Wenn ich ausmisten, kaufe ich noch mehr wieder neu. Außerdem liebe ich es viele Kleider zu haben. So finde ich immer die richtigen Outfits für Stimmung und Wetter😅
Das ist so toll, beruhigend und gibt eine Zeitersparnis! Außerdem überlädt man den Kleiderschrank nicht!!!! In vielerlei Hinsicht eine tolle Sache. Dieses Thema möchte ich gerne angehen !
Dein strukturierter Ansatz die Garderobe zu " planen" ist sehr praktisch. Bei mir kommt die " emotionale " Komponente dazu. Kann noch so viel vorbereiten, wenn's dann so weit ist, " schmeiss" ich dann wieder alles um und bin mit den vorher ausgesuchten Teilen nicht zufrieden. Aber das ist genau der Spaßfakror!
Na wer kennt das nicht? Aber das Grundgefühl, genug zu haben, bringt einfach schon mehr Ruhe rein. Und das Spielen mit den Einzelteilen, immer wieder neue Kombinationen zusammenzustellen, kann auch echt Spaß machen. WEnn es mal schnell gehen muss, dann sind die vorgefertigten Outfits eine gute Gedächtnisstütze.
@@naehdeinenstil wie man zB feststellt, ob man X, O, A oder H ist, und was einem dann passt bzw steht. Allgemein wie man gut angezogen ist, aber auch wie man Schnittmuster erstellt, wie man einen Unterfaden in die Maschine einlegt, den Unterschied zwischen den Nadeln, welcher Stoff für was, wie fängt man als Anfänger an... Noch mehr? 😁
Meine Formel heißt Breite x Höhe x Tiefe des Kleiderschranks + wieviele Umzugskartons mit Klamotten passen noch obendrauf. 😁😁😁 Fazit: Ich liebe viele Klamotten, stelle mir nach Lust und Laune Kombis zusammen und bin sehr zufrieden.
Ich auch. Keine Frage. Manchmal behält man das Falsche und wirft das Richtige weg. Aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto höher wurde die richtige Trefferquote in beide Richtungen.
So ähnlich hab ich das schon mal gesehen,da wsr noch: "wie oft wird gewaschen" dabei. Ich hab das dann ähnlich gerechnet,aber mit den einzelnen Kleidungsstücken. Ich will nicht dreimal das exakt gleiche Outfit anziehen.
Das mit der Wäsche ist auch noch ein guter Punkt. Gerade wenn man eine eher kleine Garderobe hat. Genau exakt das Gleiche Outfit wird es bei mir auch nicht werden, aber wenn es so käme, wäre es für mich auch ok. Ich bin aber auch in einem sehr entspannten Umfeld hier. Ich mache ja im Grunde meine eigene Kleiderordnung.
Das mit der Wäsche waschen und sortieren nach Material, Farben und Pflegeanleitung hindert mich auch, zu sehr zu reduzieren. Die Frage beschäftigt mich sehr, wie Frauen es mit minimalistischen Kleiderstil machen. Nicht voll beladene Maschinen kommen nicht in Frage bei mir.
@@Klaraklickerklacker Mein Kleiderschrank ist jetzt nicht total minimalistisch, aber wahrscheinlich hab ich weniger Kleidung als viele andere Frauen... Wie es mit dem Waschen funktioniert? Ich habe tatsächlich kaum empfindliche Wäsche, ich achte beim Einkaufen der Kleidung auch gleich mit darauf, was auf den Pflegeetiketten steht. Dinge, die ich nur selten tragen möchte können auch Mal Handwäsche sein. Aber alles andere muss unkompliziert gehen. Das schränkt natürlich die Auswahl ein. Man kann sich natürlich auch dafür entschieden, viele Dinge zu tragen die empfindlich sind, sodass sich eine regelmäßige Feinwäsche lohnt.
@@miriamschels7718 Also bis ich weiße Feinwäsche zusammen habe, dauert es immer. Meine Kleidung trage ich seit Jahren, manchmal Jahrzehnte. Ich achte sehr darauf, dass die Wäsche gut sortiert ist. Im Sommer ist es ja oft nur ein Hauch von Stoff.
@@Klaraklickerklacker Mein Mann und ich tragen beide nur Kleidung, die sich in weiß/hell, rot (rosa) und schwarz (dunkel) einteilen lässt. Dann haben wir bewusst nach einer kleineren Waschmaschine gesucht, da sieben kg für zwei Personen schon sehr viel sind. Unsere jetzige WaMa hat 5kg Waschvolumen und entsprechend schneller sind die Waschladungen zusammen. 3,5-4 kg hätten gereicht, aber da haben wir keine Waschmaschine mit hohen Umdrehungen gefunden und uns waren 1400 schon wichtig, da wir auf der Leine trocknen... Und dementsprechend kaufen wir unsere Kleidung. Ich vermeide bewusst Sachen, die beispielsweise weiße Kontrast-Streifen haben, da diese irgendwann ergrauen. Wir kaufen nichts mehr, dass die Waschmaschine im Normalprogramm nicht überlebt (oder geben es wie Abendkleidung in die Reinigung). Früher hatte ich soooo viel Wäsche, weil ich die Seidenhemdchen von Hand gewaschen habe, das schwarz weiss gestreifte Shirt nicht mit der schwarzen Wäsche zusammen durfte usw... Das passt schlicht nicht zu mir, meiner Haushaltsführung und meiner Freizeit.
Ich liebe viele Klamotten, ich zieh mich 3mal am Tag um und shop oft second hand.ich liebe Mode die nicht gerade modern ist,ich kombiniere alle Teile. Ich find das alles Blödsinn. mathematisch an Mode zu gehen.😂🌞
Ich gehe oft auf Flohmärkte. Da kaufe ich mehr als ich brauche... ehrlich gesagt. Aber ich nutze auch keinen Wäschetrockner und sammel so lange, bis ich die Wäsche raus hängen kann.
3x am Tag umziehen? Ich gehe arbeiten, da habe ich keine Zeit und Möglichkeit mich 3 x am Tag umzuziehen. Ökologisch und waschtechnisch ist das auch ein Desaster. Manche Menschen beschäftigen sich scheinbar dauernd mit sich und dem eigenen Äusseren.
@@elkee.4455Ich habe ein Jahr im Kindergarten meinen Freiwilligendienst geleistet. Ich habe mich MINDESTENS dreimal am Tag umgezogen und war weit weg von "Prinzessin"... Morgens angezogen: Bequemes Radfahroutfit, dann 20km mit dem Rad zur Arbeit. Dort umgezogen in Arbeitsoutfit 1... Spätestens nach dem Mittagessen musste ich oft mein Shirt wechseln, ab und an habe ich mich auch Mal in was reingesetzt und mich dann komplett umgezogen. Nach der Arbeit wieder ins Radfahroutfit... (Zähle ich nicht mit, da es ja schon getragen war) Dann daheim angekommen, duschen gegangen und mein Freizeit-Outfit angezogen. Wenn wir dann abends daheim waren, ein bequemes Kuscheloutfit (beispielsweise eine Satinpyjama Hose und ein lockeres Viskose Shirt) und zu guter Letzt mein Nachthemd... Und das vollkommen unpretatiös! Zu der Zeit habe ich 300€ "Vergütung" und ca 180€ (?) Kindergeld im Monat gehabt. Alleine die Miete waren schon 320€...
Den Satz "Ich habe nichts zum Anziehen" würde ich gerne verändern in "ich habe nicht das Richtige zum Anziehen" - da kann eine Farb-, Typ-, Stil- und Image Beratung helfen...
Wow wie viele Frauen damit Probleme haben. Ich bin anscheinend ein Kerl 😅. Ich habe eine Kleiderstange mit allen Sachen. Auser Unterwäsche, Jacken und sowas wie Schals.
Ich glaube das ist auch einfach eine Typfrage, oder? Es gibt ja auch Männer mit vielen Klamotten, aber im Schnitt besitzen Frauen mehr Kleidungsstücke als Männer, zumindest hier in Deutschland.
![[TH] 2024 PMSL SEA W3D1 | Fall | สัปดาห์ตัดสิน ทีมไปไฟนอล](http://i.ytimg.com/vi/ZBU3GyzqErI/mqdefault.jpg)
Wenn ich ausmisten, kaufe ich noch mehr wieder neu.
Außerdem liebe ich es viele Kleider zu haben. So finde ich immer die richtigen Outfits für Stimmung und Wetter😅
Gut, dass du dich so gut kennst. Die Stimmung und Witterung sind natürlich superwichtige Aspekte bei der Outfitauswahl.
Das ist so toll, beruhigend und gibt eine Zeitersparnis! Außerdem überlädt man den Kleiderschrank nicht!!!! In vielerlei Hinsicht eine tolle Sache. Dieses Thema möchte ich gerne angehen !
Viel Freude damit!
Dein strukturierter Ansatz die Garderobe zu " planen" ist sehr praktisch.
Bei mir kommt die " emotionale " Komponente dazu. Kann noch so viel vorbereiten, wenn's dann so weit ist, " schmeiss" ich dann wieder alles um und bin mit den vorher ausgesuchten Teilen nicht zufrieden.
Aber das ist genau der Spaßfakror!
Na wer kennt das nicht? Aber das Grundgefühl, genug zu haben, bringt einfach schon mehr Ruhe rein. Und das Spielen mit den Einzelteilen, immer wieder neue Kombinationen zusammenzustellen, kann auch echt Spaß machen. WEnn es mal schnell gehen muss, dann sind die vorgefertigten Outfits eine gute Gedächtnisstütze.
Sehr praktisch und nicht überspannt
Sehr gut, bitte mehr davon!
Danke für dein Feedback. Welches Thema könntest du dir vorstellen?
@@naehdeinenstil wie man zB feststellt, ob man X, O, A oder H ist, und was einem dann passt bzw steht. Allgemein wie man gut angezogen ist, aber auch wie man Schnittmuster erstellt, wie man einen Unterfaden in die Maschine einlegt, den Unterschied zwischen den Nadeln, welcher Stoff für was, wie fängt man als Anfänger an... Noch mehr? 😁
Meine Formel heißt Breite x Höhe x Tiefe des Kleiderschranks + wieviele Umzugskartons mit Klamotten passen noch obendrauf. 😁😁😁 Fazit: Ich liebe viele Klamotten, stelle mir nach Lust und Laune Kombis zusammen und bin sehr zufrieden.
tolles Video. Um das umzusetzen muss ich erstmal meine Garderobe auffüllen.Mein Schrank ist tatsächlich fast leer.
Ich habe mich schon oft sehr geärgert, etwas weggeschmissen zu haben
Ich auch. Keine Frage. Manchmal behält man das Falsche und wirft das Richtige weg. Aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto höher wurde die richtige Trefferquote in beide Richtungen.
Man kann aber auch Sachen umnähen, wenn der Stoff schön ist. Dann wird weniger weggeworfen
So ähnlich hab ich das schon mal gesehen,da wsr noch: "wie oft wird gewaschen" dabei.
Ich hab das dann ähnlich gerechnet,aber mit den einzelnen Kleidungsstücken.
Ich will nicht dreimal das exakt gleiche Outfit anziehen.
Das mit der Wäsche ist auch noch ein guter Punkt. Gerade wenn man eine eher kleine Garderobe hat. Genau exakt das Gleiche Outfit wird es bei mir auch nicht werden, aber wenn es so käme, wäre es für mich auch ok. Ich bin aber auch in einem sehr entspannten Umfeld hier. Ich mache ja im Grunde meine eigene Kleiderordnung.
Das mit der Wäsche waschen und sortieren nach Material, Farben und Pflegeanleitung hindert mich auch, zu sehr zu reduzieren.
Die Frage beschäftigt mich sehr, wie Frauen es mit minimalistischen Kleiderstil machen.
Nicht voll beladene Maschinen kommen nicht in Frage bei mir.
@@Klaraklickerklacker Mein Kleiderschrank ist jetzt nicht total minimalistisch, aber wahrscheinlich hab ich weniger Kleidung als viele andere Frauen... Wie es mit dem Waschen funktioniert? Ich habe tatsächlich kaum empfindliche Wäsche, ich achte beim Einkaufen der Kleidung auch gleich mit darauf, was auf den Pflegeetiketten steht. Dinge, die ich nur selten tragen möchte können auch Mal Handwäsche sein. Aber alles andere muss unkompliziert gehen. Das schränkt natürlich die Auswahl ein.
Man kann sich natürlich auch dafür entschieden, viele Dinge zu tragen die empfindlich sind, sodass sich eine regelmäßige Feinwäsche lohnt.
@@miriamschels7718 Also bis ich weiße Feinwäsche zusammen habe, dauert es immer.
Meine Kleidung trage ich seit Jahren, manchmal Jahrzehnte.
Ich achte sehr darauf, dass die Wäsche gut sortiert ist. Im Sommer ist es ja oft nur ein Hauch von Stoff.
@@Klaraklickerklacker Mein Mann und ich tragen beide nur Kleidung, die sich in weiß/hell, rot (rosa) und schwarz (dunkel) einteilen lässt.
Dann haben wir bewusst nach einer kleineren Waschmaschine gesucht, da sieben kg für zwei Personen schon sehr viel sind. Unsere jetzige WaMa hat 5kg Waschvolumen und entsprechend schneller sind die Waschladungen zusammen. 3,5-4 kg hätten gereicht, aber da haben wir keine Waschmaschine mit hohen Umdrehungen gefunden und uns waren 1400 schon wichtig, da wir auf der Leine trocknen...
Und dementsprechend kaufen wir unsere Kleidung. Ich vermeide bewusst Sachen, die beispielsweise weiße Kontrast-Streifen haben, da diese irgendwann ergrauen.
Wir kaufen nichts mehr, dass die Waschmaschine im Normalprogramm nicht überlebt (oder geben es wie Abendkleidung in die Reinigung).
Früher hatte ich soooo viel Wäsche, weil ich die Seidenhemdchen von Hand gewaschen habe, das schwarz weiss gestreifte Shirt nicht mit der schwarzen Wäsche zusammen durfte usw...
Das passt schlicht nicht zu mir, meiner Haushaltsführung und meiner Freizeit.
Ich liebe viele Klamotten, ich zieh mich 3mal am Tag um und shop oft second hand.ich liebe Mode die nicht gerade modern ist,ich kombiniere alle Teile. Ich find das alles Blödsinn. mathematisch an Mode zu gehen.😂🌞
Ich gehe oft auf Flohmärkte.
Da kaufe ich mehr als ich brauche... ehrlich gesagt.
Aber ich nutze auch keinen Wäschetrockner und sammel so lange, bis ich die Wäsche raus hängen kann.
3x am Tag umziehen? Ich gehe arbeiten, da habe ich keine Zeit und Möglichkeit mich 3 x am Tag umzuziehen. Ökologisch und waschtechnisch ist das auch ein Desaster. Manche Menschen beschäftigen sich scheinbar dauernd mit sich und dem eigenen Äusseren.
Sehe ich genauso. Ehrlich gesagt habe ich das Video angesehen, weil ich es so absurd finde, sowas auszurechnen.
... 3x am Tag umziehen...? Oh, eine Königin! 😉
@@elkee.4455Ich habe ein Jahr im Kindergarten meinen Freiwilligendienst geleistet. Ich habe mich MINDESTENS dreimal am Tag umgezogen und war weit weg von "Prinzessin"...
Morgens angezogen: Bequemes Radfahroutfit, dann 20km mit dem Rad zur Arbeit. Dort umgezogen in Arbeitsoutfit 1... Spätestens nach dem Mittagessen musste ich oft mein Shirt wechseln, ab und an habe ich mich auch Mal in was reingesetzt und mich dann komplett umgezogen.
Nach der Arbeit wieder ins Radfahroutfit... (Zähle ich nicht mit, da es ja schon getragen war)
Dann daheim angekommen, duschen gegangen und mein Freizeit-Outfit angezogen.
Wenn wir dann abends daheim waren, ein bequemes Kuscheloutfit (beispielsweise eine Satinpyjama Hose und ein lockeres Viskose Shirt) und zu guter Letzt mein Nachthemd...
Und das vollkommen unpretatiös! Zu der Zeit habe ich 300€ "Vergütung" und ca 180€ (?) Kindergeld im Monat gehabt. Alleine die Miete waren schon 320€...
Cool probier ich aus 😊
Viel Freude damit
Und wie ist das Ergebnis? LG Paulina aus dem Creamberry Nähkanal
Den Satz "Ich habe nichts zum Anziehen" würde ich gerne verändern in "ich habe nicht das Richtige zum Anziehen" - da kann eine Farb-, Typ-, Stil- und Image Beratung helfen...
So ist es ja oft, aber gefühlt ist halt NIX da.
..ich 'shoppe' nicht im Kleiderschrank;))
🤣😂
Wow wie viele Frauen damit Probleme haben. Ich bin anscheinend ein Kerl 😅. Ich habe eine Kleiderstange mit allen Sachen. Auser Unterwäsche, Jacken und sowas wie Schals.
Ich glaube das ist auch einfach eine Typfrage, oder? Es gibt ja auch Männer mit vielen Klamotten, aber im Schnitt besitzen Frauen mehr Kleidungsstücke als Männer, zumindest hier in Deutschland.
Lustig🤣👍