Warmwasser Wärmepumpe II - Nachtrag

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ค. 2024
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ความคิดเห็น • 230

  • @joki5241
    @joki5241 13 วันที่ผ่านมา +83

    Das ist genau das , was den Kanal so sympathisch macht. Es wird auf das Thema reagiert statt seine Meinung „festgemeiselt“ stehen zu lassen. Mega Lob an Carsten Herbert👍🏼👍🏼

  • @TerraPeregrinus
    @TerraPeregrinus 13 วันที่ผ่านมา +8

    Super, dass über die Kommentare auch sehr viel an Erfahrungswissen reinkommt. Das bringt mich in meine Planung weiter.

  • @uob5
    @uob5 14 วันที่ผ่านมา +53

    Umluft-WW-WP im Neubau mit gedämmten Keller absolut Käse ???? Um diese Worte aufzugreifen: das ist Käse! - zumindest in sehr vielen Fällen.
    Grund 1: Wir habe einen gedämmten Keller. Im Technikraum sind eine Reihe von Wärmeemitenten (PV-WR, PV-Batterie, Router, etc). Das Problem ist daher im Winter wie im Sommer: Technikraum wird viel zu warm (und in der Folge der ganze Keller). Seit die Umluft WW-WP in Betrieb ist haben wir endlich vernünftige Temperaturen im Keller. Das ein oder andere Kelvin weniger wäre uns sogar noch lieber. Insofern bedient sich die Umluft-WW-WP nur aus dem eh ungewünschten Wärmeüberschuß.
    Grund 2: ca. 4 Monate im Jahr haben wir keinen Heizbetrieb und tendenziell eh zu viel Wärme im Haus. Jede "Vernichtung" von Raumwärme innerhalb der Gebäudehülle ist in dieser Zeit mehr als willkommen und reduziert zumindest etwas den Familiendruck bezüglich dem Einbau von Klimageräten.
    Unter dem Strich ist in unserem Fall - der sicher nicht so selten sein dürfte - die Umluft-WW-WP auch im gedämmten Neubau in jeder Hinsicht positiv.
    Grund 3 (außer Konkurrenz): Um den Ruf nach einer Klimaanlage klein zu halten schalten wir in Heißphasen dann doch auch die Kühlfunktion der WP ein. Ist zwar nicht mit einer Klimaanlage zu vergleichen, aber die ca. 3-4 Kelvin Temperatur-Reduktion sind genial. Wäre die Heizungs-WP auch für das WW zuständig wäre dies nicht möglich, bzw. es wäre einfach nicht sinnvoll den Betrieb dauern zwischen WW-Heizen und Kühlung hin und her zu schalten.

    • @zippis8984
      @zippis8984 13 วันที่ผ่านมา +8

      @@uob5 Sieht bei meinem gedämmten Keller genauso aus. Habe im Winter nur kurzzeitig 15 Grad durch die BWWP, sonst 20 im Winter, das ist vollkommen ok. Im Sommer würde alles vollkommen überhitzten, habe da zum Teil 27 Grad. Dazu bleibt die Heizungs WP von Juni-September komplett aus und im Winter kann Sie sich auf das Heizen der Heizkörper konzentrieren.

    • @joki5241
      @joki5241 13 วันที่ผ่านมา +12

      Einfach Herrlich zu lesen das es immer noch Menschen gibt , die Profunden Bericht und Kommentar abgeben statt mit Halbwissen zu glänzen. Diese Art von Kommunikation ist für jeden Leser eine Zugewinn und Bereicherung für seinen Entscheidungsprozess.
      Wir werden Aufgrund dieser Informationen auch eine WW-WP in unserem 1998 er Haus mit Keller Außenwand Isolierung zulegen.
      🥇👍🏼👍🏼

    • @tomlong5130
      @tomlong5130 13 วันที่ผ่านมา +3

      Funktioniert bei mir auch wunderbar im gedämmten Keller BJ 2005. Ich habe aber noch keine Erfahrung im Winter. Aber hier kann ich noch mit meiner Gastherme das WW erzeugen (Rohrwendel Wärmetauscher). Ich will einfach Weg vom Gas und unabhängig sein. PV vorhanden (ohne Batterie).

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 13 วันที่ผ่านมา +2

      Das ist doch wieder ein Sonderfall. Als ob auch nur annähernd die Hälfte der Leute PV WR und Akku im Technikraum stehen hätte...

    • @Testflieger07
      @Testflieger07 11 วันที่ผ่านมา

      Bei mir ist es im freistehenden Heizraum im Winter viel zu kalt. Wo soll da die Wärme herkommen? Aus einem extra Heizkörper?

  • @U_H89
    @U_H89 14 วันที่ผ่านมา +15

    Quintessenz wäre doch:
    Am besten umschaltbar,
    von Abluft auf Umluft, je nach Temperaturverhältnissen.
    Wie auch von jedem BW-WP Hersteller als Szenario vorgesehen...

  • @stefanzapf
    @stefanzapf 14 วันที่ผ่านมา +4

    Wieder mal super erklärt.

  • @TheoZedun
    @TheoZedun 13 วันที่ผ่านมา +2

    Danke für das Video. Damit sind auch meine letzten Bedenken ausgeräumt.

  • @RobertManz
    @RobertManz 14 วันที่ผ่านมา +9

    Danke für den Nachtrag. Diese Punkte hatte ich bei unserem Neubau auch schon auf dem Schirm. Nach deinem letzten Video kam ich dann ebenfalls auf die Idee im Winter auf Abluft umzustellen. Unsere WWWP steht im 1. OG im Technikraum und soll diesen im Sommer abkühlen (einen Keller haben wir nicht). Bisher wollte ich im Winter auf Außenluft umschalten (im Rohrsystem sind schon Klappen und Wanddurchbrüche eingebaut). Nach deinem letzten Video kam mir jedoch die Idee auf ein Abluftsystem umzubauen bei dem sich die Wärmepumpe die Luft von Dachboden holt. Wir haben zwar ein Warmdach geplant, mir scheint die Lösung über den Dachboden trotzdem sinnvoller als über die Wohnräume, bei der die kalte Luft über die Fenster und Türen im Wohnbereich nachströmt. (Der Dachboden sollte Luftseitig gut vom Wohnraum getrennt sein, da die Fugen der obersten Geschossdecke komplett verklebt sind und auch die Treppe zum Dachboden abgedichtet ist) Hältst du diese Variante für sinnvoll, oder doch die Zuluft über die Wohnräume wie im Video?

  • @martin6247
    @martin6247 13 วันที่ผ่านมา

    Danke für den Nachtrag, gut erläutert.

  • @JostSchwider
    @JostSchwider 13 วันที่ผ่านมา +1

    Vielen Dank! 👍💚

  • @poldemo8
    @poldemo8 13 วันที่ผ่านมา +4

    Einfach Klasse, solche Nachträge schaffen Vertrauen: Großes Kino 👍🎩
    Zur Abluft Variante: wenn die alte Öl-/Gasleitung rausfliegt (🤞), dann wird der Kamin frei. Der ist recht zentral hier, man käme von vielen Zimmer dran. Da böte sich an, diesen dann für Abluft zu nutzen (am einfachsten ein Rohr oben raus für Kaltluft, Abluft über Gitteröffnungen in jedem Zimmer) - solange die alte Heizung noch drin ist, füttert diese die Wärme im Heizungsraum noch zu.
    Oder sitze ich da einem Denkfehler auf?

    • @TierParkToni
      @TierParkToni 12 วันที่ผ่านมา

      Wenn deine Abluft = Zuluft für die WP ist -> eher schlecht vom gesamten Wirkungsgrad her .
      Denn a) gilt der Wärmegrundsatz "Wärme will immer nach oben aufsteigen", und damit muss die BW-WP unters Dach,
      und b) wo kommt denn dann deine "Ersatzluft" für die Räume her -> in der Regel aus kälteren Bereichen ...
      Aber : Du kannst den Kamin als Abluft (mit einem Lüfter) für die BW-WP verwenden, verschenkst damit aber im Sommer Kühlpotential für die Räume - außer man lässt anstelle die Luft aus den Räumen anzusaugen dort die Luft hinein strömen. Das bräcuhte dann aber zielführend auch an jedem Auslaß einen kleinen Lüfter, der die kalte Luft in die Räume bläst ...

    • @poldemo8
      @poldemo8 10 วันที่ผ่านมา

      Danke! Mein Verständnis der Abluft-WP ist, dass sie diese über ein Rohr ansaugt - das hieße doch, sie könnte diese von oben wieder in den Keller ziehen (ja, wieviel Energie das im Verhältnis zum Wärmegewinn verbraucht, muss eingerechnet sein, aber das gilt ja, egal woher sie (über Rohre) ansaugt)? Klar auch, damit wird im Raum Luft umgewälzt (kühlere zieht nach), aber erspart Lüften. Die Kühlung im Sommer soll ohnehin oben eine Split-Klimaanlage übernehmen (durch PV im Sommer praktisch „kostenlos“).

  • @lamarcdesign
    @lamarcdesign 13 วันที่ผ่านมา +5

    Dazu gibts dann noch einen Nachtrag :P
    Situation wie folgt. Ölheizung, Niedertemperaturkessel, Heizungsraum. 2 Dinge kämen hier zusammen. A) kann es gerade im tiefsten Winter trotz gedämmter Leitungen etc zu erheblichen Wärmeüberschuss im Heizungsraum kommen. Wäre also ideal wenn da eine BrauchwasserWP diesen Überschuss abenehmen könnte. Das wäre selbst dann der Fall wenn der Raum gedämmt wäre da die Wärme quasi unbeabsichtigt vom Heizkessel zur Verfügung gestellt wird.
    B) weiterhin könnte bei Häusern die eben so um 1990-2005 gebaut oder modernisiert oder die Heizung neu bekommen haben die bwWP sehr sinnvoll sein selbst wenn ein Umluftbetrieb aufgrund der DÄmmung ggf eher nicht sinnvoll ist. Wir haben bei unsererem System erhebliche Verluste im Speicher. Durch die ungünstige Einbindung des Speichers brauchten wir im Jahr knapp 5000kwh nur für Warmwasser und das obwohl uns jeder Rechner und jede Schätzung einen Bedarf von 1200-1500kwh bescheinigt. Die bwWP dank ihrer besseren Isolierung und dem effizienter Erzeugungsverfahren würde es schaffen tatsächlich nur die benötigten 1500kwh zur Verfügung zu stellen mit einem Energieeinsatz von gerade mal 500kwh Strom.
    Also ich wollte nur sagen auch in Gebäuden mit gedämmten Heizungskeller die aber nicht ganz neu sind, also kein ultra effizientes Brennwertgerät das gut eingestellt ist haben, könnte der Umluftbetrieb in Frage kommen um quasi hintenrum die effiziens der Heizung zu steigern da die unnötige Abwärme super effizient fürs Wasser verwendet werden kann. Ggf sogar dann wenn wie in unserem Fall der Energieverbrauch des Kessels unnötig hoch ist. Dann wäre selbst bei einer effizienten Heizung mit Dämmung ein wirtschaftlicher Einsatz denkbar. Jedes Haus ist anders.
    Unabhängig davon ist eine bwWP eigentlich immer eine gute Idee weil so die Ausfallsicherheit erhöht wird. Ein Ausfall der bwWP lässt das Haus warm und umgekehrt kann man trotz kalter Hütte noch warm duschen... im Fall der Fälle ein echter Komfortgewinn.

  • @OldtimerRescue
    @OldtimerRescue 13 วันที่ผ่านมา

    Danke für diese Ergänzung. Das erklärt genau unser Problem im KFW 40+ Haus. Stiebel Eltron hat für diese Geräte leider keine Abluftkanäle. LG Ralph

    • @SirWuschelkopp
      @SirWuschelkopp 13 วันที่ผ่านมา

      Sowas gibts auch nicht. Ist eine Urban Legend... und fernab jeder Praxistauglichkeit.
      So eine kleine Brauchwasserwärmepumpe hat eh schon eine schlechte JAZ von 3 bei 20 Grad Kellertemperatur... Das gleiche jetzt mit 0 Grad aussentemperatur zu betrieben ist blanker unsinn und einfach nur ein Papiertiger.
      Die Datenblätter der Brauchwasserwärmepumpen gehen normal nie unter +10 Grad sind also für Aussenluft schlicht ungeeignet.
      DIe Wärme fürs Warmwasser kommt über die Lüftungsanlage (in KFW40+ ja Pflicht) und von den Geräten die sonst noch so im Raum stehen...
      Funktioniert meist tadellos auch im Passivhaus.... einfach den Energieberater fragen...

  • @erichvonroedern2062
    @erichvonroedern2062 13 วันที่ผ่านมา +4

    Bei niedrigen WarmWasser-Verbräuchen und größer werdenden Batteriespeichern und Leistungen der PV-Anlagen können auch Durchlauferhitzer sehr effizient, kostengünstig und platzsparend sein. Aus eigener Erfahrung reichen 5 kWh Strom im Durchlauferhitzer für 30 min. Duschen aus. Wenn dieser Strom vom eignen PV-Dach kommt oder im Winter günstig aus einem dynamischen Stromtarif bezogen und gespeichert werden kann, kann man sich Warmwasserspeicher, egal ob mit oder ohne WP, sparen.

    • @peacemountain07
      @peacemountain07 9 วันที่ผ่านมา

      naja, ist das wirklich so? Ich schmeiße ja den "Hebel" Arbeitszahl aus dem System und mache das Warmwasser mit dem Tauchsieder. Am Ende ist es also eine Entscheidung "InvestWP + Effizienzgewinn vs. Invest Batterie"

  • @bassmaster0074
    @bassmaster0074 12 วันที่ผ่านมา +1

    Nicht unterschätzen sollte man eine Zirkulationsleitung bei BWWP. Auch bei ausgestellter Zirkulationspumpe haben wir Mikrozirkulationsverluste. Macht sich spürbar bemerkbar in höherem Wärmeverlust und mehr Stromverbrauch. Hier hilft der Einbau einer Schwerlastbremse. Sagt einem der Handwerker welcher eingebaut hat natürlich nicht. Auch zum Thema Wartung darf man sich selbst damit beschäftigen.

  • @pvberatung-at330
    @pvberatung-at330 11 วันที่ผ่านมา

    Hallo Energiesparkommissar. Hab mir das in unserem Neubau auch überlegt. Derzeit mache ich das WW mit Heizstab, vorwiegend über PV. Wir haben keinen Keller und unser Technikraum ist neben dem Vorzimmer. Technikraum hat ca. 22m³. Vorzimmer mit 15m³ kann man auch noch mitzählen da oft die Tür offen ist. Im Technikraum ist Trockner, Waschmaschine, 300L Pufferspeicher + 30kW Wechselrichter verbaut. Gewaschen und getrocknet wird relativ viel bei uns. Derzeit schaffen wir knapp 30°C in dem Raum und möchte den runter bringen. Dafür hätte ich mir gedacht eine kleine BWWP als Zusatzgerät wie die Ochsner Mini an den Warmwasserspeicher anzuschließen. Ein Register hat er drin. Lautstärke der WP sehe ich auch unkritisch. Durch die Wechselrichter haben wir unter Tags auch schon 60db(A) da drin. WP würde nur unter Tags laufen. Im Winter wird die Abwärme wahrscheinlich nicht reichen, müsste ich schauen wie kalt der Raum dann wird. Wäre aber auch nicht soo tragisch. Wir heizen das Haus mit hochwertigen IR-Heizungen. Wenn die Luft im Vorzimmer etwas kühler wird, spürt man das nicht so wahnsinnig. Was hälst du von diesem konkreten Anwendungsfall?

  • @samm9196
    @samm9196 13 วันที่ผ่านมา +10

    Wir haben inzwischen eine BWWP für das Warmwasser. Sind im nicht sonderlich isolierten Altbau, trotzdem wurde es im Winter nun extrem Kalt im Keller. Bis zu 4 Grad... Das ist schon heftig gewesen. Außerdem verbraucht sie deutlich mehr Strom aus erwartet. Das liegt jedoch vor allem an der Zirkulation. Ich habe mal den Test gemacht und die Zirkulation einen Tag zu gedreht und statt der Wärmepumpe den Heizstab laufen lassen. Ergebnis, gleicher Stromverbrauch. Im Winter wäre es vermutlich sogar weniger gewesen. Mittlerweile denke ich Durchlauferhitzer wären besser gewesen. Günstiger in der Anschaffung, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen kann man sich sparen, es kann weniger kaputt gehen, da kaum mechanische Teile und kein Stahltank, weiterhin schnell warmes Wasser und kein kalter Keller. Also ohne PV oder dynamischen Stromtarif finanziell vermutlich die bessere Lösung. Insbesondere wenn man Zirkulation bräuchte oder will.

    • @jpkf6824
      @jpkf6824 13 วันที่ผ่านมา

      @@samm9196 danke, Zirkulation ist bei Mehrfamilienhäuser teilweise erforderlich um Benachteiligungen Keller ferner Wohnungen zu verhindern, aber das kostet gerade bei schlechter Dämmung richtig Geld, bei wenig Verbrauch sind dann Durchlauferhitzer sinnvoller.

    • @hugohase330
      @hugohase330 13 วันที่ผ่านมา +2

      Hallo,
      BW-Zirkulation Ost eine feine Sache.
      Bei ungenügend gekämmte und langen Zirkulationsrohren aber sehr Energieaufwendig.
      Ich habe in meiner DHH meine Zirkulationspumpe in der Heizphase inzwischen ganz abgeschaltet.
      In naher Zukunft möchte ich im Bad und in der Küche je einen Taster installieren, mit dem man dann über einen 10 Minutentimer die Zirkulation aktivieren kann, wenn man sie tatsächlich mal benötigt.
      Ansonsten bleibt sie aus.
      Mit dieser Schaltung sollte auch so eine BW-WP sinnvoll Betreiber sein.

    • @andyd6989
      @andyd6989 13 วันที่ผ่านมา +1

      Hallo, ich habe das mit dem Taster über mehrere Button/Taster von Philips Hue und einer WLAN Steckdose gelöst. Nach dem Tastendruck läuft die Pumpe eine Zeit x ab und geht wieder aus. Funktioniert einwandfrei.

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 13 วันที่ผ่านมา +4

      Wieso nicht einfach die paar Liter kaltes Wasser ablaufen lassen? Bei mir kosten 1000 Liter Wasser incl. Abwasser 3,80€.

    • @Imerren
      @Imerren 13 วันที่ผ่านมา +1

      Es ist nunmal eine Philosophiefrage, ob man kaltes Wasser verschwendet oder thermische Verluste und Stromkosten für mehr Komfort in Kauf nimmt. Wenn man einmal eine Zirkulationsleitung hat, dann macht es auch Sinn diese regelmäßig zu betreiben, um sicher zu gehen, dass die Wasserhygiene nicht unter stehendem Wasser leidet. Ich persönlich favorisiere auch die Variante mit smarter Steckdose und Taster im Bad. Morgens zu den regelmäßigen Aufstehzeiten läuft die Zirkulation täglich und ansonsten nach Bedarf. Der Verbrauch ist verschwindend gering, aber die Frau zufrieden.

  • @Schoeh-Wittchen
    @Schoeh-Wittchen 13 วันที่ผ่านมา

    Hi, Vielen Dank, wie sieht es mit Häusern aus, bei denen die Heizungsanlage (Gas) im Dachgeschoss ist? Die Verteilung ist ja dann auch oben, und somit würde die Brauchwasserwärmepume auch ins Dachgeschoss kommen. Im Sommer wäre das ja von Vorteil, da dann das Dachgeschoss ja gekühlt wird, wie sieht es im Winter aus? Übrigens ich mein Keller (Bj2007) nur bis 1m unter Kellerdecke von außen gedämmt.

  • @Rauflo
    @Rauflo 13 วันที่ผ่านมา +8

    Hallo Zusammen, ich hätte zu der Abluftvariante dann doch noch eine Nachfrage. Die Wärmepumpe benötigt ja manchmal bis zu 5 Stunden in der sie das Warmwasser wieder auf 55-60 grad bringen muss . In dieser Zeit erzeuge ich dann doch im Haus einen permanenten Luftstrom. Und eine Art Unterdruck . Kühlt dann die Zuluft nicht permanent die Räume? Ich war der Meinung bis jetzt, dass lüftungsanlagen und gerade die Dezentralen nicht permanent laufen sondern mal für 20 Minuten und dann wieder schließen. Oder sind dass dann nur Lüftungsschlitze wie in diesem Schaubild dargestellt. Hierzu bräuchte ich noch eine Erläuterung. VG

    • @dietmarklein6546
      @dietmarklein6546 13 วันที่ผ่านมา +2

      @@Rauflo Das sehe ich auch so. Im Winter musst du also mehr heizen und im heißen Sommer ziehst du dir 35 Grad heiße Luft ins Haus.

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา +1

      Das ist auch meine Kritik. Schon im letzten Video
      Wenn ich meine 16-20 Grad Keller ein kleines bisschen herunter kühle mit der BWWP, kein Problem, wird durch die Wände und Böden im Keller, die sich weit über dem Gefrierpunkt befinden, wieder problemlos aufgeheizt.
      Wenn ich aber die Abluft heraus puste und dann minus 10 Grad kalte Luft von außen in die beheizten Wohnräume herein gezogen wird, dann kann das nicht effizient sein.
      Man unterschätzt, wie viel Luft so eine BWWP bewegt.
      Und wenn die über Stunden läuft, ist das für Luftaustausch viel zu viel.
      Lieber öfter, aber kürzer Stoß Lüften.
      Nur die BWWP will durchlaufen. Die will man nicht alle 1-2 Stunden nur für 20minuten laufen lassen.
      Deswegen Umluft.

    • @kibun1
      @kibun1 12 วันที่ผ่านมา

      Du stellst an der Abluft-WWWP ein, ob der Lüfter ständig oder nur bei WP-Bedarf läuft. Bei mir ist letzteres eingestellt. Somit verlierst Du im Winter nur Heizwärme, wenn WW erzeugt wird. Ist halt keine gleichmäßige Lüftung aber ca. 2-mal am Tag wird die Luft getauscht.

    • @Rauflo
      @Rauflo 12 วันที่ผ่านมา +1

      @@kibun1 aber eine BWWP braucht an Tagen an denen man duscht gerne mal 5 -8 Stunden Betrieb. Ein User im Heizungsforum:heizungstechnikdialog spricht von 8 Stunden ohne Heizstab. Sie läuft ja auch nur mit 500 Watt au denen sie 1500 Watt Wärmeleistung gewinnt. Und wenn ich 300 Liter Wasser erwärmen möchte kommt man gerne mal auf 10 KW Wärmeleistung. Also 10kw / 1,5 kw. Ist aber jetzt alles sehr grob geschätzt.

  • @steffenbreyer
    @steffenbreyer 13 วันที่ผ่านมา +3

    Hier kommt's auch auf den Warmwasserverbrauch an. Wenn kaum Warmwasser gebraucht wird, gibt der Pufferspeicher auch wieder Wärme an den Raum ab. Dem Raum wird nie mehr Wärme entzogen als man tatsächlich an Warmwasserverbrauch hat. Wenn natürlich vier Personen täglich duschen, wird's im Keller kühl.
    Das könnte man sogar nutzen, wenn man die WWWP in die Vorratskammer stellt. Dann bleibt alles schön frisch 😉

    • @TierParkToni
      @TierParkToni 12 วันที่ผ่านมา +1

      Genau das macht ein Luftkanal bei mir : einen Keller-Erker mit 8m², der 2 Außenwände hat, hab ich innen komplett mit 10 cm PU-Isolier-Platten isoliert,
      und eine Kühlkammer-Türe eingebaut.
      In diese "Kühlkammer" ströhmt im unteren Bereich ein Teil der sehr kalten und trockenen Abluft der BW-WP rein, und oben sind Überdruck-Luftklappen, welche die dann erwärmte Luft wieder in den regulären Keller strömen lässt.
      Das Ergebnis sind 11-14°C, noch ohne Klimagerät. Wenn ich das noch dazu schalte, ist es ein "begehbarer Kühlschrank" mit durchschnittlich 7-9 °C.
      Und ja, das BW-WP-Aggregat und das Klimagerät sind "getuned", sie dürfen kälter als 14°C Abluft ausblasen.
      Aber : Kartoffeln und sonstiges Gemüse brauchen da immer wieder feuchte Tücher oben drauf, denn sonst sind die schneller vertrocknet als ansonsten regulär verdorben.
      Das mussten wir sehr schnell lernen, denn wir haben 1 Sack a 25 kg Kartoffeln vom hiesigen Bauern dort reingestellt, der hatte nach 2-3 Wochen nur noch 15 kg...

  • @mgngie3596
    @mgngie3596 11 วันที่ผ่านมา

    Danke für die Richtigstellung. Ich habe einen 17 Jahre alten Altbau mit Gastherme im Dachgeschoss. Dort wäre die BWWP auch innerhalb der Dämmung und somit nicht sinnvoll. Eine Anmerkung noch zu einem weiteren Nachteil. Ich habe übrigens bei meinem Onkel seine BWWP im Altbaukeller angesehen. Die ist ganz neu von einem renomierten deutschen Hersteller. Die ist extrem laut. So laut wie ein Staubsauger oder eine Waschmaschine im Schleudergang. Und das für 2 h pro Tag. Die kann man wenn es ruhig ist, im ganzen Haus hören. Wie gesagt, die läuft 2 h pro Tag. Ich finde das ist unzumutbar. Wenn man sich so eine BWWP zulegt, dann sollte man vorher genau schauen, welche das wird. Die können ganz schön viel Krach machen und ich bin mir sicher es gibt auch leisere als die von meinem Onkel (den Hersteller möchte ich jetzt nicht nennen)

  • @PeterPauli-e2c
    @PeterPauli-e2c 4 วันที่ผ่านมา +1

    Die Frage, welche Bauteilflächen die Luft für die BWWP im Winter wieder erwärmen, ist auch im erwähnten Kanal Kigo und Kommentaren nicht eindeutig geklärt. Wärmestrom fließt nur von warm zu kalt: ist die Kellerlufttemperatur (ca. 10 - 12°C) über der Erdreichtemperatur (im Winter ca. 5°C) kommt es über die Kelleraußenbauteile ausschließlich zu Wärmeverlusten und die Wärmegewinne kommen vollständig von der Kellerdecke (oder, falls vorhanden, anderen Wärmequellen im Keller: Heizkessel, Kühltruhe etc.). Wird das Gebäude (Erdgeschoss - Kellerdecke) durch eine Wärmepumpe beheizt, wird diese bereits mit einer bestimmten Arbeitszahl erzeugte Wärme durch die BWWP noch einmal mit einer bestimmten Arbeitszahl zur Brauchwassererwärmung genutzt. Es ist dann sozusagen ein zweistufiger Prozess unter Vermittlung der Kellerdecke. Meiner Meinung nach ist es dabei wichtig zu berücksichtigen, dass im Winterbetrieb eher keine Umweltwärme von der BWWP direkt genutzt werden kann, sondern ein Umweg über die zentrale Gebäudebeheizung erfolgt. Dies ist aber meine einzige "Meinungsverschiedenheit" mit dem "Kommissar" - für mich einer der vertrauenswürdigsten gegenwärtigen Akteure!

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 3 วันที่ผ่านมา

      Ich sehe das genau so wie Sie. Die Kellerwärme ist tatsächlich Verlustwärme aus der Wohnung durch die Kellerdecke. Falls die Brauchwasser-Wärmepumpe den Keller merklich abkühlt, verringern sich die Wärmeverluste des Kellers durch Außenwände und Erdreich. Die Verluste aus der Wohnung erhöhen sich dagegen.
      Ich habe eine Brauchwasser-Wärmepumpe im Keller direkt unter dem Bad installiert. Die verbraucht täglich ca. 1 kWh Strom und entnimmt zusätzlich ca. 2 kWh Wärme aus dem Keller. Laut Heizlastberechnung beträgt der Verlust durch die ungedämmte Kellerdecke ca. 20% der Heizleistung. Das bedeutet, dass aus der Wohnung bei -10°C Außentemperatur ca. 1,5 kW Wärmeleistung ständig in den Keller verloren geht. Das wären also pro Tag 36kWh Wärmeenergie aus der Wohnung. Dagegen sind die 2kWh Entnahme durch die Brauchwasser-Wärmepumpe völlig unbedeutend.
      Bei gut gedämmter Kellerdecke könnte man die Verluste von 36 kWh täglich auf vielleicht ein Viertel, also 8kWh begrenzen. Hier würde sich die Brauchwasser-Wärmepumpe zwar bemerkbar machen, aber mehr auch nicht.
      Falls die Brauchwasser-Wärmepumpe eine umfang- und verlustreiche Zirkulation mitversorgen müsste, könnte das System an seine Leistungsgrenzen gelangen und der Keller tatsächlich auskühlen.

  • @Niggolaars
    @Niggolaars 8 วันที่ผ่านมา +1

    bei uns in der Mietwohnung wäre eine BWWP genial, gerade jetzt im Sommer. Wir könnten im Sommer die Luft aus dem nicht-isolierten, kochend heißen Dachboden ziehen (mit einem extrem guten COP) und im Winter die Luft aus der ans Bad angrenzenden Küche ziehen. Um die BWWP einzubauen müssten zwei Voraussetzungen gelten:
    1) Wir müssten den alten Kamin zum Teil abbrechen, dann könnte sie in den Einbauschrank im Flur eingebaut werden. Der Kaminschacht grenzt praktischerweise an Küche und Bad an (Stichwort Wasserleitungen). Über den Kamin wäre der Anschluss an Küche und Dachboden gegeben.
    2) Die WEG müsste uns die Maßnahme aus 1 erlauben und gleichzeitig zustimmen, dass wir uns von der Heizung abkoppeln und diese entsprechend auch nicht mehr mitfinanzieren. Das wird wohl erst in 20 Jahren eine Option sein, wenn die nun 3 Jahre alte Gasheizung nicht mehr betrieben werden darf.

  • @gerdkd1990
    @gerdkd1990 14 วันที่ผ่านมา +10

    Hä? Selbst die Brauchwasserwp die Wärme aus dem Haus verwendet, ist das doch nicht unbedingt sinnlos. Die Kälte muss man nur nutzen, ein kühler Haushaltskeller macht sicher Sinn. Und worin jetzt der Riesenverlust bestehen soll, dass die Energie im Gebäude wieder gepumpt wird, ist mir auch nicht klar. Dem technischen Aufwand steht der Vorteil der Systemtrennung gegenüber. In der Gesamten Regiebetrachtung: wenn die Hauptenergie von einer Wärmepumpe kommt, dann ist es halt für den Spezialfall Warmwasser eine zweistufige. Klingt nicht so sinnlos. Und bei ner Brennstoffheizung klingts erstmal doof, aber dafür kann ich die außerhalb der Heizperiode komplett ausschalten.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 13 วันที่ผ่านมา +2

      Sehe ich auch so.

    • @hermit84
      @hermit84 13 วันที่ผ่านมา +1

      Im Grunde sehe ich das auch so. Aber Vorsicht, die Wärme wird nicht nur umverteilt im Haus. Das warme Wasser fließt mit immer noch ordentlich Temperatur ins Kanalsystem (das wenigste Warmwasser wird doch aufgefangen und darf im Haus auskühlen), ein Großteil der Wärme geht dabei eben doch verloren.
      Finde aber auch, ein kühler Keller ist nicht verkehrt. Und mindestens das halbe Jahr ist es eh zu warm im Haus.
      Aber im Neubau ohne Keller würde ich mir tatsächlich eher keine Umluft-WWP hinstellen.

    • @rsprafke
      @rsprafke 13 วันที่ผ่านมา

      Bei mir hängt seit zwei Monaten eine BWWP in der, an der Nordwand des Hauses angebauten, Garage mit gedämmten Wänden. Nur der Fußboden ist ungedämmt. Das Haus ist von 1996, hat Heizkörper und teilweise Fußbodenheizung und hat von einigen Jahren eine Brennwerttherme bekommen. Auf dem Dach habe ich ca 25kWp Solarleistung. Die Heizung und die Wechselrichter befinden sich auch in der Garage. Einen Keller habe ich nicht. Vor ca. zwei Jahren habe ich den Vorlauf drastisch heruntergesetzt ( ca. 30°C) und das Haus wird immer noch warm. Die Einsparung an Gas war enorm. Ich erkläre mir diese Einsparung durch die bessere Funktion des Brennwerteffektes. Nur zur Warmwassererhitzung muss der Kessel immer wieder die Temperaturzone mit dem guten Wirkungsgrad verlassen. Jetzt habe ich noch einen Heizkörper in die Garage gebaut. Wenn es in der Garage zu kalt werden sollte kann ich dann immer noch leicht nachheizen. Heizung und BWWP arbeiten so bei optimalem Wirkungsgrad. In den Monaten Dezember und Januar werde ich voraussichtlich die Wärmepumpe nicht benutzen da in dieser Zeit der Solarertrag gering ist. Mich würde die Meinung des fachkundigen Publikums hier zu meiner Konstellation interessieren. r

    • @hermit84
      @hermit84 13 วันที่ผ่านมา

      @@rsprafke Ich bin nicht fachkundig, habe aber trotzdem eine Meinung zu zwei Punkten :D
      Das mit dem Zuheizen, damit die WP hohe COPs fährt, ist vermutlich Murks. Wenn deine Wärmeerzeuger 100% Wirkungsgrad haben, kannst du die eingesetzte Energie genau ins Warmwasser stecken. Da aber Heizung und Wärmepumpe keine Perpeduum Mobile sind, bleibt im Warmwasser weniger übrig, als du zugeheizt hast.
      Anders sieht es natürlich aus, wenn du den Komfort der warmen Garage nutzt und das imaginär mit einpreist. Das hängt dann nur von dir individuell ab.
      Und eine Bemerkung zur Gasheizung: schön, dass ihr den Verbrauch so drastisch runterbekommen habt. Bei uns ist leider das Problem, dass mit der abgesenkten VL-Temperatur der Kessel maßlos überdimensioniert ist und die Heizung nun 10min-Takte fährt. Das kann nicht lang gut gehen *heul*. Heizungsbauer hat das ao erklärt, dass Feuer nunmal heiß brennt und keine 30 Grad erzeugen kann. Keine Ahnung, ob das so einfach geht. Was ich jedenfalls sagen will: schau bitte unbedingt auch mal auf die Einschaltzeiten, nicht nur auf den Verbrauch. Bringt ja auch nichts, wenn deine Anlage bald kaputt ist.

    • @gerdkd1990
      @gerdkd1990 13 วันที่ผ่านมา

      @@rsprafke das heißt doch aber, dass Deine Warmwassererzeugung mit WP und mit Gas erfolgen kann. Die Frage ist, wie ist das verschaltet. Im Video war der Ansatz ja keep it simple, trenne die Systeme. Aber bei einer sehr großen Solaranlage... was hat denn im Winter bei tiefen Temperaturen Deine WP für eine Leistungszahl?.Dann vergleichst Du das mit dem Preis für eine kWh Strom und Gas und weißt ob sich das lohnt. (Bitte die Frage mit der Verschaltung beantworten, wäre wichtig für mich).

  • @simfoo
    @simfoo 13 วันที่ผ่านมา

    Wie ist es denn im sanierten Altbau? In meinem Fall hat der Heizungskeller eine von außen nachträglich gedämmte Außenwand, ein dichtes Fenster, eine nach oben ungedämmte Decke zum Wohnraum und steht auf einer Bodenplatte aus den 70ern - also nur Dämmung unter dem Estrich. Wenn demnächst die Gasheizung durch die WP ersetzt wird, müsste nach deinen Ausführungen dann fast 100% der Wärme aus dem Boden kommen (vielleicht ein Teil noch durch die Innenwände). Bei nur ca. 9qm würde es wahrscheinlich kalt werden. Würde gerne auf WWW setzen, wegen der geringeren Komplexität der WP-Installation

  • @peterritter5681
    @peterritter5681 13 วันที่ผ่านมา +2

    Wir haben so eine warmwasser wäremepumpe im Keller seit zwei Jahren
    Der Keller hatte vorher 17 grad jetzt 8-10 grad ist schon frisch geworden . Meine Frau ist nicht so begeistert , da es sich um den wäschekeller handelt , hilft aber jetzt nichts
    Mein Plan ist im Sommer die Luftzirkulation mittels zweier Lüfter zu vergrößern

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา +2

      Ist der Keller ganz ganz klein?
      Oder super isoliert?
      Bei mir kühlt sich der Keller nicht merklich ab.
      Ich blase aber auch die kalte Luft aus der BWWP in 5m Entfernung von der BWWP abgewandt in die andere Richtung im Keller.
      Anfangs hatte ich die BWWP mit thermischem Kurzschluss in einem kleinen Raum. Das war extrem ineffizient und da wurde es auch richtig kalt

  • @ARi16767
    @ARi16767 13 วันที่ผ่านมา +1

    Das mag in der Heiz-Saison zutreffen. Im Sommer dürfte der Vorteil überwiegen, dass die große WP aus bleiben kann - und somit Abnutzung spart, und der BWWP-Raum gekühlt wird.
    Bei guten Bedingungen und cleverer Planung ist es der Wein- Bier- und Lebensmittel-Vorratsraum der gekühlt wird.
    So habe ich das gemacht. Die Zuluft kommt ab demnächst aus dem angrenzenden Bad und der Küche.

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา

      Wein will konstante Temperatur.
      Wenn die BWWP radikal runter kühlt und es dann wieder total warm wird, ist das eher nicht so optimal.
      Da wäre eine extrem unterdimensionierte BWWP genial, die die ganze Zeit laufen und den Raum kühlen kann.

  • @hugohase330
    @hugohase330 13 วันที่ผ่านมา +4

    Apropos meine Anmerkung zu Ihrem Hinweis am Ende dieses Videos:
    Falls tatsächlich jemand seine BW-WP verkaufen möchte, der im Osten von München wohnt, gerne melden.
    Ich suche so ein Teil um sie in meinem Keller mal auszuprobieren.
    Danke.

  • @Tom-Lahaye
    @Tom-Lahaye 13 วันที่ผ่านมา

    Bei mir ist ein WDVS verbaut wobei den Perimeter an die Kellerwände bis 80cm tiefe gedämmt ist, damit die untere 100cm der Wände und der Boden nicht.
    Das sollte sich dan Vorteilhaft beim Umluftbetrieb auswirken? Die Kälte aus die obere Bodenschichte kan ja im Winter den Keller nicht erreichen aber die WW-WP kan die Wärme von tiefere Bodenschichte benutzen.

  • @heikogerhauser3908
    @heikogerhauser3908 13 วันที่ผ่านมา +1

    KaiGo hat ein Update vorsichtig in Aussicht gestellt, siehe unsere Unterhaltung in den Kommentaren zu seinem Video.
    Leider ist ihm bei der Wärmekapazität ein Fehler um einen Faktor 1000 in kWh/kgK reingerutscht. Zufällig gleicht sich das wahrscheinlich etwa mit einer Unterschätzung des relevanten Gewichts für die thermische Trägheit des Kellers aus um ebenfalls etwa drei Größenordnungen, statt einer "Grenzschicht" von ein paar mm Beton sind da ein paar Meter Erdreich unter der Bodenplatte zu betrachten. Es bildet sich eine Wärmelinse, eine Art Wärmesee unter der Bodenplatte, dazu gibt es wissenschaftliche Arbeiten, zum Beispiel eine, wo über Jahre die Temperatur an verschiedenen Stellen unter der Bodenplatte einer Grundschule gemessen wurde.
    ______
    Wie von anderen angemerkt muss man vorsichtig bei Abluftbetrieb sein. Sobald mehr Außenluft gezogen wird als für Frischluft zur Belüftung gewünscht, ist Abluftbetrieb im Winter schlimmer als Umluftbetrieb. Man zieht da schließlich kältere Luft nach als man mit der Abluft aus dem Haus bläst.
    In meinem eigenen Haus haben wir sowieso Einzelraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Diese Einzelraum Lüfter mit Wärmerückgewinnung nutzen die Wärme der Abluft schon zur Vorwärmung der Zuluft.

  • @bjornbiehl3125
    @bjornbiehl3125 13 วันที่ผ่านมา +11

    Hey, ich habe bei der Kernsanierung meines Altbaus auf das Abluftsystem gesetzt. Zusätzlich habe ich aber noch einen Wärmetauscher eingebaut.
    Somit wird die kontrolliert einströmende Luft direkt vorgewärmt bzw vorgekühlt. Damit fahre ich seit einem Jahr wirklich super. Und Fenster öffne ich nur zum Putzen. Anderer Vorteil. Nach dem Duschen geht die BWWP direkt in den Betrieb und saugt die nasse Luft im Bad raus.
    Wo ich mir allerdings unsicher bin ist folgendes. Macht das für mich Sinn in meinem Fall 100l Wasser bereit zu halten? Verbrauchen tue ich am Tag nur wenig. Da wäre mal interessant, bis wie viel Liter Wasserverbrauch der Durchlauferhitzer verbrauchstechnisch vorne liegt. Eingestellte Wassertemperatur sind meine ich 46° und alle 14 Tage heizt der einmal richtig hoch für die Hygiene. Das würde beim Durchlauferhitzer auch wegfallen. Genauso wie die extremen Anschaffungskosten.
    Vielleicht gibt es ja noch einen Teil 3.
    Würde mich freuen.

    • @meikemaya2274
      @meikemaya2274 13 วันที่ผ่านมา

      Die Vorhaltung von warmem Wasser kostet Energie. Wie viel, könnte man messen. Würde mich auch interessieren!

    • @meikemaya2274
      @meikemaya2274 13 วันที่ผ่านมา

      Für einen Durchlauferhitzer zum Duschen geht es wohl bei etwa 250€ los. Da muss die Wärmepumpe lange sparen um sich zu lohnen,

    • @meikemaya2274
      @meikemaya2274 13 วันที่ผ่านมา

      Außerdem muss nicht so viel Leitung im Haus unnötig erhitzt werden, wenn wir davon ausgehen, das Wasser dezentral zu erhitzen.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +1

      Für Durchlauferhitzer braucht man dicke Stromleitungen, die erheblichen Aufwand machen, wenn sie nachträglich installiert werden müssen.
      Die Stillstands-Verluste eines Warmwasser-Speichers stehen normalerweise für typische Temperaturen im Datenblatt. Sie sind allerdings meist vernachlässigbar klein gegenüber den Verlusten einer längeren Zirkulations-Leitung

    • @bjornbiehl3125
      @bjornbiehl3125 13 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 danke für deine Antwort.
      Bei einem Zentralen Durchlauferhitzer wäre die Installation der Elektroleitung vernachlässigbar da meist in der nähe des Zählers.
      Für mich speziell wäre diese maßnahme bei der Kernsanierung sehr einfach gewesen. Auch dezentral.
      Meine BWWB geht jeden Tag mindestens ein Mal zum "nachheizen" an auch wenn ich gar kein Wasser entnehme.

  • @jeromeb.7937
    @jeromeb.7937 11 วันที่ผ่านมา

    Geht das auch im Mehrfamilienhaus? Wir verbrauchen 90 Kubikmeter wasser , 250l am tag . Gibts da passende modelle?

  • @WolfgangWallner-u7d
    @WolfgangWallner-u7d 13 วันที่ผ่านมา

    Servus beinander
    In meinem mit Betonsteinen gemauerten Keller (Bj. 2001 unter Estrich sibd 3 cm Styropor)) sinds im Winter grad mal 7 Grad C. Reicht das für ein BWWP ? Gruß Wolfgang

  • @dh1aky464
    @dh1aky464 7 วันที่ผ่านมา

    Aufpassen in Radonvorsorgegebieten bei (saugender) Abluft: Ich hatte in meinem Keller eine nicht abgedichtete Rohrleitung zur Regenwasserzisterne. Dadurch hatte ich unerkannt über 20 Jahre eine Radonbelastung von >600Bq/m³ in den Wohnräumen. Der Grenzwert in D liegt bei 300, der der WHO bei 100. Nach dem Abdichten sind es im Mittel um die 50Bq/m³. Also unbedingt Radonbelastung messen!

  • @manup1931
    @manup1931 14 วันที่ผ่านมา +3

    Die Kostenfrage ist ja immer so eine Sache. Die Preise werden fallen je mehr produziert werden. Bei der Wärmepumpe kann ja nicht wirklich viel passieren, wenn man mal mit Öltanks oder Gasleck vergleicht. Da ist eine komplette Zerstörung des Hauses möglich.

    • @U_H89
      @U_H89 14 วันที่ผ่านมา

      Gasleck = Gas weg (Altbau, raumluftabhängige Heizung).
      Bei Öl gibt's auch doppelwandige Tanks mit Alarmüberwachung.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn 13 วันที่ผ่านมา

      ​@@U_H89Evtl. Gasleck = Haus weg. 🧨
      Bei Überschwemmungen ist es regelmäßig das Heizöl, dass nicht nur Umwelt sondern auch das gesamte Haus (Wände, Keller) kontaminiert und verseucht. Wenn das Haus "trocken" ist, steckt der Diesel immer noch in den Wänden. Das ganze Haus ist Sondermüll.

  • @MartinRottensteiner-yy6vn
    @MartinRottensteiner-yy6vn 13 วันที่ผ่านมา +3

    Es gibt von Daikin aktuell eine Klimaanlage mit bis zu drei Innengeräten, die auch Warmwasser über einen angeschlossenen Boiler erhitzt. Darüber ist in den beiden Videos nichts gesagt worden, wäre aber auch relevant, denke ich.

    • @johgude5045
      @johgude5045 7 วันที่ผ่านมา

      Würde mich auch interessieren, ist evtl für meine 3 Zimmer Altbauwohnung interessant

  • @matthias4
    @matthias4 12 วันที่ผ่านมา +1

    Was hat's mit dem Sprachwechsel am Ende auf sich?🤔

  • @stephanz.6930
    @stephanz.6930 13 วันที่ผ่านมา +1

    Hallo und gleich eine Frage in die Runde. Ist es sinnvoller erst in eine WW-WP zu investieren und dann ,wenn wieder mehr Budget verfügbar ist (und die bisherige Ölheizung den Geist aufgeben hat), eine WP für die Heizung nachzurüsten. Die Punkte die ich persönlich als Vorteil sehe, sind u.a.:
    -geringere finanzielle Belastungen
    - Unterstützung d. Ölheizung bzw im Sommer kompletter Ersatz f. WW
    -ggf spätere günstiger Preise der Heizungs-WP
    - Heizungs-WP kann kleine ausgelegt werden + geringere Taktung da im Sommer aus
    - WW-WP mit kleine PV - Anlage betreibar
    Alle Punkte sind Überlegungen eines Laien , liege ich damit sehr falsch oder stimmt der ein oder andere Gedanke vielleicht?
    Vielen Dank für alle Antworten und Meinungen!

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +2

      Ich habe im letzten Jahr das so gemacht, wie Sie es beschreiben.
      Die Brauchwasser-Wärmepumpe mit 100 Liter Speicher habe ich direkt unter dem Bad installiert.
      Die alte Zirkulationsleitung habe ich abgeklemmt, da sie nicht mehr nötig war.
      Der Stromverbrauch für 2 Personen sind ca. 300 kWh pro Jahr, also ca. 100,- Euro.
      Das Speichervolumen habe ich klein gehalten, um die Legionellen-Problematik zu entschärfen.
      Als die Warmwasser-Versorgung lief habe ich den Schwung gleich genutzt und an der Heizung weitergemacht, da ich mir von der Heizungs-Wärmepumpe eine erhebliche finanzielle Einsparung versprach und kein Öl mehr kaufen wollte.
      Da die Heizungswärmepumpe (7 kW Heizleistung) im Hof sehr weit vom Heizungskeller entfernt steht, habe ich sie an einer günstigen Stelle im Keller über kurze Verbindungs-Leitungen an die Hauptleitung angeschlossen. Seit Mitte November letzten Jahres läuft sie und hat über Winter 4900 kWh Strom verbraucht. Auf eine ganze Heizperiode werden es wohl 5300 kWh werden. An Dauerfrost-Tagen hat die 30 Jahre alte Ölheizung mit ca. 150 Litern Öl ausgeholfen.
      Die 7 kW Heizleistung sind eigentlich zu wenig und 9 oder 10 kW hätten zum derzeitigen Zustand des Hauses besser gepasst. Weitere Verbesserungen wie Rollladenkasten-Dämmung und Fenster-Tausch werden aber die Lücke schließen. Es sind auch noch knapp 1000 Liter Öl im Tank, die über die nächsten Jahre hinweghelfen.
      Man kann also tatsächlich die Maßnahmen durch geschickte Einteilung über lange Zeit strecken, solange die alte Heizung noch funktioniert. Nur mit der Förderung ist die Verteilung auf viele Jahre möglicherweise schwierig. Ich selbst habe auf die Förderung verzichtet, da ich eigene Ideen testen wollte, die möglicherweise nicht förderfähig waren.

  • @benjaminmuller6785
    @benjaminmuller6785 14 วันที่ผ่านมา +1

    Verständnisfrage: wenn man die BWWP als Abluftgerät nutzen möchte, muss sie dann immer erwärmen/laufen?
    Über die PV würde sie eher mittags laufen. Zu den Hauptbadezimmerzeiten und nachts dann eigentlich nicht.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 13 วันที่ผ่านมา +3

      Ja stimmt. In meinem Fall läuft die BWWP nur 2-3 Stunden täglich. Meine separate Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung läuft aber 24/7 und die könnte durch die BWWP auf keinen Fall ersetzt werden. Aber nehmen wir mal an, die BWWP würde auch 24/7 laufen: Dann würden ja Unmengen eiskalte Luft von draußen angesaugt. Dafür werden theoretisch gleich große Mengen Luft nach draußen geblasen, die vielleicht 5-10° kühler als die Raumluft ist, also noch viel Energie enthält. Das ist weder gemütlich, noch energie-effizient. Dann doch lieber Umluft und den Keller im Ganzen übe den Winter vielleicht 5K abkühlen.

    • @karstilo
      @karstilo 13 วันที่ผ่านมา +2

      Bei den meisten BWWP kannst du den Bereich der Heizzeiten einstellen. Wenn Du eine PV-Anlage ohne Überschuss-Steuerung hast, stellst du die Wärmeerzeugung einfach auf 11:00 Uhr. Wenn die Sonne scheint, fällt der Heizbereich in jedem Fall in die "Energie-Erzeugungsstunden". Meine 180 Liter BWWP erwärmt Standardmäßig innerhalb von 2-3 Stunden auf 45 Grad Wassertemperatur. Meine PV-Anlage kann einen Relaiskontakt schalten, wenn sie im Energie-Überschußstrombereich ist. Die BWWP bekommt so einen Schaltimpuls und beginnt das 45 Grad warme Wasser auf 62 Grad hoch zu heizen (über die Wärmepumpenfunktion - den Heizstab habe ich abgeschaltet!).

    • @tommi8305
      @tommi8305 13 วันที่ผ่านมา

      @@karstilo Meine BWWP mit 270 l Vorrat wird mit ihrer mageren Leistungsaufnahme von max 700 W aus PV versorgt, das leistet meine 7Kw- PV auch an schlechten Tagen Sumal der 10 Kw Speicher den Bedarf sicherstellt.
      Auch bei mir wird bei PV-Überschuß die WW-Temperatur angehoben. Bisher 4 reibungslose Betriebsjahre und eine enorme Energieersparnis da von Mai bis Oktober keinerlei Verbrennung mehr stattfindet.

  • @alfonsgeigenberger52
    @alfonsgeigenberger52 14 วันที่ผ่านมา +3

    Allerdings führt die Variante Abluftwärmepumpe für Warmwasser wiederum dazu, dass häufig kalte Außenluft in die isolierte Gebäudehülle, also auch in die Wohnräume zugeführt wird.
    Bei hochisolierten modernen Gebäuden neben dem energetischem auch ein technisches Problem. (?)

    • @Energiesparkommissar
      @Energiesparkommissar  14 วันที่ผ่านมา +2

      Dazu empfehle ich meine Folge zu Lüftungsanlagen. Darin wird das ausführlich erklärt.

    • @TimTech549
      @TimTech549 14 วันที่ผ่านมา +1

      .. kann ich nur bestätigen. Luft die man rausbefördert muß ja irgendwo herkommen sonst entsteht ein Unterdruck bzw. wenn das Haus richtig dicht ist wird nichts rausbefördert. Mit einer energetischen Lüftungsanlage hat dieser Vorschlag auch nichts zu tun, da bei dieser die zugeführten Frischluft mit der Wärme der Abluft vorgeheizt wird um nicht allzuviel Energie beim Luftaustausch zu verlieren. Abluftbetrieb macht also im Winter und gedämmten Keller ebenfalls keinen Sinn, da man sich die kalte Außenluft wegen des Unterdrucks irgendwo wieder reinzieht.

    • @christianarlt8059
      @christianarlt8059 14 วันที่ผ่านมา +1

      Danke für die tollen Videos!
      Wir planen eine modulierende WWWP in unseren HT Raum inkl. Abluft aus den beiden Bädern und dem HT Raum selbst umschaltbar Ab- oder Umluft zu installieren.
      Frage mich ob die in den anderen Räumen verbauten Kreuzstromlüfter die notwendige Zuluft liefern können? Oder ist die Luftmenge bei den modulierenden WWWP eh so gering dass das zu vernachlässigen ist?
      Mach weiter so!

    • @alfonsgeigenberger52
      @alfonsgeigenberger52 13 วันที่ผ่านมา +4

      @@Energiesparkommissar per Saldo kommt trotzdem viel kalte Luft in die gut isolierte Gebäudehülle! Nämlich so viel, wieviel die "WarmwasserLuftLuftWärmepumpe" im Keller nach draußen bläst.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +2

      Ich würde die Warmwasser-Wärmepumpe nicht als Frischluft-Ansaugung für die Wohnung benutzen. Wenn sie läuft, benötigt sie einen erheblichen Luftdurchsatz und saugt im Winter kalte Zugluft in die Wohnung. Falls die Wohnung so dicht ist, dass keine Zugluft entsteht, wird die Zuluft der Warmwasser-Wärmepumpe so abgewürgt, dass sie ihre Abluft zu sehr auskühlen muss und mit schlechtem COP läuft oder sogar einfriert. Die nötigen langen Luft-Kanäle haben sehr hohe Strömungswiderstände und verschärfen das Problem.

  • @TierParkToni
    @TierParkToni 12 วันที่ผ่านมา

    Bei mir arbeitet eine reine WW-WP-Aggregatseinheit (Viessmann) in Zusammenarbeit mit einem Doppel-Wendel-Solar-Warmwasserspeicher mit 480L (viel zu gross seinerzeit 2012 für die GT-FW geplant) und einer Geothermie-Fernwärme (GT-FW) sowie eine PV (1x14kWp, 2x 4kWp, zusammen ca. 45 kWh Akku) für 3 Haushalte.
    Die untere Wendel bedient nun die WP, die obere kann bei Bedarf durch die GT-FW "begleitet/übernommen" werden.
    Im gleichen Raum steht die PV-Technik (mit bis zu 48°C Abluft), welche nun
    a) die WW-WP mit Wärme versorgt (im Winter kommt die zusätzlich von der Abwärme der Fernwärme-Station) und
    b) die Abluft der WW-WP die PV kühlt.
    Gleichzeitig wird die WW-WP durch die PV mit Strom versorgt (auch im Winter dank dafür separaten WR+Akku).
    Ergebnis : ca. 80% im Jahr brauchen wir keine GT-FW für Warmwasser UND bei kurzfristigen Temperatur-Stürzen (bspw. heißer Sommertag mit anschließenden ergiebigen Gewitter+Regen) kann die Heizung die Wärme aus den oberen Bereich des Speichers der Heizung zuführen (4 Wege Ventil).
    Der Verbrauch an Wärme, welche über die GT-FW bezogen wird, ist seit dem Umbau um 60% zurück gegangen, die dafür aufgerufenen Kosten ebenso (teilweise sogar mehr, da die ja bekanntlich nur eine Richtung kennen -> nach oben).
    Das schöne an dieser Lösung ist auch die Tatsache, dass die BW-WP nun fast ohne Taktung durchläuft, was aber bei 300-800W nicht wirklich ins Gewicht fällt, da die PV dafür mit 75° Aufstellwinkel Richtung Süden auch im Winter ca. 1-1,5 kWh liefert ....

  • @f.b.6569
    @f.b.6569 13 วันที่ผ่านมา +1

    Wer hier hat Erfahrung mit der Installation einer BWWP in ungedämmtem Dachboden?
    Für den Leitungsverlauf wäre es in unserem Haus die viel bessere Option als die Installation im Keller. Im Winter allerdings ist der Dachboden natürlich sehr kalt (bis auf Wärmeverluste durch die gedämmte oberste Geschossdecke).

  • @juergensprenger6235
    @juergensprenger6235 10 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Wir haben einen Altbau von 1932. Bisher läuft die Warmwasserbereitung über Gasbrennwertkessel und bei PV-Überschuß über einen Heizstab. Das läuft bisher recht gut und funktioniert für Warmwasserbereitung von Ende Februar bis Anfang November zu 100% über PV, die großzügig dimensioniert ist.
    Bisher war die BWWP angesichts niedriger Einspeisevergütung für mich nicht sehr attraktiv wegen des großen PV-Überschuß. Allerdings scheint mir eine BWWP nach dem Video nunmehr sinnvoll, weil ich mit einer Umluftanlage den Keller möglicherweise entfeuchten und kühlen kann, so daß der auch besser als Weinkeller geeignet wäre.
    Liege ich mit dieser Einschätzung richtig? Keller ist abgesehen von Kellerdecke ungedämmt und ziemlich feucht.

  • @jagan3881
    @jagan3881 8 วันที่ผ่านมา

    Hallo, klang sehr überzeugend für die Planung meiner WP. Ein Telefonat mit einem Hersteller ergab jedoch, dass keineswegs (wie glaube ich, im ersten Video behauptet wurde) durch die Nutzung von Abluft auf die Wohnraumlüftung verzichtet werden kann, da die Warmwasser-WP nicht so häufig in Betrieb ist wie die Lüftung. Also in dem Fall keine Ersparnis. Im Fall einer WP mit integrierter Warmwassererzeugung haben wir ja immer noch den Heizstab (ggf.dann über PV), der beim Ausfall der WP immer noch für Warmwasser sorgt. Also auch das kein Argument für die Trennung der Systeme. Die Rechnerei, ob die Mehrkosten für die Warmwasserpumpe sich irgendwann amortisieren und ob die Kosten für die Wartung zweier Systeme wirklich niedriger ist (mal abgesehen davon, dass die Wartungsintervalle evtl. unterschiedlich sind und man sich mehr drum kümmern muss), sollen wegen mir Nerds machen.

    • @Energiesparkommissar
      @Energiesparkommissar  5 วันที่ผ่านมา

      Daher geht’s nur mit modulierenden WP.
      Die können das.

    • @janlukasaugustin6778
      @janlukasaugustin6778 2 วันที่ผ่านมา

      @@Energiesparkommissar Bei den „großen“ LWWP ist das ja inzwischen quasi Standard, aber bei den BWWP finde ich da keine entsprechenden Modelle. Danach hatte ich nach dem vorigen Video schon vergeblich gesucht.

  • @nicknen9387
    @nicknen9387 12 วันที่ผ่านมา

    Also ich bin mir immer noch nicht sicher, was bei uns die beste Lösung wäre...
    Wir wollen ein Tynihouse mit ca. 40qm ohne Keller bauen und in Richtung Passivhaus gehen. Für die Heizungswärme dachte ich an eine Split-Klimaanlage mit zwei Inneneinheiten und eine Infrarotheizung im Bad als Zusatz.
    Wäre für das WW jetzt eine Abluft WW WP das beste?

  • @SirWuschelkopp
    @SirWuschelkopp 13 วันที่ผ่านมา +4

    Naja den Nachtrag zum Neubau ist unausgegoren und das Fazit kommt zu schnell...
    Bei dem Thema wirds nämlich wirklich interresannt und erklärt den Siegeszug der BWWP erst richtig!
    Denn insbesondere wenn man schon einen Keller hat und dieser Massiv ist (Keller sind üblich aus Beton) hat man sehr sehr viel Wärmepuffer. Denn nur weil man Wärme entzieht, heist es noch lange nicht dass es sofort kalt wird.
    Der Warmwasserverbrauch ist vorhersehbar... ein EfH brauch ka. 5 kwh täglich Warmwasser. JAZ 1:3.
    Kommen also 1,6 kWh aus der Steckdose und wir müssen also 3,3 kWh aus der Umgebung nehmen.
    Wo bekommen wir die her? Waschmaschine, Trockner, von mir aus Gefrierschrank alles jeweils 1kWh/Tag. Bingo das wars schon. Wechselrichter, Batterie, Verlustleistung im Schaltschrank, Wärmeverlust der Heizung usw....
    Ausserdem befinden wir uns ja im Neubau... also Lüftungsanlage? Bingo Nr 2.... der easy Weg... Dadurch nehmen wir die Energie aus den anderen Räumen, also indirekt kaskadiert aus der Heizungswärmepumpe.
    Und jetzt wirds ernst: Obwohl man es könnte, entscheiden sich viele im Neubau gegen eine Warmwasserversorgung durch die Heizungswärmepumpe und für eine BWWP.... das es funktioniert habe ich oben ja gezeigt.
    Der Vorteil ist dabei... ich muss in den paar Sonnenstunden in der Heizperiode nicht auf die Heizungswärmepumpe verzichten und kann beide einfach parallel betreiben.
    Warmwasser über die Heizungswärmepumpe ist hydraulisch absolut kein No-Brainer!!! Die Kröten die man schlucken muss sind groß.
    So hat man 2 komplett getrennte Systeme und kann beide individuell optimieren.
    Die Problematik fängt da nähmlich erst an...
    Wozu ein Pufferspeicher in der Heizungswärmepumpe, wenn man kein Warmwasser damit erzeugt.
    Wozu eine schlechtere/größere Heizungswärmepumpe, nur um in den 3 Sonnenstunden am Tag diese für Warmwasser zu blockieren?
    Man trifft eine andere/bessere Entscheidung bezüglich Wärmepumpe, wenn diese kein WW erzeugen muss... Die 2.000€ die eine BWWP kostet kann man vielfach in der Hydraulik der Heizungsanlage sparen.
    Gerade im Neubau ist das alles schlicht KEIN Nobrain und besonders kein "Käse".

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 13 วันที่ผ่านมา

      Viel Klimbim im Haus macht es nur teuer und wartungsintensiv!
      Meine Solewärmepumpe macht seit 13 Jahren mein Wasser und Heizung wartungsfrei warm!

    • @SirWuschelkopp
      @SirWuschelkopp 13 วันที่ผ่านมา

      @@canadianpoweredcamp2781 Naja Solewärmepumpen sind längst nicht mehr zeitgemäß.
      Wer nicht zufällig zu viel Zeit und einen Bagger und die Lust hat wochenlang eine Ringgrabenkollektor in Eigenleistung zu verlegen hat... für den ist das wirklich nicht rentabel und bleibt eine Exotenlösung.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 13 วันที่ผ่านมา

      @@SirWuschelkopp So so, Ringgrabenkollektor??🤣
      Erdwärme nicht zeitgemäß?
      Deine Naivität möchte ich haben!🤣
      Spätestens beim nächsten strengen Winter bin ich wieder auf die vereisten Luftwärmepumpen mit Arbeitszahl von eins gespannt!
      Ein Solebrunnen hält ca. 200 Jahre, eine Solewärmepumpe gerne mal 40 Jahre, da sie nie Frost ausgesetzt ist!
      Wer billig kauft, kauft doppelt!

    • @SirWuschelkopp
      @SirWuschelkopp 13 วันที่ผ่านมา

      @@canadianpoweredcamp2781 Richtig !nicht zeitgemäß!
      Die Luftwärmepumpen haben die letzten 10 Jahre einen riesen Schritt gemacht. Wasserwärmepumpen sind dagegen stehen geblieben.
      Und das wird in 10 Jahren genau so sein.
      Obwohl die LWWP auch 20 Jahre hällt tauscht man sie irgendwan gegen eine Effizientere...
      Sole ist eine Exotenanwendung... wer das einen Bauunternehmer machen lässt der hat glaube ich jeden Bezug zur realität verloren.
      Das gilt aber auch für jeden der 20t € für eine LWWP ausgibt... die man für ka 4t € bekommen würde.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      @@SirWuschelkopp Wenn bereits eine Sole-Wärmepumpe da ist, dann sollte man die auf jeden Fall weiter nutzen. Wenn es in 10 oder 20 Jahren bessere Sole-Wärmepumpen gibt, dann ist sowieso das Bessere der Feind des Guten.

  • @markushabedank9913
    @markushabedank9913 10 วันที่ผ่านมา

    Moin.. bei der wahl der BWWP sei noch gesagt: frühe Geräte (1999) hatten noch einen kondensator der im Brauchwasser hing und vom ww umspült war.( Sehr effektiv) neuerdings bauen die großen player platten Wärmeübertrager welche leider zum verkalken neigen und wiederum Wartung und zusätzliche Umwälzpumpe benötigen. Auf der suche nach einer Alternative bin ich auf ein italienisches Modell aufmerksam geworden bei dem ein Kondensator aus 10mm Aluminium rohr um den Wasserbehälter gewickelt wurde. Nicht das optimum in effizienz aber wartungsfrei. Das ist aber nur mein Meinung. Im winter im unbeheizten Untergeschoss tut sich das Gerät allerdings ziemlich schwer, da der Aufstellraum zu stark unterkühlt... Daher werde ich im Winter zeitweise den heizstab einprogrammieren.

    • @PatriotOnTour
      @PatriotOnTour 5 วันที่ผ่านมา

      Moin Moin! Kannst Du bitte was genaueres zu dem ital. Modell sagen? Würde ich mir gerne mal anschauen. :O)

  • @Christof_1968
    @Christof_1968 13 วันที่ผ่านมา

    Die Meinungen wegen BW-WP, Boiler usw. gehen da ja teilweise ziemlich auseinander, aber das liegt sicherlich an den örtlichen Gegebenheiten.
    Interessant wäre es mal was über den thermischen Batteriespeicher als mögliche weitere Alternative zu hören. Sicherlich momentan eine teuere Lösung, aber in Verbindung mit PV-Anlage aus technischer Sicht interessant. Gibt es hierzu vom Energiesparkommissar ein Video oder eine Einschätzung?
    SHK Info hat da schon mal ein eher positives Video veröffentlicht, der Fachwerker hat den thermischen Wärmespeicher recht negativ bewertet.
    Würde mich sehr freuen darüber was zu hören.

  • @WolfgangMartinViernheim
    @WolfgangMartinViernheim 13 วันที่ผ่านมา +3

    5:32 - Problematik hier ist bei einem Im Haus verbauten Kachelofen oder ähnlichem, dass dieser evtl. nicht mehr richtig Luft bekommt oder sogar der Rauch von der WP ins Haus gezogen wird.😱

    • @schunkelndedschunke6914
      @schunkelndedschunke6914 13 วันที่ผ่านมา +2

      Guter Punkt. Hat man ja eher bei Dunstabzug in der Küche. Ob eine BWWP im Keller so einen Unterdruck erzeugt? Türen zw. Keller und dem Raum wo der Kachelofen steht sind ja geschlossen.

    • @christiancarl66
      @christiancarl66 13 วันที่ผ่านมา +1

      Meines Erachtens ein sehr wichtiger Punkt, der genauer betrachtet werden sollte. Mein Haus (BJ 2001) hat zwei Wanddurchbrüche für Dunstabzug und Ablufttrockner. Dennoch hat schon ein kleines mobiles Klimagerät (mit Abluftschlauch) gut riechbar Luft durch den Kachelofen hereingezogen.

    • @WolfgangMartinViernheim
      @WolfgangMartinViernheim 13 วันที่ผ่านมา +1

      @@schunkelndedschunke6914 - Türen sind bei uns nicht verschlossen. Nur Abluft kann ich bei uns nicht machen sonst riecht es nach Asche. Die BWWP braucht Luft und wenn alles dicht ist, bleibt noch der Kamin als einzige Luftquelle.

  • @mkeil1987
    @mkeil1987 13 วันที่ผ่านมา

    mal doof gefragt. Wäre die WWWP auf einem Dachboden eines Kaltdaches denn gut aufgehoben? Tatsächlich steht der Warmwasserspeicher bei meinen Eltern in einer Miniabstellkammer im Bad direkt unter der Dachschräge und wird aktuell von der Gasheizung schräg untendrunter beheizt. wäre da eine WWWP im Kaltdach nicht tatsächlich besser?

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      Miniabstellkammer ist gar nicht gut und Bad ist noch viel schlechter, da die Warmwasser-Wärmepumpe für erhebliche kalte Zugluft sorgt und immer ein Mindest-Raumvolumen benötigt. Der Dachboden eines Kaltdaches ist nur nutzbar, wenn die Wärmepumpe auch bei Frost noch arbeitsfähig ist. Die meisten Warmwasser-Wärmepumpen mögen aber keine Minustemperaturen. Bei längerem Stromausfall im Winter könnten auch Teile der Installation einfrieren und aufplatzen.

  • @boringsoftware2093
    @boringsoftware2093 12 วันที่ผ่านมา

    interessant, wie sieht es mit kondenswasser an der Wärmepumpe aus?

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา

      Da können gern bei Umluft Betrieb 5 oder mehr liter zusammen kommen pro Tag.
      Mit Zuluft im Sommer sicherlich deutlich mehr.
      Sollte man einen Abfluss oder größeren Kanister vorsehen

  • @nikosee4745
    @nikosee4745 13 วันที่ผ่านมา

    Plane bzw informiere mich gerade über BW-WP, da der momentane BW Speicher intern defekt ist.
    Möchte im Sommer mit der BWWP von der warmen Außenluft profitieren und im Winter die Abwärme von der 23 Jahren alten Viessmann Öl-Heizung nutzen. (Rohre sind total Unisoliert und daher 26grad im Raum)
    Wie sieht es daher mit einer Zuluftvariante aus und einer Umschaltung?
    Ist das Sinnvoll und effizient?

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา

      Im Sommer hat man normalerweise eh mehr als genug PV Überschüsse, dass da die Effizienz eher egal ist.
      Und unbedingt ist da auch keine Außenluft nötig, weil es auch im haus selbst zu warm ist.
      Bei Außenluft drauf achten, dass diese im Sommer sehr feucht sein kann.
      Ich bezweifle, dass die Umschaltung den Aufwand wert ist.

    • @karl-heinzblass6098
      @karl-heinzblass6098 5 วันที่ผ่านมา

      Ich würde sofort diese Rohre isolieren. Da geht Zuviel über den Lüftungschacht verloren. Es sind jährlich tausende Stunden, die die unisolierten Rohre Wärme abgeben.

  • @frank5668
    @frank5668 13 วันที่ผ่านมา +1

    Wir machen uns gerade die Gedanken weil ein Freund eine BWWP einbauen möchte.
    Ich habe einen gedämmten Keller und daher eine Daikin Altherma All In one eingebaut. ( Keep it simple) Genau aus diesem Grunde.
    Die Brauwasserwärmepumpe benötigt 300 -500m3/h im Abluftbetrieb - das ist enorm viel.
    Ohne Zuluftöffnungen kommt man da nicht aus.
    Wenn man einen 160er Zuluftautomat in dem Kellerraum einbaut dann bringt der ca. 35m3/h
    Da fehlt also noch ganz schön was um den Unterdruck im Haus zu vermeiden.
    Sonst ist spätestens das Feuer im Kamin eine Gefahr.
    Bitte mal die Zahlen plausibilisieren falls hier weitere Fachleute mitlesen.
    Bleibt ansonsten nur noch der Außenluftanschluss für die BWWP.
    Damit ist der Vorteil beim Betrieb nicht von den Außentemperaturen abhängig zu sein dahin.
    Soll es dann wirklich Keep it simple bleiben landet man wieder bei den All in One Wärmepumpen.

    • @hermit84
      @hermit84 13 วันที่ผ่านมา

      Also ich weiß nicht, was ein Zuluftautomat ist. Aber ein 160er Rohr kann VIEL mehr als 30m³/h. Unsere Lüftungsanlage hat 125er Rohr und ist mit reichlich 100m³/h am unteren Bereich (sprich, in manchen Diagrammen kaum ablesbar). Da solltest du nochmal nachschauen.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +1

      Ich würde die Warmwasser-Wärmepumpe im Keller im Umluftbetrieb laufen lassen. Dann wird der Keller halt kurzzeitig etwas gekühlt, während sie arbeitet. In den Stillstands-Zeiten gibt sie ja dem Keller wieder Wärme zurück. Den Keller würde ich dann so belüften, dass er im Winter auf jeden Fall wärmer bleibt, als die Außentemperatur.
      Bei mir arbeitet die Warmwasser-Wärmepumpe in einem großen Keller mit offenen Innentüren ohne extra Belüftung und man merkt nichts von wegen dauerhaftem Temperaturabfall. Nur während sie läuft spürt man die kühle Zugluft beim Vorbeigehen. Die elektrische Leistung der Wärmepumpe wird ja auch noch dem System hinzugefügt. Da die Abwasser-Rohre im Keller verlaufen, wird auch dort Wärme zurückgewonnen.
      Grundsatz: Keine komplexen Abläufe und Konstruktionen.

  • @Sebidkk
    @Sebidkk 13 วันที่ผ่านมา

    Mein Spitzboden ist nicht gedämmt und hat sehr viel Platz. Wäre es nicht möglich das Teil dort aufzubauen?

    • @heikogerhauser3908
      @heikogerhauser3908 13 วันที่ผ่านมา +1

      Das kann man schon, aber der Spitzboden sollte schon immer frostfrei bleiben. Im Keller geht das einfacher, weil Wärme nicht nur aus dem Wohnbereich und Abwärme von Geräten nachströmt, auch das Erdreich ist ab einer bestimmten Tiefe immer über Null Grad.

  • @andyandjane6058
    @andyandjane6058 12 วันที่ผ่านมา

    Wir müssten die BWWP auf den Speicher installieren, da ist es im Winter sehr kalt. Wäre sie dann noch wirtschaftlich?

  • @lupushenkell3736
    @lupushenkell3736 11 วันที่ผ่านมา

    Wie passt der Vorschlag zur permanenten Abluftlösung zu der propagierten „Stoßlüftung“?

    • @Energiesparkommissar
      @Energiesparkommissar  22 ชั่วโมงที่ผ่านมา

      Die Stoßlüftung gilt nur in Verbindung mit Fensterlüftung, weil da eine dauerhafte, gleichmäßige Lüftung ohne Ventilator nicht möglich ist.

  • @TobiKellner
    @TobiKellner 13 วันที่ผ่านมา

    In dem beschriebenen Szenario wäre dann übrigens auch die Abwärme der Geräte im Keller im Winter nicht kostenlos, da diese sich ja auch langsam über den gesamten isolierten Gebäudebereich verteilen würde.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      Eigentlich ist es egal, wo die Wärme für die Warmwasser-Wärmepumpe herkommt, denn sie wird ja in das Warmwasser und damit in das Gebäude zurück gepumpt. Die Elektrische Energie der Wärmepumpe wird noch hinzugefügt und kompensiert in etwa die Verluste die beim Wasserabfluss in den Kanal entstehen.

    • @TobiKellner
      @TobiKellner 13 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 ich habe keine Zahlen dazu, aber mein Bauchgefühl wäre mal, dass von der Wärme in meinem Duschwasser ein großer Teil das Haus in die Kanalisation verlässt. Oder etwa nicht?

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +1

      @@TobiKellner Wieviel durch den Abfluss verloren geht hängt vom Verbrauch und dem Verlauf der Abflussrohre im Haus ab. Das kann ich nur für meine eigene Anlage genauer abschätzen.

  • @manup1931
    @manup1931 14 วันที่ผ่านมา +4

    Bin hier sogar vor den Bots

    • @U_H89
      @U_H89 14 วันที่ผ่านมา +2

      Die Bots schlafen schon 😂

  • @dietmardeppisch6672
    @dietmardeppisch6672 8 วันที่ผ่านมา

    Das Problem mit den BW Wärmepumpen ist, das die Teile im Vergleich zu den sehr guten aktuellen Luft Wasser Wärmepumpen für den Außenbereich (Lambda, OVUM, Alpha Innotec...) recht ineffizient sind (COP von max. 3,2 bei 55°C Wassertemperatur. !!!) . Das bedingt wahrscheinlich der minimalistische Wärmepumpen Aufbau mit den relativ kleinen Verdampfer Flächen. Ich habe aus dem Bekanntenkreis COP´s von 7 bei 6,8°C Außentemperatur und Warmwassererzeugung von 53°C mitbekommen (Lambda).
    Für die BW Warmwasserpumpen spricht der absolut günstige Preis (2000.- aufwärts ) und das einfach zu installierende System.
    Wenn nur eine Brauchwasserlösung benötigt wird ist das sicher eine Option.
    Schade das es hier nicht wirklich effiziente BW WP Geräte gibt, ich leider noch keines gefunden.

  • @CNCnoob.
    @CNCnoob. 12 วันที่ผ่านมา

    Wir planen auch im Neubau eine Umluftwärmepumpe. Wir wollen die Abluft über den Lagerraum nach draußen leiten, um diesen zu kühlen. Die zuluft für die Wwwp soll über den Elektroraum, Waschraum und Heizungsraum kommen. Im Elektroraum wird einiges an permanenter Leistung sein (Server, Wechselrichter, 7 Endstufen).
    Ich bin gespannt wie hier die Meinung ist. Ist ja quasi wie eine Abluft WP

  • @ElSchNoReLLi
    @ElSchNoReLLi 13 วันที่ผ่านมา

    Spannend.
    Wir haben 10cm XPS außen im Erdbereich gedämmt, Bj67, Keller ist halb frei und noch nicht vollständig gedämmt.
    Boden ist komplett ungedämmt.
    Trifft das Argument der Dämmung dann zu oder gilt das noch als ungedämmt?

    • @heikogerhauser3908
      @heikogerhauser3908 13 วันที่ผ่านมา +1

      Ungedämmte Bodenplatte ist super. Unter der Bodenplatte ist das Erdreich eine Art saisonaler Speicher. Dazu gibt es Messungen, hängt allerdings im Detail an der Bodenbeschaffenheit und wie viel Wärme über das Jahr nachströmt.
      Such mal nach Bodenplatte, Wärmelinse, dann findest du schnell ein paar hübsche Bilder, die zeigen, wie die Temperatur Verteilung im Erdreich aussieht.

    • @mbvalency
      @mbvalency 13 วันที่ผ่านมา

      Die Frage ist doch: Wie groß sind die Außenflächen des Aufstellraumes? Je kleiner der Raum/die Fläche nach außen, umso mehr sinkt die Raumtemperatur ab.

    • @ElSchNoReLLi
      @ElSchNoReLLi 13 วันที่ผ่านมา

      @@mbvalency also aktuell sind die gesamten ca 95qm offen und verbunden, Türen ausgehängt usw wegen Trocknung.

  • @pietrobiondo9766
    @pietrobiondo9766 13 วันที่ผ่านมา

    Was hast Du am Schluss gesagt? 😳

  • @TheWamperl
    @TheWamperl 8 วันที่ผ่านมา

    Meine am Freitag eingebaute pumpe schwitzt unten und jetzt ist immer der Boden nass und zieht die Wand natürlich hoch. Abluft nach Aussen und drin sind Wechselrichter, was kann das sein? Die Arbeiter wissen es aktuell auch nicht und der Chef ist wohl nicht da. Ich bin aktuell etwas sauer weil mir das keine ruhe lässt.

    • @bassmaster0074
      @bassmaster0074 8 วันที่ผ่านมา

      Klingt eher nach einer undichte Leitung oder Dichtung. Kundendienst vom Hersteller kontaktieren.

    • @TheWamperl
      @TheWamperl 8 วันที่ผ่านมา

      @@bassmaster0074 die sind ja noch im Bau meines Bades und so. Bin ja gespannt was der Herr Chef sagt.

    • @uob5
      @uob5 7 วันที่ผ่านมา

      Woher kommt denn die Luftzufuhr? Wenn feuchte Außenluft über den Raum angesaugt wird und die trockenen Abluft nach draußen geführt wird kann durchaus eine Hohe Luftfeuchtigkeit und ein Übersteigen des Taupunkts das Ergebnis sein. Auch kann eine hohe Restfeuchte vom Bau vorliegen. Wie hoch ist denn die Luftfeuchtigkeit und wie entwickelt sich diese wenn die BR-WP mal testweise ein paar Tage im Umluftbetrieb läuft?

  • @Zakkrifice
    @Zakkrifice 13 วันที่ผ่านมา

    Hier eine Idee für ein weiteres Video: Wasserenergiemanagement bei mehreren Wärmeerzeugern. Wir haben aktuell noch eine ältere Ölheizung laufen, dazu 2 Panels Solarthermie, die nur auf das Brauchwasser gehen (max. 200l-Tank) und wir haben keinen weiteren Speicher. Im Winter taktet die Ölheizung wie blöd, weil die mit 22kW viel zu groß und zu heiß ist für unsere Fußbodenheizung, im Sommer bekommt die Solarthermie die Energie nicht weg, wiel das bisschen brauchwasser heiß ist, dafür wirds dann am späteren Abend vielleicht nochmal kühl im Haus und im schlimmsten Fall geht morgens um 6 sogar die Heizung kurz an.
    Wie könnte man da jetzt schrittweise verbessern und vor allem verschiedene Wärmeerzeuger (Solarthermie, Brauchwasserwärmepumpe als Ergänzung, Ölheizung, Speicher) sinnvoll kombinieren?
    Danke für die ganzen Videos und die enorme Arbeit, die du da reinsteckst! Sehr wertvolle Tipps!

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา +1

      Als erstes die Düse in der Ölheizung durch kleinere ersetzen.
      Ich bin von 0.6 auf 0.5 runter und dadurch wird die Leistung stark verringert und die Laufzeit erhöht, Taktung reduziert

  • @Testflieger07
    @Testflieger07 11 วันที่ผ่านมา

    Gut, daß auch mal das Problem mit der "kostenlosen Umweltwärme" angesprochen wird. Die ist eben nicht immer da! Abluftwärmepumpe mit Wärme aus Küche ist gut. Wie lange das mit der fettigen Küchenluft gut geht, ist fraglich. 2 Jahre sicher. Aber die junge Generation wärmt ja nur noch Fertiggerichte auf.😃

  • @jorghillgartner6912
    @jorghillgartner6912 11 วันที่ผ่านมา

    Hallo,
    ich hoffe, ich darf hier statt zu kommentieren laienhaft auch ein paar Fragen stellen.
    Bei einem denkmalgeschützten Altbau muss ich eine Wärmepumpe nachrüsten (Energieeffizienzhaus Denkmal EE. Die Details lasse ich weg, würde zu lang und meine Laune verderben. Gerade habe ich die Beiträge zur WW-Wärmepumpe geschaut und mir schlackern die Ohren. ALLE "Fachleute" bieten derzeit eine exorbitant teure und m.E. umständliche Kombination von Heizung und Warmwasser an. Da es deutlich über 1000 m² sind, soll das dann mit 45 kW auch ein mächtiges und extrem teures Teil werden. Für Warmwasser gibt es bereits einen neuen Schichtenspeicher (600 Liter), der im Zuge der Wärmepumpe getauscht und angeschlossen werden soll.
    Das Haus hatte seit 1993 eine Gasheizung mit 100 kW, die 2013 gegen eine Brennwertheizung mit max. 91 kW ersetzt wurde. Die reichte immer aus (Heizung und WW). Nun muss laut Energieberater Denkmal eine Heizlast von 96 kW erreicht werden. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, denn in 2022 wurde das gesamte Dach erneuert und ist knapp unter Neubau (Fenster UW 1,1, 250 mm Dämmung Dach). Dazu neue Fenster auf allen Etagenwohnungen (UW 1,4 wegen Mauerwerk) und gleichzeitig Wegfall des vorher beheizten Souterrain (= 10% beheizte Fläche). Der Antrag wurde leider nicht auf diese Einzelmaßnahmen geändert und daher habe ich nun die Wärmepumpe an der Backe und der Energieberater, Anbieter und auch ein Fachbetrieb für die Planung sprechen alle immer von einer Kombiwärmepumpe in der Größenordnung von 100.000 €.
    Ich werde jetzt also die mir bislang unbekannte Trennung ins Gespräch bringen. ich hoffe ich habe keinen Gedankenfehler und kann die geforderten 55 % regenerative Energie mit getrennten Wärmepumpen effizienter und günstiger realisieren. Sofern meine Überlegungen korrekt sind, wie argumentiere ich denn hier am besten? Ich bin zwar Bautechniker, aber kein Fachmann für solche Maßnahmen.
    Rein praktisch habe ich dann noch eine Frage. Der Heizungskeller ist sehr warm und damit optimal. Das hängt mit baulichen Umständen zusammen, die trotz Dämmung der Rohre relativ unverändert ist. Der Raum ist entsprechend auch trocken (mit sicher 27 Grad Raumtemperatur). Die übrigen Räume unter dem Straßenniveau hingegen sind recht feucht (trotz Horizontalsperre) da mind. 1 - 2 mal im Jahr Niederschlagwasser durch den Kellerboden hochdrückt.
    Hier läuft 12 Monate im Jahr eine Entlüftungsanlage. Nun habe ich im Beitrag gehört, dass die WWWärmepumpe auch als Nebeneffekt feuchte Keller trocknet, was natürlich toll klingt. Kann hierzu z.B. die Abluft vom Heizungskeller einfach über ein Rohr in den Keller geleitet werden?

  • @mobilixone1575
    @mobilixone1575 14 วันที่ผ่านมา +1

    Ahhh, endlich mal wieder Gorilla-Time!
    Aber nun doch eine ernsthafte Frage: spricht etwas dagegen, eine WWWP im Wintergarten aufzustellen? Der ist unbeheizt und thermisch vom Haus getrennt, im Winter immer bie mind. 8°C, im Sommer gern auch mal viel zu warm…🥲

    • @manup1931
      @manup1931 14 วันที่ผ่านมา +1

      Du entziehst da ja die Feuchtigkeit und das finden die Pflanzen im Wintergarten bestimmt nicht soo toll.

    • @mobilixone1575
      @mobilixone1575 14 วันที่ผ่านมา

      @@manup1931 Na ja, ich habe einen Goldfisch-Pool da drin, der verdunstet ganz schön was weg…

    • @VRrgbg
      @VRrgbg 13 วันที่ผ่านมา +2

      ​@@manup1931Diese Feuchtigkeit kann man den Pflanzen ja wieder zuführen.
      Den Kondensatschlauch einfach in die Gießkanne hängen und ab und zu gießen.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn 13 วันที่ผ่านมา

      Im Winter wird der Wintergarten zur Eiskammer mit der WP.

    • @mobilixone1575
      @mobilixone1575 13 วันที่ผ่านมา

      @@Stefan_Dahn Der Wintergarten hat eine Grundfläche von 11 X 4 m und geht über 2 Stockwerke hoch, gefühlt 170 Kubikmeter Luft. Beim kleinsten Sonnestrahl schießt die Temperatur in den zweistelligen Bereich. Und überhaupt - Winter!!! Hier in Südbaden habe ich schon 15 Jahre lang keine Schneeketten mehr gebraucht, wir haben keine Handvoll Tage unter -5°C.
      Aber nur zu, ihr Bedenkenträger, wir bringen die Idee schon noch zu Fall 😅

  • @detlefxxx6233
    @detlefxxx6233 13 วันที่ผ่านมา

    bei einem Neubau wird doch sowieso von Grund auf geplant und z.bsp. nicht stufenweise nachgerüstet, somit sollte hier eine entsprechende Planung bzw Berechnung da sein. Für den Fall eines gedämmten Kellers/Bestandsgebäude sei gesagt: bei Außentemp. > 15 grad saugt meine von Außen an und im Winter ist sie im reinen Umluftbetrieb. Ich muss dafür nur einen Schlauch aufsstecken bzw abnehmen und die Öffnung verschließen… ganz einfach. Man muss halt flexibel bleiben! … und der Keller kühlt bei mir max 3-4 Grad aus auf um die 10 Grad bei Aussentemp um Null Grad

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn 13 วันที่ผ่านมา

      Also ist der ganze Keller ein Kühlschrank.

    • @detlefxxx6233
      @detlefxxx6233 13 วันที่ผ่านมา +2

      @@Stefan_Dahn ja und nein... In meinem Keller waren schon immer recht kühle Temp. im Winter, auch weil die Decke mit 100mm gedämmt ist. Nur über den 100mm Estrich bekommt der Keller im Winter die ca. 10°C Erdtemp. ab. Dementsprechend passt das bei mir, wenn meine Kellertemp. auf 10°C absinkt, aber auch nur wenn die Außentemp. um den Nullpunkt und darunter ist. Ich empfehle wie oben beschrieben eine Mischung aus Umluft und Außenluftbetrieb der BW-WP. Weiterhin sind ja die BW-WP u.a. auch zum Betrieb in der beheizten Umgebung vorgesehen, d.h. im Hauswirtschaftsraum usw. Auch das halte ich für besser, als wenn sich die WP im Außenbereich bei Null Grad quälen muss, um den Speicher auf 50°C zu beheizen und dann vlt. noch den Heizstab nehmen muss. All das verhindert man mit einer BW-WP. Natürlich werden die ganz spitzen Rechner unter uns hier die Kostenrechnung aufmachen... d.h. die BW-WP sollte selbst installiert werden und "günstig" sein.

  • @hairyporter6736
    @hairyporter6736 12 วันที่ผ่านมา

    Scheinbar hat hier jeder einen Keller 🤔 Was wäre denn eine passende Lösung für ein Haus BJ 2004 mit Hauswirtschaftsraum? Bei uns stehen dort ein Kühlschrank, Wechselrichter, Speicher, Waschmaschine und Gasheizung. Der Raum ist entsprechend immer warm. Ich fände eine hier eine BWWP im Umluftbetrieb ganz charmant.

    • @uob5
      @uob5 7 วันที่ผ่านมา +1

      hört sich nach perfekten Bedingungen für eine WW-WP an. Man sollte nur auf das Geräuschniveau achten. Die Dinger sind recht laut. Insofern vorher unbedingt irgendwo mal live anhören und überlegen ob es im Laufe des Tages oder der Nacht ein Zeitfenster gibt, in dem dies ggf. nicht stört.

  • @gunters.2091
    @gunters.2091 12 วันที่ผ่านมา

    Wie hoch sind eigentlich die Wartungskosten einer BW WP? Bei einer DHH mit einem 2-Personen-Haushalt mit bisher 1800 kWh Gasverbbrauch für Warmwasser, und vorhandener PV mit 10 kWp mit 11Cent Einspeisevergütung könnte man wohl bei einem Elektroboiler zwei Drittel des Verbrauchs durch die PV abdecken:
    1200kWh x 0,11 + 600kWh x 0,35 =342 €/Jahr
    Mit BWWP wären es ca.
    1/3 von 342€ = 114,-
    also eine Einsparung 228,-€ pro Jahr..
    Die Mehrkosten einer BWWP betragen eher mehr als 1500,-. Wenn dann noch Wartungs- und Reparaturkosten hinzukommen, liegt der Amortisationszeitraum vermutlich über der Lebenserwartung einer BWWP.

    • @uob5
      @uob5 7 วันที่ผ่านมา

      Würde ein Umluft-WW-WP mit einem Kühlschrank vergleichen. Kaput gehen kann immer etwas. Klassische Wartungs- oder Verschleißreparaturen gibt es aber eigentlich nicht.

  • @niklasf25
    @niklasf25 14 วันที่ผ่านมา +1

    First

  • @damien2305
    @damien2305 14 วันที่ผ่านมา

    das ist doch keine lüftungsanlage 🙈 nächstes Korrektur Video bitte 😂 ich finde für Häuser bei denen erst noch die Wasserleitungen gelegt werden müssten für warm Wasser machen stinknormale Durchlauferhitzer am meisten Sinn. Gerade wenn ich ein eigenen Strom produziere.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 13 วันที่ผ่านมา +3

      Ja, es ist erstaunlich wie sparsam Durchlauferhitzer sind, weil sie keine Bereitstellungsverluste haben. Da kostet eine komplette Dusche nur vielleicht 2 kWh. Aber es gibt noch einen anderen Nachteil, besonders wenn man den eigenen PV-Strom nutzen will: In dem Zeitraum, wo man normalerweise duscht, hat man wenig bis gar kein PV-Strom. Man muss also trotz gigantischer PV den Strom aus dem Netz ziehen. Außerdem hat nicht jeder eine PV-Anlage, die die 18-27 kW Leistung bringt, um einen DL zu versorgen. Also auch wenn die Sonne volle Kraft in perfektem Winkel auf die Anlage scheint, reicht es bei den meisten Anlagen die ja so um die 10 kWp haben, nicht aus.
      Deshalb habe ich mir selbst eine kleine Ariston Nuos 80 BWWP gegönnt, der ich Anfangs noch einen DL nachgeschaltet hatte.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 13 วันที่ผ่านมา

      @@damien2305 Als Single hatte ich auch schon mit dem Gedanken gespielt. Allerdings freut sich dann der Versorger, wenn z.b. neben dem E-Auto noch der Durchlauferhitzer ins rennen gehen.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn 13 วันที่ผ่านมา

      ​@@olaflanfermann7343Vorrangschaltung

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา

      ​@@KarlAlfredRoemer
      Dusche 2 kWh mit DLH ?
      Mit BWWP kannst damit den ganzen Speicher aufheizen und mehrere Personen duschen inclusive Bereitstellungsverluste.
      Und die 2 kWh werden dann innerhalb 2-3 stunden zum aufheizen benötigt, können also problemlos über die PV erzeugt werden.
      Worst case musst Du gerade duschen, wo keine Sonne scheint und dein dynamischer Strompreis 2 Euro beträgt und hast fann für 4 Euro geduscht.
      BWWP kann da heizen, wo zu viel Strom da ist oder der dynamische Strompreis minimal ist.

  • @jesko..
    @jesko.. 14 วันที่ผ่านมา +1

    👍👋😎👋👍

  • @easysein
    @easysein 2 วันที่ผ่านมา

    Ich habe überhaupt keinen Keller.

  • @metheregli42
    @metheregli42 14 วันที่ผ่านมา +2

    Wow, türkisch. ❤

  • @christophmeirich5928
    @christophmeirich5928 13 วันที่ผ่านมา

    Bring doch mal paar Zahlen. Das wäre seriös. Danke. LG Christoph

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา +1

      Zahlen gelten immer nur für den Einzelfall und der Einzelfall müsste sehr aufwendig vermessen und beschrieben werden.
      Bei mir funktioniert die Warmwasser-Wärmepumpe mit Umluft im unbeheizten Keller einwandfrei und ohne erkennbare Abkühlung. Nur wenn ich während dem Warmwasser-machen daran vorbei gehe, spüre ich die kühle Abluft. Der Stromverbrauch für zwei Personen ist knapp eine Kilowattstunde pro Tag bzw. ca. 300 kWh pro Jahr. Eine Zirkulation ist nicht vorhanden.

    • @christophmeirich5928
      @christophmeirich5928 12 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 Danke für deine Zahlen. Habe aktuell eine WWWP 200l und verbrauche für 4 Personen ca. 900Wh pro Tag. Bin voll Begeistert von der Anlage. Direktbestellung in China. Haus ist aus 1966. Steht in der Waschküche. Bin mal auf die Werte im Winter gespannt. Grundsätzlich bin ich vo 3 kWh Verbrauch pro Tag ausgegangen. Zirkulation habe ich ausgebaut. Geht auch ohne sehr gut.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 12 วันที่ผ่านมา

      @@christophmeirich5928 Bei mir hat die Zirkulation richtig Wärmeenergie verschwendet. Die langen Warmwasser-Leitungen, lagen streckenweise ungedämmt in den Wänden und haben auch an warmen Sommertagen ca. 2,3 Liter Heizöl pro Tag gekostet. Oder anders herum gesehen, wurde das Haus auch an den wärmsten Sommertagen mit ca. 20 kWh zusätzlich beheizt.
      Trotz des Aufwands haben wir die Hände stets mit kaltem Wasser gewaschen, da das Wasser am Hahn erst warm wurde wenn wir mit dem Händewaschen fertig waren.
      Mit der Warmwasser-Wärmepumpe konnte ich den Aufstellort im Keller direkt unter dem Bad frei bestimmen und damit war die Zirkulation entbehrlich. An der Küchenspüle wird das warme Wasser mit einem einfachen Wasserkocher beim selten vorkommenden Bedarf erzeugt.
      Der Energieverbrauch für Warmwasser hat sich so auf ein Zwanzigstel reduziert und die Energiekosten trotz hoher Strompreise auf ein knappes Zehntel.

    • @faboaic
      @faboaic 12 วันที่ผ่านมา +1

      ​@@christophmeirich5928
      China Import für BWWP klingt interessant.
      Welches Modell mit welchen technischen Daten hast Du genommen?
      Direkt über alibaba oder woanders?
      Wie lief es mit Steuer, Zoll, etc ?
      Oder einfach DDP und alles direkt vom Anbieter abgewickelt?
      Ich hab aktuell eine sunex Drops M4.2 und bin damit sehr zufrieden.
      Hängt am Warmwasserspeicher der Ölheizung dran.
      Aber Deine Lösung klingt sehr interessant 👍

    • @christophmeirich5928
      @christophmeirich5928 12 วันที่ผ่านมา +1

      @@faboaic Ich lag preislich bei ca 950 Euro inkl. Kauf, Zoll, Steuer

  • @Remenschneider
    @Remenschneider 13 วันที่ผ่านมา +1

    Wärmeverluste der WWWp sind im kalten Keller aber etwas höher als im gedämmten Neubau.
    Als Single ist man wohl mit einem Durchlauferhitzer besser dran.
    Vor allem, wenn man eine Duschwanne mit Wärmerückgewinnung hat.

    • @schunkelndedschunke6914
      @schunkelndedschunke6914 13 วันที่ผ่านมา +2

      Würde sagen ab 3+ Personen macht WWWP Sinn. Ansonsten Durchlauferhitzer. Wenn PV vorhanden, dann 100 Liter, oder 150 Liter WW Boiler nehmen bei 2 oder 3 Personen im Haushalt.

    • @stefanenglhardt41
      @stefanenglhardt41 13 วันที่ผ่านมา +1

      Die BWWP ist solarfreundlicher wie ein Durchlauferhitzer. Je nach Durchflussmenge hat der heftige Anschlusswerte und übersteigt gerne die Leistung der Solaranlage/Speicher.

  • @canadianpoweredcamp2781
    @canadianpoweredcamp2781 13 วันที่ผ่านมา

    Man muss nicht glauben, dass im Altbau unerschöpflich viel "Erdwärme" zur Verfügung steht!
    In 1,5m Kellertiefe sind im Winter keine 8°C!!

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      Eigentlich ist es egal, wo die Wärme für die Warmwasser-Wärmepumpe herkommt, denn sie wird ja in das Warmwasser und damit in das Gebäude zurück gepumpt. Die Keller-Erdwärme wird im Winter eher nicht angezapft, aber die Verluste durch die Kellerwände werden geringfügig verringert, da die Kellerluft und die Kellerwände kühler und näher an der Erdreich-Temperatur sind. Der Wärmeenergie-Fluss stammt tatsächlich in der Regel aus der Kellerdecke oder von Wärmequellen im Keller. Die Elektrische Energie der Wärmepumpe wird noch hinzugefügt und kompensiert in etwa die Verluste die beim Wasserabfluss in den Kanal entstehen.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 13 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 Es wird immer die höchste Temperatur "angezapft", und das ist die Kellerdecke zum Erdgeschoss. Der Keller wird noch kälter, und unbewohnbar als er schon vorher war!
      Außer in einem Haus mit sehr guter Dämmung und Tür zum Keller sollte man keine WwPumpe verwenden.
      Im Neubau ist das ohnehin Quatsch!
      Wärmeverluste im Winter kann man auch vermeiden, wenn man das abendliche Badewasser erst am Morgen ablässt!

  • @wolpi7639
    @wolpi7639 13 วันที่ผ่านมา

    Was ist, wenn ich einen Kellerraum auf z. B. 15°C herunterkühlen will? Das wäre doch fast schon genial oder mache ich einen Denkfehler?

    • @DrProfJames
      @DrProfJames 13 วันที่ผ่านมา

      Klar kann man das machen, die WP wird mit sinkender Raumtemperatur aber immer ineffizienter.

    • @schunkelndedschunke6914
      @schunkelndedschunke6914 13 วันที่ผ่านมา

      Und zusätzlich auch trocken.

    • @karstilo
      @karstilo 13 วันที่ผ่านมา +1

      Bei mir steht die BWWP im Umluftbetrieb in einem unisolierten "Feuchtkeller" von 1950. Bei dauerhaftem Vollbetrieb kühlt der Keller bei mir maximal um 1,5 Grad herunter. Sobald die BWWP wieder im Standby/Schalfmodus ist, passt sich die Lufttemperatur innerhalb von 4 Stunden wieder an das vorherige Niveau an. Über 24 Stunden betrachtet, verändert sich die Temperatur nicht - allerdings dient die BWWP durchaus dazu die Kellerluft trockener zu halten.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      Auf eine gezielte Temperatur herunterkühlen kann eigentlich nicht funktionieren, da der Wasserverbrauch und die Wunsch-Warmwasser-Temperatur die Abkühlung bestimmen. Es würde so entweder die Warmwasser-Temperatur stark schwanken, oder die Keller-Temperatur. Es würde natürlich auch zufällige Tage geben an denen das passt.

    • @wolpi7639
      @wolpi7639 12 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 Schon klar, lassen wir mal die 15°C, aber einen Raum kann man schon damit kühlen. Um die 15°C zu erreichen und zu halten kann man dann ja mit weniger Energie bewerkstelligen.

  • @thomasp5819
    @thomasp5819 13 วันที่ผ่านมา

    Ääähhhmmmm... Die Abluftwärmepumpe funktioniert nur so lange gut, wie die Raumlufttemperatur über der Außenlufttemperatur liegt. Ab Raumlufttemperatur unter der Außenlufttemperatur heizt die BWWP den Raum über die nachströmende Außenluft auf. Ja, nur geringfügig.
    Zurück zur Umluft BWWP, wäre es nicht sinnvoll die Zufuft für die BWWP am Heizwasser vorzuheizen? Dadurch muss die BWWP eine geringere Temperaturdifferenz liefern?
    Im Sommer sollte die Zuluft dafür warm genug sein und der Wirkungsgrad der BWWP steigt.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 13 วันที่ผ่านมา

      Die Luft für die Brauchwasser-Wärmepumpe an der Heizung mittels Heizkörper vorheizen, kann man nach meiner Meinung machen. Man hat dann ein zweistufiges System aus Heizungswärmepumpe (oder anderer Wärmequelle) und Brauchwasser-Wärmepumpe. In der Anleitung zu meiner Brauchwasser-Wärmepumpe wurde allerdings davon abgeraten, sie in einen beheizten Raum zu stellen. Eine Begründung stand nicht dabei.
      In meinem Bekanntenkreis läuft seit 20 Jahren eine Brauchwasser-Wärmepumpe, die an den Rücklauf einer Wärmepumpe mit Tiefbohrung angeschlossen ist. Das System funktioniert offensichtlich zur Zufriedenheit.
      Die Auswahl solcher heizungsgekoppelten Warmwasser-Wärmepumpen dürfte allerdings nicht sehr groß sein, die hydraulische Anbindung ist auch nicht ganz einfach und immer wenn Brauchwasser gemacht wird, muss die Umwälzpumpe im Heizkreis auch im Sommer mitlaufen, sonst könnte der Wärmetauscher einfrieren.
      Bei mir funktioniert es mit Umluft im unbeheizten Keller einwandfrei und ohne erkennbare Abkühlung. Nur wenn ich während dem Warmwasser-machen daran vorbei gehe, spüre ich die kühle Abluft. Der Stromverbrauch für zwei Personen ist knapp eine Kilowattstunde pro Tag bzw. ca. 300 kWh pro Jahr. Weitere Optimierungen würden die Sache nur verkomplizieren.

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 13 วันที่ผ่านมา +2

    Ich bleib dabei. BWWP ist zu teuer wenn nur 2, oder 3 Personen im Haushalt UND PV am Dach. Dann lieber einen 100 Liter oder 150 Liter WW Boiler nehmen der mind. von März bis Ende Okt von der PV versorgt wird. Es sei denn Mann/Frau will regelmässig Vollbäder nehmen.

    • @karstilo
      @karstilo 13 วันที่ผ่านมา

      Mir ist nicht klar, woher du dieses "Wissen" beziehst. Ich kann nur über unseren 2-Personen-Haushalt mit einer 180 Liter BWWP berichten. In 9 von 12 Monaten wird die BWWP annähernd vollständig mit PV-Energie bestromt. Normaltemperatur 45 Grad / bei PV-Überschuß 62 Grad warmes Wasser. Dabei läuft sie bei täglicher Wasserentnahme etwa 2-3 Stunden zum Nachheizen und benötigt im Schnitt etwa 370 Watt. Warum also meinst du, dass der Betrieb der BWWP zu teuer sei und es kostengünstiger wäre, statt preisgünstigem Wärmepumpembetrieb einen teuren Boiler mit Tauchsiederbetrieb zu verwenden?

    • @Imerren
      @Imerren 13 วันที่ผ่านมา

      Der Boiler, der dann vermutlich per Heizstab betrieben wird, nutzt den PV Strom dann allerdings 1:1. Bei der Rechnung muss man daher zum einen bedenken, dass das Wasser im Winter vermutlich nicht vollständig mit Pv Strom gedeckt werden kann und man auf mindestens 2/3 der Einspeisevergütung im Vergleich zur Wärmepumpe verzichtet. Im Gegensatz dazu wäre die BWWP mit einer PV und einem kleinen Strom Speicher nahezu kostenneutral in den laufenden Kosten.

    • @heikogerhauser3908
      @heikogerhauser3908 13 วันที่ผ่านมา

      Für kleinen Bedarf kann man eine sehr günstige Pumpe nehmen, die Ariston Lydos gibt es ab 600 Euro (wenn man die in Italien holt). Die ist ineffizient und klein und kann nur Umluft. Sie ist aber deutlich effizienter als ein einfacher Heizstab. Im Sommer kühlt und entfeuchtet man damit nebenbei und spart sich die Klimaanlage dafür und die befördert die heiße Luft nur nach draußen und nicht netterweise ins Warmwasser.
      Im Winter hat man mit Umluft immerhin die Entfeuchtung und kann die Pumpe direkt nach der warmen Dusche oder dem Kochen anwerfen. Da muss die warme Luft nicht buchstäblich zum Fenster rausgeworfen werden, man kann sie wieder zum Erwärmen von Wasser benutzen.
      Und wenn man mit der Klimaanlage oder Luft Wasser Wärmepumpe im Winter heizt, hat man halt eine Kaskade. Das ist zwar nicht wirklich effizienter als direkt die Außenluft anzuzapfen, aber ineffizienter ist es auch nicht wirklich. Und dafür hat man die Apparate entkoppelt, was auch Vorteile hat. Klima plus Lydos kann massiv billiger sein als eine zentrale Luft Wasser Wärmepumpe vom Heizungsbauer (gerade gab es eine Umfrage zum Preis von Luft Wasser Wärmepumpen und da kam ein Anstieg auf 34000 Euro raus, dürfte vor Förderung mit gemeint gewesen sein, Quelle Handelsblatt).

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 13 วันที่ผ่านมา

      Bei wenig Warmwasser Verbrauch gebe ich dir Recht. Wenn man es schafft das Heizen des Boiler zeitlich zu steuern, ist das super. Bei uns reicht es, wenn einmal am Tag geheizt wird. Wann das ist, bestimme ich.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 13 วันที่ผ่านมา

      @@Imerren Du hast ebenfalls Recht, aber man kann für die Mehrkosten einer BWWP ziemlich viel Strom verbrauchen. Der Warmwasserverbrauch ist dann entscheidend.
      Wenn PV und Batterie bereits da sind, ist der Boiler meist günstiger. Nur wegen Warmwasser PV und Batterie zu kaufen lohnt nicht.

  • @mikemiksen1218
    @mikemiksen1218 13 วันที่ผ่านมา

    Wieder falsch!!
    Die Luft, die rausgeblasen wird, muss wo anders wieder reingezogen werden. Die Luft von außen ist im Winter aber kalt. Wo ist jetzt der energetische Unterschied, wenn ich kalte nachströmende oder kalte umgewälzte Luft aufheizen muss? Es gibt keinen. In beiden Fällen muss ich die Energie mit der Heizung nachführen.

    • @Energiesparkommissar
      @Energiesparkommissar  13 วันที่ผ่านมา

      Moment…
      Der Unterschied passiert an der Stelle, dass man nicht wie bei der Fensterlüftung die Warme Luft einfach ungenutzt nach draußen verschwinden lässt.
      Deine zwei Ausrufezeichen waren daher etwas voreilig.
      ✌️😎

    • @mikemiksen1218
      @mikemiksen1218 12 วันที่ผ่านมา

      ​@@Energiesparkommissar Okay, Teileingeständnis :D Aber dann gilt der Vorteil nur für Lüftungsanlagen, die noch keine Wärmerückgewinnung haben.

  • @GraueWoelfe
    @GraueWoelfe 14 วันที่ผ่านมา +1

    Ich küss dein Auge 💪🏻 danke

  • @klauswasemann2663
    @klauswasemann2663 10 วันที่ผ่านมา +1

    Solange meine Ölheizung noch läuft wird sie auch weiterhin benutzt weil für das Geld einer Wärmepumpe kann ich noch 15Jahre mit Öl heizen und mit meinen 58Jahren ist das eine lange Zeit 🤣🤣🤣🤣🤣

    • @KlausFStark
      @KlausFStark 5 วันที่ผ่านมา

      Woher weist Du, was das Öl in 15 Jahren kostet? Träum weiter!

  • @alterschwede-online
    @alterschwede-online 10 วันที่ผ่านมา

    Dann passt es ja wenn die Ölheizung im Winter die Wärme erzeugt und im Sommer der 20kw Wechselrichter.