Eine Frage habe ich: Kann es sein, Dass ein FOTOGRAF mal jemand war, der diesen Beruf als Ausbildungsberuf absolviert hat, der sich mit viel Mühe und Disziplin ein Geschäft, einen Kundenstamm, ein spezielles Genre erarbeitet hat, der sowohl technisch, als auch kreativ ein großes Fachwissen hat und damit Dinge produziert, die uns Menschen sehr gefallen. In einer Zeit, in welcher jeder sich für kleines Geld eine Digitalkamera kaufen kann und meint „er macht jetzt einen auf „Profi“…. Ich höre an dieser Stelle auf. 😳 Nebenbei: Ich kenne unglaublich gute Profifotografen. Und bis auf die wenigen, die heute noch (gut?) davon leben können, gibt es ganz viele ausgezeichnete, denen dieser Beruf wirklich zum Fiasko geworden ist. Was bin ICH froh, KEIN Profi zu sein. Diesen gilt hier aber mein ganz großer Respekt. 🙏👍📸
Ich hatte zwar vor 25 Jahren eine Spiegelreflexkamera, aber ich habe nicht fotografiert, ich habe genknipst. Auch wenn das ein oder andere schöne Bild entstanden ist. Seit ein paar Monaten mache ich das mit einer gebrauchten Sony a6000, aber jetzt mache ich es bewusst, was ich mache. Jetzt gefallen mir meine Bilder auch viel besser, auch wenn ich weit weg von perfekt oder sehr gut bin. Jetzt fotografiere ich innerhalb meiner Fähigkeiten und versuche zu verstehen, was ich tue. Ein Profi hat viel mehr Erfahrung, viel mehr Kenntnis z.B. über die Wirkung von Licht usw. Ich freue mich über den Input, denn Du und andere Kanäle geben und versuche mich zu verbessern. Auf meinen Niveau ist das jetzt fotografieren im Vergleich zu vorher, auch wenn da gaaanz viel Luft nach oben ist, aber ich Freude daran gefunden.
Es ist gelungen den Özi wieder zu beleben. Seine erste Frage war: diskutieren Fotografen immer noch wer knipst und wer fotografieret? Aber im Ernst: ist ein Fotograf gut wenn er sich für jedes Foto Zeit lässt? Dann wäre der Sportfotograf ja ein Knipser🤔 Beim Hochzeitsfotografen zählt manchmal der Moment mehr als der perfekte Bildaufbau. Deshalb ist er noch lange kein Stümper. Ich empfehle zum üben mal eine alte Analoge Kamera zur Hand zu nehmen damit kann man einiges auch für die Digitale Fotografie lernen ohne ISO Veränderung und Photoshop Verbesserungen. Interessant zu sehen was am Ende wirklich können und was Software ist.
Der Punkt mit der Reproduzierbarkeit ist der ganz wichtige. Wer Fotos jederzeit wieder genau so machen kann, versteht sein Fach - egal ob das jetzt allen gefällt oder nicht. Ein Knipser kann das in der Regel nicht - da gibt es Zufallstreffer. Tolles Video!
Tolles Video / wunderbare Worte! Probier seit geraumer Zeit als Hobbyfotograf halbwegs gute Fotos zu machen . Ab und zu schau ich wiedereinmal in die Ordner und denke für mich wann komm ich endlich mal vom Knipsen weg 🙃 Aber ab und zu gibt es auch was schönes zum sehen und das motiviert mich wieder . LG.
Sehr sympathisch, das würde ich auch so sehen. Beim Knipsen ist das Foto in 2 sek. erledigt unbewusst und ohne Gedanken was ich da aufnehme oder besser machen könnte. Beim Fotografieren brauche ich auch mal 10 min für eine Einstellung und ich bin voll bei der Sache.
Ich für meinen Teil Filme eigentlich nur und fotografiere/knipse kaum :) Klasse Video! Dein Setup (Hintergrund, Farbabstimmung) etc. gefällt mir übrigens auch richtig gut! Lg
Hallo, super Thema und ich bin voll deiner Meinung. Im Grunde sind wir doch alle Fotografen und machen Bilder, die uns gefallen und wie du schon gesagt hast, ein Profi zeichnet die Wiederholbarkeit von "guten" Bilder aus.
Am Anfang hast es richtig gesagt, und doch verwässert ;)... PROFIfotograf ist per Definition und wortwörtlich einer, der davon lebt, der BERUFsfotograf. Weil PROFI kommt von PROFESSION, was ein anderes Wort wie BERUF ist. PROFI hat nichts mit EXPERTE zu tun, das muss ein Profi auch nicht sein, er muss einfach nur damit sein Geld verdienen können. Und z.B: wenn ein Produktfotograf handwerklich gelernt hat, wie er eine Lichtbox für Schmuck von Juwelieren aufbaut und die Lichter einstellt (weil es ihm z.B. jemand anders mal gesagt oder aufgeschrieben hat) und er damit nur diese eine Art von Fotografie kann, damit aber sein Geld verdient, ist er ein Profi. So einfach ist das. Und wenn ein Hobbyfotograf unter 1000 Bildern ein perfektes Bild macht, ist er trotzdem kein Profi. Weil eben Profi nichts mit Expertendasein oder "macht gute Bilder" zu tun hat. Und das man sich nicht gegenseitig runtermachen sollte, egal ob Hobby oder Profi oder sonstwas, geb ich dir natürlich recht ;)... (Die Definition vom Thumbnail fand ich aber lustig: Corinna=Pro, du=noob :-D ) Ah und: Knippsen= unübelegtes Bild machen (machen wir ja sicher auch hier und da mal z.B: mit dem Handy, um z.B. ein Preisschild festzuhalten ;) ) Fotografieren= überlegtes Bild machen (vorher nachdenken, dann draufdrücken; wissen, wie es danach rauskommt)
Wozu machst du dir diese Gedanken? Es spielt im Leben, Job oder Hobby keine Rolle. Für mich gibt es auch keine Profikameras. Bauchschmerzen habe ich aber bei der Masse der "Künstler".
Bzgl. jemanden klein machen, schlecht machen.... Ich bin der Meinung das jedes Foto, egal ob vom Knipser, Hobbyfotograf oder Profi, seine Berechtigung hat!!!
Wichtig ist das das Foto dem Fotografen gefällt. Beim Profi muss es (auch) dem Kunden gefallen. Auf das Werkzeug kommt es dabei weniger an Wer fragt schon den Koch nach seinen Töpfen? Knipsen ist ein Schimpfwort das man niemanden ins Gesicht sagen sollte.
Ich stimme dir grundsätzlich zu! Erschreckend ist von meiner Wahrnehmung, dass immer mehr Laien ernsthaft der Meinung sind Fotografen zu sein, weil sie Bilder mit dem Handy machen. Erst unlängst kam ich mit einer Dame zufällig ins Gespräch und erwähnte, dass ich in zwei Tagen eine Hochzeit zu fotografieren hätte. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie auch Fotografin sei und ob ich sie nicht mal auf ein Hochzeits Shooting als Unterstützung mitnehmen würde. Sie schwärmte davon sich in Zukunft damit etwas dazuverdienen zu können. Daraufhin meine Frage, mit welcher Ausrüstung sie denn fotografiert? Antwort: ich fotografiere ALLES mit dem Handy!! Da bleibt einem doch die Spucke weg, oder? Ich bin gelernter Lithograph und musste in meiner Lehrzeit auch sehr viel über Fotografie lernen - in der Dunkelkammer arbeiten usw.. usw.. Jahre danach hatte ich in einem bekannten Medienhaus die Leitung der Druckvorstufe übernommen. Also glaube ich ein ziemlich umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet zu haben. Kurzum fotografiere ich in meiner Freizeit seit ca 45 Jahren. Und noch immer bin ich der Meinung, noch sehr viel zu lernen zu haben.... !! Tja, wozu also das ganze. Selbstbewusstsein und ein Handy, mehr braucht man offenbar nicht 😉.......
Ja mehr braucht man nicht es gibt einige Profis (leben vom Fotografieren) die ausschließlich mit Handys Arbeiten und Hobbyfotografen die mit 10.000€ Ausrüstung rumlaufen und zwar technisch brillante langweilige Fotos ohne Bildaussage machen. 🤷🏻♂️ Bildaussage haben.
@@alexxguuh3230 😅 Ich habe beruflich sehr viel mit Profifotografen zu tun, auch bin ich mit einigen befreundet. Keiner davon fotografiert "ausschließlich" mit dem Handy. Wenn, dann ev. schnell mal einen Schnappschuss oder ein Erinnerungsfoto. Dafür reicht das auch. Auftragsarbeiten, wie z.B. Produktfotografie - Portrait - Shooting - Licht setzen - entfesselt blitzen mit Softboxen - Reportagen bei schlechten Lichtverhältnissen, um nur einige Mindestanforderungen aus den professionellen Bereichen zu nennen. Und all das mit dem Handy 😅 Diese Ergebnisse (sofern mit dem Handy überhaupt technisch umsetzbar) würde ich gerne sehen! Aber keine Frage, auch ich lerne immer noch dazu........ Abschließend sei gesagt: " Kunst kommt von KÖNNEN, nicht von WOLLEN, sonst würde es WUNST heißen !
Eine Frage habe ich: Kann es sein, Dass ein FOTOGRAF mal jemand war, der diesen Beruf als Ausbildungsberuf absolviert hat, der sich mit viel Mühe und Disziplin ein Geschäft, einen Kundenstamm, ein spezielles Genre erarbeitet hat, der sowohl technisch, als auch kreativ ein großes Fachwissen hat und damit Dinge produziert, die uns Menschen sehr gefallen. In einer Zeit, in welcher jeder sich für kleines Geld eine Digitalkamera kaufen kann und meint „er macht jetzt einen auf „Profi“…. Ich höre an dieser Stelle auf. 😳 Nebenbei: Ich kenne unglaublich gute Profifotografen. Und bis auf die wenigen, die heute noch (gut?) davon leben können, gibt es ganz viele ausgezeichnete, denen dieser Beruf wirklich zum Fiasko geworden ist. Was bin ICH froh, KEIN Profi zu sein. Diesen gilt hier aber mein ganz großer Respekt. 🙏👍📸
Das erste ist der Profifotograf. Ein "auf Profi machen" kann man nur, indem man versucht, Geld zu verdienen ;)...
Dem kann ich nur zustimmen, insbesondere den letzten beiden Sätzen, da ist nichts hinzuzufügen! 👍🏻
Alles ist eben in Wandel. Fotografieren ist eben um einiges einfacher geworden.
Das schöne an einem Hobby ist ja, dass man sich diesen Ansprüchen nicht stellen muss.
Ich hatte zwar vor 25 Jahren eine Spiegelreflexkamera, aber ich habe nicht fotografiert, ich habe genknipst. Auch wenn das ein oder andere schöne Bild entstanden ist. Seit ein paar Monaten mache ich das mit einer gebrauchten Sony a6000, aber jetzt mache ich es bewusst, was ich mache. Jetzt gefallen mir meine Bilder auch viel besser, auch wenn ich weit weg von perfekt oder sehr gut bin. Jetzt fotografiere ich innerhalb meiner Fähigkeiten und versuche zu verstehen, was ich tue. Ein Profi hat viel mehr Erfahrung, viel mehr Kenntnis z.B. über die Wirkung von Licht usw. Ich freue mich über den Input, denn Du und andere Kanäle geben und versuche mich zu verbessern. Auf meinen Niveau ist das jetzt fotografieren im Vergleich zu vorher, auch wenn da gaaanz viel Luft nach oben ist, aber ich Freude daran gefunden.
Es ist gelungen den Özi wieder zu beleben.
Seine erste Frage war: diskutieren Fotografen immer noch wer knipst und wer fotografieret?
Aber im Ernst: ist ein Fotograf gut wenn er sich für jedes Foto Zeit lässt?
Dann wäre der Sportfotograf ja ein Knipser🤔
Beim Hochzeitsfotografen zählt manchmal der Moment mehr als der perfekte Bildaufbau.
Deshalb ist er noch lange kein Stümper.
Ich empfehle zum üben mal eine alte Analoge Kamera zur Hand zu nehmen damit kann man einiges auch für die Digitale Fotografie lernen ohne ISO Veränderung und Photoshop Verbesserungen.
Interessant zu sehen was am Ende wirklich können und was Software ist.
Der Punkt mit der Reproduzierbarkeit ist der ganz wichtige. Wer Fotos jederzeit wieder genau so machen kann, versteht sein Fach - egal ob das jetzt allen gefällt oder nicht. Ein Knipser kann das in der Regel nicht - da gibt es Zufallstreffer. Tolles Video!
Super Kanal und ja wir sollten alle viel mehr zusammen arbeiten.
Klasse Video 👍 Tolle Denkanstöße
Tolles Video / wunderbare Worte! Probier seit geraumer Zeit als Hobbyfotograf halbwegs gute Fotos zu machen . Ab und zu schau ich wiedereinmal in die Ordner und denke für mich wann komm ich endlich mal vom Knipsen weg 🙃 Aber ab und zu gibt es auch was schönes zum sehen und das motiviert mich wieder . LG.
Sehr sympathisch, das würde ich auch so sehen. Beim Knipsen ist das Foto in 2 sek. erledigt unbewusst und ohne Gedanken was ich da aufnehme oder besser machen könnte. Beim Fotografieren brauche ich auch mal 10 min für eine Einstellung und ich bin voll bei der Sache.
Wenn Du Hochzeiten fotografierst, dann solltest Du aber keine 10 Minuten für ein Bild brauchen.
Ich für meinen Teil Filme eigentlich nur und fotografiere/knipse kaum :) Klasse Video! Dein Setup (Hintergrund, Farbabstimmung) etc. gefällt mir übrigens auch richtig gut! Lg
Hallo, super Thema und ich bin voll deiner Meinung. Im Grunde sind wir doch alle Fotografen und machen Bilder, die uns gefallen und wie du schon gesagt hast, ein Profi zeichnet die Wiederholbarkeit von "guten" Bilder aus.
Am Anfang hast es richtig gesagt, und doch verwässert ;)...
PROFIfotograf ist per Definition und wortwörtlich einer, der davon lebt, der BERUFsfotograf. Weil PROFI kommt von PROFESSION, was ein anderes Wort wie BERUF ist.
PROFI hat nichts mit EXPERTE zu tun, das muss ein Profi auch nicht sein, er muss einfach nur damit sein Geld verdienen können. Und z.B: wenn ein Produktfotograf handwerklich gelernt hat, wie er eine Lichtbox für Schmuck von Juwelieren aufbaut und die Lichter einstellt (weil es ihm z.B. jemand anders mal gesagt oder aufgeschrieben hat) und er damit nur diese eine Art von Fotografie kann, damit aber sein Geld verdient, ist er ein Profi. So einfach ist das.
Und wenn ein Hobbyfotograf unter 1000 Bildern ein perfektes Bild macht, ist er trotzdem kein Profi. Weil eben Profi nichts mit Expertendasein oder "macht gute Bilder" zu tun hat. Und das man sich nicht gegenseitig runtermachen sollte, egal ob Hobby oder Profi oder sonstwas, geb ich dir natürlich recht ;)...
(Die Definition vom Thumbnail fand ich aber lustig: Corinna=Pro, du=noob :-D )
Ah und:
Knippsen= unübelegtes Bild machen (machen wir ja sicher auch hier und da mal z.B: mit dem Handy, um z.B. ein Preisschild festzuhalten ;) )
Fotografieren= überlegtes Bild machen (vorher nachdenken, dann draufdrücken; wissen, wie es danach rauskommt)
Fotografierst du schon oder bearbeitest du schon könnte man ergänzen. Die Arbeit fängt oft erst am PC an luminar Photoshop usw
Wozu machst du dir diese Gedanken? Es spielt im Leben, Job oder Hobby keine Rolle. Für mich gibt es auch keine Profikameras. Bauchschmerzen habe ich aber bei der Masse der "Künstler".
Bzgl. jemanden klein machen, schlecht machen.... Ich bin der Meinung das jedes Foto, egal ob vom Knipser, Hobbyfotograf oder Profi, seine Berechtigung hat!!!
Schönes Video und fühle mich angesprochen aber auf welche Seite sag ich nicht 😁, Lg deKnipser... ;)
Wichtig ist das das Foto dem Fotografen gefällt.
Beim Profi muss es (auch) dem Kunden gefallen.
Auf das Werkzeug kommt es dabei weniger an
Wer fragt schon den Koch nach seinen Töpfen?
Knipsen ist ein Schimpfwort das man niemanden ins Gesicht sagen sollte.
Es muss doch eine DIN-Norm geben, die diese wichtige Frage angemessen klären kann.
Ich stimme dir grundsätzlich zu! Erschreckend ist von meiner Wahrnehmung, dass immer mehr Laien ernsthaft der Meinung sind Fotografen zu sein, weil sie Bilder mit dem Handy machen. Erst unlängst kam ich mit einer Dame zufällig ins Gespräch und erwähnte, dass ich in zwei Tagen eine Hochzeit zu fotografieren hätte. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie auch Fotografin sei und ob ich sie nicht mal auf ein Hochzeits Shooting als Unterstützung mitnehmen würde. Sie schwärmte davon sich in Zukunft damit etwas dazuverdienen zu können. Daraufhin meine Frage, mit welcher Ausrüstung sie denn fotografiert? Antwort: ich fotografiere ALLES mit dem Handy!! Da bleibt einem doch die Spucke weg, oder? Ich bin gelernter Lithograph und musste in meiner Lehrzeit auch sehr viel über Fotografie lernen - in der Dunkelkammer arbeiten usw.. usw.. Jahre danach hatte ich in einem bekannten Medienhaus die Leitung der Druckvorstufe übernommen. Also glaube ich ein ziemlich umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet zu haben. Kurzum fotografiere ich in meiner Freizeit seit ca 45 Jahren. Und noch immer bin ich der Meinung, noch sehr viel zu lernen zu haben.... !! Tja, wozu also das ganze. Selbstbewusstsein und ein Handy, mehr braucht man offenbar nicht 😉.......
Ja mehr braucht man nicht es gibt einige Profis (leben vom Fotografieren) die ausschließlich mit Handys Arbeiten und Hobbyfotografen die mit 10.000€ Ausrüstung rumlaufen und zwar technisch brillante langweilige Fotos ohne Bildaussage machen. 🤷🏻♂️ Bildaussage haben.
@@alexxguuh3230 😅 Ich habe beruflich sehr viel mit Profifotografen zu tun, auch bin ich mit einigen befreundet. Keiner davon fotografiert "ausschließlich" mit dem Handy. Wenn, dann ev. schnell mal einen Schnappschuss oder ein Erinnerungsfoto. Dafür reicht das auch. Auftragsarbeiten, wie z.B. Produktfotografie - Portrait - Shooting - Licht setzen - entfesselt blitzen mit Softboxen - Reportagen bei schlechten Lichtverhältnissen, um nur einige Mindestanforderungen aus den professionellen Bereichen zu nennen. Und all das mit dem Handy 😅 Diese Ergebnisse (sofern mit dem Handy überhaupt technisch umsetzbar) würde ich gerne sehen! Aber keine Frage, auch ich lerne immer noch dazu........ Abschließend sei gesagt: " Kunst kommt von KÖNNEN, nicht von WOLLEN, sonst würde es WUNST heißen !