Hi Broo... Mein Gott..Filigran sieht anders aus..Optisch, wirklich kein Augenschmaus.. Bleibe lieber bei meinem Rotwild... 95Nm. Reichen mir.. Lg. Aus Bellinzona🇨🇭
Viele haben anscheinend immer noch nicht kappiert dass die Zukunft des E Mountainbike weniger Gewicht und Motor mit normaler Leistung ist und nicht viel Leistung und viel Gewicht ist 🤨..dazu finde ich das gezeigte Rad hässlich mit dem quadratischem Rahmen,aber das ist Geschmacksache
Da gilbt es nichts zu "kapieren", weil es so nicht stimmt. Es sind lediglich zwei verschiedene Konzepte, die beide ihre Berechtigung und Zielgruppe haben. Für unterschiedliche Anwendungsschwerpunkte, zu jeden Vorteil auch einen Nachteil liefern. Viel Gewicht ist zudem relativ, den größten Unterschied hat man bei dem Akku. Zusammen mit dem Motor kann man so etwa 4 Kg sparen. Bei allen anderen Komponenten nimmt es sich fast nichts, es sei denn man zahlt extra unverhältnismäßig drauf um die Gewichtsreduzierten Top Komponenten zu haben. Nimmt man die identischen Grund Komponente bei Schaltung, Federung, etc... dann hat man kaum eine Chance das Gewicht zwischen einem "light" und Power MTB großartig zu reduzieren, weil der Motor selbst nur noch etwa 1 Kg ausmacht. Man spart also wo es nur geht, zB XTR statt XT, ohne mehr Performance zu erzielen, treibt damit den Preis hoch. Das ist für 90% der Menschen aber finanziell nicht praktikabel. Und insbesondere wenn man sein MTB für Touren nimmt, und nicht als Trail Bike, relativiert das in der Regel vorhandene Zubehör/Gebäck die Differenz zwischen light und Power MTB nochmal zusätzlich. Da wirkt sich dann der kleinere Akku des Light MTB viel erheblicher aus, als die paar kg Mehrgewicht des Power MTB. Und nein, soviel sparsamer sind diese kleinen Motoren nicht. Schalte ein normales Power MTB in eine identische Unterstützungsstufe, und der Motor wird nahezu das gleiche an Verbrauch haben. Es ist sogar sehr wahrscheinlich das der kleine leichte Motor mehr verbraucht als der Starke, wenn dieser bei identischer Fahrweise stärker/länger an seinem Max betrieben wird. Deshalb wird auch der EP8 so gerne verbaut, der ja eigentlich "ein großer" ist.. Nur das die Power Bikes mit Sachs RS, Panasonic, TQ120, .... nach oben hin nochmal mehr Reserven haben, die man "bei Bedarf" abrufen kann. Und so haben sie auch wieder ihre Berechtigung. Sei es für Uphill Fanatiker, die so Steigungen hoch kommen wo der Fazura 60 Fahrer schon schiebt, oder der Touren Biker, der von Akkus mit 700-1100 Wh profitiert und so erheblich mehr Reichweite bekommt, trotz des höheren Gewichts des Rades. Physik lässt sich nunmal nicht wegzaubern, letztlich sucht man sich einfach den Kompromiss, der am besten zum eigenen Fahrprofil und Geldbeutel passt.
ja , mir würde es gefallen und vor allem in Alu und nicht in Carbon . 😄
LG
Nicht alles ist gesagt 😁. Der Preis?? Ansonsten, weiter so, tolles Video 👍.
7799,-€ UVP für das Ultra aus MY23
Gewicht?
Kann man das Fahrrad auch direkt offen (45 km/h , SPedelec) kaufen?
Würde mir sehr gefallen.Was kostet das Rad?Auch Rate?
Hallo
Das Rad kostet aktuell 7.800€.
Ja Finanzierung bieten wir mit einem Partnerunternehmen an.
@@switchbiketv Hallo,ich wohne in Südtirol! Ratenzahlung mäglich und wie hoch?
Was darf der Fahrer wiegen?
zulässiges Gesamtgewicht sind 130Kg
Hi Broo...
Mein Gott..Filigran sieht anders aus..Optisch, wirklich kein Augenschmaus..
Bleibe lieber bei meinem Rotwild...
95Nm. Reichen mir..
Lg. Aus Bellinzona🇨🇭
Ein rotwild mit nox vergleichen 😅...natürlich ist das rotwild schöner besser Mfg
Unfassbar wie ein so teures Rad am Vorbau so ein Kabelwirrwar verbaut. 🤮
Einfach unglaublich und ein absoluter Ausschluß...
kann mir bei euch jemand sagen wie hoch die Nm bei den verschiedenen leistungsstufen von werk aus eingestellt sind?
Viele haben anscheinend immer noch nicht kappiert dass die Zukunft des E Mountainbike weniger Gewicht und Motor mit normaler Leistung ist und nicht viel Leistung und viel Gewicht ist 🤨..dazu finde ich das gezeigte Rad hässlich mit dem quadratischem Rahmen,aber das ist Geschmacksache
Da gilbt es nichts zu "kapieren", weil es so nicht stimmt. Es sind lediglich zwei verschiedene Konzepte, die beide ihre Berechtigung und Zielgruppe haben. Für unterschiedliche Anwendungsschwerpunkte, zu jeden Vorteil auch einen Nachteil liefern. Viel Gewicht ist zudem relativ, den größten Unterschied hat man bei dem Akku. Zusammen mit dem Motor kann man so etwa 4 Kg sparen. Bei allen anderen Komponenten nimmt es sich fast nichts, es sei denn man zahlt extra unverhältnismäßig drauf um die Gewichtsreduzierten Top Komponenten zu haben. Nimmt man die identischen Grund Komponente bei Schaltung, Federung, etc... dann hat man kaum eine Chance das Gewicht zwischen einem "light" und Power MTB großartig zu reduzieren, weil der Motor selbst nur noch etwa 1 Kg ausmacht. Man spart also wo es nur geht, zB XTR statt XT, ohne mehr Performance zu erzielen, treibt damit den Preis hoch. Das ist für 90% der Menschen aber finanziell nicht praktikabel. Und insbesondere wenn man sein MTB für Touren nimmt, und nicht als Trail Bike, relativiert das in der Regel vorhandene Zubehör/Gebäck die Differenz zwischen light und Power MTB nochmal zusätzlich. Da wirkt sich dann der kleinere Akku des Light MTB viel erheblicher aus, als die paar kg Mehrgewicht des Power MTB. Und nein, soviel sparsamer sind diese kleinen Motoren nicht. Schalte ein normales Power MTB in eine identische Unterstützungsstufe, und der Motor wird nahezu das gleiche an Verbrauch haben. Es ist sogar sehr wahrscheinlich das der kleine leichte Motor mehr verbraucht als der Starke, wenn dieser bei identischer Fahrweise stärker/länger an seinem Max betrieben wird. Deshalb wird auch der EP8 so gerne verbaut, der ja eigentlich "ein großer" ist.. Nur das die Power Bikes mit Sachs RS, Panasonic, TQ120, .... nach oben hin nochmal mehr Reserven haben, die man "bei Bedarf" abrufen kann. Und so haben sie auch wieder ihre Berechtigung. Sei es für Uphill Fanatiker, die so Steigungen hoch kommen wo der Fazura 60 Fahrer schon schiebt, oder der Touren Biker, der von Akkus mit 700-1100 Wh profitiert und so erheblich mehr Reichweite bekommt, trotz des höheren Gewichts des Rades.
Physik lässt sich nunmal nicht wegzaubern, letztlich sucht man sich einfach den Kompromiss, der am besten zum eigenen Fahrprofil und Geldbeutel passt.