Mechthild Rex Najuch (#58 Ein Blick ins Gesicht)

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 6

  • @thebehaviouraleconomist1244
    @thebehaviouraleconomist1244 2 ปีที่แล้ว

    Dieses Interview war genau meine Wellenlänge. Ich wollte so viel dazu sagen, aber das würde hier zu lang werden. Was ich ganz sicher schreiben wollte, ist, dass ich kaum erwarten kann, was ihr plant. Ich brauche mehr davon, das spricht mich auf so vieen Ebenen an. Alleine, dass ich jetzt meine Glaubensrichtung kenne, hat dieses Interview schon soooo wertvoll gemacht!

    • @gesichtlesenmitannefierhau6203
      @gesichtlesenmitannefierhau6203  2 ปีที่แล้ว +1

      Vermutlich im November erscheint die unser erstes "Unter der Oberfläche" - natürlich auch hier auf diesem Kanal...... Ganz liebe Grüße an dich!

  • @christianaaron6217
    @christianaaron6217 2 ปีที่แล้ว

    Sehr schönes und spannendes Gespräch. Freu mich auf mehr von euch. :)

  • @ingridjakob8686
    @ingridjakob8686 2 ปีที่แล้ว

    Krass mit den gebotoxten Eltern.
    Das musst Du unbedingt an Savina Tilmann weitergeben, damit die diese Info unbedingt in Ihre Ausbildung an Ihre PB s und HPP's weitergeben kann!
    Das wäre total wichtig, dass zu wissen!
    Ich mache HPP Ausbildung bei Savina und habe PB bei ihr gemacht!
    Liebe Grüße Ingrid Jakob 🌻

    • @gesichtlesenmitannefierhau6203
      @gesichtlesenmitannefierhau6203  2 ปีที่แล้ว

      Das weiß ich von Savina! :-) Sie hat dazu ehr aktuell eine Studie gelesen und sie in "Talente und Potenziale im Gesicht erkennen" geteilt.... Ich bin sehr sicher, dass sie die Studie zukünftig auch in ihren Ausbildungen teilt. Liebe Grüße an Dich

  • @rebeccasmith3563
    @rebeccasmith3563 2 ปีที่แล้ว +1

    Ich zitiere Euch: "Im Grunde genommen streben alle danach zu lieben". Meine Antwort lautet: Wie kommt Ihr darauf? Bezieht Ihr Euch auf irgendeine Umfrage, die diese Behauptung unterstützt? Also, ich strebe nicht danach. Ich habe dringendere Sorgen. Abgesehen davon wissen die meisten Menschen nicht, was Liebe überhaupt ist, wenn ihr mich fragt. Vor allem in der Spiritualitäts- und Esoterik-Szene wird dieses Wort oft in den Mund genommen. Es scheint in Mode zu sein, genauso wie Dankbarkeit, Vergebung, Schattenarbeit, Verbundenheit, Selbstliebe und Berufung.