@@peterlustig6407mach dir keinen Stress! Dass Leute, in deren Familien eventuell schon länger investiert wird sich ehr für sowas interessieren und sich hier einfinden ist ja iwie nachvollziehbar😅 du wirst dein Ding schon machen und dir was aufbauen!
Bei dem ständigen Wechsel zwischen Fenster und Vollbildansicht wird einem ganz schwindelig. Was spricht dagegen, die Ansicht zu belassen bei der man beides sieht?
Vermögensaufbau funktioniert doch über den Leverage Effekt. Darlehen für die vermieteten Immos bei 50% Beleihung stehen lassen = Tilgung runter auf 1% und weiter in Aktien, ETFs, Immos, Sachwerte & eigenes Wohlbefinden/Lebensqualität investieren !
Soviel ist das auch nicht, bedenke, 3 Kinder bringen auch Kindergeld. Er vermutlich Steuerklasse 3 und sie Beamtin, die kaum Abzüge hat. Ohne Kinder und als Single in Steuerklasse 1, kämen bei dem auch nur ca. 4-4.5k monatlich Netto heraus. Als Beamtin hat sie auch die Möglichkeit eine relativ günstige PKV zu wählen, vermutlich wird das hier sogar eine Familienversicherung sein. Allein für die PKV zahlt man locker als Single min. 750 EUR, wenn es nicht gerade die übelste Versicherung ist. Bei der Frau also normalerweise ähnlich und die Kinder müssen auch versichert werden, demnach ist das durchaus günstig. Bei den Beträgen oben kommt noch der Zuschuss durch den Arbeitgeber hinzu, so dass die eigentliche Belastung geringer ist. Bei den Immos tippe ich darauf, dass sie sie geerbt oder geschenkt bekamen. Die eigene Hüte wird er selbst bezahlt haben, denn sonst wären das auch deutlich mehr als 70k in dem Alter.
Beamte brauchen eine Dienstunfähigkeitsversicherung, keine Berufsunfähigkeitsversicherung, ein wichtiger Unterschied! 80€ wirkt für mich auch abstrus wenig, das würde ich lieber genau prüfen. 😊
@@finanzwissen.to.grow- Nein umgekehrt. Nur weil du berufsunfähig bist, bist du nicht automatisch dienstunfähig. Berufsunfähig bist du, wenn du mindestens 6 Monate weniger als 50% Arbeitsleistung bringst. Bei Beamten entscheidet es der Dienstherr.
Puh, das die Familie mit fast 13k noch einen Überschuss am Ende vom Monat hat.. großen Respekt! Das können nicht viele. Da kann man echt froh sein das die Schere zweischen Arm und Reich nicht immer weiter auseinander geht
Was ich nicht verstehe ist, warum der Kollege unbedingt nach dem Auslauf seiner Finanzierung alles abbezahlen will!? Das macht doch steuerlich und aus Sicht der Eigenkapitalrendite überhaupt keinen Sinn! Ich würde alles bis auf 3-6 Monatsgehälter in ETFs stecken (können ja auch ausschüttend sein für die Flexibilität) und dann einfach ne Anschlussfinanzierung machen!🤷🏻♂️
@@xd12 bin ganz bei dir . Und so ist es auch nicht ganz er musste nicht jeden euro mit 50% besteuern. Aber um das geht es mir nicht sonder das der Kommentar geschrieben hat er soll das geld investieren und 3-6 Monatsgehälter eben nicht und er hat ja nicht mal einen not Groschen von 3-6 Monatsgehälter auf das wollte ich raus
@@FabianHolleis die 3-6 Monatsgehälter sollten der Notgroschen sein! Alles andere in ETFs investieren und bei der Anschlussfinanzierung kein zusätzliches EK einbringen! Ist steuerlich und aus Sicht der EK Rendite viel besser.
Glaube ich nicht, wenn er clever ist hört er auf Thomas, denn spekuliert er und es geht abwärts, dann hat er ein Problem. Speziell mit den hohen Zinsen, die möglicherweise bei einer Anschlussfinanzierung drohen würden, hätte er das Geld nicht angespart.
Der Hintergrund, warum er zwingend mit Anfang 50 die Immobilien abbezahlen möchte, wäre interessant. Innerhalb der 8 Jahre kann die Miete ja entsprechend erhöht werden und mit den steigenden Zinsen kann er seine Steuerlast senken. Parallel in ETF investieren. Zudem wird der Bausparer auch gar nicht thematisiert. Das wäre ggf. auch eine gute Option. Müsste man einmal durchexceln. :)
Ich würde einen Teil der 25 K Rücklagen aus Miete behalten und nicht komplett investieren, da auch an den Objekten von Zeit zu Zeit etwas gemacht werden wird (vom Vermieter).
Man kann sich zwischen Kindergeld und Kinderfreibetrag entscheiden. Ich denke gerade bei diesem hohen Gehalt wurde eher der Kinderfreibetrag (also die Steuervergünstigung) gewählt.
Wahrscheinlich ist das im Gehalt schon mit einkalkuliert, bzw. es ist ein Freibetrag (Kinderfreibetrag) eingetragen, wodurch weniger Steuern abgezogen werden
selbst wenn sehe ich da kein Problem drin. Schließlich zahlen sie mit ihren hohen Steuern auch das Kindergeld von vielen einkommensschwächeren Familien mit.
Man bekommt Kindergeld, in der Günstigerprüfung profitiert man allerdings vom Kinderfreibetrag, sodass einem dieser angerechnet und das praktisch Kindergeld zurückgezahlt wird.
Das hört sich nach einem krankhaft vollgestopften Leben an (das mein ich nicht unbedingt negativ, nur wäre das nix für mich) 😅 Und die 3 Kinder haben insgesamt 2 Köpfe, ich hoffe doch nicht...
Bin in einer ähnlichen Situation und muss den KfW Kredit 2030 refinanzieren. Ich gehe das Risiko ein und bin mit meiner Rücklage zu 100% in ETF world/em und lege aber meine sparrate zu 100% in Festgeld an, sodass mein Anteil in Aktien automatisch kleiner wird. Dazu habe ich wie du auch mir eine Strategie für die nächsten 7 Jahre überlegt, was meinen Anteil in Aktien betrifft und werde je nach Performance 1 mal im Jahr umschichten. Aber Thomas hat recht, da ist ein Risiko bei. Wenn man das aber finanziell im worst case tragen kann, warum nicht.
Wenn man es finanziell im worst case tragen kann, ist man doch gerade nicht mit 100% in ETFs. Denn worst case bedeutet theoretisch Totalverlust. Und auch der praktisch realistischere worst case einer Finanzkrise o.ä. wäre mit den Zahlen aus dem Video wohl nicht im Bereich von "sich leisten können". Außer Hausverkauf o.ä. ist eine Option, wovon ich mal nicht ausgehe (Familie mitten im Leben und kein Single lawfirm/wallstreet-mensch).
haben unser Hais auch zu 110% finanziert, haben mal nachgedacht einen Teil der Aktien zu verkaufen, haben alles liegengelassen ist jetzt viel mehr wert
zum Thema worst case: der ist Sparbuch oder Konto, bei 9% Inflation ist es bis 2030 fix weniger. Zudem ist ein Kredit immer ein Vorteil, wenn man 100 K spart waren das mal 200 K brutto. 100 K Kredit nicht die werden "erschaffen" und sind somit leichter zu tilgen als die selbe Summe anzusparen
@@xd12mit Charttechnik kennst Du Dich hoffentlich etwas aus, falls ja, da setze sinnvolle Stopploss, lieber etwas tiefer. Kommt natürlich darauf an, was Du sonst noch hast.
Einen Teil der Rücklage würde ich in ETF anlegen (mind. 50 %). Bei dieser finanziellen Situation muss man auch keinen Notverkauf machen, wenn im 7. Jahr ein großer Crash kommt. Außerdem: Gewinne aus einem Aktien-ETF müssen nur mit rd. 18 % ( 25 % aus 7/10 Bemessungsgrundlage) versteuert werden, die Schuldzinsen wirken sich hier mit 42 % steuerlich aus (Werbungskosten).
Das mit der Steuer stimmt so nicht. Die Teilfreistellung gibt es nur, weil sie bereits direkt auf Fondsebene besteuert werden. Die Teilfreistellung dient lediglich als steuerliche Gleichstellung.
@@germanstacker Eine Teilfreistellung von 30 % bei einem ETF gibt es bei einem Aktienanteil von >50 %. Ja es soll den Quellensteuerabzug pauschal ausgleichen, weil durch das InvStRefG aus Vereinfachungsgründen die Anrechnung entfällt. Aber: Man kann das pauschale System für sich optimieren: 1. Bei Anlage in nordamerikanische Aktien einen ETF mit Sitz in Irland auswählen. Wegen des vorteilhaften DBA USA/Irland ist hier die Steuerbelastung deutlich geringer. 2. Bei einem ETF wie z.B. auf den S&P 500 beträgt die Dividendenrendite nur ca. 1 bis 1,5 % (je nach Marktlage). Das liegt daran, dass Unternehmen in den USA oft nicht ausschütten oder lieber Aktien zurückkaufen. Die Gesamtrendite des S&P500 beträgt über den langjährigen Schnitt jedoch 10 %. Wenn die Wertsteigerung nur mit 7/10 der Versteuerung unterworfen wird, ist das schon ein erheblicher Unterschied (18 statt 25 % für ca. 85 % der Gesamtrendite). Wenn man Punkt 1 und 2 zusammen betrachtet, ist die Auswirkung der nicht anrechenbaren Quellensteuer überschaubar.
Hallo. Hab eine Frage. Welche ETFS sollte ich am besten nehmen oder wo am besten einkaufen. Wohne in der Schweiz. Und dein Buch ist der Knaller Gefällt mir sehr sehr gut.
Es gibt auch bei Aktien schöne "langweilige" Aktienkategorien wie Konsumgüter und Versorger. Die sind deutlich weniger volatil als die großen Tech-Konzerne aber bieten meiner Meinung nach einen deutlich besseren Inflationsschutz als Festgeld.
Thomas hat total recht. Das ist kein guter Plan! Bei der Verschuldung auf 8 Jahre an der Börse zu investieren ist sehr risikoreich. Die 3 Mietobjekbringen zwar Mieteinnahmen, aber das ist alles nur finanziert! Ich will nicht wissen was diese Investsumme an Dividenden bringen würde?! Ansonsten sieht man, wer viel hat gibt viel aus! Und der Begriff Putzfrau ist überhaupt nicht ok!
Ich mag die Videos, wie man bei aktuell immer noch 7% Inflation eine Anlage mit 3% empfehlen kann, verstehe ich nicht. Auch aktuell hast du immer noch realen Kaufkraftverlust wenn du in Bonds investierst. 8 Jahre sind lang genug um Risiko zu managen, zumal eine wichtige Sache garnicht betrachtet wurde: Man kann sollte es eine Krise geben, die Schulden auch refinanzieren.
Die inflation ist hier irrelevant. Wieso: Die Schulden welche in 8 Jahren bedient werden müssen (bzw. refinanziert) sind unabhängig von der Inflation . D.h., die können sich entspannt ausrechen, wie viel sie bei 3% sparen müssen, damit sie in 8 Jahren **sicher** Schuldenfrei sind, und das haben Sie ja anscheinend gemacht. Mehr Rendite gibt es eben nur für mehr Risiko, dabei spricht in dem Fall hier wenig dagegen es sicher zu spielen.
Danke Sascha, sehe ich genauso. Die Inflation von über 5% bleibt bei Anlageempfehlungen aktuell gern unerwähnt.😅 Und wtf 8 Jahre sind ein kurzer Anlagehorizont?! Ernsthaft?!😅 Ja, wenn man nur im Anlagehorizont von 18-85 Jahren rechnet vielleicht. 😂
@@solderpro9725 Doch eines spricht eindeutig dagegen es sicher zu spielen: Bei diesem Gehalt und dieser finanziellen Situation sind 140.000 € ein so minimales Risiko, dass es nicht einmal der Betrachtung Wert ist. Einfach refinanzieren und mit der Miete abzahlen oder einen kleinen Betrag aus dem Sparplan dazuschießen, aber das fällt bei diesen Einnahmen nicht einmal auf. Also evtl. kleinen Notgroschen und der Rest alles in Aktien/ETFs!
@@dennismeier2461 8 Jahre sind kurz, da historisch erst ab ca 15 Jahren Anlagezeitraum auch im worst case keine Verluste bei einem brieten Invest an der börse gemacht werden.
Meine Meinung: Die aktuellen monatlichen Kreditkosten von 1707€ (951€+378€+378€) sind 20484€ pro Jahr. Wenn ich damit jetzt 140.000€ in 8 Jahren refinanzieren müsste, kann ich mir eine 14%tige Annuität leisten (20484€ / 140.000€ x 100% = 14,63%). Ich glaube nicht das die Zinsen über 10% steigen werden und du dir das dann nicht mehr leisten kannst. Als Beispiel: Ein Darlehen mit 6% Zinsen und 8,63% Tilgung (gleichbleibende Bankrate = 1707€) hast du dann in weiteren 9 Jahren, also 2039 im Alter von 61 komplett getilgt und Ihr habt eine schöne Rente und den langfristigen Steuervorteil durch Abschreibung der Zinsen. Ich würde dann eher in weitere Immobilien investieren. Du hast einen Haushaltsüberschuss gemäß der Rechnung von 1536€ + 1000€ Sondertilgungsrücklagen = 2.536€. Sehr komfortabel und bei deiner Immobilienerfahrung kannst du das bestimmt zu 5%-Eigenkapitalrendite am Immobilienmarkt anlegen. Zum Studium deines Kindes: Eine kleine Wohnung (30m2) für das Kind kaufen und mit den Überschüssen der restlichen Immobilien finanzieren. Ihr könnt aber eigentlich nichts verkehrt machen, da die Refinanzierung immer möglich ist und Ihr super aufgestellt seit. Freut mich sehr für euch!
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Finanzfluss Community ist wenn du dich mit job und 10k Portfolio fühlst wie die letzte obdachlose Crackhure 😅.
Haha, geht mir genauso
Ja geht mir genauso , bin 21 mit 10k aber ich will weiter frugal leben und auf die 20k zugehen mit 22
Klingt sympathisch, an welchem Bahnhof schnorrst du?
@@peterlustig6407mach dir keinen Stress! Dass Leute, in deren Familien eventuell schon länger investiert wird sich ehr für sowas interessieren und sich hier einfinden ist ja iwie nachvollziehbar😅 du wirst dein Ding schon machen und dir was aufbauen!
@@peterlustig6407 super je früher desto besser, je älter desto schwieriger wirds
Mama, Papa und 3 Kinder = 4köpfige Familie? Ich dachte ihr hättet es mit Zahlen? ;)
Mit 14 voll in der Pupertät. Wahrscheinlich zur heutigen Zeit Kopflos von der einen in die nächste Beziehung.
3 Kinder, mit so einer finanziellen Fehlentscheidung rechnet man bei Finanzfluss nicht und geht liener gleich vom Standardfall aus😂
Wer weiß, da rennt vielleicht einer kopflos rum 😂
6:09
Hat ein Kind keinen Kopf? 🫣
Ich musste nach der Hälfte abschalten fühle mich so schlecht 😀
schaltet doch alle 0,5 Sekunden statt 2Sekunden zwischen vorlesendem und Großbild hin und her, damit man noch schlechter mitlesen kann.
klassischer Thomas : 5800 €
Bei dem ständigen Wechsel zwischen Fenster und Vollbildansicht wird einem ganz schwindelig. Was spricht dagegen, die Ansicht zu belassen bei der man beides sieht?
Meine Augen haben sich auch übergeben .
Achterbahnfahrt für meine Augen
demnächst kommt der langzeitarbeitslose mit 20k netto gehalt im monat
Ich bitte um ein Abbild der tatsächlichen Budgetverteilung in Deutschland. Macht doch mal einen Aufruf an normal oder gering Verdienende!
Normalstes Überfluss Video:
Kind = potentielles Liquiditätsevent
Nach dem Motto: Aus dem Weg Geringverdiener 😅
Vermögensaufbau funktioniert doch über den Leverage Effekt. Darlehen für die vermieteten Immos bei 50% Beleihung stehen lassen = Tilgung runter auf 1% und weiter in Aktien, ETFs, Immos, Sachwerte & eigenes Wohlbefinden/Lebensqualität investieren !
Auf Sicherheit verzichten, merk ich mir 😉
jesus christ , das sind werte von denen ich nur träumen kann..
Soviel ist das auch nicht, bedenke, 3 Kinder bringen auch Kindergeld. Er vermutlich Steuerklasse 3 und sie Beamtin, die kaum Abzüge hat. Ohne Kinder und als Single in Steuerklasse 1, kämen bei dem auch nur ca. 4-4.5k monatlich Netto heraus. Als Beamtin hat sie auch die Möglichkeit eine relativ günstige PKV zu wählen, vermutlich wird das hier sogar eine Familienversicherung sein. Allein für die PKV zahlt man locker als Single min. 750 EUR, wenn es nicht gerade die übelste Versicherung ist. Bei der Frau also normalerweise ähnlich und die Kinder müssen auch versichert werden, demnach ist das durchaus günstig. Bei den Beträgen oben kommt noch der Zuschuss durch den Arbeitgeber hinzu, so dass die eigentliche Belastung geringer ist. Bei den Immos tippe ich darauf, dass sie sie geerbt oder geschenkt bekamen. Die eigene Hüte wird er selbst bezahlt haben, denn sonst wären das auch deutlich mehr als 70k in dem Alter.
Andere Alternative: die monatliche Rate in etf anlegen und in 8 Jahren eine Anschlussfinanzierung abschließen. Das Risiko sollte nicht so hoch sein.
Beamte brauchen eine Dienstunfähigkeitsversicherung, keine Berufsunfähigkeitsversicherung, ein wichtiger Unterschied! 80€ wirkt für mich auch abstrus wenig, das würde ich lieber genau prüfen. 😊
Nur wenn man auf sein Angestelltengehalt angewiesen ist
Offiziell heißt es Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsklausel 😅
@@kleinanleger828 das ist leider nicht ganz korrekt 😢
Weil auch so viele Beispiele von Menschen gibt die Dienstunfähig sind aber nicht Berufsunfähig 😂
@@finanzwissen.to.grow- Nein umgekehrt. Nur weil du berufsunfähig bist, bist du nicht automatisch dienstunfähig. Berufsunfähig bist du, wenn du mindestens 6 Monate weniger als 50% Arbeitsleistung bringst. Bei Beamten entscheidet es der Dienstherr.
Puh, das die Familie mit fast 13k noch einen Überschuss am Ende vom Monat hat.. großen Respekt! Das können nicht viele. Da kann man echt froh sein das die Schere zweischen Arm und Reich nicht immer weiter auseinander geht
Wenn er es sich verdient hat? Ich gönne es jedem. Dieses Gehalt fällt bestimmt nicht vom Himmel.
Meinst du, dass es das Geld ohne Eigenleistung gibt?
Zur Not kannst du sie ja enteignen und das Geld dem Prekariat zukommen lassen...
Die sind doch nicht reich. 13k reicht für ein komfortables Leben.
@@unsicheresgangbild13k am Tag oder Stundenlohn?
@@xmuzel fragte der mit 13h/ Stunde
Was ich nicht verstehe ist, warum der Kollege unbedingt nach dem Auslauf seiner Finanzierung alles abbezahlen will!? Das macht doch steuerlich und aus Sicht der Eigenkapitalrendite überhaupt keinen Sinn! Ich würde alles bis auf 3-6 Monatsgehälter in ETFs stecken (können ja auch ausschüttend sein für die Flexibilität) und dann einfach ne Anschlussfinanzierung machen!🤷🏻♂️
stimmt, Schulden sind sicher besser als alles zu tilgen vor allem wenn man nebenbei investiert. Gilt für Firmen ebenso wie für private
6 Monats Gehälter bei 15k sin 90k...
@@FabianHolleis 90 K netto waren mal 180 K brutto
@@xd12 bin ganz bei dir . Und so ist es auch nicht ganz er musste nicht jeden euro mit 50% besteuern. Aber um das geht es mir nicht sonder das der Kommentar geschrieben hat er soll das geld investieren und 3-6 Monatsgehälter eben nicht und er hat ja nicht mal einen not Groschen von 3-6 Monatsgehälter auf das wollte ich raus
@@FabianHolleis die 3-6 Monatsgehälter sollten der Notgroschen sein! Alles andere in ETFs investieren und bei der Anschlussfinanzierung kein zusätzliches EK einbringen! Ist steuerlich und aus Sicht der EK Rendite viel besser.
Solche Leute sind finanziell so sicher, dass sie doch gar keine Tipps von Thomas bracuhen. Die wollen nur angeben.
Glaube ich nicht, wenn er clever ist hört er auf Thomas, denn spekuliert er und es geht abwärts, dann hat er ein Problem. Speziell mit den hohen Zinsen, die möglicherweise bei einer Anschlussfinanzierung drohen würden, hätte er das Geld nicht angespart.
Der Hintergrund, warum er zwingend mit Anfang 50 die Immobilien abbezahlen möchte, wäre interessant. Innerhalb der 8 Jahre kann die Miete ja entsprechend erhöht werden und mit den steigenden Zinsen kann er seine Steuerlast senken. Parallel in ETF investieren. Zudem wird der Bausparer auch gar nicht thematisiert. Das wäre ggf. auch eine gute Option. Müsste man einmal durchexceln. :)
Ich sehe aktuell >3% bei Festgeld. Da kann man doch rein...
der Wechsel von Fullscreen auf "talking head" ist sehr Anstrengend. lieber statisch beides nebeneinander anzeigen
Warum wird den ständig hin und her geschaltet? Das ist einfach total anstrengend!
Ich würde einen Teil der 25 K Rücklagen aus Miete behalten und nicht komplett investieren, da auch an den Objekten von Zeit zu Zeit etwas gemacht werden wird (vom Vermieter).
Ach wie schön - endlich mal eine Familie mit halbwegs durchschnittlichem Einkommen😊
Nicht
Du weißt schon wie der Kanal heißt?
Brudi wann Bart update? :)
Habe ich 12700 € Budget, wenn davon 3300 Mieteinnahmen sind, die dann aber direkt in den Kredit fließen?
Der Vermögensaufbau ist hier die Tilgung und ein evtl. langfristiger Wertzuwachs (abhängig vom Objekt und der Lage).
Bekommt man mit so einem Gehalt kein Kindergeld?
Man kann sich zwischen Kindergeld und Kinderfreibetrag entscheiden. Ich denke gerade bei diesem hohen Gehalt wurde eher der Kinderfreibetrag (also die Steuervergünstigung) gewählt.
Wahrscheinlich ist das im Gehalt schon mit einkalkuliert, bzw. es ist ein Freibetrag (Kinderfreibetrag) eingetragen, wodurch weniger Steuern abgezogen werden
Ja amk, sie kriegen dass noch zusätzlich stell dir mal vor
selbst wenn sehe ich da kein Problem drin. Schließlich zahlen sie mit ihren hohen Steuern auch das Kindergeld von vielen einkommensschwächeren Familien mit.
Man bekommt Kindergeld, in der Günstigerprüfung profitiert man allerdings vom Kinderfreibetrag, sodass einem dieser angerechnet und das praktisch Kindergeld zurückgezahlt wird.
Das hört sich nach einem krankhaft vollgestopften Leben an (das mein ich nicht unbedingt negativ, nur wäre das nix für mich) 😅 Und die 3 Kinder haben insgesamt 2 Köpfe, ich hoffe doch nicht...
Bin in einer ähnlichen Situation und muss den KfW Kredit 2030 refinanzieren. Ich gehe das Risiko ein und bin mit meiner Rücklage zu 100% in ETF world/em und lege aber meine sparrate zu 100% in Festgeld an, sodass mein Anteil in Aktien automatisch kleiner wird. Dazu habe ich wie du auch mir eine Strategie für die nächsten 7 Jahre überlegt, was meinen Anteil in Aktien betrifft und werde je nach Performance 1 mal im Jahr umschichten.
Aber Thomas hat recht, da ist ein Risiko bei. Wenn man das aber finanziell im worst case tragen kann, warum nicht.
Wenn man es finanziell im worst case tragen kann, ist man doch gerade nicht mit 100% in ETFs. Denn worst case bedeutet theoretisch Totalverlust. Und auch der praktisch realistischere worst case einer Finanzkrise o.ä. wäre mit den Zahlen aus dem Video wohl nicht im Bereich von "sich leisten können". Außer Hausverkauf o.ä. ist eine Option, wovon ich mal nicht ausgehe (Familie mitten im Leben und kein Single lawfirm/wallstreet-mensch).
Oder Staatsanleihen kaufen.
haben unser Hais auch zu 110% finanziert, haben mal nachgedacht einen Teil der Aktien zu verkaufen, haben alles liegengelassen ist jetzt viel mehr wert
zum Thema worst case: der ist Sparbuch oder Konto, bei 9% Inflation ist es bis 2030 fix weniger. Zudem ist ein Kredit immer ein Vorteil, wenn man 100 K spart waren das mal 200 K brutto. 100 K Kredit nicht die werden "erschaffen" und sind somit leichter zu tilgen als die selbe Summe anzusparen
@@xd12mit Charttechnik kennst Du Dich hoffentlich etwas aus, falls ja, da setze sinnvolle Stopploss, lieber etwas tiefer. Kommt natürlich darauf an, was Du sonst noch hast.
Einen Teil der Rücklage würde ich in ETF anlegen (mind. 50 %). Bei dieser finanziellen Situation muss man auch keinen Notverkauf machen, wenn im 7. Jahr ein großer Crash kommt. Außerdem: Gewinne aus einem Aktien-ETF müssen nur mit rd. 18 % ( 25 % aus 7/10 Bemessungsgrundlage) versteuert werden, die Schuldzinsen wirken sich hier mit 42 % steuerlich aus (Werbungskosten).
sehe ich genauso gerade durch die steuerliche situation wäre ein folge kredit vetkraftbar wenn quasi eh 42% der staat zahlt
Das mit der Steuer stimmt so nicht. Die Teilfreistellung gibt es nur, weil sie bereits direkt auf Fondsebene besteuert werden. Die Teilfreistellung dient lediglich als steuerliche Gleichstellung.
@@germanstacker aber dee grössere hebel ist ja das er die zinsen absetzen kann
@@germanstacker Eine Teilfreistellung von 30 % bei einem ETF gibt es bei einem Aktienanteil von >50 %. Ja es soll den Quellensteuerabzug pauschal ausgleichen, weil durch das InvStRefG aus Vereinfachungsgründen die Anrechnung entfällt. Aber: Man kann das pauschale System für sich optimieren: 1. Bei Anlage in nordamerikanische Aktien einen ETF mit Sitz in Irland auswählen. Wegen des vorteilhaften DBA USA/Irland ist hier die Steuerbelastung deutlich geringer. 2. Bei einem ETF wie z.B. auf den S&P 500 beträgt die Dividendenrendite nur ca. 1 bis 1,5 % (je nach Marktlage). Das liegt daran, dass Unternehmen in den USA oft nicht ausschütten oder lieber Aktien zurückkaufen. Die Gesamtrendite des S&P500 beträgt über den langjährigen Schnitt jedoch 10 %. Wenn die Wertsteigerung nur mit 7/10 der Versteuerung unterworfen wird, ist das schon ein erheblicher Unterschied (18 statt 25 % für ca. 85 % der Gesamtrendite). Wenn man Punkt 1 und 2 zusammen betrachtet, ist die Auswirkung der nicht anrechenbaren Quellensteuer überschaubar.
Würde die Rücklage trotzdem am Kapitalmarkt anlegen, man kann ggf. immer Teil seines Sparportfolios für die Kreditrückzahlung verwenden.
wer ist denn der mit Bart ?
Hallo. Hab eine Frage. Welche ETFS sollte ich am besten nehmen oder wo am besten einkaufen. Wohne in der Schweiz. Und dein Buch ist der Knaller Gefällt mir sehr sehr gut.
Wenn du die Frage noch stellst, ließ das Buch noch einmal.
@@BlackStarMulti Er meint wohl das Cover.
Kindergeld?
Auszahlung mit Gehalt Ehefrau? (Beamtin!)
Es gibt auch bei Aktien schöne "langweilige" Aktienkategorien wie Konsumgüter und Versorger. Die sind deutlich weniger volatil als die großen Tech-Konzerne aber bieten meiner Meinung nach einen deutlich besseren Inflationsschutz als Festgeld.
Ach ja ich würde auch gerne mindestens zwei Immobilien erben und leben auf easy Mode spielen - alles was ich erben würde sind Schulden 🙌
Nein, die haben sich das hart erarbeitet! 🤡
Du kannst deinen Kindern ja Immobilien und Aktien vererben, wenn du den Arsch hoch bekommst.
Dann wirst du die Person die 2 immos vererbt 😊
Dann solltest du es deinen Kindern anders machen, wie deine Eltern.
kannst ja auch kaufen
Rücklagen für die immos erscheinen mir bei drei Objekten sehr gering
Thomas hat total recht. Das ist kein guter Plan! Bei der Verschuldung auf 8 Jahre an der Börse zu investieren ist sehr risikoreich. Die 3 Mietobjekbringen zwar Mieteinnahmen, aber das ist alles nur finanziert! Ich will nicht wissen was diese Investsumme an Dividenden bringen würde?! Ansonsten sieht man, wer viel hat gibt viel aus! Und der Begriff Putzfrau ist überhaupt nicht ok!
auch die Instandhaltungsrücklage ist viel zu niedrig angesetzt
Ich mag die Videos, wie man bei aktuell immer noch 7% Inflation eine Anlage mit 3% empfehlen kann, verstehe ich nicht.
Auch aktuell hast du immer noch realen Kaufkraftverlust wenn du in Bonds investierst. 8 Jahre sind lang genug um Risiko zu managen, zumal eine wichtige Sache garnicht betrachtet wurde: Man kann sollte es eine Krise geben, die Schulden auch refinanzieren.
Dann hau mal raus wie du die inflation halbwegs risikoarm und mit einem so kurzen Anlagehorizont schlagen willst.
Die inflation ist hier irrelevant. Wieso: Die Schulden welche in 8 Jahren bedient werden müssen (bzw. refinanziert) sind unabhängig von der Inflation .
D.h., die können sich entspannt ausrechen, wie viel sie bei 3% sparen müssen, damit sie in 8 Jahren **sicher** Schuldenfrei sind, und das haben Sie ja anscheinend gemacht. Mehr Rendite gibt es eben nur für mehr Risiko, dabei spricht in dem Fall hier wenig dagegen es sicher zu spielen.
Danke Sascha, sehe ich genauso. Die Inflation von über 5% bleibt bei Anlageempfehlungen aktuell gern unerwähnt.😅
Und wtf 8 Jahre sind ein kurzer Anlagehorizont?! Ernsthaft?!😅 Ja, wenn man nur im Anlagehorizont von 18-85 Jahren rechnet vielleicht. 😂
@@solderpro9725 Doch eines spricht eindeutig dagegen es sicher zu spielen: Bei diesem Gehalt und dieser finanziellen Situation sind 140.000 € ein so minimales Risiko, dass es nicht einmal der Betrachtung Wert ist. Einfach refinanzieren und mit der Miete abzahlen oder einen kleinen Betrag aus dem Sparplan dazuschießen, aber das fällt bei diesen Einnahmen nicht einmal auf.
Also evtl. kleinen Notgroschen und der Rest alles in Aktien/ETFs!
@@dennismeier2461 8 Jahre sind kurz, da historisch erst ab ca 15 Jahren Anlagezeitraum auch im worst case keine Verluste bei einem brieten Invest an der börse gemacht werden.
Meine Meinung:
Die aktuellen monatlichen Kreditkosten von 1707€ (951€+378€+378€) sind 20484€ pro Jahr. Wenn ich damit jetzt 140.000€ in 8 Jahren refinanzieren müsste, kann ich mir eine 14%tige Annuität leisten (20484€ / 140.000€ x 100% = 14,63%). Ich glaube nicht das die Zinsen über 10% steigen werden und du dir das dann nicht mehr leisten kannst.
Als Beispiel:
Ein Darlehen mit 6% Zinsen und 8,63% Tilgung (gleichbleibende Bankrate = 1707€) hast du dann in weiteren 9 Jahren, also 2039 im Alter von 61 komplett getilgt und Ihr habt eine schöne Rente und den langfristigen Steuervorteil durch Abschreibung der Zinsen.
Ich würde dann eher in weitere Immobilien investieren. Du hast einen Haushaltsüberschuss gemäß der Rechnung von 1536€ + 1000€ Sondertilgungsrücklagen = 2.536€. Sehr komfortabel und bei deiner Immobilienerfahrung kannst du das bestimmt zu 5%-Eigenkapitalrendite am Immobilienmarkt anlegen.
Zum Studium deines Kindes:
Eine kleine Wohnung (30m2) für das Kind kaufen und mit den Überschüssen der restlichen Immobilien finanzieren.
Ihr könnt aber eigentlich nichts verkehrt machen, da die Refinanzierung immer möglich ist und Ihr super aufgestellt seit. Freut mich sehr für euch!
150 Euro Strom, siegt nach wärmepumpe aus 😄.
versteh nicht wozu der ganze hassle
all in bitcoin
gg
Es könnte so einfach sein
Wie konservativ und langweilig 🥱
Lieber auf die Straße kleben, mh? 😊
Erster
Weiter so! 👏👍😂
Geerbt
Der Typ weiß einfach nicht wie man mit Geld umgeht. LMAO