Wolfgang M. Schmitt über DEAR WHITE PEOPLE
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
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Die Serie "Dear White People" ist in den USA höchst umstritten. Vor allem Anhänger von Trump beschimpfen das Netflix-Format.
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An dieser Kommentarsektion lässt sich der momentane Zeitgeist sehr gut beobachten: nur noch Populismus anstelle von sachlicher Diskussion.
Fast jeder hier schreit "SJW-Propaganda" (wie ich diesen Kampfbegriff hasse!), ohne sich eingehender mit der Serie befasst zu haben. Dass diese ihre Thematik durchaus differenziert betrachtet, scheinen nur die wenigsten zu wissen. Wobei der Trailer zugegebenermaßen auch ein falsches Bild vermittelt.
Jedenfalls ist es bemerkenswert, wie viele in den Kommentaren gleich ein Fass aufmachen, alles nur in Kategorien einteilen und in den Diskussionen hier die Thematik letztlich auch nur auf die Hautfarbe reduziert wird.
Irgendwie traurig und auch besorgniserregend. Es schaukelt sich von beiden Seiten nur noch hoch.
@@PriestessOfSlaanesh
Dazu muss man den anteil der afroamerikaner an der usbevölkerung in relation setzen ... natürlich wird man mit einem Anteil von 12,5% der Bevölkerung nicht die Mehrzahl der durch Polizeigewalt zu Tode gekommenen Opfer stellen. Aber setzt man wie gesagt die Zahlen in Relation dann sieht man durchaus den strukturellen Rassismus der Polizeibehörden.
@@holydiver7325
Naja diese 12,5% begehen aber auch 50% der Gewalttaten und treffen damit auch häufiger auf Polizisten
Viele schreien "SJW-Propaganda", weil diese auch von vor drei Jahren Andersdenkende benachteiligt und ausgeschlossen wurden. Und im Jahre 2020 werden sie in den USA auch ermordet und die Täter geschützt.
Wie sollen wir darüber auch urteilen. Dieses Thema ist ein ur-amerikanisches. Deutsche Studenten, die glauben sie müssten hier einen amerikanischen Krieg führen, geben derzeit in den sozialen Netzwerken den linken Ton an. Ich als linker finde das ebenfalls besorgniserregend. In Deutschland gibt es ähnliche Probleme, nur haben diese einen gänzlich anderen Ursprung und gänzlich andere Ausmaße.
@@timnord4091 DANKE. Mir geht es seit ner gewissen Zeit auf den Keks, das AMERIKANISCHE Probleme, welche seit Jahren TIEF mit der dortigen Politik verflochten sind, 1zu1 auf Deutschland übertragen wird.
JA, auch wir haben ein Problem mit Rassismus, dieses sieht aber ANDERS aus als das amerikanischen Problem
Was zum Teufel geht eigentlich in den Kommentaren ab? Wie viele von euch haben sich die Serie tatsaechlich angeschaut (und damit mein ich mehr als nur eine Folge). Es geht mindestens, wenn nicht mehr, um die Probleme IN der schwarzen Community, wie um den eigentlichen Rassismus. Jeder dieser Charaktere stellt ein oder mehrere Probleme dar, welches die Kommunikation zwische Rassen schwierig macht, von beiden Seiten, mit der Protagonistin als extremstes Beispiel. Sie kaempft fuer schwarze obwohl sie selber nur halb-schwarz ist (ich weiss von Erfahrung aus, dass selbst dieser kleine Vorteil in den USA ein riesigen Unterschied macht), provoziert mit Absicht wo sie nur kann um weisse schlecht darzustellen, obwohl die haelfte der Sachen, in die sie Weisse hineinprovoziert MENSCHLICHE Fehler sind, nicht, rassenbedingte. Sie sieht die Schuld nur in den anderen, aber wehe jemand zeight ihr die Fehler ihrer eigenen Community. Sie haelt ihren Freund geheim weil er weiss ist, weil sie ist ja eine SJW-Kriegerin fuer schwarze und alle weissen sind schlecht und die Welt wird enden wenn dieses Image gebrochen ist. Und selbst nachdem sie mit ihrer Beziehung in die Oeffentlichkeit geht, wird er von ihrer Community behandelt wie ein Monster. Und wie regelt sie das? Anstatt ihn als Stimme zu benutzen, als Freund auf der anderen Seite, wie er es gerne haette, verteidigt sie das Verhalten ihrer Freunde und macht einen Punkt aus "jetzt weisst du wie wir uns fuehlen", ohne dabei zu sehen dass ihre Community keinen Deut anders verhaelt wie die weisse Community, der sie immer und immer wieder den wiederlichsten Rassimsus an den Kopf wirft. Der Freund selber versucht sein bestes die andere Seite zu verstehen und haelt sich fuer liberal und aufgeklaert, hat aber keine Ahnung wie feindlich sein eigenes Umfeld gegen schwarze tatsaechlich ist, einfach weil er es selbst nie erlebt hat und DAS ist, was es heisst, priviligiert zu sein.
Und alles was ich sehe wenn ich durch die Kommantare schaue sind Menschen welche die SJW bewegung in den Dreck ziehen, die mit fehlerhaften oder unvollstaendigen Statistiken durch die Gegend werfen ohne ihrem Hintergrund, die Ursachen oder die Folgen zu verstehen. Und als ob es da nicht endet, Leute die sagen Schwarze haben statistisch gesehen einen niedrigeren IQ? Leute die nicht realisieren dass es in Deutschland, Frankreich, weiss Gott wo in Europa die selben Probleme gibt? Leute die nicht realisieren, dass dieser Rassismus sich auf einer UNIVERSITAET abspielt, wo Menschen gebildet sind und dass sich dieser Rassismus in anderen Umfaeldern, die weniger harmlos sind, verhundertfacht? Wenn ich mir ansehe, ob in den USA, in Deutschland oder in Frankreich (alles Laender in denen ich lebe/gelebt habe), was Menschen zu dieser Show sagen, was fuer Kommentare es hier gibt.
"Amischeiße." "Schwarze wollen nicht akzeptieren das Weiße besser sind" "Neger sind aggressiver, weniger intelligent" "Das ist rassistischer als alles, was der Stammtischnazi in der Kneipe an der Ecke von sich gibt"
Das sind Kommentare die ich direkt kopiert und eingefuegt hab, aus diesem thread. Es ist eine Sache wenn das von den USA kommt, die bis jetzt immer die weltweiten sozielen Helden waren, wo es ernsthaft an der Qualitaet der Bildung mangelt. Aber hier? Aus einem Land in dem vor noch nichtmal hundert Jahren ein solches Denken zu Massenmorden und einem weltkrieg gefuehrt hat? Das eines der hoechsten Bildungs - und Wohlstandsstaende weltweit hat? Seit ihr wirklich so engstirnig, so weltenblind, dass ihr nicht ueber eure eigene Nase hinausschauen koennt und sehen, dass es solche Probleme auf dieser Welt gibt und dass ihr tatsaechlich mitschuld daran habt? Ich war noch nie der groesste Fan von deutscher Kultur, was auch der Grund ist, warum ich ausgezogen bin. Aber jetzt bin ich einfach nur noch enttaeuscht und traurig und wuetend und umso gluecklicher, dass es diese Show gibt, denn sie holt alle Rassisten aus ihrem Loechern, ganz egal wo sie leben. Sie zeigt mir, dass aus Deutschland auszuziehen die beste Entscheidung meines Lebens war, denn jetzt muss ich mich zumindest nicht mehr mit einer Bevoelkerung herumschlagen, die zum Grossteil ignorant, ungebildet, rassistisch und komplett ohne satirisches Feingefuel ist. Und wehe jemand versucht, etwas an den heutigen Ungerechtigkeiten zu aendern, diese gibt es naemlich nicht und sowas darf es gar nicht geben.
bitte komm nicht mehr wieder, bb
Ich teile die Analyse von Wolfgang und zugleich nicht. Die Hinführung war treffend wohingegen das Resümee ein bisschen hinkt.
Das dort in Übermaß getätigte Schlüsselwort "Struktureller Rassismus" konstatiert den Ursprung des Widerspruches den Wolfgang eruiert hat. Ein Problem systemisch bzw. strukturell zu betrachten, bedeutet dass die Teilnahme an der Reproduktion des Problems nicht ausgeschlossen ist. Dessen sind sich die Protagonisten der Serie bewusst. Um was in der Serie jedoch geht, ist der Lösungsweg. An der Vielfalt der Charaktere, die mit verschiedenen Lebenswelten und Geschichten und somit Zugängen ausgestattet sind, wird auch der heterogene rassismuskritische Diskurs (der von BIPOC geführt wird) veranschaulicht. Ich denke am deutlichsten wird dies durch die ambivalente Freundschaft zwischen Sam und Coco. Während Sam den Revolutionären (Systemwechsel) Kurs fährt, will Coco sich das System zu eigen machen und es von Innen heraus reformieren. Diese "Grundsätze" treffen aufeinander in Freundschaft wie auch in den Lösungswegen. Das waren jedoch die zwei Extrema. Innerhalb dieser zwei Pole gibt es weitere BIPOC mit Lösungsansätzen, die sie selbst für richtig und angemessen halten während jedoch das Grundproblem "Struktureller Rassismus" nicht aus den Augen verloren wird.
Anhand dieser Vorüberlegung möchte ich der Aussage "wir zeigen politische Serien damit ihr nicht politisch sein müsst" widersprechen. Denn diese Serie wirkt sehr politisierend. Vllt nicht für Menschen á la Wolfgang M Schmidt, die durch die fehlende Erfahrung von rassistischer Diskriminierung einen fehlenden Zugang zur emotionalen Komponente haben. Jedoch sehr wohl für Betroffene.
Viele BIPOC sind der postmodernen Widersprüchlichkeit ausgesetzt Betroffene und Reproduzierende von Rassismus zu sein. Welche Zugänge gibt es das System zu verbessern/verändern? Hier wird eine Vielfalt an Methoden aufgelistet, die vllt ab und an unter den Protagonisten als gegensätzlich dargestellt werden, beim genauen Hinblicken jedoch deutlich wird, dass alle Maßnahmen gleich gebraucht werden. Zusätzlich ist es trivial dass ein struktureller Rassismus zur Ausgrenzung führt. Nicht viele BIPOC sind auf Elite-Unis. Ein Serie zu sehen die beides, die Vielfalt der Diskurse und die Partizipation gebildeter Schwarzer Menschen an universitären Settings veranschaulicht, wirkt sehr empowernd/politisierend. Kurz gesagt: Hier werden Schwarze Vorbilder, Identifikationsfiguren auf eine Mainstream-Plattform gebracht. In dieser Hinsicht hat Wolfgang mehr als nur geschaut, gesehen hat er aber nicht...
Oder du bist der Meinung du liegst richtig und andere nicht. Aber dafür gibt es keinen Maßstab außer dem eigenen. Du schwafelst sehr viel und deswegn hat das auch kaum wer gelesen.
@@Knochenbrigade Hey, ich hatte keinen absoluten Anspruch auf meine Aussage. Wollte nur mitteilen, dass ich die Serie anders geschaut habe und dies vllt daran lag, dass ich durch meine Betroffenheit von Rassismus einen anderen Blick habe. Kann sein, dass dies bisschen geschwafelt rüberkommt, war aber nicht meine Absicht.
Was kritisierst du denn an meiner Aussage außer dem Geschwafel?
@@realjigga2575 Er hat keine Antwort, es ist dieses typisch defensiv relativierende, was lediglich dazu interessante Diskussionen in Keim zu ersticken bevor sie überhaupt auftreten können.
Also ich als Deutscher fühle mich nicht angefressen wenn japanische Mädchen in SS-Uniformen rumlaufen und genau so würde es mir gehen wenn z.B. in einen afrikanischen Staat ein Oktoberfest abgehalten würde. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu tolerant ;-)
+Ich Du Also mal abgesehen davon das es sicherlich irgendwo in Deutschland jemanden gibt der es überhaupt nicht witzig findet das Afrikaner einen auf bayrisch machen , liegt die Sachlage beim im Beitrag angesprochenen Blackfacing nicht anders.Den auf diese Art wurden ausschließlich Afro-Amerikanische Kulturbilder ( sprich entweder der Südstaaten-Sklave oder seltener der Harlem-Musiker) dargestellt.Das dies bis Heute bei einigen farbigen US-Bürgern unangenehm aufstoßt kann ich nach vollziehen,ich in dieser Situation würde es eher amüsant finden und das habe ich auch mit meinen ursprünglichen Kommentar zum Ausdruck bringen wollen.Und ja die Sache mit den Japanerinnen ist Grenzwertig,aber Mädchen haben nun mal einen Sonderbonus und das überall auf der Welt.
Ich glaube es gibt kein Land auf der Welt, dass das Oktoberfest nicht kopiert hat :D Für manchen Bayern ist es ja bereits gotteslästerlich wenn das in anderen deutschen Städten gefeiert wird
Du als Deutscher wurdest auch nicht jahrhunderte lang von "japanischen Mädchen" oder "Afrikanern" versklavt, ermordet, vergewaltigt und unterdrückt.
ich würde mich gerne von japanischen Mädchen unterdrücken und vergewaltigen lassen :D :D
@@Hackanor bitte was
Sehr gut! Einige kritiken finde ich teilweise etwas weit her geholt aber bei dieser ist jeder punkt angebracht und interessant :)
Schmitt macht definitiv die besten videos des channels!
Dear White People ist eine verdammt rassistische Serie
Das ist das erste mal, dass es ein Regisseur geschafft hat, Krebs über den optischen Kanal zu übertragen.
Beeindruckend.
Amischeiße.
Darüber müssen wir hier in Deutschland gar nicht diskutieren.
TehTuaren Das Problem jedoch ist, dass der SJW Scheiß zu uns rüber schwappt - und bereits schon ist.
Wie Eliminature schon gesagt hat kommt der SJW Wahnsinn auch zu uns. Ich hab mittlerweile schon zweimal gelesen das es keinen Rassismus gegen weiße geben kann. Nur weiße können Rassistisch sein. Schwarze nicht. Das haben die Kommentatoren vollkommen ernst gemeint. Das Problem ist das sie gegen Fakten komplett Resistent sind.
Sie alle sehen nur "schwarze werden von Bullen erschossen" aber das schwarze auch signifikant Krimineller sind als weiße wird gekonnt ignoriert...
dann muss man das unterbinden. Diese Einteilung der Welt in Rassen ist sowieso etwas amerikanisches.
stimmt, wir haben hier ganz andere formen von rassismus. In Amerika hat es nunmal viel mit der Kolonialisierung und Sklaverei zu tun. Hier nicht,
+IH - MTXRGU
Da musst du aber auch fragen was Ursache und was Folge ist. Sind sie einfach so krimineller oder weil sie sozial schwächer sind und weniger karrieremöglichkeiten haben (durch diskriminierung).
Ich kann mir das Gefasel vom dem Typen nicht in voller Länge antun. Es sei trotzdem mal darauf hingewiesen dass es sich hier eben _nicht_ um eine reine SJW Propaganda Show handelt, sondern eine Serie die Grautöne zulässt und auch die Heucheleien und Absurditäten dieser Ideologie darstellt. Is eher was für Leute die selber denken wollen und nicht in ihrem Tribalismus gefangen sind, sei er jetzt links oder rechts orientiert.
Danke! Danke für diesen kommentar!
Wieso klickst du dann auf das Video?
Schmitt = Ehrenmann
Hat iwer in den kommis die serie überhaupt gesehen?
Also ich nicht. Würde ich nicht aushalten.
black lives matter the series wird da auch Beat up every white person!' geschrien
Ich denke, das sich gegenseitig und selbst auf den Füßen rumstehen (und somit konsequent jeden Fortschritt zu verhindern) ist nicht nur inhaltlich sondern auch formal Prinzip der Serie. Sie stellt ja in jeder Folge einen Character in den Mittelpunkt, erzählt von ihm, lässt ihn sein persönliches Dramolett erleben - um dann in der nächsten Folge bei einem anderen Charakter weiterzumachen. Und die Handlungen dieser anderen Charaktere (die Serie hat ja genügend tragfähige) lässt die mühsam gemachten Erkenntnisse dann wieder dahinschmelzen, bestenfalls in einem 3 Schritte vorwärts, zwei Schritte rückwärts-Takt.
Diese Unentrinnbarkeit des falschen Lebens, in der jeder Versuch, der eigenen Gefangenheit durch Neudefinition des Gefängnisses zu entgehen (nur um alternative Fluchtpläne vehement zu diffamieren), was letzten Endes nur in immer aussichtslosere, hermetischere Partikulardebatten führt, ist es, was diese Serie letzten Endes in beinahe Dostojewskisches Gelächter überführt: alle reden durcheinander und Unsinn im Versuch, sich und anderen die Welt zu erklären. Sehr komisch, sehr schmerzhaft und sehr aussichtslos. Und insofern in großartiger Übereinstimmung von Form und Inhalt.
Ich freue mich auf die 4. Staffel, die wohl dieses Jahr noch erscheinen soll.
Wenn nicht jede einzelne Rassismusanschuldigung davon ironisch ist, ist es eine SJW-Serie
die buchstaben im hintergrund an den büchern erinnert an conjuring 2 oO
Berkley Simulator xD
Hab mir die Serie angeschaut mit der Hoffnung, dass ich als Weißer etwas über Rassismus lernen, mich reflektieren und dann auch Dinge an mir ändern kann ohne meine schwarzen Freunde mit irgendwelchen Rassismus-Fragen zu konfrontieren. Die ersten paar Folgen waren wirklich gut, habe mich bei ein paar „Straftaten“ ertappt gefühlt. Aber irgendwie baut die Serie sehr schnell ab. Dazu kommt, wie im Video schon gesagt, dass das Problem Rassismus irgendwann einfach stehen gelassen wird und man als Weißer, der offensichtliche Adressat dieser Serie, einfach nichts lernt und auch nicht mitnimmt. Man wechselt einfach das Thema und auf einmal geht es nur noch um einen geheimen Orden. In den folgenden drei Staffeln geht es dann auch nur noch darum so viel wie möglich Diversität auf die Leinwand zu bekommen. Teilweiße hat man das Gefühl, dass alle Schwarze homo- und/oder transsexuell sind oder sonst irgendwas besonderes an sich haben was aus der Norm fällt. Und die, die's nicht sind, haben Identitätsproblem. Was alles komplett an der Realität vorbeigeht und somit abermals kein Lerneffekt oder Hinterfragen hervorbringt.
Dazu kommt, dass ich es absolut übertrieben finde wie oft das N-Wort vorkommt und dass sich die Charaktiere in gefühlt jedem Dialog so nennen. Wo liegt der Sinn dahinter und warum gibt es nicht einen Charakter, der das schlecht findet?! Auch das hat nichts mit der Realität zutun.
Die Serie fällt in die Kategorie: „Gut gedacht, extrem schlecht gemacht.“ Der Trailer ist ganz weit weg vom Inhalt der Serie. Und auch wenn man das Ganze nur zur reinen Unterhaltung gucken möchte wird sie spätestens ab der zweiten Staffel zu einer absoluten Enttäuschung.
Geniale Analyse
Erst hab ich gedacht, dass alles wird so ne Ironisierung des SJW bullshits, wird anscheinend nur ne spiegelung von eben jenem. :(
Werden hier die Kommentare von Kenfm angezeigt? Ach nee fehlen noch ein paar antisemitische Kommentare.
@Fuck Communism Und jegliche Israel-Kritik nur Alibi....
Warum all die Dislikes?
wie kommt man denn zu der Aussage das eine links eingestellte nicht den Kapitalismus und dessen soziale Folgen kritisieren?
Oder hab eich da was falsch verstanden?
Linksliberale erkennen soziale Verwerfungen des Systems diskutieren diese aber eher Anhand ihrer Optik und nicht dem tieferliegenden strukturellen Problem. "Rassismus ist ein Problem, aber lass uns nicht über Redlining, Neue Sklaverei in Gefängissen, undokumentierte Arbeitskräfte usw reden".
Wolfgang M. Schmitt beste. bitte mehr von ihm auf Massengeschmack TV.
SJW der Film, brought to you by BUZZFEED.
Soos
Official Bonesman113 falsch
Saas
Quaselfasel Nö
MooM
meem
Akademiker Sprech? abgeleitet von Neusprech, bzw new speech? sehe nur ich diese wirklich wirklich grausame verbindung zu Georg Orwell?
Ich glaube das ist der Witz, Glückwunsch dass du ihn verstanden hast.
klingt sehr nervig aber interessant diese serie.
Nope.
WE
oh nein blackfacing... das ist ja so rassistisch...
wer sich von sowas angegriffen fühlt hat sonst keine probleme
Es wird ja auch gerne von kultureller Aneignung gesprochen.
Wenn jetzt ein Afrikaner anfängt Termine pünktlich wahr zu nehmen. Monogam lebt, verhütet, zur Schule geht und erfolgreich Karriere macht, ist das dann auch kulturelle Aneignung? Ich habe das extra mal überspitzt formuliert.
Ach und noch was: Solange Schwarze in Amerika immernoch das N-Wort benutzen, kann ich diese Menschen mit ihrem White-Privilege Gerede nicht ernst nehmen.
Konter auf diesen völlig inakzeptablen Begriff: kulturelle Aneignung ist Folge von kultureller Anziehung. Und diesen Afrikaner, den du meinst, kenne ich sogar mehrfach, daran ist nichts überspitzt.
Trennung von "Rassen" und deren Kulturen, um gegen Rassismus vor zu gehen ist ein Oxymoron, so wie 90% des "progressiv" linken Gedankenguts.
bei dem typen stelle ich mir immer vor wie er stundenlang in unterhosen vor dem fernseher sitzt und sich filme und chips reinknallt und sich dann schön anzieht um seine kritiken zu machen:)
haha wer weiß
Der Trailer ist vollkommen ausreichend um sagen zu können, dass diese Serie von einem Mann erschaffen wurde, der weiße Menschen hasst. Die Protagonisten dieser Serie sind allesamt weißenfeindlich. Sie pauschalisieren so gut wie alles. Noch dazu muss ich sagen, dass ich es extrem beleidigend finde, wie Menschen die so aussehen wie ich dort dargestellt werden. Ich habe nun wirklich kein Problem damit wenn es Satire wäre und alle Charaktere komplett überzeichnet wären, aber das ist eine klare Botschaft. Eines muss ich jedoch sagen, den Zeitgeist von heute, fängt diese Serie doch sehr gut ein. Zumindest wenn es darum geht BLM zu entlarven. Es ist unglaublich wie viele schwarze amerikanische TH-camr es gibt die BLM komplett zum Kotzen finden. Das ist echt der Inbegriff dessen was sie zum Kotzen finden.
Wieso muss der Typ im Video aussehen, wie ein Pfarrer und ständig so gestelzt reden? Ist das wirklich zu viel verlangt, nicht so zu sprechen, als hätte man einen Duden verschluckt? 🤦
wie kommt es eig das Holger kreymeier der einzige bei Massengeschmack tv ist, der kein vollkommenes arschloch ist?
Ich habe noch nie daran gedacht zu Halloween als Schwarzer zu gehen, finde die Idee aber super lustig, vielleicht nächstes Jahr.
Wer black power ruft ist für mich intellektuell auf dem gleichen Level wie jemand der white power ruft.
Also ich persönlich fände des extrem witzig wenn ein Schwarzer sich als Weißer verkleidet und dann auf "weiss" tut. So hochnäßig, arrogant und neureich. Bin ich jetzt rassistisch?
Ich Du Darf man heutzutage nichteinmal mehr auf dummen Klischees rumreiten? Vermutlich ist die Welt noch nicht bereit dafür, sich über Klischees lustig zu machen weil ein paar Idioten an diese glauben. Kann es trotzdem nicht zu 100% nachvollziehen, warum man nicht mal über Klischees, auch wenn es einen selbst anbelangt, lachen kann.
Edit: Falls du das nicht ernstmeinst: Ich geh immer lieber auf Nummer sicher
hast du das video gesehen?
es gibt einen ausschnitt, der genau das was du schreibst behandelt.
Nie die Chappelle show gesehen? Ich sag nur Clayton Bigsby the first and only black white supremacist 😉 unter selbigen Namen hier auf TH-cam zu finden 😉
Immer diese armen, armen Schwarzen.
Bullshit Serie
Sehr manipulativ
Da war der Herr Schmitt aber arg gnädig mit diesem artifiziellen Ami-Kram. Ich kann mir gut vorstellen, daß es in ihm gegärt hat und er sich stark bremsen wollte.
Der Inhalt dieser Serie hört sich anstrengend an. Netflix produziert sonst sehr gute Serien.
*Studierende !
Studenten!
@@germaricanpaint5386 *Enten