Ein Tipp von jemandem, der ein wenig mehr von der Technik versteht: Du kaufst die falsche Ausstattungsvariante. Das Problem mit dem iMac war nicht der M1, sondern die 8GB RAM. Für Videobearbeitung in 4K oder höher braucht es einfach mehr Arbeitsspeicher. Apple Geräte mit mehr (16GB) gibt es auch. Jedoch nicht bei Amazon. Wird dieser Speicher knapp, holt es sich das "mehr" durch bestimmte Speichertricks (Stichwort "Auslagern"), was aber niemals ein Dauerzustand sein sollte. Zum einen lässt es den eingebauten SSD Speicher rasant altern und zum anderen wird es mit wachsendem Speicherhunger immer instabiler. Die von dir beschriebenen Probleme sind typische Erscheinungsformen für zu wenig RAM und dadurch zu viel Auslagern. Wenn das Air ebenfalls nur 8GB hat, werden die Probleme dort genau so auftreten. Vielleicht nicht sofort, weil ein frisches System noch nicht so zugemüllt ist. Aber es wird kommen. Und es liegt nicht am Prozessor.
Bei allem, was den RAM betrifft, hat der M2 massive Vorteile. Durch die höhere Bandbreite lassen sich bandbreitenlastige Tasks wesentlich fixer erledigen. Auch was generell mehr auf die GPU geht, ist der M2 merklich schneller. Wenn es aber eine reine CPU-Arbeit ist, ist der Vorteil eher marginal. Im Beispiel 2 befürchte ich, dass der RAM voll sein könnte. Die ganze Palette ist ja recht groß und dann ein einzelnes Bild so zu bearbeiten dürfte nicht verwendete Daten in den Swap verschieben. Und hier macht sich die höhere Bandbreite wieder positiv bemerkbar. Noch stärker merkt man das in Final Cut, das nochmal etwas mehr RAM benötigt. Hier sind die 8GB RAM sehr schnell an der Grenze - und wieder macht sich die höhere Bandbreite des M2 positiv bemerkbar. UHD und 4k Videomaterial braucht eben ein bisschen mehr Ressourcen als FullHD-Material. Mal ganz davon abgesehen, dass die Media-Engine des M2 nochmal mehr kann und selbst RAW Bild- und Videomaterial hardwareseitig verarbeiten kann. Am Ende kann man folgendes Sagen. Vor allem am Hardwarelimit performt der M2 klar besser. Ansonsten macht es praktisch keinen Unterschied, welchen der beiden SoCs man in seinem Mac verbaut hat. Es ist aber allgemein sehr erstaunlich wie viel man mit so wenig RAM machen kann, wenn man einen Mac mit Apple Silicon hat. Ein Problem sehe ich aber bei der Einblendung der Specs des M2 MB Air. CPU und GPU haben Kerne, aber keinen Speicher - und damit ist die GB-Angabe schlicht falsch. Gemeint waren hier wohl 8 Kern CPU und 8 Kern GPU mit 8GB geteiltem Arbeitsspeicher - und damit der absoluten Basic-Konfig für das M2 MacBook Air. Es befinden sich beim normalen M2 immer zwei RAM Bausteine auf dem Package, was einem Speicherinterface von 128bit entspricht. In Verbindung mit der üblichen Taktrate von LPDDR5 kommen wir auf die von Apple angegebenen 100GByte/s Speicherbandbreite. Der LPDDR4X, der beim M1 verwendet wird, hat hingegen nur etwa 60% dieser Taktrate, weswegen die Bandbreite beim M1 um etwa 40% niedriger ist, was auch diese deutlich bessere Perfomance des M2 am Hardwarelimit erklärt. Oder anderes erklärt: 8GB RAM sind für diesen Einsatzzweck eigentlich schon zu wenig.
Ich habe den Mac mini M1 mit 16 GB Arbeitsspeicher und 500 GB Festplatte. Dazu noch einen Windows-Rechner und der Magix Pro X Software zum Bearbeiten meiner Videos. Im Vergleich der Magix Software auf Windows und der Final Cut Software auf dem M1 muss ich feststellen, dass der M1 um ein vielfaches schneller ist . Das obwohl der Windows-Rechner speziell für Videobearbeitung gebaut wurde. Ich bin mit dem M1 eigentlich zufrieden wobei ich auch weiß, dass der M2 schneller ist. Trotzdem ein schönes Video. Danke
Vielen Dank für dein Video. Ich nutze den Mac mini m1 hauptsächlich zur Bildbearbeitung in Lightroom und Photoshop. Nun, klar ist der M2 etwas schneller, aber der Leistungsunterschied ist in meinen Augen zu gering um auf den M2 zu wechseln. Mit dem M2 Pro sieht es da evtl. schon anders aus.
Also, ich bin ja echt kein Profi, aber die Vergleiche finde ich ja an den Haaren herbei gezogen und haben mit einem Mehrwert an Performance nichts zu tun und sagen auch nichts aus, bis evtl. auf das mit dem Video schneiden. Aber ehrlich, das machen die wenigsten denke ich. Und derjenige, der das beruflich macht, um Geld zu verdienen, holt sich mit Sicherheit kein Standard-MacBook Air. Aber für mich eindeutig eine Hilfe, nämlich dass sich ein Upgrade auf den M2 in keinster weise lohnt!! Danke
Tolles Video! 😊 Mit den M-Prozessoren hat Apple einen wirklichen Meilenstein geschaffen. Ich selbst verwende noch das alte MacBook Air (M1) und bin immer noch begeistert. Die Akkulaufzeit in Kombination mit der Leistung, einfach sagenhaft 💪😊
Man kann den Vergleich eigentlich schwer ernst nehmen ohne zu wissen wie der neue Mac eingerichtet wurde. Gerade bei Programmen wie der Affinity Suit sind Cache Dateien entscheidend für die Performance.
Hey Glahni. Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast recht. Kommt hier in dem Video schlecht rüber. Aber ich hatte die Einstellungen, also Performance etc für die jeweiligen Programme auf beiden Computern identisch. Für mich selbst war es ja auch Test um zu sehen wie groß der Unterschied ist. Wenn ich in den Einstellungen da Unterschiede gemacht hätte, wäre der Test ja sinnlos. Aber ja. Hätte ich in einem Nebensatz noch einmal extra drauf eingehen können.
Moin, also wenn du Fotos machst, dann sind 8 GB Ram sportlich. Geht, aber unter 16 GB würde ich nicht machen. Ich hatte den M1 und das Ding ist schon der Hammer, aber in 16 GB. Wenn du jetzt viel Video machst, dann kann man 16 GB machen, muss man aber nicht. Du musst ja nicht gleich wie ich in die Vollen gehen und M2 Maxx mit 96 GB Ham holen. Aber für deinen Anwendungszweck sollte schon der M2 Pro drin sein und 32 GB Ram. Auch allein der Zukunftsfähigkeit halber. Ich hab auch keine Lust jedes Jahr nen neuen Computer zu kaufen.
Da hast du Recht. Ich habe diesmal richtig in die Vollen gegriffen da ich langfristig deutlich Geld spare. Die meisten MacBooks die ich irgendwann mal gekauft habe sind bei Bekannten noch im Einsatz. Selbst das Core2Duo von 2009. Die Dinger halten normal ewig. Leistungsmässig bin ich jetzt so aufgestellt, das die Kiste sehr sehr lange im Betrieb bleiben wird. Also lieber einmal 5k ausgeben, als jedes Jahr 2k :P
@@christianmenzer1940 Ich hab, statt regelmäßig tausende von Euros rauszuknallen, einfach meinen iMac 2019 21,5 i3 selbst auf 32 GB RAM aufgerüstet. Kostenpunkt mit allem an Material (Speicher, Werkzeug, Klebestreifen fürs Display): ca. 130 Euro. :) Ich finde, man sollte bei dieser Preissegmentierung von Apple immer genau hingucken, was man mitmacht. Die Basismodelle sind ja künstlich knapp gehalten für das Geld (siehe etwa das neue Air 15,3 Zoll mit der lahmeren SSD und auch nur 8 GB RAM für 1600 Eier). Sobald man da was Sinnvolleres/Leistungsfähigeres/Zeitgemäßeres kaufen will, kann man richtig in die Tasche kommen: 512 SSD, 16 RAM > biste direkt bei 2000 Schleifen. Klar ist "mehr" immer besser, speziell wenn es um Foto- und Video-Bearbeitung und -Export geht, aber auch, weil es dann länger den Software-Anforderungen genügen kann, die da zukünftig noch kommen mögen. Trotzdem sollte einfach jeder auch sehr realistisch sein, was man wozu wirklich braucht. Das ist ja je nach Thema auch wirklich nicht einfach zu beantworten und schon fast eine Frage von Expertenwissen: Welche Programme nutzen denn wann wie viel CPU, GPU und RAM? Man hört immer irgendwas von "ja du brauchst mehr GPU, mehr CPU oder mehr RAM", aber wer, der das erzählt, hat denn schon mal konkret mit der Aktivitätsanzeige die jeweiligen Auslastungen verglichen, die die jeweils benutzten Programme so hervorrufen? Beispiel: Wenn du mit iMovie ein Video exportierst, nutzt das bei mir 30% GPU, den Rest macht die CPU. Codierst du dasselbe Video mit denselben Zieleinstellungen mit Handbrake, hast du 0% GPU, dafür eine viel höhere RAM-Auslastung (930 MB vs. 3,8 GB, etwa 4x mehr). Irgendwo habe ich einen Final Cut-Test zu diesem Thema gesehen und da wurde bspw. bei 8 GB RAM ein gigantischer Swap-Speicher verwendet, der bei einem RAM von 32 GB dann bei 0 lag, d.h. RAM spielt bei umfangreicherem Schnitt und Export anscheinend eine größere Rolle als CPU und GPU. Wenn du Fotos bearbeitest, gleiche Story. Sind es RAWs? Wie effizient arbeitet denn das Bearbeitungsprogramm deiner Wahl? Okay, also wohl schon mal mehr RAM, 16 GB aufwärts. Sind es JPGs? Reichen dir die 8 GB eventuell schon aus, weil du das meiste mit Bordmtteln machen kannst, deren Performance oft flüssiger und effizienter ist (etwa Fotos, Vorschau). Auch hier stellt sich dann je nach Programm aber wieder die Frage: Wie viel CPU und GPU werden da genutzt, wovon brauche ich effektiv mehr? Oder reicht mir mehr RAM? Ich finde, das kann man alles immer sehr schlecht "allgemein" beantworten. Klar, man kann einfach immer das neueste mit der maximalen CPU/GPU/RAM-Konfiguration kaufen, wenn man's hat, aber wie viele Euro man dabei in Unkenntnis seiner genauen Anforderungen verbrennt, ist m.E. eine recht offene Frage. Vor allem, weil besonders externe Apps (= alles, was nicht Teil von macOS und auch nicht von Apple entwickelt ist) bei ihrem Hardware-Konsum doch recht unterschiedlich sind. Ich würde jetzt mal behaupten, dass jemand, der Da Vinci benutzt, sicherlich mehr Hardware-Power braucht als jemand, der mit Final Cut arbeitet. Und jemand, der mit Premiere um die Ecke kommt, nochmal mehr als der Da Vinci-Typ. Bei Foto-Apps ist das ähnlich. Ich bin mir recht sicher, dass alles, was heute so den Markt dominiert (die ganzen netten als Abo vertriebenen Apps von Adobe und Co.), auch mehr Hardware-Ressourcen frisst als Aperture das mal getan hat. Fehlende Optimierung und Effizienz schlagen sich ja letztlich immer in mehr Hardware-Auslastung nieder.
Ich bin am überlegen, fürs mobile Video schneiden, das Mac Book Air M3 zu kaufen. Kannst du dies für den 4k Schnitt empfehlen? Habe sorgen, dass es auf Grund des fehlenden Lüfters vor allem im Sommer starke Probleme entstehen. Video schnitt ist eher auf Semi Professionellen stand.
Hallo und lieben dank für deinen Beitrag. Ich selbst nutze einen Mac Studio mit einem M2 Max und bin dabei extrem zufrieden. Zudem für unterwegs jedoch auch ein MacBook Air mit M3, und für unterwegs ist das alles ok. Aber als Hauptgerät für mich wäre es zu schmalbrüstig. Dennoch. für hier und da mal bissle schneiden, kein Problem.
Super Video! Ich nutze zwar kein Apple aber das ist mal ein ECHTER TEST. Wie Du schon gesagt hast, was sollen Benchmark wenn die Programme die man nutzt nicht ordentlich laufen. Das sind die besten Vergleiche.
Hallo Marcus. Vielen Dank. Ich sehe das wirklich so wie ich es hier im Video sage. Diese ganzen Benchmark Tests bringen mich null weiter und informieren mich auch überhaupt nicht.
Guten Morgen. Da ich das MacBook nicht mehr habe kann ich dir deine Frage leider nicht beantworten. Ich kann mich an diese Kante allerdings nicht erinnern.
Super, the real live!!! Ich werde meinen iMac i5 aus 2018 behalten und einen Macbook Air mir zulegen und damit den Monitor vom iMac ansteuern wenn ich im Office bin, ich hoffe das geht. Interessant wären auch bei dem Vergleich die Angaben in Bezug Arbeitsspeicher etc.
Guter Test! Nur hab ich mich bei manchen dingen gefragt wieso du so Überrascht bist das der M2 besser ist als der M1 :DDDD Man muss aber auch dazu sagen das der M1 ein "Prototyp" ist. Eben der erste seiner Art. Und ich bin mir sicher das die Software immer noch ein wenig Zeit benötigt das zu Optimieren.
ja gut 2 GPU Kerne mehr machen sowas halt flüssiger.. macht den Wucherpreis dennoch nicht besser.. es gibt kaum Mehrwert zum M1 bei dem Kaufpreis mit 16 GB und 512 GB
Es wurde ein "echter Test" versprochen, für das wichtigste Programm, "Final Cut Pro" aber von insgesamt 22:24 Minuten gerade mal knapp sechs Minuten verwendet, von (14:00 - 19:50), das Thema Videoschnitt also mit einer simplen ungeschnittenen durchgehenden Einstellung nur leicht tangiert. Es wurde also zuviel versprochen. Habe mir vor ein paar Tagen für 1500 Euro einen "Mac Mini M2 Pro" für Videoanwendung gekauft und erfoffte mir von diesem Video ein paar wirklich fette Infos?
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video tolles Thema Suche auch gerade einen Rechner / Laptop der meine 2018 Generation mal ersetzen muss allerdings vorrangig für Foto nicht für Video, muss ihn mal in die Hand kriegen, mal schauen was es dann wird, danke in den Einblick, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Markus. Also falls Du Dir ein neues Laptop kaufst schau dir auf jeden Fall mal diesen Mac hier an. So klein, leicht und dünn. Das Teil geht auf dem Schreibtisch verloren, wenn da mehr als 5 lose Blätter liegen. ;) Wirklich tolles Gerät mit wirklich toller Leistung.
Ich will mal nicht klugscheissen, ich denke das ist dir schon bewust, das du A zwei rechner Miteinander vergleichst der eine hat 1 Jahr auf dem Buckel und um nicht beleidigent - zugemülllt zu sagen - trägt seine altlasten mit sich herum trägt. Und hat warscheinlich schon mindestens ein Betreibsystem update erfahren das drüber installiert ist der M2 ist grade frisch aus der Packung. B Finalcut schwankt sehr je nachdem wie voll die Mediatek ist und da ist der M2 auch frisch das gibt natürlich auch extrem bei Lightroom. Aber da kann kann ich das mit dem Retusche werkzeug sehr gut nachvollziehen. Das ist sehr langsam, wenn man bedenkt wie schnell das bei Photoshop geht. Da muss Adobe nochmal ran in sachen Performence, das ist überhaupt nicht zeitgemäß. Aber ich kann nachvollziehen das der Rechner runder und schneller ist. Was du gut und Praxisnah versucht hast aufzuarbeiten. Ich mag deine Videos kommst sypatisch rüber.
Hallo Patrick. Vielen Dank für dein Feedback. Mir ist klar das ich einen „alten“ mit einem neuen Rechner vergleiche. Und solche Vergleiche sind ja immer etwas naja… aber dennoch wollte ich ein Stück weit den alltäglichen Gebrauch im Bereich Foto und Video mit diesen geraten zeigen. Der M1 Pro ist übrigens noch performanter als der M2. Zumindest kommt es mir so vor. Durfte neulich daran arbeiten. Das war schon sehr nice.
Hey. Hihi. Klar mache ich sobald es wieder etwas zu berichten gibt. ACHTUNG! Mein Bike geht Anfang Oktober zur Wartung. Mal schauen wie das läuft. Und Peng, neues Video ;)
Da muß ich doch einmal meinen Senf dazu geben…kommt ja selten genug vor. Du hast bei dem MBA Air M2 die absolute Basiskonfiguration…und das ist auch logisch und bekannt. DerSpeicher ist in in diesem Fall nur EIn Bauteil, nicht ZWEI, wie früher. Dadurch kann der Prozessor nicht auf 2 Bauteile zugreifen wie früher. Keine Ahnung, woran es liegt, dass Apple solche einzelnen Bauteile verbaut. Brei allen größeren Speicheroptionen hast du wie gewohnt zwei Bausteine…und das ist deutlich schneller….sollte auch jemand bemerken, der so aufwendige Videos wie du machst. Das neue MBA ist in meinen Augen ein absoluter Fehlkauf, es sei denn, man bekommt das MBA mit dem M1 nicht mehr irgendwo günstig. Bei Amazon bekomme ich das Teil teilweise schon für 850€, das ist fast die Hälfte des Preises vom M2. Wenn man auch nur ansatzweise den Speicher oder den RAM erweitern will kommt man ganz schnell in Preisregionen, in denen ich für 100 bis 150€ mehr das 14“ MBP mit serienmäßig 512 GB und 16 GB erhalte…und das mit dem M1 Pro, der den M2 in der Pfeife raucht. Nichts für ungut….aber schau die mal vom Technikfaultier den Testbericht an, der kommt zu dem gleichen Ergebnis. LG Andreas
Lightroom nutze ich mittlerweile gar nicht mehr auf dem MacBook das öffnen etc. Dauert deutlich länger als wenn ich mir mein iPad Pro schnappe und die App öffne. Hoffe irgendwann kommt richtig Photoshop aufs iPad dann wird mein MacBook Pro mit dem M1 Pro denke ich überflüssig
ja das stimmt, ich finde die Lightroom mobile app auch richtig gut. bzw. auf dem iPad oder auch auf dem smartphone läuft das wirklich gut. das klassische Lightroom hat für mich irgendwie gar keinen Sinn mehr.
Schneller M2 Rechner, würde ich mir trotzdem nie kaufen, da man nachträglich keine Änderung am Speicher und an der SSD machen kann. Eigentlich sehr schade.
Wie kann es wohl sein, dass zehn- oder hunderttausende Kunden sehr glücklich und zufrieden mit all den Geräten sind, an denen du ständig rummeckerst. Werde selbst Entwickler und baue die Super-Machinen der Zükunft.
Ein Tipp von jemandem, der ein wenig mehr von der Technik versteht: Du kaufst die falsche Ausstattungsvariante.
Das Problem mit dem iMac war nicht der M1, sondern die 8GB RAM.
Für Videobearbeitung in 4K oder höher braucht es einfach mehr Arbeitsspeicher. Apple Geräte mit mehr (16GB) gibt es auch. Jedoch nicht bei Amazon.
Wird dieser Speicher knapp, holt es sich das "mehr" durch bestimmte Speichertricks (Stichwort "Auslagern"), was aber niemals ein Dauerzustand sein sollte. Zum einen lässt es den eingebauten SSD Speicher rasant altern und zum anderen wird es mit wachsendem Speicherhunger immer instabiler. Die von dir beschriebenen Probleme sind typische Erscheinungsformen für zu wenig RAM und dadurch zu viel Auslagern.
Wenn das Air ebenfalls nur 8GB hat, werden die Probleme dort genau so auftreten. Vielleicht nicht sofort, weil ein frisches System noch nicht so zugemüllt ist. Aber es wird kommen. Und es liegt nicht am Prozessor.
Endlich mal jemand, welcher diesen Trittbrett TH-camrs fachlich perfekt eine reinballert
Bei allem, was den RAM betrifft, hat der M2 massive Vorteile. Durch die höhere Bandbreite lassen sich bandbreitenlastige Tasks wesentlich fixer erledigen. Auch was generell mehr auf die GPU geht, ist der M2 merklich schneller. Wenn es aber eine reine CPU-Arbeit ist, ist der Vorteil eher marginal. Im Beispiel 2 befürchte ich, dass der RAM voll sein könnte. Die ganze Palette ist ja recht groß und dann ein einzelnes Bild so zu bearbeiten dürfte nicht verwendete Daten in den Swap verschieben. Und hier macht sich die höhere Bandbreite wieder positiv bemerkbar. Noch stärker merkt man das in Final Cut, das nochmal etwas mehr RAM benötigt. Hier sind die 8GB RAM sehr schnell an der Grenze - und wieder macht sich die höhere Bandbreite des M2 positiv bemerkbar. UHD und 4k Videomaterial braucht eben ein bisschen mehr Ressourcen als FullHD-Material. Mal ganz davon abgesehen, dass die Media-Engine des M2 nochmal mehr kann und selbst RAW Bild- und Videomaterial hardwareseitig verarbeiten kann.
Am Ende kann man folgendes Sagen. Vor allem am Hardwarelimit performt der M2 klar besser. Ansonsten macht es praktisch keinen Unterschied, welchen der beiden SoCs man in seinem Mac verbaut hat. Es ist aber allgemein sehr erstaunlich wie viel man mit so wenig RAM machen kann, wenn man einen Mac mit Apple Silicon hat. Ein Problem sehe ich aber bei der Einblendung der Specs des M2 MB Air. CPU und GPU haben Kerne, aber keinen Speicher - und damit ist die GB-Angabe schlicht falsch. Gemeint waren hier wohl 8 Kern CPU und 8 Kern GPU mit 8GB geteiltem Arbeitsspeicher - und damit der absoluten Basic-Konfig für das M2 MacBook Air. Es befinden sich beim normalen M2 immer zwei RAM Bausteine auf dem Package, was einem Speicherinterface von 128bit entspricht. In Verbindung mit der üblichen Taktrate von LPDDR5 kommen wir auf die von Apple angegebenen 100GByte/s Speicherbandbreite. Der LPDDR4X, der beim M1 verwendet wird, hat hingegen nur etwa 60% dieser Taktrate, weswegen die Bandbreite beim M1 um etwa 40% niedriger ist, was auch diese deutlich bessere Perfomance des M2 am Hardwarelimit erklärt. Oder anderes erklärt: 8GB RAM sind für diesen Einsatzzweck eigentlich schon zu wenig.
Ich habe den Mac mini M1 mit 16 GB Arbeitsspeicher und 500 GB Festplatte. Dazu noch einen Windows-Rechner und der Magix Pro X Software zum Bearbeiten meiner Videos. Im Vergleich der Magix Software auf Windows und der Final Cut Software auf dem M1 muss ich feststellen, dass der M1 um ein vielfaches schneller ist . Das obwohl der Windows-Rechner speziell für Videobearbeitung gebaut wurde. Ich bin mit dem M1 eigentlich zufrieden wobei ich auch weiß, dass der M2 schneller ist. Trotzdem ein schönes Video. Danke
Großartig, danke. Top Video mit Humor und real Life Szenarien :)
Lieben Dank für deinen Kommentar.
Vielen Dank für dein Video.
Ich nutze den Mac mini m1 hauptsächlich zur Bildbearbeitung in Lightroom und Photoshop.
Nun, klar ist der M2 etwas schneller, aber der Leistungsunterschied ist in meinen Augen zu gering um auf den M2 zu wechseln. Mit dem M2 Pro sieht es da evtl. schon anders aus.
Hey vielen Dank für deinen Beitrag.
Ja die PRO Version ist schon nicht schlecht. Wenn da bloß das liebe Geld nicht wäre 😩
Leider ist dein Test nicht aussagekräftig. Wie bereits beschrieben liegt das Augenmerk auf RAM, SSD etc.
Also, ich bin ja echt kein Profi, aber die Vergleiche finde ich ja an den Haaren herbei gezogen und haben mit einem Mehrwert an Performance nichts zu tun und sagen auch nichts aus, bis evtl. auf das mit dem Video schneiden. Aber ehrlich, das machen die wenigsten denke ich. Und derjenige, der das beruflich macht, um Geld zu verdienen, holt sich mit Sicherheit kein Standard-MacBook Air. Aber für mich eindeutig eine Hilfe, nämlich dass sich ein Upgrade auf den M2 in keinster weise lohnt!! Danke
Tolles Video! 😊 Mit den M-Prozessoren hat Apple einen wirklichen Meilenstein geschaffen. Ich selbst verwende noch das alte MacBook Air (M1) und bin immer noch begeistert. Die Akkulaufzeit in Kombination mit der Leistung, einfach sagenhaft 💪😊
Man kann den Vergleich eigentlich schwer ernst nehmen ohne zu wissen wie der neue Mac eingerichtet wurde. Gerade bei Programmen wie der Affinity Suit sind Cache Dateien entscheidend für die Performance.
Hey Glahni.
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Du hast recht. Kommt hier in dem Video schlecht rüber.
Aber ich hatte die Einstellungen, also Performance etc für die jeweiligen Programme auf beiden Computern identisch. Für mich selbst war es ja auch Test um zu sehen wie groß der Unterschied ist. Wenn ich in den Einstellungen da Unterschiede gemacht hätte, wäre der Test ja sinnlos.
Aber ja. Hätte ich in einem Nebensatz noch einmal extra drauf eingehen können.
Moin, also wenn du Fotos machst, dann sind 8 GB Ram sportlich. Geht, aber unter 16 GB würde ich nicht machen. Ich hatte den M1 und das Ding ist schon der Hammer, aber in 16 GB. Wenn du jetzt viel Video machst, dann kann man 16 GB machen, muss man aber nicht. Du musst ja nicht gleich wie ich in die Vollen gehen und M2 Maxx mit 96 GB Ham holen. Aber für deinen Anwendungszweck sollte schon der M2 Pro drin sein und 32 GB Ram. Auch allein der Zukunftsfähigkeit halber. Ich hab auch keine Lust jedes Jahr nen neuen Computer zu kaufen.
Da bin ich komplett deiner Meinung. Leider ist es auch immer eine Geldfrage, aber mein M1 ist für die Zukunft eher nicht geeignet :(
Da hast du Recht. Ich habe diesmal richtig in die Vollen gegriffen da ich langfristig deutlich Geld spare. Die meisten MacBooks die ich irgendwann mal gekauft habe sind bei Bekannten noch im Einsatz. Selbst das Core2Duo von 2009. Die Dinger halten normal ewig. Leistungsmässig bin ich jetzt so aufgestellt, das die Kiste sehr sehr lange im Betrieb bleiben wird. Also lieber einmal 5k ausgeben, als jedes Jahr 2k :P
@@christianmenzer1940 Ich hab, statt regelmäßig tausende von Euros rauszuknallen, einfach meinen iMac 2019 21,5 i3 selbst auf 32 GB RAM aufgerüstet. Kostenpunkt mit allem an Material (Speicher, Werkzeug, Klebestreifen fürs Display): ca. 130 Euro. :)
Ich finde, man sollte bei dieser Preissegmentierung von Apple immer genau hingucken, was man mitmacht. Die Basismodelle sind ja künstlich knapp gehalten für das Geld (siehe etwa das neue Air 15,3 Zoll mit der lahmeren SSD und auch nur 8 GB RAM für 1600 Eier). Sobald man da was Sinnvolleres/Leistungsfähigeres/Zeitgemäßeres kaufen will, kann man richtig in die Tasche kommen: 512 SSD, 16 RAM > biste direkt bei 2000 Schleifen. Klar ist "mehr" immer besser, speziell wenn es um Foto- und Video-Bearbeitung und -Export geht, aber auch, weil es dann länger den Software-Anforderungen genügen kann, die da zukünftig noch kommen mögen. Trotzdem sollte einfach jeder auch sehr realistisch sein, was man wozu wirklich braucht. Das ist ja je nach Thema auch wirklich nicht einfach zu beantworten und schon fast eine Frage von Expertenwissen:
Welche Programme nutzen denn wann wie viel CPU, GPU und RAM? Man hört immer irgendwas von "ja du brauchst mehr GPU, mehr CPU oder mehr RAM", aber wer, der das erzählt, hat denn schon mal konkret mit der Aktivitätsanzeige die jeweiligen Auslastungen verglichen, die die jeweils benutzten Programme so hervorrufen? Beispiel: Wenn du mit iMovie ein Video exportierst, nutzt das bei mir 30% GPU, den Rest macht die CPU. Codierst du dasselbe Video mit denselben Zieleinstellungen mit Handbrake, hast du 0% GPU, dafür eine viel höhere RAM-Auslastung (930 MB vs. 3,8 GB, etwa 4x mehr). Irgendwo habe ich einen Final Cut-Test zu diesem Thema gesehen und da wurde bspw. bei 8 GB RAM ein gigantischer Swap-Speicher verwendet, der bei einem RAM von 32 GB dann bei 0 lag, d.h. RAM spielt bei umfangreicherem Schnitt und Export anscheinend eine größere Rolle als CPU und GPU. Wenn du Fotos bearbeitest, gleiche Story. Sind es RAWs? Wie effizient arbeitet denn das Bearbeitungsprogramm deiner Wahl? Okay, also wohl schon mal mehr RAM, 16 GB aufwärts. Sind es JPGs? Reichen dir die 8 GB eventuell schon aus, weil du das meiste mit Bordmtteln machen kannst, deren Performance oft flüssiger und effizienter ist (etwa Fotos, Vorschau). Auch hier stellt sich dann je nach Programm aber wieder die Frage: Wie viel CPU und GPU werden da genutzt, wovon brauche ich effektiv mehr? Oder reicht mir mehr RAM?
Ich finde, das kann man alles immer sehr schlecht "allgemein" beantworten. Klar, man kann einfach immer das neueste mit der maximalen CPU/GPU/RAM-Konfiguration kaufen, wenn man's hat, aber wie viele Euro man dabei in Unkenntnis seiner genauen Anforderungen verbrennt, ist m.E. eine recht offene Frage. Vor allem, weil besonders externe Apps (= alles, was nicht Teil von macOS und auch nicht von Apple entwickelt ist) bei ihrem Hardware-Konsum doch recht unterschiedlich sind. Ich würde jetzt mal behaupten, dass jemand, der Da Vinci benutzt, sicherlich mehr Hardware-Power braucht als jemand, der mit Final Cut arbeitet. Und jemand, der mit Premiere um die Ecke kommt, nochmal mehr als der Da Vinci-Typ. Bei Foto-Apps ist das ähnlich. Ich bin mir recht sicher, dass alles, was heute so den Markt dominiert (die ganzen netten als Abo vertriebenen Apps von Adobe und Co.), auch mehr Hardware-Ressourcen frisst als Aperture das mal getan hat. Fehlende Optimierung und Effizienz schlagen sich ja letztlich immer in mehr Hardware-Auslastung nieder.
Ich bin am überlegen, fürs mobile Video schneiden, das Mac Book Air M3 zu kaufen. Kannst du dies für den 4k Schnitt empfehlen? Habe sorgen, dass es auf Grund des fehlenden Lüfters vor allem im Sommer starke Probleme entstehen. Video schnitt ist eher auf Semi Professionellen stand.
Hallo und lieben dank für deinen Beitrag.
Ich selbst nutze einen Mac Studio mit einem M2 Max und bin dabei extrem zufrieden.
Zudem für unterwegs jedoch auch ein MacBook Air mit M3, und für unterwegs ist das alles ok.
Aber als Hauptgerät für mich wäre es zu schmalbrüstig.
Dennoch. für hier und da mal bissle schneiden, kein Problem.
@ Danke für die super schnelle und hilfreiche Antwort! Wieso würdest du es als Hauptgerät nicht nutzen?
@dopdex sobald die Projekte in Final Cut zum Beispiel zu groß werden, merkt man das es halt „nur“ ein MacBook Air ist.
Super Video! Ich nutze zwar kein Apple aber das ist mal ein ECHTER TEST. Wie Du schon gesagt hast, was sollen Benchmark wenn die Programme die man nutzt nicht ordentlich laufen. Das sind die besten Vergleiche.
Hallo Marcus.
Vielen Dank. Ich sehe das wirklich so wie ich es hier im Video sage.
Diese ganzen Benchmark Tests bringen mich null weiter und informieren mich auch überhaupt nicht.
mal eine Frage, hast Du an der Unterseite des Gehäuses an der Rundung auch eine ganz leichte Kante??
Guten Morgen.
Da ich das MacBook nicht mehr habe kann ich dir deine Frage leider nicht beantworten. Ich kann mich an diese Kante allerdings nicht erinnern.
Super, the real live!!! Ich werde meinen iMac i5 aus 2018 behalten und einen Macbook Air mir zulegen und damit den Monitor vom iMac ansteuern wenn ich im Office bin, ich hoffe das geht. Interessant wären auch bei dem Vergleich die Angaben in Bezug Arbeitsspeicher etc.
Kann man trotz magsafe die Dinger auch trotzdem mit usbc im notfall laden? Danke!!
Vielen Dank für die Frage. Ja das Lade via USBC ist möglich.
@@MarkusMeiners Besten Dank!
Guter Test! Nur hab ich mich bei manchen dingen gefragt wieso du so Überrascht bist das der M2 besser ist als der M1 :DDDD
Man muss aber auch dazu sagen das der M1 ein "Prototyp" ist. Eben der erste seiner Art. Und ich bin mir sicher das die Software immer noch ein wenig Zeit benötigt das zu Optimieren.
ja gut 2 GPU Kerne mehr machen sowas halt flüssiger.. macht den Wucherpreis dennoch nicht besser.. es gibt kaum Mehrwert zum M1 bei dem Kaufpreis mit 16 GB und 512 GB
Es wurde ein "echter Test" versprochen, für das wichtigste Programm, "Final Cut Pro" aber von insgesamt 22:24 Minuten gerade mal knapp sechs Minuten verwendet,
von (14:00 - 19:50), das Thema Videoschnitt also mit einer simplen ungeschnittenen durchgehenden Einstellung nur leicht tangiert. Es wurde also zuviel versprochen.
Habe mir vor ein paar Tagen für 1500 Euro einen "Mac Mini M2 Pro" für Videoanwendung gekauft und erfoffte mir von diesem Video ein paar wirklich fette Infos?
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video tolles Thema Suche auch gerade einen Rechner / Laptop der meine 2018 Generation mal ersetzen muss allerdings vorrangig für Foto nicht für Video, muss ihn mal in die Hand kriegen, mal schauen was es dann wird, danke in den Einblick, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Markus.
Also falls Du Dir ein neues Laptop kaufst schau dir auf jeden Fall mal diesen Mac hier an.
So klein, leicht und dünn. Das Teil geht auf dem Schreibtisch verloren, wenn da mehr als 5 lose Blätter liegen. ;)
Wirklich tolles Gerät mit wirklich toller Leistung.
Ich will mal nicht klugscheissen, ich denke das ist dir schon bewust, das du A zwei rechner Miteinander vergleichst der eine hat 1 Jahr auf dem Buckel und um nicht beleidigent - zugemülllt zu sagen - trägt seine altlasten mit sich herum trägt. Und hat warscheinlich schon mindestens ein Betreibsystem update erfahren das drüber installiert ist der M2 ist grade frisch aus der Packung. B Finalcut schwankt sehr je nachdem wie voll die Mediatek ist und da ist der M2 auch frisch das gibt natürlich auch extrem bei Lightroom. Aber da kann kann ich das mit dem Retusche werkzeug sehr gut nachvollziehen. Das ist sehr langsam, wenn man bedenkt wie schnell das bei Photoshop geht. Da muss Adobe nochmal ran in sachen Performence, das ist überhaupt nicht zeitgemäß.
Aber ich kann nachvollziehen das der Rechner runder und schneller ist. Was du gut und Praxisnah versucht hast aufzuarbeiten.
Ich mag deine Videos kommst sypatisch rüber.
Hallo Patrick. Vielen Dank für dein Feedback.
Mir ist klar das ich einen „alten“ mit einem neuen Rechner vergleiche. Und solche Vergleiche sind ja immer etwas naja… aber dennoch wollte ich ein Stück weit den alltäglichen Gebrauch im Bereich Foto und Video mit diesen geraten zeigen. Der M1 Pro ist übrigens noch performanter als der M2. Zumindest kommt es mir so vor. Durfte neulich daran arbeiten. Das war schon sehr nice.
sehr interessant. Dein Amazon-Link für aber zu einem M2 Macbook Pro! Was hast du denn jetzt und mit welcher Ausstattung?
Hallo Uwe.
Vielen Dank für den Hinweise.
Da hab ich wohl etwas falsch hinterlegt. Sorry.
Ich habe das MacBook Air wie hier im Video beschrieben.
@@MarkusMeiners Die genaue Konfiguration hast Du nicht erwähnt. 8GB RAM und 256 SSD, oder?
Hallo Peter. Ja genau. Die Minimalausstattung
Magst du mal wieder ein Vanmoof Video machen? *lieb frag* Die fand ich richtig toll!!
Hey.
Hihi. Klar mache ich sobald es wieder etwas zu berichten gibt.
ACHTUNG! Mein Bike geht Anfang Oktober zur Wartung. Mal schauen wie das läuft.
Und Peng, neues Video ;)
VanMoof ist Pleite!
Da muß ich doch einmal meinen Senf dazu geben…kommt ja selten genug vor. Du hast bei dem MBA Air M2 die absolute Basiskonfiguration…und das ist auch logisch und bekannt. DerSpeicher ist in in diesem Fall nur EIn Bauteil, nicht ZWEI, wie früher. Dadurch kann der Prozessor nicht auf 2 Bauteile zugreifen wie früher. Keine Ahnung, woran es liegt, dass Apple solche einzelnen Bauteile verbaut. Brei allen größeren Speicheroptionen hast du wie gewohnt zwei Bausteine…und das ist deutlich schneller….sollte auch jemand bemerken, der so aufwendige Videos wie du machst. Das neue MBA ist in meinen Augen ein absoluter Fehlkauf, es sei denn, man bekommt das MBA mit dem M1 nicht mehr irgendwo günstig. Bei Amazon bekomme ich das Teil teilweise schon für 850€, das ist fast die Hälfte des Preises vom M2. Wenn man auch nur ansatzweise den Speicher oder den RAM erweitern will kommt man ganz schnell in Preisregionen, in denen ich für 100 bis 150€ mehr das 14“ MBP mit serienmäßig 512 GB und 16 GB erhalte…und das mit dem M1 Pro, der den M2 in der Pfeife raucht. Nichts für ungut….aber schau die mal vom Technikfaultier den Testbericht an, der kommt zu dem gleichen Ergebnis. LG Andreas
Lightroom nutze ich mittlerweile gar nicht mehr auf dem MacBook das öffnen etc. Dauert deutlich länger als wenn ich mir mein iPad Pro schnappe und die App öffne. Hoffe irgendwann kommt richtig Photoshop aufs iPad dann wird mein MacBook Pro mit dem M1 Pro denke ich überflüssig
ja das stimmt, ich finde die Lightroom mobile app auch richtig gut. bzw. auf dem iPad oder auch auf dem smartphone läuft das wirklich gut.
das klassische Lightroom hat für mich irgendwie gar keinen Sinn mehr.
Das Video finde ich absolut nicht hilfreich, denn die gezeigten Probleme haben nichts mit dem Prozessor zu tun.
Schneller M2 Rechner, würde ich mir trotzdem nie kaufen, da man nachträglich keine Änderung am Speicher und an der SSD machen kann. Eigentlich sehr schade.
Wie kann es wohl sein, dass zehn- oder hunderttausende Kunden sehr glücklich und zufrieden mit all den Geräten sind, an denen du ständig rummeckerst. Werde selbst Entwickler und baue die Super-Machinen der Zükunft.
Ich glaube nicht das Du für diesen Test Kompetent bist.
Er ist also nicht kompetent genug für seinen eigenen Test, ja? 😂🎉