Ich habe die selben Reifen bekommen, aber mit Alufelgen, für den gleichen Preis,knapp unter 1000 Euro.Mit Stahlfelgen, finde ich ein stolzer Preis. Meine Frau fuhr eine Strecke von 320km, 90% AB.10% Landstrasse.Zu Hause wieder angekommen, hatte der E-Niro noch eine Reichweite von 90km.Und das bei -2 bis -5 Grad Außentemp. Sie fuhr allerdings sehr moderat.100kmh hinter LKWs, zwischendurch mal überholt und dann wieder ca.105kmh.Und sie kam sehr entspannt wieder zu Hause an.Ohne Stress. Übrigens im Sommer hatte ich schon mal 505km geschafft.
@@thomassommer7643 Meine ich auch....im Bild eindeutig Alus, dann spricht er von 1000€ und Stahlfelgen...da haben meine nicht mal 800 gekostet und geile schwarze Alus.
Jedes Auto hat bei kälteren Temperaturen einen Mehrverbrauch durch die höhere Dichte der Luft. Bei Nässe und erst Recht bei Schneematsch steigt zudem der Rollwiderstand an. Bei Elektroautos kommt noch zusätzlich ein Mehrverbrauch für die Wärmepumpe bzw. Elektrodirektheizung dazu. Ein weiterer größerer Verbraucher ist bei einigen Fahrzeugen die Batterieheizung. Bei Kurzstreckenfahrten kann sich dadurch die Reichweite locker halbieren oder auf ein Drittel schrumpfen. Bei extremen Bedingungen fahre ich lieber mit vollem Akku und vorgeheizten Innenraum los. Auf den Jahresverbrauch hat der Winter einen geringen bis mäßigen Einfluss. Der Komfort des vorgeheizten Innenraumes und der raschen Aufheizung bei Fahrantritt entschädigt bei weitem die etwas höheren Stromkosten im Winter.
@@ferdinandschwarzenbrunner4346 Bei meinem Model 3 SR+ sind es bei -5 Grad auf max 25 km gut 15% mit Regen 17% würde ich schätzen und beim Schneechaos 😁 waren es gut 27% - 32% mal war Sturm mal Windstille.
Super Video👍 10% Mehrverbrauch sind mehr als ok, würde ich mir bei meinem ZOE auch wünschen. Wobei die Rahmenbedingungen hier in Bayern anders sind (oft tiefere Temperaturen und anderes Höhenprofil). Ich habe mindestens 30% Mehrverbrauch im Winter trotz Wärmepumpe und relativ weiter einfacher Fahrstrecke von 43km. Ab ca 5Grad Celsius Außentemperatur steigt der Verbrauch extrem ( vermutlich für die Akkuheizung), dann ist es aber egal wie kalt es ist. Bei -13Grad war der Verbrauch der gleiche wie bei 0Grad. Im Endeffekt gehen auf 100KM ca. 5kWh für die Heizung on top drauf. Ob das jetzt ein ZOE spezifisches Problem ist weiß ich nicht aber glaube eher weniger. Der ID.3 und Model 3sollen auch viel für die Akkuheizung brauchen
Danke für das Video und den Vergleich... ich fahre auch den e-Niro und bin ebenfalls sehr zufrieden. Das Auto bleibt sehr effizient und -5°C haben wir in unseren Breitengraden ja nicht so oft. Ich denke mit 10% Mehrverbrauch kann er locker mit einem Verbrenner mithalten, der im Winter ebenfalls mehr verbraucht und nicht vorheizen kann... bei manchen Verbrennern auch mit den 25% 😃 Vielleicht eine Ergänzung dazu: wir haben unseren e-Niro aufgrund von Corona und Wetter 3 Wochen draussen stehen gehabt und nicht bewegt. Dabei gab es Temperaturschwankungen von 15°C bis -12°C und der Akku hat nichts an Ladung verloren. Die Prozent-Anzeige und die Reichweiten-Anzeige waren unverändert, als ich das Auto nach 3 Wochen genutzt habe... auch eine Sache, die nicht jeder Hersteller hinkriegt (Bsp. Tesla)
Kann ich mir aber fast nicht vorstellen, der Wagen ist doch permanent verbunden und wartet auf Befehle aus der App? Das zieht ja auf Strom...bei mir war der Wagen eines tages mal nicht mehr auf gegangen, da die 12 v Batterie schlapp gemacht hat. Ka warum... Hab dann die Batterie an ort und stelle laden können, aber war tatsächlich doof. Gewesen.
du musst mir nicht glauben, aber es war so. Ich denke die Verbindung wird mit der 12V Batterie aufrecht erhalten und das wird im Standby-Modus nicht viel verbrauchen. Den Status der 12V Batterie hab ich nicht überprüft
Ein Tesla Model 3 verbraucht, wenn er richtig ausgemacht wird auch kein Strom! Und die 5%- die man bei kaltem Wetter hat, sind nicht durch Vampir Verluste sonder sie werden bis der Akku warm ist zurückgehalten und wieder frei gegeben! Aber so sind Leute die keine Ahnung haben und Leuten glaubt die keine Ahnung von der Bedienung eines Tesla's haben!😉
ich hab die Tage gezählt, bis sich ein Tesla-Fanboy persönlich angegriffen fühlt mit meiner Aussage und da ist sie auch schon 😃 herrlich Du hast vollkommen Recht, ein Tesla (und übrigens alle anderen Elektroautos mit entsprechendem Batteriemanagement auch) hält sich eine gewisse Akkukapazität fürs Heizen zurück, was auch sinnvoll ist, denn dadurch wird verhindert, dass Akkuzellen zerstört werden. Tatsächlich ist die Anzeige von Tesla auch darauf ausgelegt, dass diese reservierte Kapazität, die zurückgehalten wird, auch niemals in der Anzeige auftaucht... weder vor den 3 Wochen noch nach den 3 Wochen Standzeit, d.h. der Fahrer sieht diese 8-20% (übrigens, nicht 5%) niemals. Aber ich habe bestimmt keine Ahnung und auch keine rosarote Teslabrille auf... ich beschäftige mich beruflich nur mit Lithium-Akkus und habe wie zahlreiche andere (Tesla-)Fahrer, die Ladeverluste bei Tesla u.a. auch in TH-cam-Videos dokumentiert haben, ebenfalls keine Ahnung. Ich bin wirklich von mir enttäuscht...
@@OrcaFPV Dann musst du weiter zählen! Ich bin zwar Tesla Fahrer, aber kein fanboy! Sonst hätte ich 2 aber der eine Verbrenner, bleibt für die gelegentliche fahr, wenn der Tesla unterwegs ist und das 2te Auto gebraucht wird. Nur lohnt sich es nicht einmal ein E-Up für die Fahrten zu kaufen.😉
Vielen Dank für die Arbeit, die du in dieses Video gesteckt hast. Leider fliessen hier nur Bordcomputerdaten ein. Besser wäre ein Verbauchswert von Steckdose zu Steckdose also über einen Monat kummulierter Stromverbrauch von deiner Wallbox geteilt durch die gefahrenen Kilometer. Eben so wie man es beim Verbrenner auch macht. Von Zapfsäule zu Zapfsäule und nicht jeden Tag den BC ablesen. Gibt es eine Möglichkeit deinen Stromverbrauch zb vom 01.01.21 (da wird ja meißt abgelesen) bis 28.2.21 durch die in diesem Zeitraum gefahrenen Kilometer zu teilen? Wäre aufschlussreicher für viele.
So eine Messung wäre natürlich präziser. Leider haben wir bisher keinen separaten Stromzähler an unserer Wallbox. Daher kann ich diese Messung zuhause nicht durchführen.
Bin mal ne Stunde und 15 Minuten mit dem e Niro im Winter zum Rodeln auf den hoherodskopf gefahren. Gestartet bin ich mit 270km Reichweite also knapp 70 Prozent. Musste dann feststellen, dass ich es mit 0 Prozent heim geschafft habe. Es waren einfach 90 km von Zuhause entfernt und davon die Hälfte Autobahn der Rest Landstraße und Ortschaft. Ca. 600 Höhenmeter Unterschied. Also eigentlich hatte ich auch genügend Puffer mit gut 70 km Restreichweite aber anscheinend hat er doch mehr gezogen, so dass ich dann nur noch 0 % im Akku hatte, als ich Zuhause ankam. Dummerweise waren zu dem Zeitpunkt auch zwei schnelllader mit denen ich immer gute Erfahrungen gemacht habe außer Betrieb, ja...hatte auch kein Ladekabel zur ac Ladung dabei, weil ich es noch nie Gebraucht hatte. Inzwischen mache ich es so, dass wenn ich im Winter 100 km fahren muss und ich nicht laden möchte/ kann dann lade ich den niro auf 90% auf. Und hab genug reserve...
Gut, dass Du es zumindest nach bis nach Hause geschafft hast! Aber wenn die Prozentzahlen beim SoC in den einstelligen Bereich gehen, dann kann man schon mal leicht nervös werden. 😉
@@dieelektroautoumsteiger Ich achte einfach auf die zu fahrenden km und was das Auto anzeigt und überschlage was ich mehr verbrauche und solange ich beim Auto bei +10 km bin ca 3% bin ich glücklich und wenn es unter 10 km geht fahre ich etwas langsamer.
Grüß dich, Verbrauch von ca. 20 kWh bei minus Temperaturen find ich nicht schlimm, und bei kühlen Temperaturen um die 8-10 Grad nur 10% mehr geht für mich auch völlig in Ordnung. Wie war es denn mit dem "Gas" geben auf Eis und Schnee? Muß man da sehr vorsichtig sein oder kann man es gut regeln?
Eher aufpassen mit der Rekuperation wenn es sehr glatt und die Reku auf Stufe 3 ist. Kann ggf wirken wie zu "hart" gebremst. Beschleunigen ist dagegen um längen besser als bei verbrennern weil sie gleichmäßig hoch geht und nicht der Ruckler vom Einkuppeln des Getriebes die Räder direkt mal durchdrehen lässt und dann gleich 0 Grip vorhanden ist.
Das ist ein Modus, den man im Boardcomputer des e-Niro aktivieren kann. Was er im Detail bewirkt, ist mir auch nicht klar. Hat aber was mit Akkuheizen zu tun, sei es zur Pflege oder um höhere Ladegeschwindigkeit zu erzielen.
Nun fahr ich den E-Niro auch seit anfang Januar und kann deine Verbrauchswerte nur bedingt bestätigen. Bei solchen Werten fährt man nicht wirklich. So ein fahren macht keinen Spaß. Die ersten 3000km bei unseren schlimmsten Temperaturen (bis-16°C) diesen Winter bin ich mit durchschnittlich 20,2 gefahren (Einzelwert ging auch mal auf 23,5) jedoch nicht gerast, knapp 40km Tour/Retour-Tagesstrecke plus Einkaufen usw..., ganz normal und mit Heizung; will keine Fantasiewerete generieren und dabei frieren oder mit Winterpelz im Auto sitzen. An wärmeren Tagen, wovon wir bisher kaum welche hatten bin ich bisher auch mal unter 16 gekommen.... Bin auf den Sommer gespannt.
Auf den Verbrauch im Sommer bin ich auch gespannt. Da wir den e-Niro im September bekommen haben, konnten wir ihn noch kaum bei richtig hohen Temperaturen testen.
Also die Werte glaube ich ihm, es kommt ja auch auf die Strecke, Reifen und Fahrprofil an. Zb behauptet der Herr Schräg das man mit dem Model 3 SR+ nicht weiter wie 280 km im Sommer kommt, ich aber mit meinem SR+ komme problemlos 350 - 370 km auf Schleichfahrt rechnerisch sogar auf 500km Verbrauch 10,4 kWh/100km, natürlich lädt man eigentlich nicht auf 100% und fährt nicht 0% runter, aber deswegen schreibe ich auch rechnerisch. Im Sommer habe ich einen Verbrauch von 10,8 - 12,8 kwh/100km, da fahre ich dann 105 - 120 kmh. Bei Langstrecke fahre ich kaum schneller, da will ich entspannt ankommen, bei 40 - 120 km fahre ich auch mal 150 kmh Tempomat, da war der wehrt dann bei 15,?-17,? kWh/100km.
Moin, mit sehr guten Allwetterreifen und etwas längeren Strecken war in Südniedersachsen und im Hochharz praktisch kein Unterschied im Verbrauch festzustellen. Letztendlich liegt es daran, wie stark die Ersterwärmung mit der Wärmepumpe mit in die Berechnung kommt. Und das Niveau, auf dem wir sprechen, ist natürlich für andere Elektroautos unerreichbar... ID.3 Fahrer heulen gerade die Kissen voll bei solcher Effizienz.
@V R Er spricht vom ID3 der hat einen erheblichen mehr Verbrauch zur Zeit bei kaltem Wetter. Was ich allerdings bei meinem Model 3 SR+ beeindruckend finde: Auf 43,5 km habe ich nach 2 Winter Updates ca 1,7-2 kWh/100km weniger Verbrauch, egal ob ich 120 oder 200 fahre. Was mit etwas Programmierung alle so geht und das erstaunliche ist, das sie gleichzeitig die Heizung verbessert haben und die schneller heizt.
Ich habe die selben Reifen bekommen, aber mit Alufelgen, für den gleichen Preis,knapp unter 1000 Euro.Mit Stahlfelgen, finde ich ein stolzer Preis.
Meine Frau fuhr eine Strecke von 320km, 90% AB.10% Landstrasse.Zu Hause wieder angekommen, hatte der E-Niro noch eine Reichweite von 90km.Und das bei -2 bis -5 Grad Außentemp.
Sie fuhr allerdings sehr moderat.100kmh hinter LKWs, zwischendurch mal überholt und dann wieder ca.105kmh.Und sie kam sehr entspannt wieder zu Hause an.Ohne Stress.
Übrigens im Sommer hatte ich schon mal 505km geschafft.
Ich denke das war ein Versprecher, im Video waren es Alufelgen. 1000 Euro für die Räder ist auch nicht wenig. Kriegt man billiger beim Reifenhändler.
@@thomassommer7643 Meine ich auch....im Bild eindeutig Alus, dann spricht er von 1000€ und Stahlfelgen...da haben meine nicht mal 800 gekostet und geile schwarze Alus.
Sorry für die Fehlinformation. Es sind Alufelgen, stimmt.
Jedes Auto hat bei kälteren Temperaturen einen Mehrverbrauch durch die höhere Dichte der Luft. Bei Nässe und erst Recht bei Schneematsch steigt zudem der Rollwiderstand an. Bei Elektroautos kommt noch zusätzlich ein Mehrverbrauch für die Wärmepumpe bzw. Elektrodirektheizung dazu. Ein weiterer größerer Verbraucher ist bei einigen Fahrzeugen die Batterieheizung. Bei Kurzstreckenfahrten kann sich dadurch die Reichweite locker halbieren oder auf ein Drittel schrumpfen. Bei extremen Bedingungen fahre ich lieber mit vollem Akku und vorgeheizten Innenraum los. Auf den Jahresverbrauch hat der Winter einen geringen bis mäßigen Einfluss. Der Komfort des vorgeheizten Innenraumes und der raschen Aufheizung bei Fahrantritt entschädigt bei weitem die etwas höheren Stromkosten im Winter.
@@ferdinandschwarzenbrunner4346 Bei meinem Model 3 SR+ sind es bei -5 Grad auf max 25 km gut 15% mit Regen 17% würde ich schätzen und beim Schneechaos 😁 waren es gut 27% - 32% mal war Sturm mal Windstille.
Der E Niro und mein Kona sind sparsam.
Super Video👍
10% Mehrverbrauch sind mehr als ok, würde ich mir bei meinem ZOE auch wünschen. Wobei die Rahmenbedingungen hier in Bayern anders sind (oft tiefere Temperaturen und anderes Höhenprofil).
Ich habe mindestens 30% Mehrverbrauch im Winter trotz Wärmepumpe und relativ weiter einfacher Fahrstrecke von 43km.
Ab ca 5Grad Celsius Außentemperatur steigt der Verbrauch extrem ( vermutlich für die Akkuheizung), dann ist es aber egal wie kalt es ist. Bei -13Grad war der Verbrauch der gleiche wie bei 0Grad.
Im Endeffekt gehen auf 100KM ca. 5kWh für die Heizung on top drauf.
Ob das jetzt ein ZOE spezifisches Problem ist weiß ich nicht aber glaube eher weniger. Der ID.3 und Model 3sollen auch viel für die Akkuheizung brauchen
Danke für das Video und den Vergleich... ich fahre auch den e-Niro und bin ebenfalls sehr zufrieden. Das Auto bleibt sehr effizient und -5°C haben wir in unseren Breitengraden ja nicht so oft. Ich denke mit 10% Mehrverbrauch kann er locker mit einem Verbrenner mithalten, der im Winter ebenfalls mehr verbraucht und nicht vorheizen kann... bei manchen Verbrennern auch mit den 25% 😃
Vielleicht eine Ergänzung dazu: wir haben unseren e-Niro aufgrund von Corona und Wetter 3 Wochen draussen stehen gehabt und nicht bewegt. Dabei gab es Temperaturschwankungen von 15°C bis -12°C und der Akku hat nichts an Ladung verloren. Die Prozent-Anzeige und die Reichweiten-Anzeige waren unverändert, als ich das Auto nach 3 Wochen genutzt habe... auch eine Sache, die nicht jeder Hersteller hinkriegt (Bsp. Tesla)
Kann ich mir aber fast nicht vorstellen, der Wagen ist doch permanent verbunden und wartet auf Befehle aus der App? Das zieht ja auf Strom...bei mir war der Wagen eines tages mal nicht mehr auf gegangen, da die 12 v Batterie schlapp gemacht hat. Ka warum... Hab dann die Batterie an ort und stelle laden können, aber war tatsächlich doof. Gewesen.
du musst mir nicht glauben, aber es war so. Ich denke die Verbindung wird mit der 12V Batterie aufrecht erhalten und das wird im Standby-Modus nicht viel verbrauchen. Den Status der 12V Batterie hab ich nicht überprüft
Ein Tesla Model 3 verbraucht, wenn er richtig ausgemacht wird auch kein Strom!
Und die 5%- die man bei kaltem Wetter hat, sind nicht durch Vampir Verluste sonder sie werden bis der Akku warm ist zurückgehalten und wieder frei gegeben!
Aber so sind Leute die keine Ahnung haben und Leuten glaubt die keine Ahnung von der Bedienung eines Tesla's haben!😉
ich hab die Tage gezählt, bis sich ein Tesla-Fanboy persönlich angegriffen fühlt mit meiner Aussage und da ist sie auch schon 😃 herrlich
Du hast vollkommen Recht, ein Tesla (und übrigens alle anderen Elektroautos mit entsprechendem Batteriemanagement auch) hält sich eine gewisse Akkukapazität fürs Heizen zurück, was auch sinnvoll ist, denn dadurch wird verhindert, dass Akkuzellen zerstört werden. Tatsächlich ist die Anzeige von Tesla auch darauf ausgelegt, dass diese reservierte Kapazität, die zurückgehalten wird, auch niemals in der Anzeige auftaucht... weder vor den 3 Wochen noch nach den 3 Wochen Standzeit, d.h. der Fahrer sieht diese 8-20% (übrigens, nicht 5%) niemals.
Aber ich habe bestimmt keine Ahnung und auch keine rosarote Teslabrille auf... ich beschäftige mich beruflich nur mit Lithium-Akkus und habe wie zahlreiche andere (Tesla-)Fahrer, die Ladeverluste bei Tesla u.a. auch in TH-cam-Videos dokumentiert haben, ebenfalls keine Ahnung.
Ich bin wirklich von mir enttäuscht...
@@OrcaFPV Dann musst du weiter zählen!
Ich bin zwar Tesla Fahrer, aber kein fanboy!
Sonst hätte ich 2 aber der eine Verbrenner, bleibt für die gelegentliche fahr, wenn der Tesla unterwegs ist und das 2te Auto gebraucht wird.
Nur lohnt sich es nicht einmal ein E-Up für die Fahrten zu kaufen.😉
Der Wagen ist einfach klasse! Coole Videos. Weiter so :)
Vielen Dank für die Arbeit, die du in dieses Video gesteckt hast. Leider fliessen hier nur Bordcomputerdaten ein. Besser wäre ein Verbauchswert von Steckdose zu Steckdose also über einen Monat kummulierter Stromverbrauch von deiner Wallbox geteilt durch die gefahrenen Kilometer.
Eben so wie man es beim Verbrenner auch macht. Von Zapfsäule zu Zapfsäule und nicht jeden Tag den BC ablesen.
Gibt es eine Möglichkeit deinen Stromverbrauch zb vom 01.01.21 (da wird ja meißt abgelesen) bis 28.2.21 durch die in diesem Zeitraum gefahrenen Kilometer zu teilen?
Wäre aufschlussreicher für viele.
So eine Messung wäre natürlich präziser. Leider haben wir bisher keinen separaten Stromzähler an unserer Wallbox. Daher kann ich diese Messung zuhause nicht durchführen.
@V R Sehe ich genauso!
Verbräuche = voller Tank/Akku
Kosten = Voller Tank/Akku + Verluste.
ich denke dass der Mehrverbrauch bei den tiefen Temperaturen auch am Schnee auf der Straße lag...
Stimmt, das ist auch ein Aspekt. Teilweise waren die Straßen tatsächlich nicht geräumt.
Wiederstand durch Wasser/Schnee betragen mit Sicherheit zu 90-95% mit ein und die Temperaturen nur zu 5-10%.
Bin mal ne Stunde und 15 Minuten mit dem e Niro im Winter zum Rodeln auf den hoherodskopf gefahren. Gestartet bin ich mit 270km Reichweite also knapp 70 Prozent. Musste dann feststellen, dass ich es mit 0 Prozent heim geschafft habe. Es waren einfach 90 km von Zuhause entfernt und davon die Hälfte Autobahn der Rest Landstraße und Ortschaft. Ca. 600 Höhenmeter Unterschied. Also eigentlich hatte ich auch genügend Puffer mit gut 70 km Restreichweite aber anscheinend hat er doch mehr gezogen, so dass ich dann nur noch 0 % im Akku hatte, als ich Zuhause ankam. Dummerweise waren zu dem Zeitpunkt auch zwei schnelllader mit denen ich immer gute Erfahrungen gemacht habe außer Betrieb, ja...hatte auch kein Ladekabel zur ac Ladung dabei, weil ich es noch nie Gebraucht hatte. Inzwischen mache ich es so, dass wenn ich im Winter 100 km fahren muss und ich nicht laden möchte/ kann dann lade ich den niro auf 90% auf. Und hab genug reserve...
Gut, dass Du es zumindest nach bis nach Hause geschafft hast! Aber wenn die Prozentzahlen beim SoC in den einstelligen Bereich gehen, dann kann man schon mal leicht nervös werden. 😉
@@dieelektroautoumsteiger Ich achte einfach auf die zu fahrenden km und was das Auto anzeigt und überschlage was ich mehr verbrauche und solange ich beim Auto bei +10 km bin ca 3% bin ich glücklich und wenn es unter 10 km geht fahre ich etwas langsamer.
Grüß dich, Verbrauch von ca. 20 kWh bei minus Temperaturen find ich nicht schlimm, und bei kühlen Temperaturen um die 8-10 Grad nur 10% mehr geht für mich auch völlig in Ordnung. Wie war es denn mit dem "Gas" geben auf Eis und Schnee? Muß man da sehr vorsichtig sein oder kann man es gut regeln?
Eher aufpassen mit der Rekuperation wenn es sehr glatt und die Reku auf Stufe 3 ist. Kann ggf wirken wie zu "hart" gebremst. Beschleunigen ist dagegen um längen besser als bei verbrennern weil sie gleichmäßig hoch geht und nicht der Ruckler vom Einkuppeln des Getriebes die Räder direkt mal durchdrehen lässt und dann gleich 0 Grip vorhanden ist.
@@MrDraco82 danke für die Info 👍😊
Kann bestätigen, was Chris schreibt. Das Fahren auf Schnee war im Vergleich zu unseren vorherigen Verbrennern sehr kontrolliert.
War der Wintermodus aktiviert? Dazu habe ich im Video nichts gehört.
Grüße
Ja, im Winter habe ich den Wintermodus aktiviert. Ich kann allerdings nicht genau sagen, wann ich ihn aktiviert habe.
Was ist der Wintermodus?
Das ist ein Modus, den man im Boardcomputer des e-Niro aktivieren kann. Was er im Detail bewirkt, ist mir auch nicht klar. Hat aber was mit Akkuheizen zu tun, sei es zur Pflege oder um höhere Ladegeschwindigkeit zu erzielen.
Der Wintermodus reduziert den Reichweitenverlust bei niedrigen Temperaturen.
Aha, vielen Dank ihr beiden.
Nun fahr ich den E-Niro auch seit anfang Januar und kann deine Verbrauchswerte nur bedingt bestätigen. Bei solchen Werten fährt man nicht wirklich. So ein fahren macht keinen Spaß.
Die ersten 3000km bei unseren schlimmsten Temperaturen (bis-16°C) diesen Winter bin ich mit durchschnittlich 20,2 gefahren (Einzelwert ging auch mal auf 23,5) jedoch nicht gerast, knapp 40km Tour/Retour-Tagesstrecke plus Einkaufen usw..., ganz normal und mit Heizung; will keine Fantasiewerete generieren und dabei frieren oder mit Winterpelz im Auto sitzen. An wärmeren Tagen, wovon wir bisher kaum welche hatten bin ich bisher auch mal unter 16 gekommen....
Bin auf den Sommer gespannt.
Auf den Verbrauch im Sommer bin ich auch gespannt. Da wir den e-Niro im September bekommen haben, konnten wir ihn noch kaum bei richtig hohen Temperaturen testen.
Also die Werte glaube ich ihm, es kommt ja auch auf die Strecke, Reifen und Fahrprofil an.
Zb behauptet der Herr Schräg das man mit dem Model 3 SR+ nicht weiter wie 280 km im Sommer kommt, ich aber mit meinem SR+ komme problemlos 350 - 370 km auf Schleichfahrt rechnerisch sogar auf 500km Verbrauch 10,4 kWh/100km, natürlich lädt man eigentlich nicht auf 100% und fährt nicht 0% runter, aber deswegen schreibe ich auch rechnerisch.
Im Sommer habe ich einen Verbrauch von 10,8 - 12,8 kwh/100km, da fahre ich dann 105 - 120 kmh.
Bei Langstrecke fahre ich kaum schneller, da will ich entspannt ankommen, bei 40 - 120 km fahre ich auch mal 150 kmh Tempomat, da war der wehrt dann bei 15,?-17,? kWh/100km.
Moin, mit sehr guten Allwetterreifen und etwas längeren Strecken war in Südniedersachsen und im Hochharz praktisch kein Unterschied im Verbrauch festzustellen.
Letztendlich liegt es daran, wie stark die Ersterwärmung mit der Wärmepumpe mit in die Berechnung kommt.
Und das Niveau, auf dem wir sprechen, ist natürlich für andere Elektroautos unerreichbar... ID.3 Fahrer heulen gerade die Kissen voll bei solcher Effizienz.
@V R Er spricht vom ID3 der hat einen erheblichen mehr Verbrauch zur Zeit bei kaltem Wetter.
Was ich allerdings bei meinem Model 3 SR+ beeindruckend finde:
Auf 43,5 km habe ich nach 2 Winter Updates ca 1,7-2 kWh/100km weniger Verbrauch, egal ob ich 120 oder 200 fahre.
Was mit etwas Programmierung alle so geht und das erstaunliche ist, das sie gleichzeitig die Heizung verbessert haben und die schneller heizt.