Top erklärt! Ich mag deinen Kanal, du erklärst Dinge für jeden verständlich und mit einfachen Mitteln ohne großen schick schnack. Ich wünsche dir mehr Abonnenten! Grüße
Das war wieder ein informatives und nützliches Video, danke! Was man beim Holzstapeln aber unbedingt vermeiden sollte, ist Bodenkontakt. Denn ständige Feuchtigkeit und Nässe von unten trocknet ja nie ab. Dann werden die unteren Scheite morsch. Der Wind sollte durch einen Holzstapel wirklich auch von unten durchfegen können.🌿
Das sollte eigentlich jedem klar sein daß unbehandeltes Holz mit Erdkontakt zu gammeln anfängt. Ich würde Einwegpaletten drunterpacken um die Kontaktfläche zu minimieren und für Luft von unten zu sorgen. Die gammeln dann natürlich auch, aber dat juhte Brennholz ist besser aufgehoben.
Hallo Bob wieder Prima erklärt. Habe auch gespaltenes Meterholz im Wald sitzen da ich am Haus nicht soviel Platz habe. Grundsätzlich darf bei uns hier in BAWÜ Holz im Wald gelagert werden jedoch darf es nicht zugedeckt werden, da in der Vergangenheit die "Schwarzen Schafe" Planen Teerpappe u.Ä.zurückgelassen haben oder auch farbige Folien verwendet haben was im Wald einfach keinen schönen Eindruck hinterlässt. Schade dass alle für wenige büßen müssen. Nehme die letzten 2,3 Lagen minderwertiges Holz dass ich später im Wald belasse. Durch Schnee Regen und nasses Laub kann oben schon ein bißchen was vergammeln, aber das darunter top. LG Wolfgang
Danke für das Video! Sehr gut erklärt. 👍 Ich sehe oft Holzstapel, die beinahe komplett eingepackt wurden. Da "verstockt" das Holz extrem schnell. Besser - wie Du beschrieben hast - ist eine Abdeckung lediglich von oben. Und natürlich kein Bodenkontakt wie schon öfters hier geschrieben. Ich persönlich achte auch darauf, dass ich einen Lagerort wähle, wo ständig gute Durchlüftung bzw. eine leichte Brise weht - so trocknet das Holz optimal.👍
Solche Spezis haben wir hier auch: riesige Baumarktplane drüber, an den Seiten runtergeklappt bis fast zum Boden.🤦 Und obendrauf noch Eternit-Wellplatten.
Stimmt nur teilweise. Staunässe, Dauerregen,sogar Nebel erhöhen die Feuchtigkeit im Holz. Je länger die Nässe einwirkt desto tiefer dringt diese auch ein. Eine Abdeckung bei der Holzlagerung ist nicht unbedingt nötig, da in der Regel die Feuchtigkeit wieder verdunstet. Jedoch wird ohne Dach die Trocknung unnötig verlängert. Ein luftiger Standort mit Abdeckung ist die schnellste und ökologischste Weise zur Trocknung.
Einfacher erklärt : das Wasser was lange braucht um zu entweichen ist das sogenannte gebundene Wasser aus den Kanälen. Regenwasser im Holz gilt als ungebundenes Wasser und trocknet schnell ab
Ich mag Deinen Aussagen gern zustimmen: Auch ohne Abdeckung sind passable Holzfeuchten von 18% erreichbar. Ich habe mir jedoch zum Ziel gesetzt, noch weniger Wasser zu verdampfen und trockne überdacht auf 12%. Unabgedeckt bleibt zu beachten, daß Moos-, Pilz- und Pflanzenwachstum zunehmen und Holzmasse umwandeln in Humus😁
Hallo Sägebob, wie immer super verständlich erklärt. Was machst Du denn mit kleinen Holzresten die beim Spalten oder Sägen anfallen? Ich meine also wirklich klein/Größe Handfläche bis Zollstock-Größe. Sind als Anmachholz im Ofen super, wenn trocken. Habe ich auch immer am Lager mit verfeuert. Früher habe ich die immer in die Holzstapel in die Lücken zwischen die Holz-Scheite gesteckt oder wenn zu viel auch weggeworfen. Inzwischen habe ich ja aber gelernt, dies nicht mehr in die Lücken zu packen, damit die Luft besser zirkuliert. Ich habe davon immer büttenweise Reste, die aber in den Bütten schlecht bis gar nicht trocknen. Hast Du eine gute Idee? Ich hatte zuerst mal an eine IBC-Gitterbox gedacht. Lücken sind aber zu groß, bei normalem Kauf für den Zweck zu teuer und der Stellplatz denn ich dafür noch zur Verfügung hätte zu klein... Viele Grüße Maddin
@@SaegeBob ich persönlich finde die Erklärungen eher Inkompetent, ich mach im Jahr ca. 40fm Brennholz und muss trotzdem darauf achten das die zu verheizenden Festmeter für das Jahr trocken und luftig liegen.... klar die erste 12- 18 Monate sind egal.... 6 Monate vorher muss aber der Brennstoff für die folge Saison trocken vorgelagert werden
@@TheGarry0906 Das muss nicht unbedingt so sein. Wenn das Holz wirklich trocken ist (ca. 15-17%) dann schadet ein Schauer überhaupt nicht, auch ohne Abdeckung und vorausgesetzt nach dem Schauer fegt wieder einige Tage der Wind durch. Die Wirkung der Sonne ist fast nebensächlich. Ich habe aber auch schon sehr oft erlebt, dass trockenes Holz zuhause dann schlecht eingelagert wird. Da wird dann im Keller oder in der Garage das Holz an die Wand gepackt. Die nächste und übernächste Reihe gleich davor. Und von unten zieht die Feuchtigkeit hoch, die Wand ist auch eher klamm. Da hat dann das Holz nach 2 Monaten wieder über 20 %. Wenn man mal rumfragt, so haben 90 % der Holzheizer nicht mal ein einfaches Feuchte-Messgerät. Kostet nur 15 Euro, ist aber "nicht nötig". Der schlaue Eigenheimbesitzer wiegt das Holz einfach in der Hand und begutachtet: " Ist trocken".
Ich habe mir einen unterstand selbst gebaut,abgedeckt und und Türen davor. Habe so gebaut,dass überall Luft dran kommen kann. Ich musste es so machen da bei uns in der Gegend schon Holz geklaut wird. Habe 4 palleten genommen, rahmen drum herum und Dach drauf. Insgesamt 6 ster haben da Platz und war 1 Samstag arbeit. Seitdem ich es so lager werde ich von unserem schorni gefragt ob wir überhaupt noch mit dem Ofen heizen. Spricht für sich. Kaum Ablagerungen im Schornstein.
Das wird diesen und auch den nächsten Winter noch deutlich zunehmen. Bei uns auffem Dorf fährt die Polizei vermehrt im Außenbereich wo Holz liegt Streife.
@@Quodlibet100 ja kann man das tatsächlich schon Schrank nennen. Wobei es nur daran liegt, dass ich Angst habe mir klaut jemand holz. Ist ja mittlerweile schon Gang und gebe. Hab alle Türen mit Zahlen schlösser verriegelt und dabei ist da nur Holz drin und kein Gold...
@@Banana_Joe89 Hallo Wildsau, stell doch mal ein Foto von deinem Unterestand ein. Mit dem Holzklau geht es noch bei uns. An mein Holz kommt man nur nach kilometerlanger Fahrt dran, und muß zum Schluss mitten über meinen Hof zurück. Bisher wurden wir also verschont.
Moin moin , musst erstmal wieder ein Video von dir anschauen 😀. Also ich decke mein Brennholz nicht ab .Es wird bei uns an unserer Hausostwand luftig gelagert .Da der Regen ☔ eh nur von Westen kommt ,ist es durch die hohe Hauswand geschützt . Was ich auch mache ist das ich die Brennholz Scheite auch wenn sie mal nass geregnet sind trotzdem reinhole und im Wohnzimmer im Holzregal stapele . Bei der warmen Zimmertemperatur ist das innerhalb 1-2 Tage verdunstet und sorgt auch noch dafür, daß die Raumluft nicht zu trocken ist . Ich bin eh der Meinung, das man Brennholz von draußen nicht sofort in den Ofen stecken soll ,sondern das Holz auf Raumtemperatur bringen sollte . Ich habe den Eindruck das es besser anbrennt und generell besser brennt. Was die gespaltenen Meterstücke angeht ,habe ich für mich die Erfahrung gemacht, das ich lieber frisches Holz gleich auf länge säge. Ich säge alles mit der Motorsäge und bei trockener Buche ,Eiche zb. Rubbelt mir die Säge zu doll ,es geht schwerer und die Kette verschleißt eher . Das mit den Meterstücken ist sicher auch eine Alternative, wenn man weniger Fläche zum stapeln hat und dann wenn es trocken ist nach Bedarf ablängt. Aber wie immer zum Schluss: Das ist meine Meinung, es muss nicht die anderer sein 😃. Prima Video ,auch für den letzten sehr verständlich. Bis demnächst.
vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Ich mache es bisher auch so und säge mein Holz gleich auf die passende Ofenlänge. Wobei ich derzeit auch eine andere Variante ausprobiere, dazu folgt bald ein Video.
Super , freue ich mich drauf 😀. Abschließend nochmal: Wer bei den heißen Sommern sein Holz nicht trocken bekommt ,dann weiß ich auch nicht . Anfang März arbeite ich die frischen Buchen Polter auf und ab Oktober landet das Holz bei mir mit einer Restfeuchte von 16 bis 19 % in den Ofen je nach dicke der Scheite . Na gut 👍, dann angenehme Vorweihnachtszeit mit einem warmen gemütlichen Kaminofen !! Solange wir es noch genießen können und dürfen . Die EU wird sich schon was einfallen lassen ,das auch das kurz oder lang vorbei sein wird . Grüße 😀
Prima Video...... Ich erkläre das immer so..... Der Baum der durch einen Sturm im Wald oder auf der Wiese umgefallen ist und liegen gelassen wird, da ist das Holz nach 2 Jahren auch trocken obwohl er Wind und Wetter ausgesetzt war . Wie du es richtig sagst der Trocknungs Prozeß beginnt und ist nicht aufzuhalten.
Ich lagere das Holz in Meterstapeln in Kreuzschichtweise bei einzelnen Stapeln und am Stapelende und Längsschichtweise in der Mitte des Stapels. Abgedeckt sind die Stapel mit einer Bau-PE-Folie, die ca. 20 cm überlappend ist und angetackert wird. Als Beschwerung lege ich ca. Aller 80cm ein schweres Holzscheit oben auf die Folie. Dieses Konstruktion ist sturmsicher.
So genau stapel ich mein Holz auch mit gutem Ergebnis. Die Planen halten allerdings nur 1 bis 2 Jahre, dann zerflättern sie durch UV Belastungen. Seit einiger Zeit benutze ich Teichfolie. Ist zwar teurer aber hält länger.
Gutes Video! Ne Plane schadet nicht unbedingt, darf aber nicht zu dicht auf dem Brennholz liegen. Nehme da Abstandshölzer und die Seiten müssen offen bleiben das der Wind durch kann. Einzig bei uralten Balken und Brettern vom Abriss sollte man etwas mehr auf Schutz achten.
Ich mache seit 45 Jahren Brennholz, jedes Jahr 20 Meter. Noch nie habe ich Abstandhalter für die Planen benutzt und trotzdem nie Probleme beim trocknen gehabt, auch keine Schimmelbildung. Mein Holz lagert 2 Jahr ( gespaltene Meterstücke) im Freien, dann wird es auf der Wippkreissäge ofenfertig geschnitten und ca. 1 Jahr im Holzschuppen gelagert. Laut Schornsteinfeger sieht mein Kamin nach professioneller Verbrennung aus. Die Seiten der Stapel sind natürlich nicht zugedeckt.
Ich lasse immer 1m Scheite kommen, säge die auf 50cm und stapel die durchaus auch paar Jahre am Haus....ähnlich wie 1m Scheite. Oben drauf klemme ich nur Müllsäcke (70cm x 100cm) mit Holzscheiten fest, das langt auch. Später werden das 25cm Scheite und werden dann richtig trocken unter Lichtplatten als verbrennfertig gelagert.
schönes Video. Getrocknetes Holz nimmt Wasser definitiv nicht mehr so stark auf als frisch geschlagenes. Allerdings hatte ich letzte Woche doch erstaunliche Erfahrungen machen dürfen. Im Sommer lag in unserem Wald sehr trockenes Käferholz dass durch die langanhaltende Sommerhitze vollständig trocken war. Leider konnte ich es aus Zeitgründen erst letzte Woche aus dem Bestand holen und nach 4 Wochen Regenwetter war es bleischwer, nahezu wie frisch gefällt. Ich bin gespannt wie schnell es das Wasser wieder abgibt.
Bei Fichte konnte ich beobachten am Stammholz dass es am äußersten Rand durch Regen oder Lagerung im Matsch durchaus viel Wasser wieder aufnimmt. So 4 bis 5 cm vom Rand hin zum Zentrum sind da richtig nass, aber der Kern und das Umliegende, also 70 Prozent vom Reststamm sind echt trocken, egal wie lange das schon im Nassen und Regen lag. Du hast da echt schöne Brennholzlager. Brennholz ist einfach das Beste. Sagte sogar schon Einstein - Man sieht sofort beim Hacken sein Ergebnis. Flotti Karotti
Vielen Dank für die Info! *Eine Frage:* Kann man Brennholz auch auf Steinplatten lagern? Es hätte dann zwar keinen Bodenkontakt, aber es käme von unten halt auch keine Luft dran. Ich frage, da ich keine Paletten o.ä. habe, dafür aber eine Menge alter Terrassenplatten. Danke🙂
Ich würde das nicht machen. Es bildet sich auf jeden Fall Feuchtigkeit, die vom Wind nicht beseitigt wird. Mach doch kleine Stapel von deinen Platten und dann das Holz drauf. Oder einfach dünne Holzstangen zunächst quer legen und darauf die Scheite stapeln.
und wieder ein großartiges Video! Nur, ich stehe mir gerade selber auf der Leitung: Brennholz darf nass werden, aber Du baust trotzdem ein Dach über Deine Lege... Bist Du bitte so nett und erklärst mir das noch kurz? Abo habe ich schon und like natürlich jedes Deiner Videos, das ich mir anschaue - das ist doch selbstverständlich
vielen Dank für das Abo. Gerne kläre ich dich auf. Brennholz kann nass werden, aber für eine zügige Trocknung ist ein Dach von Vorteil. Zumindest dann, wenn man Scheitholz auf Ofenlänge in mehreren Lagen hintereinander trocknet.
Ich bin der Meinung, das Holz darf ruhig naß werden. Aber es darf dann nicht sofort in den Ofen wandern. Es braucht erst wieder eine Zeit der Belüftung. Da reichen vielleicht schon 2 windige Tage. Schaff dir für 15 Euro ein Holzfeuchtemessgerät an (im Baumarkt) und du kannst das gut kontrollieren.
Halb halb , sonniger Platz mit Wind ja solala . Das Holz sollte zu der Saison schon gut oder besser ( im Schuppen , Haus liegen ) . Egal wie , jeder versucht es so trocken wie möglich in den Ofen zu bringen . Jeder hat halt andere Möglichkeiten...Gerade im Moment sind meine Meterscheite klamm , die abgedeckt aussen liegen .
Ich hab auch mit Rundmieten gute Erfahrungen gemacht,die müsssen auch nicht zugedeckt werden,sind schnell gepackt und wenn ich sie unmittelbar auf dem Boden staple,wird ganz unten vielleicht ein ganz kleiner Teil morsch,aber wirkliich nur ein paar Stücke.
@@frank19320 Mit der Zweigamierung kannst du die Rundmieten viel höher bauen. Dann hast du prozentual eine wesentlich geringere Bodenberührung, also vergammeltes Holz. Auch die Wahrscheinlichkeit, daß Regenwasser überhaupt bis unten durchdringt, wenn du die Miete nicht abdeckst, ist geringer. Aber mit der Höhe steigt der Druck nach Aussen, also die Einsturzgefahr, was du über die Amierung durch Zweige ausgleichen kannst.
Jetzt nimmt sich mal bitte jeder ein Stück trockenes Brennholz vom Stapel, wiegt das gute Stück und legt es anschließend für eine Woche auf die matschige Wiese oder wie im Video in einen Speißkübel gefüllt mit Wasser. Nach der Woche wieder auf die Wage damit und hier die Ergebnisse posten.
Mein Holz schimmelt. Es ist auf der Südseite gestapelt. Nur ein Dach drüber mit 10cm Abstand. Alle Seiten sind offen. Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll um den Schimmel los zu werden..... ist frisch geschnittenes Holz von diesem Jahr.
@@DK-rw3le wenn das Holz ausreichend Luft bekommt, dann kannst du erst einmal abwarten. Der Schimmel sollte von alleine verschwinden. Wenn nicht, dann melden dich nochmals.
Ich hab gehört, dass Eiche ein Jahr ohne Abdeckung gelagert werden soll, weil sich dann die Gerbsäure vom Regen auswäscht . Erst danach soll es abgedeckt werden.
Frisch geschlagenen Holz Spalten und 2 Jahre im freien ohne Dach lagern und im Übergang von 2. Zum 3. Jahr unter einem Dach lagern. Danach gut heiz und schön warm.
@@SaegeBob Hat mein groß Vater so gemacht und ich nicht anders. Ich habe auch etwas andere Bedingungen fürs Holz machen. Pro Jahr plus minus 5 Raummeter
Na bei mir reicht Nebel im Winter. Falls ich das trockene Holz aus der Garage hole Und sofort verbrenne Verbrennt das Holz stickig Das richt man auch in der Wohnung.
liegt das nicht eher am Nebel der den Kamin quasi verstopft und den Rauch drückt/den Zug verschlechtert? Dem Holz dürfte Nebel ja nix ausmachen, schon gar nicht inner Garage.
Ich erlaube mir folgende Ergänzungen: 1. Das Wasser steigt in den Längsfasern wegenxder so genannten "Kapilarwirkung" auf. 2. Im abgeschnittenen Holz schließen sich die Kapillaren durch Bildung von Lingnin. 3. Bei solchen Videos sollte man den störenden Autobahnlärm vermeiden.
Danke sehr gut geklärt bei mir das Holz wird in IBC Gitterboxen gelagert und wird nicht zugedeckt mit Folie damit befindet sich keine Ungeziefer und Wespennest oder Vogelnest Gruß aus Haßloch
Das kappen eines Baumes heist nicht das er Feuchtigkeit verliert Die kapielarkräfte hat der Baum weiterhin das heist die Stirnseite zieht immer wieder wasser wenns feucht drausen ist zieht das Stück holz feuchtigkeit immer und immer wieder bis es in Offen kommt!!!!!
Einem Freund von mir ist ein Teil seines Brennholzes mehr oder weniger weggefault weil es nicht abgedeckt war. Daneben war sein anderer, abgedeckter Holzstapel...der war nicht verfault. Von daher fällt es mir ein wenig schwer diesem Video Glauben zu schenken... 🤔
Im Video geht es mir darum, dass es nicht schlimm ist, wenn das Holz einmal bzw. für eine kurze Zeit nass wird und danach wieder abtrocknen kann. Das Holz deines Freundes war vermutlich einer dauerhaften Nässe ausgesetzt und keine ausreichende Luftzirkulation war gegeben. Ist aber nur eine Vermutung.
Hallo, wenn Du hier etwas zu Besten gibst solltest Du die Fachbegriffe studieren, z:B. Tracheiden , Tracheen, sorry Wasserschlauch passt nicht wirklich
wie bereits vor der Erklärung beschrieben, wollte ich es auf sehr einfache Weise erklären. Natürlich hätte ich an diesen Stellen auch mit Fachbegriffen um mich werfen können, was ich aber nicht wollte.
WOW---super erklärt---jetzt hab ich keine Angst mehr vor dem Regen 😄
Freut mich.
Gut erklärt 👍🏼 Ich habe keine Panik, wenns mal nass wird, aber je trockener die Lagerung, desto schneller gehts halt.
Genau 👍
Top erklärt! Ich mag deinen Kanal, du erklärst Dinge für jeden verständlich und mit einfachen Mitteln ohne großen schick schnack. Ich wünsche dir mehr Abonnenten! Grüße
vielen Dank für dein Lob, freut mich sehr.
Absolut immer kommentieren hier dann wird es auch mehr Leuten vorgeschlagen die so ähnlich ticken wie wir 🎉
Das war wieder ein informatives und nützliches Video, danke! Was man beim Holzstapeln aber unbedingt vermeiden sollte, ist Bodenkontakt. Denn ständige Feuchtigkeit und Nässe von unten trocknet ja nie ab. Dann werden die unteren Scheite morsch. Der Wind sollte durch einen Holzstapel wirklich auch von unten durchfegen können.🌿
Genau so ist es!
Das sollte eigentlich jedem klar sein daß unbehandeltes Holz mit Erdkontakt zu gammeln anfängt. Ich würde Einwegpaletten drunterpacken um die Kontaktfläche zu minimieren und für Luft von unten zu sorgen. Die gammeln dann natürlich auch, aber dat juhte Brennholz ist besser aufgehoben.
Hat er doch im Video gesagt.. 🤔
@@kallegrabowski8972 wenn man die Palletten aber noch auf Pflastersteine oder Betonplatten/Fliesen stellt, ist auch die Palette geschützt
So hatte ich mir das laienhaft selber schon gedacht. Dank Deines Videos habe ich jetzt Gewissheit.
Das freut mich!
Hallo Bob
wieder Prima erklärt.
Habe auch gespaltenes Meterholz im Wald sitzen da ich am Haus nicht soviel Platz habe.
Grundsätzlich darf bei uns hier in BAWÜ Holz im Wald gelagert werden jedoch darf es nicht zugedeckt werden, da in der Vergangenheit die "Schwarzen Schafe" Planen Teerpappe u.Ä.zurückgelassen haben oder auch farbige Folien verwendet haben was im Wald einfach keinen schönen Eindruck hinterlässt. Schade dass alle für wenige büßen müssen.
Nehme die letzten 2,3 Lagen minderwertiges Holz dass ich später im Wald belasse. Durch Schnee Regen und nasses Laub kann oben schon ein bißchen was vergammeln, aber das darunter top.
LG Wolfgang
Hallo Wolfgang, besten Dank für deinen Erfahrungsbericht 👍.
Danke für das Video! Sehr gut erklärt. 👍 Ich sehe oft Holzstapel, die beinahe komplett eingepackt wurden. Da "verstockt" das Holz extrem schnell. Besser - wie Du beschrieben hast - ist eine Abdeckung lediglich von oben. Und natürlich kein Bodenkontakt wie schon öfters hier geschrieben. Ich persönlich achte auch darauf, dass ich einen Lagerort wähle, wo ständig gute Durchlüftung bzw. eine leichte Brise weht - so trocknet das Holz optimal.👍
Danke für das Lob!
Solche Spezis haben wir hier auch: riesige Baumarktplane drüber, an den Seiten runtergeklappt bis fast zum Boden.🤦 Und obendrauf noch Eternit-Wellplatten.
Danke,sie Bob. Schön erklärt.
Danke für das Lob!
Stimmt nur teilweise. Staunässe, Dauerregen,sogar Nebel erhöhen die Feuchtigkeit im Holz. Je länger die Nässe einwirkt desto tiefer dringt diese auch ein.
Eine Abdeckung bei der Holzlagerung ist nicht unbedingt nötig, da in der Regel die Feuchtigkeit wieder verdunstet. Jedoch wird ohne Dach die Trocknung unnötig verlängert. Ein luftiger Standort mit Abdeckung ist die schnellste und ökologischste Weise zur Trocknung.
habe ich ja auch so erklärt. Wobei diese Feuchtigkeit wieder entweicht.
Sehr schön und vielen Dank für die Info. Wieder sehr gut erklärt und ein Tolles Video!
Sehr gerne!
Einfacher erklärt : das Wasser was lange braucht um zu entweichen ist das sogenannte gebundene Wasser aus den Kanälen. Regenwasser im Holz gilt als ungebundenes Wasser und trocknet schnell ab
genau so ist es.
Ich mag Deinen Aussagen gern zustimmen: Auch ohne Abdeckung sind passable Holzfeuchten von 18% erreichbar.
Ich habe mir jedoch zum Ziel gesetzt, noch weniger Wasser zu verdampfen und trockne überdacht auf 12%.
Unabgedeckt bleibt zu beachten, daß Moos-, Pilz- und Pflanzenwachstum zunehmen und Holzmasse umwandeln in Humus😁
Genau dann ist eine Abdeckung gut, wenn die Restfeuchte noch mehr sinken soll.
Super erklärt perfekt gemacht
Freut mich, danke!
Hallo Sägebob,
wie immer super verständlich erklärt. Was machst Du denn mit kleinen Holzresten die beim Spalten oder Sägen anfallen? Ich meine also wirklich klein/Größe Handfläche bis Zollstock-Größe. Sind als Anmachholz im Ofen super, wenn trocken. Habe ich auch immer am Lager mit verfeuert. Früher habe ich die immer in die Holzstapel in die Lücken zwischen die Holz-Scheite gesteckt oder wenn zu viel auch weggeworfen. Inzwischen habe ich ja aber gelernt, dies nicht mehr in die Lücken zu packen, damit die Luft besser zirkuliert. Ich habe davon immer büttenweise Reste, die aber in den Bütten schlecht bis gar nicht trocknen. Hast Du eine gute Idee? Ich hatte zuerst mal an eine IBC-Gitterbox gedacht. Lücken sind aber zu groß, bei normalem Kauf für den Zweck zu teuer und der Stellplatz denn ich dafür noch zur Verfügung hätte zu klein...
Viele Grüße
Maddin
Ich nehme hierfür alte stabile Holzkisten. Wenn du diese mit Stalldraht auskleidest, dann fällt nichts heraus.
Vielen Dank - wieder etwas dazu gelernt. Gut und verständlich erklärt ! 🙂
Das freut mich!
@@SaegeBob ich persönlich finde die Erklärungen eher Inkompetent, ich mach im Jahr ca. 40fm Brennholz und muss trotzdem darauf achten das die zu verheizenden Festmeter für das Jahr trocken und luftig liegen.... klar die erste 12- 18 Monate sind egal.... 6 Monate vorher muss aber der Brennstoff für die folge Saison trocken vorgelagert werden
@@TheGarry0906 Das muss nicht unbedingt so sein. Wenn das Holz wirklich trocken ist (ca. 15-17%) dann schadet ein Schauer überhaupt nicht, auch ohne Abdeckung und vorausgesetzt nach dem Schauer fegt wieder einige Tage der Wind durch. Die Wirkung der Sonne ist fast nebensächlich.
Ich habe aber auch schon sehr oft erlebt, dass trockenes Holz zuhause dann schlecht eingelagert wird. Da wird dann im Keller oder in der Garage das Holz an die Wand gepackt. Die nächste und übernächste Reihe gleich davor. Und von unten zieht die Feuchtigkeit hoch, die Wand ist auch eher klamm. Da hat dann das Holz nach 2 Monaten wieder über 20 %. Wenn man mal rumfragt, so haben 90 % der Holzheizer nicht mal ein einfaches Feuchte-Messgerät. Kostet nur 15 Euro, ist aber "nicht nötig". Der schlaue Eigenheimbesitzer wiegt das Holz einfach in der Hand und begutachtet: " Ist trocken".
Ich habe mir einen unterstand selbst gebaut,abgedeckt und und Türen davor. Habe so gebaut,dass überall Luft dran kommen kann. Ich musste es so machen da bei uns in der Gegend schon Holz geklaut wird. Habe 4 palleten genommen, rahmen drum herum und Dach drauf. Insgesamt 6 ster haben da Platz und war 1 Samstag arbeit. Seitdem ich es so lager werde ich von unserem schorni gefragt ob wir überhaupt noch mit dem Ofen heizen. Spricht für sich. Kaum Ablagerungen im Schornstein.
Sehr gut 👍
Das wird diesen und auch den nächsten Winter noch deutlich zunehmen. Bei uns auffem Dorf fährt die Polizei vermehrt im Außenbereich wo Holz liegt Streife.
Wenn du einen Unterstand mit Türen davor gebaut hast, bist du ja fast bei meinem "Holzschrank". Siehe hier: th-cam.com/video/zPP9nWqc_U4/w-d-xo.html
@@Quodlibet100 ja kann man das tatsächlich schon Schrank nennen. Wobei es nur daran liegt, dass ich Angst habe mir klaut jemand holz. Ist ja mittlerweile schon Gang und gebe. Hab alle Türen mit Zahlen schlösser verriegelt und dabei ist da nur Holz drin und kein Gold...
@@Banana_Joe89 Hallo Wildsau, stell doch mal ein Foto von deinem Unterestand ein. Mit dem Holzklau geht es noch bei uns. An mein Holz kommt man nur nach kilometerlanger Fahrt dran, und muß zum Schluss mitten über meinen Hof zurück. Bisher wurden wir also verschont.
Moin moin , musst erstmal wieder ein Video von dir anschauen 😀.
Also ich decke mein Brennholz nicht ab .Es wird bei uns an unserer Hausostwand luftig gelagert .Da der Regen ☔ eh nur von Westen kommt ,ist es durch die hohe Hauswand geschützt . Was ich auch mache ist das ich die Brennholz Scheite auch wenn sie mal nass geregnet sind trotzdem reinhole und im Wohnzimmer im Holzregal stapele . Bei der warmen Zimmertemperatur ist das innerhalb 1-2 Tage verdunstet und sorgt auch noch dafür, daß die Raumluft nicht zu trocken ist . Ich bin eh der Meinung, das man Brennholz von draußen nicht sofort in den Ofen stecken soll ,sondern das Holz auf Raumtemperatur bringen sollte . Ich habe den Eindruck das es besser anbrennt und generell besser brennt. Was die gespaltenen Meterstücke angeht ,habe ich für mich die Erfahrung gemacht, das ich lieber frisches Holz gleich auf länge säge. Ich säge alles mit der Motorsäge und bei trockener Buche ,Eiche zb. Rubbelt mir die Säge zu doll ,es geht schwerer und die Kette verschleißt eher . Das mit den Meterstücken ist sicher auch eine Alternative, wenn man weniger Fläche zum stapeln hat und dann wenn es trocken ist nach Bedarf ablängt. Aber wie immer zum Schluss: Das ist meine Meinung, es muss nicht die anderer sein 😃. Prima Video ,auch für den letzten sehr verständlich. Bis demnächst.
vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Ich mache es bisher auch so und säge mein Holz gleich auf die passende Ofenlänge. Wobei ich derzeit auch eine andere Variante ausprobiere, dazu folgt bald ein Video.
Super , freue ich mich drauf 😀. Abschließend nochmal: Wer bei den heißen Sommern sein Holz nicht trocken bekommt ,dann weiß ich auch nicht . Anfang März arbeite ich die frischen Buchen Polter auf und ab Oktober landet das Holz bei mir mit einer Restfeuchte von 16 bis 19 % in den Ofen je nach dicke der Scheite . Na gut 👍, dann angenehme Vorweihnachtszeit mit einem warmen gemütlichen Kaminofen !! Solange wir es noch genießen können und dürfen . Die EU wird sich schon was einfallen lassen ,das auch das kurz oder lang vorbei sein wird . Grüße 😀
Prima Video......
Ich erkläre das immer so.....
Der Baum der durch einen Sturm im Wald
oder auf der Wiese umgefallen ist und liegen gelassen wird, da ist das Holz nach 2 Jahren auch trocken obwohl er Wind und Wetter ausgesetzt war .
Wie du es richtig sagst der Trocknungs Prozeß beginnt und ist nicht aufzuhalten.
genau daran habe ich auch immer gedacht.
Na ja , außer Buche die ist in der Zeit schon halb verfault
Meine Erfahrung deckt sich mit deinen Ausführungen.
vielen Dank.
Ich lagere das Holz in Meterstapeln in Kreuzschichtweise bei einzelnen Stapeln und am Stapelende und Längsschichtweise in der Mitte des Stapels. Abgedeckt sind die Stapel mit einer Bau-PE-Folie, die ca. 20 cm überlappend ist und angetackert wird. Als Beschwerung lege ich ca. Aller 80cm ein schweres Holzscheit oben auf die Folie. Dieses Konstruktion ist sturmsicher.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht mit den Meterstapeln. Welche Erfahrungen hast du mit der Haltbarkeit der Planen gemacht?
Ja, dass ist genau das richtige 👍
So genau stapel ich mein Holz auch mit gutem Ergebnis. Die Planen halten allerdings nur 1 bis 2 Jahre, dann zerflättern sie durch UV Belastungen. Seit einiger Zeit benutze ich Teichfolie. Ist zwar teurer aber hält länger.
Gutes Video! Ne Plane schadet nicht unbedingt, darf aber nicht zu dicht auf dem Brennholz liegen. Nehme da Abstandshölzer und die Seiten müssen offen bleiben das der Wind durch kann. Einzig bei uralten Balken und Brettern vom Abriss sollte man etwas mehr auf Schutz achten.
da stimme ich dir zu.
Ich mache seit 45 Jahren Brennholz, jedes Jahr 20 Meter. Noch nie habe ich Abstandhalter für die Planen benutzt und trotzdem nie Probleme beim trocknen gehabt, auch keine Schimmelbildung. Mein Holz lagert 2 Jahr ( gespaltene Meterstücke) im Freien, dann wird es auf der Wippkreissäge ofenfertig geschnitten und ca. 1 Jahr im Holzschuppen gelagert. Laut Schornsteinfeger sieht mein Kamin nach professioneller Verbrennung aus. Die Seiten der Stapel sind natürlich nicht zugedeckt.
Sehr schön erklärt und super nett
Danke für das Lob.
Ich lasse immer 1m Scheite kommen, säge die auf 50cm und stapel die durchaus auch paar Jahre am Haus....ähnlich wie 1m Scheite. Oben drauf klemme ich nur Müllsäcke (70cm x 100cm) mit Holzscheiten fest, das langt auch. Später werden das 25cm Scheite und werden dann richtig trocken unter Lichtplatten als verbrennfertig gelagert.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
schönes Video. Getrocknetes Holz nimmt Wasser definitiv nicht mehr so stark auf als frisch geschlagenes. Allerdings hatte ich letzte Woche doch erstaunliche Erfahrungen machen dürfen. Im Sommer lag in unserem Wald sehr trockenes Käferholz dass durch die langanhaltende Sommerhitze vollständig trocken war. Leider konnte ich es aus Zeitgründen erst letzte Woche aus dem Bestand holen und nach 4 Wochen Regenwetter war es bleischwer, nahezu wie frisch gefällt. Ich bin gespannt wie schnell es das Wasser wieder abgibt.
dies kannst du ja mal beobachten und deine weiteren Erfahrungen dazu schildern.
Bestimmt lagen die Stämme im Wald mit Bodenkontakt. Das ist ein Fehler. Bei der Lagerung sollte mindestens 10 cm Luft unterhalb des Holzes sein.
1a top erklärt einfach und korrekt 👍👍👍
Vielen Dank 👍
sehr schön erklärt
Vielen Dank
Wie lange braucht das Ofenfertige Holz zum trocknen, wenn es drauf geregnet hat um wieder die vorherige Restfeuchte zu haben?
Dies geht sehr schnell. Zumal der kurzfristige Regen kaum eine Auswirkung auf die Restfeuchte hat.
Top erklärt.
Gruß Peter
Dankeschön 👍
Bei Fichte konnte ich beobachten am Stammholz dass es am äußersten Rand durch Regen oder Lagerung im Matsch durchaus viel Wasser wieder aufnimmt. So 4 bis 5 cm vom Rand hin zum Zentrum sind da richtig nass, aber der Kern und das Umliegende, also 70 Prozent vom Reststamm sind echt trocken, egal wie lange das schon im Nassen und Regen lag.
Du hast da echt schöne Brennholzlager. Brennholz ist einfach das Beste. Sagte sogar schon Einstein - Man sieht sofort beim Hacken sein Ergebnis. Flotti Karotti
Diese Beobachtung konnte ich bei Fichte auch schon machen.
Vielen Dank für die Info!
*Eine Frage:* Kann man Brennholz auch auf Steinplatten lagern? Es hätte dann zwar keinen Bodenkontakt, aber es käme von unten halt auch keine Luft dran. Ich frage, da ich keine Paletten o.ä. habe, dafür aber eine Menge alter Terrassenplatten. Danke🙂
die kannst du auch verwenden, wenn keine Feuchtigkeit dran gelangt.
Ich würde das nicht machen. Es bildet sich auf jeden Fall Feuchtigkeit, die vom Wind nicht beseitigt wird. Mach doch kleine Stapel von deinen Platten und dann das Holz drauf. Oder einfach dünne Holzstangen zunächst quer legen und darauf die Scheite stapeln.
und wieder ein großartiges Video! Nur, ich stehe mir gerade selber auf der Leitung: Brennholz darf nass werden, aber Du baust trotzdem ein Dach über Deine Lege... Bist Du bitte so nett und erklärst mir das noch kurz? Abo habe ich schon und like natürlich jedes Deiner Videos, das ich mir anschaue - das ist doch selbstverständlich
vielen Dank für das Abo. Gerne kläre ich dich auf. Brennholz kann nass werden, aber für eine zügige Trocknung ist ein Dach von Vorteil. Zumindest dann, wenn man Scheitholz auf Ofenlänge in mehreren Lagen hintereinander trocknet.
@@SaegeBob großartig - vielen Dank - jetzt hab ichs auch geschnackelt
Ich bin der Meinung, das Holz darf ruhig naß werden. Aber es darf dann nicht sofort in den Ofen wandern. Es braucht erst wieder eine Zeit der Belüftung. Da reichen vielleicht schon 2 windige Tage. Schaff dir für 15 Euro ein Holzfeuchtemessgerät an (im Baumarkt) und du kannst das gut kontrollieren.
Halb halb , sonniger Platz mit Wind ja solala . Das Holz sollte zu der Saison schon gut oder besser ( im Schuppen , Haus liegen ) . Egal wie , jeder versucht es so trocken wie möglich in den Ofen zu bringen . Jeder hat halt andere Möglichkeiten...Gerade im Moment sind meine Meterscheite klamm , die abgedeckt aussen liegen .
Richtig. Die Art der Trocknung ist von Standort zu Standort unterschiedlich.
Kannst du ein Video zu Kraftstoff machen.
kann ich machen. Zum Selbstgemisch und Sonderkraftstoff?
Ich hab auch mit Rundmieten gute Erfahrungen gemacht,die müsssen auch nicht zugedeckt werden,sind schnell gepackt und wenn ich sie unmittelbar auf dem Boden staple,wird ganz unten vielleicht ein ganz kleiner Teil morsch,aber wirkliich nur ein paar Stücke.
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht mit der Rundmiete. Bei der morschen Lage kann ich dir zustimmen, meist sind es ein oder zwei dünne Lagen.
Bei den Rundmieten mußt du halt Zweige mit rein legen, damit es dir die Umrandung nicht nach Außen weg drückt.
@@manusvonalles Möglich.Ich hab das nie gemacht,wäre aber vielleicht hilfreich.
@@frank19320 Mit der Zweigamierung kannst du die Rundmieten viel höher bauen. Dann hast du prozentual eine wesentlich geringere Bodenberührung, also vergammeltes Holz. Auch die Wahrscheinlichkeit, daß Regenwasser überhaupt bis unten durchdringt, wenn du die Miete nicht abdeckst, ist geringer. Aber mit der Höhe steigt der Druck nach Aussen, also die Einsturzgefahr, was du über die Amierung durch Zweige ausgleichen kannst.
@@manusvonalles Wie hoch machst Du die Mieten denn? Ich allerhöchstens 2,50 m,da ich nur 1,80 groß bin.
Jetzt nimmt sich mal bitte jeder ein Stück trockenes Brennholz vom Stapel, wiegt das gute Stück und legt es anschließend für eine Woche auf die matschige Wiese oder wie im Video in einen Speißkübel gefüllt mit Wasser. Nach der Woche wieder auf die Wage damit und hier die Ergebnisse posten.
soll ich dazu ein Video machen?
@@SaegeBob Gute Idee! Am besten mit Buchenholz. Und anschließend ein Feuerchen wäre schön.
@@SaegeBob nicht nötig, wir kennen alle das Ergebnis 😉
@@kallegrabowski8972 bin schon dabei 🙂
@@SaegeBob Wann kommt das video?
sehr gut erklärt, Abo ist raus ! Gut schnitt aus Bayern.
Danke für das Lob und vielen Dank für das Abo.
20 bis 30 Prozent Restwasser hat mein Brennholz es brennt so langsam runter 🎉Nuss und Kirschholz sind auch für Holzofen geeignet.
👍
Alles sehr gut, aber es ist das Blätterdach und nicht die Wurzeln die den Wasserstrom am laufen halten.
die Kombination. Aber zur einfachen Vorstellung habe ich es anhand der Wurzel und des Schlauches erklärt.
Darf schon muss aber halt auch wieder trocknen. Also für genügend Luftzufuhr sorgen.
genau, die Luftzufuhr ist sehr wichtig.
Mein Holz schimmelt. Es ist auf der Südseite gestapelt. Nur ein Dach drüber mit 10cm Abstand. Alle Seiten sind offen. Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll um den Schimmel los zu werden..... ist frisch geschnittenes Holz von diesem Jahr.
handelt es sich um weißen Schimmel an den Schnittstellen?
@@SaegeBob um günen Schimmel an den Schnittstellen..es fing an zu schimmeln im Oktober.
@@DK-rw3le wenn das Holz ausreichend Luft bekommt, dann kannst du erst einmal abwarten. Der Schimmel sollte von alleine verschwinden. Wenn nicht, dann melden dich nochmals.
@@SaegeBob ok. Dankeschön.
Ich hab gehört, dass Eiche ein Jahr ohne Abdeckung gelagert werden soll, weil sich dann die Gerbsäure vom Regen auswäscht . Erst danach soll es abgedeckt werden.
Die Gerbsäure regnet dann ab, aber ich habe mir über diese noch nie Gedanken gemacht.
Ich hatte den Fehler gemacht, die Stapel mit einer Plane einzuhüllen. Jetzt habe ich Schimmelansätze am Holz. Kann ich das Holz noch retten?
Oftmals reicht eine gute Belüftung nach wenigen Tagen aus oder auch das nochmalige Spalten.
Unter Planen schwitzt das Holz und schimmelt und setzt Pilze an.
Keine Plasteplanen.
Luft muss ran .
Also kann ich mir eine Wand hinten sparen?
Könntest du dir sparen. Die Scheite sollte nur nicht rausfallen können.
Frisch geschlagenen Holz Spalten und 2 Jahre im freien ohne Dach lagern und im Übergang von 2. Zum 3. Jahr unter einem Dach lagern. Danach gut heiz und schön warm.
so geht es auch.
@@SaegeBob Hat mein groß Vater so gemacht und ich nicht anders. Ich habe auch etwas andere Bedingungen fürs Holz machen. Pro Jahr plus minus 5 Raummeter
So mache ich das schon seid Jahrzenten absulud richtig,,,
sehr gut und da konntest du auch viele Erfahrungen sammeln.
Na bei mir reicht Nebel im Winter.
Falls ich das trockene Holz aus der Garage hole
Und sofort verbrenne
Verbrennt das Holz stickig
Das richt man auch in der Wohnung.
kann eine Auswirkung haben.
liegt das nicht eher am Nebel der den Kamin quasi verstopft und den Rauch drückt/den Zug verschlechtert?
Dem Holz dürfte Nebel ja nix ausmachen, schon gar nicht inner Garage.
Ich erlaube mir folgende Ergänzungen:
1. Das Wasser steigt in den Längsfasern wegenxder so genannten "Kapilarwirkung" auf.
2. Im abgeschnittenen Holz schließen sich die Kapillaren durch Bildung von Lingnin.
3. Bei solchen Videos sollte man den störenden Autobahnlärm vermeiden.
so lässt es sich auch erklären.
Danke sehr gut geklärt bei mir das Holz wird in IBC Gitterboxen gelagert und wird nicht zugedeckt mit Folie damit befindet sich keine Ungeziefer und Wespennest oder Vogelnest Gruß aus Haßloch
Das freut mich 👍
again what learned 👍😁
freut mich.
Bekommen die Bäume eine Rechnung vom Wasserwerk 😄
die bekommen das Wasser kostenlos ;-)
Brennholz sollte nicht nass werden, sonst gibt es Ärger mit dem Schornsteinfeger.
Nur wenn die Restfeuchte zu hoch ist.
Und was verbrennen sie in dein kaminofen
Fichte, Kiefer, Buche, Eiche, Esche, Weide, Haselnuss, Ahorn sowie Birke.
Hast du in deiner Werkstatt auch ein sofa
@@kevinbohm2270 habe ich und einen Sessel.
Und sie gucken immer das Feuer zu
@@SaegeBob Antworten ich habe noch mehr Fragen
Wenn Holz im Wasser liegt, saugt es sich sehr wohl mit Wasser voll
es dauert aber eine ganze Weile.
richtig, über die Schnittfläche bzw. die offenen Fasern.
Merkt man auch beim Streichen wie das Holz dort die Farbe regelrecht einsaugt.
Das kappen eines Baumes heist nicht das er Feuchtigkeit verliert Die kapielarkräfte hat der Baum weiterhin das heist die Stirnseite zieht immer wieder wasser wenns feucht drausen ist zieht das Stück holz feuchtigkeit immer und immer wieder bis es in Offen kommt!!!!!
Aber nur minimal.
Einem Freund von mir ist ein Teil seines Brennholzes mehr oder weniger weggefault weil es nicht abgedeckt war.
Daneben war sein anderer, abgedeckter Holzstapel...der war nicht verfault.
Von daher fällt es mir ein wenig schwer diesem Video Glauben zu schenken...
🤔
Im Video geht es mir darum, dass es nicht schlimm ist, wenn das Holz einmal bzw. für eine kurze Zeit nass wird und danach wieder abtrocknen kann. Das Holz deines Freundes war vermutlich einer dauerhaften Nässe ausgesetzt und keine ausreichende Luftzirkulation war gegeben. Ist aber nur eine Vermutung.
Hallo, wenn Du hier etwas zu Besten gibst solltest Du die Fachbegriffe studieren, z:B. Tracheiden , Tracheen, sorry Wasserschlauch passt nicht wirklich
wie bereits vor der Erklärung beschrieben, wollte ich es auf sehr einfache Weise erklären. Natürlich hätte ich an diesen Stellen auch mit Fachbegriffen um mich werfen können, was ich aber nicht wollte.