Schönes, praktisches Video! Hilfreich zur Vermeidung von Verwechslungen sind fertige Etiketten für häufig Verwendete Medikamente, idealerweise farblich deutlich voneinander zu unterscheiden. Rettet einen auch davor die Handschrift seiner Kollegen entziffern zu müssen.
Auf der Neo haben wir die wichtigsten Dosierungen/Pefusoren auf Notfallblättern für 1, 2, 2.5 bis 40 kg usw. Aufgelistet und dann heisst es tatsächlich Aufziehen nach Plan. Erleichtert die Arbeit immens.
Schönes Video, zeigt mal wieder, wie wichtig auch solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind. Ich finde für Arterenol die Verdünnung 1mg/100ml gut praktikabel z.B. für Narkose-Einleitungen. Man hat auch hier recht hohe Flussraten und dementsprechend gute Steuerbarkeit. Eignet sich auch gut für Boligaben aus der Hand. Die dickere Mischung 10mg/100ml macht bei peripherer Gabe oft Vasokonstriktion und Mamorierung, ist dafür aber natürlich um einiges potenter.
Ich empfehle Dir, einfach mal Akrinor auszuprobieren. Bei der Notfallnarkose ist der Stresspegel eh schon immens bei Arzt und RD-Personal und da nebenbei noch einen Perfusor aufziehen... sollte gut überlegt sein.
@@chle4658 Da gebe ich dir natürlich Recht. Aber auch für den Transport in die Klinik unter Narkose finde ich es angenehmer. Letztendlich muss man es denke sich situativ entscheiden, auch anhand der vorhandenen personellen Ressourcen.
Man sollte noch wissen, ob die Zahl im Display nun ml/h oder aber mg/h (oder IE/h) anzeigt. Gerade bei der Übernahme eines Verlegungspatienten im RTW kann einem das mal begegnen. "Nor läuft auf 1,0"...
Schönes, praktisches Video! Hilfreich zur Vermeidung von Verwechslungen sind fertige Etiketten für häufig Verwendete Medikamente, idealerweise farblich deutlich voneinander zu unterscheiden. Rettet einen auch davor die Handschrift seiner Kollegen entziffern zu müssen.
Danke!
Volle Zustimmung! Optimalerweise zB die standardisierten Etiketten nach DIVI...
Top, vielen Dank für das Video. Habe lange nach einer guten Übersicht gesucht :)
So Butter bei den Fischen🐟🤔 Wieder ein Super Video, Martin und Philipp.
Macht bitte weiter so.
Gruß Enrico
Auf der Neo haben wir die wichtigsten Dosierungen/Pefusoren auf Notfallblättern für 1, 2, 2.5 bis 40 kg usw. Aufgelistet und dann heisst es tatsächlich Aufziehen nach Plan. Erleichtert die Arbeit immens.
Schönes Video, zeigt mal wieder, wie wichtig auch solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind.
Ich finde für Arterenol die Verdünnung 1mg/100ml gut praktikabel z.B. für Narkose-Einleitungen. Man hat auch hier recht hohe Flussraten und dementsprechend gute Steuerbarkeit. Eignet sich auch gut für Boligaben aus der Hand. Die dickere Mischung 10mg/100ml macht bei peripherer Gabe oft Vasokonstriktion und Mamorierung, ist dafür aber natürlich um einiges potenter.
Ich empfehle Dir, einfach mal Akrinor auszuprobieren. Bei der Notfallnarkose ist der Stresspegel eh schon immens bei Arzt und RD-Personal und da nebenbei noch einen Perfusor aufziehen... sollte gut überlegt sein.
@@chle4658 Da gebe ich dir natürlich Recht. Aber auch für den Transport in die Klinik unter Narkose finde ich es angenehmer. Letztendlich muss man es denke sich situativ entscheiden, auch anhand der vorhandenen personellen Ressourcen.
@@jeantres-monia6410 ...na klar, immer
👍Super erklärt! Total nachvollziehbar!👍
Vielen Dank an Euch
Sehr gut erklärt
Ich hätte eine Frage: wie rechnen Sie den 5mg in 10 ml ?
Warum muss man jeder Stunden die Vitalwerte bei Perfusor messen ?
Könnt ihr vielleicht mal ein Video zum Thema Barotrauma/Dekompressionskrankheit/Tauchunfälle auf eure Agenda setzen? Wäre nett :)
Kommt auf die Liste
Kommt häufiger vor im RD-Alltag
ach und gratulation zum Facharzttitel, wann ist denn das passiert?
Man sollte noch wissen, ob die Zahl im Display nun ml/h oder aber mg/h (oder IE/h) anzeigt. Gerade bei der Übernahme eines Verlegungspatienten im RTW kann einem das mal begegnen. "Nor läuft auf 1,0"...
Absolut! Extrem wichtiger Punkt! 👍👍
0,5% propofol für kinder gibts auch