Vortrag bei der Stadt Heidelberg: Luftdichtheit

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 13 พ.ค. 2024
  • Beschreibung der Stadt Heidelberg
    www.heidelberg.de/HD/Presse/1...
    "Zu einem Online-Vortrag über das Thema „Luftdichtheit von Gebäuden - Mythen und Vorurteile“ lädt die Stadt Heidelberg alle Interessierten am Donnerstag, 29. Februar 2024, ab 17.30 Uhr ein. Ein luftdichtes Gebäude ist gut für den Klimaschutz und fürs Portemonnaie, ist komfortabel für die Bewohnerinnen und Bewohner und verhindert Bauschäden. In seinem Vortrag erläutert Holger Merkel, Geschäftsführer der Bionic3 GmbH, die Mythen und Vorurteile zum Thema „Luftdichtheit von Gebäuden“. Es folgt eine Diskussion mit Vertretern und Vertreterinnen vom städtischen Umweltamt. Der Einwahllink zu der Veranstaltung ist zu finden unter www.heidelberg.de/klimasuchtschutz.
    Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „#hd4climate: Klima sucht Schutz in Heidelberg - auch bei dir!“. Bei der nächsten Online-Veranstaltung am Mittwoch, 13. März 2024, um 17 Uhr geht es mit Energieberater Andreas Rosenfelder um das Thema „Wärmepumpe: Funktionsprinzip, Auslegung, Einsatzmöglichkeiten, Förderung“. Die weiteren Termine werden rechtzeitig angekündigt.
    Heidelberger Förderprogramm Rationelle Energieverwendung
    Seit 1993 fördert die Stadt Heidelberg mit dem Förderprogramm „Rationelle Energieverwendung“ Maßnahmen zur Energieeinsparung. Das Programm wird seitdem kontinuierlich fortgeschrieben, erweitert und evaluiert. Mit dem Förderprogramm setzt die Stadt Anreize für Klimaschutzmaßnahmen - dazu gehört die Sanierung von Gebäuden, die Installation von Photovoltaikanlagen und der Neubau von Passivhäusern. Jährlich werden rund 1,5 Millionen Euro bereitgestellt.
    Heidelberger Sonnenstrom: Beratung und Förderprogramm
    Die Stadtverwaltung bietet seit Mai 2018 mit lokalen Partnern ein Beratungsprogramm, die „Heidelberger Solarkampagne“: Interessierte erhalten eine kostenlose persönliche Beratung für das eigene Dach - egal ob als Eigentümer, Vermieter oder Mieter. Seit 2019 werden auch Unternehmen und Vereine beraten.
    Heidelberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu sein, mit weitestreichender Klimaneutralität bis 2030. Um dies zu erreichen, muss die notwendige Energie aus regenerativen Energiequellen stammen. Die Solarenergie ist auch im „30-Punkte-Plan für mehr Klimaschutz“ der Stadt verankert: Bis zum Jahr 2025 soll es 25 Megawatt zusätzlich installierte Leistung an Photovoltaik in Heidelberg geben. Hier sind neben den Institutionen und Unternehmen auch Bürgerinnen und Bürger gefragt, die in die Solarenergie investieren. Auf den Dächern von Privathäusern gibt es noch genügend Möglichkeiten, mehr für die Energie- und Wärmewende zu erreichen."

ความคิดเห็น • 5

  • @Ltd.DAX.Johnny
    @Ltd.DAX.Johnny 13 วันที่ผ่านมา

    Danke ! Top Vortrag 🤝

  • @BLOWERDOOR-ASCHAFFENBURG-ls6vy
    @BLOWERDOOR-ASCHAFFENBURG-ls6vy 14 วันที่ผ่านมา +1

    Super Vortag. Sehr informativ und sachlich. 👍 Auch die beschriebenen häufigen Baufehler kann ich als BlowerDoor Prüfer leider nur bestätigen.

    •  13 วันที่ผ่านมา

      Danke für das wertschätzende Feedback. Viele Grüße aus Bellheim, Heide vom bionic3-Team.

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer 14 วันที่ผ่านมา +1

    Wie luftdicht bekommt man eigentlich einen reinen Betonbau? Also sagen wir einen Bungalow der quasi aus einem Kasten besteht, wo Boden, Decke und Wände aus Beton gegossen werden und das vielleicht sogar aus einem Guss. Dann gäbe es ja als einzige Öffnungen nach außen, Fenster, Türen, Stromleitungen, Internetleitung, Trinkwasser und Abwasser. Aber sehen wir davon mal ab und betrachten nur die Betonflächen.

    •  14 วันที่ผ่านมา

      Hallo KarlAlfredRoemer,
      danke für deinen Kommentar. Der Beton ist in der Regel luftdicht, sofern dieser rissfrei ist, und ordnungsgemäß verdichtet wurde. Die Betonflächen an sich sind, was Leckagen angeht, eher unproblematisch. Schwachstellen bieten hier in der Regel nur die Anschlüsse an Fenster, Türen, oder sonstige Durchdringungen. Würde man rein theoretisch ein Gebäude messen, welches in Betonbauweise errichtet wurde, und keine Durchdringungen hat, würde man mit großer Wahrscheinlichkeit keine großen Leckagen feststellen.
      Mehr zu Gebäuden in Massivbauweise findest du hier in unserer Podcast Folge: th-cam.com/video/ZNclbYENCuo/w-d-xo.html