Hirnforscher mit provokanter These zur Kindererziehung | Die grÃķÃten Fehler ð§
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![[UNCUT] āļāļąāļāļĢāļąāļāļŦāđāļ§āļāļāļīāļāļĢāļē | EP.1 (1/4)](http://i.ytimg.com/vi/g7F6i0ganRU/mqdefault.jpg)
Ich bin sehr lange fÞr meine Kinder zu Hause geblieben. Es gab nur UnverstÃĪndnis von anderen MÞttern und bei der Scheidung war mein Ex der Meinung, ich hÃĪtte noch nie etwas geleistet. Ich habe ein Studium und nach 18 Jahren Familienzeit arbeite ich jetzt gerne und gut in Vollzeit. Ich habe das GefÞhl alles richtig gemacht zu haben
Nachdem ich fÞnf Kinder trotz schwerer Ereignisse groÃgezogen habe; anschlieÃend mich an 5 Tagen die Woche 24 Std um meine damals Þber 90 Jahre alte alleinlebende Mutter gekÞmmert habe,
sagte mein ÃĪltester Bruder zu mir wÃķrtlich, ich solle doch erst einmal arbeiten lernen ... ðŪ
Ps.: Er hat keine Kinder
â@@Wegwarte-77
Menschen mit so einem Weltbild sollten auch besser keine Kinder haben.
WertschÃĪtze dich selbst. Du bist das Beste,was deinen Kindern und deiner Mutter passieren konnte.
@@satanama25 DankeâĢïļ
Dein Kommentar tut gut! ð
Wenn ich Gesetze schreiben dÞrfte, gÃĪbe es keine Krippe/ nur Krabbelgruppen/ Elterntreffs 1-2x die Woche, ab 1,5 J. Von 8-12, hÃķchstens 9-14:00, ab 5jÃĪhrige hÃķchstens 8-14:00/9-15:00, wenn mÃķglich gehÃķren Kinder an freien Tage nach Hause. Kinder in gesunden Familien sind glÞcklich zu Hause, um sich selbst zu entfalten. Wobei Kitas "auÃer der heutigen manipulation/ Sexualisierung auch schÃķn sind/ waren. Es hat sich die letzten 10 Jahre vieles auch positiv entwickelt. Doch ein Kind 8 std abzugeben zerstÃķrt die Kinder..!!!!
Ich war 13 Jahre Erzieherin bis 1998, ich habe wegen der armen Kinder den Job aufgegeben, weil ich es nicht mehr ertragen habe, weil meine Kollegen vieles nicht wahr genommen haben oder alles hingenommen haben.
Nicht alle Eltern kÃķnnen ihre Kinder entfalten, entwickeln lassen, daher finde ich Kitas nicht schlecht, Kinder lernen dadurch weit mehr aber selbstverstÃĪndlich ist es wichtig, das Eltern lernen gern mit ihren Kindern zu leben um lange gemeinsam ein familiÃĪres Leben genieÃen zu kÃķnnen. âĄâĄâĄ Das kommt leider bei vielen zu kurz.
Meine Tochter berichtet oft von Eltern, die mit ihren Kindern nichts anzufangen wissen, sich beschweren, wenn ihre Kinder wÃĪhrend der SchlieÃzeiten zuhause bleiben sollen :/
Wunderbar âĪ
Ich war immer fÞr meine Kinder da. Ich war zu Hause und habe nicht gearbeitet. Es war eine wunderschÃķne Zeit meine Kinder zu sehen wie sie sich tÃĪglich entwickelten und zu einer PersÃķnlichkeit heranwuchsen. Ich bin sehr dankbar, dass ich nicht arbeiten musste. Kinder brauchen Halt und FÞrsorge und am besten im eigenen Elternhaus. Danke fÞr den tollen Vortrag ððŧððŧððžââïļ.
Ich denke das klingt perfekt, theoretisch, aber wer bezahlt dann Miete, bringt Einkommen fÞr Essen, Strom ect? Nicht falsch verstehen ich bin langsam verzweifelt weil ich mein Kind nicht in die Kita bringen will, mir aber langsam Druck gemacht wird das ich kein Einkommen mehr vom Staat bekomme wenn ich sie nicht anmelde und mich irgendwo bewerbe. Ich sammel Ideen... Erfahrungen von anderen.. wie war es denn bei dir? Wie kam Geld rein....
Hi, ich hatte einen Mann, der gearbeitet hat. Somit habe ich mir Þber diese Dinge keine Gedanken machen mÞssen.
Er hat gearbeitet und ich habe mich um alles andere gekÞmmert.
Klassische Rollen Verteilung .
Viele liebe GrÞÃe und alles Guteðððžðââïļ
Ich mÃķchte einen Gedanken anstoÃen: Du hast sehr viel und vermutlich gut gearbeitet. Kinder groÃziehen und "Hausfrau" sein ist auch arbeiten! Du wurdest dafÞr nur nicht mit Geld bezahlt, sondern hoffentlich mit Liebe âĪïļ
â@@nskarlet9813Mein Mann arbeitet 100%, ich habe einmal die Woche Tageskinder da, wir haben Ãķffters Ferienhunde, Tageshunde... Und vor Allem: Seit unserer Bekehrung zu Jesus Christus haben wir Gott auf unserer Seite! ER hat immer wieder LÃķsungen gezeigt, einfach genial! Wir haben Þbrigens 6 Kinder!. ð
Ich schlieÃe mich dem an. Mittlerweile ist es fast eine Schande, wenn man sagt, dass man Hausfrau und Mutter ist. Man arbeitet, um fÞr sein Kind die Betreuung zu bezahlen, und die Kinder erhalten ihre Erziehung von anderen. Und dann ist man ratlos, weil man sein Kind nicht richtig versteht oder kennt.
Gerald HÞter, Sie sind einer der viel zu wenigen Menschen, im deutschsprachigen Raum, die wahrhaftig verstehen UND mit ganzem Herzen fÞhlen was wirklich wesentlich ist. Und daraus haben Sie sich und uns die FÃĪhigkeit erschaffen das Wesentliche in so herzerwÃĪrmende Worte zu bringen. âĪlichen Dank dafÞr.
ð
Ich liebe diesen Mann... diese gefÞhlvolle, ruhige Stimme. Der perfekte Inhalt den er ohne viel zu Þberlegen verstÃĪndnisvoll rÞber bringt.
Mehr von solchen tollen Menschen mit liebevollem Blick auf unsere Kinder und Familien âĪ
Als alleinerziehende Frau seh ich mich definitiv im Spagat zwischen Zeit und Energie, Arbeit und Ãberleben. TatsÃĪchlich sind aber auch meine Instinkte so aktiv, daà ich die Zeit mit dem Kinde wertvoller und wichtiger finde als die Arbeit.. Sie sind doch nur einmal Kind und Werten nicht die unaufgerÃĪumte KÞche, lieber Zeit und schÃķne Erinnerungen schaffen âĪ
Ich war 10 Jahre bei meinen 3 Kindern zu Hause und jetzt sind alle erwachsen und sind dankbar dafÞr. Lieber weniger leisten, dafÞr mehr Spaà und Zeit miteinander verbringen âĪð
â@@karolinamack-kr4bjwer genau bezahlt denn diesen Spaà und diese Zeit? Sie? Immer wieder faszinierend, wie Hausfrauen, deren MÃĪnner offensichtlich gut verdienen, alleinerziehende BerufstÃĪtige belehren.
Naja, wird ja in den allerwenigsten FÃĪllen so sein.
Viele werden ganz einfach von der Familie, Opa und Oma und nicht zu vergessen, sehr gut von der Allgemeinheit (sprich dem Staat) unterstÞtzt.
Ich hatte das alles leider auch nicht und musste schauen, wie ich es hinbekomme.
Da heiÃt es, bescheiden zu leben und zwar in allen Bereichen. ðĪ
Sehe ich aber als selbstverstÃĪndlich, denn wer Kinder in die Welt setzt, hat auch die Verantwortung, was vielen leider nicht bewusst ist.
Die lassen sich schÃķn versorgen und verzichten auf gar nichts.
Im Gegenteil, alles muss her und mindestens 10 Tattoos und 10 Pirsings und Nagelstudio usw.
und dann jammern, dass sie nicht einmal das Geld haben, mit ihrem Kind in ein Schwimmbad zu gehen.
Naja, sowas finde ich ganz schÃķn traurig und Þbel.
â@@HHSH.40
Ich lese aus dem Kommentar keine Belehrung raus, sie ist einfach der Meinung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und zwar die Entscheidung fÞr ihre Kinder. Das Problem ist doch, dass viele Frauen die MÃķglichkeit hÃĪtten, zu Hause zu bleiben, da der Mann genug Geld nach Hause bringt, aber sich fÞr die Karriere entscheiden.. und die armen Kinder andauernd krank in die Kita gebracht werden, nach dem Motto: ÂŦ Ich muss doch arbeiten ÂŦ und damit ist offensichtlich, wie wichtig einem seine eigenen Kinder sind. Warum setzt man denn dann Þberhaupt Kinder in die Welt? @HHSH.40
Dann bin ich ein Paradebeispiel, das es geht. Ich bin bei meinem ADHS Kind geblieben und die Beziehung zu meinem Kind hat dabei geholfen, das er keine Medikamente mehr brauchte.
Ich bekam Hartz 4 und ich lebe noch. DafÞr ist das Geld nÃĪmlich da. Nicht fÞr das, wo es jetzt raus fliegt.
Ein super Beitrag!! Wahre Worte, die leider in unserer Gesellschaft auf taube Ohren trifft. Bin mit meinen 2 kindern 3 jahre und 15 monate tag ein und aus zuhause und genieÃe es und merke wie gut es ihnen tut bei MAMA zu sein! Ich hoffe mehr MÞtter gehen auf diese BedÞrfnisse der kinder ein. âĪ
Lieber Herr HÞther sie sind ein wunderbarer Mentor. Sie sprechen mir aus Seele. Wir leben in einer Gesellschaft in der man nur noch funktioniert und nach Lob und Anerkennung schreit.
Wir brauchen wieder Menschen die nach Ihrer Intuition leben und LIEBE weitergeben.
Wir gehÃķren alle zusammen. Unsere Kinder sind unsere grÃķÃten Lehrer. DANKE
Danke Herr HÞterâĪals Erzieherin in Kita verweise ich seit Jahren auf ihr Gedanken und Thesen. Leider hÃĪlt man mich fÞr sehr eigensinnig und dadurch nicht Teamkompatibel, so dass ich immer wieder aufs Neue gemobbt und gehindert werde meine Denkweise zu teilen . Ach wÃĪre das toll Sie mal treffen zu kÃķnnen um mich mit Ihnen austauschen zu kÃķnnen. Ich schreibe gerade an einem Buch Þber die Arbeit in Kitas aktuell im FachkrÃĪfte Mangel und versuche den Blickwinkel der Kolleginnen zu verÃĪndern hinsichtlich Spaà und Freude und dem intrinsischen Lernen...der Gegenwind ist immer wieder hart! Um so glÞcklicher bin ich hier heute morgen Ihre Worte zu hÃķren. Sie dienen mir als UnterstÞtzung dran zu bleiben und mir zu vertrauen. Ich mache weiter, egal wie man mich ausbremsen mÃķchte! Danke âĪð
Harren sie aus in aller Wahrheit, in LiebeâĪ wer hÃķren will, wir hÃķren. Sie machen alles richtig
@@viktorialorenz3742 lieben,lieben DankððViktoria
Mit solchen Erzieherinnen wie Ihnen, brauchen dann auch Alleinerziehende kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn sie ihre Kinder schon frÞher in den Kiga geben mÞssen, weil sie nÃĪmlich arbeiten mÞssen. Danke fÞr Ihr WirkenâĪ âĪâĪ
@@katja6350 Danke liebe Katja
Solch liebenswÞrdig RÞckmeldungen stÃĪrken das Vertrauen in mich! Und ich fÞhle mich nicht mehr wie eine AuÃerirdischeðliebe GrÞÃe Bettina
@@bettinasender7717 eigensinnige, unangepasste Kinder benÃķtigen eigensinnige, unangepasste Erzieherinnen ð, rar und selten auf beiden Seiten. Viel Kraft und DurchhaltevermÃķgen weiterhin ðĪ
Ich bin auch lange fÞr meinen Sohn zu Hause geblieben. Ich freue mich, dass das gut ist. Jetzt arbeite ich Teilzeit, damit ich Zeit fÞr meinen Sohn habe.
Ich arbeite als Therapeutin in 3 Kitas. Wenn ich diese U3 Kinder betrachte, bin ich ganz entsetzt. Viele kÃķnnen nur seelisch mangelernÃĪhrt sein. Manche weinen den halben Tag.
Da bitte ich eine 5JÃĪhrige doch ihre 2jÃĪhrige Schwester zu trÃķsten, die seit 30 Minuten weinend Þber den Flur stolpert und die 5JÃĪhrige ist gar nicht in der Lage dazu. Sie weià nicht, was sie machen soll und kann die Kleinere nicht in den Arm nehmen und sagen: Mama kommt gleich. Diese UnfÃĪhigkeit fand ich am Schlimmsten!
Meine Schwiegermutter sagte zu mir "mit zwei Jahren muss er aber in die Krippe - da er kontakt zu anderen Kindern braucht." (sie selbst hat meinen Partner 3 Jahre zu Hause betreut). Wie wÞrden sie argumentieren? Vielen Dank. Viele GrÞÃe Mia
@@pimpyourmoneyKontakt zu anderen Kindern kann auch privat stattfinden. DafÞr muss man das Kind nicht fremdbetreuen lassen.
Ohhh Gerald HÞther, ich bin so sehr bei Ihnen. Sie stÃĪrken meine Sicht auf unsere Gesellschaft und das Sein unserer Kinder darin. Ich frage mich, wann die Masse aufwacht.
Wie immer groÃartig zuzuhÃķren!
Ihre Aussagen berÞhren mein Herz âĨïļ.
Vielen, vielen Dank Herr HÞther!
Wieder so viel Weisheit in dieser Botschaft.
Ich bin so dankbar, dass ich zugunsten meiner Kinder entschieden habe.
Meine Kinder sind mit fast 4 Jahren in den Kindergarten gegangen und zwar bis mittags. Sie sind super frÃķhliche, selbstÃĪndige und selbstbewusste Erwachsene. Mit 18 in die Welt hinaus gegangen, haben gute Freunde und kommen gerne zu Besuch.
Alles richtig gemacht ð
Darauf ist unser heutiges Bildungssystem aber nicht eingestellt. Ist mir ehrlich gesagt zu einfach dargestellt. Das Leben ist doch komplexer und vielschichtiger. Ein Mensch wird von so vielen Bedingungen geprÃĪgt und beeinflusst. Ich war in der DDR auch schon frÞh in der Kita und bin kein MitlÃĪufer, sondern jemand der sich immer seine eigene Meinung gebildet hat. Ich bin Erzieherin und liebe eigensinnige Kinder, von denen ich viel lernen kann. Es hÃĪngt von wesentlich mehr ab!
Danke fÞr diesen Beitrag!
Musste bei meinem ersten Kind nach zwei Jahren wieder arbeiten gehen, hatte aber auch noch das GlÞck, dass meine Eltern auf mein Kind aufgepasst haben und ich es nicht in fremde Obhut geben musste.
Trotzdem habe ich furchtbar gelitten darunter und auch ein schlechtes Gewissen gehabt.
Bei meinem zweiten Kind konnte ich zu Hause bleiben und ich habe es richtig genossen. Kann es nur jedem empfehlen, der es sich auch leisten kann!
Diese Zeit war fÞr mich die schÃķnste, kein Stress, keine Hetzerei âĶâĶ
Lieber Herr HÞther, danke, dass Sie immer so ehrlich sind. Genau so fÞhle ich das auch. ðUnbedingt und bedingungslosðððŦ
Ich wÞrde das gerne etwas differenzierter sehen. Dass ein Kind das frÞh in den Kiga kommt automatisch zum angepassten BÞrger wird ist zu pauschal und zu einfach.
Wenn Eltern selbst Angepasste sind, nÞtzt die Betreung zu Hause auch nix. Das Kind schaut sich das meiste von den Eltern ab. Und so wie diese das Leben meistern...wird das Kind das auch kÃķnnen. Meine Tochter, Einzelkind, kam mit 2,5 Jahren in den Kiga. Sie hatte tolle Erzieherinnen. Die Grundschule war dann eine Katastrophe....vieles mitfÞhlen, GesprÃĪche, hinter ihr stehen, immer fÞr sie da sein, hat dann erreicht, dass sie heute mit 20 ein empathischer, mutiger Mensch geworden ist.
Man kann den Kindern nicht alle Zumutungen ersparen...leider...aber man kann sie darin unterstÞtzen und zeigen wie man da durch kommt, ohne sich selbst aufgeben zu mÞssen...das ist die hohe Kunst.
Sehe ich wie du, meine drei Kids sind im kiga bzw der groÃe jetzt in der dritten Klasse. Und er ging mit 18 Monaten in den kiga, er war extrem aktiv und es war eher fÃķrderlich fÞr ihm. Er ist auch alles andere als angepasst, sogar das genaue Gegenteil und nur deswegen weil wir ihm das vorleben. Er hinterfragt alles was die Lehrer sagen. Ich denke das kommt immer auf die Kinder und Eltern an. Kindergarten muss nicht gleich schlecht sein fÞr die Kinder.
Ja bei manchen Eltern, sollten die Kinder definitiv nicht zu Hause bleiben
Du bekommst von der Gesellschaft nur Anerkennung, wenn du so funktionierst, wenn du so bist, wie sie dich haben mÃķchten.
Ist doch gar nicht nÃķtig von der Gesellschaft Anerkennung zu bekommen fÞr was ?
â@@baschteltrudi1821 Sehe ich auch so. Wer von dieser aktuellen Gesellschaft Anerkennung bekommt, hat ganz sicher alles falsch gemacht, was man als echter Mensch nur falsch machen kann.
Der Satz muss ich mir merken. Denn das ist genau das, was wir heute erleben.
Und was lernen wir daraus?
Sch.. auf die Gesellschaft und lebe fÞr dich und deine Kinder! âĪ
Ich gerate stÃĪndig in negative Gedankenspiralen und vergleiche mich mit anderen Leuten in meinem Alter.. Habe jetzt immerhin schon LinkedIn und Xing deinstalliert und mich abgemeldet..
Dieser Mann ist einfach nur wunderbar !!!!!!
Ich hab Depressionen und noch kein gesunde Psyche und einige Kindheitstrauma die ich erst noch aufarbeite. Ich find die Entlassung wenn man Kind in der Krippe betreut wird gut um mich um meine BedÞrfnisse zu kÞmmern bevor ich in ein Defizit gerate. Ich glaub das mein Kind durchaus eigensinnig ist und sein eigenen Charakter hat das spielen in der Krippe fÃķrdert ihn. Zu Hause kann ich ihm das alles nicht bieten und ich sehe ja auch wieviel Spaà er da hat.
Es brauch ein ganzes Dorf um ein Kind groÃzuziehen.
Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden, aber das machst du ja eh nicht glaub ich.
Ich finde das, was Hr. HÞter sagt sehr richtig. Aber nicht, wenn Mutter/Vater nicht kann aus verschiedenen GrÞnden. Dann ist es richtig, etwas abgeben zu kÃķnnen und dann wieder mehr zu Þbernehmen, wenn es geht. âĪ
Ich bin ausgebildete PÃĪdagogin und habe meine eigene Mini-Krippe bei mir zu Hause.
Wissen muss man,das der Anspruch auf einen Betreuungsplatz ab 1 keinen pÃĪdagogischen Hintergrund hat,sondern ein rein wirtschaftlichen.Man will schlicht das die Arbeitskraft erhalten bleibt.
FÞr die Entwicklung macht eine frÞhe Betreuung nur Sinn im Falle von VernachlÃĪssigung.
Vielen Dank fÞr ihre Worte!
Genau so sehe ich das auch.
Super EinstelmungâĪ
Also, ich glaube schon, dass es viele Haushalte gibt, wo es leider fÞr die Kinder besser ist, in einer 'Einrichtung' betreut zu werden. Sorry, aber das Leben ist nicht nur schwarz oder weiÃ. SchÃķn, wenn es MÞtter gibt, die in kurzen AbstÃĪnden Kinder bekommen und sich jeden Tag 24h auf jedes einzelne voll konzentrieren kÃķnnen. Ihr seid Heldinnen. Ich bin leider nur ein Mensch, keine Heldin , kenne meine Grenzen und hatte nie Probleme damit, mir Hilfe zu holen. Ach, und ich war nicht im Kindergarten und habe wichtige soziale Kompetenzen erst viel spÃĪter gelernt und ich wollte lange so sein wie alle anderen.... Also, MÞtter: Lasst euch kein schlechtes Gewissen machen. Wenn ihr zu Hause bleiben kÃķnnt und wollt, macht das, wenn nicht, dann gibt es andere LÃķsungen und ich kenne ganz viele tolle Erwachsene, die auf alle mÃķglichen Arten groà geworden sind und die ganz eigenstÃĪndig und kritisch denkende Menschen sind und auch lieben kÃķnnen.
Es ist so schÃķn ihnen zu zu hÃķren. Ich bin als Erzieherin als Tagesmutter eingestiegen als meine Kinder kamen. Ich hÃĪtte keines in die Krippe geben kÃķnnen. âĪ
zuzuhÃķren
Wir - eine kleine Gruppe von Eltern u Lehrern mÃķchten eine freie Schule grÞnden - sehr schwierig sich all der Gegenwehr u Abwertung zu stellen! Ich gebe meine Hoffnung auf ein neues freies Schulsystem nicht auf! ðâĪ
Am welchem Ort denn? Ich bin interessiert.
@@jacquelinegiesbrecht5801
Liebe Jacqueline danke fÞr dein Interesse wir sind in OberÃķsterreich zuhause!
Ich auch ðŦ
Falko Peschel, der beste Grundschullehrerð
Danke das Sie uns die Augen Ãķffnen. Auch was die wahre Definition von Liebe betrifft. âĪ
Man muss anerkennen, dass es unterschiedliche Vorstellungen von Familie und Elternsein gibt.
Das Zuhausebleiben als einzig liebevolle Methode des Familieseins darzustellen, verkennt doch, dass die Kinder dabei die meiste Zeit neben AlltagstÃĪtigkeiten herlaufen. Vor dem Fernseher sitzen, wÃĪhrend gebÞgelt wird, durch den Supermarkt geschoben werden. Es setzt sich ja niemand bewusst 8 h nur mit seinem Kind auseinander.
Zudem hÃķre ich hier letztlich nur eine Meinung, ohne jeden Beleg.
Ich fÃĪnde es jetzt tatsÃĪchlich auch nicht richtig, sich 8h nur mit dem Kind auseinander zu setzen. Es soll im Alltag mitlaufen (nicht nebenher) und genauso seine Zeit kriegen, wie jedes andere Familienmitglied auch. Es soll lernen sich selbst zugunsten anderer zurÞckzunehmen. Aber eben im Rahmen seiner MÃķglichkeiten, nicht 8h am Tag.
Ich war von klein auf immer eine kleine Rebellin, aber die ganze Familie und Umgebung haben mich zu normen versucht. Gott sei Dank und durch viel leidvolle Erfahrung habe ich fÞr mich einen sinnerfÞllenden Weg gefunden. Heute unterrichte ich und versuche genau das meinen SchÞlern weiterzugeben, dass man nein sagen darf, dass sie einzigartig und genau deshalb unvorstellbar wertvoll sind und dass sie mehr bei sich selbst bleiben sollten, statt sich fÞr andere zu verbiegen.
Er spricht mir aus der Seele. Unsere Kinder waren mit 3 vier Stunden im Kindergarten und dann war ich da. Das gerne und aus Ãberzeugung. Vor 40 Jahren ging das noch.
Ich bin froh dass ich das erleben durfte. Meine Kinder sehen das auch so
Ich war von Anfang in der Grippe und Kita, so wie viele meiner bekannten. Die meisten laufen "nicht" dem mainstream bzw. Der Ãķffentlichen Meinung hinterher.
Kann also dem Forscher nicht Recht geben!!!
Mit offenen Augen durch die Welt gehen, das prÃĪgt und lÃĪsst eine eigene Meinung entwickeln!
Nach typischer DDR Erziehung, beide Eltern in Vollzeit (48 h) arbeitend, bin ich dennoch alles andere als ein Systemling geworden. Ich sehe nicht so sehr die Zeit im Kindergarten als Problem, sondern das heutige Abschieben vor den Fernseher oder den Computer, weil man oft selbst vÃķllig kaputt ist. Meine Eltern waren jeden Tag mit uns auf dem Spielplatz, wir haben viel geredet und zusammen gegessen.
Oft ist es auch keine Frage von âKarriere machenâ, sondern man mÃķchte ein normales Einkommen fÞr die Familie, nicht nur Þber die Runden kommen. Nicht jeder kann es sich gÃķnnen, die Kinder zu Hause zu behalten.
Auch habe ich ein anderes Beispiel in meiner Familie: Mein Vater war nur kurz im Kindergarten, die letzten Jahre vor der Schule aber zu Hause. Keine Geschwister. In der Schule kam er denn Þberhaupt nicht zurecht, er kannte zwar alle Kinder, doch richtige Freunde waren es nicht. Er war lange ein AuÃenseiter, weil er eben auch nicht gelernt hatte, sich durchzusetzen! Man mÞÃte schon das ganze Land umkrempeln, um ausschlieÃlich Querdenker heranzuziehen. Im positivsten Sinne des Wortes zu verstehen, bitte.
Vielleicht wÞrden wir dann wieder das Land der Dichter und Denker werden.
In osmanischen Reiches in Kroatien haben die TÞrken kroatische Kinder weg genommen und im Janitcharen Campus erzogen. Damals haben sie Kinder weg genommen, heute ist das gleich aber Eltern gehen freiwillig und geben sie die Kinder ab.
Das sind schon schÃķne und durchaus nachvollziehbare Ansichten, aber leider ist ja nicht jeder in der glÞcklichen finanziellen Lage, so lange zuhause bleiben zu kÃķnnen. Mein Kind geht sehr gerne in die Krippe und es tut ihm augenscheinlich auch sehr gut bisher.
Ich danke euch fÞr jeden dieser BeitrÃĪgeâĪ
Frauen und MÞtter brauchen in der Gesellschaft mehr Schutz.
Wir sind auf dem Level, dass wir gegen Gewalt gegen Frauen kÃĪmpfen, die Kinder werden dabei aus dem Fokus gelassen...
Ich will keinen "Schutz" von der Gesellschaft. Ich will mein Ding machen kÃķnnen.
Das was ich jetzt sage ist nur meine Meinung. Kann Falsch oder auch Wahr sein. Frauen und MÞtter mÞssen ihr Hirn aktivieren und sich Gedanken drÞber machen, wie sie sich selbst schÞtzen. Einen guten Mann aus einer guten Familie zu finden, ist Grundvoraussetzung. Keine kaputten MÃĪnner zuhause anschleppen. Keine MÃĪnner auf getÞrkten und fake Datingplattformen kennenlernen.
Ich sehe immer wieder, wie Frauen sich den Alpha Mann krallen mÞssen/wollen, aber der nette und normale wird ignoriert. Der normale, unauffÃĪllige ist ja zu langweilig.
Nungut, es ist bei Frauen genetisch veranlagt, dass sie sich den "potentesten" bzw. "stÃĪrksten" suchen.
Ich glaube "Respekt" wÃĪre hier das bessere Wort
@@BarbaraZa_23 ich Glaube das kann man hier zu Lande schon gut ausleben..ð
@@juhal100 Das freut mich, wenn das bei dir so ist! ðð
Vielen Dank fÞr Ihre Worte! Sie bestÃĪtigen meinen Fokus immer wieder. Und ich bin stolz auf mein Kind, das sich Schritt fÞr Schritt in seinem Tempo entwickeln kann. Mal langsam, mal rasend schnell. Und ich stehe nur staunend dabei, um ihm eine Hand zu reichen, wenn es sie braucht.
Das sind alles tolle, schÃķne und sinnvolle Gedanken, geht aber an der LebensrealitÃĪt der meisten Familien vorbei. Die meisten mÞssen arbeiten um die Miete und Essen bezahlen zu kÃķnnen, ganz zu schweigen von den Alleinerziehenden. Auch sind wir durch diese Kleinfamilien total Þberlastet. FrÞher hat ja die ganze Familie mitgeholfen, mittlerweile wird ein GroÃteil von den MÞttern oder VÃĪtern bewÃĪltigt und es ist menschlich auch mal eine Pause zu benÃķtigen um seine Akkus aufzuladen. NatÞrlich soll es nicht zu Lasten des Kindes gehen, aber manchmal muss ein Kompromiss her, damit es den Eltern und dem Kind gut geht.
'Eigensinn' war fÞr mich bisher sehr negativ geprÃĪgt. Jmd. zuzuschreiben er sei eigensinnig hat aber etwas ganz Wertvolles in sich, wenn man verstanden hat, welches Potenzial dahinter steckt. Danke fÞr die ErwÃĪhnung des Begriffs. Es ist doch eine schÃķne Eigenschaft noch Eigensinn zu haben - z.B. seinem eigenen Leben einen eigenen Sinn, eine Bedeutung zu geben. Danke Gerald HÞther. ððž
Ich kÃķnnte es nicht besser sagen...Danke fÞr ihr SEIN
Verstehen Sie unter Entfaltung auch, wenn Eltern ihren Kindern alle Probleme aus dem Weg rÃĪumen, wenn Eltern mit Handy in ihrer Hand den Kinderwagen schieben, wenn Eltern ihren Kindern keinerlei FreirÃĪume mehr gÃķnnen. Eltern, die denken, dass sie ihre Kinder den ganzen Tag beschÃĪftigen mÞssen und nicht wissen, dass ihre Kinder auch lernen sollten, sich selber zu beschÃĪftigen. Ich habe jahrelang in den Niederlanden in KindertagesstÃĪtten und Horten gearbeitet. Wenn eine TagesstÃĪtte mit genÞgend gutem Personal und schÃķner Einrichtung ausgestattet ist, kann sie ein Segen sein fÞr manch Kind.
An dieser Stelle einmal ein groÃes Lob an alle Familien die versuchen sich frei entfalten zu lassen. Es ist ein groÃer Kraftakt den Spagat zwischen der Entfaltung des GegenÞbers und der Wahrung der eigenen Grenzen zu schaffen. Und das gilt fÞr Eltern wie Kinder gleichermaÃen.
Aber am Ende wird es sich lohnen. âĪ
âDie meisten Menschen wissen nicht wie begabt sie sind. Sie finden einfach keine Lehrer, die an sie glauben. Und dann halten sie sich fÞr dumm.â
(sinngemÃĪÃes Zitat aus dem Film âA beautiful Mind.â)
Herr HÞther mÞsste noch viel mehr im Zentrum der Kindesentfaltung in Deutschland stehen. Danke fÞr das bewegende Interview. Das schenkt mir Hoffnung.
Ich wÞrde hier nichts verallgemeinern. Jede Frau ist anders veranlagt. Eine genieÃt sehr die ersten Jahre, eine andere merkt schleichend dass sie lieber arbeiten gehen wÞrde. Wenn die Mutter dann zu oft genervt ist, hilft es dem Kund auch nicht.
Super schÃķne klare lehrreiche Worteð Vielen Dank!!
Ich freue mich, daà es noch Menschen gibt die wie ich denken. In meinem Umfeld glauben dir meisten, Kinder lernen nix, eenn sie zu Hause blieben âĪ
Ich habe mich geweigert, in die Kita zu gehen. Bin heute vÃķllig unabhÃĪngig und eigensinnigâĶ.und finde es gut
Genau, du hast dich geweigert. Stell dir vor, deine Eltern hÃĪtten kein Geld und beide mÞssten arbeiten und sie wÞrden in heutigen Zeiten leben. Dann hÃĪtte ich gerne gesehen, wie du dich geweigert hÃĪttest.
@@rerogam9943 tjaâĶheute wÞrde ich als verhaltensauffÃĪlliges Kind âbehandelt â werden
Danke Herr HÞther. Endlich habe ich mal das GefÞhl, dass ich vieles intuitiv richtig gemacht habe. ð Gerne wÞrde ich in ein neues Leben starten. Ich habe diese Grundhaltung aber noch nicht den Mut. Ich werde meinen Weg findenððvielen Dank fÞr BeitrÃĪge wie diese.
Kinder brauchen keine anderen Kinder, sie brauchen unbedingt andere Menschen. Liebe. Aufmerksamkeit. Ein Leben und Lernen auf AugenhÃķhe in einer Welt, in der sie sich frei entfalten dÞrfen und in der die, die ÃĪlter und erfahrener sind, da sind, um dabei zu sein, zu helfen, wenn es gewollr und nÃķtig ist. Das es den meisten Eltern offensichtlich nicht "leicht" gemacht wird, steht nicht zur Frage, es steht zur Frage, was es mir wert ist, zu tun. Das System ist immer nur interessiert an schneller Kaufkraft. Immer. Mehr Geld generieren. Alles, was da nicht reinpasst, wird abgesÃĪgt. Man muss da nicht mitmachen. Nie. Das betrifft alle Lebensbereiche. Selbstbestimmt durchs leben zu gehen, macht auch Kinder stÃĪrker, sie machen einem ja sowieso alles nach ð... selber denken, selber handeln, selber lieben. Niemand kann einem das nehmen. âĪ
Mein Kind ist mit 1 1/2 Jahre. In die Kita. Ich war alleinerziehend und habe noch studiert. Ich bereue es bis heute. Es tat mir immer leid. ðĒ Ich kann das nicht gut machen. Ich bin froh meinen Abschluss zu haben und einen guten Job, der mir auch Spaà macht und bei dem ich gut verdiene, aber ich hÃĪtte die Zeit so gerne mit meinem Sohn gebracht. Ich war nie davon Þberzeugt dass es ihm nichts ausmacht
*verbracht
Es wÃĪre sooo schÃķn, wenn sich diese Ãberzeugung durchsetzen wÞrde! Leider ist es eine Tatsache, dass unangepasste, freidenkende Kinder es in der Gesellschaft sehr schwer haben.
Super guter Ansatz, wenn es rein um die Entwicklung der eigenen kreativen und perÃķnlichen "Einzigartigkeit" geht. Ich persÃķnlich bringe aber auch die NatÞrlichkeit und die Vorgaben der Natur vor, die explizit vorsieht, dass MÞtter von "SÃĪugetieren" sich in der ersten Phase fast ausschlieÃlich ums Kind kÞmmern. Liegt einfach daran, dass die natÞrliche Nahrung eben Muttermilch ist und beim SÃĪugen zudem eine innige Mutter/Kind - Bindung aufgebaut wird. Erst zw. den 2. und 3. Lebensjahr nabelt sich das Kind so langsam ab und entwickelt ein "Ich-GefÞhl" Kinder sollten bis zum 3. Lebensjahr in einer intakten !!! Familie aufwachsen kÃķnnen. dies bedingt, dass in den Schulen in den 9. und 10. Klassen Padagogik und Entwicklungsphasen von SÃĪuglingen und Kleinkindern unterrichtet werden sollten. Das Bewusstein der beiten Masse ist leider so ausgelegt, das nur "Schaffende" vollwertige BÞrger sind. Ministerinnen die dafÞr plÃĪdieren man solle die Kinder am besten kurz nach der Geburt in die Krippe geben und weiter zur Arbeit gehen - wird mir da nur noch Þbel. Es ist gleichbedeutend mit: Gebiert mal neue AN der Zukunft und wir erziehen sie schon nach unseren Bedingen/Erfordernissen zu guten funktionierenden BÞrgern und Wirtschaftsfaktoren die uns spÃĪter Kapital bringen. Leider wird in dieser unsÃĪglichen Zeit alles materielle total Þberbewertet und tatsÃĪchlich dient das Geld/ die Wirtschaft nicht mehr dem Menschen, sondern die breite Masse dem ganzen Finanz- und Wirtschaftssystem. Genau so brutal ist es, auch wenn es viele nicht glauben mÃķgen. man muss nur genau hinschauen und analysieren, dann fÃĪllt es einem wie Schuppen von den Augen. Alles, aber auch absolut alles wird der Wirtschaft untergeordnet, Menschen, Fauna und Flora und alle 5 weltumspannenden Konzerne und die politischen Systeme in der ganzen Welt reden Þber Umweltschutz, zerreden aber jede Chance und wollen ausgetretene Pfade nicht verlassen, weil es nicht mehr so viel einbringt, wenn man den Planeten bewahrt und beschÞtzt. Wir leben schon lange in einem kranken Gesellschaftssystem, es hat schon vor Jahrhunderten begonnen, aber heute erst sehen wir, insbesondere durch den hochgelobten Fortschritt, wie zerstÃķrerisch dieses Handeln ist und kÃķnnen trotzdem nicht aufhÃķren damit. Wir sÃĪgen den Ast ab, auf dem wir sitzen. Wir sind NATUR/Teil der Natur, sie kann ohne uns existieren, aber wir nicht ohne sie leben. Trotzdem glaubt die Mehrheit wir kÃķnnen die Natur im "Griff" bekommen, mÞssten sie "verbessern" dabei haben wir uns selbst noch nicht einmal im Griff.... und letztlich verbessern wir rein gar nichts, ganz im Gegenteil, jeder kÞnstliche/chemische und/oder genetische Eingriff zieht einen Rattenschwnz der ZerstÃķrung nach sich. Die aktuellen Bauernproteste werden auch noch unterstÞtzt, WARUM? Subventionen fÞr reine Biobauern, ohne Massen-Tierhaltung okay, alle anderen sollten tatsÃĪchlich leer ausgehen. Insektizide, Pestizide, erbÃĪrmliche Tierhaltungsformen und GÞlle, sogar aus den Niederlanden angekaufte und vieles mehr, haben die Fruchtbarkeit der BÃķden ruiniert und das groÃe Artensterben ausgelÃķst. Wer ist denn so doof und glaubt, wenn er Insekten killt, mitsamt von nÞtzlichen wie Bienen und Co, und dazu angebliche UnkrÃĪuter, dass er damit etwas Gutes tut? Eine Kette des Sterbens wurde ausgelÃķst, weil die Nahrungsgrundlagen der Tiere weggespritzt wurden... Worum gehts mal wieder - um Profit! Molkereinen nÃķtigen die Milchbauern und verdienen selbst Milliarden mit Billigmilch, die sie zu modernen teuren "Designprodukten" umwandelt die niemand braucht. Es ist so komplex, selbst ein Buch wÞrde nicht ausreichen. Aber es ist ja so bequem sich vorm TV dumm zu schauen, oder in den Sozialforen Þbereinander herzufallen.....drauÃen gehtaber die Welt vor die Hunde. AuÃerdem: Jeder ist fÞr seinen Konsum verantwortlich, wir sind die Wirtschaft und nur was wir kaufen, kann verkauft werden. WÞrden wir Konsumenten den ganzen Mist in den LÃĪden liegen lassen, gÃĪbs bald keine Plastikflaschen mit schÃĪdlichen ZuckergetrÃĪnken und in Plastik verpacktes GemÞse u. a. Die Masse kann es steuern, will aber nicht - gleiche GrÞnde wie bei den "GroÃen" Bequemheit und Profitsucht. Haben, haben , haben - jeder Mist ist anscheindend begehrenswert. Vollgestopfte KleiderschrÃĪnke, Schuhe als TrophÃĪen im Wohnzimmer im riesigen Wandregal usw. wie krank ist dass? Wenn Menschen die jahrelang wie verrÞckt konsumier haben Alt sind und ins Seniorenheim kommen, was bleibt? Ein winziges Zimmer, und wenn sie verstorben sind 4-6 blaue SÃĪcke mit Kleidung und ein paar kleine andere Habseligkeiten. WÃķfÞr also so wild Þber den eigentlichen Bedarf hinaus kaufen, kaufen bis zum Umfallen unn das Bankkonto leer ist? Dazu schuftet man, um dies alles zu finanzieren. Am Lebensende alles fÞr die Katz.... Leute, Leben ist Beziehung untereinander, miteinander, fÞreinander. Die QualitÃĪt des Lebens steigt mit Liebe und Freundschaft, Freiheit in der Natur und Selbstverwirklichung, ohne andere dabei einzuschrÃĪnken, oder dafÞr auszunutzen. So einfach ist es und scheinbar doch so schwer.
Sehr gut ausgezeichnet. Besser hÃĪtte ich es nicht formulieren kÃķnnen.âĪâĪâĪ
Die Medien tragen ein seeeeeeehr groÃen Anteil an dieser Misere. Es ist unertrÃĪglich geworden, was der Mensch vorgespielt wird und 80% sind gehirn gewaschsen und darauf hereinfallen.
GÃĪbe es diesen ganzen Schwachsinn nicht, wÃĪre die Menschheit noch halbwegs normal.
Es zÃĪhlt ja schon seit Jahrzehnten nur noch schÃķÃķÃķÃķner, hÃĪrter, hÃķher, breiter, verrÞckter und leider damit verbunden, verblÃķdeter.
Die breite Masse ist seit Jahrzehnten zu einer Konsum- und Spaà gesellschaft geworden, in welcher es keine Tubus, kein SchamgefÞhl, kein MitgefÞhl und nur noch jammern auf hohem Niveau gibt.
Die Werte sind verloren gegangen und die Menschen werden immer egoistischer.
Dann kommt noch dazu, dass diejenigen die arbeiten gehen, transaliert und ausgenommen werden und die faulen werden vom Sozialstaat versorgt. ððð
Das System ist schon lange untragbar geworden. DafÞr muss man nicht studiert haben, um das zu erkennen.
Logisches Denken kÃķnnen und 1 + 1 addieren kÃķnnen, reicht hier schon aus.
Doch wie und wo einsparen???
Keiner will auf etwas gewohntes Verzichten und die Inflationsrate und die unzÃĪhligen FlÞchtlinge, die auch versorgt werden wollen.
Wie soll das noch zu stemmen sein???
Es lÃĪuft seit mindestens 10 Jahren, gar nichts mehr normal. Ãberall entweder mangelnde ArbeitskrÃĪfte oder mangelnde KapazitÃĪt.
Von den jahrzehntelangenfleiÃigen, treuen, pflichtbewussten Menschen, die alles gegeben haben fÞr Beruf und Familie und jetzt die Rentner sind, mÃķchte ich gar nicht erst sprechen.
Da hÃķrt man ja nur noch, tja, die Rentner sind ein Problem ððð
Keiner will sich jetzt um diese alten Menschen kÞmmern usw. usw.
Ein trauriger Spruch von einer 75 jÃĪhrigen: Ich habe gedacht, alt werden ist schÃķn und mir geht es gut im Alter und ich kann meinen Lebensabend genieÃen. Pustekuchen, sie hat ihre Familie unterstÞtzt mit ihrem Erspartem und ihrer Tatkraft bis zum Schlaganfall.
Sie war auch eine sehr besorgte, selbstlose Mutter und Oma und jetzt wird sie wie eine Aussetzige behandelt. Leider ist sie im Kopf noch vÃķllig klar und bekommt es sehr wohl mit, was fÞr ein Desinteresse jetzt an ihr besteht, wo man doch keinen Nutzen mehr von ihr hat. Sir ist unsagbar traurig und verbittert geworden und das kann ich vollkommen nachvollziehen.
Arme Welt kann ich da nur noch sagen. ðĒðĒðĒ
Zu 100 % ebenso meine Meinung ððððððððððððð
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Leider sind viele MÞtter aber immer wieder in der ZwickmÞhle und mÞssen schon recht frÞh wieder arbeiten gehen um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Familien sollten mehr unterstÞtzt werden, damit sie weiterhin ihren Lebensunterhalt bestreiten kÃķnnen auch wenn ein Elternteil, meist die Mutter zuhause bleibt.
Sie sind ein sehr wach und intelligent, bitte informieren Sie Sie sich Þber Islam.
Beste GrÞÃe âĪ
Ich liebe einfach das Genre MÃĪnner, die 100 pro daheim nicht die Care Arbeit Þbernommen haben, referieren Þber frÞhkindliche Entwicklung und die Rolle der Eltern und die BÃķsartigkeit von Krippenbetreuung. Es ist wirklich bald ein eigenes Genre.
Genau so ist es. Sie sprechen mir aus dem Herzen âĪ
Sehr gut!
Als Coach war ich lÃĪnger in Afrika
Erstaunlich war fÞr mich wie zufrieden die Kinder da sind!
Mittlerweile sehe ich unsere Erziehung sehr kritisch.
Speziell Deutschland gehÃķrt zu den Þberangepassten Kulturen.
Megaaaðð―âĪïļðð―ich bin Erzieherin und kann alles zu ðŊbestÃĪtigen. Vielen Dank dafÞrðð―ðŊðð―ðŊðð―ðŊðð―
Super Beitrag! Ich habe schreckliche Erfahrungen im Kindergarten erlebt. Deshalb habe ich meine Kinder erst spÃĪt in den Kindergarten gegeben. Und das auch nur, weil ich aus finanziellen GrÞnden unbedingt arbeiten gehen musste! Das wichtigste zwischen Mutter/Eltern ist doch einfach nur die ganz besondere bedingungslose und tiefe Liebe!
Habe alles aufgegeben fÞr meine Kinder und gerne mit ganzem Herzen....es gibt Tage wo ich wirklich an mir Nage, diese Tage werden immer und immer wieder kommen aber hier geht es nicht um mich also geht es weiter und der nÃĪchste Tage ist wieder ein wunderbarer âĪ bin stolz eine full time Mama zu sein
Ich habe meine Kinder erst ab drei Jahre abgegeben, dass habe ich bewusst so entschieden.
Die ersten drei Jahre sind so wichtig. Danach waren sie hÃķchstens 5 Std. am Tag in der Kita. Heute mache ich die Ausbildung zur Erzieherin und bin mit meiner Entscheidung vollsten zufrieden. Auch wenn man arbeiten geht kann man seinem Kind die nÃķtige Aufmerksamkeit und Liebe schenken.
Ich gehe nicht arbeiten um es der Gesellschaft zu beweisen, ich arbeite um die Zukunft der Kinder mitzugestalten.
Danke fÞr diese fÞr mich positive Aussagen! âĪ Es spricht gerade aus meiner Seele was ich fÞhle!
Ich habe mein Kind mit 11 Monaten in die Krippe gegeben, weil das so "erwartet" wurde. Ich habe mir nicht eingestanden, dass ich das als Mutter nicht wollte. Bereue es sehr! Ihre Ansichten sollten wirklich mehr geteilt werden! Es ist schade, dass Eltern in Deutschland so wenig unterstÞtzt werden. ðĒ Aber letztlich sind wir Eltern selbst verantwortlich. Man weià nur leider vieles erst im Nachhinein.
Genau so ist es!!! Herzlichen Dank!!!ðâĪ
Wunderbar. Vielen Dank fÞr Ihre AusfÞhrungen.
Es ist wunderbar, wenn man einen gut verdienenden Mann-Frau hat, nicht allein erziehend ist und jeden Tag ums Ãberleben strampelt, ich denke, da sollte man differenzieren. Und auch Kinder lernen von Gleichaltrigen, man kann nur hoffen, daà die Kinder es Ãberleben und ich denke doch.
Wichtig...,weil der Weg dieser jungen Menschen liebevoll verlaufen soll .
Alternativen , die korrigieren werden...und mÞssen, gibt es.
AUF DEM WEG ...weg von den MÞhlen zum MEHR ...zur wahren Lebensfreude .
Dasselbe gilt, meiner Meinung nach auch :
FÞr den erneuerten Glauben.
In der ersten Liebe zu Jesus ,denn ER ist GrÃķÃer...
Inkarnation Gottes, des SchÃķpfers aller Dinge und Menschen.âĪ
Das macht frei von Doppelmoral.
Wichtig ? Besonders,...JA.âĪ
Drum Erziehe ich meine beiden Kinder so.ð Sie sollen nicht so sein wie andere. Ich hatte eine beschisse Kindheit und ich habe das alles durchbrochen und erziehe meine Wunder anders âĪ
Was ist aber mit den vielen Eltern,die ihr Kind zu Hause haben und ihr Kind den ganzen Tag vor den Bildschirm setzen,zu phlegmatisch sind, die Kinder anzuziehen und mit ihnen rausgehen und den Kindern Fastfood vorsetzen..??
Und das sind nicht wenige!
Dann lieber in die Kita! Ist einfach so! Das gibt ihnen wenigstens einen Halt und Struktur. Wenn die Eltern sich nicht kÞmmern ist es echt traurig ðĒ
â@@jacquelinegiesbrecht5801 es ist ein Trugschluss, dass ein Kind das 10h am Tag im offenen System rumfliegt Struktur erfÃĪhrt. Aber ja fÞr manche ist die Kita trotzdem der bessere Aufenthaltsort.
Genau so sehe ich das auch. Man darf sich als Mutter natÞrlich auch nicht selbst fÞr die Kinder vernachlÃĪssigen, Selbstliebe gehÃķrt immer auch ein StÞck weit dazu. Heut zutage neigen wir aber auch als Eltern dazu "alles" haben zu wollen. Haus, Kinder, Job, Selbstachtung durch den Job.
Da das Geld fÞrs Haus mit einem Einkommen nicht mehr reicht, mÞssen jetzt beide mÃķglichst lange arbeiten. Da muss (und wird) sich was ÃĪndern.
Meine Mutter war nie arbeiten, immer Zu Hause
Liebe habe ich dennoch selten erhalten
Auf die eigene Selbstreflexion, Selbstliebe und Respekt gegenÞber dem Charakter deines Kindes kommt es an. Deinem Kind liebe in Form von Respekt, FÞrsorge, Leidenschaft und Freiheit zukommen zu lassen
Man kann solche Themen schwer pauschalisieren. Der Grundgedanke Ist natÞrlich richtig, nur leider schwer realisierbar. Es geht bei den meisten schon gar nicht mehr darum Geld zu verdienen um "sich mal was leistet zu kÃķnnen" sondern um Geld fÞr die Grundversorgung wie Essen, Wohnung/ Haus, etc.etc. jeder hier weià wie viel das Leben kostet...
Beides ist machenbar. Manchmal hart, aber machbar. Arbeiten und deinem Kind alle liebe geben die es braucht! Das finde ich hier auch wichtig zu erwÃĪhnen, denn viele die sich das ansehen wÞrden das vielleicht genre umsetzen, kÃķnnen es aber nicht. Auch ihr werdet tolle Kinder groà ziehen
Aber woher kommt das Geld, wenn keiner arbeitet? Man braucht leider heute schon einen sehr gut bezahlten Job, um mit einem Gehalt klarzukommen. Auch sind biele Jobs so unsicher, dsss msn Angst vor Jobverlust hat. Da mÞsste die Politik schon was ÃĪndern.
Ein unbedingtes Interesse an der Entfaltung eines zum Beispiel 3 JÃĪhrigen hat die Grundvoraussetzung, dass man sich dessen bewusst wird, dass dieser junge Mensch ÃĪlter als 3 Jahre ist, also dass die Menschenseele dem Alter des Kosmos entspricht. Hieraus entsteht ein tiefes VerstÃĪndnis, Respekt, und schlieÃlich Liebe.
âĪïļâĻ
DankeschÃķn fÞr dieses wertvolle GesprÃĪchâĶâĶ selbst Mutter von drei Kindern mÃķchte ich gerne einen Beitrag dazu KommentierenâĶ..aus meiner Sicht ist es enorm wichtig die IndividualitÃĪt des Kindes zu erhaltenâĶ. Ihm eine sichere UnterstÞtzung zu seinâĶ. Ihm erlauben zu leben nach den eigenen Gaben und Vorlieben und ihm zu lernen wie man mit Schwierigkeiten und Druck umgehen kannâĶâĶ man gleichzeitig genau daraus erkennen kann was fÞr jedes einzelne Leben das richtige ist um glÞcklich zu sein und man keinesfalls die Kinder aus eigenen Erwartungen heraus zu Dingen drÃĪngen oder zwingen sollte im Glauben sie gewÃķhnen sich daran dies zerstÃķrt die Seele des Kindes und wird somit niemals ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein dass aus sich heraus weià was es brauchtâĶ..
Ich bin mir nicht sicher, was der beste Weg ist, Kindern eine individuelle PerÃķnlichkeitsentwicklung zu ermÃķglichen. Kinder, die in den ersten 3 Jahren hauptsÃĪchlich von ihrer Mutter erzogen werden, sind halt somit extrem stark von der Mutter geprÃĪgt. Bitte nicht absichtlich falsch verstehen, das muss nicht schlecht sein. Aber ob ausgerechnet das der Faktor ist, um IndividualitÃĪt zu fÃķrdern im Gegensatz zur Krippe? Ich hÃĪtte da meine ZweifelâĶ
Meine Tochter 2 Jahre und 4 Monate wir von mir und Oma betreut zuhause. DafÞr verzichten wir auf viel, weil ich putzen gehe um nicht viel weg zu sein. Aber es lohnt sich jeden Tag. Sie ist so wunderbar, ausgeglichen, liebevoll und freundlich. Menschen schauen auf sie und sind bezaubert von ihrer freien und liebenden Seele, aber kÃķnnen sich nicht fragen warum das so ist. Ich lerne sie jeden Tag neu kennen und diese Zeit ist so wertvoll und unbezahlbar. Ich liebe sie dadurch jeden Tag mehr, weil unsere Verbindung auch durchs stillen immer tiefer und fester wird. ð
Danke fÞr diesen wertvollen Beitrag!!!
Mein Sohn ist inzwischen 23 , mit dem Wissen von heute und kÃķnnte ich die Zeit zurÞckdrehen ,wÞrde ich so lange wie mÃķglich zu Hause bleiben .
Bestens! Mega interessant. Mein BauchgefÞhl geht in die fast gleiche Richtung!!! âĪâĪâĪâĪ
Danke fÞr diese direkten Aussagen.âĪ
Ich bin sehr dankbar, schon seit Jahren die selbe Ansicht zu teilen und das mit meinem Kind auch zu leben.âĪ
Ich kann nur alle Eltern ermutigen einen ganz neuen Weg zu erschaffen, um das umzusetzen. Denn es lohnt sich.âĪððŧ
So wahr!
Ich habe als Erzieherin das Bildungssystem verlassen.
Konnte ich mit meinem Gewissen nicht mehr verantworten!
Herzlichen Dank!!!âĪâĪâĪ
ðist Respekt ð Danke an Gerald HÞther. Seine Sprache flieÃt so schÃķn ðĨ°
Ich liebe meine Tochter, aber genauso gerne geh ich auch mal ein paar Stunden in die Arbeit. Ich finde nicht, das es so Þber einen Kamm geschert werden sollte. Warum sollt man sich als Mutter und Frau komplett hinten anstellen und aufgeben. Glaube kaum, dass das einer Familie gut tut. Ich gehe definitiv gern in die Arbeit, liebe meinen Beruf als Krankenschwester und wÞrde mir das auch nicht nehmen lassen, auch mal ein paar Stunden arbeiten zu gehen!
Vielen Dank fÞr deinen Beitrag. Ich brauche auch den Ausgleich. Ich habe frÞh gelernt, studiert, hart gearbeitet um meinen Job zu haben. Wenn ich ihn aufgegeben hÃĪtte fÞr meine Kinder, die ich Þber alles liebe, wÃĪre ich nicht ich selbst und dadurch auch keine gute Mama.
Tja, das ist ja genau der Punkt hier. Indoctrination fÃĪngt genau damit an, dass Frauen GLAUBEN, dass sie auf ihren Beruf nicht verzichten kÃķnnen um damit zu rechtfertigen ihre Kinder in die Kinderkrippe zu geben. Beweis: meine eigenen Enkelkinder.
DafÞr hat das Kind dann ja im besten Fall auch noch eine weitere Bezugsperson âĪ
Gott sei Dank gibt's noch Menschen die so denken wie ich.
Ich bin Jahrgang 1958 und war von meinem 2. bis zum 7. Lebensjahr in einem Ganztagskindergarten. Bis heute habe ich "gegen mich" gelebt. Ich konnte meine BedÞrfnisse nie, auch nicht "freundlich" durchsetzen. Heute lebe ich alleine, und zwar deshalb, weil ich mir bewusst bin, dass ich in jeder Beziehung es nicht schaffe, aus diesem Hamsterrad herauszukommen. Ich kann mich einfach nirgends durchsetzen, und das "fÞhlen" die anderen und gehen dann bewusst Þber "meine" Grenzen. Ich bin harmonie'sÞchtig', jedoch, wenn ich merke, dass es zuviel ist, dann "gehe" ich einfach. Vielleicht in einem anderen Leben, denn dieses hat mich sehr mÞde gemacht. Leider ð
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir war es der grausame narzisstische Vater und ich musste hammerhart lernen zu kÃĪmpfen und zu Þberleben.
Ich habe auch verdammt lange gebraucht, mich durch zu setzen.
Habe heute noch manchmal meine Probleme, bin auch 1958 geboren und sehr mÞde geworden.
Ich hatte einen ewigen Existenzkampf mit vielen Niederlagen und Krankheiten.
Bin mit den Aufgaben und den Herausforderungen gewachsen und kann mittlerweile auch ganz gut austeilen, aber nur wenn es sein muss.
Soziale Kontakte habe ich nicht mehr viele und mÃķchte ich auch gar nicht mehr.
Der grÃķÃte Anteil der Menschheit ist mir zu maÃlos und egoistisch geworden und die Werte sind leider verloren gegangen. ðĒ
Damit kann ich leider gar nicht mehr umgehen und es macht mich krank und deshalb halte ich Abstand von den meisten. ððŪðĒ
Die mit âĪ findet man leider nur noch selten.ðĒ
@@Zaun58 .... das tut mit sehr leid. Ich war ab 1962 ein Scheidungskind (Scheidung war damals nicht usus, war die Einzige in meiner Klasse von 30 SchÞlern) und musste mit meinen Geschwistern bei einer Mutter, welche keine Sozio-, sondern gleich eine Psychopathin war, und ich "das Pech" (war aber ein hÞbsches MÃĪderl damals) hatte, ihrer verhaÃten Schwiegermutter optisch zu ÃĪhneln. Meine Jugendjahre haben natÞrlich Spuren hinterlassen.
Erst jetzt, 10 Jahre nach ihrem Tod, habe ich ihr aus dem Herzen vergeben, aber nicht, damit es ihr, sondern damit es mir gutgeht. Dieses Recht habe ich mir selbst eingerÃĪumt. Ich denke nicht mehr an die Vergangenheit, und, wenn doch einmal darÞber gesprochen wird, triggert mich es emotional Þberhaupt nicht mehr. Aber,...natÞrlich sind die Indoktrien in mir noch vorhanden, und ich gehe einfach, wenn jemand nicht gut zu mir ist. FÞr etwaige Diskussionen oder ErklÃĪrungen bin ich einfach zu mÞde, und dafÞr ist das Leben hier einfach zu kurz.
Ich wÞnsche Ihnen (uns) dennoch noch gesegnete, freudvolle, gesunde Jahre.
Wer weiss, welche Ãberraschung noch auf uns wartet. Alles Liebe Christine
PS: Die Bedingung zum Eintritt in diese Inkarnation war, dass ich mir in meinen "Rucksack" eine Portion "Humor" eingepackt habe. :) :)
Dieses Leben macht mÞde! Lassen Sie den Kopf nicht hÃĪngen. Ich wÞnschte mir so sehr fÞr Sie, sie wÞrden Jesus Christus in ihr Leben lassenâĪ aber vielleicht haben sie es ja schon. Er ist ein wahrer Helfer in Sachen MÞdigkeit und gibt Kraft den MÞden und Beladenen. Mir hilft er sehr. Auch wenn ich selber manchmal sehr mÞde werde von dieser Welt. Aber jeden Tag aufs Neue gibt er mir neue Kraft, Zuversicht und Hoffnung aber vor allem ErfÞllt er mich mit einer Liebe, die ich vor ihm nicht kannteâĪ ich wÞnsche Ihnen Seinen reichen Segen, liebe Seele.
â@@Zaun58wir mÞssen uns diesen MaÃstÃĪben auch nicht anpassenâĪ ausharren im Guten. Denn am Ende, wird jeder bekommen nach seinen Werken und handeln.âĪ harren sie aus in LiebeâĪ auch wenn es wirklich nicht einfach ist heutzutage. Gottes reichen SegenâĪ
Schauen Sie mal die Videos von Ero Langlotz und seine Webseite. Da kann effektiv in kÞrzester Zeit geholfen werden. GrÞÃe von ehemaligen Wochen!Krippenkind.
Mir wird zum ersten Mal bewusst, dass das Wort âeigensinnigâ fÃĪlschlicherweise negativ behaftet istâĶ
groÃartiges Interview ððŧðĪĐ
Wunderbar formuliert und so richtig ð
Ich hatte meinen Sohn 1,5 Jahre Zuhause und war dann hochschwanger leider nicht mehr in der lage das alleine zu stemmen, desswegen war er bei einer Tagesmutter fÞr 4 Stunden mit 3 anderen Kindern betreut. Es brach mir damals das Herz. Er ging dann von ihr danach direkt in den Kindergarten. Meine Tochter war 3 Jahre zu Hause und beide sind nur die mindest Zeit im Kindergarten gewesen. Das Problem ist aber das ich immer angegriffen werde weil ich immer noch nicht arbeiten gehe. Aber ich kÃķnnte meinen Kindern nachmittags nicht so viel Aufmerksamkeit schenken wenn ich vorher arbeiten gehen wÞrde mÞsste ich nachmittags Haushalt machen.
1000 Dankððð
Sie sprechen mir aus meinem Herzen, Danke
Toller Beitrag âĪ
Ich finde diesen Mann einfach Klasse ð
DANKESCHÃN ENDLICH EIN MANN DER DAS GROášE UND GANZE SIEHT!!!!
Ich mÃķchte ergÃĪnzen, dass die Bindung zu den eigenen Kindern Gefahr lÃĪuft nicht gefestigt werden zu kÃķnnen.
ja schrecklich mein sohn hat sich sooo verÃĪndert seit er in kindergarten und schule ist. ich lasse ihn so oft wie mÃķglich zuhause gegen starken widerstand der schule und gÃĪngelei der institution!!!! wenn er zuhause ist blÞht er suf macht aktiv dinge die ihn wirklich interessieren und begeistern das ist so schÃķn zu sehrn aber ich bin allein und es ist hart alles zu stemmen inkl dem druck dieser angepassten stumpfen konsumgesellschaft. ich lehre ihm mit wenig auszukommen um der freiheit und selbstbestimmung willen!!!!
Nur weiter so! So ging es mir oft mit meiner Ãltesten. Es war oft schwer und zÃĪh. Ein GlÞck ist die Lady so unsagbar stur und eigensinnig. Ich habe resigniert...ihr nahegelegte FÃķrder und Hilfsangebote abgelehnt...ich selbst gelernte Ergo, mich auf meine Rolle als ihre Mutter beschrÃĪnkt. SIe ist jetzt in der 6. und in ihrer weiterfÞhrenden Schule so glÞcklich aufgeblÞht ...die Lehrer staunen, loben ...hatten noch nie ein so vielseitig interessiertes, frÃķhliches, soziales , begeisterungsfÃĪhiges Kind. Jetzt gilt es sich von dieser RÞckmeldung genau so frei zu machen wie von dem Druck
Finde Þberhaupt nicht provokant, sondern RealitÃĪt und logisch ð
Ich hab meinen sohn mit 1 1/2 in die Krippe gegeben, zuhause war es einfach nicht mehr mÃķglich ihn die ganze Zeit zu betreuen sonst wÃĪre ich verrÞckt geworden ð eigensinnig und Stur ist er aber immer noch.. scheint also daran nichts geÃĪndert zu haben.
Es ist ja schÃķn und gut was dieser nette Herr sagt aber seien wir doch ehrlich.. wo kÃĪmen wir hin wenn jeder macht was er will? Was fÞr ne Gesellschaft wÃĪre das denn? Ein StÞck weit anpassen ist richtig und gut wenn man mit anderen Menschen zusammen leben mÃķchte. Und das darf ein kleiner Mensch ruhig lernen
Wieso kann ein Kleinkind das in den ersten Jahren zu Hause nicht lernen? Sind Eltern bezÞglich dessen mittlerweile so unfÃĪhig?
Zum Vorkommentar: Eine Mutter allein kann schlecht die Gesellschaft ersetzen und erst recht nicht den Umgang mit Gleichaltrigen. Es gibt Dinge, die lernen sie nur im Umgang mit anderen Kindern und davon leben heute nicht mehr 50 in einer StraÃe und spielen alle mit ihren 10 Cousinen, die alle in einem Ort leben
Ich wÞrde einen Unterschied machen. Ist ein Kind sicher gebunden, kann es sich entscheiden oder einschÃĪtzen, wann es sich an eine Situation anpassen sollte. Ist es aber unsicher oder ambivalent gebunden, MUSS es sich anpassen, weil es sonst Ablehnung erfÃĪhrt und diese wÃĪre so schmerzhaft, dass es sich lieber anpasst und andere Impulse unterdrÞckt. Und das geschieht nicht bewusst!
Schon ganz lange berÞhrt Gerald HÞther mein Herz mit seinen Wortenð§Ą Beziehungs-und bindungsoroentierte Elternschaft ist sowas Wundervolles! In diesem Land hier wird es den MÞttern/ Familien sehr schwer gemacht, wenn es um ihre Familie und das Finanzielle geht.
FÞr MÞtter gibt es in dieser Gesellschaft kein VerstÃĪndnis. Schon mal gar nicht, wenn man zu Hause bleibt, wenn das Kind krank ist. Zum Teil sogar UnverstÃĪndnis von MÞttern, die den Luxus sich kÞmmernder GroÃeltern im RÞcken haben. Genau diese Menschen werden spÃĪter wegen Vereinsamung an Depressionen leiden. Unsee System schafft Familie ab. Ich lebe lieber mit weniger Arbeit und weniger Geld. DafÞr stressfreier mit mehr Zeit fÞr mein Kind. Auch wenn wir uns Luxusartikel nicht leisten kÃķnnen, habe ich nicht das GefÞhl etwas zu vermissen.
Honey??????
Sorry das musste kurz raus. Das Thema kann ich nur so unterstreichen. Bin sehr glÞcklich zu Hause zu sein und fÞr meine Kids da sein zu kÃķnnen (sie sind schon in der 4. Und 5.Klasse und sehr dankbar dass wir jeden Tag zu Mittag essen kÃķnnen und ich ihnen bei Hausifragen helfen kann. Sie sind sehr selbststÃĪndig und selbstbewusst âĪ Hausfrau mit LeidenschaftðĨ° Ich kann jede Frau nur beglÞckwÞnschen wenn sie ihre ErfÞllung im Hausfrau/Muttersein gefunden hat. Eure Kinder werden es euch danken - das kann euch kein Gehalt der Welt ersetzen.
âĨïļeinfach groÃartigâĨïļ
Er sagt ja viel richtiges, aber er hat auch ein extrem simplifiziertes Weltbild.
Man sollte Kindern zugestehen ihre eigene IndividualitÃĪt im richtigen Rahmen zu leben um eine gesunde starke PersÃķnlichkeit zu entwickeln
Ich bin mir nicht sicher, was der beste Weg ist, Kindern eine individuelle PerÃķnlichkeitsentwicklung zu ermÃķglichen. Kinder, die in den ersten 3 Jahren hauptsÃĪchlich von ihrer Mutter erzogen werden, sind halt somit extrem stark von der Mutter geprÃĪgt. Bitte nicht absichtlich falsch verstehen, das muss nicht schlecht sein. Aber ob ausgerechnet das der Faktor ist, um IndividualitÃĪt zu fÃķrdern im Gegensatz zur Krippe? Ich hÃĪtte da meine ZweifelâĶ
@@reineram2684 genau das meine ich wenn man achtsam mit seinen Kindern ist spÞrt man genau welche BedÞrfnisse das Kind hatâĶ. manch brauchen den Kontakt zu vielen und vielemâĶ. andere nichtâĶ. Dies ist wichtigâĶ. Ein GespÞr dafÞr zu entwickeln
Starke PersÃķnlichkeiten sind meiner Meinung nach PersÃķnlichkeiten die selbst ein GespÞr fÞr sich entwickelt haben was ihnen gut tut und was nichtâĶ. Was sie schwÃĪcht und was sie stÃĪrkt und fÞr ein Kind da zu sein heiÃt fÞr mich es dabei zu begleiten und unterstÞtzen und mit ihm gemeinsam dies zu kreierenâĶ.. wir sind Individuen und darin steckt IndividualitÃĪt und genau dies finde ich ist der perfekte Ansatz welche Charaktere oder Potenzial steckt in wem und wenn man seinem Kind das GefÞhl vermittelt es ist in Ordnung auch mal Fehler zu machen nicht perfekt sein zu mÞssen und egal was war ist man da ohne es zu erdrÞcken oder zu verbiegen ist eine gute Grundvoraussetzung geschaffen