you all prolly dont care but does any of you know of a way to log back into an Instagram account?? I stupidly forgot my password. I would love any help you can offer me.
4:23 So sichert man kein Faß, das ist ebenfalls ungenügende, bzw. fehlerhafte Ladungssicherung! Denn das Faß ist rund, und ein übergelegter Gurt kann und wird über die runden Kanten abrutschen. 7:15 So sichert man keinen Bagger. Hier ist nicht nur der Gurt beschädigt, sondern Niederzurren ist hier nicht die richtige Sicherungsart. Solche Maschinen, müssen immer direkt gezurrt werden und zwar diagonal. Auch wird hier ein falscher Kantenschutz verwendet. Zudem sollte man die entsprechenden Zurrpunkte verwenden und nicht den Fahrzeugrahmen, zum Anschlagen der Zurrmittel. 09:49 Gefahrgüter bedürfen eine besondern Aufmerksamkeit? Das ist richtig! Aber nicht nur Gefahrgüter, sondern auch Nicht-Gefahrgüter, besonders wenn diese mit Gefahrgüter zusammen verladen werden. Was ist also mit den Autoreifen, davor? Was passiert, wenn die die nach hinten auf das Gefahrgut fallen? Auch wenn diese verschachtelt im Gestell liegen, so sind diese nicht mit den vorgeschriebenen 0,5G nach hinten gesichert. 10:55 Mit einem Spannbrett ohne weitere Mittel, ist das nicht zulässig! Dies sichert die Paletten nicht mit 0,8G nach Vorne! Hier muss ein Kopflasching angebracht werden, bzw. Streben, wie im weiteren Beispiel. 11:47 Falsch, das Maximum bei einer Vorderachse (bei einem 2 Achs-Motorwagenliegt 18to) liegt bei 7,5 to gesetzlicher Achslast und mindestens 9 to technischer Achslast. Eine 6,5 to Achselast gab und gibt es nicht. Das wäre in diesem Fall nur der korekte Achslast-Verteilungswert. 12:58 Wieder falsch, der Lastwagenfahrer ist nicht für die Ladungssicherung oder die Gewichtsverteilung verantwortlich, sondern nur der Verlader. Der Fahrer ist nur für die Inverkehrbringung verantwortlich. Er ist also nur für die Kontrolle des Fahrzeuges (einschließlich Ladung und LaSi) gesetzlich verpflichtet, so das er nur mit einem verkehrssicheren Fahrzeug/Lastzug in den öffentliches Straßenverkehr einfährt. Stellt er zum Beispiel Mängel an der LaSi fest, ist das Fahrzeug nicht verkehrssicher und er/sie/es darf so nicht losfahren. Für die Abstellungm bzw. für die Beseitigung der Mängel in Sachen LaSi, ist alleine der Verlader verpflichtet und verantwortlich. Dies ist ein feiner, aber gravierender Unterschied, welcher sich auch in den Strafen und Haftbarkeit wiederspiegelt. 14:30 Wieder ein Schwerwiegender Fehler. Ladung darf ohne Ausnahmegenehmigung, weder nach Vorne noch zur Seite überstehen. Hier stehen die Rohre nach vorne über und somit erlischt ohne Ausnahmegenehigung die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz des Fahrzeuges. 17:02 Was genau sollen diese Unfallbilder, aus den nicht ersichtlich ist, das diese durch mangelnde Ladungssicherung entstanden sind! Teiweise kann man sogar eine mangelnde LaSi als Unfallursache, alleine durch hinsehen, ausschließen. Soll wohl den Leuten nur Angst machen, sehr fragwürdig umgesetzt! 19:27 Diese Kantenschützer verhindern kein Abrutschen der Gurte auf einer Rolle, Coil, bzw. einem runden Colli! 19:50 Wechselbrücken für die Bahnverladung, müssen pro Tür einen Doppelverschluss haben (also 4 Verschlüsse insgesamt). So wie bei Überseecontainern auch. Denn sonst nützt die Absicherung nach hinten rein gar nichts, wenn die Wechselbrücke ungekehrt auf die Bahn kommt oder wenn beladene Wagons durch Rangierarbeite, die eigene Fahrtrichtung wechseln. Einen Wagon auf der Schiene, kann man nicht so einfach wenden, wie z.B. ein Straßenfahrzeug, daher muss hier der Aufbau, bzw. die LaSi, nach Hinten die gleiche Kräfte aufnehmen können, wie nach Vorne. Denn Türen mit Einzelverschluss, halten keine, bzw. sind nicht zugelassen für 0,8G, sondern höchstens 0,5G im günstigsten Fall. Die Bahn, darf solche WB nicht verladen. Selbiges gilt auch für den Schiffsverkehr, auch wenn es hier mehr um die Verladearbeiten, als um die Fahrbewegung geht. So etwas sollte im kombinierten Verkehr, dringend berücksichtigt und korrekt erklärt und gezeigt werden. 20:52 Die Stützlast kann man nicht überschreiten, sondern nur die gesetzliche, bzw. technisch zulässige Stützlast. 21:02 Die Polizei überprüft die Stützlast genau? Und dann zeigt man eine absolut unzulässige Stützlastmessung, unglaublich! Die Stützlast muss immer am Ende der Deichsel, also an der Zugöse, bzw. am Mittelpunkt der Auflagefläche zum Zugfahrzeug gemessen werden, denn diesee ist nicht Anderes als ein langer Hebel. Wer die Stützlast an der/den Stützen oder Stützrädern messen will (welche weit weg vom eigentlich Stützpunkt / dem Kupplungspunktes liegen), erhält einen total falschen Wert. Hier sind die getragene Last, je nach Ladezustand erheblich höher und daher sind Stützen auch immer massiver ausgelegt, als die eigentliche Zugeinrichtung (hinsichtlich Stützlast). Siehe Hebelgesetz! Das ist nicht genau, sondern genau das Gegenteil! Das ist sehr ungenau und auch nicht zulässig. Das ist technisch, wie auch gesetzlich, total falsch umgesetzt. Zeugt auch von purem technischem Unverständnis! Aus fachlicher Sicht, ein ganz schlechtes und gefährliches Video! Denn wenn Berufskraftfahrer und Kontrollorgane, so etwas lernen, können sie es in der Praxis einfach nicht richtig machen. Und da muss sich keiner Wundern, wenn es an jeder Ecke zu Unfällen kommt.
Bei der Stützlastmessung dachte ich auch, dass kann nur ein Witz sein. Stützlasten müssen an der Kupplungsaufnahme gemessen werden. Nach vorne dürfen Ladungen doch ab 2,5m Höhe maximal 50cm überstehen dachte ich?
@@greeneye0884 Nach vorne darf die Ladung nur bis zur äußeren Fahrzeugkante gehen. Also von der Ladefläche über die Fahrzeugkabine bis zur vorderen Stoßstange. Aber nur, wenn diese dabei nicht auf die Kabine stürzen kann, und sich Kabine und Ladung durch Eigenschwingungen innerhalb der Fahrbewegungen nicht kollidieren können. Auch dürfen hier Abstützungen, Bauteile, Ladung, sowie Elemente zur Ladungssicherung, das direkte Sichtfeld nicht einschränken und das indirekte Sichtfeld, nur bis zur einer gesetzlich Begrenzung. Ladung und Aufbauteile sollte man hier nicht verwechseln. Bei Fest- oder Wechselaufbauten, z.B. durch einen Kranausleger oder Hebenbühnentragarm, darf dieser nach vorne bis zu 50 cm überstehen, wenn die gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind. Sofern der Aufbau, bzw. das Aufbauwechselsystem, vom TÜV abgenommen i(im Einzelnen oder Allgemein) und im Faghrzeugschein eingetragen ist. Ladungen gehören also nicht zum Fahrzeug, Aufbauten, auch Wechselaufbauten, gehören nach der Aufnahme / Montage immer zum Fahrzeug und bilden mit Ihm eine Einheit. Alles andere Bedarf einer behördlichen Genehmigung. Diese kann auch im Fahrzeugschein eingetragen sein und muss nicht zwingend eine Einzelgenehmigung sein. Also auf Dauer, bzw. auf den Einsatz erteilt sein. Auch unterscheiden sich die gesetzlichen Regelungen hierzu, beim allgemeinen Gütertransport, von denen in der Forst-, bzw. Landwirtschaft erheblich.
Ich hab gesehen wie die Polizei beim kleineren Transporterzug mit angepackt hat beim Umladen... In Deutschland wäre das undenkbar :D Wie sieht das bei euch in der SChweiz aus? Vielen dank für das Video :-D
so ne frage nebenbei: gibt es einen grund warum man von einer videodatei eine bildschirmaufnahme anfertigt um eine neue videodatei zu erhalten? unpassendes upload-format? da gibts doch auch extra tools zum convertieren xP
@@Reiserfilm da gibt es bestimmt auch etwas gratis ;) naja wichtig ist das es ankommt und den leuten hilft, das hat es ja wenn man die kommentare so sieht. vielen dank für den upload ;D
Das ist das beste Video, was man zu diesem Thema findet.
Sehr gut gedrehtes Video, spitze! Ist alles drin was man zum Thema Ladungssicherung wissen muss.
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@Jaxxon Ashton instablaster :)
Es ist tolle Video.was alles erklären.schön und Ladung so wird gesichert Werden müssen.
Hahahahahahaha du haben ist tolle kommatare
Vielen Dank, das ist sehr gut Thema.
Und leider nicht ausführbar bei den meisten Ladungen, und wie lang willst du arbeiten am Tag
Sehr schön erklärt danke 👍
Aber leider sehr oft falsch.
Sehr gutes Video ... habe es mal bei fb in einer ladungssicherungs gruppe geteilt
Vielen Dank. Sehr gut gemachtes Video.
finde das Video auch echt klasse
Klasse video.einfach und deutlich und lehrsam
Super Video, danke! (Nur das Vollbild hätte man noch aktivieren können, aber ansonsten ist es perfekt)
Cooles und lehrreiches Video. Bei 18:51. Wird das Ladegut durch das Zurrgurt nicht zu sehr beeinträchtigt? Grüße
Super Dankeschön
4:23 So sichert man kein Faß, das ist ebenfalls ungenügende, bzw. fehlerhafte Ladungssicherung!
Denn das Faß ist rund, und ein übergelegter Gurt kann und wird über die runden Kanten abrutschen.
7:15 So sichert man keinen Bagger.
Hier ist nicht nur der Gurt beschädigt, sondern Niederzurren ist hier nicht die richtige Sicherungsart.
Solche Maschinen, müssen immer direkt gezurrt werden und zwar diagonal.
Auch wird hier ein falscher Kantenschutz verwendet.
Zudem sollte man die entsprechenden Zurrpunkte verwenden und nicht den Fahrzeugrahmen, zum Anschlagen der Zurrmittel.
09:49 Gefahrgüter bedürfen eine besondern Aufmerksamkeit? Das ist richtig!
Aber nicht nur Gefahrgüter, sondern auch Nicht-Gefahrgüter, besonders wenn diese mit Gefahrgüter zusammen verladen werden.
Was ist also mit den Autoreifen, davor? Was passiert, wenn die die nach hinten auf das Gefahrgut fallen?
Auch wenn diese verschachtelt im Gestell liegen, so sind diese nicht mit den vorgeschriebenen 0,5G nach hinten gesichert.
10:55 Mit einem Spannbrett ohne weitere Mittel, ist das nicht zulässig! Dies sichert die Paletten nicht mit 0,8G nach Vorne! Hier muss ein Kopflasching angebracht werden, bzw. Streben, wie im weiteren Beispiel.
11:47 Falsch, das Maximum bei einer Vorderachse (bei einem 2 Achs-Motorwagenliegt 18to) liegt bei 7,5 to gesetzlicher Achslast und mindestens 9 to technischer Achslast.
Eine 6,5 to Achselast gab und gibt es nicht.
Das wäre in diesem Fall nur der korekte Achslast-Verteilungswert.
12:58 Wieder falsch, der Lastwagenfahrer ist nicht für die Ladungssicherung oder die Gewichtsverteilung verantwortlich, sondern nur der Verlader.
Der Fahrer ist nur für die Inverkehrbringung verantwortlich.
Er ist also nur für die Kontrolle des Fahrzeuges (einschließlich Ladung und LaSi) gesetzlich verpflichtet, so das er nur mit einem verkehrssicheren Fahrzeug/Lastzug in den öffentliches Straßenverkehr einfährt.
Stellt er zum Beispiel Mängel an der LaSi fest, ist das Fahrzeug nicht verkehrssicher und er/sie/es darf so nicht losfahren.
Für die Abstellungm bzw. für die Beseitigung der Mängel in Sachen LaSi, ist alleine der Verlader verpflichtet und verantwortlich.
Dies ist ein feiner, aber gravierender Unterschied, welcher sich auch in den Strafen und Haftbarkeit wiederspiegelt.
14:30 Wieder ein Schwerwiegender Fehler.
Ladung darf ohne Ausnahmegenehmigung, weder nach Vorne noch zur Seite überstehen.
Hier stehen die Rohre nach vorne über und somit erlischt ohne Ausnahmegenehigung die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz des Fahrzeuges.
17:02 Was genau sollen diese Unfallbilder, aus den nicht ersichtlich ist, das diese durch mangelnde Ladungssicherung entstanden sind! Teiweise kann man sogar eine mangelnde LaSi als Unfallursache, alleine durch hinsehen, ausschließen.
Soll wohl den Leuten nur Angst machen, sehr fragwürdig umgesetzt!
19:27 Diese Kantenschützer verhindern kein Abrutschen der Gurte auf einer Rolle, Coil, bzw. einem runden Colli!
19:50 Wechselbrücken für die Bahnverladung, müssen pro Tür einen Doppelverschluss haben (also 4 Verschlüsse insgesamt).
So wie bei Überseecontainern auch.
Denn sonst nützt die Absicherung nach hinten rein gar nichts, wenn die Wechselbrücke ungekehrt auf die Bahn kommt oder wenn beladene Wagons durch Rangierarbeite, die eigene Fahrtrichtung wechseln.
Einen Wagon auf der Schiene, kann man nicht so einfach wenden, wie z.B. ein Straßenfahrzeug, daher muss hier der Aufbau, bzw. die LaSi, nach Hinten die gleiche Kräfte aufnehmen können, wie nach Vorne.
Denn Türen mit Einzelverschluss, halten keine, bzw. sind nicht zugelassen für 0,8G, sondern höchstens 0,5G im günstigsten Fall.
Die Bahn, darf solche WB nicht verladen.
Selbiges gilt auch für den Schiffsverkehr, auch wenn es hier mehr um die Verladearbeiten, als um die Fahrbewegung geht.
So etwas sollte im kombinierten Verkehr, dringend berücksichtigt und korrekt erklärt und gezeigt werden.
20:52 Die Stützlast kann man nicht überschreiten, sondern nur die gesetzliche, bzw. technisch zulässige Stützlast.
21:02 Die Polizei überprüft die Stützlast genau?
Und dann zeigt man eine absolut unzulässige Stützlastmessung, unglaublich!
Die Stützlast muss immer am Ende der Deichsel, also an der Zugöse, bzw. am Mittelpunkt der Auflagefläche zum Zugfahrzeug gemessen werden, denn diesee ist nicht Anderes als ein langer Hebel.
Wer die Stützlast an der/den Stützen oder Stützrädern messen will (welche weit weg vom eigentlich Stützpunkt / dem Kupplungspunktes liegen), erhält einen total falschen Wert.
Hier sind die getragene Last, je nach Ladezustand erheblich höher und daher sind Stützen auch immer massiver ausgelegt, als die eigentliche Zugeinrichtung (hinsichtlich Stützlast).
Siehe Hebelgesetz!
Das ist nicht genau, sondern genau das Gegenteil! Das ist sehr ungenau und auch nicht zulässig.
Das ist technisch, wie auch gesetzlich, total falsch umgesetzt.
Zeugt auch von purem technischem Unverständnis!
Aus fachlicher Sicht, ein ganz schlechtes und gefährliches Video!
Denn wenn Berufskraftfahrer und Kontrollorgane, so etwas lernen, können sie es in der Praxis einfach nicht richtig machen.
Und da muss sich keiner Wundern, wenn es an jeder Ecke zu Unfällen kommt.
Bei der Stützlastmessung dachte ich auch, dass kann nur ein Witz sein. Stützlasten müssen an der Kupplungsaufnahme gemessen werden.
Nach vorne dürfen Ladungen doch ab 2,5m Höhe maximal 50cm überstehen dachte ich?
@@greeneye0884
Nach vorne darf die Ladung nur bis zur äußeren Fahrzeugkante gehen.
Also von der Ladefläche über die Fahrzeugkabine bis zur vorderen Stoßstange.
Aber nur, wenn diese dabei nicht auf die Kabine stürzen kann, und sich Kabine und Ladung durch Eigenschwingungen innerhalb der Fahrbewegungen nicht kollidieren können.
Auch dürfen hier Abstützungen, Bauteile, Ladung, sowie Elemente zur Ladungssicherung, das direkte Sichtfeld nicht einschränken und das indirekte Sichtfeld, nur bis zur einer gesetzlich Begrenzung.
Ladung und Aufbauteile sollte man hier nicht verwechseln.
Bei Fest- oder Wechselaufbauten, z.B. durch einen Kranausleger oder Hebenbühnentragarm, darf dieser nach vorne bis zu 50 cm überstehen, wenn die gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind.
Sofern der Aufbau, bzw. das Aufbauwechselsystem, vom TÜV abgenommen i(im Einzelnen oder Allgemein) und im Faghrzeugschein eingetragen ist.
Ladungen gehören also nicht zum Fahrzeug, Aufbauten, auch Wechselaufbauten, gehören nach der Aufnahme / Montage immer zum Fahrzeug und bilden mit Ihm eine Einheit.
Alles andere Bedarf einer behördlichen Genehmigung.
Diese kann auch im Fahrzeugschein eingetragen sein und muss nicht zwingend eine Einzelgenehmigung sein.
Also auf Dauer, bzw. auf den Einsatz erteilt sein.
Auch unterscheiden sich die gesetzlichen Regelungen hierzu, beim allgemeinen Gütertransport, von denen in der Forst-, bzw. Landwirtschaft erheblich.
@@howie2615 Top Kommentar. Vielen Dank Howie!
Ich hab gesehen wie die Polizei beim kleineren Transporterzug mit angepackt hat beim Umladen... In Deutschland wäre das undenkbar :D Wie sieht das bei euch in der SChweiz aus?
Vielen dank für das Video :-D
können wir mal darüber reden wie er das 200kg fass durch die gegend schiebt?? hahaha
das war super
Schönes Video. Wie alt ist es?
2004 von der ASTAG gedreht.
so ne frage nebenbei:
gibt es einen grund warum man von einer videodatei eine bildschirmaufnahme anfertigt um eine neue videodatei zu erhalten? unpassendes upload-format? da gibts doch auch extra tools zum convertieren xP
kleines Budget... 😉
@@Reiserfilm da gibt es bestimmt auch etwas gratis ;) naja wichtig ist das es ankommt und den leuten hilft, das hat es ja wenn man die kommentare so sieht.
vielen dank für den upload ;D
Guten Tag 😎☕🥤🎶🎶🎶🚸🚛🚛🚛🚛🚛🚛🚛
@21:41
Wer zahlt dem LKW-Fahrer die Zeit für die Ladungssicherung? Und welche Firma hält Waagen zur Achslastbestimmung vorrätig?