Hallo Olli Du musst da unterscheiden zwischen TNC und TNCS Netz. Schau mal in deinen Schaltschrank. wieviel Schienen du dort hast. Entweder ein 4 Leiter, oder ein 5 Leiter System. In einem 5 Leiter System ist der PE getrennt aufgelegt. Ich weiss nicht wie alt deine Anlage ist. In neueren Anlagen ist ein 5 Leiter Schienensystem in den Schaltschränken installiert. Wie gesagt, entscheidend ist das Netz. Also entweder TNC, oder TNCS. Welches Netz du hast, kannst du wohl bei Energieunternehmen erfahren. Trotzdem gut erklärt. Viele Grüsse
Hi, wir haben zu Hause ein TT-Netz. Von der Straße kommt kein PEN, sondern nur ein Nulleiter (Blau). Der Zählerkasten ist 4-adrig vom HAK aus angeschlossen und hat eine N-Schiene und eine PE-Schiene. Der PE im Zählerkasten ist mit dem Potenzialausgleich und dem Fundamenterder verbunden (nicht mir dem HAK). Deshalb gibt es auch einen Fehlerstromschutzschalter in der Einspeisung (Früher mal 0,5A). Also - das Bild in dem Video entspricht somit nicht unserer Netzform hier bei mir. Ich vermute aber, dass das heute eher nicht so gebräuchlich ist (Zumindest kenne ich das von früher so nicht).
@@ollisTubes Richtig Ollie Du hast also ein 5 Leiter System in deinem Schrank. Ist eigentlich heute die vorwiegende Anschlussbelegung in den Schränken. Aber es gibt auch noch das 4 Leiter System mit Zusammenführung von Null und PE. Natürlich ist der FI einer mit 0,03 Auslösestrom zum Erdpotential. Es gibt aber auch noch höhere, je nach Anwendung. Ich habe Diese Schränke angeschlossen, und auch kleinere Verteilungen. In der DDR hatten wir nur Nullung in den Wohnungen. Sah schlecht aus mit Schutzschaltern. Wir hatten eigentlich nur die FU- Schalter, die waren natürlich nicht so sicher. Später gab es dann die riesigen Fi-Schalter, etwa 25mal 15 cm. Das war schon was besonderes und besseres. Naja, genug erzählt. In jüngeren Jahren habe ich selber noch gebastelt, unter anderem Funkfernsteuerungen. Damals war es schwieriger an Bauelemente zu kommen. Seit 97 bin ich Funkamateur, allerdings mit einer Unterbrechung, wegen Ortswechsel. Bin umgezogen und hatte einen 40 Meter Langdraht auf dem Dach. In meinem alten Haus gab es einen 5 Element Log Periodig, eine 80 Meter Obelong, und eine GPA 50. Im Augenblick setzt ich erst mal aus, denn die Erdung des Langdraht wäre hier zu aufwendig gewesen. Desshalb versuche ich jetzt mich wieder an meinem alten Hobby des bastelns. Aber Röhrentechnik war nie mein Dig, muss mich erst reinfühlen. Auch der Messgerätepark muss ja aufgebaut werden, was wohl noch dauert. Digitale Technik ist nicht so mein Ding, liebe das Analoge. So Olli, jetzt will ich Dich nicht länger nerven mit meinem Geschreibe. Ich hoffe, du nimmst mir den langen Text nicht krumm. Beste Grüsse Beste Grüsse
Warum sollte ich das krumm nehmen. Passt doch (-; . Amateurfunkerprüfung wollte ich auch mal machen - allerdings hab ich dann irgendwann die Zeit nicht mehr gehabt und das Ganze ist eingeschlafen. Nach langer Pause hab ich dann mit dem Röhrenkram weiter gemacht (-;
@@ollisTubes Danke für deine Antwort Ja ,Amateurfunk ist eine schöne Sache. Aber jetzt im Sonnenfleckenminimum sind DX verbindungen nur mit wirklich guten Beams möglich. Doch auch mit Langdrähten ist es möglich. Doch wie gesagt, im Minimum läuft nur wenig, nur vile Europa. Ich werde deine Beiträge weiter verfolgen, denn Sie gehen sehr gut ins Radiodetail. Beste Grüsse
TN-C und TT Netze halte sich in good old Germanistan wohl in der Waage. In HH SH und MacPom gibts vornehmlich TN-C Netze, abgesehen von einigen Stadtwerken. Jede Netzform hat Vorteile aber auch Nachteile. Hat sicherlich auch was mit der örtlichen Bodenleitfähigkeit zu tun. Das mit dem Oszilloskop kann man nicht so stehen lassen. Anfang der 80er wurden Meßgeräte nach einer neuen VDE Vorschrift gefertigt. Die besagt das der PE nicht mit dem Gehäuserahmen , landläufig Masse bezeichnet verbunden ist. Der PE endet an der Schutzwicklung des Netztrafos. welcher Isoliert eigebaut ist und bis 4kV Potentialdifferenz isoliert ist. Der Schaltungsnullpunkt ist mit dem Chassis des Messgerätes verbunden. Somit haben solche Geräte keinen Bezug zum Schutzleiter des Energienetzes. Die verbreiteten Hameg Oszis sind so gebaut wie auch andere Meßgeräte aus der Zeit. In den Bed. Anw. der entsprechenden Geräte wird explizit darauf hingewiesen. Bei älteren Geräten jedoch ist das Chassis mit dem PE direkt verbunden.
Bravo Oli! Sehr schön hast Du die Konstellation Trenntrafo/ Oszi erklärt. Eins von den wenigsten Videos im Netz wo man mit konkrete Maßnahmen /Tipps einigen tödliche Fehler vermeiden kann. Beide Daumen hoch
Hallo Olli, jetzt hast du sehr drastisch gezeigt, wie man es nicht machen soll/darf. Könntest du auch mal vorführen, wie man es am besten machen könnte?
Hallo Oliver, sehr sehr schönes Video von dir! Das Intro gefällt mir auch jetz sehr besonders gut. Das Problem mit den verschieden Potentialen ist immer zu beachten. Ich habe mal über ein Shunt den Strom gemessen, dass dumme ist wenn man ein Netzteil benutzt, wo der Minus im Gerät mit dem Schutzleiter verbunden ist. Plötzich wurden meine Messstrippen zum Oszilloskop heiß...
Hallo Marco - vielen Dank für deine Rückmeldung. Und deine Erfahrung ist genau das, was ich mit diesem Video anspielen wollte. Wenn man Pech hat war es das dann anschließend mit dem Messgerät - oder schlimmer - mit einem selbst. Den Schriftzug hat mein Sohn zu verantworten - er hat einen ESP32 programmiert, dass man Bilder auf dem alten Oszi abspielen kann (-; Gruß Oliver
@@ollisTubes Ich wollte mal eine Skope-Uhr bauen, weil das einfach cool aussieht. Einen individuellen Schriftzug für das Oszi wäre auch mega, mit der Programmierung habe ich es nicht so. Ich habe mir erstmal ein Arduino nano geholt und Lektüre zum programmieren, ich muss langsam mal anfangen etwas zu programmieren...
@MarcoKLH Ich habe mich mal sehr oberflächlich damit beschäftigt (Mein Raspberyy Pi Projekt - Reico Internetradio - th-cam.com/video/fAX0Lg9MW9Q/w-d-xo.html ). Dabei hat mir mein Sohn allerdings sehr geholfen. Das Problem ist - man muss dran bleiben, sonst vergisst man alles wieder.
Trotzdem bekommt man einen gewischt,und zwar über die schaltkapzität der travowicklungen die nicht glvanisch auskoppelbar ist.zumindest bei älteren trenntravos ist das der fall.abhilfe könnte eine zusätzliche schutzwicklung zwischen primär und sekundärwicklung sein,die die kapazitäten deutlich verringern.ev gehen auch hochohmige widerstände, die sekundärseitig gegen erde geschaltet werden um die spannung zu vernichten.zwar wäre der stromschlag theoretisch ungefährlich;reicht aber aus um eine schreckbewegung auszuführen die beispielweise den hals einer bildröhre killt -ist mir leider desswegen schon mal passiert.
Hi Oli, Wenn ich mit der Masse des Messgerät an eine Spannungsführende Leitung (zB Meßpunkt: VC 2,5V+ stabilisiert) gehen muss, was ist dann besser, wenn ich das Meßgerät am Tenntrafo anschließen oder den Probanden? Vielen Dank. Vermutlich brauche ich auch mal deine Hilfe, habe ein Onkyo T-9990, der nur noch ganz schlecht empfangen tut und mir immer ein Pfeil zeigt, das die Abstimmung nicht stimmt, obwohl die Frequenz korrekt ist, jetzt von mir neu abgeglichen wude, obwohl ich null Ahnung davon habe, ( nur der Eingangskreis) jetzt wieder super empfangen tut, sich aber etwas dumpf an hört. Eine Idee woran das liegen könnte?
Hi Peter, spräche was dagegen wenn du den Probanden am den Trenntrafo anschliesst und dann mit einem batteriebetriebenen Multimeter mißt ? Deinen Tuner kenne ich nicht. Da bist du bestimmt in einem Forum für alte Hifigeräte gut aufgehoben. Deiner Beschreibung nach würde ich von zwei Fehlern ausgehen. Hat das Gerät zwei Pfeile und wenn beide Pfeile aus sind sollte die Abstimmung richtig stehen ?
Hallo und vorweg rein sry die sie Frage.. ist es wichtig dass ich einen yter nur unterstütze, wenn ich mir ein 15 Sekündig Werbevideo vom anschaue und ein 2 minütiges dann min 30 Sekunden anschaue? wenn ich also Werbung überspringe, hilft es dem creator nicht?!
@ollisTubes ich hab das mit der Werbung noch nicht ganz verstanden, daher die Frage. hab mir die Werbung bei dir aber extra angeschaut, in der Hoffnung dass es dir was bringt
Olli muss mal eine gewischt bekommen haben. Ich kanns mir nicht anders erklären...:-))) Aber tröste dich Olli, mir ist das auch schon passiert (nach der Anschaffung des Trenntrafos... (es lag jedoch an der Nichtverwendung des Besagtem :-))) )) Fazit: Mit ist besser denn ohne... Lieben Gruß Horst
Hi, ist mir auch schon passiert. Meist geht es ja gut und wenn es mal nicht gut geht, passiert das auch nur einmal. Deshalb ist die Chance statistisch gesehen ja auch sehr gering (-;
Der sog. Fundamenterder oder Potentialausgleich ist hier scheinbar völlig unbekannt. Ein dickes Metallband, welches ganz am Anfang beim Hausbau gleich unten in die Fundamente eingelegt wird. Damit ist der Neutralleiter ebenfalls verbunden bzw. PE im Haus. Dient auch als Anschluß für den Blitzableiter.
Ich weiß nicht genau worauf du dich beziehst, aber in diesem Haus ist ein Fundamenterder und auch ein Potenzialausgleich vorhanden. Allerdings handelt es sich hier um ein TT-Netz. Der PE im Haus ist hier ausschließlich mit dem Fundamenterder und dem Potenzialausgleich verbunden. Eine direkte Verbindung zum Nulleiter gibt es weder in der Hauptverteilung noch im HAK. Daher gibt es hier auch einen Fehlerstromschutzschalter, der bei Erdschluß abschaltet.
@@ollisTubes Danke für die Klarstellung, so ein TT-Nezt gibt es ja auch noch, auch wenn es selten ist. Das würde ja bedeuten, wenn ich es richtig sehe, dass der Fehlerstrom oder Kurzschlussstrom auf der Erdleitung bzw. PE wirklich über "die Erde" oder den Grund zum Transformator im Wohngebiet zurückfließen muss. Aber da der Widerstand über die lange Strecke und den Erdboden bis dahin recht hoch sein dürfte, blieben ja erhebliche und ggf. gefährliche Überspannungen auf den Gehäusen von Geräten übrig, falls dort ein Kurzschluss auftreten sollte. Gut, du sagst, deshalb hat man dann einen FI, der trennt. Aber wenn der ausfällt oder versagt, das ist dochein erhebliches Restrisiko, oder? Warum macht man denn überhaupt so ein System, meiner Meinung nach ist das bei Kopplung des Schutzleiters an die Erde bzw. PE doch viel sicherer und besser beherrschbar. Gibt es da spezielle Vorteile beim TT-System?
@@karlmartell9279 Hallo Karl, du hast völlig Recht mit 'Aber da der Widerstand über die lange Strecke und den Erdboden bis dahin recht hoch sein dürfte, blieben ja erhebliche und ggf. gefährliche Überspannungen auf den Gehäusen von Geräten übrig, falls dort ein Kurzschluss auftreten sollte.' Daher muss da auch ein Fehlerstromschutzschalter für das ganze Haus sein. Die Hausverteilung war von Anfang an so verrdrahtet. Ich denke, das wurde so gemacht, da der Verteilnetzbetreiber das System so aufgebaut hat. Ich sehe den Vorteil darin, das der PE bei uns im Haus wirklich 'Erde' und somit weitgehend Störungsfrei ist. Gruß Oliver
Wobei man sagen muss, Wasser an sich ist zwar ein Stromleiter, doch ein sehr schlechter Stromleiter. Nur bestehen die Menschen eben nicht aus demineralisiertem Wasser. Da sind einige weitere Stoffe mit in dem ganzen menschlichen Kreislauf, welcher die Leitfähigkeit von uns Menschen doch enorm erhöht. :D
Es soll sogar vorkommen, das bei kochendem Blut der Körperwiderstand drastisch abnimmt. Hab ich mal so gehört (-;
3 ปีที่แล้ว
Das hat mir nicht ein bisschen, sondern sehr gefallen!!! Bin jetzt leider durch mit den Videos auf deinem Kanal, bleibe aber hungrig auf Neues (Altes). Lass es glühen...
Hallo Christian, da hast du aber einige Stunden hier verbracht wenn du alles angeschaut hast. Neues Altes folgt wöchentlich. Also nächsten Sonntag wieder. (-; Sammelst du selber ?
3 ปีที่แล้ว
@@ollisTubes Ich habe leider weder den Platz noch das Equipment, geschweige das KnoffHoff dafür, aber es bereitet mir viel Freude deine Videos zu sehen... Die Röhrentechnik ist für mich zwar ein Buch mit 7 Siegeln, aber absolut faszinierend, vielleicht (oder bestimmt) weil Erinnerungen an die Kindheit geweckt werden. Ich bleibe auf jeden Fall dran und schaue weiter... Daumen hoch!
Hallo Olli
Du musst da unterscheiden zwischen TNC und TNCS Netz.
Schau mal in deinen Schaltschrank. wieviel Schienen du dort hast.
Entweder ein 4 Leiter, oder ein 5 Leiter System.
In einem 5 Leiter System ist der PE getrennt aufgelegt. Ich weiss nicht wie alt deine Anlage ist.
In neueren Anlagen ist ein 5 Leiter Schienensystem in den Schaltschränken installiert.
Wie gesagt, entscheidend ist das Netz. Also entweder TNC, oder TNCS.
Welches Netz du hast, kannst du wohl bei Energieunternehmen erfahren.
Trotzdem gut erklärt.
Viele Grüsse
Hi, wir haben zu Hause ein TT-Netz. Von der Straße kommt kein PEN, sondern nur ein Nulleiter (Blau). Der Zählerkasten ist 4-adrig vom HAK aus angeschlossen und hat eine N-Schiene und eine PE-Schiene. Der PE im Zählerkasten ist mit dem Potenzialausgleich und dem Fundamenterder verbunden (nicht mir dem HAK).
Deshalb gibt es auch einen Fehlerstromschutzschalter in der Einspeisung (Früher mal 0,5A). Also - das Bild in dem Video entspricht somit nicht unserer Netzform hier bei mir. Ich vermute aber, dass das heute eher nicht so gebräuchlich ist (Zumindest kenne ich das von früher so nicht).
@@ollisTubes Richtig Ollie
Du hast also ein 5 Leiter System in deinem Schrank.
Ist eigentlich heute die vorwiegende Anschlussbelegung in den Schränken.
Aber es gibt auch noch das 4 Leiter System mit Zusammenführung von Null und PE.
Natürlich ist der FI einer mit 0,03 Auslösestrom zum Erdpotential. Es gibt aber auch noch höhere, je nach Anwendung.
Ich habe Diese Schränke angeschlossen, und auch kleinere Verteilungen.
In der DDR hatten wir nur Nullung in den Wohnungen.
Sah schlecht aus mit Schutzschaltern. Wir hatten eigentlich nur die FU- Schalter, die waren natürlich nicht so sicher.
Später gab es dann die riesigen Fi-Schalter, etwa 25mal 15 cm. Das war schon was besonderes und besseres.
Naja, genug erzählt.
In jüngeren Jahren habe ich selber noch gebastelt, unter anderem Funkfernsteuerungen.
Damals war es schwieriger an Bauelemente zu kommen.
Seit 97 bin ich Funkamateur, allerdings mit einer Unterbrechung, wegen Ortswechsel.
Bin umgezogen und hatte einen 40 Meter Langdraht auf dem Dach.
In meinem alten Haus gab es einen 5 Element Log Periodig, eine 80 Meter Obelong, und eine GPA 50.
Im Augenblick setzt ich erst mal aus, denn die Erdung des Langdraht wäre hier zu aufwendig gewesen.
Desshalb versuche ich jetzt mich wieder an meinem alten Hobby des bastelns.
Aber Röhrentechnik war nie mein Dig, muss mich erst reinfühlen.
Auch der Messgerätepark muss ja aufgebaut werden, was wohl noch dauert.
Digitale Technik ist nicht so mein Ding, liebe das Analoge.
So Olli, jetzt will ich Dich nicht länger nerven mit meinem Geschreibe.
Ich hoffe, du nimmst mir den langen Text nicht krumm.
Beste Grüsse
Beste Grüsse
Warum sollte ich das krumm nehmen. Passt doch (-; . Amateurfunkerprüfung wollte ich auch mal machen - allerdings hab ich dann irgendwann die Zeit nicht mehr gehabt und das Ganze ist eingeschlafen. Nach langer Pause hab ich dann mit dem Röhrenkram weiter gemacht (-;
@@ollisTubes Danke für deine Antwort
Ja ,Amateurfunk ist eine schöne Sache.
Aber jetzt im Sonnenfleckenminimum sind DX verbindungen nur mit wirklich guten Beams möglich.
Doch auch mit Langdrähten ist es möglich. Doch wie gesagt, im Minimum läuft nur wenig, nur vile Europa.
Ich werde deine Beiträge weiter verfolgen, denn Sie gehen sehr gut ins Radiodetail.
Beste Grüsse
TN-C und TT Netze halte sich in good old Germanistan wohl in der Waage. In HH SH und MacPom gibts vornehmlich TN-C Netze, abgesehen von einigen Stadtwerken. Jede Netzform hat Vorteile aber auch Nachteile. Hat sicherlich auch was mit der örtlichen Bodenleitfähigkeit zu tun.
Das mit dem Oszilloskop kann man nicht so stehen lassen. Anfang der 80er wurden Meßgeräte nach einer neuen VDE Vorschrift gefertigt. Die besagt das der PE nicht mit dem Gehäuserahmen , landläufig Masse bezeichnet verbunden ist. Der PE endet an der Schutzwicklung des Netztrafos. welcher Isoliert eigebaut ist und bis 4kV Potentialdifferenz isoliert ist. Der Schaltungsnullpunkt ist mit dem Chassis des Messgerätes verbunden. Somit haben solche Geräte keinen Bezug zum Schutzleiter des Energienetzes. Die verbreiteten Hameg Oszis sind so gebaut wie auch andere Meßgeräte aus der Zeit.
In den Bed. Anw. der entsprechenden Geräte wird explizit darauf hingewiesen.
Bei älteren Geräten jedoch ist das Chassis mit dem PE direkt verbunden.
Sehr schön, verständlich und unaufgeregt! Lob, lob, lob!
Hi, vielen Dank für deine Blumen. (-;
Bravo Oli! Sehr schön hast Du die Konstellation Trenntrafo/ Oszi erklärt. Eins von den wenigsten Videos im Netz wo man mit konkrete Maßnahmen /Tipps einigen tödliche Fehler vermeiden kann. Beide Daumen hoch
Danke für deinen Kommentar. Ich freu mich sehr darüber (-;
Sehr verständlich erklärt, danke für die Mühe!
Vielen Dank - solche Kommentare spornen natürlich an (-;
Super erklärt Olli. Wieder was gelernt.
Wieder ein tolles Video und mit einer guten Darstellung und Erklärung! Gruß aus dem schneeverschneiten Sachsen!
Grüße zurück - ein bisschen Schnee haben wir in NRW auch (noch).
Hallo Olli, Mal wieder sehr schön aufgeklärt, undbde Sonntag gerettet.
Gruß aus Essen
Marcel.
tolles Video Oli 👍 super erklärt !
Hallo Thomas - schöne Grüße nach Essen und herzlich willkommen hier.
Gruß
Oliver
Ja ja der böse Strom sollte man sich immer vor Augen halten mal wieder super erklärt Olli
Hallo Olli,
jetzt hast du sehr drastisch gezeigt, wie man es nicht machen soll/darf. Könntest du auch mal vorführen, wie man es am besten machen könnte?
Danke für das Video
Danke für die erklärung 👍
Sehr schönes Video! Übrigens schöne "Schmuckstücke" die bei dir rumstehen. ;-)
Hallo Chris, vielen Dank. Die Gerätschaften haben sich hier so angesammelt - einfach so ((-; ...
Hallo Oliver, sehr sehr schönes Video von dir! Das Intro gefällt mir auch jetz sehr besonders gut. Das Problem mit den verschieden Potentialen ist immer zu beachten. Ich habe mal über ein Shunt den Strom gemessen, dass dumme ist wenn man ein Netzteil benutzt, wo der Minus im Gerät mit dem Schutzleiter verbunden ist. Plötzich wurden meine Messstrippen zum Oszilloskop heiß...
Hallo Marco - vielen Dank für deine Rückmeldung.
Und deine Erfahrung ist genau das, was ich mit diesem Video anspielen wollte. Wenn man Pech hat war es das dann anschließend mit dem Messgerät - oder schlimmer - mit einem selbst.
Den Schriftzug hat mein Sohn zu verantworten - er hat einen ESP32 programmiert, dass man Bilder auf dem alten Oszi abspielen kann (-;
Gruß Oliver
@@ollisTubes Ich wollte mal eine Skope-Uhr bauen, weil das einfach cool aussieht. Einen individuellen Schriftzug für das Oszi wäre auch mega, mit der Programmierung habe ich es nicht so. Ich habe mir erstmal ein Arduino nano geholt und Lektüre zum programmieren, ich muss langsam mal anfangen etwas zu programmieren...
@MarcoKLH
Ich habe mich mal sehr oberflächlich damit beschäftigt (Mein Raspberyy Pi Projekt - Reico Internetradio - th-cam.com/video/fAX0Lg9MW9Q/w-d-xo.html ). Dabei hat mir mein Sohn allerdings sehr geholfen. Das Problem ist - man muss dran bleiben, sonst vergisst man alles wieder.
hallo olli, dieses video kann leben retten, hoffentlich schauen es sich viele schrauber an. 73 rudolf
Hallo Jan, das hoffe ich auch (-;
Gruß
Oliver
Trotzdem bekommt man einen gewischt,und zwar über die schaltkapzität der travowicklungen die nicht glvanisch auskoppelbar ist.zumindest bei älteren trenntravos ist das der fall.abhilfe könnte eine zusätzliche schutzwicklung zwischen primär und sekundärwicklung sein,die die kapazitäten deutlich verringern.ev gehen auch hochohmige widerstände, die sekundärseitig gegen erde geschaltet werden um die spannung zu vernichten.zwar wäre der stromschlag theoretisch ungefährlich;reicht aber aus um eine schreckbewegung auszuführen die beispielweise den hals einer bildröhre killt -ist mir leider desswegen schon mal passiert.
Genial 👍
Hi Oli,
Wenn ich mit der Masse des Messgerät an eine Spannungsführende Leitung (zB Meßpunkt: VC 2,5V+ stabilisiert) gehen muss, was ist dann besser, wenn ich das Meßgerät am Tenntrafo anschließen oder den Probanden? Vielen Dank.
Vermutlich brauche ich auch mal deine Hilfe, habe ein Onkyo T-9990, der nur noch ganz schlecht empfangen tut und mir immer ein Pfeil zeigt, das die Abstimmung nicht stimmt, obwohl die Frequenz korrekt ist, jetzt von mir neu abgeglichen wude, obwohl ich null Ahnung davon habe, ( nur der Eingangskreis) jetzt wieder super empfangen tut, sich aber etwas dumpf an hört. Eine Idee woran das liegen könnte?
Hi Peter, spräche was dagegen wenn du den Probanden am den Trenntrafo anschliesst und dann mit einem batteriebetriebenen Multimeter mißt ?
Deinen Tuner kenne ich nicht. Da bist du bestimmt in einem Forum für alte Hifigeräte gut aufgehoben. Deiner Beschreibung nach würde ich von zwei Fehlern ausgehen. Hat das Gerät zwei Pfeile und wenn beide Pfeile aus sind sollte die Abstimmung richtig stehen ?
Hallo und vorweg rein sry die sie Frage.. ist es wichtig dass ich einen yter nur unterstütze, wenn ich mir ein 15 Sekündig Werbevideo vom anschaue und ein 2 minütiges dann min 30 Sekunden anschaue? wenn ich also Werbung überspringe, hilft es dem creator nicht?!
Hi, ich lebe nicht davon und merke es auch nicht, wenn jemand Werbung überspringt.
@ollisTubes ich hab das mit der Werbung noch nicht ganz verstanden, daher die Frage. hab mir die Werbung bei dir aber extra angeschaut, in der Hoffnung dass es dir was bringt
Bestehen Ollis auch so viel aus Wasser?
Ich befürchte ja .
danke für das Video
Gerne doch.
Olli muss mal eine gewischt bekommen haben. Ich kanns mir nicht anders erklären...:-)))
Aber tröste dich Olli, mir ist das auch schon passiert (nach der Anschaffung des Trenntrafos... (es lag jedoch an der Nichtverwendung des Besagtem :-))) ))
Fazit:
Mit ist besser denn ohne...
Lieben Gruß
Horst
Hi, ist mir auch schon passiert. Meist geht es ja gut und wenn es mal nicht gut geht, passiert das auch nur einmal. Deshalb ist die Chance statistisch gesehen ja auch sehr gering (-;
Bist du Antiquitätenhändler oder sowas?
Nein - wie kommst du da drauf ?
Der sog. Fundamenterder oder Potentialausgleich ist hier scheinbar völlig unbekannt. Ein dickes Metallband, welches ganz am Anfang beim Hausbau gleich unten in die Fundamente eingelegt wird. Damit ist der Neutralleiter ebenfalls verbunden bzw. PE im Haus. Dient auch als Anschluß für den Blitzableiter.
Ich weiß nicht genau worauf du dich beziehst, aber in diesem Haus ist ein Fundamenterder und auch ein Potenzialausgleich vorhanden. Allerdings handelt es sich hier um ein TT-Netz. Der PE im Haus ist hier ausschließlich mit dem Fundamenterder und dem Potenzialausgleich verbunden. Eine direkte Verbindung zum Nulleiter gibt es weder in der Hauptverteilung noch im HAK. Daher gibt es hier auch einen Fehlerstromschutzschalter, der bei Erdschluß abschaltet.
@@ollisTubes Danke für die Klarstellung, so ein TT-Nezt gibt es ja auch noch, auch wenn es selten ist. Das würde ja bedeuten, wenn ich es richtig sehe, dass der Fehlerstrom oder Kurzschlussstrom auf der Erdleitung bzw. PE wirklich über "die Erde" oder den Grund zum Transformator im Wohngebiet zurückfließen muss. Aber da der Widerstand über die lange Strecke und den Erdboden bis dahin recht hoch sein dürfte, blieben ja erhebliche und ggf. gefährliche Überspannungen auf den Gehäusen von Geräten übrig, falls dort ein Kurzschluss auftreten sollte. Gut, du sagst, deshalb hat man dann einen FI, der trennt. Aber wenn der ausfällt oder versagt, das ist dochein erhebliches Restrisiko, oder? Warum macht man denn überhaupt so ein System, meiner Meinung nach ist das bei Kopplung des Schutzleiters an die Erde bzw. PE doch viel sicherer und besser beherrschbar. Gibt es da spezielle Vorteile beim TT-System?
@@karlmartell9279 Hallo Karl,
du hast völlig Recht mit 'Aber da der Widerstand über die lange Strecke und den Erdboden bis dahin recht hoch sein dürfte, blieben ja erhebliche und ggf. gefährliche Überspannungen auf den Gehäusen von Geräten übrig, falls dort ein Kurzschluss auftreten sollte.'
Daher muss da auch ein Fehlerstromschutzschalter für das ganze Haus sein.
Die Hausverteilung war von Anfang an so verrdrahtet.
Ich denke, das wurde so gemacht, da der Verteilnetzbetreiber das System so aufgebaut hat.
Ich sehe den Vorteil darin, das der PE bei uns im Haus wirklich 'Erde' und somit weitgehend Störungsfrei ist.
Gruß
Oliver
Wobei man sagen muss, Wasser an sich ist zwar ein Stromleiter, doch ein sehr schlechter Stromleiter. Nur bestehen die Menschen eben nicht aus demineralisiertem Wasser. Da sind einige weitere Stoffe mit in dem ganzen menschlichen Kreislauf, welcher die Leitfähigkeit von uns Menschen doch enorm erhöht. :D
Es soll sogar vorkommen, das bei kochendem Blut der Körperwiderstand drastisch abnimmt. Hab ich mal so gehört (-;
Das hat mir nicht ein bisschen, sondern sehr gefallen!!!
Bin jetzt leider durch mit den Videos auf deinem Kanal, bleibe aber hungrig auf Neues (Altes). Lass es glühen...
Hallo Christian, da hast du aber einige Stunden hier verbracht wenn du alles angeschaut hast. Neues Altes folgt wöchentlich. Also nächsten Sonntag wieder. (-;
Sammelst du selber ?
@@ollisTubes Ich habe leider weder den Platz noch das Equipment, geschweige das KnoffHoff dafür, aber es bereitet mir viel Freude deine Videos zu sehen... Die Röhrentechnik ist für mich zwar ein Buch mit 7 Siegeln, aber absolut faszinierend, vielleicht (oder bestimmt) weil Erinnerungen an die Kindheit geweckt werden. Ich bleibe auf jeden Fall dran und schaue weiter... Daumen hoch!
😃👍
Wi flitrans vormittrvomirt
Der travoherunda auf wifhlivolt