machen und ich versuche auch nie irgendjemand zu "missionieren"... Von vielen anderen werde ich aber ständig deswegen fertig gemacht und in Disskussionen hineingezogen die von diesen Leuten mit Argumenten, die aus Halbwissen gebildet wurden gewoonen werden, wenn ich dann aber später darüber recherchiere merke ich wie dumm das ist, was diese Leute sagen - ein Beispiel: Vegane Ernährung eignet sich nicht für Leistungssport, es gibt keine Veganer in der Weltspitze! (ps: Ich bin Triathlet) Wenn man sich dann aber mal Frank Medrano anschaut: naja... Außerdem gab es schon mehrere vegane Olympiagewinner. Ich frage mich jedes mal warum diese Leute das machen, ich lebe nach einem einfachen Grundsatz: Leben und leben lassen...
Ich finde es bemerkenswert wenn Kinder sich entscheiden vegan zu leben. Meine Sorge um die Gesundheit schwingt aber schon meist mit weil die meisten keine guten Infortionen an die Hand bekommen sondern immer nur Vorurteile von Erwachsenen und gerade die führen dann häufig zu Mangelerscheinungen. Aber ich schätze schon das du dich gut informiert hast und dich nicht nur von Chips und Pommes ernährst wie viele andere Kinder. Ansonsten wärst du wohl kaum erfolgreich im Hochleistungssport. Lässt du deine Werte regelmäßig checken?
Dieses Video war ein Tanz um den heißen Brei. 😒 Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was Veganismus bedeutet und warum das mit Religion nichts zu tun hat. Schade
RELIGION : Glauben, was andere nicht sehen.
VEGANISMUS : Sehen, was andere nicht glauben.
Wenn man die Auswirkungen unseres Fleischkonsums kennt, kann man eigentlich nicht anders als auf Fleisch zu verzichten.
Der Tropfen der mein Fass zum überlaufen gebracht hat war, dass wir mit unserem Fleischkonsum dafür sorgen, dass sich Menschen in Afrika ihre eine Mahlzeit am Tag aus Mais nicht mehr kaufen können, weil die hohe Nachfrage an Viehfutter den Mais-Preis in die höhe treibt. Ich möchte einfach nicht Schuld daran sein, dass Menschen verhungern, nur weil ich Fleisch essen möchte, obwohl ich auch etwas anders nehmen könnte.
Ich bin zu faul um nachzuforsschen
Wenn du mir das beweisen kannst mit Daten aus dem Internet und mir verlinkst
Könntest du mich bewegen nur 1-2 mal die woche Fleisch zu essen statt 7× die Woche
Leben und leben lassen ist doch ganz einfach Leute
Genau. Die anderen Lebewesen lassen ihr Leben, damit ich lebe. Und irgendwann lasse ich mein Leben und die anderen Lebewesen leben dann davon. Natürlicher Kreislauf, würd ich mal sagen.
Ich habe das Video noch nicht gesehen, aber vorne ab sage ich: Mir ist es egal was die Leute essen, solange sie es aber nicht wegwerfen oder darin Baden (Miguel Pablo) finde ich es ok.
ich bin Veganer
+Fabento ...
auch wenn sie andere menschen essen?
Ich kann Leute nicht ab, die nicht mal mit dem Kommentieren bis nach dem Video warten können.
Du hast es auch echt nicht verstanden oder? Ich habe ja geschrieben das ich das Video noch nicht gesehen habe und meine AKTUELLE Meinung sage...
Ich bekenne hiermit, dass ich ein moralisch verwerflicher Fleischesser bin und ratet mal warum WEIL ES SCHMECKT
Ich kann nicht drauf verzichten
Ende.
ich halt eben das rechtfertigt nicht den Tod von Tieren und Menschen ..
Alles ist relativ , kein Gott wird mich bestrafen wenn ich Tiere esse 😂
@@gudrunscholz3647 muss ich mich dazu rechtfertigen? Du dummer Haufen Scheisse!
Ich habe lange gedacht, dass ich nicht vegetarisch Lebe aber oft auf Fleisch verzichte. Ich habe es mir immer eingeredet. Mittlerweile hab ich einfach gemerkt das stimmt nicht. Ich habe genau so viel Fleisch wie jeder andere nicht Veganer/Vegetarier gegessen. Mittlerweil bin ich zu dem Punkt gekommen, dass mir die Tiere und die Umwelt in dem Punkt relativ egal ist, nicht weil ich Tiere hasse oder nichts fürs allgemeine tun will einfach nur weil mir Fleisch so gut schmeckt. Ich weiss wie die Tiere gehalten werden und da sollte die Politik mal was machen, aber auch die Bürger sofern man möchte. Aber sich einzureden als Veganer/Vegetarier, dass man etwas bessers ist, ist einfach abscheulig. Und man soll sich auch nicht über andere aufregen die, die Tiere nicht um alles retten möchte, da halt die meisten Menschen nur trauern, wenn wir solche Bilder vor Augen haben nach 5 Minuten ist alles wieder vergessen. Jeder soll das essen was er will, ob man es für die Tiere tut ist es gut, wenn nicht ist das auch OK, aber jemanden einen Vorwurf machen, dass er Fleisch ist, ist einfach falsch oder sich als Vegetarier/Veganer besser zu fühlen.
Getreide und Fleisch sind alles was man braucht. Den Salat hat die Kuh schon für mich gegessen ;D
Giuliano Heuer Also wenn du wirklich so denkst, dann tust du mir Leid...
Auf Getreide könnte ich vielleicht auch noch verzichten
Klingt nach skorbut
Der Mensch ist was er isst. Hm... Also ist jeder Veganer ein Salat. Der Vegetarier ein Brot. Jeder Fleischesser ein Steak.
Ich wäre lieber ein Schnitzel
Wir können dich zu Schnitzel verarbeiten, sicher das du das willst?
@@happygimp0 wenn ich ein hühnerschnitzel bin
Adllersson macht aus mir Morgen eine Suppe
du verstehst den Sinn dahinter garnicht beschäftige dich doch erstnmal mit der Thematik
Lass uns Freunde in Pokémon GO sein! Mein Trainercode ist 2460 6376 5363!
Meine 2 Regeln für Ernährung sind: Du kannst essen, was du willst und du lässt mich essen, was ich will.
Keiner muss sich für seine Ernährungsweise vor i-jemanden rechtfertigen!
Sagst du das auch zu Kanibalen?
Was er isst geht niemanden was an. Sollte er Menschen töten ist das natürlich eine Straftat.
@Schneelurch 11
Patrick Rada Sagte man solle essen können was man will, das würde bedeuten er findet Kanibalsmus auch ok.
Aber lieber erst beleidigen bevor man merkt das der andere valide Punkte hat.
@@happygimp0
Auch in dem Wissen, dass du dich wie ein Troll verhältst, will ich doch die mMn sinnlose Debatte beenden indem ich klarstelle, dass es erkennbar sein sollte, dass ich *nicht* von *Kannibalismus* geredet habe. Man kann etwas auch *absichtlich* missverstehen. *Ende der Diskussion!*
@@happygimp0 Wie dumm muss man sein um direkt schon damit zu kommen. Bestimmt gehörst du dummes Subjekt auch zu denen, die immer mit der Nazikeule kommen, wenn ihnen die Argumente ausgehen.. also gleich am Anfang