Unsere Politiker sollen endlich die Leute in Ruhe lassen --wir sind alt genug, und die meisten wollen diesen ,Nannystaat "der hier in Deutschland extrem vorherrscht nicht mehr !
Nein, Sie wollen vermutlich auch nicht mehr geblitzt werden, wenn Sie zu schnell fahren und Steuern wollen Sie vermutlich auch nicht zahlen. Würde jeder sozial und umweltbewusst handeln, bräuchten wir keine Politiker, die entsprechende Gesetzte zu verabschieden. Die Realität sieht aber leider so aus, dass jeder nur noch an sich selbst denkt, scheiß auf die Konsequenzen. Ach ja, und wenn die Politiker sagen würden, lasst doch die Klimakleber sich hinkleben, wo sie wollen, dann ist das auf einmal Anarchie und man applaudiert prügelnden Polizisten. Wie man es halt gerade braucht!
Der Automarkt findet nicht nur in Deutschland statt. Dudenhöfer spricht nur von Deutschland. Die deutschen Automobilhersteller haben die Hybrid verlacht. Ein Bekannter, der bei VW arbeitet, machte sich lustig über meinen Primus 4, sprach von alter Technik. Und heute baut derselbe Konzern viele Hybrid-Modelle, die von den Verbrauchswerten weit hinter dem Primus oder anderen Modellen von Toyota lagen. Der Deutsche Konsument war und ist nicht technologieoffen. Das ist mein Resümee nach mehr als 40 Jahren, die ich bislang als Autofahrer und -,käufer erlebt habe. Um es spitzt zu formulieren: Lieber Prestige aus dem 20. Jahrhundert als Vernunft und Umdenken aus dem 21. Jahrhundert.
1/3 der PKWs haben hohe Fahrleistungen in D/EU und verbrauchen 2/3 des Sprits. Hier ist durchaus Elektromobilität gut, mehr EEs und Wasserstoff für Kraftwerke werden realistisch. Bei den anderen 2/3 PKWs sind eFuels incl. Mix, wie E30 Ethanol, 40% eFuel eButanol und 30% eFuel Benzin, ähnlich Superethanol E70.
Wieso soll es sinnvoll sein, Verbrenner zu fahren, wenn man geringe Fahrleistungen hat? Das ist doch Unsinn. Das fällt mit dem Elektroauto viel leichter als Langstrecken zu fahren. Mit einer Reichweite von 300km könnte ich über eine Woche lang jeden Tag zur Arbeit und einkaufen fahren, ohne aufzuladen. Und einmal in der Woche sollte man das locker hinkriegen, auch wenn man zuhause keine Lademöglichkeit hat.
@@thecalif2914 Bei 10.000 km/a und 8-10 Jahre Akku-Leben sind BEVs nur absurd. In Frankreich vertankr man heute rund 7% des Sprits als Superethanol E85 an eher kleinere Fahrzeuge. Die Bürger sind eben nicht dumm.
@@ralfl.k.5636ach Ralfi, doch wider bullshit verbreiten? Ich hatte mich so dran gewöhnt, deinen hirnlosen geistigen Durchfall nicht mehr ertragen zu müssen…
@@thecalif2914Verbrenner sind langlebiger. Selbst bei Mildhybrid und Natriumionen-Akkus wäre deren Tausch mit 1-2.000€ nach 8-11 Jahren noch akzeptabel teuer. BEVs ist etwas für Vielfahrer, mal ausgenommen Kleinstwagen mit 48V - 12++ kW Technik, quasi Hotzenblitz 2.0. Zudem die BEV was für Carsharing, wie in Städten.
Es gibt noch viele Menschen die sich keine E-Kiste leisten können aber die können ja zu Fuß gehen oder mit über 70 noch Radel fahren Hauptsache die Wohlhabenden können sich die E -Kisten leisten. Die Alten die noch einen Diesel gekauft und fahren kann man dann gleich mit Auto auf den Friedhof fahren. Pfui.
Ich erinnere mich noch an Zeiten, da hat eine Digataluhr, die man heute für 5 EUR bekommt, noch 700 DM gekostet. Das war damals im Gegenwert wohl um die 4000 EUR…. War also auch nur was für reiche Leute…
Ich hatte mir vor über zwei Jahren einen gebrauchten E-Golf mit knapp 4 Jahren und über 50000 km gekauft, bevor ich auf meinen VW ID.3 umgestiegen bin. Der fuhr einwandfrei, der Akku war in Ordnung und er kam ohne Beanstandung über den TÜV! Wenn den Leuten laufend eingeredet wird, kein gebrauchtes E-Auto zu kaufen, dann glauben die das irgendwann. Ich hatte mehr Probleme mit meinen gebrauchten "Verbrennern", nur deutsche Hersteller, die ich als Jahreswagen und völlig überteuert gefahren habe!! Übrigens habe ich den E-Golf, nach einem Jahr, für den gleichen Preis verkauft, wie ich ihn gekauft habe!!
Herr Dudenhöffer verbreitet vor allemFalschinformationen. Z.B. sei der Unterhalt beim E-Fahrzeug teurer als beim Verbrenner und Führt die Batterie an. Nach frühestens 8 Jahren kommt es da zu einem Leistungsabfall. Daß man außer Reifen und Bremsen NULL kosten hat, erwähnt er nicht. Noch dazu Steuerfreiheit. Besonders absurd: wenn man im Graben landet, sei das Fahrzeug schwer zu bergen. Stimmt auch nicht. Ich fahre seit 8 Jahren ein Elektrofahrzeug, lag auch schon mal im Graben und bin geborgen worden, alles problemlos und nahezu kostenfrei.
Man sollte einfach die freie Marktwirtschaft machen lassen, das beste Produkt setzt sich am Markt ohne planwirtschaftliche Eingriffe und Subventionen durch.
Das denke ich auch, man sollte in alle Richtungen offen bleiben, weil das beste wird sich von ganz alleine durchsetzen. Ob es dann E wird, werden wir dann sehen. Den Kunden in eine Technik zu zwingen wird nicht klappen, man sieht es ja jetzt schon
Tesla baute früh parallel zur Automobilfertigung seine globale Ladeinfrastruktur auf. Zudem leichte Abrechnung, was bei uns nicht klappt. Die Kunden sind heute verwöhnt und wenn es irgendwo klemmt lassen sie es mit dem Umstieg. Wobei, unser Hauptthema beim Spritverbrauch sind Vielfahrer, meist also Firmenwagen. Nur hier hat die Politik abgewürgt. Teils auch die Kunden, denn 4 statt 3 Jahre Leasing BEV und 'Abwrackprämie', wenn der Akku nicht 9-10 Jahre hält hätte den Gebrauchtwagenmarkt früh stabilisiert. Also dann Gebrauchtwagen-Leasing 4 Jahre zu Testwert dann 1/9 Neuwagenpreis, als Abwrackprämie anteilig wenn der Akku vor 10 Jahren schlapp macht.
@@olivertwist3920 Es geht, sehen kann ich ganz gut! Immer wieder interessant wie Leute urteilen, obwohl sie keine Ahnung habe. Aber Mädels fahrt mal eure Verbrenner.
Ich fahre noch einen Verbrenner. Turboaufgeladener Diesel, 4 Zylinder-2-Liter-Einspritz-Motor mit Partikelfilter, 150 PS/110 kW mit 340 Nm bei 2000 und max speed 210 km/h, geringer Verbrauch 5,2 Liter Stadt/Land Fharzeuglänge: 4.80 m - sehr grosser Kofferraum. Fahre dieses Fahrzeug noch so lange es geht. Und wenn's in manchen Städten irgendwann Diesel-Verbot gibt, stelle ich den Wagen am Stadtrand ab und nehme die U- oder S-Bahn, den Bus oder ein Taxi. Nie käme ich auf die Idee, ein neues E-Mobil für 50'000€ mit grossem Wertverlust nach Garantieablauf zu kaufen.
5,2 Liter Diesel enthalten ca. 53kWh Brennwert, das ist kein geringer Verbrauch, sondern verglichen mit E-Autos ein reichlich hoher. Dass unser Strommix aus 100% Kohle und 50% Atomstrom besteht, war wohl auch so ein verfrühter Aprilscherz...
@@Peter-rt3tu Kohleabbau und 'Windmühlen' zerstören die Landschaft viel mehr als ein paar Kernkraftwerke. Und dann vergisst man beim E-Mobil-Betrieb gern die Berechnung der Wartezeiten beim Aufladen. Selbst dann, wenn man den Mindeststundensatz fürs Warten berechnet, kommt ein hübsches Sümmchen dabei heraus.
Ich habe auch so ein Wagen mit 10 Ps weniger,ich denke fast genauso bloß mit einem Unterschied wenn ich in die Stadt nicht hinein fahren darf dann bleibe ich lieber weg und kaufe dort ein wo ich hin fahren darf, dann schneiden sich die Städte ins eigene Fleisch wenn niemand mehr kommt !.
@@Peter-rt3tuDas was du geschrieben hast ist schon etliche Male widerlegt worden in Verbrauchs Testen ,es sind ein Elektro und ein Diesel Fahrzeug auf eine Strecke über mehr als 500 km geschickt worden mit umgerechnet der selben Menge Kraftstoff / KW und am Ende war der Diesel Sieger er ist als erster ins Ziel gekommen.
@@Peter-rt3tu der gesamtwirkungsgrad deiner e-karre ist noch schlechter als ein diesel. und ich sag dir nochwas: ich werde nie e-karren fahren weil ich aus prinzip alles ablehne , was die grünen khmer wollen!!!
Die Leute wollen nun mal kein E Auto wegen dieser ständigen Laderei ,die Reichweite ist einfach viel zu kurz und daran wird sich auch leider nicht mehr viel ändern ,ende
"Die Leute" - Sie sollten man nicht pauschalieren. Ich fahre einen Kleinwagen und es kommt vielleicht 2-3 mal im Jahr vor, dass ich mit dem Strecken fahre die länger als 150 km sind. Wenn ich zuhause eine Lademöglichkeit habe brauche ich damit überhaupt keine Zeit fürs Tanken zu verschwenden und spare damit sogar Zeit. Die paar Mal im Jahr wo die Reichweite bei einem E-Auto nicht reichen würde lege ich dann halt man einen etwas längeren "Tankstopp" ein oder nehme einen Mietwagen oder fahre mit der Bahn. Wenn man dann noch die Zeit berücksichtig, die man dadurch spart, das E-Autos weniger wartungsintensiv sind wird man insgesamt gesehen schon heute kaum Zeit gegenüber einem Verbrenner verlieren. Ölwechsel entfallen, durchgerostete Auspuffanlagen müssen nicht ersetzt werden, undichte Kühler oder defekte Wasserpumpen sind kein Thema mehr und selbst die Bremsbeläge halten bei E-Autos sehr viel länger. Das sich an den Reichweiten von E-Autos nichts mehr ändern wird halte ich auch für eine gewagte Behauptung. Zwar wird nicht jede groß verkündete Neuentwicklung bei Akkus tatsächlich dann auch praktisch umgesetzt aber das im Bereich der Akkus in den letzten 15 Jahren ziemliche Fortschritte gemacht wurden ist kaum bestreitbar. Und momentan ist auch nicht erkennbar, dass wir da schon am Ende der Fahnenstange des technisch und wirtschaftlich machbaren angekommen sind. Ausserdem wird auch das Netz der Ladestationen immer dichter - Ladestationen für E-Autos lassen sich auch deutlich kostengünstiger einrichten als Tankstellen. Mich würde es nicht wundern, wenn in 20 Jahren nahezu jeder Supermarkt Ladestationen für E-Autos hat (immerhin ist das ja ein zusätzlicher Anreiz in diesem Supermarkt einzukaufen) und auch Firmen mit eigenen Parkplätzen die Möglichkeit bieten, das E-Auto dort während der Arbeitszeit aufzuladen. Bei Verbrennermotoren ist hingegen nicht mehr viel Luft nach oben - das bisschen Spielraum, der derzeit noch ungenutzt ist verursacht deutlich kompliziertere und damit teuerere und anfälligere Motoren. Davon abgesehen ist Rohöl eine endliche Resource - der Aufwand (und damit auch die Kosten) auch noch die letzten Reste aus der Tiefe zu quetschen (Fracking etc) wird immer höher und e-Fuels sind auch keine Alternative (ausser evt. für Flugzeuge und LKWs) weil die energetisch schon heute sehr viel schlechter sind als E-Autos. Das Autos in nicht mehr allzu ferner Zukunft vollkommen autark fahren können ist auch absehbar - daran arbeiten alle größeren Hersteller. Damit wird auch Car-Sharing sehr viel interessanter denn wenn ich mir per Knopfdruck auf dem Smartphone ein Auto bestellen kann, dass 5 bis 10 min später am gewünschten Ort bereit steht dann werden viele Menschen sich überlegen ob ein eigenes Auto überhaupt noch Sinn macht. Das heutige Modell, dass das eigene Auto für die 10 km Fahrt ins Büro genauso taugen muss wie für die Fahrt mit der vierköpfigen Familie samt Gepäck nach Süditalien (am besten Non-Stop) wird wohl so nicht weiter bestehen.
Herr Dudenhöfer will zurecht von der Politik sprechen, der Journalist nicht. Hilft aber nichts. In diesem überregulierten Umfeld kann man kaum noch von einem "Markt" für Autos sprechen, weil Verkäufer und Käufer permanent nur nach den Regularien schielen müssen.
Grundsätzlich ist die E-Mobilität super, wir selbst fahren elektrisch und quasi 9Monate kostenlos. Ein E Motor ist deutlich standfester als ein Verbrenner, das Fahren ist deutlich angenehmer!!! Allerdings hat man meiner Meinung nach in Deutschland die Sache nicht zu Ende gedacht. Die Ladeinfrastruktur, die politische Einstellung zur Stromgewinnung usw..Alles Dinge, die den Verbrenner noch lange am Leben lassen. Das E Auto passt nicht zu jedem, deshalb sollte die Entscheidung frei sein, für welche Seite man sich entscheidet, ohne den staatlichen Druck über Erhöhungen die Meinung der Käufer beeinflussen zu wollen.
Natürlich bauen und verkaufen die Autohersteller, was gekauft wird: Und weil alle möglichen „Experten“ 24/7 Zweifel an der Elektromobilität sähen, die Politik bei uns in erster Linie Chaos produziert und damit zusätzlich Verunsicherung schafft, in dem Zusammenhang der Ausbau der Ladeinfrastruktur zu langsam voran geht usw - halten sich viele Verbraucher zurück. Hinzu kommt die Frage, ob und wie der auf lange Sicht steigende Strombedarf gedeckt und Strom zu vernünftig niedrigen Preisen zu haben sein wird. Auch da ist der Blick in die Zukunft gerade mehr ein Blick in eine Glaskugel als irgendwie belastbar. Im Ergebnis liegt der Verbrenner weiter vorne. Im Grunde muss man als E-Fahrer übrigens fast sagen: zum Glück! Würden zu schnell zu viele Elektroautos auf die Straße kommen, würde die aktuell ausreichende Ladeinfrastruktur in die Knie gehen uvm. So wird es noch lange bei einer Parallelität von E und Verbrenner bleiben, zumindest hier. Auf die lange Sicht wird sich zeigen, was global und national die Nase vorne hat und wir können nur hoffen, dass unsere Autoindustrie in jedem Szenario dazu in der Lage ist, weiter global vorne mitzuspielen. In Sachen Elektro sah (und sieht) das nicht so aus und ob jetzt ein Zurückrudern auch mittel- und langfristig klug wäre, wird sich zeigen. Ich habe da meine Zweifel und lese von Seiten der Autoindustrie auch nichts von einem Ausstieg aus E. Es geht um eine Parallelität der Systeme. Ein Dudenhöffer wechselt seine Prognosen und Stellungnahmen ähnlich wie Söder seine Überzeugungen, ist also wenig belastbar. In dem Zusammenhang frage ich mich übrigens immer, von welchem Verbrennerverbot die Rede ist. Das gab und gibt es nicht - die EU-Richtlinie bezieht sich auf den Treibstoff. Und ja, jetzt können und sollten die Verbrenner-Könner zeigen, ob an den Visionen vom bezahlbaren EFuel etwas dran ist. Wenn ja, wäre das super …
es gibt 2 länder auf der welt die jeweils mehr al 1 mrd menschen haben. die interesseiert es einen scheiss, was wir an co2 einsparen. die gesamte heizungswende spart soviel ein, wie china in einem monat co2 produziert. oder war es ne woche?? ich lasse mich jedenfalls von keinem politkasper verrrückt machen und sehe mir die show erstma ein paar jahre an. und dann wird die entscheidung wohl sein, dass ich mein 30 jahre altes 4 literauto nochmal 10 jahre fahre. macht spaß ist günstig im unterhalt und gut für die umwelt.
€/PS ist der EV unschlagbar. Leider ist der Strompreis bei der Tanke deutlich teurer als ein Verbrenner. Der Wiederverkaufswert ist wegen der Weiterentwicklung in der Technologie von den Batterien deutlich schlechter. Siehe Porsche Taycan Preisverfall.
Stimmt nicht! 25Kwh * 0,40€ = 10€ pro 100km 7 Liter * 1,75 = 12,25€ pro 100km Instandhaltung ca 1/5 eines Verbrenners Anschaffung ca. 5.000 € teurer Nach 3 Jahren fährt das E-Auto günstiger…
@@theoronig6440Nöö, läuft schon gut für seit gut 5 Jahren. Seit 2 Jahren deutlich Geld eingespart. Werde das E-Auto noch 2-3 Jahre fahren, dann hat es sich richtig gelohnt. Dann hat er auch 200.000km und das nächste E-Auto wartet schon. TCO im Jahr: Ca 5.000€ bei 30.000km ist spitze. Alle Verbrenner waren da eher bei 7.000-10.000 im Jahr im Schnitt. So isses halt!
Das ist ganz richtig, was sie geschrieben haben. Deswegen arbeitet ja Tesla am 25.000 $ Modell und das wird kommen auch wenn es etwas mehr kostet. Geld regiert die Welt und die Leute gehen dahin, wo es am günstigsten ist. FSD (Full-Self-Driving) das Roboter Auto. Das Carsharing wird insbesondere in Germany völlig unterschätzt . Ich kann heute auch zig Millionen Musikstücke hören, obwohl ich keines davon gekauft habe, Apple Music
@@Munich81245 Schon mal informiert über die Wartungskosten? Service Center für E-Autos? Gibt's nicht. Freie Werkstätten machen da auch nix. Ein Fiasko. Oder hast du schon mal 'ne Tesla Werkstatt gesehen. Man kann die E.Karren zwar im Netz bestellen. Aber reparieren kann man sie z. T. gar nicht am Ort, wo man wohnt. Informieren !!!!!
Genau so ist es. Wären E-Autos kostenmäßig merklich günstiger als Verbrenner, ruckzuck würden auch die damit verbundenen „Umstände“ (längeres Laden als Tanken, kürzere Reichweite, winterlichen Eigenarten usw.) in Kauf genommen.
nicht vergessen: deutlich weniger Energiekosten (auf 100.000 ca. 4-5000 EURO und die massiv niedrigeren Inspektionskosten - kein Ölwechsel/filterwechsel, keine Bremsen/Beläge (oder extrem selten), massiv weniger komplexe Teile...
@@markusdicks648 Das begreift halt nicht jeder und glaubt dem Verkäufer „ja, bei ihrem Auto war das Getriebe noch nicht ausgereift und ging nach 3 Jahren kaputt. Aber die neuen sind ganz anders, Kauf den ruhig“
@@bildfluss Der Besserwisser hat weder Eigentum noch echte Fähigkeiten. In diesem Vakuum entsteht sein Besserwissertum. Der Besitzende schafft Wichtiges, statt Wissen aufzudrängen. Der Besserwisser ist leerhändig, missioniert statt konkreten Besitz zu haben.
@@bildfluss Mich interessieren ja immer genau die Dinge, die ich nicht verstehe. Und dann lerne ich dazu und verstehe es irgendwann. Aber manche Menschen sind da wohl anders. Die wollen nichts lernen... Naja..
Mir egal. 25 Jahre Diesel gefahren. War zufrieden. Dann 3 Jahre Model 3. War zufrieden. Sehr günstig. Jetzt Niro EV. Bin wieder sehr zufrieden. Und bleib dabei.
Mir auch egal. Ich fahre meinen 11 Jahre jungen, wunderschönen Audi A3-Diesel weiter. Jeder soll fahren dürfen was für ihn am besten passt! Ohne Dauervorschriften grüner Ideologie. Meine Meinung.
@@stefank9939 Auch eine gute Entscheidung. Wäre bei meinen 406 von 2000 nicht so gut wie alles kaputt gewesen wäre, so würde ich den heute noch fahren. Bis zum Lockdown hatte ich etwa 5000 Dieselkilometer und 25000 rein elektrische Kilometer. Im ICE.
Ich finde es gut, wenn man die Welt einfach positiv sieht. Ich bin Elektrofahrer; es hat für den Eigennutzen momentan noch Nachteile, aber ich mag es einfach.
Die größten Märkte für Autos sind China und die USA. China setzt zu 100% auf elektrische Fahrzeuge und wird den Weltmarkt mit preiswerten Elektroautos mit Natrium Batterien überschwemmen. In den USA werden Elektroautos made in USA hoch subventioniert. In den USA liegt der Strompreis bei 0,10$/kWh. Das heißt dann für das aktuelle Model 3 1,50$ pro 100km. Ein Verbrenner braucht etwa 7 Liter. Das sind dann etwa 4,90$/100km. Plus Wartung. Und einer Laufleistung von etws 150000km. Beim Model 3 reden wir aber von 1,5 Millionen Kilometer. Was wird sich in den USA durchsetzen? Audi hat das China Geschäft komplett aufgegeben und VW hat noch einen Marktanteil von etwa 3%. 2010 lag der bei 70%.
@@andreasschmalzl1752 hahah gott bist du eine hohle nuss🤡, keiner setzt auf diese e-dildos, der rotz ist so schnell weg wie er gekommen ist, da helfen deine dummen und falschen argumente nicht, also kleiner fanboy, stell dich schon drauf ein, dass du un die restlichen 5 e-dildos fans alleine darauf herum reiten werdet🤡😂😂😂
@@andreasschmalzl1752 China wird vielleicht China mit irgendetwas überschwemmen, z.B. mit bis zum Horizont reichenden nach 四个现代化 (Vierjahresplan) auf Halde produzierten Rosthalden. Die kann man sich auf China Uncensored angucken. Guckst du 看看一下
E-Auto ist aus jedem Blickwinkel schlecht: - Preis: 20 - 25 % teurer als der vergleichbare Verbrenner - Öko: Mehr Feinstaub und CO2 durch E-Auto, weil kein grüner Strom - Schlechtes Handling: Lange Ladezeiten und schlechte Reichweite - kein Gebrauchtwagen, weil Batteriehaltbarkeit nicht abschätzbar - zu hohe Unterhaltskosten: Service für vergleibares Modell ist E-Auto bis zu 30% teurer obwohl weniger Komponenten
dazu kommen doch noch die deutlich geringeren Energiekosten (auf 100tkm ca. 4-5k€) und die deutlich niedrigeren Wartungskosten....mal davon abgesehen, dass die ständigen Inspektionen mit erforderlicher Absprache einfach nur nerven...
Zumal der Tesla ja 10x mehr Spaß macht und 10x mehr abgeht als ein lahmer, stinkender 2.0 TSI. Und natürlich deutlich moderner ist, günstiger im Unterhalt und langlebiger. Höheren Wiederverkaufswert haben Teslas auch! Und 8 Jahre Garantie. Für einen Betrugs-VW spricht also garnix.
Natürlich… warum sollte man einen funktionierenden Verbrenner abmelden? Laufen lassen, bis nix mehr geht. Es spricht auch nix dagegen, sich einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen, wenn das Konto nicht reicht für einen Neuwagen. Wenn man aber einen Neuwagen kaufen will, dann bitte auch mal den elektrischen fahren und drüber nachdenken, wie man eine Ladeinfrastruktur im persönlichen Umfeld umsetzen könnte. Meist kriegt man die Probleme gelöst, zahlt zwar beim Kauf etwas mehr, aber hat dann jahrelang weniger Kosten. Das muss aber jeder selbst für sich betrachten.
Antrieb u. Mobilität erfolgen selbst seit der Erfindung von E-Antrieben vor 120 Jahren im Wesentlichen NICHT durch E. . E-Antriebe waren u. werden eine Nische bleiben in den Geschichtsbüchern.
Nur weil D jetzt Kohle abdreht (die wegen Atomausstieg überhaupt erst reaktiviert werden musste) wird die CO2- Bilanz auch nur am Papier besser. Z.B. wird heute der dreckigste Kohlestrom aus Polen importiert weil zu wenig Wind weht. Und Atomstrom aus Frankreich..... D schafft sich ab - wegen einer Ideologie
Genau, es ist ja schön zur Drecksäule zur fahren und Heizöl nachzufüllen, nachdem alles vernichtet wurde, und ein Vermögen dafür zu bezahlen. Wahrscheinlich ist das ganze auch noch spaßig! 😂🤣
@@andreasburgholzertypisches Gutmenschgesülze - aber bitte rettet die Welt vorm Untergang - die Tagesschau hat ja immerhin gesagt, alles wird gut wenn man Batterieautos kauft
BYD produziert in Ungarn. Viktor Orban bemüht sich um. Chinesische Batteriehersteller und Ungarn ist jetzt schon der größte Produzent in Europa. Etwa seit 30 Jahren werden alle Audi motoren in Ungarn hergestellt. Ich bestelle mir ein Tesla Model 3 Highland aus Shanghai im Laufe diesen Jahres. Da spekuliere ich noch auf „fallende Preise“ im abgehängtesten Land der Westlichen Welt.
Stimmt ... ich alter Sack erlebe das jetzt zum 3. Mal im Leben. Was haben die Leute in den 70 ern über die Japanautos gelacht. Rosten schon im Prospekt, langweiliges Design etc. Was ist daraus geworden? Bin ich froh, dass wir damals einen so tollen Golf hatten, an dem erst nach 5 Jahren die Schweller und die Radläufe etc. zerbrödelten. Das war bei Ford, Opel etc. auch nicht anders! Dann kamen die Koreaner. Auch die wurden nicht ernst genommen, bis auch die aufeinmal nennenswerte Marktanteile hatten, weil sie bezahlbare, haltbare Autos bauten. Jetzt die Chinamänner ... und wieder lachen die Dudies dieser Welt. Das ganze zeigt doch, dass die Penner in den deutschen Autobuden nicht inteligenter sind wie ein Goldfisch. Der schwimmt auch allen 30 Sekunden gegen die gleiche Scheibe und lernt nix! Aber keine Panik ... der Steuerzahler wird die Millionengehälter dieser Versager schon wieder sichern!
Was heißt Verbrenner come back? Verbrenner war doch nie weg. Immerhin fahren 85-90% der Autofahrer immer noch mit Verbrennungsmotoren in DE einschließlich meine Wenigkeit!
Leute können sich überhaupt kein neues Auto leisten egal Verbrenner oder E Auto. Letztes Jahr könnte 933100 Privat Person ein neuwagen kaufen. Gewerbe kunden halten den neuwagen markt am leben in Deutschland. Alter die Fahrzeuge in Deutschland hat sich verlängert. Vor paar Jahren hatten die Deutschen Autos 10 jahre alt sind. Jetzt ist dass Durchschnitt alter 12 jahren. Wenn es kein E Autos unter 10000€ oder 15000€ gibts dann wird sich E Auto nicht durchsetzen. 10000€ bis 15000€ ist die beliebtste Preis Kategorie für Gebraucht Fahrzeuge.
Und die wird BYD in 2 Jahren in Europa bauen. In Bulgariern, Rumänien oder Ungarn. Und Tesla wird das kleine Modell aus Mexiko nach Deutschland bringen.
Was viele von den Experten nicht verstehen, ist, dass das Auto nicht nur ein Symbol dafür ist, sondern wirkliche Freiheit bedeutet. Mit dem E-Autos ist man ständig gebunden, weil man immer alles planen muss (Wie ist der Ladezustand? Wie weit komme ich? Wie weit ist mein Ziel entfernt? Komme ich nach Hause ohne zu laden? Wo ist die nächste Ladesäule? Welche Ladekarte brauche ich? Wann bin ich zurück, wenn ich laden muss? ...)
Ja hallo, es tut mir Leid wen ich diese argumente höre, ich fahre Tesla und wen ich wohin fahren möchte in ganz Europa setze ich mich in den tesla und sage im wohin ich fahren möchte und das wars, mus mir keine Sorgen machen wo ich laden mus brauche keine ladekarte und den Lärm von Diesel oder Benziner habe lange genug um die Ohren gehabt, bin sehr froh das es Elektroauto gibt.
@@josefmarkon4884 Nach spätestens 400 Km ist Schluss und du musst wieder laden, wieder halbe Stunde Zeitverlust, zudem musst du dich immer hinter LKW`s hängen und schön mit 90 tuckeln, sonst schaffst du die 400 Km noch nicht mal. Wenn ich E Autos auf der Autobahn sehe dann immer rechts hinter LKW. Tut mir leid, aber ich kann dir echt nicht folgen was daran toll sein soll
Also wir fahren ein Mokka E und machen uns nur 2 x im Jahr für 10 Min. Gedanken wenn wir in Urlaub fahren. Ansonsten läuft es besser als mit dem Verbrenner den wir noch als 2. Wagen haben. Der muss alle 2 Monate zur Tanke, was ein Umstand 😎
Es ist bestimmt nicht sinnvoll hier seine private Situation als Gegenbeispiel anzuführen. Es sollte um allgemeingültige Aussagen gehen. Deshalb nochmal eine rhetorische Frage: Warum fahren Außendienstler so gut wie keine E-Autos? ;)
und... E-Auto abschleppen: Darum geht das nicht so einfach. Die Pannenhilfe ist meist leicht - solange es sich nicht um ein E-Auto handelt. Denn der Akkuantrieb erschwert die Hilfe, wenn der Wagen liegen bleibt. Was tun, wenn das E-Auto liegen bleibt? Warum lässt sich ein E-Auto nicht einfach abschleppen? Bei einem Benziner oder einem Dieselfahrzeug ist eine knappe Tankfüllung in der Regel unproblematisch: Passende Tankstellen gibt es in ausreichender Zahl. Wer doch einmal liegen bleibt, kann mit einem Tankkanister schnell etwas Nachschub beschaffen. Anders sieht es hingegen bei einem Elektroauto aus: Ist die Antriebsbatterie leer, lässt sie sich nicht so einfach über einen portablen Notakku aufladen. Im Falle des Liegenbleibens können daher für den Fahrer massive Probleme auftreten. Ist keine Ladesäule in Sicht und bleibt Ihr E-Auto aufgrund eines leeren Akkus liegen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kontaktieren die Servicehotline des Herstellers oder Sie holen sich Hilfe beim Pannendienst. Gut ausgerüstete Pannenhelfer kommen dann mit einem mobilen Ladegerät, um den Akku des Pannenfahrzeugs minimal aufzuladen - in einigen Städten macht das beispielsweise die ADAC Service GmbH. Die Aufladung ist wichtig. Denn nur so kann das E-Auto wieder bewegt und somit auch abgeschleppt werden. Die meisten Hersteller bieten zumindest im ersten Jahr - teilweise deutlich länger - eine kostenlose Hilfe (Mobilitätsgarantie) bei Pannen mit dem E-Auto an. Dabei handelt es sich oft um einen Abschleppwagen mit Plattform, der das Fahrzeug bis zur nächstgelegenen Ladestation bringt. Auch die Pannenhilfe des ADAC hilft so bei E-Auto-Pannen, wie das Unternehmen auf Nachfrage von t-online mitteilt. Warum lässt sich ein E-Auto nicht einfach abschleppen? Anders als Benzin- oder Dieselautos können E-Fahrzeuge mit einer leeren Batterie nicht einfach so von anderen Fahrzeugen abgeschleppt werden. Der Grund: Beim Abschleppen bewegen sich die Räder, wodurch mindestens von einer Achse Energie im Elektromotor erzeugt wird. Da der Motor nun wieder mit Strom versorgt wird, könnte er anspringen. Ist dabei das Bordsystem jedoch ausgeschaltet, erhöht sich die induzierte Spannung im Inneren der Elektronik. Je stärker diese Induktionsspannung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es bei dem Abschleppvorgang zur Überspannung und somit zu Schäden an der Steuerungselektronik kommt. Wichtiger Hinweis Bleibt Ihr E-Auto liegen, sollten Sie auf keinen Fall selbst versuchen, das Problem zu beheben, indem Sie sich an der Elektronik zu schaffen machen. Aufgrund der hohen Spannung kann es zu einem tödlichen Stromschlag kommen. Wie geht der ADAC mit dem Problem um? Die ADAC Service GmbH hat sogenannte mobile Ladehilfen getestet. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die mit einem großen Akku im Kofferraum ausgestattet sind, über den das liegengebliebene Auto etwas aufgeladen werden und so der Bordcomputer problemlos eingeschaltet werden kann. Werden diese speziellen Fahrzeuge auch bei der Pannenhilfe der Gelben Engel eingesetzt? Der ADAC e.V. teilte t-online mit, dass man sich derzeit noch in der Planungsphase befinde.
Zumindest in Deutschland nicht mehr. Es gibt mittlerweile so viele Schnellladesäulen anderer Anbieter und Firmen wie Enbw machen es mit ihrer mobility+ App extrem einfach eine passende zu finden. Klar, das Supercharger Netz hat trotzdem noch seinen Charm, aber ein wirkliches Killer-Argument für einen Tesla ist es nicht mehr. Da würde ich eher die Software sehen. Denn die ist bei den deutschen Herstellern nach wie vor Mist 💩. Ständig stürzt irgendwas ab und von der Performance der Infotainment Systeme fange ich jetzt mal besser nicht an zu reden.
Ich finde, die unterschiedlichen Stromkosten bei Tesla und ALLEN anderen Anbietern ist ein großer Vorteil für Tesla.. bei Tesla 35 ct und wenn ich in meine App sehe, will EnBW 60 ct. Ein Wettbewerb bei den Strompreisen ist überfällig …. Leider pennt da die Politik. Obwohl die Betreiber sich schon die Strompreis Bremse komplett einverleibt hat …
Hängt in D von den Lade Strompreisen im Verhältnis zu Benzin ab. Da das E Auto aktuell noch viele Nachteile hat, bräuchte es besonders niedrige 100 Kilometer Kosten. Leider ist dafür der Strom zu teuer.
Allerdings haben E-Autos auch einige Vorteile - keine Wasserpumpe, kein Ölfilter, kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Benzinpumpe, sehr viel geringerer Bremsenverschleiß durch Rekuperation, extrem zuverlässige und langlebige Motoren und sehr viel einfachere Getriebe. Nachteil sind die Akkus mit ihrer im Vergleich zu Benzintanks geringeren Reichweite und längerer Ladedauer - aber das da bereits große Fortschritte gemacht wurden ist auch nicht zu bestreiten und es sieht auch nicht danach aus, als ob die Akkutechnology schon am Ende ihrer Entwicklung angekommen ist.
@@thomaswalder4808 Ja. Hab ja selber auch E Zweitauto. Ja...es gibt diese Vorteile. Aber zu jedem Aspekt auch Nachteile. Die Störanfälligkeit ist noch höher. Die Werkstätten begrenzt, die Ersatzteile teurer und Stundenpreise höher. Auch Anschaffung teurer, Wertverlust höher, Wiederverkauf schwieriger usw. Und leider sind die Akkus bei manchen Modellen wesentlich häufiger defekt, als man erzählt (Tesla M3 Performance, KIA EV 6 GT....) und für Beschädigungen von unten sehr empfindlich (inklusive Kühlsystem). Bei den Kona waren das Antriebsgetriebe reihenweise defekt. Deshslb komme ich auf harte Fakten zurück und das ist der 100 km Preis. Liegt der bei 50% oder niedriger vom Benziner, dann hab ich genug Puffer, höhere Wertverluste in Kauf zu nehmen. Sind es nur noch 10% bis 20% Ersparnis geht die Rechnung nicht mehr (klar) auf. Und der ganze Lade-und Planungs- und Zeitaufwand und die Kosten am Rasthof beim Laden sind nicht mehr gedeckt.
Jaja, als würde die Masse mit dem Auto sinnlos spazieren fahren. Ich wohn am Land und brauche zwingend ein Auto, um überhaupt in die Arbeit zu kommen. Ich würde liebend gern auf diese Geldvernichtungsmaschine verzichten, geht aber nicht. Deswegen kotzt mich das Gutmeschgeschwafel div. Zeitgenossen an
Am besten verkriechen wir uns in die Höllen, leben von Beeren und Insekten, und bloß ohne Lagerfeuer um auf Nummer sicher zu gehen. Ach ja, und besonders enthusiastische sollte man davon abhalten sich zu vermehren.
Und deswegen sollte die Möglichkeit von Home office auch gesetzlich geregelt werden. Geht natürlich nicht in jedem Beruf aber die meisten "Bürojobs" lassen sich auch im Home office erledigen. Ich arbeite seit 8 Jahren zu praktisch 100% im Home office und möchte das nicht mehr vermissen. Indirekt wird durch Home office auch der Berufsverkehr entlastet wodurch auch Menschen profitieren die nicht im Home office arbeiten können.
es ist jedes mal auf neue erstaunlich, wie wenig Ahnung der Herr Dudenhöffer zu haben scheint. Wir werden ja sehen wie seine Vorhersagen altern werden ...
Das was Dudenhöfee sagt, gabe ich länger prognostiziert. Die Chinesen werden noch dumm aus der Wäsche schauen. Die haben bei den E-Mobilen schon mehrere Anläufe genommen und alle sind gescheitert. Die Preise sind ambitioniert, die Technik mäßig, das Händlernetz quasi nicht vorhanden, Design so lala bei den Einstiegsmodellen, Langzeitqualität unbekannt, Vertrauen muss erst aufgebaut werden und Patrioten kaufen eher Autos aus dem Westen oder die wenigstens aus kooperationen mit dem Westen entstammen. Angesichts der steigenden Strompreise sind BEV ein teures Vergnügen wenn man auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist und irgendwie keiner auf den Schirm hat, die Meisten wohnen nicht im Eigenheim und sind Laternenparker. Wenn man keine Ladesäule in der Firma hat, kann man das auch knicken. Die Anschaffung ist teuer. Wenn man das Auto nicht so häufig braucht (wir ich z.B. 1 mal die Woche für 14km), saugt einem das Thermomanagement im Stand den Akku für nichts leer. Ein BEV ist nicht für jeden das Richtige. Das führt dann beim Absatz an einen Anschlag und der schlechte Wiederverkaufswert ist auch nicht förderlich. Die Kisten stehen bis zu einem Jahr und sind nur mit Verlust zu verkaufen.
Ich fahre weiterhin das, was mich am günstigsten von A nach B bringt. Inklusive Wartung, Reperatur und Energiekosten. Ich fahre jetzt seit über drei Jahren elektrisch und hatte noch nie so geringe Kosten. Sorry, mein nächster wird wieder elektrisch.
@@gordondaniels1663 ist ja jetzt auch kein Argument mehr, die Preise sind deutlich gesunken. Bei gleicher Ausstattung zahlt man aktuell das gleiche oder zumindest ähnlich bei vielen Marken.
Wenn du mit deinem Elektro Fahrzeug in die Werkstatt kommst , was sind die Stundenlöhne für Elektrische Fahrzeuge ?!. Und wie ich gehört habe darf nicht jede Werkstatt Elektro Autos Reparieren.
@@re.bu. In jeder Vertragswerkstatt gibt es geschultes Personal, da sie die Fahrzeuge auch anbieten, müssen sie sie auch Warten können. Es ist also kein Problem ein Termin zu bekommen. In manchen Vertragswerkstätten gibt es mittlerweile erhöhte Stundensätze die natürlich auf den Kunden umgeschlagen werden, allerdings muss man auch beachten, dass bei einer Wartung meist nur eine Sichtkontrolle gemacht wird, das höchste der Gefühle sind mal Brems- oder Kühlflüssigkeit. Da diese Wartungen recht schnell über die Bühne gehen, ist man trotz höheren Stundensatz trotzdem günstiger, weil gemacht wird ja kaum was. Ganz im Ernst, ein ehemaliger Kollege ist KIA Sorento gefahren.. ein Diesel der hat jedes Jahr rund 600€ und mehr bei der Werkstatt gelassen. Jetzt fährt der einen Hilux (auch Diesel) und hat für die letzte Wartung auch knapp 800€ da gelassen, obwohl nix mit dem Auto war. Also das sind Preise, bin ich ganz ehrlich, die zahle ich nicht annähernd mit dem E-Auto.
Das mit den E-Auto ist doch immer noch in den Kinderschuhen. Heute bestellt, bei Lieferung schon veraltet. Für Großstädter völlig ungeeignet. Weit und breit keine Lademöglichkeit. Das muss sich erst entwickeln. Würde mir für die Stadt gerne so eine Möhre zulegen, aber wo laden? Keine Chance. Deshalb noch total unrealistisch. Honda Jazz ist da schon eher eine Überlegung wert.
@@voelkela Ja, schon. Aber wo Laden? Wohne hier in einer Siedlung mit ca. 60 Garagen und null Lademöglichkeit. Nächste möglichkeit 3 Straßen weiter mit 3 Ladestationen, vorzugsweise für die Chefs der Wohnungsbaugesellschaften. Noch Fragen?
@@berndbinnewies5187 Da sehe ich aber einen Ansatz: Wenn die Herren elektrisch (oder hybrid) fahren und sich eine Lademöglichkeit geschaffen haben, werden sie ja auch verstehen, daß die Mieter das auch benötigen.
Ich finde ja ein Auto wie den ID7 ein gutes Modell, wenn sie es richtig machen würden. 3 Meter Radstand, 1000km WLTP, 300-400 PS, 250km/h Spitze, 50.000 - 60.000 Euro ohne Subventionen (die darf es nie geben). Aber sie kriegen es nicht hin. Tesla stagniert in der Mittelklasse seit 8 Jahren bei 75kwh Batterien, die anderen stocksen bei 500-600km Reichweite rum und schaffen 180km/h Spitze bei 530 PS (Byd Seal). Das wird nie einen perfekten 2,0l Diesel mit 150 bis 250 PS ersetzen. Aber es gibt auch Elektroautos und Hybride, die was richtig machen. Ioniq 5 N ist auf der Schleife nur 11 Sekunden langsamer als der beste SUV der Welt, Ferrari 296 GTB und McLaren Artura sind deutlich besser als ihre Vorgänger. Man muss nur wollen. Aber es wurde mir schon 2017 von führenden Mitarbeitern in der Autoindustrie gesagt. Wer in die Elektroabteilung geht, EDEKA. Nix Vorstand und die Kinder können in Harvard studieren. Geld wird mit dem M5 verdient, nicht mit dem i4.
Sind Sie scheinbar ein verkappter Rennfahrer oder wozu sonst brauchen Sie 400 PS? Und fahren Sie wirklich dann auch noch 1000 km am Stück ohne mal Pause zu machen - z.B. um in einer Raststätte etwas zu essen.
@@thomaswalder4808 Die Karre wiegt über 2 Tonnen statt früher 1,6 Tonnen mit 2l Diesel und dauernd Laden müssen finde ich schlecht. 5 Minuten Pinkeln ja, aber doch keine 40 Minuten und an Ostern ist alles voll. Ich bin kein Rennfahrer, Magen und so, aber ich messe jedes Auto mit verschiedenen Spritsorten und schau, was am besten ist. Sonst 325d F30 perfektes Auto statt E Auto. Und ein Faktor, warum mehr Reichweite gut ist, sind die sündhaftteuren Schnelllader Preise und dann kann man schön zu Hause mit 11kw laden, auch wenn man mal 600km hin und zurück unterwegs ist. Wenn ich ein Auto auf 3 Jahre lease, ist ja klar, dass die nur noch nach oben gehen, während Spritpreise auch nicht mehr günstig sind, aber wenigstens gibt es Wettbewerb.
Ich fahre meinen Diesel so lange wie möglich , ich habe einen 1,8 Tonnen Autoanhänger ich weiß gar nicht ob es Benziner gibt die 1,8 Tonnen ziehen dürfen geschweige denn Elektro Fahrzeuge Amerikanische Fahrzeuge ausgeschlossen. Und was nutzt mir ein Benziner wenn er mit Hänger 12 -13 Liter braucht ich fahre mit dem Diesel mit Hänger mit 8,5 Liter!.
Es ist vernünftig, ein Auto so lange zu fahren wie es geht und sich nicht ständig neue zu kaufen. Und abwarten- Elektroautos mit entspechender Anhängelast werden kommen. Mindestens einen gibt es schon- Ford F150 Lightning. Ford hat sowieso ein interessantes Elektroprogramm und zeigt einigen anderen Herstellern, wo -der Hammer- die Stromleitung hängt.
Ich bin immer gegen Verbote! Soll jeder fahren was er will. Ich fahre jetzt schon länger elektrisch und war immer gegen das Verbrennerverbot. Ist mir völlig egal, wer sich mit welchem Motor bewegt. Bei mir zählen nur die Kosten. Wenn es der Spaß wäre, hätte ich einen amerikanischen V8 Motor.
@@matthias2912Komisch, jeder erzählt irgendwelche Märchen. Es gibt kein Verbot, ab 2035 fossile Brennstoffe zu tanken. Es gibt kein Zulassungsverbot für Verbrenner ab 2035. Fakt ist, dass die Emissionsgrenzen so gesenkt sind, dass man sie mit einem Verbrenner nicht mehr erreicht. Fakt ist, dass man sein Verbrennerfahrzeug- so wie heute- auch nach 2035 weiterfahren darf, so lange es verkehrssicher ist (TÜV eben) und man sich den Sprit leisten kann. Der wird tastsächlich teurer werden, und die Situation, die es heute mit den Ladesäulen gibt, wird sich auf die Tankstellen umkehren, die werden massenhaft schließen.
Es ist schon erstaunlich, wie man E-Mobilität in Deutschland verteufelt hat. Da wundert es nicht, dass der Verkauf zurück geht. Laut Studie von Allianz Trade steigt der Markt um E-Autos in diesem Jahr um Weltweit um 33% und in Europa um 41%. Von China ganz zu schweigen. Technologisch können wir gerade Mal so mithalten. Was wird passieren, wenn sich E-Autos weltweit durchsetzen und man nur in Deutschland sich mit dem Verbrenner verzockt? Dann war es das mit der deutschen Automobil Industrie. Dass Dudenhöfer Verbrenner liebt, ist klar und ihm auch vergönnt, aber er sollte es wissen, wie sich der Markt entwickelt.
Ich bleibe bei meinem Diesel, das ist das sauberste Auto, was ich jemals hatte, da kann Habeck sich auf den Kopf stellen und wackeln, mit was er auch immer will.
Das Hauptproblem beim E-Auto ist die Geld Verbrennung. Bei den täglichen Schnell-Ladezyklen ist die Batterie nach 7-8 Jahren tot und der Restwert des Fahrzeugs dann null. Der Nutzer darf das Fahrzeug dann als Sondermüll entsorgen - Recycling gibt es da bislang nicht. Wer kann sich diese Wertvernichtung leisten? Eine Fehlentwicklung die an ihr Ende kommt.
Unsinn. Die Batterien kann man recyclen, einmal als Second Life (googlen wenn Du's nicht weißt) oder bei zu hohem Verschleiß durch Wiedergewinnung der Rohstoffe. Es muss nur erstmal genug verbrauchte Batterien geben, damit sich der Aufbau von diesen Anlagen lohnt. Der Rest vom Auto ist ein ganz normaler Schrottwagen und wird wie dieser weiterverwertet. Woher Deine Aussage "Bei den täglichen Schnell-Ladezyklen ist die Batterie nach 7-8 Jahren tot" kommt, solltest Du mal besser erklären- stimmt nämlich nicht. Außerdem wird so gut wie niemand sein Auto jeden Tag laden müssen. Taxifahrer ausgenommen. Da fahren die ersten schon mit über 10 Jahre alten Tesla S herum, mit einer Million Kilometer auf dem Tacho und 80% Batteriekapazität. Aber klar- erstmal alles nachplappern, was einem so als "Argumente" von den Ablehnern vorgesetzt wird.
@@thecalif2914Tesla will auch in Zukunft nicht über 8 Jahre Akku-Garantie geben, limitiert auch an Fahrkilometer. 8 Jahre 70% Restkapazität Akku ist zu schlecht für Gebrauchtwagenkäufer. Akkuzellen gehen am Ende beschleunigt ein. Aus 2 mach 1 oder aus 3 mach 1 Austausch-Akku, der weitere 2-3 Jahre hält. Mehr ist bei Akku nicht drin.
@@ralfl.k.5636 Deine Informationen sind falsch. Was die Garantie beim Tesla betrifft wahrscheinlich nicht, aber die von dir genannte Perspektive für die Akkualterung und die Weiternutzung (Second Life, solltest Du googeln) ist definitv falsch.
@@thecalif2914 'GEOTAB': Während diese Analyse eine mehr oder weniger lineare Degradation anzeigt, geht man bei Batterien von Elektrofahrzeugen in der Regel von einem nichtlinearen Rückgang aus - also von einem anfänglichen Rückgang, auf den eine weitere Abnahme folgt, die jedoch in einem weitaus moderateren Tempo erfolgt. Gegen Ende ihrer Lebensdauer durchläuft eine Batterie einen letzten signifikanten Abfall, wie unten zu sehen ist. Das Vertrauen zum ewigen Akkuleben liegte nahe 0% der BEV Käufer und Leasingnehmer. Was uns helfen würde wäre eine staatlich Abwrackprämie, wenn das BEV keine 10 Jahre Akku bei 70% packt. Ein ID.3 mit 3 Jahren und 21.000€ VK könnte man so sorglos auf 7 Jahre oder 3.000€/a leasen. Aktuell muss man etwa 20.000€ auf 5 Jahre rechnen, fast so teuer wie Neuwagen-Leasing ID-3. BEV ist Ideologie und dort hat man nicht mal ein Gefühl für komplett absurde Kostenwerte, was aber für 99% der Nutzen wichtig ist.
Ahahahahaha der Dudelhöfer redet heute so, morgen anders. Heute redet er etwas wirr. Vermutlich weil die Verkaufszahlen je nach Antrieb immer etwas schwanken. Naja der Strommix von 2019 ist halt auch schon 5 Jahre her. Und Dudelhöfers E-Fuels wird so schnell keiner ins Benzin mixen, da das Zeug zu teuer ist und man Porsches Versuchsanlage in Südamerika wohl als gescheitert betrachten kann. Das CO2 wird da aus einer Brauerrei angeliefert, statt wie geplannt mit regenerativer Energie aus der Luft gezogen. Solche regenerativen Kapazitäten hat man da auch garnicht. Und dennoch läuft diese Anlage unrentabel und bleibt auch hinter bescheidenen Erwartungen zurück. Pro-Tipp: Die Herstellung von künstlichem Sprit ist schon bei den Nazis völlig unrentabel gewesen. Vielleicht mal ein paar Semester Physik/Chemie besuchen, dann bekommt man eine Ahnung warum das so ist. ;) a) 04.10.22 gegenüber RND: Dudenhöfer meint der (Betriebs-)Kostenvorteil des E-Autos gegenüber dem Benziner würde sich aufgrund steigender Strompreise und höherer Materialkosten für Akkus ins Gegenteil verkehren, während der Benzinpreis fällt. b) 23.01.24 in Capital: Dudenhöfer fordert eine Rückkehr zur E-Auto Förderung. c) 14.02.24 gegenüber Electric-Wow: Dudenhöfer meint, chinesische E-Autos werden Europa dominieren. (Im jetzigen Beitrag sieht er das komplett anders) usw. usf. a) Blödsinn. Der Benzinpreis ist gleichbleibend hoch, der Strompreis schon wieder bei Vorkriegsniveau. Bei 30 Cent/Kwh fährt ein kompkates E-Auto (15kw/h/100km) 100km für 4,50€, ein gleich großer Verbrenner (5 Liter/100 Km, Benzinpreis immer noch bei 1,80) landet bei 8€ auf 100 Km, wenn man so ein sparsames Modell hat. Von LFP und anderen Zellchemien hat Dudenhöfer wohl noch nichts gehört, ebensowenig wie von Lithium unter dem Rheingraben und im Erzgebirge. So schnell gehen die Rohstoffe für Akkus nicht aus, neue E-Autos werden eher günstiger als teurer. Zu b) dieses Jahr bringen mehrere etablierte Hersteller (Renault, Citroen, Hyundai) kleine E-Autos um 25.000 auf den Markt (zum vergleich: billigster Golf Verbrenner 30.000) was soll man denn da noch fördern? Die aktuelle Kaufzurückhaltung dürfte genau darauf zurückgehen. Man kauft die bisherigen (zu teuren und nicht mehr geförderten) Modelle nict mehr, sondern wartet oder bestellt die neuen günstigen. Die Auftragsbücher sind voll, Wartezeiten von 6-18 Monaten. zu c) die seit Jahren schlappen Verkaufszahlen chinesischer Autos in Deutschland sprechen eine andere Sprache. Ohne ordentliches Händlernetz oder Fanbase (Tesla) wird das nichts und billige Preise ändern daran auch nichts. Neuwagenkäufer sind sowieso nicht die Ärmsten und da wird eben nicht das billigste gekauft. Die Verkaufsstatistiken weisen seit jahren Modelle von 28.000 bis 32.000 (Basisversion) unter den drei Meistverkauften aus. Keine billigen Kleinwagen, sondern Kompakte aufwärts. Die chinesische Billigstrategie geht hier am Markt vorbei. Aber wenn dann Ende des Jahres die Verkaufszahlen wieder hochgehen, weil die Massenhersteller die 20-30.000€-Preisklasse vom Band rollen lässt, dann redet Dudelhöfer wieder ganz anders daher.
Und bringen die Chinesen das Auto bauen genau so wenig bei, wie wir den Chinesen Kung Fu beibringen können! So schlecht sind wir in Deutschland gar nicht - vieleicht nicht Ersten aber wenn es soweit ist das Beste, das ist unser Anspruch!
Warum ist es ins Stocken geraten? Weil jede Grundlagen dafür fehlen hinsichtlich des Stromnetzes und der verfügbaren günstigen Ökostromtarife. Dann sieht es so aus, dass die Fahrzeuge zu technisch verkompliziert und zu teuer sind und so weiter und so fort.
Technisch zu verkompliziert? - kein Motor mit 3000 Einzelteilen - kein Schaltgetriebe - eine einfache, seit Jahrzehnten bewährte Technologie, Elektromotor mit Frequenzumrichter- so gut wie jede Maschine in der Industrie wird so angetrieben und Elektrolokomotiven fahren seit der Baureihe 120 (70er Jahre) mit dieser Technik. Informier Dich, bevor Du Bödsinn nachplapperst.
Warum redet man überhaupt noch von E-Mobilität? Das Thema ist schon lange durch. Jetzt müssen halt die Batteriefabriken gebaut werden, weil sie subventioniert sind. Wir bauen eigentlich Dinge der Vergangenheit für die Zukunft: Ruinen der Automobilgeschichte.
Genau, das Thema ist durch- das Bessere wird gewinnen, die Tanklager, Raffinierien und Motorfabriken werden zu Ruinen einer überholten Technik werden. Aber schön die Augen und Ohren zuhalten, und wie ein Schaf den Verhinderern nachlaufen.
Bitte liebe deutsche Autohersteller,allen voran VW, glaubt diesem ewig gestrigen Experten! Dann braucht man sich in Zukunft wenigstens nicht mehr über Euer unmotoviertes Design, unerfüllte Versprechen und einfach schlechte Autos ärgern! Und man spart Milliarden an Lobbyismus, um das Ganze wieder schön zu reden! Wirklich tollws Video! Respekt!
Ich rate - gerade zu VW - die Wahrheit zu recherchieren! Beginnen sie in Amerika und fragen sie, warum der deutsche VW als erstes ausgelöscht werden sollte. Das war kein Ergebnis von Experten, sondern eine ganz andere Dimension!
Wurde das Pferd von der Politik verboten oder hat sich einfach das bessere Konzept durchgesetzt? Wenn ein Batterieauto so überlegen wäre, warum kauft dann noch irgendwer Verbrenner?
@@rotax6002 Hatte 13 Jahre einen Daihatsu Cuore der 210 000km gefharen ist. Auto hat 11000 Euro gekostet, hat ca. 4,5l/100km verbraucht, bei einem Durchschnitspreis von 1,5€/L also 14175 Euro, Dazu jedes Jahr Ölwechsel/Inspektion für ca. 200 Euro, also 2600 Euro. macht also zusammen ca. 27775 Euro. Neuer E-Up hat vorletztes Jahr ca. 19000 Euro gekostet, verbraucht ca. 15 kWh/100km, Strommix aus der PV und Netz kostet mich ca. 20 cent/kWh. Die 210 000km werden also ca. 6300 Euro kosten. Bleiben also noch 2475 für Inspektion.
Ich fahre so lange wie möglich Diesel. Elektro noch immer viel zu teuer und Reichweite zu gering für mich. Außerdem will ich nicht Early Adopter sein. Dafür habe ich keine Zeit.
..Da fragt man den Frosch, wie er das Austrocknen des Sumpfes sieht.... ;) Ne Leute, hier kann man direkt erkennen, dass der Wunsch der Vater der Einschätzung ist. Der Verbrenner-Zug ist abgefahren..
Schon mal informiert über die Wartungskosten? Service Center für E-Autos? Gibt's nicht. Freie Werkstätten machen da auch nix. Ein Fiasko. Oder hast du schon mal 'ne Tesla Werkstatt gesehen. Man kann die E.Karren zwar im Netz bestellen. Aber reparieren kann man sie z. T. gar nicht am Ort, wo man wohnt. Informieren !!!!!
@@Superleicht_R107 ..Was denn für Wartungskosten...? Das sind doch keine Verbrenner mit Motoren, die aus 10.000 Teilen bestehen. "Ein Elektroauto ist weniger wartungsintensiv und dadurch auch kostengünstiger bei allen Serviceleistungen. "
Am Markt kann sich nur das Auto durchsetzen, was von der Mehrheit gekauft wird. So genannte Experten erzählen uns seit Jahren, dass nur das Elektroauto richtig sei, doch der Hang zum Verbrenner will komischerweise nicht kleiner werden. Richtige Auto-Experten reden nicht über Politik, sondern über klare technische Fakten (z.B. Produktionskosten, Rohstoffzugang, Umweltbilanz, Tankmöglichkeiten).
Her Dudenhöfer ist für mich der Karl Lauterbach im Automotive Bereich..in der Vergangenheit hatte er angemahnt die deutsche Automobilindustrie ist zu langsam bei der E- Mobilität...immer das Fähnchen im Wind ..der Markt regelt so etwas alleine .... das kann man nun sehr deutlich erkennen, da brauchen Wir keinen Erklärbär.....
Dann nehmen wir mal die 15.000,- € Preisdifferenz und investieren die in eine alternative Strom/Wärmeerzeugung... Huch, da kommt ja viel mehr Effekt raus. Welch Überraschung.
Ich kann das Gewinsel nicht mehr hören. Wenn ab 2027 der CO2 Emissionshandel für Privatpersonen gilt mochte ich sehen wie solche Leute ihre Aussagen rechtfertigen.
@@thomasmuller949 das gelesen verstehen hilft, ich schreib für den Privatbereich, für die Industrie gilt das schon lange. Jede regenerativ erzeugte kWh hilft den Preis zu drücken.
@@thomasmuller949auf Strom gibt es keine CO2 Steuer aber auf Kohle Gas und Öl und die gibt es schon länger. Wenn mehr regenerative im Netzt sind wird der Strom billiger, wenn mehr Kohle verstromt wird wird er teuerer. Mit Smartmeter und Stromtarif mit 15 minütlicher Abrechnung kann man das selber steuern. Aber ein Smartmeter ist wahrscheinlich auch böse oder ?
Die politische Einflussnahme ist ja genau das Problem. CO2-Steuer, eine weitere Erfindung um den Bürger auszunehmen. Spätestens wenn 20% Eautos fahren kommt die nächste Steuer - dann für Eautos. Oder glaubst du ernsthaft, es geht ums Klima?
Hybridantriebe sind ebenso umweltschädlich - es werden 2 Antriebe inclu Nebenantriebe mitgeschleppt, was Tonnage und Verbrauch erhöht. Wallbox: bitte Leistungsausbeute von Solarzellen ansehen, zum Laden eines E-Autos benötigt man min. 50 - 100 m² Fäche, was sich nicht viele Autofahrer leisten können. Peakleistung Solarzelle: ca. 200 W/ m², d.h. 100 m² leisten 20 kW Peak, da kann mann über Mittag ein bisschen laden.
"Hybridantriebe sind ebenso umweltschädlich - es werden 2 Antriebe inclu Nebenantriebe mitgeschleppt, was Tonnage und Verbrauch erhöht. " Richtig - aber wenn jemand größtenteils nur eine Kurzstrecke am Tag fährt kann man einen kleineren und leichteren Akku verbauen - für die Kurzstrecke (ins Büro) reicht der trotzdem und für paar Mal im Monat in denen man längere Strecken fährt kann man mit dem Hybrid die Reichweite "strecken".
Unsere Politiker sollen endlich die Leute in Ruhe lassen --wir sind alt genug, und die meisten wollen diesen ,Nannystaat "der hier in Deutschland extrem vorherrscht nicht mehr !
Schwachsinn, Automotive ist ein globales Geschäft. Regulierung in Europa findet in Brüssel statt.
du offensichtlich nicht...
Nein, Sie wollen vermutlich auch nicht mehr geblitzt werden, wenn Sie zu schnell fahren und Steuern wollen Sie vermutlich auch nicht zahlen. Würde jeder sozial und umweltbewusst handeln, bräuchten wir keine Politiker, die entsprechende Gesetzte zu verabschieden. Die Realität sieht aber leider so aus, dass jeder nur noch an sich selbst denkt, scheiß auf die Konsequenzen. Ach ja, und wenn die Politiker sagen würden, lasst doch die Klimakleber sich hinkleben, wo sie wollen, dann ist das auf einmal Anarchie und man applaudiert prügelnden Polizisten. Wie man es halt gerade braucht!
@@Spitfire-kh2pm Systemling.
@@olivertwist3920 Dumpfbacken-Propaganda-Opfer
Kindergarten 🎉
Hallo
…….für alte Männer.🥴
Glück Auf ⚒…..😎
Der Automarkt findet nicht nur in Deutschland statt. Dudenhöfer spricht nur von Deutschland. Die deutschen Automobilhersteller haben die Hybrid verlacht. Ein Bekannter, der bei VW arbeitet, machte sich lustig über meinen Primus 4, sprach von alter Technik. Und heute baut derselbe Konzern viele Hybrid-Modelle, die von den Verbrauchswerten weit hinter dem Primus oder anderen Modellen von Toyota lagen. Der Deutsche Konsument war und ist nicht technologieoffen. Das ist mein Resümee nach mehr als 40 Jahren, die ich bislang als Autofahrer und -,käufer erlebt habe. Um es spitzt zu formulieren: Lieber Prestige aus dem 20. Jahrhundert als Vernunft und Umdenken aus dem 21. Jahrhundert.
Ich bin Mercedes-Fan, BYD. sollen gerne andere fahren.
1/3 der PKWs haben hohe Fahrleistungen in D/EU und verbrauchen 2/3 des Sprits. Hier ist durchaus Elektromobilität gut, mehr EEs und Wasserstoff für Kraftwerke werden realistisch.
Bei den anderen 2/3 PKWs sind eFuels incl. Mix, wie E30 Ethanol, 40% eFuel eButanol und 30% eFuel Benzin, ähnlich Superethanol E70.
Wieso soll es sinnvoll sein, Verbrenner zu fahren, wenn man geringe Fahrleistungen hat? Das ist doch Unsinn. Das fällt mit dem Elektroauto viel leichter als Langstrecken zu fahren. Mit einer Reichweite von 300km könnte ich über eine Woche lang jeden Tag zur Arbeit und einkaufen fahren, ohne aufzuladen. Und einmal in der Woche sollte man das locker hinkriegen, auch wenn man zuhause keine Lademöglichkeit hat.
@@thecalif2914 Bei 10.000 km/a und 8-10 Jahre Akku-Leben sind BEVs nur absurd.
In Frankreich vertankr man heute rund 7% des Sprits als Superethanol E85 an eher kleinere Fahrzeuge.
Die Bürger sind eben nicht dumm.
@@ralfl.k.5636ach Ralfi, doch wider bullshit verbreiten? Ich hatte mich so dran gewöhnt, deinen hirnlosen geistigen Durchfall nicht mehr ertragen zu müssen…
@@thecalif2914Verbrenner sind langlebiger. Selbst bei Mildhybrid und Natriumionen-Akkus wäre deren Tausch mit 1-2.000€ nach 8-11 Jahren noch akzeptabel teuer.
BEVs ist etwas für Vielfahrer, mal ausgenommen Kleinstwagen mit 48V - 12++ kW Technik, quasi Hotzenblitz 2.0.
Zudem die BEV was für Carsharing, wie in Städten.
Es gibt noch viele Menschen die sich keine E-Kiste leisten können aber die können ja zu Fuß gehen oder mit über 70 noch Radel fahren Hauptsache die Wohlhabenden können sich die E -Kisten leisten. Die Alten die noch einen Diesel gekauft und fahren kann man dann gleich mit Auto auf den Friedhof fahren. Pfui.
Ich erinnere mich noch an Zeiten, da hat eine Digataluhr, die man heute für 5 EUR bekommt, noch 700 DM gekostet. Das war damals im Gegenwert wohl um die 4000 EUR…. War also auch nur was für reiche Leute…
Genial wie er immer schelmisch grinst wenn davon die Rede ist das die Verbrenner doch nicht aussterben 😊
Da fragt man sich tatsächlich wieviel dieser Clip der Autoindustrie wert war ? So plump und offensichtlich wie mancher Verschwörer Post.
@@skipperhorst3669 Aktuell 2023:
VW 0.8 BMW 0,4 DB 0,2 % E-Anteil.
Tendenz: Rückläufig. Natürlich nur
eine Verschwörung?
@@theoronig6440 wo hast du die lächerlichen Zahlen her?
@@Spitfire-kh2pm Könnten Bestandsanteile sein. Elektro in Deutschland
@@Spitfire-kh2pm Du bist lächerlich-nicht die Zahlen aus der FAZ!
warum redet niemand darüber das man kein Gebrauchtes E auto verkaufen kann. Niemand will es haben viel spass beim verkauf eines Taycan.
Die armen Taycan Fahrer.
Ich hatte mir vor über zwei Jahren einen gebrauchten E-Golf mit knapp 4 Jahren und über 50000 km gekauft, bevor ich auf meinen VW ID.3 umgestiegen bin. Der fuhr einwandfrei, der Akku war in Ordnung und er kam ohne Beanstandung über den TÜV! Wenn den Leuten laufend eingeredet wird, kein gebrauchtes E-Auto zu kaufen, dann glauben die das irgendwann. Ich hatte mehr Probleme mit meinen gebrauchten "Verbrennern", nur deutsche Hersteller, die ich als Jahreswagen und völlig überteuert gefahren habe!!
Übrigens habe ich den E-Golf, nach einem Jahr, für den gleichen Preis verkauft, wie ich ihn gekauft habe!!
wie kommst du auf den bullshit?
Stimmt, mein gesamter Freundeskreis verzweifelt mit ihren Taycan. Die anderen mit ihren S Klassen und anderen Bonzenkarren haben fast Gewinn gemacht🫣😂
@@saxonygolfer6055meine auch 😅🎉
Lieber Herr Dudenhöfer, es ist Wahlkampf und es geht um Wähler. Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Herr Dudenhöffer verbreitet vor allemFalschinformationen. Z.B. sei der Unterhalt beim E-Fahrzeug teurer als beim Verbrenner und Führt die Batterie an. Nach frühestens 8 Jahren kommt es da zu einem Leistungsabfall. Daß man außer Reifen und Bremsen NULL kosten hat, erwähnt er nicht. Noch dazu Steuerfreiheit. Besonders absurd: wenn man im Graben landet, sei das Fahrzeug schwer zu bergen. Stimmt auch nicht. Ich fahre seit 8 Jahren ein Elektrofahrzeug, lag auch schon mal im Graben und bin geborgen worden, alles problemlos und nahezu kostenfrei.
Irremhäuser EU und DE 😵💫
Gibt ja derzeit genug „Irrem“!
Man sollte einfach die freie Marktwirtschaft machen lassen, das beste Produkt setzt sich am Markt ohne planwirtschaftliche Eingriffe und Subventionen durch.
Das denke ich auch, man sollte in alle Richtungen offen bleiben, weil das beste wird sich von ganz alleine durchsetzen. Ob es dann E wird, werden wir dann sehen. Den Kunden in eine Technik zu zwingen wird nicht klappen, man sieht es ja jetzt schon
Gerne, wenn alle benötigten Resourcen eingepreist werden. Aber das Klima schickt leider keine Rechnung, zumindest nicht uns.
Insbesondere die kosten, die durch den ausgleich der durch die emissionen entstandenen schäden entstehen. (stürme, überschwemmungen, dürrren usw.)
@@soundfan8293Wat ??? Welche Stürme, Überschwemmungen, Dürren??? Die aus dem Fernseher?
@@soundfan8293die Naturkatastrophen gab es noch bevor die Affe zu Mensch wurde. Wie willst du dies begründen?
Zu teuer die E Kisten , Wiederverkaufswert Katastrophe und Ladeinfrastruktur ein Witz
Du fährst ein E-Auto? oder woher weißt du das die Ladeinfrastruktur ein Witz ist?
Tesla baute früh parallel zur Automobilfertigung seine globale Ladeinfrastruktur auf. Zudem leichte Abrechnung, was bei uns nicht klappt.
Die Kunden sind heute verwöhnt und wenn es irgendwo klemmt lassen sie es mit dem Umstieg.
Wobei, unser Hauptthema beim Spritverbrauch sind Vielfahrer, meist also Firmenwagen. Nur hier hat die Politik abgewürgt. Teils auch die Kunden, denn 4 statt 3 Jahre Leasing BEV und 'Abwrackprämie', wenn der Akku nicht 9-10 Jahre hält hätte den Gebrauchtwagenmarkt früh stabilisiert.
Also dann Gebrauchtwagen-Leasing 4 Jahre zu Testwert dann 1/9 Neuwagenpreis, als Abwrackprämie anteilig wenn der Akku vor 10 Jahren schlapp macht.
@@stefankropp139 Er wird im Gegensatz zu Dir Augen im Kopf haben?!
@@olivertwist3920 Es geht, sehen kann ich ganz gut!
Immer wieder interessant wie Leute urteilen, obwohl sie keine Ahnung habe.
Aber Mädels fahrt mal eure Verbrenner.
@@stefankropp139 Einbildung ist auch eine Bildung 😂Kind, fahr Du mal Deine E-Karre weiter...
Da die Verbrenner noch nie weg waren (90% der Zugelassenen sind Verbrenner), kann man von einem Comeback wohl eher weniger bis gar nicht sprechen.
Die Autoindustrie hatte die Weichen alle auf E-Auto gestellt - nun wieder zurück. Das ist das Comeback.
ich bin für Politikerverbot ab 2030 😂
viel zu spät.
OK ... dann aber auch DudiVerbot!
Noch besser wäre ein Moderatoren und ein solches Hetzereien Verbot, gegen die e-Mobilität wie in diesem Video.
@@nikolauswidmann6768 Alle die andere
Meinungen als die eigene Vertreten sind also Hetzer? Pack Dich mal an die eigene
Nase Du Hetzer.
Früher bitte.
Ich fahre noch einen Verbrenner. Turboaufgeladener Diesel, 4 Zylinder-2-Liter-Einspritz-Motor mit Partikelfilter, 150 PS/110 kW mit 340 Nm bei 2000 und max speed 210 km/h, geringer Verbrauch 5,2 Liter Stadt/Land Fharzeuglänge: 4.80 m - sehr grosser Kofferraum. Fahre dieses Fahrzeug noch so lange es geht. Und wenn's in manchen Städten irgendwann Diesel-Verbot gibt, stelle ich den Wagen am Stadtrand ab und nehme die U- oder S-Bahn, den Bus oder ein Taxi. Nie käme ich auf die Idee, ein neues E-Mobil für 50'000€ mit grossem Wertverlust nach Garantieablauf zu kaufen.
5,2 Liter Diesel enthalten ca. 53kWh Brennwert, das ist kein geringer Verbrauch, sondern verglichen mit E-Autos ein reichlich hoher. Dass unser Strommix aus 100% Kohle und 50% Atomstrom besteht, war wohl auch so ein verfrühter Aprilscherz...
@@Peter-rt3tu Kohleabbau und 'Windmühlen' zerstören die Landschaft viel mehr als ein paar Kernkraftwerke. Und dann vergisst man beim E-Mobil-Betrieb gern die Berechnung der Wartezeiten beim Aufladen. Selbst dann, wenn man den Mindeststundensatz fürs Warten berechnet, kommt ein hübsches Sümmchen dabei heraus.
Ich habe auch so ein Wagen mit 10 Ps weniger,ich denke fast genauso bloß mit einem Unterschied wenn ich in die Stadt nicht hinein fahren darf dann bleibe ich lieber weg und kaufe dort ein wo ich hin fahren darf, dann schneiden sich die Städte ins eigene Fleisch wenn niemand mehr kommt !.
@@Peter-rt3tuDas was du geschrieben hast ist schon etliche Male widerlegt worden in Verbrauchs Testen ,es sind ein Elektro und ein Diesel Fahrzeug auf eine Strecke über mehr als 500 km geschickt worden mit umgerechnet der selben Menge Kraftstoff / KW und am Ende war der Diesel Sieger er ist als erster ins Ziel gekommen.
@@Peter-rt3tu der gesamtwirkungsgrad deiner e-karre ist noch schlechter als ein diesel. und ich sag dir nochwas: ich werde nie e-karren fahren weil ich aus prinzip alles ablehne , was die grünen khmer wollen!!!
Die Leute wollen nun mal kein E Auto wegen dieser ständigen Laderei ,die Reichweite ist einfach viel zu kurz und daran wird sich auch leider nicht mehr viel ändern ,ende
"Die Leute" -
Sie sollten man nicht pauschalieren.
Ich fahre einen Kleinwagen und es kommt vielleicht 2-3 mal im Jahr vor, dass ich mit dem Strecken fahre die länger als 150 km sind. Wenn ich zuhause eine Lademöglichkeit habe brauche ich damit überhaupt keine Zeit fürs Tanken zu verschwenden und spare damit sogar Zeit.
Die paar Mal im Jahr wo die Reichweite bei einem E-Auto nicht reichen würde lege ich dann halt man einen etwas längeren "Tankstopp" ein oder nehme einen Mietwagen oder fahre mit der Bahn.
Wenn man dann noch die Zeit berücksichtig, die man dadurch spart, das E-Autos weniger wartungsintensiv sind wird man insgesamt gesehen schon heute kaum Zeit gegenüber einem Verbrenner verlieren.
Ölwechsel entfallen, durchgerostete Auspuffanlagen müssen nicht ersetzt werden, undichte Kühler oder defekte Wasserpumpen sind kein Thema mehr und selbst die Bremsbeläge halten bei E-Autos sehr viel länger.
Das sich an den Reichweiten von E-Autos nichts mehr ändern wird halte ich auch für eine gewagte Behauptung. Zwar wird nicht jede groß verkündete Neuentwicklung bei Akkus tatsächlich dann auch praktisch umgesetzt aber das im Bereich der Akkus in den letzten 15 Jahren ziemliche Fortschritte gemacht wurden ist kaum bestreitbar. Und momentan ist auch nicht erkennbar, dass wir da schon am Ende der Fahnenstange des technisch und wirtschaftlich machbaren angekommen sind.
Ausserdem wird auch das Netz der Ladestationen immer dichter - Ladestationen für E-Autos lassen sich auch deutlich kostengünstiger einrichten als Tankstellen.
Mich würde es nicht wundern, wenn in 20 Jahren nahezu jeder Supermarkt Ladestationen für E-Autos hat (immerhin ist das ja ein zusätzlicher Anreiz in diesem Supermarkt einzukaufen) und auch Firmen mit eigenen Parkplätzen die Möglichkeit bieten, das E-Auto dort während der Arbeitszeit aufzuladen.
Bei Verbrennermotoren ist hingegen nicht mehr viel Luft nach oben - das bisschen Spielraum, der derzeit noch ungenutzt ist verursacht deutlich kompliziertere und damit teuerere und anfälligere Motoren.
Davon abgesehen ist Rohöl eine endliche Resource - der Aufwand (und damit auch die Kosten) auch noch die letzten Reste aus der Tiefe zu quetschen (Fracking etc) wird immer höher und e-Fuels sind auch keine Alternative (ausser evt. für Flugzeuge und LKWs) weil die energetisch schon heute sehr viel schlechter sind als E-Autos.
Das Autos in nicht mehr allzu ferner Zukunft vollkommen autark fahren können ist auch absehbar - daran arbeiten alle größeren Hersteller.
Damit wird auch Car-Sharing sehr viel interessanter denn wenn ich mir per Knopfdruck auf dem Smartphone ein Auto bestellen kann, dass 5 bis 10 min später am gewünschten Ort bereit steht dann werden viele Menschen sich überlegen ob ein eigenes Auto überhaupt noch Sinn macht.
Das heutige Modell, dass das eigene Auto für die 10 km Fahrt ins Büro genauso taugen muss wie für die Fahrt mit der vierköpfigen Familie samt Gepäck nach Süditalien (am besten Non-Stop) wird wohl so nicht weiter bestehen.
@@thomaswalder4808stimme weitestgehend zu. Bis auf die letzten beiden Absätze. Die sind Wunschdenken fern jeder Realität…
Herr Dudenhöfer will zurecht von der Politik sprechen, der Journalist nicht. Hilft aber nichts. In diesem überregulierten Umfeld kann man kaum noch von einem "Markt" für Autos sprechen, weil Verkäufer und Käufer permanent nur nach den Regularien schielen müssen.
Grundsätzlich ist die E-Mobilität super, wir selbst fahren elektrisch und quasi 9Monate kostenlos. Ein E Motor ist deutlich standfester als ein Verbrenner, das Fahren ist deutlich angenehmer!!! Allerdings hat man meiner Meinung nach in Deutschland die Sache nicht zu Ende gedacht. Die Ladeinfrastruktur, die politische Einstellung zur Stromgewinnung usw..Alles Dinge, die den Verbrenner noch lange am Leben lassen. Das E Auto passt nicht zu jedem, deshalb sollte die Entscheidung frei sein, für welche Seite man sich entscheidet, ohne den staatlichen Druck über Erhöhungen die Meinung der Käufer beeinflussen zu wollen.
Bin 30 Jahre VW-Käfer (1303 mit runder Windschutzscheibe, Bj.1974, Subaru, Suzuki gefahren total zu frieden mit Auto und Service.
Natürlich bauen und verkaufen die Autohersteller, was gekauft wird: Und weil alle möglichen „Experten“ 24/7 Zweifel an der Elektromobilität sähen, die Politik bei uns in erster Linie Chaos produziert und damit zusätzlich Verunsicherung schafft, in dem Zusammenhang der Ausbau der Ladeinfrastruktur zu langsam voran geht usw - halten sich viele Verbraucher zurück. Hinzu kommt die Frage, ob und wie der auf lange Sicht steigende Strombedarf gedeckt und Strom zu vernünftig niedrigen Preisen zu haben sein wird. Auch da ist der Blick in die Zukunft gerade mehr ein Blick in eine Glaskugel als irgendwie belastbar.
Im Ergebnis liegt der Verbrenner weiter vorne. Im Grunde muss man als E-Fahrer übrigens fast sagen: zum Glück! Würden zu schnell zu viele Elektroautos auf die Straße kommen, würde die aktuell ausreichende Ladeinfrastruktur in die Knie gehen uvm. So wird es noch lange bei einer Parallelität von E und Verbrenner bleiben, zumindest hier. Auf die lange Sicht wird sich zeigen, was global und national die Nase vorne hat und wir können nur hoffen, dass unsere Autoindustrie in jedem Szenario dazu in der Lage ist, weiter global vorne mitzuspielen. In Sachen Elektro sah (und sieht) das nicht so aus und ob jetzt ein Zurückrudern auch mittel- und langfristig klug wäre, wird sich zeigen. Ich habe da meine Zweifel und lese von Seiten der Autoindustrie auch nichts von einem Ausstieg aus E. Es geht um eine Parallelität der Systeme. Ein Dudenhöffer wechselt seine Prognosen und Stellungnahmen ähnlich wie Söder seine Überzeugungen, ist also wenig belastbar.
In dem Zusammenhang frage ich mich übrigens immer, von welchem Verbrennerverbot die Rede ist. Das gab und gibt es nicht - die EU-Richtlinie bezieht sich auf den Treibstoff. Und ja, jetzt können und sollten die Verbrenner-Könner zeigen, ob an den Visionen vom bezahlbaren EFuel etwas dran ist. Wenn ja, wäre das super …
Da stimme ich zu jeder Aussage z 100% zu 🎉
es gibt 2 länder auf der welt die jeweils mehr al 1 mrd menschen haben. die interesseiert es einen scheiss, was wir an co2 einsparen.
die gesamte heizungswende spart soviel ein, wie china in einem monat co2 produziert. oder war es ne woche??
ich lasse mich jedenfalls von keinem politkasper verrrückt machen und sehe mir die show erstma ein paar jahre an.
und dann wird die entscheidung wohl sein, dass ich mein 30 jahre altes 4 literauto nochmal 10 jahre fahre. macht spaß ist günstig im unterhalt und gut für die umwelt.
E-Fuels brauchen noch ein paar Jahre; da durch die ideologische Politik verhindert worden wurde.
€/PS ist der EV unschlagbar. Leider ist der Strompreis bei der Tanke deutlich teurer als ein Verbrenner. Der Wiederverkaufswert ist wegen der Weiterentwicklung in der Technologie von den Batterien deutlich schlechter. Siehe Porsche Taycan Preisverfall.
Stimmt nicht!
25Kwh * 0,40€ = 10€ pro 100km
7 Liter * 1,75 = 12,25€ pro 100km
Instandhaltung ca 1/5 eines Verbrenners
Anschaffung ca. 5.000 € teurer
Nach 3 Jahren fährt das E-Auto günstiger…
Völlig Wurscht, welchen Porsche man kauft.
Bei Fahrzeugen jenseits der 100.000€ neu ist der Wertverlust im ersten Jahr natürlich gewaltig.
@@matthias2912 Nur in der Traumwelt- die Realität ist eine andere.
@@theoronig6440Nöö, läuft schon gut für seit gut 5 Jahren.
Seit 2 Jahren deutlich Geld eingespart.
Werde das E-Auto noch 2-3 Jahre fahren, dann hat es sich richtig gelohnt.
Dann hat er auch 200.000km und das nächste E-Auto wartet schon.
TCO im Jahr: Ca 5.000€ bei 30.000km ist spitze.
Alle Verbrenner waren da eher bei 7.000-10.000
im Jahr im Schnitt.
So isses halt!
@@matthias2912 gratuliere dazu.
Wenn der Preis stimmt kann man alles verkaufen. Bei den E-Autos liegt nach wie vor genau dort das Problem.
Das ist ganz richtig, was sie geschrieben haben. Deswegen arbeitet ja Tesla am 25.000 $ Modell und das wird kommen auch wenn es etwas mehr kostet. Geld regiert die Welt und die Leute gehen dahin, wo es am günstigsten ist. FSD (Full-Self-Driving) das Roboter Auto. Das Carsharing wird insbesondere in Germany völlig unterschätzt . Ich kann heute auch zig Millionen Musikstücke hören, obwohl ich keines davon gekauft habe, Apple Music
@@Munich81245 Schon mal informiert über die Wartungskosten? Service Center für E-Autos? Gibt's nicht. Freie Werkstätten machen da auch nix. Ein Fiasko. Oder hast du schon mal 'ne Tesla Werkstatt gesehen. Man kann die E.Karren zwar im Netz bestellen. Aber reparieren kann man sie z. T. gar nicht am Ort, wo man wohnt. Informieren !!!!!
Genau so ist es. Wären E-Autos kostenmäßig merklich günstiger als Verbrenner, ruckzuck würden auch die damit verbundenen „Umstände“ (längeres Laden als Tanken, kürzere Reichweite, winterlichen Eigenarten usw.) in Kauf genommen.
nicht vergessen: deutlich weniger Energiekosten (auf 100.000 ca. 4-5000 EURO und die massiv niedrigeren Inspektionskosten - kein Ölwechsel/filterwechsel, keine Bremsen/Beläge (oder extrem selten), massiv weniger komplexe Teile...
@@markusdicks648
Das begreift halt nicht jeder und glaubt dem Verkäufer „ja, bei ihrem Auto war das Getriebe noch nicht ausgereift und ging nach 3 Jahren kaputt. Aber die neuen sind ganz anders, Kauf den ruhig“
Es soll jeder fahren was er will ,Ich fahre einen Dacia Spring ,und sehr günstig . Co2 Interessiert mich einen Scheiss .
Steht der eigene Tod kurz bevor? Keine Kinder? Keine Enkelkinder? Oder glaubst du die Lüge, die den menschengemachten Klimawandel anzweifelt?
@@bildfluss Der Besserwisser hat weder Eigentum noch echte Fähigkeiten. In diesem Vakuum entsteht sein Besserwissertum. Der Besitzende schafft Wichtiges, statt Wissen aufzudrängen. Der Besserwisser ist leerhändig, missioniert statt konkreten Besitz zu haben.
@@bildfluss Mich interessieren ja immer genau die Dinge, die ich nicht verstehe. Und dann lerne ich dazu und verstehe es irgendwann. Aber manche Menschen sind da wohl anders. Die wollen nichts lernen... Naja..
Du fährst eine Sarg mit Elektromotor und vier Rädern. Ist aber ganz praktisch. Nach dem Unfall kannst du gleich liegenbleiben.
@@whynotstartusingyourbrain8726 ..Ist doch besser als einen Sarg mit Verbrennermotor und vier Rädern..
Mir egal.
25 Jahre Diesel gefahren. War zufrieden.
Dann 3 Jahre Model 3. War zufrieden. Sehr günstig.
Jetzt Niro EV. Bin wieder sehr zufrieden. Und bleib dabei.
Mir auch egal. Ich fahre meinen 11 Jahre jungen, wunderschönen Audi A3-Diesel weiter. Jeder soll fahren dürfen was für ihn am besten passt! Ohne Dauervorschriften grüner Ideologie. Meine Meinung.
@@stefank9939 Auch eine gute Entscheidung.
Wäre bei meinen 406 von 2000 nicht so gut wie alles kaputt gewesen wäre, so würde ich den heute noch fahren. Bis zum Lockdown hatte ich etwa 5000 Dieselkilometer und 25000 rein elektrische Kilometer. Im ICE.
Mein 97er Audi Diesel mit 400tkm drauf fährt nochmal 10 Jahre. Günstiger geht nicht, selbst wenn der Liter 2,5.- kostet
Ich finde es gut, wenn man die Welt einfach positiv sieht. Ich bin Elektrofahrer; es hat für den Eigennutzen momentan noch Nachteile, aber ich mag es einfach.
@@ooops372 Welche Nachteile?
Der Verbrenner wird weiter existieren nur nicht in Deutschland.
das war von Anfang an der Plan!
Die größten Märkte für Autos sind China und die USA. China setzt zu 100% auf elektrische Fahrzeuge und wird den Weltmarkt mit preiswerten Elektroautos mit Natrium Batterien überschwemmen. In den USA werden Elektroautos made in USA hoch subventioniert. In den USA liegt der Strompreis bei 0,10$/kWh. Das heißt dann für das aktuelle Model 3 1,50$ pro 100km. Ein Verbrenner braucht etwa 7 Liter. Das sind dann etwa 4,90$/100km. Plus Wartung. Und einer Laufleistung von etws 150000km.
Beim Model 3 reden wir aber von 1,5 Millionen Kilometer.
Was wird sich in den USA durchsetzen?
Audi hat das China Geschäft komplett aufgegeben und VW hat noch einen Marktanteil von etwa 3%. 2010 lag der bei 70%.
@@andreasschmalzl1752 hahah gott bist du eine hohle nuss🤡, keiner setzt auf diese e-dildos, der rotz ist so schnell weg wie er gekommen ist, da helfen deine dummen und falschen argumente nicht, also kleiner fanboy, stell dich schon drauf ein, dass du un die restlichen 5 e-dildos fans alleine darauf herum reiten werdet🤡😂😂😂
@@andreasschmalzl1752 China wird vielleicht China mit irgendetwas überschwemmen, z.B. mit bis zum Horizont reichenden nach 四个现代化 (Vierjahresplan) auf Halde produzierten Rosthalden. Die kann man sich auf China Uncensored angucken. Guckst du 看看一下
@@sawi330i Beweise bitte. Und keine Verschwörungstheorien denen die Schafherde hinterher rennt.
E-Auto ist aus jedem Blickwinkel schlecht:
- Preis: 20 - 25 % teurer als der vergleichbare Verbrenner
- Öko: Mehr Feinstaub und CO2 durch E-Auto, weil kein grüner Strom
- Schlechtes Handling: Lange Ladezeiten und schlechte Reichweite
- kein Gebrauchtwagen, weil Batteriehaltbarkeit nicht abschätzbar
- zu hohe Unterhaltskosten: Service für vergleibares Modell ist E-Auto bis zu 30% teurer obwohl weniger Komponenten
Was für ein saudämliches Gelaber. Nichts davon stimmt…
E-Autos sind 10-15 t€ teurer als Verbrenner? Ein Model y SR ist nicht teuer alle ein vergleichbar ausgestatteter VW Tiguan mit 2.0 TSI und DSG.
Schon mal informiert über die Wartungskosten?
dazu kommen doch noch die deutlich geringeren Energiekosten (auf 100tkm ca. 4-5k€) und die deutlich niedrigeren Wartungskosten....mal davon abgesehen, dass die ständigen Inspektionen mit erforderlicher Absprache einfach nur nerven...
Was ist mit Garantie beim Tiguan?
Zumal der Tesla ja 10x mehr Spaß macht und 10x mehr abgeht als ein lahmer, stinkender 2.0 TSI.
Und natürlich deutlich moderner ist, günstiger im Unterhalt und langlebiger. Höheren Wiederverkaufswert haben Teslas auch! Und 8 Jahre Garantie. Für einen Betrugs-VW spricht also garnix.
@@Superleicht_R107viel geringer beim e Auto.
Verbrenner bleiben noch lange
Natürlich… warum sollte man einen funktionierenden Verbrenner abmelden? Laufen lassen, bis nix mehr geht.
Es spricht auch nix dagegen, sich einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen, wenn das Konto nicht reicht für einen Neuwagen.
Wenn man aber einen Neuwagen kaufen will, dann bitte auch mal den elektrischen fahren und drüber nachdenken, wie man eine Ladeinfrastruktur im persönlichen Umfeld umsetzen könnte.
Meist kriegt man die Probleme gelöst, zahlt zwar beim Kauf etwas mehr, aber hat dann jahrelang weniger Kosten.
Das muss aber jeder selbst für sich betrachten.
Antrieb u. Mobilität erfolgen selbst seit der Erfindung von E-Antrieben vor 120 Jahren im Wesentlichen NICHT durch E. . E-Antriebe waren u. werden eine Nische bleiben in den Geschichtsbüchern.
@@schallrauch1187
Ja, bei Nischenprodukten wie Mähdrescher und Maishäcksler ist das undenkbar, stimmt.
@@marcsiegel3358 Ja aber die meisten unserer Bevölkerung wollen diesen E.Wahn/Schwindel nicht mehr...und nun?
Strommix von 2019, also 5 Jahre alt! 100% Kohlestrom?
Nur weil D jetzt Kohle abdreht (die wegen Atomausstieg überhaupt erst reaktiviert werden musste) wird die CO2- Bilanz auch nur am Papier besser. Z.B. wird heute der dreckigste Kohlestrom aus Polen importiert weil zu wenig Wind weht. Und Atomstrom aus Frankreich.....
D schafft sich ab - wegen einer Ideologie
Mich würde interessieren, von welchen Geldgebern das ominösen "Center of Automotive Research" gesponsort wird. Das hört sich sehr chinalastig an.
Die Autoindustrie hätte vielleicht nicht so sehr auf Prof. Dudenhöffer hören dürfen.
Was ich nicht verstehe, warum muss ein E-Auto 300 oder mehr PS haben, und jeder findet es toll und soll gefördert werden
Ich fahre so lange wie möglich Verbrenner.
Genau, es ist ja schön zur Drecksäule zur fahren und Heizöl nachzufüllen, nachdem alles vernichtet wurde, und ein Vermögen dafür zu bezahlen. Wahrscheinlich ist das ganze auch noch spaßig! 😂🤣
Selbst Schuld!
@@andreasburgholzertypisches Gutmenschgesülze - aber bitte rettet die Welt vorm Untergang - die Tagesschau hat ja immerhin gesagt, alles wird gut wenn man Batterieautos kauft
Ich fahre nie E-Schrott.
@@olivertwist3920 Keiner zwingt dich dazu. Besser ist mit Fahrrad oder zu Fuss. Ist eh gesünder.
Duddenhöfer im Interview ist wahre Comedy, man sieht und hört ihm förmlich an, wessen Knecht er ist.
mit dem Wohlstand in DE/A geht es zu Ende, die Autos werden länger gefahren ......
Fast niemand hat die Möglichkeit ein Elektroauto auf zu laden. Tanken kannst du überall. Und wie lange so ein Akku wirklich hält weis kein Mensch.
Zumindest mal länger als 10 Jahre und über eine Million Kilometer. Das wurde mit Tesla S schon erreicht.
Der Akku hält mindestens zwei- bis dreimal so lange wie ein durchschnittlicher Verbrenner…
BYD wird in Bulgarien produzieren. Japanische Hersteller haben das in den 70ern auch gemacht.
Schaungmermoi.
Der Motor meines Audi A5 ist in Ungarn gebaut worden 🤭
BYD produziert in Ungarn. Viktor Orban bemüht sich um. Chinesische Batteriehersteller und Ungarn ist jetzt schon der größte Produzent in Europa. Etwa seit 30 Jahren werden alle Audi motoren in Ungarn hergestellt. Ich bestelle mir ein Tesla Model 3 Highland aus Shanghai im Laufe diesen Jahres. Da spekuliere ich noch auf „fallende Preise“ im abgehängtesten Land der Westlichen Welt.
Stimmt ... ich alter Sack erlebe das jetzt zum 3. Mal im Leben.
Was haben die Leute in den 70 ern über die Japanautos gelacht.
Rosten schon im Prospekt, langweiliges Design etc. Was ist daraus geworden?
Bin ich froh, dass wir damals einen so tollen Golf hatten, an dem erst nach 5 Jahren
die Schweller und die Radläufe etc. zerbrödelten. Das war bei Ford, Opel etc. auch
nicht anders!
Dann kamen die Koreaner. Auch die wurden nicht ernst genommen, bis auch die aufeinmal
nennenswerte Marktanteile hatten, weil sie bezahlbare, haltbare Autos bauten.
Jetzt die Chinamänner ... und wieder lachen die Dudies dieser Welt. Das ganze zeigt doch,
dass die Penner in den deutschen Autobuden nicht inteligenter sind wie ein Goldfisch.
Der schwimmt auch allen 30 Sekunden gegen die gleiche Scheibe und lernt nix!
Aber keine Panik ... der Steuerzahler wird die Millionengehälter dieser Versager
schon wieder sichern!
Was heißt Verbrenner come back? Verbrenner war doch nie weg. Immerhin fahren 85-90% der Autofahrer immer noch mit Verbrennungsmotoren in DE einschließlich meine Wenigkeit!
Mit abnehmender Tendenz.
Ich hab bei diesen Bewertungsniveaus einfach mal BYD und Volkswagen gekauft. Schauma mal.....
Leute können sich überhaupt kein neues Auto leisten egal Verbrenner oder E Auto. Letztes Jahr könnte 933100 Privat Person ein neuwagen kaufen. Gewerbe kunden halten den neuwagen markt am leben in Deutschland. Alter die Fahrzeuge in Deutschland hat sich verlängert. Vor paar Jahren hatten die Deutschen Autos 10 jahre alt sind. Jetzt ist dass Durchschnitt alter 12 jahren. Wenn es kein E Autos unter 10000€ oder 15000€ gibts dann wird sich E Auto nicht durchsetzen. 10000€ bis 15000€ ist die beliebtste Preis Kategorie für Gebraucht Fahrzeuge.
Und die wird BYD in 2 Jahren in Europa bauen. In Bulgariern, Rumänien oder Ungarn.
Und Tesla wird das kleine Modell aus Mexiko nach Deutschland bringen.
Was viele von den Experten nicht verstehen, ist, dass das Auto nicht nur ein Symbol dafür ist, sondern wirkliche Freiheit bedeutet. Mit dem E-Autos ist man ständig gebunden, weil man immer alles planen muss (Wie ist der Ladezustand? Wie weit komme ich? Wie weit ist mein Ziel entfernt? Komme ich nach Hause ohne zu laden? Wo ist die nächste Ladesäule? Welche Ladekarte brauche ich? Wann bin ich zurück, wenn ich laden muss? ...)
Ja hallo, es tut mir Leid wen ich diese argumente höre, ich fahre Tesla und wen ich wohin fahren möchte in ganz Europa setze ich mich in den tesla und sage im wohin ich fahren möchte und das wars, mus mir keine Sorgen machen wo ich laden mus brauche keine ladekarte und den Lärm von Diesel oder Benziner habe lange genug um die Ohren gehabt, bin sehr froh das es Elektroauto gibt.
@@josefmarkon4884 Nach spätestens 400 Km ist Schluss und du musst wieder laden, wieder halbe Stunde Zeitverlust, zudem musst du dich immer hinter LKW`s hängen und schön mit 90 tuckeln, sonst schaffst du die 400 Km noch nicht mal. Wenn ich E Autos auf der Autobahn sehe dann immer rechts hinter LKW. Tut mir leid, aber ich kann dir echt nicht folgen was daran toll sein soll
Also wir fahren ein Mokka E und machen uns nur 2 x im Jahr für 10 Min. Gedanken wenn wir in Urlaub fahren. Ansonsten läuft es besser als mit dem Verbrenner den wir noch als 2. Wagen haben. Der muss alle 2 Monate zur Tanke, was ein Umstand 😎
Es ist bestimmt nicht sinnvoll hier seine private Situation als Gegenbeispiel anzuführen. Es sollte um allgemeingültige Aussagen gehen. Deshalb nochmal eine rhetorische Frage: Warum fahren Außendienstler so gut wie keine E-Autos? ;)
und... E-Auto abschleppen: Darum geht das nicht so einfach. Die Pannenhilfe ist meist leicht - solange es sich nicht um ein E-Auto handelt. Denn der Akkuantrieb erschwert die Hilfe, wenn der Wagen liegen bleibt.
Was tun, wenn das E-Auto liegen bleibt?
Warum lässt sich ein E-Auto nicht einfach abschleppen?
Bei einem Benziner oder einem Dieselfahrzeug ist eine knappe Tankfüllung in der Regel unproblematisch: Passende Tankstellen gibt es in ausreichender Zahl. Wer doch einmal liegen bleibt, kann mit einem Tankkanister schnell etwas Nachschub beschaffen.
Anders sieht es hingegen bei einem Elektroauto aus: Ist die Antriebsbatterie leer, lässt sie sich nicht so einfach über einen portablen Notakku aufladen. Im Falle des Liegenbleibens können daher für den Fahrer massive Probleme auftreten.
Ist keine Ladesäule in Sicht und bleibt Ihr E-Auto aufgrund eines leeren Akkus liegen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kontaktieren die Servicehotline des Herstellers oder Sie holen sich Hilfe beim Pannendienst.
Gut ausgerüstete Pannenhelfer kommen dann mit einem mobilen Ladegerät, um den Akku des Pannenfahrzeugs minimal aufzuladen - in einigen Städten macht das beispielsweise die ADAC Service GmbH. Die Aufladung ist wichtig. Denn nur so kann das E-Auto wieder bewegt und somit auch abgeschleppt werden.
Die meisten Hersteller bieten zumindest im ersten Jahr - teilweise deutlich länger - eine kostenlose Hilfe (Mobilitätsgarantie) bei Pannen mit dem E-Auto an. Dabei handelt es sich oft um einen Abschleppwagen mit Plattform, der das Fahrzeug bis zur nächstgelegenen Ladestation bringt. Auch die Pannenhilfe des ADAC hilft so bei E-Auto-Pannen, wie das Unternehmen auf Nachfrage von t-online mitteilt.
Warum lässt sich ein E-Auto nicht einfach abschleppen?
Anders als Benzin- oder Dieselautos können E-Fahrzeuge mit einer leeren Batterie nicht einfach so von anderen Fahrzeugen abgeschleppt werden. Der Grund: Beim Abschleppen bewegen sich die Räder, wodurch mindestens von einer Achse Energie im Elektromotor erzeugt wird.
Da der Motor nun wieder mit Strom versorgt wird, könnte er anspringen. Ist dabei das Bordsystem jedoch ausgeschaltet, erhöht sich die induzierte Spannung im Inneren der Elektronik. Je stärker diese Induktionsspannung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es bei dem Abschleppvorgang zur Überspannung und somit zu Schäden an der Steuerungselektronik kommt.
Wichtiger Hinweis
Bleibt Ihr E-Auto liegen, sollten Sie auf keinen Fall selbst versuchen, das Problem zu beheben, indem Sie sich an der Elektronik zu schaffen machen. Aufgrund der hohen Spannung kann es zu einem tödlichen Stromschlag kommen.
Wie geht der ADAC mit dem Problem um?
Die ADAC Service GmbH hat sogenannte mobile Ladehilfen getestet. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die mit einem großen Akku im Kofferraum ausgestattet sind, über den das liegengebliebene Auto etwas aufgeladen werden und so der Bordcomputer problemlos eingeschaltet werden kann.
Werden diese speziellen Fahrzeuge auch bei der Pannenhilfe der Gelben Engel eingesetzt? Der ADAC e.V. teilte t-online mit, dass man sich derzeit noch in der Planungsphase befinde.
Der größte Gewinn von Tesla ist das eigene Ladenetz.
Zumindest in Deutschland nicht mehr. Es gibt mittlerweile so viele Schnellladesäulen anderer Anbieter und Firmen wie Enbw machen es mit ihrer mobility+ App extrem einfach eine passende zu finden. Klar, das Supercharger Netz hat trotzdem noch seinen Charm, aber ein wirkliches Killer-Argument für einen Tesla ist es nicht mehr. Da würde ich eher die Software sehen. Denn die ist bei den deutschen Herstellern nach wie vor Mist 💩. Ständig stürzt irgendwas ab und von der Performance der Infotainment Systeme fange ich jetzt mal besser nicht an zu reden.
Ich finde, die unterschiedlichen Stromkosten bei Tesla und ALLEN anderen Anbietern ist ein großer Vorteil für Tesla.. bei Tesla 35 ct und wenn ich in meine App sehe, will EnBW 60 ct. Ein Wettbewerb bei den Strompreisen ist überfällig …. Leider pennt da die Politik. Obwohl die Betreiber sich schon die Strompreis Bremse komplett einverleibt hat …
Verbrenner sind top!
E-Autos sind ein Flop!
Was für ein komplett sinnfreies Gelaber…
Hängt in D von den Lade Strompreisen im Verhältnis zu Benzin ab. Da das E Auto aktuell noch viele Nachteile hat, bräuchte es besonders niedrige 100 Kilometer Kosten. Leider ist dafür der Strom zu teuer.
Allerdings haben E-Autos auch einige Vorteile - keine Wasserpumpe, kein Ölfilter, kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Benzinpumpe, sehr viel geringerer Bremsenverschleiß durch Rekuperation, extrem zuverlässige und langlebige Motoren und sehr viel einfachere Getriebe.
Nachteil sind die Akkus mit ihrer im Vergleich zu Benzintanks geringeren Reichweite und längerer Ladedauer - aber das da bereits große Fortschritte gemacht wurden ist auch nicht zu bestreiten und es sieht auch nicht danach aus, als ob die Akkutechnology schon am Ende ihrer Entwicklung angekommen ist.
@@thomaswalder4808 Ja. Hab ja selber auch E Zweitauto. Ja...es gibt diese Vorteile. Aber zu jedem Aspekt auch Nachteile. Die Störanfälligkeit ist noch höher. Die Werkstätten begrenzt, die Ersatzteile teurer und Stundenpreise höher. Auch Anschaffung teurer, Wertverlust höher, Wiederverkauf schwieriger usw.
Und leider sind die Akkus bei manchen Modellen wesentlich häufiger defekt, als man erzählt (Tesla M3 Performance, KIA EV 6 GT....) und für Beschädigungen von unten sehr empfindlich (inklusive Kühlsystem). Bei den Kona waren das Antriebsgetriebe reihenweise defekt.
Deshslb komme ich auf harte Fakten zurück und das ist der 100 km Preis. Liegt der bei 50% oder niedriger vom Benziner, dann hab ich genug Puffer, höhere Wertverluste in Kauf zu nehmen. Sind es nur noch 10% bis 20% Ersparnis geht die Rechnung nicht mehr (klar) auf. Und der ganze Lade-und Planungs- und Zeitaufwand und die Kosten am Rasthof beim Laden sind nicht mehr gedeckt.
Egal was wir machen, am umweltfreundlichsten ist es, wenn wir unnötige Fahrten mit dem Auto unterlassen, egal, ob es ein Verbrenner oder E-Auto ist.
So ist es. Wenn die sonne scheint und mein ID.3 von der PV auf dem dach geladen wird, fahre ich die 8km zur arbeit mit den rad. Passt genau zusammen.
Jaja, als würde die Masse mit dem Auto sinnlos spazieren fahren.
Ich wohn am Land und brauche zwingend ein Auto, um überhaupt in die Arbeit zu kommen. Ich würde liebend gern auf diese Geldvernichtungsmaschine verzichten, geht aber nicht.
Deswegen kotzt mich das Gutmeschgeschwafel div. Zeitgenossen an
Am besten verkriechen wir uns in die Höllen, leben von Beeren und Insekten, und bloß ohne Lagerfeuer um auf Nummer sicher zu gehen. Ach ja, und besonders enthusiastische sollte man davon abhalten sich zu vermehren.
@@rotax6002 Sind meistens nur dumme Städter ohne Auto.
Und deswegen sollte die Möglichkeit von Home office auch gesetzlich geregelt werden. Geht natürlich nicht in jedem Beruf aber die meisten "Bürojobs" lassen sich auch im Home office erledigen. Ich arbeite seit 8 Jahren zu praktisch 100% im Home office und möchte das nicht mehr vermissen. Indirekt wird durch Home office auch der Berufsverkehr entlastet wodurch auch Menschen profitieren die nicht im Home office arbeiten können.
Dieser Schwachsinn wird nicht dadurch glaubhafter, dass alle paar Wochen ein neues Video mit Stuss von Dudenhöfer erstellt wird.
Bin All-In-Tesla
Wieso? Dudenhöfer ist der größte Auto Experte aller Zeiten... glaubt er zumindest😂
Welcher Stuss?
Er gibt die Marktentwicklung wieder.
Sonst nichts.
Stimmt, der Eauto-Stuss wird nicht glaubhafter, wenn man das Batterieauto noch so oft schönredet
@@rotax6002 so ist es.
Durch Schönreden wurde noch nie was besser.
😀
Was für Theater. Hin und her.
es ist jedes mal auf neue erstaunlich, wie wenig Ahnung der Herr Dudenhöffer zu haben scheint.
Wir werden ja sehen wie seine Vorhersagen altern werden ...
Das was Dudenhöfee sagt, gabe ich länger prognostiziert.
Die Chinesen werden noch dumm aus der Wäsche schauen.
Die haben bei den E-Mobilen schon mehrere Anläufe genommen und alle sind gescheitert.
Die Preise sind ambitioniert, die Technik mäßig, das Händlernetz quasi nicht vorhanden, Design so lala bei den Einstiegsmodellen, Langzeitqualität unbekannt, Vertrauen muss erst aufgebaut werden und Patrioten kaufen eher Autos aus dem Westen oder die wenigstens aus kooperationen mit dem Westen entstammen.
Angesichts der steigenden Strompreise sind BEV ein teures Vergnügen wenn man auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist und irgendwie keiner auf den Schirm hat, die Meisten wohnen nicht im Eigenheim und sind Laternenparker. Wenn man keine Ladesäule in der Firma hat, kann man das auch knicken.
Die Anschaffung ist teuer.
Wenn man das Auto nicht so häufig braucht (wir ich z.B. 1 mal die Woche für 14km), saugt einem das Thermomanagement im Stand den Akku für nichts leer.
Ein BEV ist nicht für jeden das Richtige. Das führt dann beim Absatz an einen Anschlag und der schlechte Wiederverkaufswert ist auch nicht förderlich. Die Kisten stehen bis zu einem Jahr und sind nur mit Verlust zu verkaufen.
Ich fahre weiterhin das, was mich am günstigsten von A nach B bringt. Inklusive Wartung, Reperatur und Energiekosten. Ich fahre jetzt seit über drei Jahren elektrisch und hatte noch nie so geringe Kosten. Sorry, mein nächster wird wieder elektrisch.
Außer die höheren Anschaffungskosten!
Nö, auch das nicht. Mein voriges Auto war ein Mercedes C280 und in der Anschaffung sogar teurer. @@gordondaniels1663
@@gordondaniels1663 ist ja jetzt auch kein Argument mehr, die Preise sind deutlich gesunken.
Bei gleicher Ausstattung zahlt man aktuell das gleiche oder zumindest ähnlich bei vielen Marken.
Wenn du mit deinem Elektro Fahrzeug in die Werkstatt kommst , was sind die Stundenlöhne für Elektrische Fahrzeuge ?!. Und wie ich gehört habe darf nicht jede Werkstatt Elektro Autos Reparieren.
@@re.bu. In jeder Vertragswerkstatt gibt es geschultes Personal, da sie die Fahrzeuge auch anbieten, müssen sie sie auch Warten können.
Es ist also kein Problem ein Termin zu bekommen.
In manchen Vertragswerkstätten gibt es mittlerweile erhöhte Stundensätze die natürlich auf den Kunden umgeschlagen werden, allerdings muss man auch beachten, dass bei einer Wartung meist nur eine Sichtkontrolle gemacht wird, das höchste der Gefühle sind mal Brems- oder Kühlflüssigkeit.
Da diese Wartungen recht schnell über die Bühne gehen, ist man trotz höheren Stundensatz trotzdem günstiger, weil gemacht wird ja kaum was.
Ganz im Ernst, ein ehemaliger Kollege ist KIA Sorento gefahren.. ein Diesel der hat jedes Jahr rund 600€ und mehr bei der Werkstatt gelassen.
Jetzt fährt der einen Hilux (auch Diesel) und hat für die letzte Wartung auch knapp 800€ da gelassen, obwohl nix mit dem Auto war.
Also das sind Preise, bin ich ganz ehrlich, die zahle ich nicht annähernd mit dem E-Auto.
Das mit den E-Auto ist doch immer noch in den Kinderschuhen. Heute bestellt, bei Lieferung schon veraltet. Für Großstädter völlig ungeeignet. Weit und breit keine Lademöglichkeit. Das muss sich erst entwickeln. Würde mir für die Stadt gerne so eine Möhre zulegen, aber wo laden? Keine Chance. Deshalb noch total unrealistisch. Honda Jazz ist da schon eher eine Überlegung wert.
Puh, andere sagen: nur für die Stadt geeignet. Ist wohl etwas schwierig zu entscheiden …
@@voelkela Ja, schon. Aber wo Laden? Wohne hier in einer Siedlung mit ca. 60 Garagen und null Lademöglichkeit. Nächste möglichkeit 3 Straßen weiter mit 3 Ladestationen, vorzugsweise für die Chefs der Wohnungsbaugesellschaften. Noch Fragen?
@@berndbinnewies5187 Da sehe ich aber einen Ansatz: Wenn die Herren elektrisch (oder hybrid) fahren und sich eine Lademöglichkeit geschaffen haben, werden sie ja auch verstehen, daß die Mieter das auch benötigen.
@@voelkela wäre ja schön. Aber leider ist das mit hohen Kosten verbunden und deshalb eher nicht freiwillig geplant. Leider.
@@berndbinnewies5187 warten daß etwas passiert war ja auch nicht gemeint.
Sollte sich die Vernunft tatsächlich mal durchsetzen?
kurzum: die Autos sind zu teuer.
Ich finde ja ein Auto wie den ID7 ein gutes Modell, wenn sie es richtig machen würden.
3 Meter Radstand, 1000km WLTP, 300-400 PS, 250km/h Spitze, 50.000 - 60.000 Euro ohne Subventionen (die darf es nie geben).
Aber sie kriegen es nicht hin. Tesla stagniert in der Mittelklasse seit 8 Jahren bei 75kwh Batterien, die anderen stocksen bei 500-600km Reichweite rum und schaffen 180km/h Spitze bei 530 PS (Byd Seal). Das wird nie einen perfekten 2,0l Diesel mit 150 bis 250 PS ersetzen.
Aber es gibt auch Elektroautos und Hybride, die was richtig machen. Ioniq 5 N ist auf der Schleife nur 11 Sekunden langsamer als der beste SUV der Welt, Ferrari 296 GTB und McLaren Artura sind deutlich besser als ihre Vorgänger. Man muss nur wollen. Aber es wurde mir schon 2017 von führenden Mitarbeitern in der Autoindustrie gesagt. Wer in die Elektroabteilung geht, EDEKA. Nix Vorstand und die Kinder können in Harvard studieren. Geld wird mit dem M5 verdient, nicht mit dem i4.
Sind Sie scheinbar ein verkappter Rennfahrer oder wozu sonst brauchen Sie 400 PS?
Und fahren Sie wirklich dann auch noch 1000 km am Stück ohne mal Pause zu machen - z.B. um in einer Raststätte etwas zu essen.
@@thomaswalder4808 Die Karre wiegt über 2 Tonnen statt früher 1,6 Tonnen mit 2l Diesel und dauernd Laden müssen finde ich schlecht. 5 Minuten Pinkeln ja, aber doch keine 40 Minuten und an Ostern ist alles voll.
Ich bin kein Rennfahrer, Magen und so, aber ich messe jedes Auto mit verschiedenen Spritsorten und schau, was am besten ist.
Sonst 325d F30 perfektes Auto statt E Auto.
Und ein Faktor, warum mehr Reichweite gut ist, sind die sündhaftteuren Schnelllader Preise und dann kann man schön zu Hause mit 11kw laden, auch wenn man mal 600km hin und zurück unterwegs ist. Wenn ich ein Auto auf 3 Jahre lease, ist ja klar, dass die nur noch nach oben gehen, während Spritpreise auch nicht mehr günstig sind, aber wenigstens gibt es Wettbewerb.
Ist schon erster April? Habe ich was verpasst?
Wir haben zwar ein Schaltjahr, NOCH ist es aber März. ^^
Ich fahre meinen Diesel so lange wie möglich , ich habe einen 1,8 Tonnen Autoanhänger ich weiß gar nicht ob es Benziner gibt die 1,8 Tonnen ziehen dürfen geschweige denn Elektro Fahrzeuge Amerikanische Fahrzeuge ausgeschlossen. Und was nutzt mir ein Benziner wenn er mit Hänger 12 -13 Liter braucht ich fahre mit dem Diesel mit Hänger mit 8,5 Liter!.
Es ist vernünftig, ein Auto so lange zu fahren wie es geht und sich nicht ständig neue zu kaufen.
Und abwarten- Elektroautos mit entspechender Anhängelast werden kommen.
Mindestens einen gibt es schon- Ford F150 Lightning.
Ford hat sowieso ein interessantes Elektroprogramm und zeigt einigen anderen Herstellern, wo -der Hammer- die Stromleitung hängt.
E-Auto ist scheisse (meine Meinung)
Dein Kommentar ist scheisse. Meine Meinung
Treibhaus ? Sie fahren also mit Kaminkehren zum Nürburgring ?
Listiger Komikerverein ? 😄
9:20....BYD wird Mobilitätspartner bei der Fußball- WM in Deutschland. Habe ich was verpasst 😂?
Man kann die klammheimliche Freude über das Ende des Verbrennerverbots nicht leugnen…
Ich bin immer gegen Verbote! Soll jeder fahren was er will. Ich fahre jetzt schon länger elektrisch und war immer gegen das Verbrennerverbot. Ist mir völlig egal, wer sich mit welchem Motor bewegt. Bei mir zählen nur die Kosten. Wenn es der Spaß wäre, hätte ich einen amerikanischen V8 Motor.
Es gibt kein Verbrennerverbot!
Nur das Verbot ab 2035 keine fossilen Kraftstoffe zu tanken…
Erkenne den Unterschied!
@@matthias2912Komisch, jeder erzählt irgendwelche Märchen.
Es gibt kein Verbot, ab 2035 fossile Brennstoffe zu tanken.
Es gibt kein Zulassungsverbot für Verbrenner ab 2035.
Fakt ist, dass die Emissionsgrenzen so gesenkt sind, dass man sie mit einem Verbrenner nicht mehr erreicht.
Fakt ist, dass man sein Verbrennerfahrzeug- so wie heute- auch nach 2035 weiterfahren darf, so lange es verkehrssicher ist (TÜV eben) und man sich den Sprit leisten kann. Der wird tastsächlich teurer werden, und die Situation, die es heute mit den Ladesäulen gibt, wird sich auf die Tankstellen umkehren, die werden massenhaft schließen.
Herr Dudenhöffer in Ehren, aber Sie kommen wir je länger je mehr vor wie die Fahne im Wind.....
Ganz genau! Der Typ hat absolut keinen Plan!
Der Papst , der Papst , der gaabst, er ging von Dannen, jetzt schlägt er zurück
Wenn ich E fahren will fahre ich Autoscooter
Was Du willst interessiert keine Sau.
An alle schlauen!
Wieviel Strom brauchen wir für 20 Mio. E-Autos? Wie viel Terrawatt?
Der schlimmste Alptraum der Klimahysteriker wird wahr - der Elektroautotraum zerschellt an der Realität.
Und das ist auch gut so.
Da zerschellt gar nichts. Die Pläne der KP sind in Stein gemeißelt.
Es ist schon erstaunlich, wie man E-Mobilität in Deutschland verteufelt hat. Da wundert es nicht, dass der Verkauf zurück geht. Laut Studie von Allianz Trade steigt der Markt um E-Autos in diesem Jahr um Weltweit um 33% und in Europa um 41%. Von China ganz zu schweigen. Technologisch können wir gerade Mal so mithalten. Was wird passieren, wenn sich E-Autos weltweit durchsetzen und man nur in Deutschland sich mit dem Verbrenner verzockt? Dann war es das mit der deutschen Automobil Industrie. Dass Dudenhöfer Verbrenner liebt, ist klar und ihm auch vergönnt, aber er sollte es wissen, wie sich der Markt entwickelt.
ach der dudenhöfer, wie rügenwalder. Mal so mal so. Experte für was ?
Ein richtiger Dummschwätzer und Wendehals vor dem Herren.
Heute so und morgen so. 👎👎👎👎
Ich bleibe bei meinem Diesel, das ist das sauberste Auto, was ich jemals hatte, da kann Habeck sich auf den Kopf stellen und wackeln, mit was er auch immer will.
Mit seinem Penis?
Die tollen Spezialisten gehen mir auf den Sack!!!
Das Hauptproblem beim E-Auto ist die Geld Verbrennung. Bei den täglichen Schnell-Ladezyklen ist die Batterie nach 7-8 Jahren tot und der Restwert des Fahrzeugs dann null. Der Nutzer darf das Fahrzeug dann als Sondermüll entsorgen - Recycling gibt es da bislang nicht. Wer kann sich diese Wertvernichtung leisten? Eine Fehlentwicklung die an ihr Ende kommt.
Unsinn. Die Batterien kann man recyclen, einmal als Second Life (googlen wenn Du's nicht weißt) oder bei zu hohem Verschleiß durch Wiedergewinnung der Rohstoffe.
Es muss nur erstmal genug verbrauchte Batterien geben, damit sich der Aufbau von diesen Anlagen lohnt.
Der Rest vom Auto ist ein ganz normaler Schrottwagen und wird wie dieser weiterverwertet.
Woher Deine Aussage "Bei den täglichen Schnell-Ladezyklen ist die Batterie nach 7-8 Jahren tot" kommt, solltest Du mal besser erklären- stimmt nämlich nicht.
Außerdem wird so gut wie niemand sein Auto jeden Tag laden müssen. Taxifahrer ausgenommen. Da fahren die ersten schon mit über 10 Jahre alten Tesla S herum, mit einer Million Kilometer auf dem Tacho und 80% Batteriekapazität.
Aber klar- erstmal alles nachplappern, was einem so als "Argumente" von den Ablehnern vorgesetzt wird.
@@thecalif2914Tesla will auch in Zukunft nicht über 8 Jahre Akku-Garantie geben, limitiert auch an Fahrkilometer.
8 Jahre 70% Restkapazität Akku ist zu schlecht für Gebrauchtwagenkäufer.
Akkuzellen gehen am Ende beschleunigt ein. Aus 2 mach 1 oder aus 3 mach 1 Austausch-Akku, der weitere 2-3 Jahre hält. Mehr ist bei Akku nicht drin.
@@ralfl.k.5636 Deine Informationen sind falsch. Was die Garantie beim Tesla betrifft wahrscheinlich nicht, aber die von dir genannte Perspektive für die Akkualterung und die Weiternutzung (Second Life, solltest Du googeln) ist definitv falsch.
@@thecalif2914 'GEOTAB': Während diese Analyse eine mehr oder weniger lineare Degradation anzeigt, geht man bei Batterien von Elektrofahrzeugen in der Regel von einem nichtlinearen Rückgang aus - also von einem anfänglichen Rückgang, auf den eine weitere Abnahme folgt, die jedoch in einem weitaus moderateren Tempo erfolgt. Gegen Ende ihrer Lebensdauer durchläuft eine Batterie einen letzten signifikanten Abfall, wie unten zu sehen ist.
Das Vertrauen zum ewigen Akkuleben liegte nahe 0% der BEV Käufer und Leasingnehmer. Was uns helfen würde wäre eine staatlich Abwrackprämie, wenn das BEV keine 10 Jahre Akku bei 70% packt. Ein ID.3 mit 3 Jahren und 21.000€ VK könnte man so sorglos auf 7 Jahre oder 3.000€/a leasen. Aktuell muss man etwa 20.000€ auf 5 Jahre rechnen, fast so teuer wie Neuwagen-Leasing ID-3.
BEV ist Ideologie und dort hat man nicht mal ein Gefühl für komplett absurde Kostenwerte, was aber für 99% der Nutzen wichtig ist.
Der Fussball hat seit Nancy Fasesers und Neuers Auftritt in Katar seine Strahlkraft als Werbeträger komplett verloren.
Ahahahahaha der Dudelhöfer redet heute so, morgen anders. Heute redet er etwas wirr. Vermutlich weil die Verkaufszahlen je nach Antrieb immer etwas schwanken. Naja der Strommix von 2019 ist halt auch schon 5 Jahre her. Und Dudelhöfers E-Fuels wird so schnell keiner ins Benzin mixen, da das Zeug zu teuer ist und man Porsches Versuchsanlage in Südamerika wohl als gescheitert betrachten kann. Das CO2 wird da aus einer Brauerrei angeliefert, statt wie geplannt mit regenerativer Energie aus der Luft gezogen. Solche regenerativen Kapazitäten hat man da auch garnicht. Und dennoch läuft diese Anlage unrentabel und bleibt auch hinter bescheidenen Erwartungen zurück.
Pro-Tipp: Die Herstellung von künstlichem Sprit ist schon bei den Nazis völlig unrentabel gewesen. Vielleicht mal ein paar Semester Physik/Chemie besuchen, dann bekommt man eine Ahnung warum das so ist. ;)
a) 04.10.22 gegenüber RND: Dudenhöfer meint der (Betriebs-)Kostenvorteil des E-Autos gegenüber dem Benziner würde sich aufgrund steigender Strompreise und höherer Materialkosten für Akkus ins Gegenteil verkehren, während der Benzinpreis fällt.
b) 23.01.24 in Capital: Dudenhöfer fordert eine Rückkehr zur E-Auto Förderung.
c) 14.02.24 gegenüber Electric-Wow: Dudenhöfer meint, chinesische E-Autos werden Europa dominieren. (Im jetzigen Beitrag sieht er das komplett anders)
usw. usf.
a) Blödsinn. Der Benzinpreis ist gleichbleibend hoch, der Strompreis schon wieder bei Vorkriegsniveau. Bei 30 Cent/Kwh fährt ein kompkates E-Auto (15kw/h/100km) 100km für 4,50€, ein gleich großer Verbrenner (5 Liter/100 Km, Benzinpreis immer noch bei 1,80) landet bei 8€ auf 100 Km, wenn man so ein sparsames Modell hat. Von LFP und anderen Zellchemien hat Dudenhöfer wohl noch nichts gehört, ebensowenig wie von Lithium unter dem Rheingraben und im Erzgebirge. So schnell gehen die Rohstoffe für Akkus nicht aus, neue E-Autos werden eher günstiger als teurer.
Zu b) dieses Jahr bringen mehrere etablierte Hersteller (Renault, Citroen, Hyundai) kleine E-Autos um 25.000 auf den Markt (zum vergleich: billigster Golf Verbrenner 30.000) was soll man denn da noch fördern? Die aktuelle Kaufzurückhaltung dürfte genau darauf zurückgehen. Man kauft die bisherigen (zu teuren und nicht mehr geförderten) Modelle nict mehr, sondern wartet oder bestellt die neuen günstigen. Die Auftragsbücher sind voll, Wartezeiten von 6-18 Monaten.
zu c) die seit Jahren schlappen Verkaufszahlen chinesischer Autos in Deutschland sprechen eine andere Sprache. Ohne ordentliches Händlernetz oder Fanbase (Tesla) wird das nichts und billige Preise ändern daran auch nichts. Neuwagenkäufer sind sowieso nicht die Ärmsten und da wird eben nicht das billigste gekauft. Die Verkaufsstatistiken weisen seit jahren Modelle von 28.000 bis 32.000 (Basisversion) unter den drei Meistverkauften aus. Keine billigen Kleinwagen, sondern Kompakte aufwärts. Die chinesische Billigstrategie geht hier am Markt vorbei.
Aber wenn dann Ende des Jahres die Verkaufszahlen wieder hochgehen, weil die Massenhersteller die 20-30.000€-Preisklasse vom Band rollen lässt, dann redet Dudelhöfer wieder ganz anders daher.
Ich fahre mit meinem Citroen Diesel Euro 6d-Temp Reichweite ca. 1000km ab und zu mal an die Zapfsäule, benötige dafür ca. 5min un gut is 👍
mehr Wahnvorstellungen von Benzinfanatikern
Jetzt muss Tesla in Grünheide (DE) nur noch dicht machen und ich sehe mich bestätigt! 👍😂🤣😂
Und bringen die Chinesen das Auto bauen genau so wenig bei, wie wir den Chinesen Kung Fu beibringen können!
So schlecht sind wir in Deutschland gar nicht - vieleicht nicht Ersten aber wenn es soweit ist das Beste, das ist unser Anspruch!
Eigentlich schwätzt der doch nur Stuss wem redet erin die Tasche
Warum ist es ins Stocken geraten?
Weil jede Grundlagen dafür fehlen hinsichtlich des Stromnetzes und der verfügbaren günstigen Ökostromtarife.
Dann sieht es so aus, dass die Fahrzeuge zu technisch verkompliziert und zu teuer sind und so weiter und so fort.
Technisch zu verkompliziert?
- kein Motor mit 3000 Einzelteilen
- kein Schaltgetriebe
- eine einfache, seit Jahrzehnten bewährte Technologie, Elektromotor mit Frequenzumrichter- so gut wie jede Maschine in der Industrie wird so angetrieben und Elektrolokomotiven fahren seit der Baureihe 120 (70er Jahre) mit dieser Technik.
Informier Dich, bevor Du Bödsinn nachplapperst.
Warum redet man überhaupt noch von E-Mobilität? Das Thema ist schon lange durch. Jetzt müssen halt die Batteriefabriken gebaut werden, weil sie subventioniert sind. Wir bauen eigentlich Dinge der Vergangenheit für die Zukunft: Ruinen der Automobilgeschichte.
Genau, das Thema ist durch- das Bessere wird gewinnen, die Tanklager, Raffinierien und Motorfabriken werden zu Ruinen einer überholten Technik werden.
Aber schön die Augen und Ohren zuhalten, und wie ein Schaf den Verhinderern nachlaufen.
Ach Karli, warum sagst du überhaupt was wenn von dir doch eh nur bullshit kommt?
@@mattesb4281 Was genau meinst Du?
@@thecalif2914 ich meinte vor allem den Karli ganz oben, nicht dich…
@@mattesb4281 Das hab ich mir dann aiuch gedacht.
Come back von runtergetakelten ?
Gruselig alles kommt von Hinten
Erstens kommt es anders und zweiten als man Denkt 🎉 Lass die Akkus erst mal Preiswerter werden 😂
Bitte liebe deutsche Autohersteller,allen voran VW, glaubt diesem ewig gestrigen Experten! Dann braucht man sich in Zukunft wenigstens nicht mehr über Euer unmotoviertes Design, unerfüllte Versprechen und einfach schlechte Autos ärgern! Und man spart Milliarden an Lobbyismus, um das Ganze wieder schön zu reden! Wirklich tollws Video! Respekt!
Ich rate - gerade zu VW - die Wahrheit zu recherchieren! Beginnen sie in Amerika und fragen sie, warum der deutsche VW als erstes ausgelöscht werden sollte.
Das war kein Ergebnis von Experten, sondern eine ganz andere Dimension!
Ich bleibe bei meinen richtigen Pferd, diese neumodernen Pferde sind alles Teufelszeug. So könnte das Zitat von Dudenhöfers Opa gewesen sein damals.
Wurde das Pferd von der Politik verboten oder hat sich einfach das bessere Konzept durchgesetzt?
Wenn ein Batterieauto so überlegen wäre, warum kauft dann noch irgendwer Verbrenner?
@@rotax6002 Weil nur auf‘s Geld bei der Anschaffung geschielt wird und das Klima anscheinend egal ist.
@@rotax6002 Hatte 13 Jahre einen Daihatsu Cuore der 210 000km gefharen ist.
Auto hat 11000 Euro gekostet, hat ca. 4,5l/100km verbraucht, bei einem Durchschnitspreis von 1,5€/L also 14175 Euro, Dazu jedes Jahr Ölwechsel/Inspektion für ca. 200 Euro, also 2600 Euro.
macht also zusammen ca. 27775 Euro.
Neuer E-Up hat vorletztes Jahr ca. 19000 Euro gekostet, verbraucht ca. 15 kWh/100km, Strommix aus der PV und Netz kostet mich ca. 20 cent/kWh. Die 210 000km werden also ca. 6300 Euro kosten. Bleiben also noch 2475 für Inspektion.
Ich fahre so lange wie möglich Diesel. Elektro noch immer viel zu teuer und Reichweite zu gering für mich.
Außerdem will ich nicht Early Adopter sein. Dafür habe ich keine Zeit.
Hat jemand nen Job für mich?
Dudenhöfer der Experte😂
Sprachrohr der Politik trifft es eher.
Ein Ki fake
Wenn man Naturwissenschaftlern beim Thema Klimawandel zuhört, kann man wohl kaum von einem "Erfolg" sprechen, wenn der Verbrenner ein Comeback erlebt.
nicht nur, auch Politik und Sozialwissenschaftler kennen die Gefahr von fossilen Energieträgern.
..Da fragt man den Frosch, wie er das Austrocknen des Sumpfes sieht.... ;)
Ne Leute, hier kann man direkt erkennen, dass der Wunsch der Vater der Einschätzung ist. Der Verbrenner-Zug ist abgefahren..
Schon mal informiert über die Wartungskosten? Service Center für E-Autos? Gibt's nicht. Freie Werkstätten machen da auch nix. Ein Fiasko. Oder hast du schon mal 'ne Tesla Werkstatt gesehen. Man kann die E.Karren zwar im Netz bestellen. Aber reparieren kann man sie z. T. gar nicht am Ort, wo man wohnt. Informieren !!!!!
@@Superleicht_R107 ..Was denn für Wartungskosten...? Das sind doch keine Verbrenner mit Motoren, die aus 10.000 Teilen bestehen.
"Ein Elektroauto ist weniger wartungsintensiv und dadurch auch kostengünstiger bei allen Serviceleistungen. "
@@zappelfry100 Traumtänzer! Informiere dich mal genau.
@@Superleicht_R107 ..Dito! ;)
@@Superleicht_R107Die Grüninnen können alles. Die können sogar den Strom im Netz speichern, wenn nur der Atomstrom die Leitungen nicht verstopft.
Stussreports werden nicht dadurch wahrhaftiger ,wenn Herr Professor Dudenhöfer mal wieder neue Wahrheiten verbreitet. Stuss bleibt Stuss!
Wie Dein Kommentar.
Nö, er hat völlig Recht. 😂
Und dumm bleibt dumm? Er hat lediglich die
aktuellen Zulassungen erwähnt und schon heulen
die nützlichen Idioten des ökoindustriellen Komplex auf.
Das beruhigt mich sehr.
Am Markt kann sich nur das Auto durchsetzen, was von der Mehrheit gekauft wird. So genannte Experten erzählen uns seit Jahren, dass nur das Elektroauto richtig sei, doch der Hang zum Verbrenner will komischerweise nicht kleiner werden. Richtige Auto-Experten reden nicht über Politik, sondern über klare technische Fakten (z.B. Produktionskosten, Rohstoffzugang, Umweltbilanz, Tankmöglichkeiten).
Es gibt gar kein Verbrennerverbot. Letzte Zuckungen der Verbrennerlobby.
Her Dudenhöfer ist für mich der Karl Lauterbach im Automotive Bereich..in der Vergangenheit hatte er angemahnt die deutsche Automobilindustrie ist zu langsam bei der E- Mobilität...immer das Fähnchen im Wind ..der Markt regelt so etwas alleine .... das kann man nun sehr deutlich erkennen, da brauchen Wir keinen Erklärbär.....
Dann nehmen wir mal die 15.000,- € Preisdifferenz und investieren die in eine alternative Strom/Wärmeerzeugung... Huch, da kommt ja viel mehr Effekt raus. Welch Überraschung.
Wenn ich das für 15.000 Euro kriege, dann bin ich dabei!! 🤔
Ich kann das Gewinsel nicht mehr hören. Wenn ab 2027 der CO2 Emissionshandel für Privatpersonen gilt mochte ich sehen wie solche Leute ihre Aussagen rechtfertigen.
Sie glauben doch nicht, dass der Strom billiger wird. Die CO2 Steuer wird auch für Strom gelten.
@@thomasmuller949 das gelesen verstehen hilft, ich schreib für den Privatbereich, für die Industrie gilt das schon lange. Jede regenerativ erzeugte kWh hilft den Preis zu drücken.
@@thomasmuller949auf Strom gibt es keine CO2 Steuer aber auf Kohle Gas und Öl und die gibt es schon länger.
Wenn mehr regenerative im Netzt sind wird der Strom billiger, wenn mehr Kohle verstromt wird wird er teuerer.
Mit Smartmeter und Stromtarif mit 15 minütlicher Abrechnung kann man das selber steuern.
Aber ein Smartmeter ist wahrscheinlich auch böse oder ?
Die politische Einflussnahme ist ja genau das Problem.
CO2-Steuer, eine weitere Erfindung um den Bürger auszunehmen.
Spätestens wenn 20% Eautos fahren kommt die nächste Steuer - dann für Eautos. Oder glaubst du ernsthaft, es geht ums Klima?
@@ThomasDeger1971Hallo
Jemand der es verstanden hat.👍
Glück Auf ⚒…..😎
😂
Hybridantriebe sind ebenso umweltschädlich - es werden 2 Antriebe inclu Nebenantriebe mitgeschleppt, was Tonnage und Verbrauch erhöht. Wallbox: bitte Leistungsausbeute von Solarzellen ansehen, zum Laden eines E-Autos benötigt man min. 50 - 100 m² Fäche, was sich nicht viele Autofahrer leisten können. Peakleistung Solarzelle: ca. 200 W/ m², d.h. 100 m² leisten 20 kW Peak, da kann mann über Mittag ein bisschen laden.
"Hybridantriebe sind ebenso umweltschädlich - es werden 2 Antriebe inclu Nebenantriebe mitgeschleppt, was Tonnage und Verbrauch erhöht. "
Richtig - aber wenn jemand größtenteils nur eine Kurzstrecke am Tag fährt kann man einen kleineren und leichteren Akku verbauen - für die Kurzstrecke (ins Büro) reicht der trotzdem und für paar Mal im Monat in denen man längere Strecken fährt kann man mit dem Hybrid die Reichweite "strecken".
Die Lobbyisten der Auto- und Mineralölindustrie haben ganze Arbeit geleistet. Der Verlierer ist die Umwelt.