🔴 Erwägst Du die Nutzung von Solarenergie? 🌞 Besuche den folgenden Link für ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine Photovoltaikanlage. Mache Jetzt den ersten Schritt in eine nachhaltigere Zukunft! 👉 www.enpal.de/anfrage?ref=energieausdersonne&tm_subid1=youtube *
Ich freue mich auch über Dein Video (Erfahrungsbericht), auch wenn mir die Rechnereien nicht wirklich geschickt vorkommen. 1 bis 2 Jahre hast Du Dich über monatliche Ersparnis von 32€ (Peanuts) gefreut, und erzählt, daß Du Dir den Kauf der Anlage nicht leisten konntest. Oktober 2023 ist aber plötzlich ein überteuertes E-Auto im Budget (vielleicht "nur" finanziert, was es aber noch teurer macht). Das paßt nicht zusammen. Die PV-Erträge (bis bis Ende 2021 der Eigenverbrauch für Altanlagen aus vor Mai 2012) waren schon immer umsatzsteuerfrei für Private, ebenso der Kauf, außer man wählte blödsinnig Kleinunternehmerregelung. Der Netto-PV-Ertrag war bis Ende 2021 "nur" einkomensteuerpflichtig, was für manche ja bis zu 45% (vom Betrag nach der Abschreibung) bedeuten konnte (was wohl effektiv max. 20% vom PV-Ertrag bedeutete, Rentner/Pensionäre waren noch besser dran). Daß man mit einer Bank nicht auch einen Kredit für solch eine nachhaltige Investition aushandeln kann, mag ich gar nicht glauben. (Dann wird's natürlich teurer, durch Zins und eine überteuerte Versicherung.) Vielleicht nicht über eine Mutter oder einen femidnizierten Typen (also Loser-Mitarbeiter) bei einer Konsumer-Bank. Ich habe den Vorteil, alles Handwerkliche selber machen zu können, und gerade auch alles Elektrische. Und das sogar qualitativ hochwertiger als die typischen Elektro-Bedrüger-Firmen, wo vor allem die Preise professionell sind, die Leistung aber eher nicht. Und wo die Nettomargen auf's Material >100% sind, damit die Stundensätze kleiner aussehen können. Wie viele Stunden mußt Du arbeiten, um mit Deinem Nettolohn theoretisch die Marge und die Montage Deiner winzigen 6,6-kWp-Anlage zu bezahlen? Das wäre auch mal eine schöne Rechnung. Echte Materialpreise heute: 15 x 445Wp-Module a 76€ = 1.140€ Untergestell geschätzt = 450€ Wechselrichter geschätzt = 1.500€ Versand = 250€ Kabel usw.: 1.000€ Summe = 4.340€ Bei Erneuerungsnotwendigkeit des Zählerplatzes vielleicht noch 2.000€ mehr. (Für alles muß man keine USt. zahlen!) Und den Zählerplatz kann man eh kaum dazuzählen, weil der in so einem Fall meist eh überholter Uralt-Schrott war. (Man sagt sowieso seitens VDE, daß eine Elektroanlage nach 30 Jahren modernisiert werden sollte. Ich finde, wenn sie gut war, gehen auch 50 Jahre; aber welche war vor 50 Jahren schon gut...) Da jammern natürlich alle Normalos, weil sie Instandhaltung generell nicht einrechnen wollen. Egal ob bei Autos, Immobilien oder sonstwas. Auch ein Gasheizgerät (z.B. Kombitherme) muß nach 30 Jahren mal neu. Und bis dahin einiges an Wartungs- und Reparaturkosten. (Da ist eine PV-Anlage direkt betriebsgünstig.)
Vielen Dank für Deine Meinung. 🤝 Für den Einen sind 32€ im Monat Peanuts, für den Anderen sind das immerhin 384€ im Jahr. Das E-Auto ist finanziert, aber erstens nicht über mich und zweitens wurde das lediglich mit dem teureren vorherigen Wagen ersetzt. Wenn die Banken sagen, dass mein Kreditlimit erschöpft ist, kann dich das noch so sehr verwundern, aber letztlich bist Du weder Bankberater noch Brancheninsider. Ich hatte erst letztens wieder einen Finanzvermittler mit großer Klappe, der meinte, dass ja Alles so einfach wäre, weil ich noch eine 2. Anlage aufbauen wollte. Am Ende war es nur heiße Luft und das Ergebnis war genau das Selbe. Ich bekomme keinen weiteren Kredit! Was Deine Aussagen zur Kleinunternehmerregelung angeht, da liegst Du komplett falsch, weil ein Kleinunternehmer weder MwSt berechnen darf noch darf er sich die Vorsteuer vom Finanzamt holen. Du magst ein super Typ in Elektrik sein, aber in einigen anderen Bereichen ist noch deutlich Luft nach oben 😉
@@energieausdersonne Man kann mit einer Bank verhandeln. Natürlich nicht mit jeder, oder jedem Azubi. Kleinunternehmerregelung (statt Regelbesteuerung) erwähnte ich gena aus dem Grund, weil das die waren, die keine Vorsteuer ziehen konnten, und daher tatsächlich USt. auf ihrer ganzen PV-Sache zahlen mußten. Ich schätze aber, das waren nur Leute mit niedrigpreisigen Kleinstanlagen. Seit 2023 ist für Private (mind. mit Anlagen unter 30kWp) die ganze USt. ja sowieso raus. Derjenige/diejenige, die vorher ein teures Auto hatte und nun ein noch teureres E-Auto, hätte auch in Deine PV-Anlage investieren können. Da Deine Anlage offenbar von Dir gewerblich gemietet ist, müßtest Du den an das Auto abgegebenen Strom nicht mit USt. berechnen? Und generell diese unentgeltliche Entnahme versteuern? Ein teurer Firmenwagen bzw nun überteuertes Firmen-E-Auto wird es ja nicht sein - das hättest Du ja gar nicht angeschafft. Frage mich allerdings, warum Du es fährst, wenn es das Auto eines anderen / einer anderen ist. Deine Story hat einfach Löcher. Aber lass' nur, ist mir nicht wichtig. Wenn Du mit Deinem Gesamtgewerbe so wenig verdienst, daß Dir 360€ im Jahr auf 20 Jahre (7.200€) als viel erscheinen, und Du daher auf z.B. 45.000€ verzichten kannst, meinetwegen. Gut, Materialpreise und Steuern waren vor 2022 noch anders. Und auch das erfuhr man erst im Dezember 2022, sowie Ende 2023 und Anfang 2024. Und generell weiß man, daß in allen Lebensbereichen Mieten und Abos Betrugsmaschen sind - außer wenn man damit die Steuerabzocke (auch eine Betrugsmasche) verringern kann.
@@energieausdersonne😂😂😂😂 Deutlich Luft nach oben ist bei Dir 😂😂😂😂😂😂 Der Kommentar trifft deine Ahnungslosikkeit auf den Punkt!!! Vergiss dein blödes Enpal. Rück mit der Wahrheit raus! Es gibt nicht dümmeres als PV zu mieten!!! Hier Junge ist Luft nach oben für Dich
@@energieausdersonne Er vergleicht auch den monatlichen Abschlag aus 2021 mit den monatlichen Kosten aus 2023. Bei einer geschickten Energieversorger-Wahl wären aber knapp 5000kWh derzeitig nur 125€ monatlich. Und hier braucht man dann nicht noch teure Versicherungen oder Wartungsverträge die zusätzlich zu Buche schlagen.
Ich hatte auch ein Beratungsgespräch mit einem Enpal Dampfplauderer. Einige Tage später kam per Mail die Auftragsbestätigung die ich angeblich online unterschrieben hätte. 🤷♂️ Naja, in der Zwischenzeit hatte ich mir das durchgerechnet (Hauptschule/Mathe4), auf keinen Fall. Ich habe nun seit einem Jahr eine 12kwp/10ner Speicher auf dem Dach. Gekostet hat mich die Anlage etwas weniger als ein Drittel der Enpal Anlage !
ja, das kann durchaus sein, aber dazu hätte ich das Geld für den Kauf zahlen müssen. Ich habe einfach Miete und Abschlag mit dem damaligen vollen Abschlag gegen gerechnet und es hat für mich gepasst. Alle anderen Rechenspielchen erspare ich mir. Das machen genug Andere für mich 😂
@@energieausdersonne Du zahlst doch das Geld für die Anlage. Deine Miete ist nichts anderes als ein Wucherkreditvertrag. Was verstehst du daran nur nicht? Ich kann doch nicht sagen das ich mir einen Kredit nicht leisten kann und deshalb in 20 Jahren mehr als das Doppelte an Miete zahlen was mich der Kredit gekostet hätte, mit dem ich auch noch eher fertig gewesen wäre. Keine Ahnung warum man das auch noch öffentlich zur Schau stellen muss. Oder machst du den Dummenfang hier wirklich nur um die paar Euro abzugreifen, für einen geworbenen Trottel?
Diese Pfuscher von Enpal würden mir nicht aufs Dach kommen. In den Kommentaren ist bereits ein Video verlinkt. Schaut es euch an, so einen Pfusch noch nie gesehen😮😮😮😮😮😮😮
Wow, EINE Referenz von mittlerweile über 70.000 Kunden! 🤦♂ Ich bin nicht fremdgesteuert, deswegen habe ich meine eigene Erfahrung gemacht und die war zum Großteil positiv! 😎
Mit Enpal und Co wird es IMMER teuerer, als wenn man es selbst kauft. Ist auch logisch, denn die machen das Gleiche und wollen noch Geld daran verdienen.
🔴 Erwägst Du die Nutzung von Solarenergie? 🌞 Besuche den folgenden Link für ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine Photovoltaikanlage. Mache Jetzt den ersten Schritt in eine nachhaltigere Zukunft! 👉 www.enpal.de/anfrage?ref=energieausdersonne&tm_subid1=youtube *
Ich freue mich auch über Dein Video (Erfahrungsbericht), auch wenn mir die Rechnereien nicht wirklich geschickt vorkommen.
1 bis 2 Jahre hast Du Dich über monatliche Ersparnis von 32€ (Peanuts) gefreut, und erzählt, daß Du Dir den Kauf der Anlage nicht leisten konntest.
Oktober 2023 ist aber plötzlich ein überteuertes E-Auto im Budget (vielleicht "nur" finanziert, was es aber noch teurer macht).
Das paßt nicht zusammen.
Die PV-Erträge (bis bis Ende 2021 der Eigenverbrauch für Altanlagen aus vor Mai 2012) waren schon immer umsatzsteuerfrei für Private, ebenso der Kauf, außer man wählte blödsinnig Kleinunternehmerregelung.
Der Netto-PV-Ertrag war bis Ende 2021 "nur" einkomensteuerpflichtig, was für manche ja bis zu 45% (vom Betrag nach der Abschreibung) bedeuten konnte (was wohl effektiv max. 20% vom PV-Ertrag bedeutete, Rentner/Pensionäre waren noch besser dran).
Daß man mit einer Bank nicht auch einen Kredit für solch eine nachhaltige Investition aushandeln kann, mag ich gar nicht glauben.
(Dann wird's natürlich teurer, durch Zins und eine überteuerte Versicherung.)
Vielleicht nicht über eine Mutter oder einen femidnizierten Typen (also Loser-Mitarbeiter) bei einer Konsumer-Bank.
Ich habe den Vorteil, alles Handwerkliche selber machen zu können, und gerade auch alles Elektrische. Und das sogar qualitativ hochwertiger als die typischen Elektro-Bedrüger-Firmen, wo vor allem die Preise professionell sind, die Leistung aber eher nicht.
Und wo die Nettomargen auf's Material >100% sind, damit die Stundensätze kleiner aussehen können.
Wie viele Stunden mußt Du arbeiten, um mit Deinem Nettolohn theoretisch die Marge und die Montage Deiner winzigen 6,6-kWp-Anlage zu bezahlen?
Das wäre auch mal eine schöne Rechnung.
Echte Materialpreise heute:
15 x 445Wp-Module a 76€ = 1.140€
Untergestell geschätzt = 450€
Wechselrichter geschätzt = 1.500€
Versand = 250€
Kabel usw.: 1.000€
Summe = 4.340€
Bei Erneuerungsnotwendigkeit des Zählerplatzes vielleicht noch 2.000€ mehr.
(Für alles muß man keine USt. zahlen!)
Und den Zählerplatz kann man eh kaum dazuzählen, weil der in so einem Fall meist eh überholter Uralt-Schrott war.
(Man sagt sowieso seitens VDE, daß eine Elektroanlage nach 30 Jahren modernisiert werden sollte. Ich finde, wenn sie gut war, gehen auch 50 Jahre; aber welche war vor 50 Jahren schon gut...)
Da jammern natürlich alle Normalos, weil sie Instandhaltung generell nicht einrechnen wollen. Egal ob bei Autos, Immobilien oder sonstwas.
Auch ein Gasheizgerät (z.B. Kombitherme) muß nach 30 Jahren mal neu. Und bis dahin einiges an Wartungs- und Reparaturkosten.
(Da ist eine PV-Anlage direkt betriebsgünstig.)
Vielen Dank für Deine Meinung. 🤝
Für den Einen sind 32€ im Monat Peanuts, für den Anderen sind das immerhin 384€ im Jahr.
Das E-Auto ist finanziert, aber erstens nicht über mich und zweitens wurde das lediglich mit dem teureren vorherigen Wagen ersetzt.
Wenn die Banken sagen, dass mein Kreditlimit erschöpft ist, kann dich das noch so sehr verwundern, aber letztlich bist Du weder Bankberater noch Brancheninsider.
Ich hatte erst letztens wieder einen Finanzvermittler mit großer Klappe, der meinte, dass ja Alles so einfach wäre, weil ich noch eine 2. Anlage aufbauen wollte. Am Ende war es nur heiße Luft und das Ergebnis war genau das Selbe. Ich bekomme keinen weiteren Kredit!
Was Deine Aussagen zur Kleinunternehmerregelung angeht, da liegst Du komplett falsch, weil ein Kleinunternehmer weder MwSt berechnen darf noch darf er sich die Vorsteuer vom Finanzamt holen.
Du magst ein super Typ in Elektrik sein, aber in einigen anderen Bereichen ist noch deutlich Luft nach oben 😉
@@energieausdersonne Man kann mit einer Bank verhandeln. Natürlich nicht mit jeder, oder jedem Azubi.
Kleinunternehmerregelung (statt Regelbesteuerung) erwähnte ich gena aus dem Grund, weil das die waren, die keine Vorsteuer ziehen konnten, und daher tatsächlich USt. auf ihrer ganzen PV-Sache zahlen mußten.
Ich schätze aber, das waren nur Leute mit niedrigpreisigen Kleinstanlagen.
Seit 2023 ist für Private (mind. mit Anlagen unter 30kWp) die ganze USt. ja sowieso raus.
Derjenige/diejenige, die vorher ein teures Auto hatte und nun ein noch teureres E-Auto, hätte auch in Deine PV-Anlage investieren können.
Da Deine Anlage offenbar von Dir gewerblich gemietet ist, müßtest Du den an das Auto abgegebenen Strom nicht mit USt. berechnen? Und generell diese unentgeltliche Entnahme versteuern?
Ein teurer Firmenwagen bzw nun überteuertes Firmen-E-Auto wird es ja nicht sein - das hättest Du ja gar nicht angeschafft.
Frage mich allerdings, warum Du es fährst, wenn es das Auto eines anderen / einer anderen ist.
Deine Story hat einfach Löcher.
Aber lass' nur, ist mir nicht wichtig.
Wenn Du mit Deinem Gesamtgewerbe so wenig verdienst, daß Dir 360€ im Jahr auf 20 Jahre (7.200€) als viel erscheinen, und Du daher auf z.B. 45.000€ verzichten kannst, meinetwegen.
Gut, Materialpreise und Steuern waren vor 2022 noch anders. Und auch das erfuhr man erst im Dezember 2022, sowie Ende 2023 und Anfang 2024.
Und generell weiß man, daß in allen Lebensbereichen Mieten und Abos Betrugsmaschen sind - außer wenn man damit die Steuerabzocke (auch eine Betrugsmasche) verringern kann.
@@energieausdersonne😂😂😂😂
Deutlich Luft nach oben ist bei Dir
😂😂😂😂😂😂
Der Kommentar trifft deine Ahnungslosikkeit auf den Punkt!!!
Vergiss dein blödes Enpal.
Rück mit der Wahrheit raus!
Es gibt nicht dümmeres als PV zu mieten!!!
Hier Junge ist Luft nach oben für Dich
@@energieausdersonne Er vergleicht auch den monatlichen Abschlag aus 2021 mit den monatlichen Kosten aus 2023. Bei einer geschickten Energieversorger-Wahl wären aber knapp 5000kWh derzeitig nur 125€ monatlich. Und hier braucht man dann nicht noch teure Versicherungen oder Wartungsverträge die zusätzlich zu Buche schlagen.
@@user-te5vb2nb7olas es bleiben!
Das kapiert der Clown (Kanalbtreiber) nicht.
Natürlich hast du Recht
Ich hatte auch ein Beratungsgespräch mit einem Enpal Dampfplauderer. Einige Tage später kam per Mail die Auftragsbestätigung die ich angeblich online unterschrieben hätte. 🤷♂️ Naja, in der Zwischenzeit hatte ich mir das durchgerechnet (Hauptschule/Mathe4), auf keinen Fall. Ich habe nun seit einem Jahr eine 12kwp/10ner Speicher auf dem Dach. Gekostet hat mich die Anlage etwas weniger als ein Drittel der Enpal Anlage !
Das merkt man gleich Hauptschule/Mathe4 😂 .. Wahrscheinlich einen direkten Kauf mit einer Mietanlage von Enpal verglichen!? 🤦♂
Eine Amortisation der Anlage tritt in der Regel nach 12 Jahren ein wer dann 20 jahre Miete zahlt zahlt die anlage doppelt
ja, das kann durchaus sein, aber dazu hätte ich das Geld für den Kauf zahlen müssen. Ich habe einfach Miete und Abschlag mit dem damaligen vollen Abschlag gegen gerechnet und es hat für mich gepasst. Alle anderen Rechenspielchen erspare ich mir. Das machen genug Andere für mich 😂
@@energieausdersonne Du zahlst doch das Geld für die Anlage. Deine Miete ist nichts anderes als ein Wucherkreditvertrag. Was verstehst du daran nur nicht? Ich kann doch nicht sagen das ich mir einen Kredit nicht leisten kann und deshalb in 20 Jahren mehr als das Doppelte an Miete zahlen was mich der Kredit gekostet hätte, mit dem ich auch noch eher fertig gewesen wäre. Keine Ahnung warum man das auch noch öffentlich zur Schau stellen muss. Oder machst du den Dummenfang hier wirklich nur um die paar Euro abzugreifen, für einen geworbenen Trottel?
Diese Pfuscher von Enpal würden mir nicht aufs Dach kommen.
In den Kommentaren ist bereits ein Video verlinkt.
Schaut es euch an, so einen Pfusch noch nie gesehen😮😮😮😮😮😮😮
Wow, EINE Referenz von mittlerweile über 70.000 Kunden! 🤦♂
Ich bin nicht fremdgesteuert, deswegen habe ich meine eigene Erfahrung gemacht und die war zum Großteil positiv! 😎
Mit Enpal und Co wird es IMMER teuerer, als wenn man es selbst kauft. Ist auch logisch, denn die machen das Gleiche und wollen noch Geld daran verdienen.
Ja, das kann durchaus sein. Deshalb sollte man immer vergleichen und schauen, wie es mit der eigenen Situation passr
Gute Arbeit. Der richtige Schritt. Besten Dank.
Vielen Dank für Dein Feedback 🙏