Sehr interessant. Wenn meine Kinder mal groß genug sind , könnte ich mir vorstellen in den USA zu leben. Hat mich schon immer fasziniert , und seit unserem Wohnmobil Trip quer durchs Land ( Chicago bis LA ) hat sich das nochmal verstärkt.
Ich mag irgendwie den Garten, weil alles so schön gemütlich und von den Nachbarn abgezäunt ist. Man hat viel Schatten und viele Pflanzen. Der Rasen fehlt ein wenig ist aber nicht so schlimm. Liebe Grüße 🙋🏻♂️
13:18 Ich glaube, es ist ein Kaki-Baum! SCNR. 😄 Nettes Video, schön gemacht. Danke für den Einblick. Nur zwei Dinge, die mich verwundern: Bist Du gewachsen, oder ist die Raumhöhe, gerade für US-Verhältnisse, so niedrig?
Did I miss the other bathroom, the one that hopefully has a bathtub? This house has the same size as ours in Germany but we have an unheated attic for storage and no garage. (We also have no bathtub cuz when we renovated we realized we never took baths.) It's the perfect size for 2 people, but if I imagine a family with kids in the Richmond house I imagine it's very loud and there's no escaping the kids cuz there's no basement or upstairs for them to play in. For the lot to be 1.5 acres the front yard would have to be very large. We have 6 acres (2.5 Hektare) and I spend a lot of my time mowing, a problem the Richmond house doesn't have (5 of our acres are Heuwiese/Pferdewiese, but stilll, I'm always mowing).
Diese GamePro Kameras sind auch ganz schön teuer, dafür, das die so klein sind. Habe dich jetzt mal Abonniert kommst sehr Sympathisch drüber und Bodenständig 🙃👍
Ich glaub, das ist ein Kakibaum. Was ich nie verstanden hab, sind diese hässlichen Spülkästen bei den Toiletten. Die sehe ich ständig in amerikanischen Häusern auch bei ganz luxuriösen. Hier in Deutschland hat man, wenn es schön aussehen soll, Spülkästen, die in die Wand eingebraut sind, das finde ich 100-mal schicker.
WoW 600k für das Haus. Davon könnte man in weniger frequentierten Großstädten Deutschlands ein ordentliches KfW-55 Massivhaus mit KWL und diversen Smartphone-Features realisieren. Das vergleiche man mit dieser billigsten Holzbauweise, völlig veralteten Bädern mit Spülkästen VOR der Wand, ohne jede Dämmung. Die Eingangstür ist echt grandios.
In keiner Großstadt in Deutschland bekommt man für 600.000 Dollar (!) auch nur annähernd so ein Haus. Höchstens ein kleines Rheinhaus mit 100qm ohne nennenswertes Grundstücks und auch die kosten häufig 800.000 (+)
@@petermuster3183 Das Haus im Video ist doch nur 100 qm? Aber stimmt: vergleichbar niedrige Baustandards gibt es in Deutschland nicht, entsprechend preisintensiver sind die meisten Häuser. Etwas Holz mit Pappe ist natürlich günstiger als ein ordentliches Massivhaus mit vernünftigem Trockenbau/Schallschutz, 3-fach verglasten Fenstern, Dämmung etc. In mir würde sich eher alles sträuben für die im Video gezeigte Bausubstanz solche unverschämten Preise aufrufen zu wollen. Leider ist Ihre Aussage trotzdem falsch: Diverse meiner Kollegen haben (vor der derzeitigen Preisexplosion) in Dresden und Umland für obigen Preis mit oben angegebenen Standards gebaut, Grundstücke 300-500 qm, Hausgröße 140-170 qm und unterkellert. Gewerke frei über Architekten (keine hässliche Stadtvilla oder Kuben, die sich Bauhaus nennen) vergeben, der mit vertrauensvollen Handwerkern kooperiert, hilft bei der Preisfindung ungemein. Derzeit wären die Preise aber natürlich nicht mehr haltbar, weil allein die Kosten für Rohbau und Flachdach sich mehr als verdoppelt haben...
@@active285 Vielen Dank für die Antwort, ich bezog mich tatsächlich auf die aktuelle Situation nach den erheblichen Preisanstiegen der letzten Jahre. Auch ist Dresden in Ostdeutschland für Deutschland nicht unbedingt repräsentiv; das Haus im Video befindet sich in Kalifornien, also ist wohl eher ein westdeutsches Bundesland der bessere Vergleichsmaßstab. Für umgerechnet 566.000 Euro wird man in deutschen Ballungsgebieten garantiert kein freistehendes, nicht sanierungsbedürftiges Haus mit so einem Grundstück finden. Für die Summe findet man vielleicht noch eine 3-Zimmer-Wohnung. Bezüglich der Wohnqualität amerikanischer Häuser gibt es auf diesem Kanal übrigens ein ungemein hilfreiches Video: Kurzgesagt sind amerikanische Häuser vom Wohngefühl durchaus mit deutschen Häusern vergleichbar, auch wenn sie nur eine Haltbarkeit von 50-100 Jahre haben. Der Unterschied ist dafür, dass wenigstens Häuser so noch einigermaßen erschwinglich sind, während sich das in Deutschland die Mehrheit der Bevölkerung niemals wird leisten können. Vielleicht sollte wir also auch mal etwas von unseren Baustandards aufgeben, dass das Haus in 1000 Jahren noch steht, hilft nämlich jungen Familien im hier und jetzt nicht.
@@petermuster3183 Vielen Dank für die Rückmeldung. Das ist wohl wahr, die Preisexplosionen der letzten Jahre sind für Normalverdiener unbezahlbar. Aber nein, amerikanische Häuser sind, wie der gesamte Lebensstil - man schaue sich nur Vergleiche an, wie viel Energie in typischer amerikanischer Kühlschrank verbraucht; von den unnötigen, überdimensionierten und spritschluckenden Suff- und Pickup-Krankenheiten ganz abgesehen -, ein ökologisches Desaster; und wären es insbesondere in unseren Breitengraden. Die Baustandards sind auch nicht der Hauptkostentreiber. Die liegen anderweitig... hier fehlen eher die Anreize ordentlich zu dämmen in Kombination mit Solar/Speicher, so dass man mit WP im Keller schon 70-80 % Autarkiegrade erreichen würde.
@@active285 Ich muss dieser Aussage doch widersprechen: Ein Holzhaus ist wesentlich klimafreundlicher, als unsere Betonhäuser. Zunächst einmal ist Holz ein natürlich nachwachsender Rohstoff (vernünftige Holzwirtschaft vorausgesetzt). Bis die Bäume groß genug zum Fällen sind, haben sie erhebliche Mengen Co2 gespeichert. Zum Vergleich: Allein die Zementproduktion verursacht 8% der insgesamten (!) globalen Treibhausemmission. Unsere Bauweise reduziert also nicht nur nicht den Co2 Austoß, sondern erhöht ihn in erhebicher Weise. Gemäß der Ruhr-Universität Bochum könnten wir ungefähr 1,43 Millionen Tonnen CO₂ jährlich einsparen, wenn bis 2030 die Hälfte der Einfamilienhäuser und 15 Prozent der Mehrfamilienhäuser in Holzbauweise errichtet würden (www.br.de/nachrichten/bayern/bauen-mit-holz-warum-das-gut-fuers-klima-ist) Dazu hat Holz eine wesentlich bessere Dämmwirkung als Stein. Holzhäuser erreichen die Vorgaben der Energieeinsparverordnung ohne Probleme. 6,5 Zentimeter Nadelholz haben die gleiche Wärmedämmwirkung wie 40 Zentimeter Vollklinker (www.holzbauwelt.de/energiesparen/waermedaemmung). Was bei uns mit erheblichen Kosten durch Dämmung erzielt werden muss, können Holzhäuser mit wesentlich weniger Extra-Dämmung leisten. Übrigens ist auch die Herstelllung von Wärmedämmstoffen nicht gerade umweltfreundlich. Kurzum: Der Post strotzt vor antiamerikanischen Vorurteilen. Die Holzhäuser der Amerikaner sind wesentlich besser für die Umwelt. (ob das allerdings der ausschlaggebende Grund ist, warum die Amerikaner sie bauen, sei dahingestellt). Schließlich sind die Baustandards durchaus der Hauptkostentreiber: In den USA kann ein Einfamilienhaus bei gleicher Größe für die Hälfte der Kosten errichtet werden, als bei uns. (www.welt.de/finanzen/immobilien/article144153406/Warum-das-eigene-Haus-in-Deutschland-so-teuer-ist.html). Wie erwähnt, sind unsere Häuser dabei trotz doppelten Kosten nicht einmal umweltfreundlicher. Edit: Irgendwie scheinen die Links im Kommentar nicht zu funktionieren. Bei manuellem Eingeben gehen sie aber.
hey ich hab den gleichen Wasserhahn und den gleichen Kühlschrank. Und das im Erzgebirge hehe :-)) Hab gerade ein voll vermietetes MFH mit 5 Einheiten 400qm gakauft für 150k €. Zwar in C Lage aber die Rendite ist phantastisch. Was würde denn dieses Haus für 600 k an Miete kosten wenn man es denn Mieten könnte ? Und wie sind die Zinsen in den USA bei Immofinanzierung ?
@@stadtbewohner Also das lohnt sich nicht als Invest. Das Haus kostet die 15fache Jahresmiete bei sooo viel Zinsen :-( zum Vergleich: Habe nur 10fache Jahresmiete bezahlt bei 1% Zinsen. Sag mir doch bitte, mieten sich viele Häuser oder ist das eher die Minderheit und die Masse kauft ???
@@jurgenhaflinger1188 Kommt darauf an womit man es vergleicht. Etwa 250 Dollar (nur Fotos) kann man schon nehmen, aber mit An- und Abfahrt sowie Bearbeitung gehen schon 5h bei drauf.
@@stadtbewohner Mein Freund der 1999 ausgewandert ist, fotografiert auch. Er lebt in LA, und macht Modell Foto s, mittlerweile verlangt er 100 Dollar für 70 Minuten. Die ersten 5 Jahre hat er es umsonst gemacht. Hauptberuflich ist er Lkw Fahrer und Beamter bei der Bundespost in LA. Das ist unteres Mittelfeld für californien, ich persönlich finde archetektur Fotografie spannend. Grüße aus dem badischen
600.000 für die Holzhütte 😳 Da müssen wohl doch noch die Enkel die Kreditraten abbezahlen 🙈 Mit einem normalen Gehalt ist das doch der reinste Wahnsinn 🙄
Sehr interessant. Wenn meine Kinder mal groß genug sind , könnte ich mir vorstellen in den USA zu leben.
Hat mich schon immer fasziniert , und seit unserem Wohnmobil Trip quer durchs Land ( Chicago bis LA ) hat sich das nochmal verstärkt.
Danke für das Video.
Dachte schon 600T für die Bay ist j unglaublich günstig.
Ich hab Abbruchreife Schuhkartons gesehen für ne Millionen...
Ich finde ja den Aufbau vieler amerikanischen Häuser einfach klasse. Viel offener und einladender als die meisten hier in Deutschland.
Dieses Haus könnte auch eine Wohnung sein, zumindest wirkt der Grundriss so (einstöckig). US Fenster sind einfach viel zu klein.
Cooles Haus! Der Garten ist mega nice, das Ding am Basketball Korb kenne ich unter Windspiel 😂 aber sicher auch Region abhängig👍🏼
Ich mag irgendwie den Garten, weil alles so schön gemütlich und von den Nachbarn abgezäunt ist. Man hat viel Schatten und viele Pflanzen. Der Rasen fehlt ein wenig ist aber nicht so schlimm.
Liebe Grüße 🙋🏻♂️
Imagine never having to mow your lawn. I just can't: )
13:18 Ich glaube, es ist ein Kaki-Baum! SCNR. 😄 Nettes Video, schön gemacht. Danke für den Einblick. Nur zwei Dinge, die mich verwundern: Bist Du gewachsen, oder ist die Raumhöhe, gerade für US-Verhältnisse, so niedrig?
Did I miss the other bathroom, the one that hopefully has a bathtub? This house has the same size as ours in Germany but we have an unheated attic for storage and no garage. (We also have no bathtub cuz when we renovated we realized we never took baths.) It's the perfect size for 2 people, but if I imagine a family with kids in the Richmond house I imagine it's very loud and there's no escaping the kids cuz there's no basement or upstairs for them to play in. For the lot to be 1.5 acres the front yard would have to be very large. We have 6 acres (2.5 Hektare) and I spend a lot of my time mowing, a problem the Richmond house doesn't have (5 of our acres are Heuwiese/Pferdewiese, but stilll, I'm always mowing).
Bay Area ist definitiv eines deiner Lieblingswörter ;)
Wie soll er die Ortschaft sonst beschreiben ohne das Wort zu erwähnen?😂
Diese GamePro Kameras sind auch ganz schön teuer, dafür, das die so klein sind. Habe dich jetzt mal Abonniert kommst sehr Sympathisch drüber und Bodenständig 🙃👍
Ich glaub, das ist ein Kakibaum.
Was ich nie verstanden hab, sind diese hässlichen Spülkästen bei den Toiletten. Die sehe ich ständig in amerikanischen Häusern auch bei ganz luxuriösen. Hier in Deutschland hat man, wenn es schön aussehen soll, Spülkästen, die in die Wand eingebraut sind, das finde ich 100-mal schicker.
Die kann man wenigstens reparieren, neue Toilette, alles dicht. In Deutschland tropft es jahrelang zur Begrünung des Waldes hinter der Rigipswand...
WoW 600k für das Haus. Davon könnte man in weniger frequentierten Großstädten Deutschlands ein ordentliches KfW-55 Massivhaus mit KWL und diversen Smartphone-Features realisieren. Das vergleiche man mit dieser billigsten Holzbauweise, völlig veralteten Bädern mit Spülkästen VOR der Wand, ohne jede Dämmung. Die Eingangstür ist echt grandios.
In keiner Großstadt in Deutschland bekommt man für 600.000 Dollar (!) auch nur annähernd so ein Haus. Höchstens ein kleines Rheinhaus mit 100qm ohne nennenswertes Grundstücks und auch die kosten häufig 800.000 (+)
@@petermuster3183 Das Haus im Video ist doch nur 100 qm? Aber stimmt: vergleichbar niedrige Baustandards gibt es in Deutschland nicht, entsprechend preisintensiver sind die meisten Häuser. Etwas Holz mit Pappe ist natürlich günstiger als ein ordentliches Massivhaus mit vernünftigem Trockenbau/Schallschutz, 3-fach verglasten Fenstern, Dämmung etc. In mir würde sich eher alles sträuben für die im Video gezeigte Bausubstanz solche unverschämten Preise aufrufen zu wollen.
Leider ist Ihre Aussage trotzdem falsch: Diverse meiner Kollegen haben (vor der derzeitigen Preisexplosion) in Dresden und Umland für obigen Preis mit oben angegebenen Standards gebaut, Grundstücke 300-500 qm, Hausgröße 140-170 qm und unterkellert. Gewerke frei über Architekten (keine hässliche Stadtvilla oder Kuben, die sich Bauhaus nennen) vergeben, der mit vertrauensvollen Handwerkern kooperiert, hilft bei der Preisfindung ungemein.
Derzeit wären die Preise aber natürlich nicht mehr haltbar, weil allein die Kosten für Rohbau und Flachdach sich mehr als verdoppelt haben...
@@active285 Vielen Dank für die Antwort, ich bezog mich tatsächlich auf die aktuelle Situation nach den erheblichen Preisanstiegen der letzten Jahre. Auch ist Dresden in Ostdeutschland für Deutschland nicht unbedingt repräsentiv; das Haus im Video befindet sich in Kalifornien, also ist wohl eher ein westdeutsches Bundesland der bessere Vergleichsmaßstab.
Für umgerechnet 566.000 Euro wird man in deutschen Ballungsgebieten garantiert kein freistehendes, nicht sanierungsbedürftiges Haus mit so einem Grundstück finden. Für die Summe findet man vielleicht noch eine 3-Zimmer-Wohnung.
Bezüglich der Wohnqualität amerikanischer Häuser gibt es auf diesem Kanal übrigens ein ungemein hilfreiches Video: Kurzgesagt sind amerikanische Häuser vom Wohngefühl durchaus mit deutschen Häusern vergleichbar, auch wenn sie nur eine Haltbarkeit von 50-100 Jahre haben. Der Unterschied ist dafür, dass wenigstens Häuser so noch einigermaßen erschwinglich sind, während sich das in Deutschland die Mehrheit der Bevölkerung niemals wird leisten können. Vielleicht sollte wir also auch mal etwas von unseren Baustandards aufgeben, dass das Haus in 1000 Jahren noch steht, hilft nämlich jungen Familien im hier und jetzt nicht.
@@petermuster3183 Vielen Dank für die Rückmeldung. Das ist wohl wahr, die Preisexplosionen der letzten Jahre sind für Normalverdiener unbezahlbar.
Aber nein, amerikanische Häuser sind, wie der gesamte Lebensstil - man schaue sich nur Vergleiche an, wie viel Energie in typischer amerikanischer Kühlschrank verbraucht; von den unnötigen, überdimensionierten und spritschluckenden Suff- und Pickup-Krankenheiten ganz abgesehen -, ein ökologisches Desaster; und wären es insbesondere in unseren Breitengraden.
Die Baustandards sind auch nicht der Hauptkostentreiber. Die liegen anderweitig... hier fehlen eher die Anreize ordentlich zu dämmen in Kombination mit Solar/Speicher, so dass man mit WP im Keller schon 70-80 % Autarkiegrade erreichen würde.
@@active285 Ich muss dieser Aussage doch widersprechen:
Ein Holzhaus ist wesentlich klimafreundlicher, als unsere Betonhäuser. Zunächst einmal ist Holz ein natürlich nachwachsender Rohstoff (vernünftige Holzwirtschaft vorausgesetzt). Bis die Bäume groß genug zum Fällen sind, haben sie erhebliche Mengen Co2 gespeichert. Zum Vergleich: Allein die Zementproduktion verursacht 8% der insgesamten (!) globalen Treibhausemmission. Unsere Bauweise reduziert also nicht nur nicht den Co2 Austoß, sondern erhöht ihn in erhebicher Weise.
Gemäß der Ruhr-Universität Bochum könnten wir ungefähr 1,43 Millionen Tonnen CO₂ jährlich einsparen, wenn bis 2030 die Hälfte der Einfamilienhäuser und 15 Prozent der Mehrfamilienhäuser in Holzbauweise errichtet würden (www.br.de/nachrichten/bayern/bauen-mit-holz-warum-das-gut-fuers-klima-ist)
Dazu hat Holz eine wesentlich bessere Dämmwirkung als Stein. Holzhäuser erreichen die Vorgaben der Energieeinsparverordnung ohne Probleme. 6,5 Zentimeter Nadelholz haben die gleiche Wärmedämmwirkung wie 40 Zentimeter Vollklinker (www.holzbauwelt.de/energiesparen/waermedaemmung). Was bei uns mit erheblichen Kosten durch Dämmung erzielt werden muss, können Holzhäuser mit wesentlich weniger Extra-Dämmung leisten. Übrigens ist auch die Herstelllung von Wärmedämmstoffen nicht gerade umweltfreundlich.
Kurzum: Der Post strotzt vor antiamerikanischen Vorurteilen. Die Holzhäuser der Amerikaner sind wesentlich besser für die Umwelt. (ob das allerdings der ausschlaggebende Grund ist, warum die Amerikaner sie bauen, sei dahingestellt).
Schließlich sind die Baustandards durchaus der Hauptkostentreiber: In den USA kann ein Einfamilienhaus bei gleicher Größe für die Hälfte der Kosten errichtet werden, als bei uns. (www.welt.de/finanzen/immobilien/article144153406/Warum-das-eigene-Haus-in-Deutschland-so-teuer-ist.html). Wie erwähnt, sind unsere Häuser dabei trotz doppelten Kosten nicht einmal umweltfreundlicher.
Edit: Irgendwie scheinen die Links im Kommentar nicht zu funktionieren. Bei manuellem Eingeben gehen sie aber.
Das ist dann also eine normale Wohnung und nicht dieses Zerrbild was Hollywood zeichnet, wo die Couch mitten im Wohnzimmer steht
hey ich hab den gleichen Wasserhahn und den gleichen Kühlschrank. Und das im Erzgebirge hehe :-)) Hab gerade ein voll vermietetes MFH mit 5 Einheiten 400qm gakauft für 150k €. Zwar in C Lage aber die Rendite ist phantastisch. Was würde denn dieses Haus für 600 k an Miete kosten wenn man es denn Mieten könnte ? Und wie sind die Zinsen in den USA bei Immofinanzierung ?
Ungefähr 3000-3400 Dollar/Monat. Die aktuellen Zinsen kenne ich nicht genau, etwa 2,5-3,5%.
@@stadtbewohner Also das lohnt sich nicht als Invest. Das Haus kostet die 15fache Jahresmiete bei sooo viel Zinsen :-( zum Vergleich: Habe nur 10fache Jahresmiete bezahlt bei 1% Zinsen. Sag mir doch bitte, mieten sich viele Häuser oder ist das eher die Minderheit und die Masse kauft ???
Schönes Video. Darf ich fragen was du für einen Beruf hast?
Danke! Ich habe dort Immobilien fotografiert.
@@stadtbewohner super Arbeit, ist das Honorar gut?
@@jurgenhaflinger1188 Kommt darauf an womit man es vergleicht. Etwa 250 Dollar (nur Fotos) kann man schon nehmen, aber mit An- und Abfahrt sowie Bearbeitung gehen schon 5h bei drauf.
@@stadtbewohner Mein Freund der 1999 ausgewandert ist, fotografiert auch.
Er lebt in LA, und macht Modell Foto s, mittlerweile verlangt er 100 Dollar für 70 Minuten.
Die ersten 5 Jahre hat er es umsonst gemacht.
Hauptberuflich ist er Lkw Fahrer und Beamter bei der Bundespost in LA.
Das ist unteres Mittelfeld für californien, ich persönlich finde archetektur Fotografie spannend.
Grüße aus dem badischen
Man muss nicht alles rausnehmen aus der Wohnung, je nach demwie man sich einigt mit vor oder Nachmieter
Schade das du ins Schweizer EXIL mußt....
600.000 für die Holzhütte 😳
Da müssen wohl doch noch die Enkel die Kreditraten abbezahlen 🙈 Mit einem normalen Gehalt ist das doch der reinste Wahnsinn 🙄
Das sieht nach Dattelbaum aus .
Du hast noch nicht so wirklich oft ne Dattel gesehen, oder ?
Kaki Baum 🤟
Ca 10 sqf. ft. Isnd CA 1m² also hat das Haus 120m²
Boah was haus wucherpreise 😱😱😱
Kaki- oder Sharonbaum.
Wer zahlt 600 000 für sowas?
Das ist ein Kaki Ragno Baum
Das sieht doch irgendwie deprimierend aus.
echt, auch die betonplatten und der kanal im garten
und das für 600k