Highlights am RX-A6A sind für mich der gut editierbare EQ im manuellen Modus für jeden LS-Kanal. Und die Music Cast-App, mit der man viele Klangeinstellungen direkt per Handy vornehmen kann. So kann man z.B. über die Funktion Auromatic Strength die Räumlichkeit des Auromatic-Upmixers für Musik oder Filme im Surroundmodus in 15 Stufen per Schieberegler einstellen. Das fängt bei Stufe 0 (Originalklang) an und wird dann ab Stufe 7 aufwärts richtig räumlich. Etwas, wo die anderen DSP-Programme in Sachen Räumlichkeit leider nicht ganz mithalten können. Die wichtigsten Optionen, um den Klang anzupassen sind auf einer App-Seite z.B. während des Films mit wenig Fenstern per Schieberegler super schnell editierbar. Die Music Cast-App ist der Fernbedienung weit überlegen. Wie gut das die Denon/Marantz App kann, weiß ich aber nicht. Der manuelle EQ ist so fein justierbar, dass man Bassmoden gezielt für jeden Kanal absenken oder die Mitten und Höhen seinem Geschmack anpassen kann. Das sollte man auch unbedingt nach der Einmessung machen, da die Raumeinmessung nicht perfekt ist und den Klang per EQ stellenweise falsch verbiegt oder z.B. im Low Frequency-Modus wiederum zu wenig anfasst. Wer selbst Hand anlegt und weiß, was er macht (oder fleißig übt), kann noch mehr aus dem RX-A6A herausholen. Ein zusätzliches Mini DSP kann man sich sparen. Das Einstellen und Abhören des manuellen EQ´s geht übrigens per Browser-Web Setup quasi Live am Handy oder Tablet, während ihr einen Film anschaut. Man kann also wirklich rein und den Sound der Lautsprecher direkt bearbeiten. Andere Geräte in dieser Preisklasse können sowas nicht und sind umständlicher zu bedienen. Was ihm fehlt, ist natürlich Dirac. Aber derzeit ist Dirac auch nicht wirklich überlegen.
@@stefankaiser471 Der Yamaha hat einen manuellen EQ integriert, der ähnlich einem Mini DSP arbeiten kann. Daher ist ein Mini DSP überflüssig. Aber ein EQ kann auch nicht hexen und die Yamaha-Einmessung selbst ist leider nur durchschnittlich. Für den besten Klang musst du manuell am EQ Hand anlegen, kannst dich aber grob an den Yamaha-Presets orientieren und diese zum A/B Vergleich umschalten.
Habe den A6A selbst seit ca. 6 Monaten bei mir stehen und bin absolut begeistert (Wohnzimmerkino mit 5.1.4-Setup nach Atmos-Vorgabe). Hätte mir, statt die ganzen Eigenschaften und Vorzüge verbal runter zu spulen gewünscht, dass ihr die, bei Yamaha im RX-A6A und A8A neu implementierte Auro 3D-Wiedergabe, insbesondere mit verschiedenen Setups (z.B.: Decken/Wandlautsprecher) und im Vergleich mit den anderen Upmixern und/oder der Surround:AI darstellt. Das ist doch gerade die wesentlichen Neuerung bei diesen beiden Geräten und ein Verkaufsargument in Konkurrenz zu anderen Herstellern ... Vielleicht könnte man dies ja nochmal nachholen...?
Die Surround AI nutze ich dank der Auromatic im A6A überhaupt nicht mehr. Denn das was die AI kann, macht die Auromatic in diesem Gerät auch, nur besser.
@@christianwerdehausen Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. AI oder Auromatic haben Stärken und Schwächen. Ich nutze AI im Filmbetrieb (insbesondere BD und UHD) und die Auromatic für TV und Musikwiedergabe. Aber das ist sicher subjektiv. Die Auromatic bläht manchmal einfach zu viel und unnötig dauerhaft alles auf 3D. Da geht die AI (für meinen Geschmack) vorsichtiger und differenzierter zu Werke. Wo nichts ist, sollte auch nicht immer etwas krampfhaft versucht werden aufzupolieren.
@@bmisele Ich hatte den RX-A6A als einer der Ersten überhaupt bei Heimkinoraum gekauft. Und ich bin im Umgang mit dem Gerät seit fast 2 Jahren versiert, habe alle DSP´s über Monate gegeneinander antreten lassen. Ich kenne alle Funktionen in- und auswendig. Ich weiß, wie ich die manuellen EQ´s optimal für meine Raumakustik konfigurieren kann (YPAO ist nicht perfekt), welches DSP in welcher Einstellung und für welchen Einsatzzweck am Besten funktioniert usw. Die Auromatic mit dem Movie-Preset ist das beste DSP für alle Filme. In Einstellung 0 hast du das Originalsignal und es eignet sich auch für Musik (Stereo entspricht Stereo, Dolby Atmos ist Dolby Atmos). In höheren Einstellungen wird es räumlicher, je nach vorliegender Tonspur wird der Centerkanal stärker beigemischt und ab Auro Strength 10-15 schlägt es die Surround AI. Du kannst die Auromatic Strength bequem per Handy Music Cast-App-Regler nachjustieren, d.h. du brauchst fast nur noch die Auromatic und bestimmst, wieviel du vom Upmixer oben drauf haben willst. Die Surround AI und DSP´s wie Standard, Scifi, Spectacle usw. sind quasi alle gleich. Es ändern sich nur geringfügig die DSP-Hallräume, die DSP-Basis aber bleibt identisch. Die Auromatic geht darüber hinaus und packt in Sachen Räumlichkeit und Basskraft immer eine Schippe oben drauf. Es ist etwas schade, dass sich die Yamaha DSP´s so ähnlich sind und sich im Vergleich zur Auromatic zurück halten. Die yamahaeigenen Kino DSP´s klingen zwar etwas präziser, haben aber auch weniger Räumlichkeit, weniger Bass. Wenn du das bevorzugst, kannst du die Auromatic auf oder nahe 0 runterstellen. Als Alternative zum Mehrkanal-Musikhören rate ich zu All Channel Stereo (klingt anders und du kannst per Touch-App die Kanäle hinzumischen/wandern lassen). Es gibt auch andere, nette DSP´s für Musik wie The Bottom Line oder Rock Theatre (ich mag die 2), die bei entsprechendem Genre noch etwas mehr Bass und eine veränderte Bühnenabbildung gegenüber Stereo aufbauen. Das sollte man auch mal unbedingt ausprobieren. Übrigens hab ich bei allen DSP´s den Nachhall und die DSP-Stärke so gering wie möglich eingestellt, da mir der Klang sonst zu sehr verschmiert. Nur die Auromatic nutze ich in Filmen häufiger bei +15. Ich hab auch 5.1.4 mit Boxen von Nubert und ein 77 Zoll TV.
@@christianwerdehausen Besten Dank für die ausführlichen Erfahrungen. Die kann ich übrigens (zumindest hinsichtlich der DSP) durch jahrelange Nutzung des 2070 gut nachvollziehen ... ;-) Ich kann und will deinen Hang zur Auromatic bei bestem Willen nicht kritisieren; ist ja letztendlich auch ein subjektives Hörempfinden und da hört das diskutieren dann spätestens auf. Ich bin zwar nur einige Monate mit dem A6A vertraut, habe aber natürlich auch schon viel experimentiert und auch direkt verglichen (man will es dann ja auch wissen, wenn das Gerät da ist ...). Ich bleibe bei meiner Meinung zu AI und/oder Auromatic. Ich würde bis jetzt nie "nur" bei AI bleiben oder immer die Auromatic einschalten. Selbst die vielen Einstellmöglichkeiten der Auromatic, überzeugen mich nicht immer und bei jeder Quelle bzw. deren Eingangssignal. Die AI liefert (für meinen Geschmack ...), insbesondere beim Anliegen eines 5.1 oder höherwertigeren Tons im Filmbetrieb die besten Ergebnisse. Darunter oder bei Stereo-Musik ziehe ich die Auromatic vor. Die AI ist eben kein wirklicher Upmixer, sondern ein DSP-Verwalter. Wo nix ist, da kann die AI auch nicht DSP-Schwerpunkte setzen. Die AI braucht ein hochwertiges Mehrkanal-Eingangssignal, um dann schwerpunktartig zu agieren oder (Bei Live-Konzerten in 5.1 z.B.) im Intense-Modus zu bleiben. Dies tut die AI, nach meinem Empfinden, auch völlig anders, als die bisherigen DSP. Also ein ledigliches Hin- und Herschalten zwischen den schon bekannten DSPs ist die AI ganz und gar nicht. Das merkt man schon am fehlenden Hall, welcher (je nach Einstellung) bei den bisherigen DSPs fast immer mitschwingt. Der fehlt bei AI völlig. All Channel Stereo ist für mich irrelevant und vielleicht mal als "Party-Modus" einsetzbar. Für Surround-Klang von Musik nutze ich den DSU (der ist nicht so schlecht, wie er immer gemacht wird) und jetzt fast ausschließlich die Auromatic in der "Small"-Voreinstellung und Stärke 12. Habe vor ein paar Tagen eine Live-Konzert-DVD von Klaus Schulze (Rheingold) und Schiller (Zeitreise; beide 5.1) eingelegt und die Upmixer verglichen ... Was soll ich sagen: AI hat ein super Ergebnis abgeliefert und Auromatic hat fett aufgetragen. Aber das war ja fast zu erwarten. Na ja. Jedem das seine.
@@bmisele Die AI arbeitet für meinen Geschmack klanglich nicht sauber. Es liegt immer ein kleiner Nachhall mit der Surround AI auf der Quelle, der sich nicht abstellen lässt. Für Filmmusik oder ruhige Musik ist das kein Problem. Für vieles andere aber ist der Hall wenig brauchbar, denn er verschmiert den Sound (der Hauptgrund, wieso viele die AI bei Musik nicht mögen). Bei manchen DSP´s kannst du diesen Effekthall übrigens fast oder komplett abstellen. Klanglich (mit DSP- Effekt auf niedrigstem Level -6 und alle Werte auf 0 oder 1) gefällt mir das DSP SCI-FI am Besten, denn es klingt dann auch wirklich trocken. Das DSP SCI-FI ist (ich hab alle durchprobiert) daher mein Favourit, wenn es um eine Yamaha-eigene, möglichst saubere DSP-Alternative zur Original-Tonspur geht. Als großen Nachteil empfinde ich am Gerät, dass ich den Center nicht der Front anteilig beimischen kann, da der klanglich manchmal bei Musik stört. Weshalb ich ihn im LS-Setup 1 komplett deaktiviert habe. Weiterhin find ich es nicht so toll, dass man die DSP-Surroundfelder selbst kaum verändern kann. Den Hallraum ja, womit sich begrenzt das Surroundfeld ändert. Aber nicht die eigentliche Surroundfeldbreite. Früher konnte man sowas z.B. mit Pro Logic 2 einstellen. Heute geht da nix mehr, es wurde quasi alles an sinnvollen Einstellungen von vor Jahrzehnten komplett entfernt. Genau das geht aber eben noch über die Auromatic, da hier das Surroundfeld auf Wunsch bis +15 verbreitert wird. Das ist in der Praxis ein großer Vorteil. Daher rate ich jedem, einen AVR mit Auromatic zu kaufen. Vergessen darf man die Raumakusik nicht. Die wird bei dir ganz anders sein als bei mir. Das macht einiges aus, gerade hinsichtlich dessen, was man an DSP´s verwendet. Zudem nehme ich nur noch den manuellen EQ, da YPAO selbst mit "Natürlich" einfach schlechter klingt (da muss man sich rantasten, aber manuell mit weniger wilden EQ-Kurven kannst du definitiv mehr Klangqualität aus dem Gerät rauskitzeln). Gute Boxen mit ausreichend Tiefgang sind dafür selbstverständlich auch erforderlich (ich hab die Nuvero 70 umgebaut als Front-LS, den CS-64 Center und kleinere Satelliten für den Rest).
Ganz schön spät-der Test. Gerät ist seit August 2021 auf dem Markt. Interessanter wäre ein Ausblick ob Yamaha bald was Neues bringt, da die Optik der aktuellen Geräte doch sehr zu wünschen übrig lässt. LG
denke für einen guten reciever ist bei dem normal arbeitenden menschen bei ca 1500 bis 2000 schluss. Geiles teil keine Frage, aber bei über 2 k bin ich raus. Das ist wie bei Handys irgendwann ist die Fahnenstange erreicht. Ein vergleich zum Denon avc-x 4800 wäre noch interessant
Ich weiß nicht wie die Preisstabilität und der Wiederverkaufswert bei YAMAHA ist .. Aber, bei Denon muss man ja nur etwas warten (Zeit mitbringen). Wenn ich beim Denon und beim YAMAHA nur schon die LS Anschlüsse vergleiche, XLR uvm. dann wäre dieser hier vor dem Denon. Aber - kein Dirac möglich. Schade
@@mischugo na solange es bananenstecker sind oder teils über nu Connecticut mache ich mir über die Anschlüsse weniger Sorgen. Onkyo hatte viele Probleme mit zu heißen Chips deshalb war dies mein no go! Yamaha hat hier einen exzellenten Ruf im Vergleich, zum denon kann ich nix sagen hierzu ausser das die 4800 er Reihe in Japan gefertigt wird
@@MccGladen Danke. Alles klaro. Den Denon habe ich. Der kann was. Aber wie wohl bei allen anderen (aber ganz bestimmt bei Denon) ist das Zusammenspiel mit anderen Geräten furchtbar. Zumindest hier bei mir. Und bei dem regulären Preis --- Nicht wieder. Deswegen nur wenn die Geräte deutlich im Preis gesunken sind ;-)
@@mischugo wie ist das zu verstehen mit dem zusammenspiel verschiedener geräte. im grunde sollte ja wenn einmal eingerichtet das ganze gut funktionieren?
@@MccGladen Das mit der Einrichtung ist schon so eine Sache. Ich meinte damit die Steuerung per Fernbedienung. CEC. Die Select-Tasten am Denon. Grundsätzlich toll. Denon, Sony TV und Enigma2 Box. Select 1 schaltet die Enigma 2 Box. Select 2 aber nicht den Sony, wenn der über seine FB, die Home-Taste und dort dann z.B. Prime startet. Das "erkennt" Denon nicht. Lautstärke oder Program-Tasten nutzen und viel viel mehr.. Da hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas verbessert... 🙈
Würde mich interessieren, ob bald die Yamahas neuaufgelegt werden? Die aktuelle Serie kam ja schon 2021 auf den Markt. Im Moment warte ich auf den Onkyo TX-RZ90, SR8015 Nachfolger oder eben auf einen Nachfolger des RX-A8A.
@@rainerstedtler6153 Schaut man sich die vergangenen Zyklen an, könnte man bald mit einer Nachfolgerserie rechnen. Aktuelle AV-Receiver haben eine DIRAC-Einmessung, was Yamaha z.B. nicht hat. Beim SR8015 stört mich, dass er nur einen HDMI 2.1 Port hat. Ich erwarte mehr features. Einen AV-Receiver kaufe ich nicht jedes Jahr. Da lohnt es sich paar Monate für ein besseres Gerät zu warten. Die aktuellen sind sicherlich top. Wenn ein Gerät, dann würde ich mir den Onkyo TX-RZ 70 kaufen. Jedoch würde ich persönlich warten, was die Zukunft bringt, wenn man jetzt nicht unbedingt einen braucht. In einem amerikanischen Forum stand auch, dass der Cinema 30 (Nachfolger vomSR 8015) bald kommen soll. Leider wie bei Onkyo TX-RZ 90 keine weiteren Infos bisher.
Ist das der exakte Nachfolger vom 2080 ? Würde gerne mal ein Vergleich Test von euch sehen wo die Unterschiede liegen außer 8k und die ganzen hdmi Sachen nur reine Daten und Klang vergleich
Welchen Vorteil hat es, Video und Audio per HDMI separat an den AVR anzuschließen und wie wird das beim RX-A6A gemacht ? Video an z.B. HDMI 1, Audio an HDMI 2 ? Und was muß der TV dann anzeigen ? HDMI 1 oder 2 ? ( Sorry für die dumme Frage eines Nicht-Technikers … ).
Was sagt ihr eigentlich zu einem 3.1 Betrieb des Receivers? Ich nutze derzeit HTR-4071 und würde doch gerne Upgrade durchführen. Für mich ist der Bass irrelevant, da ich ihn ständig in 3.0 betreibe und es mir ehrlich gesagt vollkommen ausreicht. Würde mal eure Meinung dazu hören.
Hallo, klanglich dürfte das ein großes Upgrade sein. Einiges mehr an Leistung und auch mehr Präzision in der Einmessung + Surround AI. 3.1 oder auch 3.0 ist völlig in Ordnung wenn es ausreicht. Schließlich ist es Dein Heimkino. Falls man später doch noch auf Surround upgraden möchte, ginge das einfach mit MusicCast Lautsprechern (ohne kabelverlegen).
@@HEIMKINORAUMMan Digga, beim Reavon Zuspieler, habe ich im Heimkinoraum München gekauft, auf Bitstream schalten, und beim Apple TV 4K über Format ändern auf Dolby Digital stellen. Habe meinen A6A auch im Online Shop im Heimkinoraum München gekauft. Danke Bro's aus Munich.. FG euer BaBass
@HEIMKINORAUM Danke für die schnelle Antwort. Da gehen auch die Meinungen total auseinander. Warum der a6a? Ich hätte vielleicht noch sagen sollen was für Boxen ich habe CT 240
Derzeit besitze ich einen Lexicon RV-6. Bin am überlegen ob ich einen Wechsel zu Yamaha RX-A6A oder Denon X4800H machen soll. 50% Stereo über externe Stereoendstufe und 50% Heimkino. Hat wer Erfahrung im musikalischen Vergleich der beiden Geräte?
Da scheiden sich die Geister ... Der Denon hat 11 Endstufen der A6A "nur" 9. Kommt also in erster Linie auf das LS-Setup an, welches betrieben werden soll. Auro können mittlerweile beide, der A6A kann aber als einziger die Atmos-Höhenanteile in der Tonspur (beim Upmix mit der Auromatic) beibehalten. Das ist nicht zu unterschätzen. Außerdem ist die Surround:AI für Filme wirklich ein sehr gutes Feature (also zumindest ich möchte dies nicht mehr missen; andere sind nicht so angetan). Da muss man letztendlich selber testen und hören. Einen Fehler macht man mit keinem der Geräte. Man muss wissen, was man will und welche persönlichen Schwerpunkte gesetzt werden sollen ...
Ich habe zu meinem Denon AVC-X6700H ein nuLine 284 Surround-Set von Nubert (noch nicht angeschlossen!) weil mir noch ein wenig Zubehör fehlt. Ich hoffe es war kein fehlkauf.
Das klingt einfach spitze. Ich habe mir ein 7.1.4 mit dem Monitor Audio System gebaut. Ich sehe zu 90% Film und höre nur 10% Musik. Mein Lieblingstitel ist Maverick. Was für ein Volumen.
Ich habe den A6A und bin irre zufrieden. Hab für ihn meinen Marantz SR 7015 rausgeschmissen und es hat sich gelohnt. Bei den Frontkanälen hilft seit kurzem noch eine Advanced Paris EVO 160 Endstufe, was noch mal ein dicker Schluck aus der Flache war. Nur die Fernbedienung ist eine Zumutung.
Was soll an der FB von Yamaha nicht in Ordnung sein. Diese ist extrem praktisch, weil die Tasten Leuchten sobald man Sie in die Hand nimmt. Es fühlt sich auch sehr wertig an!
Also...., meine Meinung, ab der letzten neuen Serie, hat sich ein Preisgefüge gebildet, was nicht mehr das alte Segment bedienen möchte. Yamaha strebt, denke ich das Premiumsegment an. Ich gehe mal davon aus, dass es bei uns einen Absatzeinbruch kommen wir!
Schwierige Frage. Über längere Zeit kann sich das ggfs. ganz leicht ändern. Früher war das bei älterer Hardware eher mehr der Fall als heutzutage mit moderneren Komponenten.
Leider funktioniert selbst mit dem Yamaha die eARC mit dem Top TV-Modell von Samsung nicht einwandfrei. Immer wieder erlebe ich „kein“ Ton. Dann experimentiere ich ein wenig und das funktioniert bis zum nächsten einschalten. Das frustriert ungemein und schmälert den Bedienkomfort erheblich. Keine Ahnung wer die Schuld daran trägt. Oder hat von euch einer die Lösung? Ich lese immer wieder von Problemen mit dem eARC, nicht nur bei Yamaha. Darüber könnte man auch mal einen Beitrag senden.
Leider hören wir immer wieder von eARC mit den neuen Samsung TVs. Egal ob Denon, Marantz oder Yamaha, NAD etc... meist wird das mit Softwareupdates später gelöst. Das hilft dir jetzt natürlich auch nicht... Versuche z.B. CEC abzuschalten wenn du es nicht brauchst und vielleicht kannst du auch die optimale Einschaltreihenfolge in der Kette ermitteln - das kann auch helfen. Ich hoffe auf ein schnelles Update Seitens Samsung.
Die Probleme hatte ich auch (mit einem Samsung TV). Ich habe herausgefunden, dass es mit ARC alleine (also nicht eARC!) super funktioniert. Da keiner der Streaming-Dienste HD-Ton nutzt (also TrueDH oder DTS:X) ist eARC sowieso obsolet. Für alles darunter (also auch DD+, welches auch für Dolby Atmos über Stream von den Anbietern genutzt wird) reicht ARC aus! Seit ich am TV eARC deaktiviert habe, klappt alles super. Man kann dann auch HDMI-CEC eingeschaltet lassen ... Ich vermute, dass eARC seitens Samsung bzw. die Kompatibilität zu anderen Herstellern, noch nicht ausgereift ist. Das wird aber erst dann interessant, wenn mal unkomprimierter Ton über Stream zum Einsatz kommen sollte. War auch erst mal entsetzt, dass (trotzdem beide Geräte zumindest auf dem Papier "eARC" unterstützen sollen) es nicht klappt; habe dann aber die o.a. Erfahrung gemacht. So klapptes dann ja auch ...
WOW, deine Informationen haben weiter geholfen. Ich habe den eARC ausgeschaltet und es funktioniert. Wie einfach doch die Lösung sein kann. Zumindest im Zusammenspiel eines Samsung-75 Zoll TV aus 2022 und dem YAMAHA RX-A6 - Danke @@bmisele
Es gibt in den USA schon Aussagen von Händlern das sich Yamaha aus dem AVR Markt zurück zieht,ähnlich wie bei Rotel. Begründung die Markt Dominanz von Sound Masimo!
@@gamesuchthd8782 Alles schade. Waren früher bessere Zeiten. Wobei es früher aber nicht diese hochentwickelte Technik, für tolle, bezahlbare Heimkinos zu leisten.
Die Frage ist doch,warum stellt ihr diesen Ladenhüter* Siehe Verkaufszahlen Yamaha) überhaupt noch vor? Klanglich okay ( selber im Besitz gehabt)Aber Design und Verarbeitung sind ja ebend nicht State of the Art!! Da hilft auch dieses Verkaufsvideo nicht mehr. YAMAHA... ICH GLAUBE AN EUCH..DAS KÖNNT IHR BESSER!!!
Das neue Design war für mich auch ein totaler Fail. Besonders das Dispaly erinnert etwas an die 90er. Zum Glück habe ich noch kurz vor der Einführung einen RX-A1080 bekommen können. 😊
@@macintoshi Dann hast du aber ein tolles Display und kannst dieses dann immer anschauen ... Uiii. Der 1080 ist ein 7-Kanal-AVR und hat kein Auro mit dabei. Mir ist der Klang (64 bit Einmessung), verbessertes Surround:AI und die tolle Möglichkeit, jetzt auch noch Auro als Upmixer nutzen zu können, wichtiger als ein wie auch immer geartetes Display. Was sollen denn die Marantz-Nutzer mit ihrem Mini-Bullauge sagen? Die machen dann immer die Klappe auf, um zu demonstrieren, was für ein tolles Display ihr AVR hat ... Alles Ansichtssache. Aber beim AVR sich beim Display aufhalten zu müssen, ist schon recht merkwürdig ... Ich kann mich nicht erinnern, mal bewusst (aus vier Metern Entfernung) bei meinem Vorgänger (2070) das Display ausgelesen zu haben; da habe ich (und mach ich noch immer), um Infos abzulesen oder Einstellungen zu verändern, lieber die App genommen. Und beim A6A geht das noch viel besser über das sehr gute Web-Setup. Aber das leuchtet eben nicht so grün ...
@@bmisele Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich lege wert auf Design und da hat der A1080 in meinen Augen klar das bessere. Bei Dir ist es halt "form follows function".
Woher hast du Verkaufszahlen oder ist das eine Vermutung (die ich teile)? HKR preist die Aventage ebenso an wie kürzlich Fidelity Hamburg, wohl um von den Restbeständen runterzukommen vor dem Launch neuer Geräte. Angesichts der Konkurrenz-Neuheiten wird Yamaha 2024 nicht um eine neue Serie herumkommen, wenn sie nicht noch mehr Kunden verlieren wollen.
Stimmt alles Geschmacksache. Ich habe zwar den Vorgänger und sehe das allgemein, bei allen Produkten gespart wird und mehr Kunststoff verarbeitet wird. Trotzdem würde ich Yamaha wieder kaufen. Ja, noch besser im Design etc. ginge, aber finde für mich es OK, mit dem neuen Design.
Was man definitiv sagen kann: es polarisiert. Da gibt es viele Fans, die das Design feiern und auch welche, die damit garnicht zurecht kommen. Spätestens bei den inneren Werten sind sich aber alle einig, dass alles stimmt.
Aber wo wir der Receiver jetzt getestet? Für mich ist das nur eine Produktvorstellung und kein Test!
Highlights am RX-A6A sind für mich der gut editierbare EQ im manuellen Modus für jeden LS-Kanal.
Und die Music Cast-App, mit der man viele Klangeinstellungen direkt per Handy vornehmen kann. So kann man z.B. über die Funktion Auromatic Strength die Räumlichkeit des Auromatic-Upmixers für Musik oder Filme im Surroundmodus in 15 Stufen per Schieberegler einstellen.
Das fängt bei Stufe 0 (Originalklang) an und wird dann ab Stufe 7 aufwärts richtig räumlich. Etwas, wo die anderen DSP-Programme in Sachen Räumlichkeit leider nicht ganz mithalten können.
Die wichtigsten Optionen, um den Klang anzupassen sind auf einer App-Seite z.B. während des Films mit wenig Fenstern per Schieberegler super schnell editierbar.
Die Music Cast-App ist der Fernbedienung weit überlegen. Wie gut das die Denon/Marantz App kann, weiß ich aber nicht.
Der manuelle EQ ist so fein justierbar, dass man Bassmoden gezielt für jeden Kanal absenken oder die Mitten und Höhen seinem Geschmack anpassen kann. Das sollte man auch unbedingt nach der Einmessung machen, da die Raumeinmessung nicht perfekt ist und den Klang per EQ stellenweise falsch verbiegt oder z.B. im Low Frequency-Modus wiederum zu wenig anfasst.
Wer selbst Hand anlegt und weiß, was er macht (oder fleißig übt), kann noch mehr aus dem RX-A6A herausholen. Ein zusätzliches Mini DSP kann man sich sparen.
Das Einstellen und Abhören des manuellen EQ´s geht übrigens per Browser-Web Setup quasi Live am Handy oder Tablet, während ihr einen Film anschaut.
Man kann also wirklich rein und den Sound der Lautsprecher direkt bearbeiten.
Andere Geräte in dieser Preisklasse können sowas nicht und sind umständlicher zu bedienen. Was ihm fehlt, ist natürlich Dirac. Aber derzeit ist Dirac auch nicht wirklich überlegen.
Hallo, sie meinen nen Mini dsp für sub braucht man nicht extra? Weil der eq vom Yamaha das eigentlich selbst machen könnte?
@@stefankaiser471 Der Yamaha hat einen manuellen EQ integriert, der ähnlich einem Mini DSP arbeiten kann. Daher ist ein Mini DSP überflüssig. Aber ein EQ kann auch nicht hexen und die Yamaha-Einmessung selbst ist leider nur durchschnittlich. Für den besten Klang musst du manuell am EQ Hand anlegen, kannst dich aber grob an den Yamaha-Presets orientieren und diese zum A/B Vergleich umschalten.
Habe den A6A selbst seit ca. 6 Monaten bei mir stehen und bin absolut begeistert (Wohnzimmerkino mit 5.1.4-Setup nach Atmos-Vorgabe).
Hätte mir, statt die ganzen Eigenschaften und Vorzüge verbal runter zu spulen gewünscht, dass ihr die, bei Yamaha im RX-A6A und A8A neu implementierte Auro 3D-Wiedergabe, insbesondere mit verschiedenen Setups (z.B.: Decken/Wandlautsprecher) und im Vergleich mit den anderen Upmixern und/oder der Surround:AI darstellt.
Das ist doch gerade die wesentlichen Neuerung bei diesen beiden Geräten und ein Verkaufsargument in Konkurrenz zu anderen Herstellern ...
Vielleicht könnte man dies ja nochmal nachholen...?
Die Surround AI nutze ich dank der Auromatic im A6A überhaupt nicht mehr. Denn das was die AI kann, macht die Auromatic in diesem Gerät auch, nur besser.
@@christianwerdehausen
Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. AI oder Auromatic haben Stärken und Schwächen. Ich nutze AI im Filmbetrieb (insbesondere BD und UHD) und die Auromatic für TV und Musikwiedergabe.
Aber das ist sicher subjektiv.
Die Auromatic bläht manchmal einfach zu viel und unnötig dauerhaft alles auf 3D. Da geht die AI (für meinen Geschmack) vorsichtiger und differenzierter zu Werke. Wo nichts ist, sollte auch nicht immer etwas krampfhaft versucht werden aufzupolieren.
@@bmisele Ich hatte den RX-A6A als einer der Ersten überhaupt bei Heimkinoraum gekauft. Und ich bin im Umgang mit dem Gerät seit fast 2 Jahren versiert, habe alle DSP´s über Monate gegeneinander antreten lassen. Ich kenne alle Funktionen in- und auswendig. Ich weiß, wie ich die manuellen EQ´s optimal für meine Raumakustik konfigurieren kann (YPAO ist nicht perfekt), welches DSP in welcher Einstellung und für welchen Einsatzzweck am Besten funktioniert usw.
Die Auromatic mit dem Movie-Preset ist das beste DSP für alle Filme. In Einstellung 0 hast du das Originalsignal und es eignet sich auch für Musik (Stereo entspricht Stereo, Dolby Atmos ist Dolby Atmos).
In höheren Einstellungen wird es räumlicher, je nach vorliegender Tonspur wird der Centerkanal stärker beigemischt und ab Auro Strength 10-15 schlägt es die Surround AI.
Du kannst die Auromatic Strength bequem per Handy Music Cast-App-Regler nachjustieren, d.h. du brauchst fast nur noch die Auromatic und bestimmst, wieviel du vom Upmixer oben drauf haben willst.
Die Surround AI und DSP´s wie Standard, Scifi, Spectacle usw. sind quasi alle gleich. Es ändern sich nur geringfügig die DSP-Hallräume, die DSP-Basis aber bleibt identisch. Die Auromatic geht darüber hinaus und packt in Sachen Räumlichkeit und Basskraft immer eine Schippe oben drauf. Es ist etwas schade, dass sich die Yamaha DSP´s so ähnlich sind und sich im Vergleich zur Auromatic zurück halten.
Die yamahaeigenen Kino DSP´s klingen zwar etwas präziser, haben aber auch weniger Räumlichkeit, weniger Bass. Wenn du das bevorzugst, kannst du die Auromatic auf oder nahe 0 runterstellen.
Als Alternative zum Mehrkanal-Musikhören rate ich zu All Channel Stereo (klingt anders und du kannst per Touch-App die Kanäle hinzumischen/wandern lassen).
Es gibt auch andere, nette DSP´s für Musik wie The Bottom Line oder Rock Theatre (ich mag die 2), die bei entsprechendem Genre noch etwas mehr Bass und eine veränderte Bühnenabbildung gegenüber Stereo aufbauen. Das sollte man auch mal unbedingt ausprobieren.
Übrigens hab ich bei allen DSP´s den Nachhall und die DSP-Stärke so gering wie möglich eingestellt, da mir der Klang sonst zu sehr verschmiert. Nur die Auromatic nutze ich in Filmen häufiger bei +15.
Ich hab auch 5.1.4 mit Boxen von Nubert und ein 77 Zoll TV.
@@christianwerdehausen
Besten Dank für die ausführlichen Erfahrungen.
Die kann ich übrigens (zumindest hinsichtlich der DSP) durch jahrelange Nutzung des 2070 gut nachvollziehen ... ;-)
Ich kann und will deinen Hang zur Auromatic bei bestem Willen nicht kritisieren; ist ja letztendlich auch ein subjektives Hörempfinden und da hört das diskutieren dann spätestens auf.
Ich bin zwar nur einige Monate mit dem A6A vertraut, habe aber natürlich auch schon viel experimentiert und auch direkt verglichen (man will es dann ja auch wissen, wenn das Gerät da ist ...).
Ich bleibe bei meiner Meinung zu AI und/oder Auromatic. Ich würde bis jetzt nie "nur" bei AI bleiben oder immer die Auromatic einschalten. Selbst die vielen Einstellmöglichkeiten der Auromatic, überzeugen mich nicht immer und bei jeder Quelle bzw. deren Eingangssignal.
Die AI liefert (für meinen Geschmack ...), insbesondere beim Anliegen eines 5.1 oder höherwertigeren Tons im Filmbetrieb die besten Ergebnisse.
Darunter oder bei Stereo-Musik ziehe ich die Auromatic vor. Die AI ist eben kein wirklicher Upmixer, sondern ein DSP-Verwalter. Wo nix ist, da kann die AI auch nicht DSP-Schwerpunkte setzen. Die AI braucht ein hochwertiges Mehrkanal-Eingangssignal, um dann schwerpunktartig zu agieren oder (Bei Live-Konzerten in 5.1 z.B.) im Intense-Modus zu bleiben.
Dies tut die AI, nach meinem Empfinden, auch völlig anders, als die bisherigen DSP. Also ein ledigliches Hin- und Herschalten zwischen den schon bekannten DSPs ist die AI ganz und gar nicht.
Das merkt man schon am fehlenden Hall, welcher (je nach Einstellung) bei den bisherigen DSPs fast immer mitschwingt. Der fehlt bei AI völlig.
All Channel Stereo ist für mich irrelevant und vielleicht mal als "Party-Modus" einsetzbar. Für Surround-Klang von Musik nutze ich den DSU (der ist nicht so schlecht, wie er immer gemacht wird) und jetzt fast ausschließlich die Auromatic in der "Small"-Voreinstellung und Stärke 12.
Habe vor ein paar Tagen eine Live-Konzert-DVD von Klaus Schulze (Rheingold) und Schiller (Zeitreise; beide 5.1) eingelegt und die Upmixer verglichen ... Was soll ich sagen: AI hat ein super Ergebnis abgeliefert und Auromatic hat fett aufgetragen. Aber das war ja fast zu erwarten.
Na ja. Jedem das seine.
@@bmisele Die AI arbeitet für meinen Geschmack klanglich nicht sauber. Es liegt immer ein kleiner Nachhall mit der Surround AI auf der Quelle, der sich nicht abstellen lässt.
Für Filmmusik oder ruhige Musik ist das kein Problem. Für vieles andere aber ist der Hall wenig brauchbar, denn er verschmiert den Sound (der Hauptgrund, wieso viele die AI bei Musik nicht mögen).
Bei manchen DSP´s kannst du diesen Effekthall übrigens fast oder komplett abstellen. Klanglich (mit DSP- Effekt auf niedrigstem Level -6 und alle Werte auf 0 oder 1) gefällt mir das DSP SCI-FI am Besten, denn es klingt dann auch wirklich trocken.
Das DSP SCI-FI ist (ich hab alle durchprobiert) daher mein Favourit, wenn es um eine Yamaha-eigene, möglichst saubere DSP-Alternative zur Original-Tonspur geht.
Als großen Nachteil empfinde ich am Gerät, dass ich den Center nicht der Front anteilig beimischen kann, da der klanglich manchmal bei Musik stört. Weshalb ich ihn im LS-Setup 1 komplett deaktiviert habe.
Weiterhin find ich es nicht so toll, dass man die DSP-Surroundfelder selbst kaum verändern kann. Den Hallraum ja, womit sich begrenzt das Surroundfeld ändert. Aber nicht die eigentliche Surroundfeldbreite.
Früher konnte man sowas z.B. mit Pro Logic 2 einstellen. Heute geht da nix mehr, es wurde quasi alles an sinnvollen Einstellungen von vor Jahrzehnten komplett entfernt.
Genau das geht aber eben noch über die Auromatic, da hier das Surroundfeld auf Wunsch bis +15 verbreitert wird. Das ist in der Praxis ein großer Vorteil. Daher rate ich jedem, einen AVR mit Auromatic zu kaufen.
Vergessen darf man die Raumakusik nicht. Die wird bei dir ganz anders sein als bei mir. Das macht einiges aus, gerade hinsichtlich dessen, was man an DSP´s verwendet. Zudem nehme ich nur noch den manuellen EQ, da YPAO selbst mit "Natürlich" einfach schlechter klingt (da muss man sich rantasten, aber manuell mit weniger wilden EQ-Kurven kannst du definitiv mehr Klangqualität aus dem Gerät rauskitzeln). Gute Boxen mit ausreichend Tiefgang sind dafür selbstverständlich auch erforderlich (ich hab die Nuvero 70 umgebaut als Front-LS, den CS-64 Center und kleinere Satelliten für den Rest).
Ganz schön spät-der Test. Gerät ist seit August 2021 auf dem Markt. Interessanter wäre ein Ausblick ob Yamaha bald was Neues bringt, da die Optik der aktuellen Geräte doch sehr zu wünschen übrig lässt. LG
Neues Gerät,wenn es ganz schlecht läuft dann gibt es Yamaha keine neue AVRs mehr.
So der Tenor von den Händlern aus den USA!
denke für einen guten reciever ist bei dem normal arbeitenden menschen bei ca 1500 bis 2000 schluss. Geiles teil keine Frage, aber bei über 2 k bin ich raus. Das ist wie bei Handys irgendwann ist die Fahnenstange erreicht. Ein vergleich zum Denon avc-x 4800 wäre noch interessant
Ich weiß nicht wie die Preisstabilität und der Wiederverkaufswert bei YAMAHA ist .. Aber, bei Denon muss man ja nur etwas warten (Zeit mitbringen). Wenn ich beim Denon und beim YAMAHA nur schon die LS Anschlüsse vergleiche, XLR uvm. dann wäre dieser hier vor dem Denon. Aber - kein Dirac möglich. Schade
@@mischugo na solange es bananenstecker sind oder teils über nu Connecticut mache ich mir über die Anschlüsse weniger Sorgen. Onkyo hatte viele Probleme mit zu heißen Chips deshalb war dies mein no go! Yamaha hat hier einen exzellenten Ruf im Vergleich, zum denon kann ich nix sagen hierzu ausser das die 4800 er Reihe in Japan gefertigt wird
@@MccGladen Danke. Alles klaro. Den Denon habe ich. Der kann was. Aber wie wohl bei allen anderen (aber ganz bestimmt bei Denon) ist das Zusammenspiel mit anderen Geräten furchtbar. Zumindest hier bei mir. Und bei dem regulären Preis --- Nicht wieder. Deswegen nur wenn die Geräte deutlich im Preis gesunken sind ;-)
@@mischugo wie ist das zu verstehen mit dem zusammenspiel verschiedener geräte. im grunde sollte ja wenn einmal eingerichtet das ganze gut funktionieren?
@@MccGladen Das mit der Einrichtung ist schon so eine Sache. Ich meinte damit die Steuerung per Fernbedienung. CEC. Die Select-Tasten am Denon. Grundsätzlich toll. Denon, Sony TV und Enigma2 Box. Select 1 schaltet die Enigma 2 Box. Select 2 aber nicht den Sony, wenn der über seine FB, die Home-Taste und dort dann z.B. Prime startet. Das "erkennt" Denon nicht. Lautstärke oder Program-Tasten nutzen und viel viel mehr.. Da hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas verbessert... 🙈
Würde mich interessieren, ob bald die Yamahas neuaufgelegt werden? Die aktuelle Serie kam ja schon 2021 auf den Markt. Im Moment warte ich auf den Onkyo TX-RZ90, SR8015 Nachfolger oder eben auf einen Nachfolger des RX-A8A.
Nachfolger nur weil er aus 2021 ist? Das erkläre mal genauer.
Würde für ein 2021 Modell auch kein Geld mehr ausgeben. Wann kommen die neuen Modelle raus ?
Es gibt keinen Grund neuere Modelle raus zu bringen.@@benbecker9721
@@rainerstedtler6153 Schaut man sich die vergangenen Zyklen an, könnte man bald mit einer Nachfolgerserie rechnen. Aktuelle AV-Receiver haben eine DIRAC-Einmessung, was Yamaha z.B. nicht hat. Beim SR8015 stört mich, dass er nur einen HDMI 2.1 Port hat. Ich erwarte mehr features. Einen AV-Receiver kaufe ich nicht jedes Jahr. Da lohnt es sich paar Monate für ein besseres Gerät zu warten. Die aktuellen sind sicherlich top. Wenn ein Gerät, dann würde ich mir den Onkyo TX-RZ 70 kaufen. Jedoch würde ich persönlich warten, was die Zukunft bringt, wenn man jetzt nicht unbedingt einen braucht. In einem amerikanischen Forum stand auch, dass der Cinema 30 (Nachfolger vomSR 8015) bald kommen soll. Leider wie bei Onkyo TX-RZ 90 keine weiteren Infos bisher.
Marantz Cinema 30 11.4 AV-Receiver wurde gestern angekündigt. Eben gesehen.
Ist das der exakte Nachfolger vom 2080 ? Würde gerne mal ein Vergleich Test von euch sehen wo die Unterschiede liegen außer 8k und die ganzen hdmi Sachen nur reine Daten und Klang vergleich
Hallo, kann man auch einen Stereobetrieb betreiben, bei dem ein Subwoofer dabei ist und läßt sich die Übergangsfrequenz auch einstellen ?
Ja, das geht!
Kommt der jamaha an den marantz ran ?
Qualität und Klang?
Der Klang ist Yamaha typisch anders und das ist auch gut so und qualitativ spielt Yamaha ganz oben mit. LG HEIMKINORAUM
Welchen Vorteil hat es, Video und Audio per HDMI separat an den AVR anzuschließen und wie wird das beim RX-A6A gemacht ? Video an z.B. HDMI 1, Audio an HDMI 2 ? Und was muß der TV dann anzeigen ? HDMI 1 oder 2 ?
( Sorry für die dumme Frage eines Nicht-Technikers … ).
Was sagt ihr eigentlich zu einem 3.1 Betrieb des Receivers? Ich nutze derzeit HTR-4071 und würde doch gerne Upgrade durchführen. Für mich ist der Bass irrelevant, da ich ihn ständig in 3.0 betreibe und es mir ehrlich gesagt vollkommen ausreicht. Würde mal eure Meinung dazu hören.
Hallo, klanglich dürfte das ein großes Upgrade sein. Einiges mehr an Leistung und auch mehr Präzision in der Einmessung + Surround AI. 3.1 oder auch 3.0 ist völlig in Ordnung wenn es ausreicht. Schließlich ist es Dein Heimkino. Falls man später doch noch auf Surround upgraden möchte, ginge das einfach mit MusicCast Lautsprechern (ohne kabelverlegen).
@@HEIMKINORAUM Danke für den schnellen Antwort. Wünsche euch schöne Feiertage.
Wenn man auf Ai schaltet steht aber im Display dann PCM ist das nicht viel schlechter dann als Atmos ??
PCM ist nicht so gut, das liegt aber nicht an der AI sondern am anliegenden Signal. Das sollte auf Bitstream oder Dolby Digital gestellt werden.
@@HEIMKINORAUMMan Digga, beim Reavon Zuspieler, habe ich im Heimkinoraum München gekauft, auf Bitstream schalten, und beim Apple TV 4K über Format ändern auf Dolby Digital stellen.
Habe meinen A6A auch im Online Shop im Heimkinoraum München gekauft.
Danke Bro's aus Munich.. FG euer BaBass
@@Basti791000 Danke Brudi! 😎🤝
Kann der Audio-Rückkanal gleichzeitig in Zone 1 und Zone 2 ausgegeben werden?
Weis jemand den Unterschied zwischen yamaha v6a und Yamaha Tsr 700…?? Welcher ist besser?
Was würdet ihr nehmen den Aventage a6a oder den Denon AVX 4800H?
Den Yamaha A6A. LG
@HEIMKINORAUM
Danke für die schnelle Antwort.
Da gehen auch die Meinungen total auseinander.
Warum der a6a?
Ich hätte vielleicht noch sagen sollen was für Boxen ich habe CT 240
Derzeit besitze ich einen Lexicon RV-6. Bin am überlegen ob ich einen Wechsel zu Yamaha RX-A6A oder Denon X4800H machen soll. 50% Stereo über externe Stereoendstufe und 50% Heimkino. Hat wer Erfahrung im musikalischen Vergleich der beiden Geräte?
Ist der besser als ein Denon AVC-X6700H??
Da scheiden sich die Geister ... Der Denon hat 11 Endstufen der A6A "nur" 9. Kommt also in erster Linie auf das LS-Setup an, welches betrieben werden soll. Auro können mittlerweile beide, der A6A kann aber als einziger die Atmos-Höhenanteile in der Tonspur (beim Upmix mit der Auromatic) beibehalten. Das ist nicht zu unterschätzen. Außerdem ist die Surround:AI für Filme wirklich ein sehr gutes Feature (also zumindest ich möchte dies nicht mehr missen; andere sind nicht so angetan). Da muss man letztendlich selber testen und hören.
Einen Fehler macht man mit keinem der Geräte. Man muss wissen, was man will und welche persönlichen Schwerpunkte gesetzt werden sollen ...
@@bmisele Vielen Dank für deine Einschätzung! 😃
👏🤝
Ich habe zu meinem Denon AVC-X6700H ein nuLine 284 Surround-Set von Nubert (noch nicht angeschlossen!) weil mir noch ein wenig Zubehör fehlt. Ich hoffe es war kein fehlkauf.
Und überzeugt?@@jensulbricht3407
Je veux remplacer mon Yamaha RX-A3040...
Vous conseiller le Yamaha rx-a6a ou le Denon x4800h ?
Wie klingt der Yamaha mit Monitor Audio Silver LS auch im Stereo Betrieb ?
LG Ingo
Im Vergleich zu einem Marantz AVR
Das klingt einfach spitze. Ich habe mir ein 7.1.4 mit dem Monitor Audio System gebaut. Ich sehe zu 90% Film und höre nur 10% Musik. Mein Lieblingstitel ist Maverick. Was für ein Volumen.
Ich habe den A6A und bin irre zufrieden. Hab für ihn meinen Marantz SR 7015 rausgeschmissen und es hat sich gelohnt. Bei den Frontkanälen hilft seit kurzem noch eine Advanced Paris EVO 160 Endstufe, was noch mal ein dicker Schluck aus der Flache war. Nur die Fernbedienung ist eine Zumutung.
Was stimmt nicht mit der Fernbedienung?
Ich find sie super, bediene aber mehr mit der App
Was ist denn das für ein sinnfreier Vergleich 🤔
Was soll an der FB von Yamaha nicht in Ordnung sein. Diese ist extrem praktisch, weil die Tasten Leuchten sobald man Sie in die Hand nimmt. Es fühlt sich auch sehr wertig an!
Ich plane einen ähnlichen Umstieg. Wie ist die Klangqualität im Vergleich zum 7015?
Der Preis müste Runter für 1000,00 € ja würde ich mir den Holen.😉
oder auch 200 Euro
@@rainerstedtler6153 da bin ich Dabei .👍👍
2:30 Ist das WIRKLICH ein Ringkerntrafo???
Also...., meine Meinung, ab der letzten neuen Serie, hat sich ein Preisgefüge gebildet, was nicht mehr das alte Segment bedienen möchte. Yamaha strebt, denke ich das Premiumsegment an. Ich gehe mal davon aus, dass es bei uns einen Absatzeinbruch kommen wir!
Hatte a6a und bin auf Denon x 3800h 9.4 Kanal gewechselt der das Top Preis Leistung hat! Hatte ihn um 1300eur gekauft!
Hat es sich gelohnt?
@koehkermaik87 ja voll und ganz
Angeblich wird der Klang von yamaha noch anders wenn man so 100h Musik gehört hat. Haben verstärker wirklich eine Einspielzeit?
Schwierige Frage. Über längere Zeit kann sich das ggfs. ganz leicht ändern. Früher war das bei älterer Hardware eher mehr der Fall als heutzutage mit moderneren Komponenten.
Leider funktioniert selbst mit dem Yamaha die eARC mit dem Top TV-Modell von Samsung nicht einwandfrei. Immer wieder erlebe ich „kein“ Ton. Dann experimentiere ich ein wenig und das funktioniert bis zum nächsten einschalten. Das frustriert ungemein und schmälert den Bedienkomfort erheblich. Keine Ahnung wer die Schuld daran trägt. Oder hat von euch einer die Lösung? Ich lese immer wieder von Problemen mit dem eARC, nicht nur bei Yamaha. Darüber könnte man auch mal einen Beitrag senden.
Leider hören wir immer wieder von eARC mit den neuen Samsung TVs. Egal ob Denon, Marantz oder Yamaha, NAD etc... meist wird das mit Softwareupdates später gelöst. Das hilft dir jetzt natürlich auch nicht... Versuche z.B. CEC abzuschalten wenn du es nicht brauchst und vielleicht kannst du auch die optimale Einschaltreihenfolge in der Kette ermitteln - das kann auch helfen. Ich hoffe auf ein schnelles Update Seitens Samsung.
Die Probleme hatte ich auch (mit einem Samsung TV).
Ich habe herausgefunden, dass es mit ARC alleine (also nicht eARC!) super funktioniert.
Da keiner der Streaming-Dienste HD-Ton nutzt (also TrueDH oder DTS:X) ist eARC sowieso obsolet. Für alles darunter (also auch DD+, welches auch für Dolby Atmos über Stream von den Anbietern genutzt wird) reicht ARC aus!
Seit ich am TV eARC deaktiviert habe, klappt alles super. Man kann dann auch HDMI-CEC eingeschaltet lassen ...
Ich vermute, dass eARC seitens Samsung bzw. die Kompatibilität zu anderen Herstellern, noch nicht ausgereift ist. Das wird aber erst dann interessant, wenn mal unkomprimierter Ton über Stream zum Einsatz kommen sollte.
War auch erst mal entsetzt, dass (trotzdem beide Geräte zumindest auf dem Papier "eARC" unterstützen sollen) es nicht klappt; habe dann aber die o.a. Erfahrung gemacht. So klapptes dann ja auch ...
WOW, deine Informationen haben weiter geholfen. Ich habe den eARC ausgeschaltet und es funktioniert. Wie einfach doch die Lösung sein kann. Zumindest im Zusammenspiel eines Samsung-75 Zoll TV aus 2022 und dem YAMAHA RX-A6 - Danke @@bmisele
@@jenshebecker7362
Supi! Immer gerne ... ;-)
Es gibt in den USA schon Aussagen von Händlern das sich Yamaha aus dem AVR Markt zurück zieht,ähnlich wie bei Rotel. Begründung die Markt Dominanz von Sound Masimo!
Ich hab schon verschiedenes dazu gehört. Weiss nicht was da wahr ist. Wäre schade. Ich würde weiter nur Yamaha kaufen.
@@arminknecht6362 Bei Rotel gab es noch nicht mal eine Ankündigung dazu,einfach da war es!
Die machen nur noch Endstufen.
@@gamesuchthd8782 Alles schade. Waren früher bessere Zeiten. Wobei es früher aber nicht diese hochentwickelte Technik, für tolle, bezahlbare Heimkinos zu leisten.
oje. das wird echt schwierig sich mal für einen Receiver zu entscheiden...
Die Frage ist doch,warum stellt ihr diesen Ladenhüter* Siehe Verkaufszahlen Yamaha) überhaupt noch vor?
Klanglich okay ( selber im Besitz gehabt)Aber Design und Verarbeitung sind ja ebend nicht State of the Art!! Da hilft auch dieses Verkaufsvideo nicht mehr.
YAMAHA... ICH GLAUBE AN EUCH..DAS KÖNNT IHR BESSER!!!
Das neue Design war für mich auch ein totaler Fail. Besonders das Dispaly erinnert etwas an die 90er. Zum Glück habe ich noch kurz vor der Einführung einen RX-A1080 bekommen können. 😊
@@macintoshi
Dann hast du aber ein tolles Display und kannst dieses dann immer anschauen ... Uiii.
Der 1080 ist ein 7-Kanal-AVR und hat kein Auro mit dabei. Mir ist der Klang (64 bit Einmessung), verbessertes Surround:AI und die tolle Möglichkeit, jetzt auch noch Auro als Upmixer nutzen zu können, wichtiger als ein wie auch immer geartetes Display. Was sollen denn die Marantz-Nutzer mit ihrem Mini-Bullauge sagen? Die machen dann immer die Klappe auf, um zu demonstrieren, was für ein tolles Display ihr AVR hat ...
Alles Ansichtssache. Aber beim AVR sich beim Display aufhalten zu müssen, ist schon recht merkwürdig ...
Ich kann mich nicht erinnern, mal bewusst (aus vier Metern Entfernung) bei meinem Vorgänger (2070) das Display ausgelesen zu haben; da habe ich (und mach ich noch immer), um Infos abzulesen oder Einstellungen zu verändern, lieber die App genommen. Und beim A6A geht das noch viel besser über das sehr gute Web-Setup. Aber das leuchtet eben nicht so grün ...
@@bmisele Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich lege wert auf Design und da hat der A1080 in meinen Augen klar das bessere. Bei Dir ist es halt "form follows function".
Woher hast du Verkaufszahlen oder ist das eine Vermutung (die ich teile)? HKR preist die Aventage ebenso an wie kürzlich Fidelity Hamburg, wohl um von den Restbeständen runterzukommen vor dem Launch neuer Geräte. Angesichts der Konkurrenz-Neuheiten wird Yamaha 2024 nicht um eine neue Serie herumkommen, wenn sie nicht noch mehr Kunden verlieren wollen.
Stimmt alles Geschmacksache. Ich habe zwar den Vorgänger und sehe das allgemein, bei allen Produkten gespart wird und mehr Kunststoff verarbeitet wird. Trotzdem würde ich Yamaha wieder kaufen. Ja, noch besser im Design etc. ginge, aber finde für mich es OK, mit dem neuen Design.
Dommage pas D'imax enhanced !!!
Leider kein Dirac Live. Daher wird mein nächster AVR wohl kein Yamaha mehr werden ;/
Dirac? Braucht kein Mensch, weil es nicht besser ist.
@@rainerstedtler6153 Ansichtssache =) Aber immerhin ist YPAO besser als Audessey
das auf jeden Fall@@deadeyez3753
ja@@deadeyez3753
Echt ,Begründung?@@rainerstedtler6153
8 Ohm Leistung...... jaja... klar... wusste noch gar nicht, dass Leistung mittlerweile in Ohm angegeben wird ;)
Gut erkannt, Test bestanden! :D
Das Ding ist hässlich ohne Ende. Regler in der Mitte 😵💫 Ich bleib bei meinem 3080 Aventage in Titan ❤
Was man definitiv sagen kann: es polarisiert. Da gibt es viele Fans, die das Design feiern und auch welche, die damit garnicht zurecht kommen. Spätestens bei den inneren Werten sind sich aber alle einig, dass alles stimmt.