.... purer ideologischer "Nonsens"... wer sich mal die Weltkarte vor Augen führt zusammen mit der Bevölkerung/Kontinent und zur Kenntnis nimmt, dsss das flächenmäßig auf nicht mal nem 10tel der Kontinente amwendbar ist (auch wissend, dass Gas und Öl keine fossilen Brennstoffe sind und CO2 für Pflanzen existenziell ist), der wird feststellen müssen, völliger Nonsens und einziges Ziel, die Deindustrialisierung der Industrieländer.... uswusf
Dann schau mal beim Kanal Elektrotrucker rein. Nicht die Reichweite limitiert, sondern die Lenk und Ruhezeiten. Und da reichen die Ladezeiten vollkommen aus.
Ja der fährt ja auch schon lange Tesla. Dazu kommt, das der mit viel Hirnschmalz fährt. Ist leider nicht jedem vergönnt. Ich denke, das er seine Erfahrungen in Software umsetzen wird, sodass jeder beliebige Stecken fahren kann.
@@smidy7664 auch der elektrotrucker sagt ja dieser volvo hat nicht genug reichweite für fernverkehr. 95% der jobs kann man aber mit dem volvo machen :)
Danke für diesen sehr ausgewogenen Praxistest! Für mich ist das wichtigste, dass Du aus der Sicht des Fahrers deutlich sagst, dass Du das Fahren mit diesem E-LKW angenehmer fandest und ganz praktische Vorteile gefunden hast (Bergfahrten). Alle in der Branche sind sich einig, dass die Ladeinfrastruktur für größere Fahrzeuge jetzt schnell aufgebaut werden muss. Und 60-70% auch des LKW Verkehrs ist im Nah und Regionalbereich, also können wir da ja mal anfangen. Und demnächst kommt das MW Laden!🙂
Sehr schöne Folge und auch sehr authentisch. Super wie du alle Vor und Nachteile beschreibt. Hast du wirklich super gemacht, weiter so dicken Daumen hoch.
Für den Nah-/Feinverteilugnsverkehr seh ich das potential für elektrisch riesig. Wenn die Tagestour mit einer Volladung ab Hof fahrbar ist. So soll jeder Einsatzzweck sein optimals Fahrzeug haben.
Im Nahverkehr werden ganz andere, leichtere LKW, genutzt. Hier kommt es besonders auf ein niedriges Leergewicht an. Das gilt bei Feinverteilern in noch höherem Maße. Was also will ich mit NFZ die schon im Grundaufbau, dank der Federleichten Akkus😂, viel zu viel Masse auf die Waage bringen? Und dann erst die Haltbarkeit/ Ladezyklenfestigkeit bei absurd vielen Ladevorgängen. Ne danke, auch wenn das Fahren damit noch so viel Spaß macht. Spaß kann ich auch mit einem Autoscooter haben.........
Außerdem ist der Durchschnittsverbrauch im Nahverkehr höher als im Fernverkehr. Somit wirst du mit einer Akkuladung das häufige Anfahren nicht auf eine Tagesschicht Durchhalten.
Im Nahverkehr bzw Verteilerbetrieb hat man häufig auch Stop and Go Verkehr und niedrigere Geschwindigkeit. Was dem E-Antrieb zugute kommt. Die Rekuperation bringt da schon etwas.
@@matthiaslorber4271"Geht niemals, völlig unbrauchbar, dieser Mist setzt sich niemals durch." Wie oft ich diese Sprüche schon gehört habe. Am Ende funktioniert es dann doch.😊
@@EinfallsloserAlias Ob überhaupt und wann es dann doch funktioniert, wird sich irgendwann zeigen. Reichweite, Nutzlast, Ladeinfrastruktur, Akkuentsorgung sind aktuell inakzeptabel. Bevor diese Probleme nicht gelöst sind, macht es keinen Sinn, den Verbrenner zu verbieten.
Akkuentsorgung ist schon lange gelöst. Die Akkus werden noch Jahre in der Sekundärverwendung genutzt werden, bevor sie dann Recycelt werden. Und da ist man schon bei weit über 90% der Wiederverwertbarkeit. Zur Nutzlast: Diese wird steigen, und zum anderen gibt es auch mehr als genug LKW die nicht in die nähe der Maximalen Nutzlast kommen. Reichweite: Wird weiter wachsen. Bleibt nur die Ladeinfrastruktur, und die ist, leider wie alles was mit Infrastruktur zu tun hat... ja... in Deutschland.
Sehr cool diese lautlosen Riesen. Jetzt muss noch eine reine LKW-Infrastruktur aufgebaut werden, damit in regelmäßigen Abständen schneller und ohne Absatteln geladen werden kann, dann passt das für viele Routen auch schon und wir sehen ja hier noch die erste Generation von Zugmaschinen. In 3-4 Jahren soll auch der Festkörperakku serienreif sein (Toyota will ihn schon nächstes Jahr in Versuchsfahrzeugen verbauen), da wird es bei Reichweite, Ladeleistung, Gewicht und Kosten noch mal einen deutlichen Entwicklungssprung geben. Die Kabel an den HPC-Säulen werden nicht so warm, weil sie flüssigkeitsgekühlt sind.
Hi, ich als absoluter Laie im Thema LKW und Fernverkehr hätte da mal eine Frage. Infrastrucktur ist momentan absolut mangelhaft, gerade für LKW. Das ist klar. Wenn wir in Zukunft auch im Fernverkehr E-Mobilität wollen, muss das dringend ausgebaut werden, das ist klar. Aber jetzt mal rein hypothetisch, nehmen wir an, wir machen das. An jeder Raststätte entlang der Autobahnen bauen wir an jedem LKW Stellplatz Ladesäulen für LKW auf. Und auch die Batterien (evtl. bald Feststoffbatterien) entwickeln sich so weit weiter, dass man entsprechende Reichweiten hat. Wäre dann nicht gerade der Fernverhkehr, wo Fahrer ja bestimmte Pausenzeiten ein zu halten haben, prädestiniert für E-Mobilität? Vorausgesetzt man schafft mit einer Ladung die Etappe zwischen den Pausen, kann dann ohne ab zu satteln an die Ladesäule fahren, das Fahrzeug an klemmen und innerhalb der Pausenzeit genug nachladen für die nächste Etappe?
@@hansmuller3676sparen? So ein LKW kostet ca das dreifache kein lade Infrastruktur kurze Reichweite.. Was ist im Winter. Mit Licht und Heizung? Zu lange Ladezeiten. Allein das absatteln. Wo stell ich den Trailer hin.
Das war ein sehr guter Beitrag zu dem Thema Elektron Mobilität im Güter Verkehr und hat mir gezeigt dass es noch lange nicht reif ist,es werden noch einige Jahre vergehen bevor es gerade im Fernverkehr National-international in Betracht kommt für ein Spediteur. Danke Freddy für deine Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf 👍 🍀
Ich sehe ab und zu zwei E-LKW fahren. Gehören der Nagel Group im Auftrag der Ritter Sport. Geladen werden sie an der Solaranlage des Roh- und Packstofflagers der Ritter Sport in Dettenhausen.
Wir erkennen, dass das alles lösbare Probleme sind. Was noch gebraucht wird sind leistungsstarke Ladesäulen für Gespanne/LKW und Varianten mit etwa der doppelten Reichweite und Ladelsistung. Alles machbar. Nur der Wille muss da sein.
Der Ladestandard für LKWs ist ja gerade erst fertig geworden. MCS kann Im Vergleich zu CCS dann mit 3750kW statt 350kW laden. Laut Mercedes schafft ihr eActros 600 mit MCS 1000+km mit einem Ladestopp von 30min. Die Laden infrastruktur wird aber eine Herausforderung
1:20 Absolut korrekt. Daher sehe ich auch langfristig für die deutschen (PKW-)Hersteller schwarz, wenn die nicht bald mal ihre Hausaufgaben machen. Mich haben die deutschen Hersteller vor Jahren schon vertrieben. Die Arroganz Tesla und der E-Mobilität gegenüber war im wahrsten Sinne zum Weglaufen. Elon Musk freut sich, dass Tesla es immer noch als einziger Hersteller hinbekommt, ein (nahezu komplett) überzeugendes E-Auto sowie das ebenfalls überzeugende Ladenetz zur Verfügung zu stellen.
❤Hallo Freddy,tolle eindrücke meine Meinung dazu ist so ein Fahrzeug kann man entweder im Shuttle oder Werksverkehr einsetzen,wie du schon sagst für'n Fernverkehr ist so was (noch) nicht geeignet,schönen Abend noch.
Kleine Anmerkung: der Strom wird nicht in die Batterie gepresst. Die elektrische Energie aus der Säule wird zum akkumulieren der Ladungsträger im Akku zu akkumulieren. Ein Akku wird auch nie „leer“ - es sinkt lediglich die Zellspannung auf einen Wert ab, der dann als 0% geladen definiert ist.
Hallo Problembär, faszinierend, dass du nicht mal gemerkt hast, wie du in deinem Video beweist, dass Langstrecke auch heute schon funktioniert. Wenn man sich mal so Dinge anschaut wie hin und wieder mal das richtige Werkzeug dabei zu haben, eine Lade Karte wär zum Beispiel nicht schlecht. Obwohl noch wenig LKW spezifische Lade Infrastruktur vorhanden ist und ihr euch immer versehentlich oder vorsätzlich ungeeignete Lade Plätze ausgesucht hat ist es auch heute schon möglich ohne liegen zu bleiben zu Laden und ans Ziel zu kommen. Die Lade Leistung von diesem Versuchs LKW ist natürlich bescheiden. Was allerdings den Aufwand ab zu satteln relativiert, in anderthalb Stunden Pause ist das schon machbar. Pausenzeiten nehmen nichts von den Lenkzeiten und Tages Arbeitszeiten weg. Dafür dass es heute noch fast keine Elektro LKW gibt, sind schon sehr viele LKW an fahrbare Ladestationen aufgebaut. Das weiß natürlich keiner der immer noch mit dem Benziner von Tankstelle zu Tankstelle reißt. Für das nächste Mal nimmt jemanden mit der vielleicht schon 5-10 Jahre Erfahrung in Elektromobilität hat.
Mich würde da jetzt mal ein Kostenvergleich interessieren- zum Einen für diese Strecke, zum Anderen zum Gesamtbild mit Anschaffungskosten, Wartung, Ersatzteilkosten, Batteriehaltbarkeit (braucht man dafür eine Rücklage?) usw.
@@demil3618 Recht einfach, Diesel egal wo in Europa zwischen 1,5 und 2€ mal 25 - 40 Liter für 100 km und Strom 0,06€ bis 0,5€ bei 75 bis 150kWh für 100 km. Diesel 37,5€ bis 80€ für 100 km und E 4,5€ bis 75€ für 100 km. Das ist also immer im Bereich für den Stromer, aber wie gewaltig das durchschlägt hängt von der Homebase und Partnern ab. Der Unternehmer der das perfekt organisiert hat einen Kostenvorteil von Faktor 8 beim Treibstoff. Die Anschaffungskosten zur Zeit mal 2 wovon 80% vom Mehrpreis gefördert werden. Ersatzteile sind nicht nötig für den Stromer gibt es keine Kraftstofffilter, Keilriemen, Ölfilter, Luftfilter, Wasserpumpen und Einspritzpumpen, die Liste ist zu lang um alles zu nennen. Allein der Aufwand bei der Bremse ist um Faktoren niedriger. Die Batterie hat da einen Vorteil. Je größer die wird um so länger wird sie halten. Deswegen machen sich die Hersteller mittlerweile keine Sorgen 1,6 Millionen km zuzusagen. Das bedeutet nicht da geht dann gar nichts mehr, sondern nur noch 70% Kapazität. Oder anders statt 500km nur noch 375km max Reichweite. Und für 10 Jahre keine Steuer und deutlich Weniger Maut und höhere Einsatzzeiten, weil weniger im Service und kaputt plus Fahrer die nicht mehr zum Nachbarn wechseln, weil der einen neuen DAF hat, unbezahlbar.
Tesla Björn fuhr neulich mit einem Eurabus eBus die 1000km Challenge hier bei Berlin. Anschaffungspreis ist doppelt so hoch wie das Diesel pendant. Aber die dauerhaften Kosten sind laut Hersteller über die Lebensdauer geringer. Da die Diesel Wartung entfällt und Strom zum antrieb günstiger pro KM ist. Der Tesla Semi soll laut PepsiCo den Donnerpass dank Rekupation kostenneutral hoch und runter kommen. Denn je nach Gewicht fällt mehr Rekupationsenergie an. Und wenn ich mir dann noch Logisitkzentren vorstelle, welche auf ihrer Fläche massiv PV haben...dann kannst du eine Flotte beim entladen kostengünstig nachtanken. Wie ich immer sage: Öl kann man selbst nicht herstellen. Und bei Strom hat man nur ca. 1/5 an kWh Energieaufwand gegenüber einen ineffizenten Diesel. Ich behaupte mal, das in den letzten 10 bis 20 jahren massiv Anti eAuto Lobby Marketing in unsere Köpfe gedrückt wurde. Die Vorurteile hört man hier im Video die ganze Zeit. Gut das er aber über den Tellerrand schauen will. :)
@@LittleSpot Öl kann man sammeln, aus dem Restaurantgewerbe oder Lebensmittelgroßfabriken. Hatten viele um die 2000er Jahre gemacht und dann entweder 50% dem Diesel beigemischt oder mit etwas Anpassung zu 100% verfahren. Dann kam die Energiesteuer und Beimischungspflicht- und weg war eine individuelle Idee zugunsten der Profite der MinÖlindustrie. Viele Wege führen nach Rom. Ein Ding ist bei Elektroantrieben allerdings ausgeprägter: Nicht reparierbare Leiterplatinen. Ein geplatzter Elko kann gefunden und ersetzt werden, ein defekter Prozessor ist da schon schwieriger-und es kostet ein neues Modul!
@@demil3618 Such mal nach dem "Elektrotrucker" - der testet gerade diverse hersteller. im vergleich zu hier ist er auch technologie offen und damit vor allem nicht negativ eingestellt. neben seinen alltags praxis tests geht er auch auf kosten, ladeplanung und co ein.
Eine wirklich klasse Vorstellung in Sachen Praxis. Sehr objektiv. Und hat mich richtig neugierig gemacht. Schon allein aus dem Grund das genau diese VOLVO (FME) auf der Agenda unseres Unternehmens stehen.
Es sind auch schon Auflieger in der Erprobung mit eigener Batterie und Antriebsachse . Das sind auch PV-Module auf den Außenflächen verbaut für mehr Reichweite. Die Ladeinfrastruktur ist jedoch die größte Herausforderung. Stellplätze für die Nacht sind jetzt schon Mangelware und zukünftig diese noch mit einer Lademöglichkeit auszustatten wird nicht einfach. Bei den Verladern und den Verteilzentren müssen auch Lademöglichkeiten geschaffen werden. Die Raststätten brauchen sehr viele Schnelladesäulen und das laden während der Fahrt induktiv und über Pantograph muss an den Autobahnen möglich sein. Tesla ist in den USA mit dem Semi deutlich weiter, da gibt es schon Ladesäulen mit 1MW Ladeleistung, aber diese Trucks sind in Europa sicher nicht zu finden. Die gesetzlichen Unterschiede sind doch zu groß.
Pepsi USA: Wie eine Mitarbeiterin im Video erklärt, umfasst die Semi-Flotte in Sacramento zurzeit 21 Fahrzeuge. Die meisten Trucks seien eher auf Kurzstrecken von weniger als 100 Meilen (ca. 161 km) unterwegs und täglich zwölf Stunden im Einsatz. Drei Tesla Semi würden aber auch auf der Langstrecke eingesetzt, erklärt ein Manager. Dabei würden Strecken zwischen 250 Meilen (ca. 402 Kilometer) und 450 Meilen (ca. 724 km) zurückgelegt. Damit habe man bewiesen, dass der Semi auch voll beladen weite Strecken fahren könne, so der Manager. Tesla selbst spricht sogar von einer Reichweite von bis zu 500 Meilen (ca. 805 Kilometer).
@@HenningStummer Richtig, wobei in Kalifornien von Tesla soeben begonnen wird eine eigene LKW Megacharger Ladeinfrastruktur zu bauen, was ich weiß ist eine der Stationen schon seit einiger Zeit in Betrieb, eigener Stecker, 1MW Ladeleistung pro Säule :-)
@@HenningStummer Korrekt - und auch sehr wichtig und richtig. Wenn man den LKW beim Laden oder Entladen vollbekommt schafft das halt. Ich fahre Elektroauto und auch da ist es halt: Wenn es geht am Aufenthaltsort aufladen. Zuhause während man schläft? Lädt. Wenn man bei der Arbeit ist und der AG Ladesäulen hat? Lädt. In der Stadt im Parkhaus parken? Laden. Das "langsame" laden (relativ zu tanken) stört ja effektiv nur genau dann, wenn das Fahrzeug in der Zeit nicht ohnehin steht. Beim LKW musst du halt auch "nur" durch die Lenk und Ruhezeiten kommen - und halt eine entsprechende Infrastruktur bereithalten, dass du das Fahrzeug wieder fertig hast wenn der Fahrer seine Zeit abgesessen hat...
@@arminfriedrich7648 Womöglich, weil Tesla nicht liefert und sie darum gezwungen sind sich um Alternativen zu kümmern? Immerhin haben sie eine Kooperation mit Einride gestartet? Einfach mal versuchen, die Fragen auch zu beantworten. Du könntest vom Ergebnis überrascht werden.
die lader aktuell sind für pkw ausgelegt daher hören die meisten bei 200 bis 300 kw auf. allerdings hat sich Traton ja dazu bereit erklärt eine lkw-infrastrucktur mit bis zu 4000kw aufzubauen. selbst bei 1000kw die in den nächsten jahren gebaut werden sollen( lader gibt es schon, netzanschluß und Dt bürokratie fehlen noch) würden die ladezeiten von 1,5h plus auf die pausenzeiten 0,75h reduzieren. zur temperaturentwicklung am kabel bzw im lkw -> die stationen arbeiten mit max 500A um auf die kw leistung zu kommen, selbst bei nur 5% verlustleistung hast du ne "heizleistung" von 11kw (11000w). (schaut mal auf eure heizung zu hause wie viel die hat).
E-auto Fahrer hier. Mit der ADAC/EnBW Karte kannst du quasi überall für 60 cent laden, und an EnBW Säulen sogar mit 51cent. Bisher hatte ich nur zwei Säulen die nicht funktioniert haben, und die standen auf Firmengeländen für die Mitarbeiter. Grundsätzlich habe ich die besten Erfahrungen mit Autobahn-Säulen und bei herkömmlichen Tankstellen gemacht. Im hohen Norden hier ist z.B. Team super.
Garantiert war der Ladeabbruch bei der ersten Ladung durch ein eingestelltes Ladelimit von 90 % im LKW begründet. Also lediglich ein Bedienfehler. Ich fahre übrigens seit einem Jahr elektrisch und kann nicht bestätigen des öfteren Probleme mit Ladesäulen oder Ladekarten zu haben, eigentlich garnicht. Hier werden nur die üblichen Vorurteile genannt, die in der Praxis kaum existieren.
Das mit dem Aufladen ist so gedacht dass ihr eure Lenkzeiten einhalten müsst😜 Aber ja. Es happert vor allem an der Infrastruktur. Mit 30 oder 45 Min Pause könntest du dann wohl tatsächlich zwei oder drei Stunden weiterfahren.
Nicht zu vergessen: Der LKW im video nutzt noch den CCS Ladestandard (bis 350KW). Der neue MCS Ladestandard für LKWs kann mit bis zu 3750KW ca 10 mal so schnell laden. Im video wurde mit ca 300kW geladen. Der eActros 600 soll mit 1000kW 3 mal so schnell laden und somit 400km in 30min schaffen.
1-2h laden für 300km? Nun stelle man sich mal vor, alle LKW auf unseren Straßen wären elektrisch unterwegs.. Bis die Lade-Infrastruktur dafür gegeben wäre vergehen noch paar 100 Jahre 😆 Da lob ich mir doch meinen Diesel 😋
Das ist noch eine Generation zu früh beim Volvo. Selbst ein Hyundai Ioniq 5 lädt gleich schnell wie der LKW(220kw)und der Porsche taycan kann mit 270kw schon laden. Der Tesla LKW kann aber mit 1000kw laden was mehr als 4 mal so schnell ist und kommt auch weiter. Ich behaupte ja in 10 Jahren wird das sehr geil werden.
Der Diesel hat sich schlicht bewährt. Die komplette Wirtschaft ist auf den Diesel eingestellt. Es geht ja nicht nur um die paar Ladesäulen. Geht ja schon mit dem Stellplatzdesaster los. Eine Regierung die es nicht schafft (und das seit Jahrzehnten) einigermaßen die gesetzliche Fahrt- und Schichtzeitregelung mit den angebotenen Parkplätzen zu koordinieren, träumt von Elektrofahrzeugen. Also kommen praktisch auf die nicht vorhandenen Stellplätze in Zukunft Ladesäulen mit nicht vorhandenen Stromkabeln.
@@AmWalnussbaum Um Fair zu bleiben war die Regierung nocht immer von den gleichen Parteien vertreten. Somit auch nicht immer mit den gleichen interessen der Bevölkerung. Da jetzt zu sagen alle sind gleich halte ich für falsch.
Hallo, die Ladeangst wird dir bestimmt schnell vergehen! Das war wohl wie bei mir 2018 mit einem E-PKW aber an den Ladesäulen hat man sich mit den Anderen ausgetauscht und schon wurde das Laden immer einfacher! Auf gute Kommunikation mit den Kollegen!
Mir fehlt im Video die Erkenntnis des Ladens aus dem PKW-Bereich. Warum lädt man den LKW bis 100%? Ist der Akku anders? Die Ladekurve geht hier doch auch runter, vermute ich. Und dann wird mehrmals Laden bis 80% auch zeitlich und für den Akku besser. Außerdem hätte man mehr Zahlen bringen können. Wie ist der Verbrauch? Der Pepsi Tesla Semi kommt voll beladen anscheinend mit 1 kWh 1 km weit, fährt dann aber auch 100 km/h. Bei 27:40 sieht man "178 kW, 178 Restreichweite". Die gilt aber für 80 km/h bei uns in D. Soweit also zum Effizienzvorteil des Semi, denn 100 km/h ist nicht einfach das 1,25fache von 80 km/h; es gilt vielmehr ein exponenzieller Zusammenhang (von wohl eher 1,4fach)!
Tip zum Laden wenn die Leitung warm werden dann unterbrechen und umstecken auf das zweiten kalte Kabel. Dann ist die Ladeleistung wieder hoch. Dann Säule mit über 350 kW nehmen dann bist du auch schneller.
Als Shell-Recharge Säulen funktionieren mit EnBW - immerhin betreibt EnBW die im Auftrage. Das Problem ist die im Video gezeigte Säule - es gibt halt leider Hersteller, die massive technische Probleme haben, Säulen, denen die Kühlung aussteigt usw. Und EnBW funktioniert halt eigentlich schlichtweg überall. Die besten Säulen sind übrigens die von Alpitronic (wie sie bei Aral Pulse verbaut sind), daher werden die von EnBW und Co mittlerweile auch fast ausschließlich verbaut. Extrem zuverlässig.
Es ist erstaunlich dass immer noch die Nase so weit vorne hat. Die Tesla "Semi" LKW fahren bereits einige Zeit regulär bei den Kunden. Die Fahrer von Pepsi berichten über Reichweiten von 700 bis 800 km und Ladezeiten von 10 Prozent bis 95 Prozent in 30 Minuten.
DesignWerk in der Schweiz...Volvo Basis...hat einen 1000km LKW im Programm. MAN will ab 2026 einen 1000km LKW anbieten und andere ebenfalls...wird schon werden, aber dauert sicher noch 10 Jahre bis man das wirklich in Stückzahlen auf der Straße sieht.
Zeit Infrastruktur Verhältnismäßigkeit der DInge Alltagstauglichkeit Wirtschaftlichkeit Ich finde die Ide"E" gut - aber das ganze befindet sich noch in der Pre-Beta-Phase. Viele Hersteller schmücken sich in Zeiten von GreenWashing mit solchen Themen und verpacken es als DIE Lösung für umweltbewusstes Handeln. Unterm Strich ist die Bilanz jedoch ernüchternd. Sowohl bei privaten als auch gewerblich genutzten Fahrzeugen. Der Strom kommt zwar immer aus der Steckdose und auch wenn man "Ökostrom" kauft, heißt das noch lange nicht, dass jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energien (100%-Problem: wenn alle Bürger auf Ökoanbieter umgestellt hätten) stammt. Produktion und Entsorgung von Akkus mal außen vor - all"E" funktioniert nicht! Dafür haben wir nicht die Energie und Infrastruktur. Die Lösung ist nicht, einfach mehr Ladesäulen zu bauen. Der Strom muss da auch hin kommen. Punktuell!
Trozdem wird es so kommen. Alle Probleme die du aufgezählt hast werden beseitig werden und dann wird das wunderbar. Sieht man ja schon am Beispiel Norwegen wo fast alle PKW e Autos sind.
@@zapfhahn6130 Das ist eine absolute Falschinformation! Der Anteil an eMobilität betrug im Septemer 2022 lediglich 18,9%. Quelle: google wiki/Plug-in_electric_vehicles_in_Norway
@@xad_ONE Stimmt sry ich hab das mit den Zulassungen verwechselt. Die sind bei 80%. Aber jedes fünte Auto mit e ist auch schon etwas und das merkt man auch so heftig in Oslo. Ich freu mich drauf :)
@@zapfhahn6130 Versteh mich bitte nicht falsch. eMobilität find ich mega! Aber ich versuche es auch realistisch und unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sehen. Du hast als Beispiel Norwegen genannt. 88,2% der Stromproduktion in Norwegen entstammt der Wasserkraft (einfach "distribution-of-electricity-production-in-norway-by-source" googlen). In der Lieferkette von Strom: 1 mit Sternchen. Stromkosten: erheblich niedriger. Die Norweger hatten 2021 noch USD $0.06 pro kWh (der Wert ist aktuell etwas in Bewegung durch die vergangene Energiekrise und den Krieg in der Ukraine). Dein Beispiel lässt sich also nicht ohne Weiteres auf Deutschland übertragen.
@@zapfhahn6130.... Und es wird bestimmt schneller gehen, denn der Verbrenner Treibstoff wird immer teurer durch den CO2 Ausschlag. Der Unterhalt der Fahrzeuge wie zb Ölwechsel, Bremsbeläge usw entfallen. Wenn dann noch durch eigene PV geladen werden kann... Zur Zeit gibt es Förderungen.....Die Unternehmen rechnen mit dem spitzen Bleistift
Klein wenig zu skeptisch, sind halt die Anfänge. Batterien werden effizienter und wird mehr Ladepunkte geben. Muss ja auch berücksichtigen wie lang es den Verbrenner gibt, am Anfang sah es da auch kacke aus.
Keine Ahnung für Deutschland, aber in den USA mit den Tesla Semis (40 Tonnen E-LKW) sind die Treibstoffeinsparungen so gewaltig, dass sich das Fahrzeug bereits nach sehr kurzer Zeit rechnet. Nachdem die Kilometerleistung bei LKWs ja sehr hoch ist, rentiert sich der höhere Anschaffungspreis, da die laufenden Kosten dramatisch geringer sind. Für die USA kommt man auf etwa 70% Einsparung der laufenden Kosten (Treibstoffeinsparung, Wartung usw.), die wirtschaftliche Amortisation wird vermutlich unter 3 Jahren liegen, Tesla gibt auf den Semi LKW soweit ich weiß eine Million Meilen Garantie für die Antriebseinheit. Pepsi hat etliche Semi's gekauft und ist recht zufrieden damit, die liefern jetzt in Kalifornien aus und haben im Realbetrieb Reichweiten bis knapp über 700km. (Es gibt den Semi mit verschiedenen Batterieausführungen, manche Modell haben kleinere Akkus)
Dann überlegt mal, wenn jeder lkw 100 kWh auf 100 km benötigt. Woher sollen die Läger den Strom holen? Stimmt, eigenes Kraftwerk…… mit Kohle….. oder einen Dieselgenerator 😂
290 kWh für 300km. Und die haben nur bis 90 Prozent geladen. Ich behaupte, er war vorher auf 100 Prozent. Macht also an so einem Supercharger ca 60 Cent pro kWh
Aus den Erfahrungen von Pepsi USA die ja etliche Tesla Semi LWKs haben geben die im Praxisbetrieb etwa 2 kWh pro Meile an, also grob 1,2 kWh pro Kilometer, wobei das vermutlich der Schnitt ist, die werden natürlich nicht immer voll beladen sein. (Semi vollbeladen hat 40 Tonnen), die Version mit der großen Batterie hat Praxisreichweiten von etwa 700km.
@@LUFE190 die Frage ist eher ob du es darfst, interessant wäre was das BAG dazu sagt , beim beladen darfst ja au ned auf Pause schalten, selbst wenn du selber gar nichts machst.
@@michaelbott7236 Das versteh ich schon. Beim Laden (von Transportgut) muss man als Fahrer ja auch überwachen. Aber das Aufladen des Akkus machen doch manche sogar über Nacht. Das kann ja gar keine Arbeitszeit sein.
@@LUFE190 ich befürchte eher, dass es da noch gar keine gesetzliche Regelung gibt, sondern alles nur Mutmaßungen, weil es ja auch noch keine Infrastruktur für Lkw gibt. Wie man im Video ja deutlich sieht, lädt er die SZM ja an ner ladesäule für pkw ,und ich kann mir nicht vorstellen, dass du 11 Sud so ne ladesäule blockieren darfst, bis deine Pause beendet ist.
Zeigt schön, wohin die Reise geht. Die Zukunft der LKW ist also auch der Akku. Jetzt muss das Drumherum aufgebaut und praktikabel gestaltet werden. Ab 2040 sollte das dann laufen als wäre es nie anders gewesen.
Die lange Ladezeit ist noch nichtmal das Problem immerhin müssen LKW-Fahrer ja auch Pausen machen, in denen kann das super passieren. Wie du schon gesagt hast gibt es allerdings noch keine Ladesäulen die speziell für LKWs-Gebaut sind. Bin gespannt wie das Tesla mit seinem Semi-Truck es in den USA lösst, bei den Autos war Tesla ja auch Vorreiter.
@@hasebam Die 4h kommen zusammen, weil die Ladesäule nicht mehr schafft. Würde sie mehr Ampere liefern dann ginge es auch viel schneller, der Akku kann das ab.
In den USA hat Tesla vor einiger Zeit begonnen eine eigene LKW Ladeinfrastruktur zu bauen, eigener Stecker, Ladeleistung 1MW pro Säule und natürlich baulich so gemacht, dass man nicht abkoppeln muß, die Semis laden in einer halben Stunde bis 80%, die Version mit der großen Batterie hat vollgeladen 700km Praxisreichweite, wenn man sehr sparsam fährt 800km.
Ist es nicht so, dass Batterien langlebiger sind wenn man nicht volllädt? Und auch nicht komplett entladet? So kann man es eigentlich überall lesen wenn das Thema Batteriepflege besprochen wird.
Im Grunde geht es da vor Allem um die "Lagerung". Bei Nutzung kannst du schon sehr hohe und sehr niedrige SoC verwenden, aber man sollte die Batterie nicht über längere Zeit ganz voll oder ganz leer stehen lassen. Mein Tesla Model 3 hat jetzt 183.000km drauf, ich fahre beruflich viel Langstrecke, lade daher durchaus regelmäßig voll.
E-Fahrzeuge haben ein Batteriemanagementsystem was das alles regelt. Wenn im Cluster 0% steht ist der Akku zum Beispiel nicht wirklich leer 😉 Heißt das was im Display dem Fahrer angezeigt wird ist nicht der tatsächliche Ladezustand der Batterie 🔋. Würde die Leute sonst nur verwirren 😅😂
Moin. Die zwei sind mir beim Laden auch aufgefallen hatte mich noch gefragt ob das so funktioniert. Hätte ich gewusst das du dabei bist hätte ich ma fix angehalten, bin a paar mal dran vorbei gefahren wie ihr geladen habt. Bin auch bei 9:35 im hinter Grund zusehen und bei 13:51 fahr ich an der Ampel rechts an euch vorbei 🤣
@@Da_Alex93 alles ok, war nasser Frostschutz und von der Position nur Paar km weiter deswegen bin ich auch so oft vorbei gefahren. Auf längere Strecke wäre der Haufen eingebremmst und zu geplant. 😁
Die max. Achslasten sind gleich, aber die Akkus liegen quasi unter dem Teil, wo man aufsattelt. Zum Thema Gewicht: Beim E Arctos wiegt alles zusammen ca. 2 Tonnen über dem Gewicht eines Verbrenners. Da aber der E--LKW 42 Tonnen haben darf, so wiegt sich das wieder auf bis auf ein paar kg. Glaube man verliert Stand jetzt knapp 300kg. Mit neueren Akkus und Motoren sollte das bald verschwunden sein.
Ich fasse zusammen: Eigentlich toll, ist günstiger und fährt sich besser. Aber die Infrastruktur muss für LKW deutlich besser ausgebaut werden weil es in jetziger Form zu viel zusätzliche Zeit kostet. Vor allem kann Mercedes jetzt inzwischen sogar mit 1gwh laden ... Das ändert dann natürlich alles.
@@paularzt8537 Der Elektro LKW ist natürlich weit billiger, er braucht ja nur etwa ein Drittel der Energie eines Diesel-LKWs, die Anschaffungskosten sind höher, die laufenden Kosten sind laut Erfahrungen aus den USA (Tesla Semi 40 Tonnen E-LKW) um 70% geringer, bei hoher km Leistung rechnet sich das also sehr rasch.
@@chriswilliams8607 technisch völlig korrekt. Nur sehe ich die Stromversorgung noch etwas zwiespältig. Was ist, wenn der Strom mal weg ist - die Freude der Trucker an den schon sehr wenigen und dazu noch verschiedenen Zapfsäulen wird nicht nachvollziehbar sein. Ich bin etwas älter und denke mir so;" erst die nötige Infrastruktur, dann eine Vorschrift oder Empfehlung. Aber da es ja in Deutschland schon nicht mit ausreichend Parkplätzen klappt (um die Gesetze und Vorschriften einzuhalten) sehe ich das Problem eher in der Umsetzung. MfG
Moin, bei den Pkw stimmt das mit der Ladeproblematik nicht mehr. Bin gerade von Hamburg nach München und zurück mit meinem Kia EV6 gefahren und habe für die jeweils rd. 800 km jeweils 8 Stunden inkl. laden und Pausen gebraucht. Nur eine Ladestation war besetzt und wir mussten weiterfahren. Null Probleme.
Schon mal überlegt das bei der Stromerzeugung lediglich ein Wirkungsgrad von 40-45% besteht? Bei Übertragung im Stromnetz ein Verlust von 10-15%. Lt. ADAC beim Ladevorgang Verlust bis 25% Dann hat der E-Motor einen Wirkungsgrad von ca. 90%. Nun denkt mal scharf nach.....
@@pewo9365 Ich finde es immer wieder interessant, wie genau die Berechnungen der Stromproduktion und der Umwelschädlichkeit bei Elektroantrieben sind aber niemand problematisiert, wieviel Strom bei der Raffinierung von Benzin oder Diesel benötigt wird (lt. Medien rd. 1,6 kW pro Liter). Außerdem ist der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren unterirdisch (Dieselmotor 30-35 %). Tja das sieht dann wohl nicht so gut aus für den Verbrenner (hab ürigens mal scharf nachgedacht).
@@jensduhring3800Dann betrachten wir mal den Energieträger Gas. Mit Gas wird künftig in 30 Kraftwerken Strom erzeugt. Gaskraftwerk gegenüber Gasntrieb am Fahrzeug. Merkste was??
@@pewo9365 Ich bin ja völlig Ihrer Meinung, dass wir dringend von der Verstromung von fossilen Rohstoffen (Kohle und Gas) wegen des CO2-Ausstoßes weg müssen hin zu den alternativen regenerativen Energien - hier im Norden sind wir schon recht gut aufgestellt aber es ist noch ein langer Weg. Ein Gasantrieb hat übrigens auch nur einen Wirkungsgrad von 30-40 % wobei die 40 % nur bei großen Motoren erzielt werden. Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass jeder das Auto mit dem Antrieb fahren darf, das er will. Ich finde Elektroautos toll und wenn jemand lieber Verbrenner fährt ist das für mich völlig OK - ich will da keinen missionieren. Aber ich finde die Diskussionen sollten fair und mit den tatsächlichen Fakrten geführt werden und die stellen sich nun einmal anders dar, als von Ihnen genannt. Außerdem sollte man der Entwicklung der Elektromobilität etwas mehr Zeit geben - das sind ja erst rd. 15-20 Jahre und wir vergleichen das mit einem Verbrennungsmotor, den es seit rd. 137 Jahren gibt. Zu Beginn hat man auch beim Verbrennungsmotor nur sehr geringe Reichweiten gehabt und das Benzin in Apotheken gekauft - da war die Versorgung auch nicht immer gesichert. Da haben die Pferdekutscher genauso argumentiert, wie die Skeptiker heutzutage.
Bin ja nicht dagegen dass wir fossile Energieträger einsparen sollten. Wenn man den Gesamtenergiebedarf in D betrachten sollte jedem Menschen mit ein wenig Grips klar sein, dass wir keinesfalls in absehbarer Zeit klimaneutral werden. Das anzunehmen ist ein gravierender Irrtum! Wenn auf E-Karren und Wärmepumpen vollständig umgestellt würde, verdppelte sich der Strombedard und die Leitungsnetze sind nicht dafür ausgelegt. Deswegen die jetzt bereits ankekündigte Drosselungsmöglichkeit von den Netzbetreibern. Ich erinnere daran, dass ein E-Karren bereits mit einem riesigen Rucksack von Ökolast vom Band rollt. Der Gesamtwirkungsgrd der E-Schleuder beträgt im besten Fall 24%. Somit 76%Verlust!!! Den Gasantrieb hatte ich angeführt, weil die Gasaufbereitung zur Verbrennung im Gas-E-Werk wie im Motor eine Aufbereitung notwendig macht. Wer glaubt mit E-Autos und Wärmepumpen das Klima zu schützen ist ausgesprochen naiv und weit weg von jeder Realität. Von wo kommt denn der Strom bei Dunkelflaute?? Zudem sind die E-Kisten wenn sie brennen fast nicht mehr löschbar. 3abgebrannte Busdepots sind scheinbar schon wieder vergessen Erste Fähren und Parkhäuser verbieten diese Schleudern. Aber weiter viel Spass beim kindlichen Glauben damit die Welt zu retten. .c@@jensduhring3800
Falls du dich fragst wieso das mit dem Audio so ist, ich denke mal dass es die einstellung in der Kamera App ist, welche das Mikro zielgerichtet nutzt. Also iwie was in die Richtung mal bei dir suchen. :)
Es zeigt sich ganz deutlich, dass die Ladeinfrastruktur für Fernverkehr unbedingt aufgebaut werden muß. Auch ist inzwischen ein neuer Ladeanschluss MCS in Vorgereitung, der deutlich mehr Ladeleistung als CCS hat. Die LKW-Hersteller und Ladeanbieter müssen Gas oder ehr Strom geben, damit das was wird.
Was mich da ein bisschen geschockt hat das der LKW nur mit 250kw laden kann! Ich dachte da geht mehr, gerade für Fernverkehr bräuchte man da Ladegeschwindigkeiten über 500KW das in der Pause genug nachgeladen werden kann. Die Lademöglichkeiten für E-LKW müssten dafür dringend ausgebaut werden. Wir fahren unser Auto Elektrisch und das Lädt schon bis 240KW, ist in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent.
könnte sein das die Lader den Strom begrenzen. Oder Volvo hier intern etwas begrenzt. Aber ja, bei der Akkugröße ist das Laden mit rund 1C viel zu langsam. Aber krass wie gut sich eLkws scheinbar fahren lassen. Ich behaupte mal, hier wird sich sehr schnell viel verändern.
Schlimm ist ja, dass die Mauterhöhung kommt und in diesem Zusammenhang von Alternativen gesprochen wird, die es gar nicht gibt und das hat das Video sehr schön verdeutlicht. Auf Tagestourbasis mit ausschließlichem Aufladen am Heimatstandort und eventuell beim Kunden an der Rampe, mag das eine Alternative sein. Die Fernverkehrstauglichkeit ist meiner Meinung nach einfach nicht gegeben. Es gibt zwar vereinzeilte Ladesäulen für LKW, aber halt auch nur vereinzelt. Ich kenne jetzt nur den Autohof Rheinböllen an dem jetzt gerade mal 2 für LKW befahrbare Säulen stehen... Da würde es sich bis auf die Autobahn stauen, wenn zig LKW über ne Stunde laden wollen würden. Im Podcast der Verkehrsrundschau haben sie letztens erst übder die Ladeinfrastruktur gesprochen und festgestellt, dass Rastanlagen am Hochspannungsnetz hängen müssten um eine ausreichende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Rein von Beobachtungen her, die ich unterwegs so mache, glaube ich, dass das Thema der grßoen Zahl der Anbieter für Säulennutzung bzw. die Bezahlung ein Problem in Deutschland ist. Wenn ich mir die Autobahnen in Frankreich anschaue, stehen dort sogar normale Anzeigetafeln mit Preisen und gut ist. Solange man nicht einfach mit der EC oder Kreditkarte an so eine Säule fahren kann, finde ich es nicht mal im Privatbereich interessant. Und noch was zu Frankreich: An der Autobahn schießen momentan reihenweise Ladestatoinen mit 5 oder mehr Säulen aus dem Boden...für PKW. Für LKW habe ich noch keine einzige gesehen und ich glaube das ist auch ein guten Indikator für den Stand der E-Mobilität im Fernverkerh. Das Video war natürlich wie gewohnt interessant und unterhaltsam und es war schön zu erfahren, dass es ein lederbezogenes Armaturenbrett beim Volvo gibt als Option gibt. :D
Ja das mit Frankreich ist teilweise echt super. Zum LKW. Wenn man sich den ansieht dann ist klar der ist einfach nicht für den Fernverkehr gebaut. 220kw laden macht der mittelklasse Hyundai(Ioniq 5) Pkw schon und das mit einer kleineren Batterie. Wenn die Zahlen stimmen dann kann man auch E LKW fahren. Aber der ist es für den Fernverkehr noch nicht. Kommt aber sicher bald.
Ich dachte der Volvo hat zwei Ladeanschlüsse und lädt die Batterien bei Bedarf getrennt parallel? 2x 64KW AC meine ich. Kann man dann da nicht einfach zwei mal DC anklemmen und ist halb so lange am Stehen?
Theoretisch schon, wobei 2 mal 64 wären ja 128kW. Da sind 350kW die CCS kann schon deutlich schneller. Für LKWs gibt es seit 2023 einen neuen Ladestandard (MCS) der mit bis 3750kW 10 mal so schnell laden kann. Mercedes bietet es als Nachrüstung bei Ihrem eActros 600 an, da MCS noch in der Erprobung ist.
Wieder mal ein sehr interessantes Video 👍 Aber trotzdem mal ne Frage. Wie sieht das denn bei Elektro Zugmaschinen mit den Fahrzeiten/ Pausenzeiten aus ? Wegen dem Laden des Akku,s von 1 St. oder mehr. Müssen die dann angepasst werden oder können die 1:1 so weiter übernommenen werden?
Das Problem ist aktuell die schlechte Ladeinfrastruktur für LKWs, Busse und Fahrzeuge mit Anhänger, jetzt muß man meist abkoppeln, was natürlich untragbar für den Realbetrieb ist. Neuere Stromtankstellen haben bereits eine bessere Anordnung der Ladesäulen, wobei für LKWs und Busse man wohl wie in den USA in Kalifornien eine eigene Ladeinfrastruktur bauen wird, dann wären also mehrere aber küzrere Stops weit besser, wobei die Reichweiten ja auch ständig besser werden, der Tesla Semi mit der großen Batterie geht vollbeladen mit 40 Tonnen fast 800km, mit der nächsten Akkugeneration wird das nochmal deutlich besser, Elektrobusse gibt es inzwischen mit knapp 1000km Reichweite, allerdings noch relativ teuer, das wird sich aber rasch ändern. Generell ist die Ladekurve bei E-Fahrzeugen so, dass es bis 80% sehr rasch geht, dann wird es langsam, es macht also Sinn lieber 2 x kurz als einmal lange zu laden. Oft benötigt 10 bis 80% nur etwa 15 bis 20 Minuten, von 80% auf 100% aber eine Dreiviertel Stunde.... macht also keinen Sinn vollzuladen, hier im Video haben die ja die Zugmaschine abkoppeln müssen, das ist natürlich furchtbar mühsam, daher lieber eine lange Ladung, sobald die Ladeinfrastruktur entsprechend da ist, wäre das aber nicht mehr nötig, dann ladet man lieber zweimal kurz.
Ich vermute, einzelne Anbieter werden deren Infrastruktur proprietär halten, wie Tesla. Ist doch ein prima Geschäft, wenn z.B. Mercedes Fahrzeuge und Energie verkauft. „Follow the money“, wenn es um Elektromobilität geht!@@chriswilliams8607
Interessantes Video und ist es nicht schön, wie leise der LKW ist?! Mich würde interessieren, ob er nur den CCS Stecker hat oder auch schon für das MCS (Megawatt Charging System) vorbereitet ist, am Sortimo-Ladepark gibt es schon eine entsprechende Ladesäule und an der A2 sollen ja auch einige schon aufgebaut werden, damit wäre dann so ein LKW wesentlich schneller aufgeladen als an den PKW-CCS-Säulen. ( de.wikipedia.org/wiki/Megawatt_Charging_System )
Schwer zu sagen was ich persönlich von diesen ElektroHype halte, mein Hype ist nicht real.. In diesem Sinne gönn ich mir jetzt eine ganze Packung Mozzarella, Meddl Leudde!
Super ! Das mit den Ladesäulen wird sich bei LKW schneller ändern denn teilweise ist ja schon die Infratruktur vorhanden und gerade bei den Großen Anbietern wird nciht am Kabeldurchmesser gespart worden sein um bei den mit unter 10 Ladestalls nicht noch aufrüsten zu können. Die ersten neuen Ladeparks bekommen Lademöglichkeiten damit man Mit LKW oder PKW mit Hänger ohne abzukuppeln laden kann. Die Frage wird sein wann und ob die Tesla Trucks nach europa kommen. Bei pepsi die die ersten in Gebrauchn haben Sind ja 750 - 1000kW Lader im-einsatz und danngeht das auxh sxchneller wenn der volvo mit 350 oder mehr Laden kann. Dann kommst Du mit einmal nachladen bzw zwei mal kurz ladsen über den Tag. Das nächste wird sien daß dienLade und entladestellen an den Rampen Laden können. Und die die viele Warteplätze Haben diese auch mit Lademöglichkeiten ausgestattet werden denn wenn Du eine Stunde warten musst und in der Zeit laden kannst sieht das ganze auch wieder anders aus. Es bleibt spannend wie lange es bei den LKW noch dauert.
Man vergesse auch nicht die Ruhezeiten. Denk auch, das es recht flott geht mit dem Ausbau der LKW Ladesäulen. Es muss nur einer den Anfang machen. Siehe Tesla im PKW Bereich. Wir können nichts lernen, wenn wir nichts versuchen und aus Fehlschlägen lernt man.
@@I_R_I_S-28 Bei den deutschen Schnarchnasen habe ich keine Hoffnung mehr wen man die ganzen Schwurbler/ Kleingeister und ihre Anhänger so beobachtet. Die aus jeder Mücke einen Elefanten machen nur um weltweit immer weiter im Märchenland zu versinken. Meine Hoffnung ist. daß Fastnet / EnBW den Markt erkennen und mit den neu geplanten Ladeparks einsteigen und vorhandene Aufrüsten denn bei Tesla denke ich wird es npch ein paar Jahre dauern bis sie mit dem Semi nach Europa kommen. Da wird er vorher in Australien im Einsatz sein.
Also im Fernverkehr weiß ich nicht ob sich das durchsetzt. Im Nahverkehr sehe ich dafür aber großes Potential. Die Firma Asko in Norwegen macht’s ja vor. PV Anlage auf den Firmengebäuden, riesige E-LKW Flotte. Aber Deutschland hängt ja eh hinterher. Fairerweise muss man aber auch sagen das der norwegische Staat gute Fördermittel zahlt und auch zahlen kann.
@Chris_1024_ jetzt schon stapeln sich die LKWs auf den Rastplätzen .Die stehen schon in den gefährlich in den Einfahrten. Wie wollen sie das mir den Ladesäulen machen
79 cent kostet die kw/h ohne Abo. 59 cent die kw/h dann mit. Dann nur noch das was die an Kw/h reingeladen haben mal nehmen und man hat den Preis. Edit: bei Ionity natürlich.
@@zapfhahn6130.. Ja bei den öffentlichen Ladesäulen, aber wenn man bei der Lade/entlade Stelle den E-LKW nachladen kann wird's richtig günstig, denn die Betriebe kaufen dem Strom über die Strombörse in großen Mengen für unter 0,10€/kWh ein. In etwa kann man von weniger als ein Drittel von herkömmlichen Verbrenner Kosten ausgehen. Eher noch weniger, denn man muss die Maut U CO2 Steuer berücksichtigen, die beim E-LKW wohl entfallen.
@@deknechter und Irgenwann in ein par wenigen jahren zahlen wir genau gleich Maut und Stromzölle für diese Kisten wie wir jetzt schon haben🤷🏻♂️dan sind wir wieder gensu ander gleichen stelle wie jetzt! Oder meint Ihr irgend ein Staat auf der Welt schenkt uns diese Kosten🤔 Glaube nicht
@@roland5937 hey...geb ich dir vollkommen recht! alle lassen sich wie immer verarschen!....wenn s keine alternat. mehr gibt, fahren die polit-schranzen wieder die steuer auf, daß dir die augen tränen!
Tolles Video und sehr interessant, auch was die die E-Ladesäule Infrastruktur angeht. Zieht dein S660 eigentlich mehr als der Volvo E FH beladen am Berg?
Ich finds gut, dass du dem Ganzen so offen gegenüberstehst und der Technik auch eine Chance gibst!
.... purer ideologischer "Nonsens"... wer sich mal die Weltkarte vor Augen führt zusammen mit der Bevölkerung/Kontinent und zur Kenntnis nimmt, dsss das flächenmäßig auf nicht mal nem 10tel der Kontinente amwendbar ist (auch wissend, dass Gas und Öl keine fossilen Brennstoffe sind und CO2 für Pflanzen existenziell ist), der wird feststellen müssen, völliger Nonsens und einziges Ziel, die Deindustrialisierung der Industrieländer.... uswusf
NÖ. Besser nicht..
@@raceface7459 Begründung?
Diese "Technik" ist eine Sackgasse! 😏
@@WhiteOtakU warum?
Dann schau mal beim Kanal Elektrotrucker rein. Nicht die Reichweite limitiert, sondern die Lenk und Ruhezeiten. Und da reichen die Ladezeiten vollkommen aus.
Ja der fährt ja auch schon lange Tesla. Dazu kommt, das der mit viel Hirnschmalz fährt. Ist leider nicht jedem vergönnt. Ich denke, das er seine Erfahrungen in Software umsetzen wird, sodass jeder beliebige Stecken fahren kann.
Nunja - da ist ein Jahr dazwischen. Und der neue Elektrotrucker fährt mit etwa doppelt so großem Akku umher...
@@smidy7664 auch der elektrotrucker sagt ja dieser volvo hat nicht genug reichweite für fernverkehr.
95% der jobs kann man aber mit dem volvo machen :)
Passend dazu gibt es nun den Kanal "Elektrotrucker" wo jemand extra den LKW Führerschein gemacht hat um mal Elektro LKW im Fernverkehr zu fahren...
Danke für diesen sehr ausgewogenen Praxistest! Für mich ist das wichtigste, dass Du aus der Sicht des Fahrers deutlich sagst, dass Du das Fahren mit diesem E-LKW angenehmer fandest und ganz praktische Vorteile gefunden hast (Bergfahrten). Alle in der Branche sind sich einig, dass die Ladeinfrastruktur für größere Fahrzeuge jetzt schnell aufgebaut werden muss. Und 60-70% auch des LKW Verkehrs ist im Nah und Regionalbereich, also können wir da ja mal anfangen. Und demnächst kommt das MW Laden!🙂
Sehr schöne Folge und auch sehr authentisch. Super wie du alle Vor und Nachteile beschreibt. Hast du wirklich super gemacht, weiter so dicken Daumen hoch.
Vielen Dank für den sehr interessanten Einblick in dieses Thema.
Für den Nah-/Feinverteilugnsverkehr seh ich das potential für elektrisch riesig. Wenn die Tagestour mit einer Volladung ab Hof fahrbar ist. So soll jeder Einsatzzweck sein optimals Fahrzeug haben.
die lkw sind dann aber fast immer nachts im Fernverkehr !
Im Nahverkehr werden ganz andere, leichtere LKW, genutzt. Hier kommt es besonders auf ein niedriges Leergewicht an.
Das gilt bei Feinverteilern in noch höherem Maße.
Was also will ich mit NFZ die schon im Grundaufbau, dank der Federleichten Akkus😂, viel zu viel Masse auf die Waage bringen?
Und dann erst die Haltbarkeit/ Ladezyklenfestigkeit bei absurd vielen Ladevorgängen.
Ne danke, auch wenn das Fahren damit noch so viel Spaß macht.
Spaß kann ich auch mit einem Autoscooter haben.........
Außerdem ist der Durchschnittsverbrauch im Nahverkehr höher als im Fernverkehr.
Somit wirst du mit einer Akkuladung das häufige Anfahren nicht auf eine Tagesschicht Durchhalten.
Im Nahverkehr bzw Verteilerbetrieb hat man häufig auch Stop and Go Verkehr und niedrigere Geschwindigkeit. Was dem E-Antrieb zugute kommt. Die Rekuperation bringt da schon etwas.
Es bleibt ein Grundproblem: woher soll der Strom kommen?
War mal ganz interessant, Freddy 👍.
Ein solcher "Praxistest" zeigt aber ganz schnell auf, wie schnell man hier derzeit noch an Grenzen stößt.
Noch?
Systembedingt ist dieses Vehikel völlig unbrauchbar.
@@matthiaslorber4271"Geht niemals, völlig unbrauchbar, dieser Mist setzt sich niemals durch." Wie oft ich diese Sprüche schon gehört habe. Am Ende funktioniert es dann doch.😊
@@EinfallsloserAlias Ob überhaupt und wann es dann doch funktioniert, wird sich irgendwann zeigen. Reichweite, Nutzlast, Ladeinfrastruktur, Akkuentsorgung sind aktuell inakzeptabel. Bevor diese Probleme nicht gelöst sind, macht es keinen Sinn, den Verbrenner zu verbieten.
Akkuentsorgung ist schon lange gelöst. Die Akkus werden noch Jahre in der Sekundärverwendung genutzt werden, bevor sie dann Recycelt werden. Und da ist man schon bei weit über 90% der Wiederverwertbarkeit.
Zur Nutzlast: Diese wird steigen, und zum anderen gibt es auch mehr als genug LKW die nicht in die nähe der Maximalen Nutzlast kommen.
Reichweite: Wird weiter wachsen.
Bleibt nur die Ladeinfrastruktur, und die ist, leider wie alles was mit Infrastruktur zu tun hat... ja... in Deutschland.
@@matthiaslorber4271 Stinkendes knatterned Vehikel das man in der Apotheke tanken muss, dass wird sich gegenüber Pferdekutschen niemals durchsetzen
Sehr cool diese lautlosen Riesen. Jetzt muss noch eine reine LKW-Infrastruktur aufgebaut werden, damit in regelmäßigen Abständen schneller und ohne Absatteln geladen werden kann, dann passt das für viele Routen auch schon und wir sehen ja hier noch die erste Generation von Zugmaschinen. In 3-4 Jahren soll auch der Festkörperakku serienreif sein (Toyota will ihn schon nächstes Jahr in Versuchsfahrzeugen verbauen), da wird es bei Reichweite, Ladeleistung, Gewicht und Kosten noch mal einen deutlichen Entwicklungssprung geben.
Die Kabel an den HPC-Säulen werden nicht so warm, weil sie flüssigkeitsgekühlt sind.
Hi, ich als absoluter Laie im Thema LKW und Fernverkehr hätte da mal eine Frage.
Infrastrucktur ist momentan absolut mangelhaft, gerade für LKW. Das ist klar. Wenn wir in Zukunft auch im Fernverkehr E-Mobilität wollen, muss das dringend ausgebaut werden, das ist klar. Aber jetzt mal rein hypothetisch, nehmen wir an, wir machen das. An jeder Raststätte entlang der Autobahnen bauen wir an jedem LKW Stellplatz Ladesäulen für LKW auf. Und auch die Batterien (evtl. bald Feststoffbatterien) entwickeln sich so weit weiter, dass man entsprechende Reichweiten hat. Wäre dann nicht gerade der Fernverhkehr, wo Fahrer ja bestimmte Pausenzeiten ein zu halten haben, prädestiniert für E-Mobilität? Vorausgesetzt man schafft mit einer Ladung die Etappe zwischen den Pausen, kann dann ohne ab zu satteln an die Ladesäule fahren, das Fahrzeug an klemmen und innerhalb der Pausenzeit genug nachladen für die nächste Etappe?
Genau das ist der Punkt, nach rund 350km muss man Pause machen
Die Entwicklung geht weiter und E-Mobilität setzt sich durch.
@pika356kommen ja
@pika356schade könntest viel Geld sparen
@@hansmuller3676sparen? So ein LKW kostet ca das dreifache kein lade Infrastruktur kurze Reichweite.. Was ist im Winter. Mit Licht und Heizung? Zu lange Ladezeiten.
Allein das absatteln. Wo stell ich den Trailer hin.
@@matthiasschindler590schau dir den Kanal vom Elektrotrucker an. Der Planungsaufwand ist etwas größer, aber es funktioniert.
In 10 Jahren lachen mir über die Probleme. Braucht ebend bissel Zeit.
Sehr cooles Video. Und auch noch direkt den ersten ladestop in meiner Umgebung. Grüße aus Bayreuth ✌🏼
Danke fürs mitnehmen. Sehr interessante Einblicke in das Thema.
Das war ein sehr guter Beitrag zu dem Thema Elektron Mobilität im Güter Verkehr und hat mir gezeigt dass es noch lange nicht reif ist,es werden noch einige Jahre vergehen bevor es gerade im Fernverkehr National-international in Betracht kommt für ein Spediteur.
Danke Freddy für deine Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf 👍 🍀
Ich sehe ab und zu zwei E-LKW fahren. Gehören der Nagel Group im Auftrag der Ritter Sport. Geladen werden sie an der Solaranlage des Roh- und Packstofflagers der Ritter Sport in Dettenhausen.
Wir erkennen, dass das alles lösbare Probleme sind. Was noch gebraucht wird sind leistungsstarke Ladesäulen für Gespanne/LKW und Varianten mit etwa der doppelten Reichweite und Ladelsistung. Alles machbar. Nur der Wille muss da sein.
Der Ladestandard für LKWs ist ja gerade erst fertig geworden.
MCS kann Im Vergleich zu CCS dann mit 3750kW statt 350kW laden.
Laut Mercedes schafft ihr eActros 600 mit MCS 1000+km mit einem Ladestopp von 30min.
Die Laden infrastruktur wird aber eine Herausforderung
1:20 Absolut korrekt. Daher sehe ich auch langfristig für die deutschen (PKW-)Hersteller schwarz, wenn die nicht bald mal ihre Hausaufgaben machen. Mich haben die deutschen Hersteller vor Jahren schon vertrieben. Die Arroganz Tesla und der E-Mobilität gegenüber war im wahrsten Sinne zum Weglaufen.
Elon Musk freut sich, dass Tesla es immer noch als einziger Hersteller hinbekommt, ein (nahezu komplett) überzeugendes E-Auto sowie das ebenfalls überzeugende Ladenetz zur Verfügung zu stellen.
❤Hallo Freddy,tolle eindrücke meine Meinung dazu ist so ein Fahrzeug kann man entweder im Shuttle oder Werksverkehr einsetzen,wie du schon sagst für'n Fernverkehr ist so was (noch) nicht geeignet,schönen Abend noch.
Kleine Anmerkung: der Strom wird nicht in die Batterie gepresst. Die elektrische Energie aus der Säule wird zum akkumulieren der Ladungsträger im Akku zu akkumulieren. Ein Akku wird auch nie „leer“ - es sinkt lediglich die Zellspannung auf einen Wert ab, der dann als 0% geladen definiert ist.
bleib mal locker
@@gonzo111081 ich bin locker - kläre lediglich über die technischen Abläufe beim Akkuladen auf.
Hallo Problembär, faszinierend, dass du nicht mal gemerkt hast, wie du in deinem Video beweist, dass Langstrecke auch heute schon funktioniert. Wenn man sich mal so Dinge anschaut wie hin und wieder mal das richtige Werkzeug dabei zu haben, eine Lade Karte wär zum Beispiel nicht schlecht. Obwohl noch wenig LKW spezifische Lade Infrastruktur vorhanden ist und ihr euch immer versehentlich oder vorsätzlich ungeeignete Lade Plätze ausgesucht hat ist es auch heute schon möglich ohne liegen zu bleiben zu Laden und ans Ziel zu kommen. Die Lade Leistung von diesem Versuchs LKW ist natürlich bescheiden. Was allerdings den Aufwand ab zu satteln relativiert, in anderthalb Stunden Pause ist das schon machbar. Pausenzeiten nehmen nichts von den Lenkzeiten und Tages Arbeitszeiten weg. Dafür dass es heute noch fast keine Elektro LKW gibt, sind schon sehr viele LKW an fahrbare Ladestationen aufgebaut. Das weiß natürlich keiner der immer noch mit dem Benziner von Tankstelle zu Tankstelle reißt. Für das nächste Mal nimmt jemanden mit der vielleicht schon 5-10 Jahre Erfahrung in Elektromobilität hat.
Mich würde da jetzt mal ein Kostenvergleich interessieren- zum Einen für diese Strecke, zum Anderen zum Gesamtbild mit Anschaffungskosten, Wartung, Ersatzteilkosten, Batteriehaltbarkeit (braucht man dafür eine Rücklage?) usw.
@@demil3618 Recht einfach, Diesel egal wo in Europa zwischen 1,5 und 2€ mal 25 - 40 Liter für 100 km und Strom 0,06€ bis 0,5€ bei 75 bis 150kWh für 100 km. Diesel 37,5€ bis 80€ für 100 km und E 4,5€ bis 75€ für 100 km. Das ist also immer im Bereich für den Stromer, aber wie gewaltig das durchschlägt hängt von der Homebase und Partnern ab. Der Unternehmer der das perfekt organisiert hat einen Kostenvorteil von Faktor 8 beim Treibstoff. Die Anschaffungskosten zur Zeit mal 2 wovon 80% vom Mehrpreis gefördert werden. Ersatzteile sind nicht nötig für den Stromer gibt es keine Kraftstofffilter, Keilriemen, Ölfilter, Luftfilter, Wasserpumpen und Einspritzpumpen, die Liste ist zu lang um alles zu nennen. Allein der Aufwand bei der Bremse ist um Faktoren niedriger. Die Batterie hat da einen Vorteil. Je größer die wird um so länger wird sie halten. Deswegen machen sich die Hersteller mittlerweile keine Sorgen 1,6 Millionen km zuzusagen. Das bedeutet nicht da geht dann gar nichts mehr, sondern nur noch 70% Kapazität. Oder anders statt 500km nur noch 375km max Reichweite. Und für 10 Jahre keine Steuer und deutlich Weniger Maut und höhere Einsatzzeiten, weil weniger im Service und kaputt plus Fahrer die nicht mehr zum Nachbarn wechseln, weil der einen neuen DAF hat, unbezahlbar.
Tesla Björn fuhr neulich mit einem Eurabus eBus die 1000km Challenge hier bei Berlin. Anschaffungspreis ist doppelt so hoch wie das Diesel pendant. Aber die dauerhaften Kosten sind laut Hersteller über die Lebensdauer geringer. Da die Diesel Wartung entfällt und Strom zum antrieb günstiger pro KM ist. Der Tesla Semi soll laut PepsiCo den Donnerpass dank Rekupation kostenneutral hoch und runter kommen. Denn je nach Gewicht fällt mehr Rekupationsenergie an. Und wenn ich mir dann noch Logisitkzentren vorstelle, welche auf ihrer Fläche massiv PV haben...dann kannst du eine Flotte beim entladen kostengünstig nachtanken. Wie ich immer sage: Öl kann man selbst nicht herstellen. Und bei Strom hat man nur ca. 1/5 an kWh Energieaufwand gegenüber einen ineffizenten Diesel. Ich behaupte mal, das in den letzten 10 bis 20 jahren massiv Anti eAuto Lobby Marketing in unsere Köpfe gedrückt wurde. Die Vorurteile hört man hier im Video die ganze Zeit. Gut das er aber über den Tellerrand schauen will. :)
@@LittleSpot Öl kann man sammeln, aus dem Restaurantgewerbe oder Lebensmittelgroßfabriken.
Hatten viele um die 2000er Jahre gemacht und dann entweder 50% dem Diesel beigemischt oder mit etwas Anpassung zu 100% verfahren.
Dann kam die Energiesteuer und Beimischungspflicht- und weg war eine individuelle Idee zugunsten der Profite der MinÖlindustrie.
Viele Wege führen nach Rom.
Ein Ding ist bei Elektroantrieben allerdings ausgeprägter: Nicht reparierbare Leiterplatinen. Ein geplatzter Elko kann gefunden und ersetzt werden, ein defekter Prozessor ist da schon schwieriger-und es kostet ein neues Modul!
@@demil3618 Such mal nach dem "Elektrotrucker" - der testet gerade diverse hersteller. im vergleich zu hier ist er auch technologie offen und damit vor allem nicht negativ eingestellt. neben seinen alltags praxis tests geht er auch auf kosten, ladeplanung und co ein.
Eine wirklich klasse Vorstellung in Sachen Praxis. Sehr objektiv. Und hat mich richtig neugierig gemacht. Schon allein aus dem Grund das genau diese VOLVO (FME) auf der Agenda unseres Unternehmens stehen.
Es sind auch schon Auflieger in der Erprobung mit eigener Batterie und Antriebsachse . Das sind auch PV-Module auf den Außenflächen verbaut für mehr Reichweite. Die Ladeinfrastruktur ist jedoch die größte Herausforderung. Stellplätze für die Nacht sind jetzt schon Mangelware und zukünftig diese noch mit einer Lademöglichkeit auszustatten wird nicht einfach. Bei den Verladern und den Verteilzentren müssen auch Lademöglichkeiten geschaffen werden. Die Raststätten brauchen sehr viele Schnelladesäulen und das laden während der Fahrt induktiv und über Pantograph muss an den Autobahnen möglich sein. Tesla ist in den USA mit dem Semi deutlich weiter, da gibt es schon Ladesäulen mit 1MW Ladeleistung, aber diese Trucks sind in Europa sicher nicht zu finden. Die gesetzlichen Unterschiede sind doch zu groß.
Beim Semi ist die Zugmaschine zu lang, da verschenkt man Länge am Auflieger
war wunderbar, danke Dir lieber Fredi.
Pepsi USA: Wie eine Mitarbeiterin im Video erklärt, umfasst die Semi-Flotte in Sacramento zurzeit 21 Fahrzeuge. Die meisten Trucks seien eher auf Kurzstrecken von weniger als 100 Meilen (ca. 161 km) unterwegs und täglich zwölf Stunden im Einsatz. Drei Tesla Semi würden aber auch auf der Langstrecke eingesetzt, erklärt ein Manager. Dabei würden Strecken zwischen 250 Meilen (ca. 402 Kilometer) und 450 Meilen (ca. 724 km) zurückgelegt. Damit habe man bewiesen, dass der Semi auch voll beladen weite Strecken fahren könne, so der Manager. Tesla selbst spricht sogar von einer Reichweite von bis zu 500 Meilen (ca. 805 Kilometer).
Pepsi hat aber auch bei deren Verteilerzentren die entsprechende Ladeinfrastruktur geschaffen. An öffentliche Supercharger müssen die nicht.
@@HenningStummer Richtig, wobei in Kalifornien von Tesla soeben begonnen wird eine eigene LKW Megacharger Ladeinfrastruktur zu bauen, was ich weiß ist eine der Stationen schon seit einiger Zeit in Betrieb, eigener Stecker, 1MW Ladeleistung pro Säule :-)
@@HenningStummer Korrekt - und auch sehr wichtig und richtig. Wenn man den LKW beim Laden oder Entladen vollbekommt schafft das halt.
Ich fahre Elektroauto und auch da ist es halt: Wenn es geht am Aufenthaltsort aufladen. Zuhause während man schläft? Lädt. Wenn man bei der Arbeit ist und der AG Ladesäulen hat? Lädt. In der Stadt im Parkhaus parken? Laden. Das "langsame" laden (relativ zu tanken) stört ja effektiv nur genau dann, wenn das Fahrzeug in der Zeit nicht ohnehin steht.
Beim LKW musst du halt auch "nur" durch die Lenk und Ruhezeiten kommen - und halt eine entsprechende Infrastruktur bereithalten, dass du das Fahrzeug wieder fertig hast wenn der Fahrer seine Zeit abgesessen hat...
Warum hat Pepsi dann die Bestellung der Trucks storniert ?
@@arminfriedrich7648 Womöglich, weil Tesla nicht liefert und sie darum gezwungen sind sich um Alternativen zu kümmern? Immerhin haben sie eine Kooperation mit Einride gestartet?
Einfach mal versuchen, die Fragen auch zu beantworten. Du könntest vom Ergebnis überrascht werden.
Freddy mal eben als Ehrenhaider geoutet :D Meddl off
Was wiegen die Akkus? Was macht das in der Nutzlast oder Leermasse der Sattelzugmaschine aus?
Wetten wir, dass das Gesamtgewicht plötzlich überhaupt keine Rolle mehr spielt.
Soweit ich weiß dürfen E LKW 2 Tonnen schwerer sein
Was bleibt den an Zuladung in Anbetracht der schweren Akkus?
die EU hat glaube da Änderungen an den Gesetzen vorgenommen.
die lader aktuell sind für pkw ausgelegt daher hören die meisten bei 200 bis 300 kw auf. allerdings hat sich Traton ja dazu bereit erklärt eine lkw-infrastrucktur mit bis zu 4000kw aufzubauen. selbst bei 1000kw die in den nächsten jahren gebaut werden sollen( lader gibt es schon, netzanschluß und Dt bürokratie fehlen noch) würden die ladezeiten von 1,5h plus auf die pausenzeiten 0,75h reduzieren.
zur temperaturentwicklung am kabel bzw im lkw -> die stationen arbeiten mit max 500A um auf die kw leistung zu kommen, selbst bei nur 5% verlustleistung hast du ne "heizleistung" von 11kw (11000w). (schaut mal auf eure heizung zu hause wie viel die hat).
E-auto Fahrer hier. Mit der ADAC/EnBW Karte kannst du quasi überall für 60 cent laden, und an EnBW Säulen sogar mit 51cent. Bisher hatte ich nur zwei Säulen die nicht funktioniert haben, und die standen auf Firmengeländen für die Mitarbeiter.
Grundsätzlich habe ich die besten Erfahrungen mit Autobahn-Säulen und bei herkömmlichen Tankstellen gemacht. Im hohen Norden hier ist z.B. Team super.
Minute 13.51 rechte Hand BESTER MANN ❤
Hey freddy bin brasilianer liebe diese videos eins große umarmung !!!!!
Garantiert war der Ladeabbruch bei der ersten Ladung durch ein eingestelltes Ladelimit von 90 % im LKW begründet. Also lediglich ein Bedienfehler. Ich fahre übrigens seit einem Jahr elektrisch und kann nicht bestätigen des öfteren Probleme mit Ladesäulen oder Ladekarten zu haben, eigentlich garnicht. Hier werden nur die üblichen Vorurteile genannt, die in der Praxis kaum existieren.
Verstehe nicht, dass ihr mit der ENBW Karte nicht laden konntet. Ich habe im tiefsten Italien mit der Karte laden können.
DieselTV also auch a Haider 🤘🏼😂
etzala auch a Haider*
Meddl Leude 👋
Meddl ihr kaschper 😜🤘
Das mit dem Aufladen ist so gedacht dass ihr eure Lenkzeiten einhalten müsst😜 Aber ja. Es happert vor allem an der Infrastruktur. Mit 30 oder 45 Min Pause könntest du dann wohl tatsächlich zwei oder drei Stunden weiterfahren.
Nicht zu vergessen:
Der LKW im video nutzt noch den CCS Ladestandard (bis 350KW). Der neue MCS Ladestandard für LKWs kann mit bis zu 3750KW ca 10 mal so schnell laden.
Im video wurde mit ca 300kW geladen. Der eActros 600 soll mit 1000kW 3 mal so schnell laden und somit 400km in 30min schaffen.
Tolles Video Danke 👍 Wie war den der Durchschnittsverbrauch?
Gute Frage..... Der Strompreis an so einer Tankstelle ist ja bekanntlich kein Schnäppchen,....!
@@ernstlambert9180 Da stimme ich dir zu... Mit 15 oder 20 kw/h kommt der Volvo sicherlich nicht aus auf 100 km 😅
@@relaxingsounds7111
Werden eher 1 bis 1,5kWh pro km sein
1-2h laden für 300km?
Nun stelle man sich mal vor, alle LKW auf unseren Straßen wären elektrisch unterwegs.. Bis die Lade-Infrastruktur dafür gegeben wäre vergehen noch paar 100 Jahre 😆
Da lob ich mir doch meinen Diesel 😋
Das ist noch eine Generation zu früh beim Volvo. Selbst ein Hyundai Ioniq 5 lädt gleich schnell wie der LKW(220kw)und der Porsche taycan kann mit 270kw schon laden. Der Tesla LKW kann aber mit 1000kw laden was mehr als 4 mal so schnell ist und kommt auch weiter. Ich behaupte ja in 10 Jahren wird das sehr geil werden.
Der Diesel hat sich schlicht bewährt. Die komplette Wirtschaft ist auf den Diesel eingestellt. Es geht ja nicht nur um die paar Ladesäulen. Geht ja schon mit dem Stellplatzdesaster los. Eine Regierung die es nicht schafft (und das seit Jahrzehnten) einigermaßen die gesetzliche Fahrt- und Schichtzeitregelung mit den angebotenen Parkplätzen zu koordinieren, träumt von Elektrofahrzeugen. Also kommen praktisch auf die nicht vorhandenen Stellplätze in Zukunft Ladesäulen mit nicht vorhandenen Stromkabeln.
@@AmWalnussbaum Um Fair zu bleiben war die Regierung nocht immer von den gleichen Parteien vertreten. Somit auch nicht immer mit den gleichen interessen der Bevölkerung. Da jetzt zu sagen alle sind gleich halte ich für falsch.
Nein, mit aktueller Technik 45 Minuten oder die Ruhezeit.
Der Volvo arbeitet mit 400V, der Iveco oder eActros mit 800V und die packen 350KW, das ergibt in 45 Minuten rund 250km
Hallo, die Ladeangst wird dir bestimmt schnell vergehen! Das war wohl wie bei mir 2018 mit einem E-PKW aber an den Ladesäulen hat man sich mit den Anderen ausgetauscht und schon wurde das Laden immer einfacher! Auf gute Kommunikation mit den Kollegen!
Wieviel Stunden fährst du denn bei 700 bis 800 km? Mit Ruhezeiten, in denen du ja laden kannst, kommen ja einige Stunden zusammen.
Da sind die Pausen für die Fahrer ja schon einprogrammiert ! Und wenn dann die Ladesäulen noch belegt sind, die Terminüberschreitungen auch !
Wenn dein Unternehmen DKV anbietet, auch für ladesäulen funktioniert es sehr gut, meiner Erfahrung nach
Mir fehlt im Video die Erkenntnis des Ladens aus dem PKW-Bereich. Warum lädt man den LKW bis 100%? Ist der Akku anders? Die Ladekurve geht hier doch auch runter, vermute ich. Und dann wird mehrmals Laden bis 80% auch zeitlich und für den Akku besser. Außerdem hätte man mehr Zahlen bringen können. Wie ist der Verbrauch? Der Pepsi Tesla Semi kommt voll beladen anscheinend mit 1 kWh 1 km weit, fährt dann aber auch 100 km/h. Bei 27:40 sieht man "178 kW, 178 Restreichweite". Die gilt aber für 80 km/h bei uns in D. Soweit also zum Effizienzvorteil des Semi, denn 100 km/h ist nicht einfach das 1,25fache von 80 km/h; es gilt vielmehr ein exponenzieller Zusammenhang (von wohl eher 1,4fach)!
Erfahrungen besagen, voller LKW braucht um die 120KWh je 100km.
Tip zum Laden wenn die Leitung warm werden dann unterbrechen und umstecken auf das zweiten kalte Kabel. Dann ist die Ladeleistung wieder hoch. Dann Säule mit über 350 kW nehmen dann bist du auch schneller.
Als Shell-Recharge Säulen funktionieren mit EnBW - immerhin betreibt EnBW die im Auftrage. Das Problem ist die im Video gezeigte Säule - es gibt halt leider Hersteller, die massive technische Probleme haben, Säulen, denen die Kühlung aussteigt usw. Und EnBW funktioniert halt eigentlich schlichtweg überall.
Die besten Säulen sind übrigens die von Alpitronic (wie sie bei Aral Pulse verbaut sind), daher werden die von EnBW und Co mittlerweile auch fast ausschließlich verbaut. Extrem zuverlässig.
Es ist erstaunlich dass immer noch die Nase so weit vorne hat. Die Tesla "Semi" LKW fahren bereits einige Zeit regulär bei den Kunden. Die Fahrer von Pepsi berichten über Reichweiten von 700 bis 800 km und Ladezeiten von 10 Prozent bis 95 Prozent in 30 Minuten.
Europa pennt halt gern was das angeht, leider.
DesignWerk in der Schweiz...Volvo Basis...hat einen 1000km LKW im Programm.
MAN will ab 2026 einen 1000km LKW anbieten und andere ebenfalls...wird schon werden, aber dauert sicher noch 10 Jahre bis man das wirklich in Stückzahlen auf der Straße sieht.
Zeit
Infrastruktur
Verhältnismäßigkeit der DInge
Alltagstauglichkeit
Wirtschaftlichkeit
Ich finde die Ide"E" gut - aber das ganze befindet sich noch in der Pre-Beta-Phase. Viele Hersteller schmücken sich in Zeiten von GreenWashing mit solchen Themen und verpacken es als DIE Lösung für umweltbewusstes Handeln. Unterm Strich ist die Bilanz jedoch ernüchternd. Sowohl bei privaten als auch gewerblich genutzten Fahrzeugen. Der Strom kommt zwar immer aus der Steckdose und auch wenn man "Ökostrom" kauft, heißt das noch lange nicht, dass jede Kilowattstunde aus erneuerbaren Energien (100%-Problem: wenn alle Bürger auf Ökoanbieter umgestellt hätten) stammt. Produktion und Entsorgung von Akkus mal außen vor - all"E" funktioniert nicht! Dafür haben wir nicht die Energie und Infrastruktur. Die Lösung ist nicht, einfach mehr Ladesäulen zu bauen. Der Strom muss da auch hin kommen. Punktuell!
Trozdem wird es so kommen. Alle Probleme die du aufgezählt hast werden beseitig werden und dann wird das wunderbar. Sieht man ja schon am Beispiel Norwegen wo fast alle PKW e Autos sind.
@@zapfhahn6130 Das ist eine absolute Falschinformation! Der Anteil an eMobilität betrug im Septemer 2022 lediglich 18,9%. Quelle: google wiki/Plug-in_electric_vehicles_in_Norway
@@xad_ONE Stimmt sry ich hab das mit den Zulassungen verwechselt. Die sind bei 80%. Aber jedes fünte Auto mit e ist auch schon etwas und das merkt man auch so heftig in Oslo. Ich freu mich drauf :)
@@zapfhahn6130 Versteh mich bitte nicht falsch. eMobilität find ich mega! Aber ich versuche es auch realistisch und unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sehen. Du hast als Beispiel Norwegen genannt. 88,2% der Stromproduktion in Norwegen entstammt der Wasserkraft (einfach "distribution-of-electricity-production-in-norway-by-source" googlen). In der Lieferkette von Strom: 1 mit Sternchen. Stromkosten: erheblich niedriger. Die Norweger hatten 2021 noch USD $0.06 pro kWh (der Wert ist aktuell etwas in Bewegung durch die vergangene Energiekrise und den Krieg in der Ukraine). Dein Beispiel lässt sich also nicht ohne Weiteres auf Deutschland übertragen.
@@zapfhahn6130.... Und es wird bestimmt schneller gehen, denn der Verbrenner Treibstoff wird immer teurer durch den CO2 Ausschlag. Der Unterhalt der Fahrzeuge wie zb Ölwechsel, Bremsbeläge usw entfallen. Wenn dann noch durch eigene PV geladen werden kann... Zur Zeit gibt es Förderungen.....Die Unternehmen rechnen mit dem spitzen Bleistift
Klein wenig zu skeptisch, sind halt die Anfänge. Batterien werden effizienter und wird mehr Ladepunkte geben. Muss ja auch berücksichtigen wie lang es den Verbrenner gibt, am Anfang sah es da auch kacke aus.
Toller Beitrag!
Meddl! p.s.: das gibt ne digge, fedde Anzeige…! 😉
Super Bericht! Aber das mit den Ladesäulen muss für lkw passend gemacht werden!
Eine interessante Folge, mal was anderes.
Sehr interessanter Beitrag, wie ist es denn kostentechnisch für einen Fuhrunternehmer eines E-LKW im Vergleich zum konventionellen?
Keine Ahnung für Deutschland, aber in den USA mit den Tesla Semis (40 Tonnen E-LKW) sind die Treibstoffeinsparungen so gewaltig, dass sich das Fahrzeug bereits nach sehr kurzer Zeit rechnet. Nachdem die Kilometerleistung bei LKWs ja sehr hoch ist, rentiert sich der höhere Anschaffungspreis, da die laufenden Kosten dramatisch geringer sind. Für die USA kommt man auf etwa 70% Einsparung der laufenden Kosten (Treibstoffeinsparung, Wartung usw.), die wirtschaftliche Amortisation wird vermutlich unter 3 Jahren liegen, Tesla gibt auf den Semi LKW soweit ich weiß eine Million Meilen Garantie für die Antriebseinheit. Pepsi hat etliche Semi's gekauft und ist recht zufrieden damit, die liefern jetzt in Kalifornien aus und haben im Realbetrieb Reichweiten bis knapp über 700km. (Es gibt den Semi mit verschiedenen Batterieausführungen, manche Modell haben kleinere Akkus)
Elektrotrucker hat von 37% weniger Kosten gesprochen
Coole Tour, war echt interessant. 😊😅
Das Problem wäre gelöst, wenn der LKW beim Entladen bzw. Beladen geladet werden würde und dann ggf. an anderen ladestationen wen es nötig ist
Dann überlegt mal, wenn jeder lkw 100 kWh auf 100 km benötigt. Woher sollen die Läger den Strom holen? Stimmt, eigenes Kraftwerk…… mit Kohle….. oder einen Dieselgenerator 😂
Gibt es noch keine Soundbox von Volvo?
Danke für den Beitrag . Sehr interessant. Wie hoch war der Verbrauch und wie ist das im Vergleich zum Diesel ?
290 kWh für 300km. Und die haben nur bis 90 Prozent geladen. Ich behaupte, er war vorher auf 100 Prozent. Macht also an so einem Supercharger ca 60 Cent pro kWh
@@fabianrus4159 im Businesstarif bei ENBW geht es bis 32 Cent runter. Wobei die eher für Auto kalkuliert sind.
Aus den Erfahrungen von Pepsi USA die ja etliche Tesla Semi LWKs haben geben die im Praxisbetrieb etwa 2 kWh pro Meile an, also grob 1,2 kWh pro Kilometer, wobei das vermutlich der Schnitt ist, die werden natürlich nicht immer voll beladen sein. (Semi vollbeladen hat 40 Tonnen), die Version mit der großen Batterie hat Praxisreichweiten von etwa 700km.
Zumindest kommen die Trucker so guten Pausenzeiten. Das EG-Kontrollgerät freut sich :D
Wieso denn? Während den Ladezeiten darfst du ja ned auf Pause stellen
@@michaelbott7236 Muss man dem Lkw beim Akku-Aufladen Zuschauen? In der Zeit macht der Fahrer ja hoffentlich Pause.
@@LUFE190 die Frage ist eher ob du es darfst, interessant wäre was das BAG dazu sagt , beim beladen darfst ja au ned auf Pause schalten, selbst wenn du selber gar nichts machst.
@@michaelbott7236 Das versteh ich schon. Beim Laden (von Transportgut) muss man als Fahrer ja auch überwachen. Aber das Aufladen des Akkus machen doch manche sogar über Nacht. Das kann ja gar keine Arbeitszeit sein.
@@LUFE190 ich befürchte eher, dass es da noch gar keine gesetzliche Regelung gibt, sondern alles nur Mutmaßungen, weil es ja auch noch keine Infrastruktur für Lkw gibt.
Wie man im Video ja deutlich sieht, lädt er die SZM ja an ner ladesäule für pkw ,und ich kann mir nicht vorstellen, dass du 11 Sud so ne ladesäule blockieren darfst, bis deine Pause beendet ist.
Zeigt schön, wohin die Reise geht. Die Zukunft der LKW ist also auch der Akku. Jetzt muss das Drumherum aufgebaut und praktikabel gestaltet werden. Ab 2040 sollte das dann laufen als wäre es nie anders gewesen.
Dankbar.
Bei E-Autos funzt das echt gut zu Laden. Die Lade infrastruktur für LKW kommt halt, wenn die Fahrzeuge im Markt sind.
genau. Geladen wird dann nur während der Pause
Wie lange soll den da eine Tour bis Barcelona dauern? Oder Südfrankreich?
Die lange Ladezeit ist noch nichtmal das Problem immerhin müssen LKW-Fahrer ja auch Pausen machen, in denen kann das super passieren.
Wie du schon gesagt hast gibt es allerdings noch keine Ladesäulen die speziell für LKWs-Gebaut sind.
Bin gespannt wie das Tesla mit seinem Semi-Truck es in den USA lösst, bei den Autos war Tesla ja auch Vorreiter.
lkw fahrer muss innerhalb von 9 stunden fahren 45 min pause machen, mit e lkw 4 stunden ? hä wo passt das zusammen ?
@@hasebam es passt ganz einfach zusammen: Die Technologie wird sich in den kommenden Jahren verbessern!
@@hasebam Die 4h kommen zusammen, weil die Ladesäule nicht mehr schafft. Würde sie mehr Ampere liefern dann ginge es auch viel schneller, der Akku kann das ab.
In den USA hat Tesla vor einiger Zeit begonnen eine eigene LKW Ladeinfrastruktur zu bauen, eigener Stecker, Ladeleistung 1MW pro Säule und natürlich baulich so gemacht, dass man nicht abkoppeln muß, die Semis laden in einer halben Stunde bis 80%, die Version mit der großen Batterie hat vollgeladen 700km Praxisreichweite, wenn man sehr sparsam fährt 800km.
denke im schweren nahverkehr würde es gehen. hab meistens nur 150-200km auf der uhr, allerdings mit 2 brücken
Ist es nicht so, dass Batterien langlebiger sind wenn man nicht volllädt? Und auch nicht komplett entladet? So kann man es eigentlich überall lesen wenn das Thema Batteriepflege besprochen wird.
Im Grunde geht es da vor Allem um die "Lagerung". Bei Nutzung kannst du schon sehr hohe und sehr niedrige SoC verwenden, aber man sollte die Batterie nicht über längere Zeit ganz voll oder ganz leer stehen lassen. Mein Tesla Model 3 hat jetzt 183.000km drauf, ich fahre beruflich viel Langstrecke, lade daher durchaus regelmäßig voll.
E-Fahrzeuge haben ein Batteriemanagementsystem was das alles regelt. Wenn im Cluster 0% steht ist der Akku zum Beispiel nicht wirklich leer 😉 Heißt das was im Display dem Fahrer angezeigt wird ist nicht der tatsächliche Ladezustand der Batterie 🔋. Würde die Leute sonst nur verwirren 😅😂
Ja, das stimmt. Allerdings bekommt man so nur etwa 50 - 100 Voll Ladezyklen auf die gesamte Lebensdauer eines Akkus mehr raus.
Meddl du kaschbar ❤ liepe geht raus
Kleine Frage gibt es die Volvos auch als mega liner ?
Ist eine ganz gewöhliche Tomtom Software, wie auf meinem Iphone auch ;-)
Insgesamt ein interessanter Bericht von dir 👍
Moin. Die zwei sind mir beim Laden auch aufgefallen hatte mich noch gefragt ob das so funktioniert. Hätte ich gewusst das du dabei bist hätte ich ma fix angehalten, bin a paar mal dran vorbei gefahren wie ihr geladen habt. Bin auch bei 9:35 im hinter Grund zusehen und bei 13:51 fahr ich an der Ampel rechts an euch vorbei 🤣
9:35 da war aber kein guter Fräsenfahrer am Werk 😅
@@Da_Alex93 da war kein fräsenfahrer da 😅 bei uns Werk unterm Trichter geladen 😁
@@carlodegner7014 Fräßgut war meine erste Vermutung. Das traust Du dir noch sagen auch? Egal alles gut, ist nicht böse gemeint! 😁
@@Da_Alex93 alles ok, war nasser Frostschutz und von der Position nur Paar km weiter deswegen bin ich auch so oft vorbei gefahren. Auf längere Strecke wäre der Haufen eingebremmst und zu geplant. 😁
@@carlodegner7014 Deshalb sollte man nie zu früh urteilen, Dir noch einen schönen Feierabend 👌👍
Einfache Frage wie viel Tonnen Batterie hat ein 40tonner an Bord und wie sind die auf 5achsen gleich verteilt
Die max. Achslasten sind gleich, aber die Akkus liegen quasi unter dem Teil, wo man aufsattelt.
Zum Thema Gewicht: Beim E Arctos wiegt alles zusammen ca. 2 Tonnen über dem Gewicht eines Verbrenners.
Da aber der E--LKW 42 Tonnen haben darf, so wiegt sich das wieder auf bis auf ein paar kg.
Glaube man verliert Stand jetzt knapp 300kg.
Mit neueren Akkus und Motoren sollte das bald verschwunden sein.
Ich fasse zusammen: Eigentlich toll, ist günstiger und fährt sich besser. Aber die Infrastruktur muss für LKW deutlich besser ausgebaut werden weil es in jetziger Form zu viel zusätzliche Zeit kostet. Vor allem kann Mercedes jetzt inzwischen sogar mit 1gwh laden ... Das ändert dann natürlich alles.
War sehr interessant und informativ werde wohl selber nie in den Genuss kommen einen E Lkw zu fahren.
Kann mich nicht begeistern . Das ist alles noch nicht ausgereift. Trotzdem Danke für das interessante Video 🙋♂️
Jetzt die große Frage:
Wie sieht der Kostenvergleich aus für diese Strecke?
Also bitte! Koste es was es wolle. Wir haben es doch! (Glaub ich, oder?)
@@paularzt8537 Der Elektro LKW ist natürlich weit billiger, er braucht ja nur etwa ein Drittel der Energie eines Diesel-LKWs, die Anschaffungskosten sind höher, die laufenden Kosten sind laut Erfahrungen aus den USA (Tesla Semi 40 Tonnen E-LKW) um 70% geringer, bei hoher km Leistung rechnet sich das also sehr rasch.
@@chriswilliams8607 technisch völlig korrekt. Nur sehe ich die Stromversorgung noch etwas zwiespältig. Was ist, wenn der Strom mal weg ist - die Freude der Trucker an den schon sehr wenigen und dazu noch verschiedenen Zapfsäulen wird nicht nachvollziehbar sein. Ich bin etwas älter und denke mir so;" erst die nötige Infrastruktur, dann eine Vorschrift oder Empfehlung. Aber da es ja in Deutschland schon nicht mit ausreichend Parkplätzen klappt (um die Gesetze und Vorschriften einzuhalten) sehe ich das Problem eher in der Umsetzung. MfG
sehr interessant 👍🏻
Moin, bei den Pkw stimmt das mit der Ladeproblematik nicht mehr. Bin gerade von Hamburg nach München und zurück mit meinem Kia EV6 gefahren und habe für die jeweils rd. 800 km jeweils 8 Stunden inkl. laden und Pausen gebraucht. Nur eine Ladestation war besetzt und wir mussten weiterfahren. Null Probleme.
Schon mal überlegt das bei der Stromerzeugung lediglich ein Wirkungsgrad von 40-45% besteht?
Bei Übertragung im Stromnetz ein Verlust von 10-15%.
Lt. ADAC beim Ladevorgang Verlust bis 25%
Dann hat der E-Motor einen Wirkungsgrad von ca. 90%.
Nun denkt mal scharf nach.....
@@pewo9365 Ich finde es immer wieder interessant, wie genau die Berechnungen der Stromproduktion und der Umwelschädlichkeit bei Elektroantrieben sind aber niemand problematisiert, wieviel Strom bei der Raffinierung von Benzin oder Diesel benötigt wird (lt. Medien rd. 1,6 kW pro Liter). Außerdem ist der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren unterirdisch (Dieselmotor 30-35 %). Tja das sieht dann wohl nicht so gut aus für den Verbrenner (hab ürigens mal scharf nachgedacht).
@@jensduhring3800Dann betrachten wir mal den Energieträger Gas. Mit Gas wird künftig in 30 Kraftwerken Strom erzeugt. Gaskraftwerk gegenüber Gasntrieb am Fahrzeug. Merkste was??
@@pewo9365 Ich bin ja völlig Ihrer Meinung, dass wir dringend von der Verstromung von fossilen Rohstoffen (Kohle und Gas) wegen des CO2-Ausstoßes weg müssen hin zu den alternativen regenerativen Energien - hier im Norden sind wir schon recht gut aufgestellt aber es ist noch ein langer Weg. Ein Gasantrieb hat übrigens auch nur einen Wirkungsgrad von 30-40 % wobei die 40 % nur bei großen Motoren erzielt werden.
Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass jeder das Auto mit dem Antrieb fahren darf, das er will. Ich finde Elektroautos toll und wenn jemand lieber Verbrenner fährt ist das für mich völlig OK - ich will da keinen missionieren.
Aber ich finde die Diskussionen sollten fair und mit den tatsächlichen Fakrten geführt werden und die stellen sich nun einmal anders dar, als von Ihnen genannt. Außerdem sollte man der Entwicklung der Elektromobilität etwas mehr Zeit geben - das sind ja erst rd. 15-20 Jahre und wir vergleichen das mit einem Verbrennungsmotor, den es seit rd. 137 Jahren gibt. Zu Beginn hat man auch beim Verbrennungsmotor nur sehr geringe Reichweiten gehabt und das Benzin in Apotheken gekauft - da war die Versorgung auch nicht immer gesichert. Da haben die Pferdekutscher genauso argumentiert, wie die Skeptiker heutzutage.
Bin ja nicht dagegen dass wir fossile Energieträger einsparen sollten. Wenn man den Gesamtenergiebedarf in D betrachten sollte jedem Menschen mit ein wenig Grips klar sein, dass wir keinesfalls in absehbarer Zeit klimaneutral werden. Das anzunehmen ist ein gravierender Irrtum! Wenn auf E-Karren und Wärmepumpen vollständig umgestellt würde, verdppelte sich der Strombedard und die Leitungsnetze sind nicht dafür ausgelegt. Deswegen die jetzt bereits ankekündigte Drosselungsmöglichkeit von den Netzbetreibern. Ich erinnere daran, dass ein E-Karren bereits mit einem riesigen Rucksack von Ökolast vom Band rollt. Der Gesamtwirkungsgrd der E-Schleuder beträgt im besten Fall 24%. Somit 76%Verlust!!! Den Gasantrieb hatte ich angeführt, weil die Gasaufbereitung zur Verbrennung im Gas-E-Werk wie im Motor eine Aufbereitung notwendig macht. Wer glaubt mit E-Autos und Wärmepumpen das Klima zu schützen ist ausgesprochen naiv und weit weg von jeder Realität. Von wo kommt denn der Strom bei Dunkelflaute?? Zudem sind die E-Kisten wenn sie brennen fast nicht mehr löschbar. 3abgebrannte Busdepots sind scheinbar schon wieder vergessen Erste Fähren und Parkhäuser verbieten diese Schleudern. Aber weiter viel Spass beim kindlichen Glauben damit die Welt zu retten. .c@@jensduhring3800
Damit hast du auf alle Fälle sehr viel Pause den ganzen Tag über...... 🤠
Wenn du Langstrecke fährst wofür der nicht gebaut ist dann ja. Sonst steckst du ihn jeden Abend am Hof an und er ist am nächsten Tag wieder randvoll.
Geb ich dir absolut Recht.
Falls du dich fragst wieso das mit dem Audio so ist, ich denke mal dass es die einstellung in der Kamera App ist, welche das Mikro zielgerichtet nutzt. Also iwie was in die Richtung mal bei dir suchen. :)
Wie lange hält denn so ein Akku (Lebenzeit) und was kostet dann der Austausch des Akkus?
Von nem Kleinwagen der Größe Mini ist man bei 12000 Euro dabei kannst dir ausrechnen was dann ein lkw Akku kostet
Es zeigt sich ganz deutlich, dass die Ladeinfrastruktur für Fernverkehr unbedingt aufgebaut werden muß. Auch ist inzwischen ein neuer Ladeanschluss MCS in Vorgereitung, der deutlich mehr Ladeleistung als CCS hat. Die LKW-Hersteller und Ladeanbieter müssen Gas oder ehr Strom geben, damit das was wird.
Komm zu mir, nach Norwegen. Fahre jetzt seit 2,5 Monaten, el. Reisebus.
Ja, Leute, herzlich willkommen zu Lithium TV 😂😂😂
Meddl Loide!
Was mich da ein bisschen geschockt hat das der LKW nur mit 250kw laden kann!
Ich dachte da geht mehr, gerade für Fernverkehr bräuchte man da Ladegeschwindigkeiten über 500KW das in der Pause genug nachgeladen werden kann.
Die Lademöglichkeiten für E-LKW müssten dafür dringend ausgebaut werden.
Wir fahren unser Auto Elektrisch und das Lädt schon bis 240KW, ist in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent.
könnte sein das die Lader den Strom begrenzen. Oder Volvo hier intern etwas begrenzt. Aber ja, bei der Akkugröße ist das Laden mit rund 1C viel zu langsam. Aber krass wie gut sich eLkws scheinbar fahren lassen. Ich behaupte mal, hier wird sich sehr schnell viel verändern.
Schlimm ist ja, dass die Mauterhöhung kommt und in diesem Zusammenhang von Alternativen gesprochen wird, die es gar nicht gibt und das hat das Video sehr schön verdeutlicht. Auf Tagestourbasis mit ausschließlichem Aufladen am Heimatstandort und eventuell beim Kunden an der Rampe, mag das eine Alternative sein. Die Fernverkehrstauglichkeit ist meiner Meinung nach einfach nicht gegeben. Es gibt zwar vereinzeilte Ladesäulen für LKW, aber halt auch nur vereinzelt. Ich kenne jetzt nur den Autohof Rheinböllen an dem jetzt gerade mal 2 für LKW befahrbare Säulen stehen... Da würde es sich bis auf die Autobahn stauen, wenn zig LKW über ne Stunde laden wollen würden. Im Podcast der Verkehrsrundschau haben sie letztens erst übder die Ladeinfrastruktur gesprochen und festgestellt, dass Rastanlagen am Hochspannungsnetz hängen müssten um eine ausreichende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Rein von Beobachtungen her, die ich unterwegs so mache, glaube ich, dass das Thema der grßoen Zahl der Anbieter für Säulennutzung bzw. die Bezahlung ein Problem in Deutschland ist. Wenn ich mir die Autobahnen in Frankreich anschaue, stehen dort sogar normale Anzeigetafeln mit Preisen und gut ist. Solange man nicht einfach mit der EC oder Kreditkarte an so eine Säule fahren kann, finde ich es nicht mal im Privatbereich interessant.
Und noch was zu Frankreich: An der Autobahn schießen momentan reihenweise Ladestatoinen mit 5 oder mehr Säulen aus dem Boden...für PKW. Für LKW habe ich noch keine einzige gesehen und ich glaube das ist auch ein guten Indikator für den Stand der E-Mobilität im Fernverkerh.
Das Video war natürlich wie gewohnt interessant und unterhaltsam und es war schön zu erfahren, dass es ein lederbezogenes Armaturenbrett beim Volvo gibt als Option gibt. :D
Ja das mit Frankreich ist teilweise echt super. Zum LKW. Wenn man sich den ansieht dann ist klar der ist einfach nicht für den Fernverkehr gebaut. 220kw laden macht der mittelklasse Hyundai(Ioniq 5) Pkw schon und das mit einer kleineren Batterie. Wenn die Zahlen stimmen dann kann man auch E LKW fahren. Aber der ist es für den Fernverkehr noch nicht. Kommt aber sicher bald.
Ich dachte der Volvo hat zwei Ladeanschlüsse und lädt die Batterien bei Bedarf getrennt parallel?
2x 64KW AC meine ich. Kann man dann da nicht einfach zwei mal DC anklemmen und ist halb so lange am Stehen?
Theoretisch schon, wobei 2 mal 64 wären ja 128kW. Da sind 350kW die CCS kann schon deutlich schneller.
Für LKWs gibt es seit 2023 einen neuen Ladestandard (MCS) der mit bis 3750kW 10 mal so schnell laden kann.
Mercedes bietet es als Nachrüstung bei Ihrem eActros 600 an, da MCS noch in der Erprobung ist.
Wieder mal ein sehr interessantes Video 👍 Aber trotzdem mal ne Frage. Wie sieht das denn bei Elektro Zugmaschinen mit den Fahrzeiten/ Pausenzeiten aus ? Wegen dem Laden des Akku,s von 1 St. oder mehr. Müssen die dann angepasst werden oder können die 1:1 so weiter übernommenen werden?
Na, ich würde die Ladezeiten als Pause verbuchen.
Man macht da ja nix und kann jede Menge Kaffee trinken,.
Das Problem ist aktuell die schlechte Ladeinfrastruktur für LKWs, Busse und Fahrzeuge mit Anhänger, jetzt muß man meist abkoppeln, was natürlich untragbar für den Realbetrieb ist. Neuere Stromtankstellen haben bereits eine bessere Anordnung der Ladesäulen, wobei für LKWs und Busse man wohl wie in den USA in Kalifornien eine eigene Ladeinfrastruktur bauen wird, dann wären also mehrere aber küzrere Stops weit besser, wobei die Reichweiten ja auch ständig besser werden, der Tesla Semi mit der großen Batterie geht vollbeladen mit 40 Tonnen fast 800km, mit der nächsten Akkugeneration wird das nochmal deutlich besser, Elektrobusse gibt es inzwischen mit knapp 1000km Reichweite, allerdings noch relativ teuer, das wird sich aber rasch ändern.
Generell ist die Ladekurve bei E-Fahrzeugen so, dass es bis 80% sehr rasch geht, dann wird es langsam, es macht also Sinn lieber 2 x kurz als einmal lange zu laden. Oft benötigt 10 bis 80% nur etwa 15 bis 20 Minuten, von 80% auf 100% aber eine Dreiviertel Stunde.... macht also keinen Sinn vollzuladen, hier im Video haben die ja die Zugmaschine abkoppeln müssen, das ist natürlich furchtbar mühsam, daher lieber eine lange Ladung, sobald die Ladeinfrastruktur entsprechend da ist, wäre das aber nicht mehr nötig, dann ladet man lieber zweimal kurz.
Ich vermute, einzelne Anbieter werden deren Infrastruktur proprietär halten, wie Tesla.
Ist doch ein prima Geschäft, wenn z.B. Mercedes Fahrzeuge und Energie verkauft.
„Follow the money“, wenn es um Elektromobilität geht!@@chriswilliams8607
Sehr sympathisches Video!
DieselTV der Ehrenhaider
Achsen? Gewicht?
Interessantes Video und ist es nicht schön, wie leise der LKW ist?! Mich würde interessieren, ob er nur den CCS Stecker hat oder auch schon für das MCS (Megawatt Charging System) vorbereitet ist, am Sortimo-Ladepark gibt es schon eine entsprechende Ladesäule und an der A2 sollen ja auch einige schon aufgebaut werden, damit wäre dann so ein LKW wesentlich schneller aufgeladen als an den PKW-CCS-Säulen. ( de.wikipedia.org/wiki/Megawatt_Charging_System )
Schwer zu sagen was ich persönlich von diesen ElektroHype halte, mein Hype ist nicht real.. In diesem Sinne gönn ich mir jetzt eine ganze Packung Mozzarella, Meddl Leudde!
Und Ofenkäse
@@DieselTV Beides aber nur in Kombination mit Hagebuddne Tee. - Genug! haha
😊Moin e Lkw kommt nicht weit wenn richtig beladen ist ps laden???
Super ! Das mit den Ladesäulen wird sich bei LKW schneller ändern denn teilweise ist ja schon die Infratruktur vorhanden und gerade bei den Großen Anbietern wird nciht am Kabeldurchmesser gespart worden sein um bei den mit unter 10 Ladestalls nicht noch aufrüsten zu können. Die ersten neuen Ladeparks bekommen Lademöglichkeiten damit man Mit LKW oder PKW mit Hänger ohne abzukuppeln laden kann. Die Frage wird sein wann und ob die Tesla Trucks nach europa kommen. Bei pepsi die die ersten in Gebrauchn haben Sind ja 750 - 1000kW Lader im-einsatz und danngeht das auxh sxchneller wenn der volvo mit 350 oder mehr Laden kann. Dann kommst Du mit einmal nachladen bzw zwei mal kurz ladsen über den Tag. Das nächste wird sien daß dienLade und entladestellen an den Rampen Laden können. Und die die viele Warteplätze Haben diese auch mit Lademöglichkeiten ausgestattet werden denn wenn Du eine Stunde warten musst und in der Zeit laden kannst sieht das ganze auch wieder anders aus. Es bleibt spannend wie lange es bei den LKW noch dauert.
Man vergesse auch nicht die Ruhezeiten. Denk auch, das es recht flott geht mit dem Ausbau der LKW Ladesäulen. Es muss nur einer den Anfang machen. Siehe Tesla im PKW Bereich. Wir können nichts lernen, wenn wir nichts versuchen und aus Fehlschlägen lernt man.
@@I_R_I_S-28 Bei den deutschen Schnarchnasen habe ich keine Hoffnung mehr wen man die ganzen Schwurbler/ Kleingeister und ihre Anhänger so beobachtet. Die aus jeder Mücke einen Elefanten machen nur um weltweit immer weiter im Märchenland zu versinken. Meine Hoffnung ist. daß Fastnet / EnBW den Markt erkennen und mit den neu geplanten Ladeparks einsteigen und vorhandene Aufrüsten denn bei Tesla denke ich wird es npch ein paar Jahre dauern bis sie mit dem Semi nach Europa kommen. Da wird er vorher in Australien im Einsatz sein.
Der tesla truck hat sich bei pepsi so gut durchgesetzt das sie auf eine andere marke setzen weil die reichweite nicht hinhaut.
@@dinosaurier218 Hab ich noch nie etwas von gehört, obwohl ich das Thema verfolge. Aber du hast bestimmt eine Quelle zu dieser Behauptung. 🙂
Nicht zu vergessen, wir haben mit MCS ja nen eigenen Ladestandard für LKWs mit bis zu 3750kW.
Also im Fernverkehr weiß ich nicht ob sich das durchsetzt. Im Nahverkehr sehe ich dafür aber großes Potential. Die Firma Asko in Norwegen macht’s ja vor. PV Anlage auf den Firmengebäuden, riesige E-LKW Flotte. Aber Deutschland hängt ja eh hinterher. Fairerweise muss man aber auch sagen das der norwegische Staat gute Fördermittel zahlt und auch zahlen kann.
Kommt save auch im Fernverkehr. Dauert halt noch etwas.
Norwegen sieht auch ihre Bürger nicht als Feinde und Milchkühe😅😅😅
Der Drachenlord ist einfach überall, nichtmal in meiner lkw bubble werde ich ihn los
Wie schwer ist so ein E Lkw?
Da hat Teslas Semitruck die Nase aber ganz weit vorn. Laut Pepsi schafft der vollbeladen immer noch 720 km.
Ja die machen ihren Job. Und die von grund auf Neuentwicklung hat sicher auch geholfen.
hey...haben die überhaupt schon ein deutsches-modell?
Warum hat Pepsi denn die Bestellung storniert ?
@Chris_1024_ jetzt schon stapeln sich die LKWs auf den Rastplätzen .Die stehen schon in den gefährlich in den Einfahrten. Wie wollen sie das mir den Ladesäulen machen
cooles Video!!
Sehr interessant für mich im Nahverkehr!
Frage was kostet den so eine "Tankfüllung"?
Gruss Charly
79 cent kostet die kw/h ohne Abo. 59 cent die kw/h dann mit. Dann nur noch das was die an Kw/h reingeladen haben mal nehmen und man hat den Preis.
Edit: bei Ionity natürlich.
@@zapfhahn6130.. Ja bei den öffentlichen Ladesäulen, aber wenn man bei der Lade/entlade Stelle den E-LKW nachladen kann wird's richtig günstig, denn die Betriebe kaufen dem Strom über die Strombörse in großen Mengen für unter 0,10€/kWh ein. In etwa kann man von weniger als ein Drittel von herkömmlichen Verbrenner Kosten ausgehen. Eher noch weniger, denn man muss die Maut U CO2 Steuer berücksichtigen, die beim E-LKW wohl entfallen.
@@deknechter Stimmt guter Punkt!
@@deknechter und Irgenwann in ein par wenigen jahren zahlen wir genau gleich Maut und Stromzölle für diese Kisten wie wir jetzt schon haben🤷🏻♂️dan sind wir wieder gensu ander gleichen stelle wie jetzt!
Oder meint Ihr irgend ein Staat auf der Welt schenkt uns diese Kosten🤔
Glaube nicht
@@roland5937 hey...geb ich dir vollkommen recht! alle lassen sich wie immer verarschen!....wenn s keine alternat. mehr gibt, fahren die polit-schranzen wieder die steuer auf, daß dir die augen tränen!
Tolles Video und sehr interessant, auch was die die E-Ladesäule Infrastruktur angeht.
Zieht dein S660 eigentlich mehr als der Volvo E FH beladen am Berg?
Theoretisch hat der E FH 666ps aber dem fehlt einiges an Drehmoment
Sehr interessant der test