Hey Dirk ich habe gerade beim Guido getrollt und jetzt bekommst du auch nochmal die volle Troll Breitseite ab, aber ich sage das alles mit einem Smiley-Face. Ich finde es so geil und ich habe so einen Spaß dir zuzusehen, weil man so richtig mitbekommt wie bei dir die Zahnräder rattern und die Lampen angehen ;-) Worüber du sprichst ist kein Schamanen-Voodoo-Scheiß, das sind vollkommen nachvollziehbare Klangeindrücke und Klangbeschreibungen. Du musst dich wirklich mal mit dem ganzen L'Audiophile Zeugs aus den 70ern und 80ern beschäftigen, denn die Jungs haben das ganze Zeugs was du gerade stückchenweise für dich entdeckst, schon richtig auf die Spitze getrieben und wirklich alles gegeneinander in den gleichen Schaltungen getestet. Mit exakt den gleichen Ergebnissen, die du jetzt auch richtig rausgehört hast. Wäre das alles Voodoo dann wären sie Ergebnisse unterschiedlich, das sind sie aber nicht. Schau dir mal die Schaltung vom Ushida oder Kaneda Phono-Pre an (bin gerade nicht sicher welches es ist) da haben die eine 3-Stufige Siebung rein gebaut um selbst das letzte Ripple noch raus zu bekommen. Das Phono-Pre hatte eine Gesamt-Siebung wie heute eine 500W Endstufe nur um ein MM zu verstärken, weil man es halt hört. Dieser ganze Ultra-Schwachsinn, dass moderne Schaltnetzteile mindestens genauso gut sind wie lineare Netzteile, kommt nur von Leuten, die sich das niemals und aus Prinzip schon nicht anhören. Nichts gegen Schaltnetzteile, die sind super um einen Computer anzutreiben, aber in HiFi Geräten haben die nichts verloren. Du kannst in Linearnetzteilen den Unterschied hören ob da ein Ringkern oder ein EI-Kern Trafo verbaut ist. Der Unterschied ist natürlich nicht Welten groß wenn du aus einem 100W Netzteil sowieso nur 5W rausziehst, aber er ist da. Lustig ist auch deine Frage, was ist besser 500€PrePre mit 500€ Netzteil oder 800€PrePre mit 200€ Netzteil? Ganz genau das sind die Fragen die man sich stellen muss. Wenn du an den Punkt kommst, das du die Fragen in der Richtung für dich selbst eindeutig beantworten kannst, dann bist du in dem Fahrwasser, das du dir auch nicht jeden Scheiß anhören musst, weil du schon an der Machart siehst wie das klingt. Mach weiter so. Grüße aus Köln Torsten
Servus Torsten, ja diese Materie entwickelt sich für mich tatsächlich zu einer immer spannenderen Angelegenheit und ich bin da auch freudig am Start um mich tiefer in dieses Rabbit Hole rein zu begeben. Zufällig habe ich auf dieser Reise jetzt auch schon mit jemandem durch puren Zufall Kontakt bekommen der das Ganze anders löst nämlich mit Powerbanks. Ich wusste bisher nicht mal das es welche bis 24 Volt gibt, wusste aber das manche Hersteller, meine Trigon oder auch Ortofon sowas auch in der Form anbieten mit Akkus halt. Gold Note glaube ich auch, eieiei ich merke schon das wird eine echte Reise :)
@@direct.drive.recordsja das LePrePre vom Hiraga ist ja auch für Akkubetrieb entwickelt. Spielt natürlich am besten ist aber von der Bedienung nervig wie die Pest.
Clearaudio betreibt auch schon länger PhonoPres mit Akkus…das soll - wie eigentlich mal wieder alles -Vorteil und Nachteile haben…gerne mal testen, bin gespannt, was du zu Akkubetrieb sagst…Netz und PhonoPre ist ja immer so eine Sache…mein PhonoPre fing an zu brummen, als ich das Netzteil meines Plattenspielers danebenstellte..die Dinger reagieren halt auf so vieles…
Moin und vielen herzlichen Dank für's Testen und diesen interessanten Beitrag. 👍 Es geht eben nicht's über ein solides, durchdachtes Netzteil, nicht nur beim PhonoPre. So ein Steckernetzteil in der HiFi-Kette geht mMn. gar nicht. Hab 'nen schönen Tag. Beste Grüße🖐
Cooler Test...!!!! Bei solchen Tests hat mein alter Prof immer gesagt "wenn's knallt war es falsch"... Hat nicht geknallt, also alles richtig gemacht 😁😁😁
Hi Dirk, cooles Video und ich mag Deinen Kanal und "unsere" Erzählrunden am Laberfeuer 😉!! Ist wohl so wenn der Rotstift irgendwo angesetzt werden muß, ist ein externes Netzteil wohl oft die erste Wahl. Diese Schalt- oder Steckernetzteile gibt's halt oft aus Chinesien vom Grabbeltisch und das sehr günstig. Ob die Hersteller sich damit einen Gefallen tun, weiß nicht! Linearnetzteile bringen oft die besseren oder gar viel besseren Ergebnisse, kosten aber dann ihr Geld. Hab meinen Aikido Phono-Pre von H.-U. Otto mit dem Akkunetzteil nachgerüstet plus einer dickeren Powerbank, damit ich lange hören kann ohne nachzuladen. Bin restlos zurieden!! Weiter so und wer sich nicht mit uns ans Laberfeuer setzen will, selber schuld 😂. Gruß Uwe
Das ist auch was sehr spannendes, habe ich jetzt öfters gehört das auch Powerbanks eingesetzt werden, da wollte ich auch nochmal auf Forschung gehen in dem Bereich.
Hi Dirk, finde ich gut dein Video👍. Das mit den Netzteilen und mit dem Strom hat mit Sicherheit Einwirkung auf den Klang deiner oder einer Anlage. Wer das als Vodoo bezeichnet ist selbst schuld. Mach einfach dein Ding 👍.
Dirk du alter Stromsommelier, danke dir für die Eindrücke. Natürlich wieder überhaupt nicht meine Baustelle, die Schose, aber unterhaltsam und interessant. Grüße in Richtung Laberfeuer, Matze ❤
Ist zwar so überhaupt nicht mein Thema, da Venyl für mich Historie ist, aber hat mein Interesse geweckt und werde mir mal Dein Repertoir anschauen... 👍👍
Moin Dirk schönes Video , spannende Einblicke. Ich bin ja nu am grübeln , ob die unterschiede in den jeweiligen Haushaltsnetzen unterschieldich stark bemerkbar sind. Ich kann jetzt aber zeitnah auch mal mit einem Labornetzteil rum experimentieren bei verschiedenen Geräten. Grüße
Ja auf die Idee bin ich tatsächlich auch gekommen zum testen, so ein Ding bis 24 Volt kostet ja nicht die Welt, die Frage ist da aber auch wieder wie qualitativ gut sowas ist, das müsste man ja quasi auch wieder gegen was anderes erst testen sozusagen. Man ist das kompliziert
@@direct.drive.records Achte bitte drauf, das es ein Labornetzteil mit "richtigen" Trafo ist. Denn ein billiges Labornetzteil mit Schaltnetzteil bringt Dich auch nicht so richtig weiter. Kannst Du auch erkennen auf der Rückseite.. Wenn angegeben ist von 100-240AC, so hat man es mit einem Schaltnetzteil zu tun.
Ist ja auch immer eine Frage des Geldes,ich bin mit meinem 100 Euro Pre Amp von Pro-Ject sehr zufrieden und wie Du schon sagtest, den meisten wird das gar nicht auffallen!
Ja genau völlig richtig, bei einem Phono Pre Amp von 100-200 Euro verstehe ich das auch mit dem Netzteil, weil da wird natürlich das Meiste in den Pre Amp selber gesteckt, ergibt ja auch Sinn.
Ich habe den Keces tatsächlich über eines Deiner Videos kennengelernt und nach ein wenig Recherche zugelegt - und was soll ich sagen? In meinem System klingt das super! Also danke für den "Tipp" :) P. S. Interessanter Vergleich übrigens...
Moin Dirk, ja, das Stromthema kann sehr interessante Facetten hervorbringen! Ich hatte z.B. in meiner alten Wohnung im Sicherungskasten die Wohnzimmer-Sicherung gegen ein sog. Klangmodul von Silent Wire ausgetauscht und danach tatsächlich Klangunterschiede wahrgenommen. Leider kann ich die Sicherung in meiner jetzigen Wohnung nicht einbauen. Falls du Interesse haben solltest, das Klangmodul mal zu testen, schicke ich dir das gerne zu. Weiterhin viel Spaß beim Testen und Basteln! Thomas
Hi, ja das Thema will ich tatsächlich auch bald noch angehen. Ich hab mir das Modul einmal angesehen, leider ist das hier bei mir auch nicht möglich das zu testen, hab grad mal aus Neugierde direkt man in den Sicherungskasten geschaut. Aber danke für das Angebot!
Das Verhalten des Phono Pre Amp kann ich genauso nachvollziehen. Ich habe das Steckernetzteil meines Phonoteils mit einem externen Netzteil von AliExpress getauscht. Das Netzteil gab‘s linear mit Ringkerntrafo für 100€.
Hi, ja da sind wir genau beim Punkt die Spreizung ist schon enorm, wo fängt es an, wo hört es auf... sehr spannende Fragen wie ich finde, die mich neugierig machen.
Interessantes Video! Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Einfluss eines Netzteils auf den Klang eher im Bereich Voodoo anzusiedeln ist. Hmmm, food for thought. Klasse Kanal, bist eine sympathische Type, weiter so! Magst Du mal was zu den kleinen VU Metern (aus meiner Sicht oben links) erzählen? Die würden mich wirklich interessieren, aber ich habe Sorge, dass sie beim Durchschleifen das Audio Signal negativ beeinflussen.
Genau das war auch mein Ansatz bisher, aber ich bin selber überrascht das es wohl doch anders ist, aber akzeptiere ich und wir schauen mal weiter wo die Reise hin geht
@@peckinpah303VU-Meter in der Größe eines Hifi-Bausteins und dann noch bezahlbar, wäre der Knaller. Habe bis jetzt nur diese kleinen Dinger gefunden. Hifi ist nicht nur für die Ohren, sondern auch was für die Augen, meiner Meinung nach.
Hallo Dirk, ich bin auch immer wieder überrascht, was für billige Schaltnetzteile bei den oft doch höherpreisigen Geräten beiliegen. Ich habe ja für meinen Phono Preamp und meinen Dreher ein Keces Netzteil gekauft und bin sehr zufrieden. Liebe Grüße Mario
Ja, Trafo Netzteile bringen was. Stichwort die Volpe Riia II des Analog Forums mit sog. Monster-Netzteil. Taucht ab und an gebraucht in diesem Forum auf (immer unter 600). Dicker Kauftipp.
Moin Dirk, zunächst mal gute Besserung 🙂. Ich denke, dass Janson halt mehr Aufwand in den Preamp gesteckt hat und weniger in die Stromversorgung. Ich glaube mit externem Netzteil würde das Teil sich außerhalb von 600€ bewegen 😉
Hi, erst mal danke und ja definitiv wird das so sein, aber die Frage ist ja wie würde er klingen wenn der Pre Amp an sich 400 Euro kosten würde und das Netzteil auch, so wie beim Keces :-)
Hi ,mich würde mal interessieren wie es aussieht mit dem Phono/Netzteil. Mit unter sind ja solche wie die bei Deinen hier getesteten Vorverstäker auch bei Schallplattenspieler zu finden. Wenn man sich die Preise ansieht was so Spieler kostet, weit über 1000Euro und dann ein Netzteil von 20 oder 30 Euro angeschlossen wird. Was sagst Du dazu ?.
Würde sagen schlägt in die gleiche Kerbe aus meiner Sicht, inwiefern man das dann wirklich hört kann ich nicht beurteilen da noch nicht getestet und bei meinem Technics müsste ich das über einen Netzfilter dann machen aber der Mario Ebenhöh der hier auch schon kommentiert hat, hat genau aus dem Grund sich auch ein Keces Netzteil anpassen lassen zum Beispiel.
@@direct.drive.records Danke für Deine schnelle Antwort. Komisch nur das man darüber so wenig hört. Es ist doch sonst bei allen anderen Geräten auch immer Thema die Netzkabel zu tauschen. Wenn ich mir meinen Thorens 403 DD anschaue einen Spieler jenseits der 1000 Euro und dann ausgestattet mit einem Netzteil von 30 Euro, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das eine so renommierte Firma wie Thorens das nicht im Blick hat.
Soweit ich weiß hatte Thorens selber damals Netzteile am Start die schon fast legendär gut waren, weil auch Linear Netzteile, da kann sicher Torsten was zu sagen@@tobiaslang6263 wieso das heute anders ist hmm das ist natürlich wieder eine Frage die man stellen kann.
Gutes Thema, gutes Video. Du solltest aber genauer sagen, von welchem Tonabnehmern Du sprichst (Goldring, welches etc?), beim ifi Netzteil hast Du auch nicht gesagt, welches. Von iFi gibts zig verschiedene.
Besseres Netzteil, besserer Klang. NIcht wirklich eine Überraschung. Dirk, Dir sollte aber immer bewußt sein, dass dein Verstärker, den ich im Hintergrund sehe, natürlich eine große Schwachstelle ist.
Ich weis ich bin ein cooler Typ 😂😂 Aber du brauchst keine große Messtechnik auffahren, das mit dem guten Netzteil ist aus eigener Erfahrung klar hörbar.😊
:-) ja für mich auch, ich sehe das irgendwie als eine Art Mission das man das auch irgendwie sichtbar machen kann, schwer bis unmöglich, aber man darf ja noch träumen
@@direct.drive.records Das kannst Du entweder wie oben beschrieben mit einem Radio "hörbar" machen, was da für ein Müll aus den Schaltnetzteil kommt.. "Luxusvariante" ist, die Gleichspannung mit dem Oszilloskop checken.
Hallo, selbst mit einem "normalen" linearen Netzteil läuft ein Pre-Amp schon deutlich besser. Diese billigen Steckerschaltnetzteile haben an einem Phono PreAmp nichts zu suchen. Mach doch mal folgenden Test... Du nimmst Dein Steckernetzteil, steckst es ganz normal in die Steckdose. Daneben stellst Du ein ganz normales Radio, schaltest es auf Mittel oder Kurzwelle. Dann hälst Du das Anschlusskabel des Netzteils (also das, was in den Pre Amp kommt), ans Radio. Und dann weißt Du, was los ist. Ich rate Dir, stell das Radio nicht zu laut, es kann sonst passieren, das Dir die Ohren wegfliegen. (Die Geräusche können unangenehm werden). Es ist eine Frechheit, einem Phono PreAmp ein Schaltnetzteil beizulegen. Muss nicht gleich ein Netzteil für 400Euro sein. Ein normales Trafonetzteil mit 24Volt tut es um einiges besser. Bei einem MC System brauchst Du schon ein Netzteil mit Ripple Filter. Wenn Du nämlich 0,2mV verstärken willst, und auf Deiner Gleichspannung sind nur 0,05mV an Rauschen oder Brummen auf der Gleichspannung, so wird das gnadenlos mitverstärkt. Sprich der Störspannungsabstand ist in diesem Beispiel sehr klein. Bei einem MM mit 3-5mV sind auf Grund des höheren Abstandes, die 0,05mV nicht mehr sooo tragisch. Vergleichbar.. Du hörst Dir eine Warlock Platte an, Doro kreischt, was das Zeug hält. Bei den Pegeln hörst Du selbst keinen Kratzer, wo Du mit dem Fingernagel auf der Platte hängenbleibst. Bei einer Klassikplatte sieht es schon anders aus.
Dieses Probleme mit diesen billigen Steckernetzteilen besteht ja auch, bei nicht so ganz günstigen Plattenspielern. Ist ja schon mal ne gute Idee, das Netzteil nicht im Plattenspieler unterzubringen, aber nicht so doll, dann so minderwertige Steckernetzteile zu verwenden.
Hey Dirk ich habe gerade beim Guido getrollt und jetzt bekommst du auch nochmal die volle Troll Breitseite ab, aber ich sage das alles mit einem Smiley-Face. Ich finde es so geil und ich habe so einen Spaß dir zuzusehen, weil man so richtig mitbekommt wie bei dir die Zahnräder rattern und die Lampen angehen ;-)
Worüber du sprichst ist kein Schamanen-Voodoo-Scheiß, das sind vollkommen nachvollziehbare Klangeindrücke und Klangbeschreibungen. Du musst dich wirklich mal mit dem ganzen L'Audiophile Zeugs aus den 70ern und 80ern beschäftigen, denn die Jungs haben das ganze Zeugs was du gerade stückchenweise für dich entdeckst, schon richtig auf die Spitze getrieben und wirklich alles gegeneinander in den gleichen Schaltungen getestet. Mit exakt den gleichen Ergebnissen, die du jetzt auch richtig rausgehört hast. Wäre das alles Voodoo dann wären sie Ergebnisse unterschiedlich, das sind sie aber nicht. Schau dir mal die Schaltung vom Ushida oder Kaneda Phono-Pre an (bin gerade nicht sicher welches es ist) da haben die eine 3-Stufige Siebung rein gebaut um selbst das letzte Ripple noch raus zu bekommen. Das Phono-Pre hatte eine Gesamt-Siebung wie heute eine 500W Endstufe nur um ein MM zu verstärken, weil man es halt hört.
Dieser ganze Ultra-Schwachsinn, dass moderne Schaltnetzteile mindestens genauso gut sind wie lineare Netzteile, kommt nur von Leuten, die sich das niemals und aus Prinzip schon nicht anhören. Nichts gegen Schaltnetzteile, die sind super um einen Computer anzutreiben, aber in HiFi Geräten haben die nichts verloren. Du kannst in Linearnetzteilen den Unterschied hören ob da ein Ringkern oder ein EI-Kern Trafo verbaut ist. Der Unterschied ist natürlich nicht Welten groß wenn du aus einem 100W Netzteil sowieso nur 5W rausziehst, aber er ist da.
Lustig ist auch deine Frage, was ist besser 500€PrePre mit 500€ Netzteil oder 800€PrePre mit 200€ Netzteil? Ganz genau das sind die Fragen die man sich stellen muss. Wenn du an den Punkt kommst, das du die Fragen in der Richtung für dich selbst eindeutig beantworten kannst, dann bist du in dem Fahrwasser, das du dir auch nicht jeden Scheiß anhören musst, weil du schon an der Machart siehst wie das klingt.
Mach weiter so.
Grüße aus Köln
Torsten
Servus Torsten, ja diese Materie entwickelt sich für mich tatsächlich zu einer immer spannenderen Angelegenheit und ich bin da auch freudig am Start um mich tiefer in dieses Rabbit Hole rein zu begeben.
Zufällig habe ich auf dieser Reise jetzt auch schon mit jemandem durch puren Zufall Kontakt bekommen der das Ganze anders löst nämlich mit Powerbanks. Ich wusste bisher nicht mal das es welche bis 24 Volt gibt, wusste aber das manche Hersteller, meine Trigon oder auch Ortofon sowas auch in der Form anbieten mit Akkus halt. Gold Note glaube ich auch, eieiei ich merke schon das wird eine echte Reise :)
@@direct.drive.recordsja das LePrePre vom Hiraga ist ja auch für Akkubetrieb entwickelt. Spielt natürlich am besten ist aber von der Bedienung nervig wie die Pest.
Clearaudio betreibt auch schon länger PhonoPres mit Akkus…das soll - wie eigentlich mal wieder alles -Vorteil und Nachteile haben…gerne mal testen, bin gespannt, was du zu Akkubetrieb sagst…Netz und PhonoPre ist ja immer so eine Sache…mein PhonoPre fing an zu brummen, als ich das Netzteil meines Plattenspielers danebenstellte..die Dinger reagieren halt auf so vieles…
Moin und vielen herzlichen Dank für's Testen und diesen interessanten Beitrag. 👍
Es geht eben nicht's über ein solides, durchdachtes Netzteil, nicht nur beim PhonoPre. So ein Steckernetzteil in der HiFi-Kette geht mMn. gar nicht. Hab 'nen schönen Tag. Beste Grüße🖐
Danke fürs anschauen und ja ich sehe das tatsächlich auch so.
Also eins steht schon fest bevor ich angefangen hab zu gucken 😊. Das Thumbnail ist das coolste bisher 👌🤟
Jaaaa hab ich gar nicht gesehen 😂 super.
Man gibt sich Mühe, also irgendwie :)
Top und mit dem Netzteil Großartig. 😂
Cooler Test...!!!! Bei solchen Tests hat mein alter Prof immer gesagt "wenn's knallt war es falsch"... Hat nicht geknallt, also alles richtig gemacht 😁😁😁
Es knallt es zischt zu sehen is nüscht :-) Freut mich sehr wenn das Video Spaß gemacht hat.
Hi Dirk, cooles Video und ich mag Deinen Kanal und "unsere" Erzählrunden am Laberfeuer 😉!! Ist wohl so wenn der Rotstift irgendwo angesetzt werden muß, ist ein externes Netzteil wohl oft die erste Wahl. Diese Schalt- oder Steckernetzteile gibt's halt oft aus Chinesien vom Grabbeltisch und das sehr günstig. Ob die Hersteller sich damit einen Gefallen tun, weiß nicht! Linearnetzteile bringen oft die besseren oder gar viel besseren Ergebnisse, kosten aber dann ihr Geld. Hab meinen Aikido Phono-Pre von H.-U. Otto mit dem Akkunetzteil nachgerüstet plus einer dickeren Powerbank, damit ich lange hören kann ohne nachzuladen. Bin restlos zurieden!! Weiter so und wer sich nicht mit uns ans Laberfeuer setzen will, selber schuld 😂. Gruß Uwe
Das ist auch was sehr spannendes, habe ich jetzt öfters gehört das auch Powerbanks eingesetzt werden, da wollte ich auch nochmal auf Forschung gehen in dem Bereich.
Hi Dirk, finde ich gut dein Video👍. Das mit den Netzteilen und mit dem Strom hat mit Sicherheit Einwirkung auf den Klang deiner oder einer Anlage. Wer das als Vodoo bezeichnet ist selbst schuld. Mach einfach dein Ding 👍.
Danke dir, ja mache ich auch, aber trotzdem schön wenn es auch einigen gefällt.
Dirk du alter Stromsommelier,
danke dir für die Eindrücke. Natürlich wieder überhaupt nicht meine Baustelle, die Schose, aber unterhaltsam und interessant. Grüße in Richtung Laberfeuer,
Matze ❤
Für dich gibt es nur den Chateau Petrus der Hifi Welt, das sollte klar sein.
Ist zwar so überhaupt nicht mein Thema, da Venyl für mich Historie ist, aber hat mein Interesse geweckt und werde mir mal Dein Repertoir anschauen... 👍👍
Hi, sehr gerne, da freue ich mich und hoffe das zumindest ein paar weitere Videos gefallen
Moin Dirk schönes Video , spannende Einblicke. Ich bin ja nu am grübeln , ob die unterschiede in den jeweiligen Haushaltsnetzen unterschieldich stark bemerkbar sind. Ich kann jetzt aber zeitnah auch mal mit einem Labornetzteil rum experimentieren bei verschiedenen Geräten. Grüße
Ja auf die Idee bin ich tatsächlich auch gekommen zum testen, so ein Ding bis 24 Volt kostet ja nicht die Welt, die Frage ist da aber auch wieder wie qualitativ gut sowas ist, das müsste man ja quasi auch wieder gegen was anderes erst testen sozusagen. Man ist das kompliziert
@@direct.drive.records Achte bitte drauf, das es ein Labornetzteil mit "richtigen" Trafo ist.
Denn ein billiges Labornetzteil mit Schaltnetzteil bringt Dich auch nicht so richtig weiter.
Kannst Du auch erkennen auf der Rückseite..
Wenn angegeben ist von 100-240AC, so hat man es mit einem Schaltnetzteil zu tun.
Ist ja auch immer eine Frage des Geldes,ich bin mit meinem 100 Euro Pre Amp von Pro-Ject sehr zufrieden und wie Du schon sagtest, den meisten wird das gar nicht auffallen!
Ja genau völlig richtig, bei einem Phono Pre Amp von 100-200 Euro verstehe ich das auch mit dem Netzteil, weil da wird natürlich das Meiste in den Pre Amp selber gesteckt, ergibt ja auch Sinn.
Ich habe den Keces tatsächlich über eines Deiner Videos kennengelernt und nach ein wenig Recherche zugelegt - und was soll ich sagen? In meinem System klingt das super! Also danke für den "Tipp" :)
P. S. Interessanter Vergleich übrigens...
Hi, das freut mich doch wenn meine Erfahrungen auch von anderen geteilt werden, ich bin weiterhin super zufrieden mit dem Keces Ephono.
Moin Dirk,
ja, das Stromthema kann sehr interessante Facetten hervorbringen! Ich hatte z.B. in meiner alten Wohnung im Sicherungskasten die Wohnzimmer-Sicherung gegen ein sog. Klangmodul von Silent Wire ausgetauscht und danach tatsächlich Klangunterschiede wahrgenommen. Leider kann ich die Sicherung in meiner jetzigen Wohnung nicht einbauen. Falls du Interesse haben solltest, das Klangmodul mal zu testen, schicke ich dir das gerne zu.
Weiterhin viel Spaß beim Testen und Basteln!
Thomas
Hi, ja das Thema will ich tatsächlich auch bald noch angehen. Ich hab mir das Modul einmal angesehen, leider ist das hier bei mir auch nicht möglich das zu testen, hab grad mal aus Neugierde direkt man in den Sicherungskasten geschaut. Aber danke für das Angebot!
Das Verhalten des Phono Pre Amp kann ich genauso nachvollziehen.
Ich habe das Steckernetzteil meines Phonoteils mit einem externen Netzteil von AliExpress getauscht.
Das Netzteil gab‘s linear mit Ringkerntrafo für 100€.
Hi, ja da sind wir genau beim Punkt die Spreizung ist schon enorm, wo fängt es an, wo hört es auf... sehr spannende Fragen wie ich finde, die mich neugierig machen.
Interessantes Video! Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Einfluss eines Netzteils auf den Klang eher im Bereich Voodoo anzusiedeln ist. Hmmm, food for thought. Klasse Kanal, bist eine sympathische Type, weiter so!
Magst Du mal was zu den kleinen VU Metern (aus meiner Sicht oben links) erzählen? Die würden mich wirklich interessieren, aber ich habe Sorge, dass sie beim Durchschleifen das Audio Signal negativ beeinflussen.
Genau das war auch mein Ansatz bisher, aber ich bin selber überrascht das es wohl doch anders ist, aber akzeptiere ich und wir schauen mal weiter wo die Reise hin geht
@@direct.drive.records Und die VU Meter? ;) Böcke, da vielleicht mal drüber zu schnacken? :)
Ja wird kommen :)@@peckinpah303
@@peckinpah303VU-Meter in der Größe eines Hifi-Bausteins und dann noch bezahlbar, wäre der Knaller. Habe bis jetzt nur diese kleinen Dinger gefunden. Hifi ist nicht nur für die Ohren, sondern auch was für die Augen, meiner Meinung nach.
@@grandzilla1977 Absolut!
Dein Shirt ist geil! 👍
Nicht so geil wie der Kommentar, freut mich wenns gefällt, ich finds aber auch richtig gut
Hallo Dirk, ich bin auch immer wieder überrascht, was für billige Schaltnetzteile bei den oft doch höherpreisigen Geräten beiliegen. Ich habe ja für meinen Phono Preamp und meinen Dreher ein Keces Netzteil gekauft und bin sehr zufrieden. Liebe Grüße Mario
Ich habe mich natürlich daran erinnert und ich kann dich 100% verstehen.
Ja, Trafo Netzteile bringen was. Stichwort die Volpe Riia II des Analog Forums mit sog. Monster-Netzteil. Taucht ab und an gebraucht in diesem Forum auf (immer unter 600). Dicker Kauftipp.
Ah Ok spannender Tipp, da werde ich mich definitiv mal rein lesen
Moin Dirk, zunächst mal gute Besserung 🙂. Ich denke, dass Janson halt mehr Aufwand in den Preamp gesteckt hat und weniger in die Stromversorgung. Ich glaube mit externem Netzteil würde das Teil sich außerhalb von 600€ bewegen 😉
Hi, erst mal danke und ja definitiv wird das so sein, aber die Frage ist ja wie würde er klingen wenn der Pre Amp an sich 400 Euro kosten würde und das Netzteil auch, so wie beim Keces :-)
gute Frage! Ich glaube aber, da wären dann auch andere Teile verbaut. Fragen wir den Hersteller 🙂@@direct.drive.records
Hallo Dirk Danke
Schönes Video mit einem wichtigen Thema. Vielleicht hätte man das aber auch auf 10 Minuten straffen können.
Hi ,mich würde mal interessieren wie es aussieht mit dem Phono/Netzteil. Mit unter sind ja solche wie die bei Deinen hier getesteten Vorverstäker auch bei Schallplattenspieler zu finden. Wenn man sich die Preise ansieht was so Spieler kostet, weit über 1000Euro und dann ein Netzteil von 20 oder 30 Euro angeschlossen wird. Was sagst Du dazu ?.
Würde sagen schlägt in die gleiche Kerbe aus meiner Sicht, inwiefern man das dann wirklich hört kann ich nicht beurteilen da noch nicht getestet und bei meinem Technics müsste ich das über einen Netzfilter dann machen aber der Mario Ebenhöh der hier auch schon kommentiert hat, hat genau aus dem Grund sich auch ein Keces Netzteil anpassen lassen zum Beispiel.
@@direct.drive.records Danke für Deine schnelle Antwort. Komisch nur das man darüber so wenig hört. Es ist doch sonst bei allen anderen Geräten auch immer Thema die Netzkabel zu tauschen. Wenn ich mir meinen Thorens 403 DD anschaue einen Spieler jenseits der 1000 Euro und dann ausgestattet mit einem Netzteil von 30 Euro, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das eine so renommierte Firma wie Thorens das nicht im Blick hat.
Soweit ich weiß hatte Thorens selber damals Netzteile am Start die schon fast legendär gut waren, weil auch Linear Netzteile, da kann sicher Torsten was zu sagen@@tobiaslang6263 wieso das heute anders ist hmm das ist natürlich wieder eine Frage die man stellen kann.
Gutes Thema, gutes Video. Du solltest aber genauer sagen, von welchem Tonabnehmern Du sprichst (Goldring, welches etc?), beim ifi Netzteil hast Du auch nicht gesagt, welches. Von iFi gibts zig verschiedene.
Besseres Netzteil, besserer Klang. NIcht wirklich eine Überraschung. Dirk, Dir sollte aber immer bewußt sein, dass dein Verstärker, den ich im Hintergrund sehe, natürlich eine große Schwachstelle ist.
Dann hab ich ja Glück das das nicht mein Verstärker ist :)
Ich weis ich bin ein cooler Typ 😂😂 Aber du brauchst keine große Messtechnik auffahren, das mit dem guten Netzteil ist aus eigener Erfahrung klar hörbar.😊
:-) ja für mich auch, ich sehe das irgendwie als eine Art Mission das man das auch irgendwie sichtbar machen kann, schwer bis unmöglich, aber man darf ja noch träumen
@@direct.drive.records Das kannst Du entweder wie oben beschrieben mit einem
Radio "hörbar" machen, was da für ein Müll aus den Schaltnetzteil kommt..
"Luxusvariante" ist, die Gleichspannung mit dem Oszilloskop checken.
Hallo, selbst mit einem "normalen" linearen Netzteil läuft ein Pre-Amp schon deutlich besser.
Diese billigen Steckerschaltnetzteile haben an einem Phono PreAmp nichts zu suchen.
Mach doch mal folgenden Test...
Du nimmst Dein Steckernetzteil, steckst es ganz normal in die Steckdose.
Daneben stellst Du ein ganz normales Radio, schaltest es auf Mittel oder Kurzwelle.
Dann hälst Du das Anschlusskabel des Netzteils (also das, was in den Pre Amp kommt),
ans Radio.
Und dann weißt Du, was los ist. Ich rate Dir, stell das Radio nicht zu laut, es kann sonst passieren, das
Dir die Ohren wegfliegen. (Die Geräusche können unangenehm werden).
Es ist eine Frechheit, einem Phono PreAmp ein Schaltnetzteil beizulegen.
Muss nicht gleich ein Netzteil für 400Euro sein.
Ein normales Trafonetzteil mit 24Volt tut es um einiges besser.
Bei einem MC System brauchst Du schon ein Netzteil mit Ripple Filter.
Wenn Du nämlich 0,2mV verstärken willst, und auf Deiner Gleichspannung sind nur 0,05mV an Rauschen oder
Brummen auf der Gleichspannung, so wird das gnadenlos mitverstärkt. Sprich der Störspannungsabstand
ist in diesem Beispiel sehr klein.
Bei einem MM mit 3-5mV sind auf Grund des höheren Abstandes, die 0,05mV nicht mehr sooo tragisch.
Vergleichbar.. Du hörst Dir eine Warlock Platte an, Doro kreischt, was das Zeug hält.
Bei den Pegeln hörst Du selbst keinen Kratzer, wo Du mit dem Fingernagel auf der Platte hängenbleibst.
Bei einer Klassikplatte sieht es schon anders aus.
😅🤘ich bin ein cooler Typ
Absolut bestätigt in diesem Fall , sehr geil!
Dieses Probleme mit diesen billigen Steckernetzteilen besteht ja auch, bei nicht so ganz günstigen Plattenspielern. Ist ja schon mal ne gute Idee, das Netzteil nicht im Plattenspieler unterzubringen, aber nicht so doll, dann so minderwertige Steckernetzteile zu verwenden.
Ja das stimmt auch völlig, ein weites Feld in dem es viel zu entdecken gibt und sicher auch zu verbessern.