Ich hab früher auch immer die Lager zum Schluss eingebaut. Bis jemand aus Großbodungen gesagt hat das es falsch sei, schon zur Liebe gegenüber der Kurbelwelle. Einfacher ist es auch.
Wenn du die Lager wie gezeigt einbaust, haust du auf den Innenring. Die Innenring-Laufbahn nimmt die Kugeln "mit" und die Kugeln nehmen den Außenring "mit". Das kann dazu führen, dass du der Innenring-Laufbahn, den Kugeln und der Außenring-Laufbahn gleich eine "mitgibst"... Es gibt andere Methoden die Lager einzubauen, ohne das die Kugeln axial den Außenring mit einziehen müssen... aber jeder nach seiner Fasson
@@jurgenrunge1745 Ich setze die Lager auch vorher ein. Macht man es aber wie im Video, dann sollte man es mit einem richtigen Einschlagdorn machen, der auf dem Innen- als auch Außenring aufsitzt. Gibt es mittlerweile für Kurbelwelle und Losradwelle, für beide zusammen zw. 23 bis 30€. Im DDR Lehrvideo und Handbuch machte sie es übrigens auch zum Schluss.
@@jurgenrunge1745ich mache die Lager immer auf die Wellen. Die andere Gehäusehälfte auf die Herdplatte. Wenn die Spucke drauf kocht ist es heiß genug das das Gehäuse per Hand zusammen geht, ohne Hammerschläge
Es war absolut die richtige Entscheidung meinen Motor bei euch zu kaufen. Der Motor läuft einwandfrei, das einzigste Problem ist das ich nach jeder Fahrt meine Socken suchen muss. Die zieht es einem einfach aus! 😂
Moin Jan, hat es einen bestimmten Grund, dass du das rechte Kurbelwellenlager zum Schluss einsetzt, ich meine ja es funktioniert bei dir.? Du ziehst ja auch erst die Gehäuseschrauben an, das bedeutet es währe möglich, dass die Welle nicht zentrisch im Lagersitz steht, da diese 2 Pins in der Mitte teilweise auch Spiel haben. Da muss man halt mehr drauf achten, dass sich die Welle nicht verspannt, zumal du ja auch gleichzeitig 2 Schrumpfpassungen hast. Bei neuen Gehäusen oder Gehäusen, wo man den Simmering sitzt angekörnt hat funktioniert das ja sowieso nicht. Kannst ja mal erklären, warum do das so machst😁👍
Macht doch mal ein Video zum Thema Schieberuckeln. Wenn das Moped also super beschleunigt, aber bei gleich bleibender Geschwindigkeit ruckelt. Darüber gibt es so gut wie keine Informationen.
Das bekommt man mit dem abstimmen Weg. Dann ist ein Vergaser im unteren Drittel zu Mager abgestimmt. Fettere Leerlaufdüse oder die Nadelstellung anpassen. Kann man ja schwer übers Internet sagen.
@JanSchaeffer Es gibt bessere Dichtkappen mit O-Ring anstelle der Flächendichtung. Sollte Ihr Euch vielleicht auch mal Gedanken darüber machen. Auch die Motordichtungen gibt es bessere. Entweder Kautasit oder wie ZT sie verwendet, letztere lassen sich irgendwie wie plastiniert anfassen. Was genau das ist, kann ich nicht sagen. Für beide bedarf es keines zusätzlichen Dichtmittels. Fakt ist, Papierdichtungen sind Murks, wegen des Kapillareffekts. Ps. Die blauen und auch die schwarzen Handschuhe sind nicht gut. Orange und grün sind dicker. Ps. 2 Benutze doch bitte einen Einschlagdorn der auf dem Außenring als auch Innenring aufliegt. Das tut ja richtig weh, das so zu sehen😂
Da hat wieder jemand sehr viel Hobbyerfahrungen und möchte den Leuten die das schon Jahrelang machen etwas erzählen. Schon lustig irgendwie, aber jeder wie er mag. Höchstwahrscheinlich bist du auch jemand der im Tuningbereich gerne Plug und Play von der CNC nutzt. Mag sein das es eine gute Idee mit dem O-Ring in der Dichtkappe eine gute Idee sein mag, leider nur in der Realität nicht so oft funktioniert. Eine Dichtung hat viel mehr Fläche zum Abdichten als dieser im Durchmesser 1mm O - Ring. Da gabs auch mal jemanden der diese Super O-Ringe in den Zylinderkopf einer Simson eingesetzt hat und später bemerkt hat das diese beim herunterbauen kaputt gehen und aus diesem Grund eine Kopfdichtung wohl die bessere Variante ist. Welcher Gummi wohl der bessere ist sollte doch jedem selber überlassen sein. Manche lassen den Gummi auch weg und haben trz Spaß 😉😅 Das man ein Werkzeug nutzen kann das sowohl innen wie außen auf liegt ist keine Schande, da gebe ich recht. In der Theorie reicht aber ein Dorn der auf dem innenring liegt, man hat ja gesehen das dass Gehäuse genug erhitzt war, also reicht die Kraft und Führung der Kurbelwelle um das Lager so ein zuschlagen. Wie gesagt jedem das seine.. aber hört doch endlich auf Marktführern in der Szene etwas erzählen zu wollen. Macht euch selbstständig und entwickelt und baut eure Produkte nach eurem belieben und schaut selbst 😉
@@pyro4you149 Die "Hobbyerfahrungen" beruht auf über 40 Jahre Sachkenntnis, da sind sie vermutlich noch nicht einmal mit dem Tretroller durch den Sandkasten gerast. Insoweit mal etwas weniger minimi Im Übrigen hat der O-Ring einen Querschnitt bzw. eine Materialstärke oder auch CS genannt und der/die beträgt 2 mm und nicht 1mm. Sollten sie als Fachmann doch eigentlich besser wissen.
@@pyro4you149Auch ein 1mm O-Ring hält, sofern seine Nut nach der entsprechenden Norm gefertigt wurde, deutlich mehr aus als eine Dichtung nicht umsonst werden sie im Hydraulikbereich verwendet wo wir zB mittlerweile richtung 400 Bar gehen aus effizienzgründen bei Baumaschinen. Und ja, ein O-Ring ist ein Verschleißteil und jedes mal zu erneuern. Wie eine Dichtung auch.
Bitte ein Diskussionsvideo über Kurbelwellengehäusevolumen und Vorverdichtung! 😁
Das wäre sehr interessant denn ich bin in meiner Theorie so das dass Gehäuse passend zum Zylinder sein sollte wegen der Vorverdichtung 😅
sehr interessant auch wenn man schon bereits ein paar Motoren gebaut hat, gibt es immer Kleinigkeiten die die Montage erleichtern/ verbessern.
Ich hab bei meinem ersten und einzigem Motor den ich bisher gemacht habe nicht das Kickstarterritzel vergessen.
Die Ausgleichsmethode ist echt geil.
Ich hab früher auch immer die Lager zum Schluss eingebaut. Bis jemand aus Großbodungen gesagt hat das es falsch sei, schon zur Liebe gegenüber der Kurbelwelle. Einfacher ist es auch.
Wenn du die Lager wie gezeigt einbaust, haust du auf den Innenring. Die Innenring-Laufbahn nimmt die Kugeln "mit" und die Kugeln nehmen den Außenring "mit". Das kann dazu führen, dass du der Innenring-Laufbahn, den Kugeln und der Außenring-Laufbahn gleich eine "mitgibst"... Es gibt andere Methoden die Lager einzubauen, ohne das die Kugeln axial den Außenring mit einziehen müssen... aber jeder nach seiner Fasson
@@jurgenrunge1745 Ich setze die Lager auch vorher ein. Macht man es aber wie im Video, dann sollte man es mit einem richtigen Einschlagdorn machen, der auf dem Innen- als auch Außenring aufsitzt.
Gibt es mittlerweile für Kurbelwelle und Losradwelle, für beide zusammen zw. 23 bis 30€.
Im DDR Lehrvideo und Handbuch machte sie es übrigens auch zum Schluss.
@@leonidaspaule1714 vollkommen richtig, wenn man ein Werkzeug hat, das Außen- und Innenring gleichzeitig "bedient", dann schädigt man im Lager nix 👍🏻
@@jurgenrunge1745ich mache die Lager immer auf die Wellen. Die andere Gehäusehälfte auf die Herdplatte. Wenn die Spucke drauf kocht ist es heiß genug das das Gehäuse per Hand zusammen geht, ohne Hammerschläge
Sport frei 🙋🏼 nächste Folge bitte wieder mit Brille schrauben 😂
Für den Pro Seal gibt es auch einen längeren Kupplungshebel bei JW
Seit vor kurzem jemand die Idee dazu hatte 🙂
@@JanSchaeffer Na dann fehlt das aber noch bei Euch im Shop. Zum Glück ist ja JW gleich um die Ecke.
Finde euern Telefon Support gut... Deshalb werde ich mir für den zt70n stage 1 ein aoa 2 Spezial holen
Das kann ja fast nur ironisch gemeint sein 🙂 es ist leider oft so dass unser Telefon hilflos überlastet ist.
@@JanSchaeffer bin immer sofort durchgekommen hatte eventuell Glück
Es war absolut die richtige Entscheidung meinen Motor bei euch zu kaufen. Der Motor läuft einwandfrei, das einzigste Problem ist das ich nach jeder Fahrt meine Socken suchen muss. Die zieht es einem einfach aus! 😂
Moin Jan, hat es einen bestimmten Grund, dass du das rechte Kurbelwellenlager zum Schluss einsetzt, ich meine ja es funktioniert bei dir.? Du ziehst ja auch erst die Gehäuseschrauben an, das bedeutet es währe möglich, dass die Welle nicht zentrisch im Lagersitz steht, da diese 2 Pins in der Mitte teilweise auch Spiel haben. Da muss man halt mehr drauf achten, dass sich die Welle nicht verspannt, zumal du ja auch gleichzeitig 2 Schrumpfpassungen hast. Bei neuen Gehäusen oder Gehäusen, wo man den Simmering sitzt angekörnt hat funktioniert das ja sowieso nicht. Kannst ja mal erklären, warum do das so machst😁👍
Ich habe mal die drei festräder auf der kupplungswelle vergessen 😩
👍👍👍👍🤝
"Total geil" die hundertste Folge🤨
Macht doch mal ein Video zum Thema Schieberuckeln. Wenn das Moped also super beschleunigt, aber bei gleich bleibender Geschwindigkeit ruckelt. Darüber gibt es so gut wie keine Informationen.
Das bekommt man mit dem abstimmen Weg. Dann ist ein Vergaser im unteren Drittel zu Mager abgestimmt. Fettere Leerlaufdüse oder die Nadelstellung anpassen. Kann man ja schwer übers Internet sagen.
@simsonveni4717 Die Nadelstellung habe ich in alle Richtungen durchprobiert. Die Leerlaufdüse werde ich mal testen, danke.
Same Problem mit dem Pro Seal Kit 😂
Geil❤
@JanSchaeffer
Es gibt bessere Dichtkappen mit O-Ring anstelle der Flächendichtung. Sollte Ihr Euch vielleicht auch mal Gedanken darüber machen.
Auch die Motordichtungen gibt es bessere. Entweder Kautasit oder wie ZT sie verwendet, letztere lassen sich irgendwie wie plastiniert anfassen. Was genau das ist, kann ich nicht sagen.
Für beide bedarf es keines zusätzlichen Dichtmittels.
Fakt ist, Papierdichtungen sind Murks, wegen des Kapillareffekts.
Ps. Die blauen und auch die schwarzen Handschuhe sind nicht gut. Orange und grün sind dicker.
Ps. 2 Benutze doch bitte einen Einschlagdorn der auf dem Außenring als auch Innenring aufliegt. Das tut ja richtig weh, das so zu sehen😂
Da hat wieder jemand sehr viel Hobbyerfahrungen und möchte den Leuten die das schon Jahrelang machen etwas erzählen. Schon lustig irgendwie, aber jeder wie er mag. Höchstwahrscheinlich bist du auch jemand der im Tuningbereich gerne Plug und Play von der CNC nutzt.
Mag sein das es eine gute Idee mit dem O-Ring in der Dichtkappe eine gute Idee sein mag, leider nur in der Realität nicht so oft funktioniert. Eine Dichtung hat viel mehr Fläche zum Abdichten als dieser im Durchmesser 1mm O - Ring.
Da gabs auch mal jemanden der diese Super O-Ringe in den Zylinderkopf einer Simson eingesetzt hat und später bemerkt hat das diese beim herunterbauen kaputt gehen und aus diesem Grund eine Kopfdichtung wohl die bessere Variante ist.
Welcher Gummi wohl der bessere ist sollte doch jedem selber überlassen sein. Manche lassen den Gummi auch weg und haben trz Spaß 😉😅
Das man ein Werkzeug nutzen kann das sowohl innen wie außen auf liegt ist keine Schande, da gebe ich recht.
In der Theorie reicht aber ein Dorn der auf dem innenring liegt, man hat ja gesehen das dass Gehäuse genug erhitzt war, also reicht die Kraft und Führung der Kurbelwelle um das Lager so ein zuschlagen.
Wie gesagt jedem das seine.. aber hört doch endlich auf Marktführern in der Szene etwas erzählen zu wollen. Macht euch selbstständig und entwickelt und baut eure Produkte nach eurem belieben und schaut selbst 😉
@@pyro4you149
Die "Hobbyerfahrungen" beruht auf über 40 Jahre Sachkenntnis, da sind sie vermutlich noch nicht einmal mit dem Tretroller durch den Sandkasten gerast.
Insoweit mal etwas weniger minimi
Im Übrigen hat der O-Ring einen Querschnitt bzw. eine Materialstärke oder auch CS genannt und der/die beträgt 2 mm und nicht 1mm.
Sollten sie als Fachmann doch eigentlich besser wissen.
@@pyro4you149Auch ein 1mm O-Ring hält, sofern seine Nut nach der entsprechenden Norm gefertigt wurde, deutlich mehr aus als eine Dichtung nicht umsonst werden sie im Hydraulikbereich verwendet wo wir zB mittlerweile richtung 400 Bar gehen aus effizienzgründen bei Baumaschinen. Und ja, ein O-Ring ist ein Verschleißteil und jedes mal zu erneuern. Wie eine Dichtung auch.
Die neuen Tshirts sollen toleranz verkörpern? Was aber wenn ich einen Homoroller mit simson sticker fahre.
Und dabei ein solches trage.😂
Es gibt sogar ein Extra Video für Leute die sich an bunten Farben hochziehen ;)
Schon total veraltet diese 27 Achs Maschinen
Eigenwerbung stinkt