Die Schnellwege hätten ja auch KFZ- und Radverkehr getrennt, was ne Win-Win-Situation für alle wäre: sichere Fahrt mit dem Rad und ungehinderte Fahrt mit dem Auto. Nun wird der KFZ-Verkehr weiterhn durch langsame Radfahrer ausgebremst und die alten Konflikte bleiben. Dafür kann man sich als Autofahrer nur bei der CDU bedanken.
@@nico-xd3yb Und die Route die kommen soll die ist ja quasi schon da, da kommen dann ein paar grüne Linien drauf und Laternen und dann klopfen sich die CDU stolz auf die Schulter das msn Berlins ersten Radschnellweg gebaut hat.
"Ungehinderter Autoverkehr". Du meinst also, hinter tausenden anderer Autos im Stau stehen ist ungehinderter Autoverkehr? Nicht Radfahrer verursachen Staus, sondern zu viele Autos. Hast du das noch nicht begriffen?
Das ist auch der Grund wieso Sie so stark sind bei den Wahlen. Es sind eben viele Menschen für Rückständigkeit. Es soll eben alles so bleiben wie es ist. Es ist ihnen auch egal, wir reden hier von Menschen 50+ die haben noch 20-30 Jahre auf dem Planeten, daher kann es ihnen egal sein.
Lol dieser CDU Politiker 😂 „Verkehrspolitik für alle“ und dann alles tun damit die Fahrradinfrastruktur so schlecht wie möglich bleibt. Richtiger Autolobbyist.
Vorallem " Wir haben mehr gebaut als der Vorgänger Senat!" Äh nein mir ist noch kein Radweg Projekt bekannt was jetzt vom CDU Senat auf dem Weg gebracht und Umgesetzt wurde.
Schon seltsam: Teure Straßen und Autobahnen gehen irgendwie immer. Die viel günstigeren und umweltfreundlichen Radschnellwege unterliegen jedoch riesigen Finanzierungsschwierigkeiten...
Selbst die A100 kostet die Stadt Berlin ja wahrscheinlich hundert Millionen Euro. Der Bau wird zwar vom Bund getragen, aber die Planung fällt auf Berlin. Dazu kommen noch Folgekosten. Es müssen ja einige Straßen rund um die A100 neu gebaut werden, um den Verkehr der A100 zu tragen. Das zahlt auch zum größten Teil Berlin. Die TVO durch die Wuhlheide kostet übrogens mehr als alle Radschnellverbindungen zusammen. Da hat der Senat ja auch gehofft, dass der Bund das finanzieren würde, aber aktuell sieht es so aus als würde das nicht passieren. Dazu würden die RSVs ja auch ÖPNV und Straßenverkehr entlasten, weil eben mehr Leute das Rad nehmen könnten.
@@hi.2842 Und diese laufenden Kosten sich echt beachtlich. Der Staat spart sehr viel Geld durchs 49€ Ticket weil die Kosten hierfür geringer sind als die Einsparungen aufgrund weniger Verschleißes der Straßen wegen weniger Autos.
@@hi.2842 Solche Folgekosten sind in vielen Fällen horrend. Ich schätze, die Entlastung von Straße und ÖPNV durch Radschnellwege spart auf Dauer erheblich mehr ein, als das sie kosten. Da ist die Politik leider vielerorts kurzsichtig.
@@Crustenscharbap Verstehe die These und die Logik dahinter, aber tatsächlich ist das nicht abschließend geklärt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Deutschland gar keine eindeutige Statistik dazu hat, wie viel wir überhaupt für den Straßenverkehr ausgeben. Durch den Föderalismus sind die Kosten ja immens aufgeteilt und niemand macht sich bisher die Mühe, alle Daten zusammenzutragen. Wir haben nur grobe Schätzungen. Da fehlt aber eben die Genauigkeit. Besonders bei den Kosten für Landkreise und Kommunen. Und selbst die Kommunen wissen das teilweise nicht konkret. (Bspw. Kosten für Winterdienste oder welcher Teil einer Sanierung der Kanalisation gepaart mit Sanierung der Straße dann tatsächlich durch Abnutzung der Straße kommt.) Für Berlin allein haben wir da noch bessere Daten, weil es eben nur zwölf Bezirke und das Land gibt, aber auch da ist nicht alles transparent und auch noch nicht genau absehbar, wie stark das D-Ticket die Kosten des Straßenverkehrs beeinflusset. Wir haben ja praktisch kaum eine Straße, die nach Einführung neu gemacht wurde, bei der wir den Verschleiß nach Einführung mit dem vor der Einführung gegenüberstellen können. Die Vorteile des D-Tickets liegen da primär an anderer Stelle als dass der Staat möglicherweise Geld sparen könnte. Vor allem weil wir ja gerade wegen des Sanierungsstaus sowieso zukünftig höhere Kosten für die Verkehrsinfrastruktur haben werden. Das wird auch bei den Straßen nötig sein.
Der Punkt ist ja das Radwege nicht viel kosten, und es gibt auch andere Maßnahmen wo man mit wenig Geld viel für die Sicherheit von Radfahrern erreichen kann. Poller oder so Beton Abgrenzungen z.B. . Die CDU streicht den Radwegausbau nicht aus finanzgründen sondern weil sie nicht wollen das der Radverkehr eine echte Alternative für die breite Masse der Bevölkerung zum Auto wird, eben wie in den Niederlanden.
Autofahrer sind für gewöhnlich Bewegungsmuffel kann man gut im City Bereich sehen, häufige Floskel wer mehr als 100 m läuft ist ein Landstreicher. Es braucht mehr als nur Radwege bauen.
Wer hätte gedacht, dass unter einer CDU-geführten Politik, die bereits wenig Interesse an Bahn und Bus gezeigt und aufgrund von Lobbyismus Autos bevorzugt hat, auch keine Radwege gefördert werden? 😂
Das bei 0.40 ist kein Fahrradweg, das ist und bleibt ein Fußweg, auch wenn er für Fahrräder freigegeben ist. Für Fahrradfahrer bedeutet das, dass der Weg nicht benutzungspflichtig ist und Schrittgeschwindigkeit gefahren werden muss.
Und dannach wird ein Fahrradfahrender gezeigt, der sich korrekt auf der Fahrbahn befindet, aber durch die Kommentierung suggeriert wird, er verstöße gegen die Regeln.
Die SPD hat die CDU schon enorm gesponsert. Also mal wieder die GroKo. Beiden sind Bürger nur vor der Wahl wichtig, ansonsten geht halt alles um Geld (Lobbyismus). Traurig
Naja, in Berlin wurde jahrelang links und grün gewählt und was ist auf dem Wohnungssektor passiert? Kaum etwas und das, obwohl das ein Kernthema der Linken ist. Also wird es eben mal wieder mit der CDU probiert. ;)
@@janoschwecker1415Die CDU Hanseln wollen ernsthaft ne Magnetscherbebahm in Berlin bauen. Wirklich. Ja. Ich weiß. Da die CDU im Süden ebenfalls von einer Magnetschwebebahn schwafelt, vermute ich irgendeine Parteispende… Ist natürlich ne böse Unterstellung aber wie man sonst in einer verkehrstechnisch völlig abgewrackten Stadt auf die Idee kommen kann mit 8km Magnetbahn Probleme lösen zu wollen kann ich mir nicht anders erklären.
Das muss ja auch finanziert werden. Nachher schreit die AfD wieder, das die Ampel zu viele Schulden gemacht hat und der arma arme Bundesbürger das tragen muss.
@@KlixMicha51 Es wird lediglich eine kleine KFZ steuer für Bundesfernstraßen erhoben. Die Länder und Kommunen erheben alle auch keine KFZ steuern. Berlin gibt 5€ pro Einwohner und Jahr für Radwege aus und lässt die hälfte aller Mittel jahr für Jahr verfallen. Was soll da eine Fahrradsteuer bringen und wie viel soll die Verwaltung dafür kosten?
Schaut euch Utrecht in den Niederlanden an, Paradebeispiel, wie man über Jahrzehnte die Infrastruktur in Richtung Fahrrad aus/ umbaut. Man muss hier bloß irgendwann anfangen.
Ja toll, der neue Radweg an der Heestraße zwischen Pichelsdorfer und Stößenseebrücke, der Bau wurde seit 10 Jahren schon mehrmals verschoben. Dann vor kurzen neu geplant, weil dort eine Radschnellweg entstehen sollte und somit nochmals in die Zukunft geschoben und jetzt ist auch der Radschnellweg dort gestoppt und das auf einem Radweg, der zu den schlimmsten Berlins gehört.
Ich fand es ja Damals recht vernünftig das man den Radweg nicht gebaut hat den man dann ja wieder abreisen bzw. umbauen müsste für ein RS. Gut hätte ich Damals gewußt das es mit den RS nicht so klappt hätte man den Radweg bauen sollen.
Ich fahre viel Rad, aber dort nicht mehr! Den Ist-Zustand finde ich so nicht mehr befahrbar und geradezu kriminell. Auf gerade Strecke gibt es Schlenker von rechts nach links, dass ich dort schonmal auf der Heerstraße gelandet bin..
-Amsterdam: Ausrichtung des Verkehrs auf Radverkehr -Paris: Überall Radwege -New York: Nebenstraßen vom KFZ-Verkehr beruhigt und als Radwege ausgebaut. Berlin: Radfahren lebensgefährlich! 💀
@@insatsuki_no_koshouFahrradwege in Frankreich sind teilweise sehr holprig. Wurzeln drücken dfn Teer nach oben, oft Kopfsteinpflaster oder Schotter, mit Schlaglöchern. Bin jetzt 1000 km auf dem Eurovelo 6 unterwegs. Zwei gebrochene Speichen wurden repariert. Fahrradwege sind oft viel schlechter als Straßen, was sehr schade ist!
bei 0:35 ist es kein Radweg! Hier handelt es sich um einen Gehweg (Fußgänger) Radfahrer werden geduldet, wenn diese den Fußverkehr vorrang gewähren und nur Schrittgeschwindigkeit fahren (Vorsichtig). Dieser Gehweg ist nicht Benutzungspflichtig (nur etwas schmal und sieht erstaunlich gut zu fahren aus - ist nur die Frage wie weit er so gut ausgebaut ist)
3:17 CDU: "Wir müssen sparen, so schmerzlich, wie es ist." Radfahrer: ... (Kann nicht mehr sprechen, da vom PKW zerquetscht. Fand das aber sicherlich auch schmerzlich, bevor er/sie (oder das Kind auf dem Weg in die Schule) gar nichts mehr fand, weil tot)
@@dirksauditleistungenausdem1492 das ist unwahr. Im Jahr 2022 waren es 52,7 Milliarden Euro, darin enthalten sind jedoch auch Darlehen und direkte, private Investitionen (etwa von NGOs). Kann man alles auf der Website des statistischen Bundesamtes nachlesen, dann brauch man sich keine Zahlen ausdenken!
In einer Reportage des Kanal "Was kostet?" vom Mdr hat sich herausgestellt, dass der Staat mit dem Bau neuer Radwege langfristig plus macht, da Radinfrastruktur lange nicht so teuer ist, wie die Autoinfrastruktur und nach einem Ausbau mehr Wege mit dem Fahrrad erledigt würden. Das Argument, man hätte nicht genug Geld für solche Radwege, ist also in anbetracht an die riesigen Ausgaben für Autofahrende nicht sehr stark und aussagekräftig.
Lieber rbb, wie soll man in 5 Minuten ein so wichtiges Thema diskutieren können? Und liebe Union, betrachtet man sich die Schandtaten der Bundesverkehrsminister, überwiegend aus der Union, erscheinen die Ausreden des Berliner Sprechers als blankes Greenwashing.
@@KlixMicha51 Jaja, und wieder der "Steuermicha" mit seinem rechten Steuermärchen. Du begreifst einfach nicht, daß Lügen dich nicht weiterbringt, oder?
Ne, die wollen wieder an die ärmsten der armen, nämlich Renten und Bürgergeld, und Merz sagte im Sommerinterview, die sollen sich gesünder ernähren, dann würden sie auch nicht das Gesundheitssystem belasten...........wo von sollen die denn Bio, also gesundes....bezahlen ????
Hat jemand Zahlen über das Kostenverhältnis Straße/Radweg pro km? Die CDU hat Milliarden für Stinkautos, aber nicht ein paar Millionen für das viel ressourcenschonende Fahrrad.
Und wie sollen Rentner und Schwerbehinderte von A nach B kommen ? Ich bin schwer Lungenkrank und kann gar nicht mit einem Fahrrad fahren, was ich gern tun würde. Ich bin auf ein " Stinkauto" angewiesen, oder willst DU für mich die Pflege übernehmen ? Mit nem Fahrrad????
@@OberBerg-sx9te dass Sie mit einer Lungenerkrankung für mehr CO2 optieren lassen wir jetzt mal so stehen. Sie würden vom Radwege ausbau am meisten profitieren. 1) würden viele Menschen bei sicherer Infrastruktur auf das Rad umsteigen. Das bedeutet einerseits weniger Staus für Sie und andererseits bessere Luft für Sie. 2) dadurch, dass mehr Leute Fahrrad fahren würden, würde die Stadt viel Geld für die Sanierung von Autostraßen sparen. Geld, das vulnerablen Gruppen zu Gute kommen würde. Autostraßen sind im Unterhalt furchtbar teuer. 3) durch die geringeren Verkehrsvolumen würden Krankenwagen und Pflegedienste Sie deutlich schneller erreichen. Wenn man es aus wirtschaftlicher Perspektive sieht, dann ist der Ausbau von Fahrradwegen ein absoluter nobrainer. Ich verstehe nicht, warum Menschen daraus ein Auto vs. Fahrradstreit machen, wenn eigentlich alle davon profitieren würden.
Wir sollten das bei Planung und Bau von Straßen mal genauso machen, wie es bei vielen Radwegen derzeit Realität ist: Die Straße endet einfach im Nichts auf einem Radweg, der für Kraftfahrzeuge leider zu schmal ist.
0:36 Das ist ja auch kein Radweg. Hier ist Schrittgeschwindigkeit angesagt, oder ab auf die Straße (ist ja auch keine Benutzungspflicht für den Weg). Die CDU macht eben CDU Dinge. Stillstand ist da Programm
@@senestranom9726 weil die Rechtssprechung so sagt, siehe mein Kommentar OLG Hamm, Beschluss vom 15.02.1983 - 9 Ss OWi 96/83 OLG Celle, Urteil vom 11.02.1976 - 1 Ss 1/76 AG Hamburg, Urteil vom 14.06.1999 - 61b C 513/98 AG Essen, Urteil vom 09.10.2008 - 6 C 511/07 aber hier noch mal, sogar mit aktuellen Urteilen: OLG Celle, Beschluss vom 22.08.2013 - 322 SsBs 197/13KG Berlin, Urteil vom 28.06.2018 - 22 U 11/16LG Lübeck, Urteil vom 04.05.2017 - 7 O 233/16
@@michab4083 Aha. Dann gibt es also keine Radwege, die gemeinsam mit Fußgängern genutzt werden und das Schild ist ein Scherz, weil Radfahren eh nicht erlaubt ist und sie nur an Fußgängern vorbeikommen, wenn diese zufällig stehenbleiben, weil sie sich ja sonst mit Schrittgeschwindigkeit bewegen. Und du merkst nicht, daß da irgendwas nicht dran stimmen kann?
Viele BRUMM BRUMM Dosenfahrer wissen nicht wenn "Fahrrad Frei" steht ist es kein Fahrradweg. Hier haben Fussgänger Vorfahrt und man muss eigentlich in Schrittgeschwindigkeit fahren. Ich Meide die Fahrrad Frei Dinger. Sind ja auch nicht Benutzungspflichtig.
Ich wohne seit April in Tegel und muss viermal die Woche zum Invalidenpark pendeln. Schade, dass die S25 nur alle 20 Minuten fährt und die U-Bahn zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz derzeit nicht fährt. Im Rhein-Erft-Kreis bin ich gerne mit dem Rad gefahren, aber in Berlin fühlt sich das nicht wirklich sicher an.
tz. fährste südlich am ufer des tegler sees den spandauer schifffahrtskanal bis invalidenstraße. es gibt in berlin kaum ne route mit weniger autoverkehr. bitteschön, hab ich gerne gemacht.
@@jerryr8192 Ich wohne im Norden von Tegel in der Nähe des Vivantes-Humboldt-Klinikum. Von dort sind es ca. acht Kilometer bis zum Spandauer Schifffahrtskanal. Aber ich kann es ja mal ausprobieren, sobald ich ein Rad hab.
Ich find aber auch den Begriff Radschnellverbindung ein bisschen falsch. Die Idee, dass Radinfrastruktur so einschneidend ist wie eine Autobahn in die Landschaft wird somit fälschlicherweise vermittelt, obwohl es um einfach vom Autoverkehr sicher getrennte Fahrradwege sind
Für mich wäre die CDU tatsächlich eine Option, wenn sie wirklich für alle Verkehrspolitik machen wollen würde, aber hier sieht man mal wieder, dass sie das nicht will. An den Radschnellwegen wird seit Jahren geplant und sie jetzt einfach einzustampfen verschwendet auch bisherige Planungskosten. Zumal es aus Kostensicht keinen Sinn macht, starksubventionierte Radwege fallen zu lassen, aber eine kaum subventionierte TVO durchziehen zu wollen. Letztendendes hat schon der Radwegestop von Manja Schreiner zum Anfang der Regierungszeit gezeigt, dass manche Verkehrsmittel schlechter behandelt werden sollen. Schade, dabei finde ich sogar einiges von Wegner und Chialo gut.
Für mich wäre die CDU niemals wählbar, wenn ich nur an die verfassungswidrige Massenmigration und die künstliche Erhöhung der Energiepreise denke! (u.a. durch Abschaltung der AKW's).
@@nodobrainpig7813 Es kam wohl noch nicht zu einem Urteil bzw. Klage. Fakt ist, dass um Deutschland herum lauter sichere Dritt-Staaten liegen, in denen Asyl beantragt werden müßte. Dagegen werden alle Asylanten direkt nach D "eingeladen".
@@thomasobermuller8848 Für mich ist es bereits überraschend wenn jemand (wie Sie) weiß was die CDU so verabschiedet hat. Für Manche hat Rober H. persönlich ja alles entschieden… Das Schlimmste für die Energiepreise war Erneuerbare nicht früher mehr zu bauen. Ich zahle jetzt gerade 16 Cent je kwh inkl. steuern und Abgaben weil genug Sonne im Netz ist und der Börsensteompreis negativ ist. Dazu kommen etwa 6 Cent Speicherkosten bei einem popeligen Heimspeicher - großindustriell geht das mit Sicherheit günstiger. Wir bräuchten viel mehr Wind für den Winter heute und nicht erst übermorgen. Und eben Speicherlösungen auf Seiten der Netze. Die CDU hat in der GroKo hat bei allem Ausstiege beschlossen (Kohle, Atom) aber sich komplett auf russisches Gas verlassen als Backup und den Ausbau Erneuerbarer & Speicher leider verpennt.
Einfach den Tatbestand des Falschparkens abschaffen. Wenn die Straßen mit parkenden Autos zugestellt sind, passt ein Fahrrad immer noch dazwischen durch, und der Verkehr wäre deutlich entschleunigt.
@@siegmars.450 Ich habe mal in einem Stadtviertel gewohnt, da führte eine Straße durch, auf der 50 erlaubt war. Wenn sich rechts und links genug Falschparker hinstellen, passten in der Mitte nicht mehr zwei Autos aneinander vorbei, einer musste immer warten. Dann sanken die gefahren Geschwindigkeiten auf so 20 km/h, zeitweise Schrittempo. Nur mit einem Roller kam man etwas schneller voran, wenn man keinen vor sich hatte, Auto und Kraftrad passten aneinander vorbei. Und die Polizei kam extrem selten, gefühlt so 1x pro Jahr, weil sie keiner rief - die Falschparker waren ja alles Anwohner, die einfach keinen legalen Parkplatz finden konnten, und von der Verkehrsberuhigung betroffen waren eigentlich nur Pendler, die ein paar Minuten sparen wollten, indem sie durch unser Viertel fuhren statt auf der Hauptstraße außenrum.
@@peterp5099 am Durchschlängeln finde ich die mangelnde Kontrolle problematisch. Wenn einer die Tür aufreißt, knalle ich vielleicht rein. Und meine Fahrradstürze (aus geringer Geschwindigkeit) habe ich in schmerzhafter Erinnerung. Deshalb bin ich klar für vom Autoverkehr getrennte Wege. An Kreuzungen kann ich problemlos aufpassen - wenn mich jemand ungewollt beim Abbiegen schneidet, halte ich an.
Schau mal wo Falschparker meistens stehen, auf Geh- und Radwegen. Selbst wenn daneben zwei KFZ Spuren sind, wird lieber das Leben von Fußgängern und Radfahrenden gefährdet, da diese in den fließenden Verkehr Ausweichen müssen
Ich fahre 6 Tage die Woche Rad in Berlin und es ist leider sehr gefährlich. Die Radschnellwege sind extrem wichtig für Berlin und selbst in anderen Regionen Deutschlands gibt es das schon. Mir ist klar das Berlin wenig Geld hat, komischerweise fließt es aber für andere Dinge doch erstaunlich locker 🤔. Selbst bestehende Radwege sind häufig viel zu schmal, unsicher und in extrem schlechtem Zustand.
Es muss ja kein Schnellweg sein. Aber mehr Radwege wären cool. Aber da kann ich als Radfahrer echt nur hoffen das wirklich irgendwann das Öl leer ist. PS: Bin noch nie Auto gefahren und lebe auf dem Land. Es geht - wenn man es wirklich will!
Hier mal ein Vorschlag für die Finanzierung. Keine kostenlosen öffentlichen Parkplätze mehr und Anwohnerparkausweise müssen mindestens so viel Kosten, wie eine Monatskarte im ÖPNV. Die Mehreinnahmen kann man dann zweckgebunden für die Radinfrastruktur verwenden.
@@andreasvogler1875 Von 20€ peo Jahr auf 30€ im Monat (wie andere Europäische Städte auch) wäre ja schon mal ein Anfang. ÖPNV Monatskarte 29-49-79€ je nachdem wie stark subventioniert…
Ich wäre dafür, dass man das in Berlin oder auch einer anderen nennenswert großen Stadt ausprobiert. Mal sehen was passiert. Gesamtgesehen. Nicht nur auf dem Verkehr bezogen. So sind das ja alles nur theoretische Überlegungen und Wünsche.
@@nico-xd3yb : Ja, ist überall so, die interessanten Versuche unterbleiben. Gab auch mal Pläne die Innenstädte von Düsseldorf und Stuttgart (hoffe ich habe das noch richtig im Kopf) für alle Diesel zu sperren. Ohne Ausnahmen. Wäre interessant gewesen. Aber vieles würde auch nicht so funktionieren wie angedacht. Fahren alle Grad weil es Radwege gibt, kaufen alle Handwerker einen nicht-Diesel? Oder gibt es Ausweicheffekte. Fachdenglisch Rebound Effekte.
Wie wäre es Fahrräder bekommen ein Kennzeichen, mit Versicherungungs Pflicht und der Besitzer zahlt eine Fahrrad Steuer. Diese wird zweckgebunden für die Radweg Infrastruktur genutzt.
Bike infrastructure must be some of the cheapest infrastructure per person kilometer. Nevermind the benifits of safer travel, child friendly steets and better physical and mental health in the general population from reduced air and noise pollution. Cars are great when needed, but they are crap as a citywide default.
3:44 wird brauchen va. alle erdenklichen klimaneutralen Verkehrsmittel, weil in Städten ist der Individualverkehr der größte Treibhausgas Emittent und man sollte auch die gesundheitlichen Aspekte der Luft zB für Kleinkinder an großen Kreuzungen wenn schnell angefahren wird.
Das 29/49€ ticket ist kein fahrrad ticket! Da müsste man für jede strecke die man ein ganzes fahrrad mitnehmen will einen extra fahrschein dafür kaufen
Wichtige 10 Minuten streitgespräch. Wer am Ende an weicher Stelle recht hat bzw. sinnvolle/realistische Ideen/Umsetzungen vorantreibt, ist eine eigene Reportage wert.
0:40 Das ist kein Fahrradweg! Das ist ein Fußweg, der von beiden Seiten freigegeben ist. D.h jede Fahrrichtung sogar jetzt einen eigenen Streifen hätte. Dazu müssen die Fahrräder ja nicht dort fahren, es ist ihre frei Wahl. Ich würde hier auf der Straße fahren, so wie es natürlich auch erlaubt ist.
02:52 Verkehrspolitik für alle, dass ich nicht lache, deswegen streicht man also gleich 9 von 10 Radschnellwegen in Berlin und wenn man im Land noch weiter schaut, merkt man ganz schnell, dass die CDU nach wie vor Autopartei ist
Nope, sind sie nicht. Lasse dein populistisches Geblubber woanders ab und belies dich mal zu den Hintergründen der gewährten "Entwicklungshilfe", basierend auf CDU-Plänen und Krediten.
„Es fehlen 3 Mrd…“ Ok, aber das Kanzleramt für 1 Mrd umbauen geht. Und zum Thema „Geld das nicht da ist, kann man nicht ausgeben“ - bei der Warburg Bank im Cum Ex Skandal ging das doch auch. Evtl. weiß unser noch Kanzler ja genauer Bescheid und kann Tipps geben :)
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das sieht man in Paris bei der Verkehrsberuhigung der Innenstadt oder beim Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn in Japan. Ist alles eine Sache der Prioritätensetzung.
Ah ich komm gerade nicht so ganz drauf. War da nicht irgendwie so ein ganz umstrittenes Autobahn Neubau Projekt mitten in der Stadt, dass die CDU unbedingt unterstützen wollte.. hmm was war das denn nochmal?? Ganz im Ernst. Fahrradwege sind mit die günstigste Infrastruktur mit am wenigsten Instandhaltungskosten, selbst bei sehr starker Nutzung. Wer Autobahnen und Schnellstraßen mitten durch die Stadt grünes Licht geben kann aber meint Radwege wären zu teuer, denkt einfach nicht ökonomisch und macht schon garnicht „Verkehrspolitik für alle“ sondern macht Politik für die Automobilindustrie. Liebes Berlin, warum habt ihr denn nur die CDU gewählt??? Kopfschütteln aus dem Rest der Republik ;)
Sicherheit für Fahrradfahrer ist für die Cdu nicht wichtig, das sind schließlich nicht Wähler der Cdu, deren Wähler sitzen in den dicken SUVs und PS-starken Luftverpestern. 😉 Und Sparen, damit ihre Klientel fette Zinsen bekommt, ist für diese Partei viel wichtiger, als Geld für sinnvolle Dinge zu investieren.
Verkehrspolitik hat einen direkten großen Einfluss auf das Zufriedenheitsgefühl der Bürger. Ich fühle mich dem deutschen Staat der mich großgezogen hat gegenüber solidarisch, aber wegen deutscher Verkehrspolitik fühle ich mich gezwungen entweder nach Freiburg oder dann doch ins Ausland zu ziehen.
Sogar ohne Gegenverkehr ist dieser Weg eine Zumutung. Viel zu wenig Abstand zu den parkenden Autos. Da muss nur ein Unachtsamer die Tür öffnen und wenns ganz schlecht läuft, gibt man dabei die Löffel ab. So eine Infrastruktur ist eine Zumutung. Da fahre ich lieber gleich auf der Fahrbahn. Denn das hier ist kein benutzungspflichtiger Radweg. Im Gegenteil: Es ist explizit ein Fußgängerweg, der auch für Radfahrer freigegeben ist. Diese müssen aber Schrittgeschwindigkeit fahren und dürfen Fußgänger weder behindern noch gefährden.
Ich würde den Verantwortlichen einen Betriebsausflug nach Kopenhagen vorschlagen. Da kann man nicht nur erleben, wie Radverkehr in Großräumen funktionieren kann, vielleicht gibts auch Tipps, wie sowas umgesetzt wird...
0:37 ist kein Radweg! Das ist ein FUẞweg der für Fahrräder in beide Richtungen freigegeben ist: IMMMER Schrittgeschwindigkeit und KEINE Nutzungspflicht. Fahrräder sind Fahrzeuge und müssen daher- wenn nicht anders beschildert auf der Fahrbahn (aka Straße) fahren. Btw: der Überholabstand 0:57 war ja unterirdisch. Bei beiden: Fahrrad hätte ca 70cm zu parkenden Autos (Dooringzone- Todeszone) Abstand einhalten müssen. Und der Transporter MINDESTENS 1,5m zum Fahrrad - das hat er hier eindeutig nicht, da die Mittellinie nur marginal touchiert wurde.
Hat er wirklich gesagt, dass die neunen Radwege sowieso 9-10 Jahre dauern werden?!? Zum einen ist das ein wirklich beschhhheidenes Argument gegen einen Weiterbau und zum anderen: in welchem Land braucht ein Radweg so lange für die Umsetzung, was ist Falsch bei uns (neben einer viel zu Langen Regierungszeit der CDU in allen Teilen des Landes).
Genug Geld ist nie da aber als erstes wird bei den Radfahrern gespart denn die haben keine Lobby. Man könnte mit gut ausgebauten Radwegen jede Menge CO2 sparen, weniger Lärm weniger Stau, mehr freie Parkplätze und die Straßen für die Autos halten auch länger.
Radschnellwege: "sind unglaublich kompliziert"... echt jetzt? ein bisschen Beton, ein bisschen Farbe... darf ich mich mal melden als Moderator? denen würde ich mal so richtig auf die Piecke hocken...
Das Streichen der geplanten Fahrradwege in Berlin hat mehrere negative Auswirkungen: 1. Sicherheit: Ohne sichere Fahrradwege sind Radfahrer stärker gefährdet, in Unfälle verwickelt zu werden. 2. Umwelt: Weniger Fahrradwege könnten dazu führen, dass mehr Menschen das Auto nutzen, was den CO2-Ausstoß erhöht. 3. Verkehr: Fahrradwege entlasten den Straßenverkehr. Ohne sie könnte es zu mehr Staus und Verkehrsproblemen kommen. 4. Gesundheit: Radfahren fördert die Gesundheit. Weniger Fahrradwege könnten dazu führen, dass weniger Menschen Rad fahren und somit weniger Bewegung haben. Dafür müssten sich die CDU-Politiker schämen, aber sicher haben sie ihre Scham auch an die Autolobby verkauft.
Die Schnellwege hätten ja auch KFZ- und Radverkehr getrennt, was ne Win-Win-Situation für alle wäre: sichere Fahrt mit dem Rad und ungehinderte Fahrt mit dem Auto. Nun wird der KFZ-Verkehr weiterhn durch langsame Radfahrer ausgebremst und die alten Konflikte bleiben. Dafür kann man sich als Autofahrer nur bei der CDU bedanken.
Pssst bitte keine Fakten.
Vor allem laufen sie größtenteils an Kanälen, durch Wälder oder an Bahntrassen entlang...
@@nico-xd3yb Und die Route die kommen soll die ist ja quasi schon da, da kommen dann ein paar grüne Linien drauf und Laternen und dann klopfen sich die CDU stolz auf die Schulter das msn Berlins ersten Radschnellweg gebaut hat.
und vllt eine Verlagerung bewirkt. Jeder Autofahrer weniger ist ein Stauteilnehmer weniger.
"Ungehinderter Autoverkehr". Du meinst also, hinter tausenden anderer Autos im Stau stehen ist ungehinderter Autoverkehr?
Nicht Radfahrer verursachen Staus, sondern zu viele Autos. Hast du das noch nicht begriffen?
Hat jemand von der CDU ernsthaft irgend etwas anderes erwartet? *roll eyes*
Für mich war das schon immer die Anti-Radfahr und Anti-Cannabis Partei
@@Gruftgrabbler deshalb wählen wir sie 😍
@@sharrukin8298und deshalb bist du nicht ganz clever
Nein.
Das ist auch der Grund wieso Sie so stark sind bei den Wahlen. Es sind eben viele Menschen für Rückständigkeit. Es soll eben alles so bleiben wie es ist. Es ist ihnen auch egal, wir reden hier von Menschen 50+ die haben noch 20-30 Jahre auf dem Planeten, daher kann es ihnen egal sein.
Lol dieser CDU Politiker 😂 „Verkehrspolitik für alle“ und dann alles tun damit die Fahrradinfrastruktur so schlecht wie möglich bleibt. Richtiger Autolobbyist.
Die CDU ist nichts anderes als ein Lobbyverein
Vorallem " Wir haben mehr gebaut als der Vorgänger Senat!" Äh nein mir ist noch kein Radweg Projekt bekannt was jetzt vom CDU Senat auf dem Weg gebracht und Umgesetzt wurde.
@@matthiasnickel7028Doch, zum Beispiel die Schönhauser Allee entlang
@@hackerino9707 Nein nicht wirklich das wurde noch alles unter den Vorgänger Senat entworfen und im Auftrag gegeben.
@@hackerino9707altes Projekt... CDU zeigt garnichts an neuen Planungen, prüfen nur bestehende Planungen und legen die dann auf Eis 🙃
Schon seltsam: Teure Straßen und Autobahnen gehen irgendwie immer. Die viel günstigeren und umweltfreundlichen Radschnellwege unterliegen jedoch riesigen Finanzierungsschwierigkeiten...
Selbst die A100 kostet die Stadt Berlin ja wahrscheinlich hundert Millionen Euro. Der Bau wird zwar vom Bund getragen, aber die Planung fällt auf Berlin. Dazu kommen noch Folgekosten. Es müssen ja einige Straßen rund um die A100 neu gebaut werden, um den Verkehr der A100 zu tragen. Das zahlt auch zum größten Teil Berlin. Die TVO durch die Wuhlheide kostet übrogens mehr als alle Radschnellverbindungen zusammen. Da hat der Senat ja auch gehofft, dass der Bund das finanzieren würde, aber aktuell sieht es so aus als würde das nicht passieren.
Dazu würden die RSVs ja auch ÖPNV und Straßenverkehr entlasten, weil eben mehr Leute das Rad nehmen könnten.
@@hi.2842 Und diese laufenden Kosten sich echt beachtlich. Der Staat spart sehr viel Geld durchs 49€ Ticket weil die Kosten hierfür geringer sind als die Einsparungen aufgrund weniger Verschleißes der Straßen wegen weniger Autos.
@@hi.2842 Solche Folgekosten sind in vielen Fällen horrend.
Ich schätze, die Entlastung von Straße und ÖPNV durch Radschnellwege spart auf Dauer erheblich mehr ein, als das sie kosten. Da ist die Politik leider vielerorts kurzsichtig.
@@Crustenscharbap Verstehe die These und die Logik dahinter, aber tatsächlich ist das nicht abschließend geklärt.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Deutschland gar keine eindeutige Statistik dazu hat, wie viel wir überhaupt für den Straßenverkehr ausgeben.
Durch den Föderalismus sind die Kosten ja immens aufgeteilt und niemand macht sich bisher die Mühe, alle Daten zusammenzutragen. Wir haben nur grobe Schätzungen. Da fehlt aber eben die Genauigkeit. Besonders bei den Kosten für Landkreise und Kommunen. Und selbst die Kommunen wissen das teilweise nicht konkret. (Bspw. Kosten für Winterdienste oder welcher Teil einer Sanierung der Kanalisation gepaart mit Sanierung der Straße dann tatsächlich durch Abnutzung der Straße kommt.)
Für Berlin allein haben wir da noch bessere Daten, weil es eben nur zwölf Bezirke und das Land gibt, aber auch da ist nicht alles transparent und auch noch nicht genau absehbar, wie stark das D-Ticket die Kosten des Straßenverkehrs beeinflusset. Wir haben ja praktisch kaum eine Straße, die nach Einführung neu gemacht wurde, bei der wir den Verschleiß nach Einführung mit dem vor der Einführung gegenüberstellen können.
Die Vorteile des D-Tickets liegen da primär an anderer Stelle als dass der Staat möglicherweise Geld sparen könnte. Vor allem weil wir ja gerade wegen des Sanierungsstaus sowieso zukünftig höhere Kosten für die Verkehrsinfrastruktur haben werden. Das wird auch bei den Straßen nötig sein.
@@hi.2842 Die Planung für die A100 liegen seit 2021 ausschließlich beim Bund, es gibt keine Planungen mehr in Auftragsverwaltung.
Motto der CDU: Vorwärts nimmer, Rückwärts immer
Wat machst du denn beim Rbb? :D :D
@@Lilwy9 😋
Der Punkt ist ja das Radwege nicht viel kosten, und es gibt auch andere Maßnahmen wo man mit wenig Geld viel für die Sicherheit von Radfahrern erreichen kann. Poller oder so Beton Abgrenzungen z.B. . Die CDU streicht den Radwegausbau nicht aus finanzgründen sondern weil sie nicht wollen das der Radverkehr eine echte Alternative für die breite Masse der Bevölkerung zum Auto wird, eben wie in den Niederlanden.
Autofahrer sind für gewöhnlich Bewegungsmuffel kann man gut im City Bereich sehen, häufige Floskel wer mehr als 100 m läuft ist ein Landstreicher. Es braucht mehr als nur Radwege bauen.
@@marcusiii918 aber die Radwege wären ja schon mal ein guter Start;)
Wer hätte gedacht, dass unter einer CDU-geführten Politik, die bereits wenig Interesse an Bahn und Bus gezeigt und aufgrund von Lobbyismus Autos bevorzugt hat, auch keine Radwege gefördert werden? 😂
Äh weil CDU Politiker das versprochen haben?
Ach ja ich vergaß da ist ja schon da problem 😅
Das bei 0.40 ist kein Fahrradweg, das ist und bleibt ein Fußweg, auch wenn er für Fahrräder freigegeben ist. Für Fahrradfahrer bedeutet das, dass der Weg nicht benutzungspflichtig ist und Schrittgeschwindigkeit gefahren werden muss.
@@MadtographyBaulich sieht es so aus ja, aber das eingeblendete Schild ist ein für Radfahrer freigegebener Gehweg.
Am Ende sind nur die Schilder wichtig, wenn die aufgestellt sind@@JouleThief29
Und dannach wird ein Fahrradfahrender gezeigt, der sich korrekt auf der Fahrbahn befindet, aber durch die Kommentierung suggeriert wird, er verstöße gegen die Regeln.
Den Kommentar habe ich gesucht...
Das ist kein Radweg!
Und 5-7 km/h kann man mit dem Rad nur schwerlich fahren nennen...
Genau das habe ich auch geschrieben. Viele Dosenfahrer wissen das nicht.
CDU gewählt, CDU bekommen
Die SPD hat die CDU schon enorm gesponsert. Also mal wieder die GroKo. Beiden sind Bürger nur vor der Wahl wichtig, ansonsten geht halt alles um Geld (Lobbyismus). Traurig
Oder auch: SPD und Klimaliste gewählt, CDU bekommten.
Ein Grund nochmal CDU zu wählen. Der Staat muss seine Ausgaben reduzieren um dann die Abgabenlast der Arbeitnehmer zu senken!
@@sebastianr1204 bessere Fahrradwege = weniger Autofahrten = weniger Kosten für die Volkswirtschaft.
Manchmal darf man auch mitdenken
Naja, in Berlin wurde jahrelang links und grün gewählt und was ist auf dem Wohnungssektor passiert? Kaum etwas und das, obwohl das ein Kernthema der Linken ist. Also wird es eben mal wieder mit der CDU probiert. ;)
Kleiner Nachtrag: sparen bei der magnetschwebebahn wäre ja mal ne Option
Aber was währe die CDU ohne Prestige-Projekte? Wie sollen die denn sonst von ihrer Stillstandspolitik ablenken?
Hä ?
@@janoschwecker1415Die CDU Hanseln wollen ernsthaft ne Magnetscherbebahm in Berlin bauen. Wirklich. Ja. Ich weiß.
Da die CDU im Süden ebenfalls von einer Magnetschwebebahn schwafelt, vermute ich irgendeine Parteispende…
Ist natürlich ne böse Unterstellung aber wie man sonst in einer verkehrstechnisch völlig abgewrackten Stadt auf die Idee kommen kann mit 8km Magnetbahn Probleme lösen zu wollen kann ich mir nicht anders erklären.
ne die ist doch die einzige Option die den Verkehr in Berlin retten kann und ist eins der besten Beispiele für die Kompetenz von der Berliner CDU
Vielleicht sollte man weniger Untersuchungen machen und einfach mal bauen
Das muss erst untersucht werden, ob das Sinnvoll ist. Wir sagen dir 2030 bescheid. Viele Grüße ihre CDU.
Das muss ja auch finanziert werden. Nachher schreit die AfD wieder, das die Ampel zu viele Schulden gemacht hat und der arma arme Bundesbürger das tragen muss.
Vielleicht sollten die Fahrradfahrer steuern für die Straßen zahlen wie die Autofahrer…
@@KlixMicha51
Es wird lediglich eine kleine KFZ steuer für Bundesfernstraßen erhoben. Die Länder und Kommunen erheben alle auch keine KFZ steuern.
Berlin gibt 5€ pro Einwohner und Jahr für Radwege aus und lässt die hälfte aller Mittel jahr für Jahr verfallen.
Was soll da eine Fahrradsteuer bringen und wie viel soll die Verwaltung dafür kosten?
@@nico-xd3yb ist schon viel zu viel würde 5 Cent ansetzen höhstens
CDU Autobonzen Lobby
Investition in Radwege ist vergleichsweise billig. Billiger als Sanierung von (Auto-) Straßen.
Vor Allem: Man hat auf Radwegen kaum Verschleiß des Bodenbelags.
Dafür zahlen ja die Autofahrer steuern, die Radfahrer nicht und trotzdem nutzen sie die Straßen
@@KlixMicha51 Radfahrer zahlen also keine Steuern. Wieder was gelernt. Danke.
@@KlixMicha51 Steuern sind NICHT zweckgebunden. Aus Ihren KFZ-Steuern kann man auch Kindergärten und Spielplätze bauen.
@@KlixMicha51 🤡
Schaut euch Utrecht in den Niederlanden an, Paradebeispiel, wie man über Jahrzehnte die Infrastruktur in Richtung Fahrrad aus/ umbaut. Man muss hier bloß irgendwann anfangen.
Ja, aber wenn der Prozess 7-8 Jahre dauert, und wie jetzt anfangen, dann wären wir ja in 7-8 Jahren fertig! Wollen Sie das wirklich?
@@alphastratus6623 ja, das wollen wir doch! Besser spät als nie!
@@Janny_Berlin Das ist aber erst übernächste Wahlperiode, das sind Lorbeeren, welche andere ernten würden, im schlimmsten Fall die Grünen!!1!!111!!!
@@alphastratus6623wann sollte man denn Anfangen? Wenn kein Auto mehr rein passt in Berlin? Oder wenn die S und U Bahnen so voll sind wie in Tokio?
Grausame Stadt als Fußgänger und Autofahrer
Ja toll, der neue Radweg an der Heestraße zwischen Pichelsdorfer und Stößenseebrücke, der Bau wurde seit 10 Jahren schon mehrmals verschoben. Dann vor kurzen neu geplant, weil dort eine Radschnellweg entstehen sollte und somit nochmals in die Zukunft geschoben und jetzt ist auch der Radschnellweg dort gestoppt und das auf einem Radweg, der zu den schlimmsten Berlins gehört.
Ich fand es ja Damals recht vernünftig das man den Radweg nicht gebaut hat den man dann ja wieder abreisen bzw. umbauen müsste für ein RS. Gut hätte ich Damals gewußt das es mit den RS nicht so klappt hätte man den Radweg bauen sollen.
Alle Bäume entlang der Heerstraße wurden abgeholzt. Nun völlig Sinnlos. Danke CDU 😡
Hab jetzt sorge, dass man doch "normale Radwege" baut und die dann in 10 jahren wenn wieder Geld da ist abreßen will für den Radschnellweg.
Ich fahre viel Rad, aber dort nicht mehr! Den Ist-Zustand finde ich so nicht mehr befahrbar und geradezu kriminell. Auf gerade Strecke gibt es Schlenker von rechts nach links, dass ich dort schonmal auf der Heerstraße gelandet bin..
Zahl steuern wie die Autofahrer dann kannst du Forderungen stellen
-Amsterdam: Ausrichtung des Verkehrs auf Radverkehr
-Paris: Überall Radwege
-New York: Nebenstraßen vom KFZ-Verkehr beruhigt und als Radwege ausgebaut.
Berlin: Radfahren lebensgefährlich! 💀
Naja, "überall Radwege" kann man von Paris nun wirklich nicht behaupten.
Aber man arbeitet daran.
@@insatsuki_no_koshouFahrradwege in Frankreich sind teilweise sehr holprig. Wurzeln drücken dfn Teer nach oben, oft Kopfsteinpflaster oder Schotter, mit Schlaglöchern.
Bin jetzt 1000 km auf dem Eurovelo 6 unterwegs. Zwei gebrochene Speichen wurden repariert.
Fahrradwege sind oft viel schlechter als Straßen, was sehr schade ist!
Kleiner Vorgeschmack was uns erwartet wenn das Merz 2025 Kanzler wird.
Der investiert den kompletten Staatshaushalt dann in ein Genderverbot.
Gibt schon Kompetenzunterschiede zwischen Bund und Ländern/Gemeinden. Vielleicht mal vorher recherchieren.
Dann werden wir ausgemerzt, der startet sicher dann auch noch eine zweite grosse Massenmigration nach 2015.
@@thomasobermuller8848 Was hat Migration mit Fahrradwegen zutun ?
@@OberBerg-sx9te Wo steht geschrieben, dass man sich in den Kommentaren streng an das Ursprungsthema des Beitrages halten muß?
bei 0:35 ist es kein Radweg! Hier handelt es sich um einen Gehweg (Fußgänger) Radfahrer werden geduldet, wenn diese den Fußverkehr vorrang gewähren und nur Schrittgeschwindigkeit fahren (Vorsichtig).
Dieser Gehweg ist nicht Benutzungspflichtig (nur etwas schmal und sieht erstaunlich gut zu fahren aus - ist nur die Frage wie weit er so gut ausgebaut ist)
Radfahren in Deutschland: normalisiert jedoch marginalisiert.
Schaut da jemand auch @shifter?
@@blackging3rpool251 ja👀
@@toonymoony16 Nice, ist ja auch ein cooler Kanal :)
Schlecht, dass die Radwege nicht gebaut werden.
Inzwischen hat sogar Bayern einen Randschnellweg. Bayernnnnn!!!!
Wirklich wer Cdu gewählt hat echt nicht alle Latten im Schrank und wegen der Cdu haben wir jetzt den Salat danke Volk
3:17
CDU: "Wir müssen sparen, so schmerzlich, wie es ist."
Radfahrer: ... (Kann nicht mehr sprechen, da vom PKW zerquetscht. Fand das aber sicherlich auch schmerzlich, bevor er/sie (oder das Kind auf dem Weg in die Schule) gar nichts mehr fand, weil tot)
@@dirksauditleistungenausdem1492 das ist unwahr. Im Jahr 2022 waren es 52,7 Milliarden Euro, darin enthalten sind jedoch auch Darlehen und direkte, private Investitionen (etwa von NGOs).
Kann man alles auf der Website des statistischen Bundesamtes nachlesen, dann brauch man sich keine Zahlen ausdenken!
In einer Reportage des Kanal "Was kostet?" vom Mdr hat sich herausgestellt, dass der Staat mit dem Bau neuer Radwege langfristig plus macht, da Radinfrastruktur lange nicht so teuer ist, wie die Autoinfrastruktur und nach einem Ausbau mehr Wege mit dem Fahrrad erledigt würden. Das Argument, man hätte nicht genug Geld für solche Radwege, ist also in anbetracht an die riesigen Ausgaben für Autofahrende nicht sehr stark und aussagekräftig.
Lieber rbb, wie soll man in 5 Minuten ein so wichtiges Thema diskutieren können? Und liebe Union, betrachtet man sich die Schandtaten der Bundesverkehrsminister, überwiegend aus der Union, erscheinen die Ausreden des Berliner Sprechers als blankes Greenwashing.
Hat gereicht. Keine Radwege mehr Platz für Autos die Steuern für die Straßen zahlen fertig.
@@KlixMicha51 Jaja, und wieder der "Steuermicha" mit seinem rechten Steuermärchen. Du begreifst einfach nicht, daß Lügen dich nicht weiterbringt, oder?
"Wo soll das Geld denn eingespart werden?" Antwort: Beim Straßenbau und bei der Bezahlung von CDU-Senatoren.
Ne, die wollen wieder an die ärmsten der armen, nämlich Renten und Bürgergeld, und Merz sagte im Sommerinterview, die sollen sich gesünder ernähren, dann würden sie auch nicht das Gesundheitssystem belasten...........wo von sollen die denn Bio, also gesundes....bezahlen ????
Ich fahre Benz und Motorrad, aber Goldstandard ist auch für mich Fahrrad und ÖPNV, ganz besonders in der Stadt!
ÖPNV für Frauen ist nicht mehr möglich
@@sandrabecht613😂so ein Unsinn, aber ich kann ja die vielen Frauen mal fragen die ich jeden Tag dort sehe😂
Hat jemand Zahlen über das Kostenverhältnis Straße/Radweg pro km? Die CDU hat Milliarden für Stinkautos, aber nicht ein paar Millionen für das viel ressourcenschonende Fahrrad.
Und wie sollen Rentner und Schwerbehinderte von A nach B kommen ? Ich bin schwer Lungenkrank und kann gar nicht mit einem Fahrrad fahren, was ich gern tun würde. Ich bin auf ein " Stinkauto" angewiesen, oder willst DU für mich die Pflege übernehmen ? Mit nem Fahrrad????
@@OberBerg-sx9te dass Sie mit einer Lungenerkrankung für mehr CO2 optieren lassen wir jetzt mal so stehen.
Sie würden vom Radwege ausbau am meisten profitieren.
1) würden viele Menschen bei sicherer Infrastruktur auf das Rad umsteigen. Das bedeutet einerseits weniger Staus für Sie und andererseits bessere Luft für Sie.
2) dadurch, dass mehr Leute Fahrrad fahren würden, würde die Stadt viel Geld für die Sanierung von Autostraßen sparen. Geld, das vulnerablen Gruppen zu Gute kommen würde. Autostraßen sind im Unterhalt furchtbar teuer.
3) durch die geringeren Verkehrsvolumen würden Krankenwagen und Pflegedienste Sie deutlich schneller erreichen.
Wenn man es aus wirtschaftlicher Perspektive sieht, dann ist der Ausbau von Fahrradwegen ein absoluter nobrainer. Ich verstehe nicht, warum Menschen daraus ein Auto vs. Fahrradstreit machen, wenn eigentlich alle davon profitieren würden.
@@Lauch3574Autos bringen viel mehr Steuergelder ein :)
@@Nihonjindesuka1Autos KOSTEN wesentlich mehr Steuergelder, als sie jemals einbringen. Und JEDER zahlt dafür, selbst die, die keines haben.
Die vielen Millionen kommen auch von den Millionen Steuerzahlern der Autos und nicht der Fahrradfahrer.
Wir sollten das bei Planung und Bau von Straßen mal genauso machen, wie es bei vielen Radwegen derzeit Realität ist: Die Straße endet einfach im Nichts auf einem Radweg, der für Kraftfahrzeuge leider zu schmal ist.
Das C in CDU steht für Zukunft 😂
Genauso wie in der AfD
Besser als bei den Grünen. Die haben keinen Buchstaben, der für die Zukunft steht.
0:36 Das ist ja auch kein Radweg. Hier ist Schrittgeschwindigkeit angesagt, oder ab auf die Straße (ist ja auch keine Benutzungspflicht für den Weg).
Die CDU macht eben CDU Dinge. Stillstand ist da Programm
Nein, man muss da nicht Schrittgeschwindigkeit fahren. Wie kommt ihr Schlaubischlümpfe auf den Blödsinn?
@@senestranom9726 weil die Rechtssprechung so sagt, siehe mein Kommentar
OLG Hamm, Beschluss vom 15.02.1983 - 9 Ss OWi 96/83
OLG Celle, Urteil vom 11.02.1976 - 1 Ss 1/76
AG Hamburg, Urteil vom 14.06.1999 - 61b C 513/98
AG Essen, Urteil vom 09.10.2008 - 6 C 511/07
aber hier noch mal, sogar mit aktuellen Urteilen:
OLG Celle, Beschluss vom 22.08.2013 - 322 SsBs 197/13KG Berlin, Urteil vom 28.06.2018 - 22 U 11/16LG Lübeck, Urteil vom 04.05.2017 - 7 O 233/16
@@senestranom9726doch muss man. Wieso kannst du Dummbatzschlumpf dich nicht richtig informieren?
@@senestranom9726Steht in der StVO.
@@michab4083 Aha. Dann gibt es also keine Radwege, die gemeinsam mit Fußgängern genutzt werden und das Schild ist ein Scherz, weil Radfahren eh nicht erlaubt ist und sie nur an Fußgängern vorbeikommen, wenn diese zufällig stehenbleiben, weil sie sich ja sonst mit Schrittgeschwindigkeit bewegen. Und du merkst nicht, daß da irgendwas nicht dran stimmen kann?
Viele BRUMM BRUMM Dosenfahrer wissen nicht wenn "Fahrrad Frei" steht ist es kein Fahrradweg. Hier haben Fussgänger Vorfahrt und man muss eigentlich in Schrittgeschwindigkeit fahren. Ich Meide die Fahrrad Frei Dinger. Sind ja auch nicht Benutzungspflichtig.
Ich wohne seit April in Tegel und muss viermal die Woche zum Invalidenpark pendeln. Schade, dass die S25 nur alle 20 Minuten fährt und die U-Bahn zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz derzeit nicht fährt. Im Rhein-Erft-Kreis bin ich gerne mit dem Rad gefahren, aber in Berlin fühlt sich das nicht wirklich sicher an.
Da gilt der Dank dem VBB. Da hat der Senat nix mit zutun.
tz. fährste südlich am ufer des tegler sees den spandauer schifffahrtskanal bis invalidenstraße. es gibt in berlin kaum ne route mit weniger autoverkehr. bitteschön, hab ich gerne gemacht.
@@jerryr8192 Ich wohne im Norden von Tegel in der Nähe des Vivantes-Humboldt-Klinikum. Von dort sind es ca. acht Kilometer bis zum Spandauer Schifffahrtskanal. Aber ich kann es ja mal ausprobieren, sobald ich ein Rad hab.
@@ZiggyStardust85 klingt für mich eher nach Neu-Tegel, Waidmannslust bzw Wittenau oder Borsigwalde ;) Nord-Tegel is nich in der Nähe vom Humboldt...
@@jerryr8192 Bis zur S-Bahn-Station Tegel brauche ich zu Fuß sieben Minuten.
Am Leben und in Sicherheit zu bleiben ist ein Recht, kein Gefallen.
Dann lasst uns unser Recht einklagen !!!
Ich bin mir sicher, dass mit dem frei gewordenen Budget ein bisschen Autobahn gebaut wird
Ich find aber auch den Begriff Radschnellverbindung ein bisschen falsch. Die Idee, dass Radinfrastruktur so einschneidend ist wie eine Autobahn in die Landschaft wird somit fälschlicherweise vermittelt, obwohl es um einfach vom Autoverkehr sicher getrennte Fahrradwege sind
Für mich wäre die CDU tatsächlich eine Option, wenn sie wirklich für alle Verkehrspolitik machen wollen würde, aber hier sieht man mal wieder, dass sie das nicht will. An den Radschnellwegen wird seit Jahren geplant und sie jetzt einfach einzustampfen verschwendet auch bisherige Planungskosten. Zumal es aus Kostensicht keinen Sinn macht, starksubventionierte Radwege fallen zu lassen, aber eine kaum subventionierte TVO durchziehen zu wollen. Letztendendes hat schon der Radwegestop von Manja Schreiner zum Anfang der Regierungszeit gezeigt, dass manche Verkehrsmittel schlechter behandelt werden sollen. Schade, dabei finde ich sogar einiges von Wegner und Chialo gut.
Schwarz / Grün könnte funktional passen. Wenn man wollte…
Für mich wäre die CDU niemals wählbar, wenn ich nur an die verfassungswidrige Massenmigration und die künstliche Erhöhung der Energiepreise denke! (u.a. durch Abschaltung der AKW's).
@@thomasobermuller8848 Habe ich ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes verfasst, dass das verfassungswidrig ist?
@@nodobrainpig7813 Es kam wohl noch nicht zu einem Urteil bzw. Klage. Fakt ist, dass um Deutschland herum lauter sichere Dritt-Staaten liegen, in denen Asyl beantragt werden müßte. Dagegen werden alle Asylanten direkt nach D "eingeladen".
@@thomasobermuller8848 Für mich ist es bereits überraschend wenn jemand (wie Sie) weiß was die CDU so verabschiedet hat.
Für Manche hat Rober H. persönlich ja alles entschieden…
Das Schlimmste für die Energiepreise war Erneuerbare nicht früher mehr zu bauen.
Ich zahle jetzt gerade 16 Cent je kwh inkl. steuern und Abgaben weil genug Sonne im Netz ist und der Börsensteompreis negativ ist. Dazu kommen etwa 6 Cent Speicherkosten bei einem popeligen Heimspeicher - großindustriell geht das mit Sicherheit günstiger.
Wir bräuchten viel mehr Wind für den Winter heute und nicht erst übermorgen. Und eben Speicherlösungen auf Seiten der Netze.
Die CDU hat in der GroKo hat bei allem Ausstiege beschlossen (Kohle, Atom) aber sich komplett auf russisches Gas verlassen als Backup und den Ausbau Erneuerbarer & Speicher leider verpennt.
0:37 FALSCH Das ist KEIN RADWEG: ein für FahrradfahrerInnen freigegebener Gehweg = Schrittgeschwindigkeit!
CDU doing CDU things. Und diejenigen die das Feiern beschweren sich wahrscheinlich gleichzeitig darüber, dass Radler auf der Straße fahren 😀
Einfach den Tatbestand des Falschparkens abschaffen. Wenn die Straßen mit parkenden Autos zugestellt sind, passt ein Fahrrad immer noch dazwischen durch, und der Verkehr wäre deutlich entschleunigt.
mit den eigenen Waffen schlagen - darauf muss man erstmal kommen! 🤪
@@siegmars.450 Ich habe mal in einem Stadtviertel gewohnt, da führte eine Straße durch, auf der 50 erlaubt war. Wenn sich rechts und links genug Falschparker hinstellen, passten in der Mitte nicht mehr zwei Autos aneinander vorbei, einer musste immer warten. Dann sanken die gefahren Geschwindigkeiten auf so 20 km/h, zeitweise Schrittempo. Nur mit einem Roller kam man etwas schneller voran, wenn man keinen vor sich hatte, Auto und Kraftrad passten aneinander vorbei. Und die Polizei kam extrem selten, gefühlt so 1x pro Jahr, weil sie keiner rief - die Falschparker waren ja alles Anwohner, die einfach keinen legalen Parkplatz finden konnten, und von der Verkehrsberuhigung betroffen waren eigentlich nur Pendler, die ein paar Minuten sparen wollten, indem sie durch unser Viertel fuhren statt auf der Hauptstraße außenrum.
@@peterp5099 am Durchschlängeln finde ich die mangelnde Kontrolle problematisch.
Wenn einer die Tür aufreißt, knalle ich vielleicht rein.
Und meine Fahrradstürze (aus geringer Geschwindigkeit) habe ich in schmerzhafter Erinnerung.
Deshalb bin ich klar für vom Autoverkehr getrennte Wege.
An Kreuzungen kann ich problemlos aufpassen - wenn mich jemand ungewollt beim Abbiegen schneidet, halte ich an.
Schau mal wo Falschparker meistens stehen, auf Geh- und Radwegen. Selbst wenn daneben zwei KFZ Spuren sind, wird lieber das Leben von Fußgängern und Radfahrenden gefährdet, da diese in den fließenden Verkehr Ausweichen müssen
Ich fahre 6 Tage die Woche Rad in Berlin und es ist leider sehr gefährlich. Die Radschnellwege sind extrem wichtig für Berlin und selbst in anderen Regionen Deutschlands gibt es das schon. Mir ist klar das Berlin wenig Geld hat, komischerweise fließt es aber für andere Dinge doch erstaunlich locker 🤔. Selbst bestehende Radwege sind häufig viel zu schmal, unsicher und in extrem schlechtem Zustand.
9 von 10 Radschnellwege fallen mit der CDU weg. Die Planung und und Erfahrung die gesammelt wurden fallen mit so einer Entscheidung weg.
Es muss ja kein Schnellweg sein. Aber mehr Radwege wären cool. Aber da kann ich als Radfahrer echt nur hoffen das wirklich irgendwann das Öl leer ist. PS: Bin noch nie Auto gefahren und lebe auf dem Land. Es geht - wenn man es wirklich will!
Hier mal ein Vorschlag für die Finanzierung. Keine kostenlosen öffentlichen Parkplätze mehr und Anwohnerparkausweise müssen mindestens so viel Kosten, wie eine Monatskarte im ÖPNV. Die Mehreinnahmen kann man dann zweckgebunden für die Radinfrastruktur verwenden.
@@andreasvogler1875
Von 20€ peo Jahr auf 30€ im Monat (wie andere Europäische Städte auch) wäre ja schon mal ein Anfang.
ÖPNV Monatskarte 29-49-79€ je nachdem wie stark subventioniert…
Ich wäre dafür, dass man das in Berlin oder auch einer anderen nennenswert großen Stadt ausprobiert. Mal sehen was passiert. Gesamtgesehen. Nicht nur auf dem Verkehr bezogen. So sind das ja alles nur theoretische Überlegungen und Wünsche.
@@jfnotk255 Ute Bonde (Verkehrssenatorin) wollte die Parkgebühren erhöhen, wurde aber instant zurückgelotst…
Partei Politik und so
@@nico-xd3yb : Ja, ist überall so, die interessanten Versuche unterbleiben. Gab auch mal Pläne die Innenstädte von Düsseldorf und Stuttgart (hoffe ich habe das noch richtig im Kopf) für alle Diesel zu sperren. Ohne Ausnahmen. Wäre interessant gewesen.
Aber vieles würde auch nicht so funktionieren wie angedacht. Fahren alle Grad weil es Radwege gibt, kaufen alle Handwerker einen nicht-Diesel? Oder gibt es Ausweicheffekte. Fachdenglisch Rebound Effekte.
Wie wäre es Fahrräder bekommen ein Kennzeichen, mit Versicherungungs Pflicht und der Besitzer zahlt eine Fahrrad Steuer.
Diese wird zweckgebunden für die Radweg Infrastruktur genutzt.
Hoffentlich ist die cdu bald wieder weg
Bike infrastructure must be some of the cheapest infrastructure per person kilometer. Nevermind the benifits of safer travel, child friendly steets and better physical and mental health in the general population from reduced air and noise pollution. Cars are great when needed, but they are crap as a citywide default.
Das die TVO trotzdem kommt, ist der blanke Hohn!
dann lieber 1km a100 Ausbau. Mit der CDU wird der radausbau nicht vorran gehen eher zurück. 30 vs 50 kmh.
Danke für die konfrontation der autolobbyisten
3:44 wird brauchen va. alle erdenklichen klimaneutralen Verkehrsmittel, weil in Städten ist der Individualverkehr der größte Treibhausgas Emittent und man sollte auch die gesundheitlichen Aspekte der Luft zB für Kleinkinder an großen Kreuzungen wenn schnell angefahren wird.
Das 29/49€ ticket ist kein fahrrad ticket! Da müsste man für jede strecke die man ein ganzes fahrrad mitnehmen will einen extra fahrschein dafür kaufen
@@joshinils gibt für 10€ eine AB Monatskarte Fahrrad
@@nico-xd3yb wo? In Berlin vielleicht. Gibt aber noch viel D außerhalb.
Wichtige 10 Minuten streitgespräch. Wer am Ende an weicher Stelle recht hat bzw. sinnvolle/realistische Ideen/Umsetzungen vorantreibt, ist eine eigene Reportage wert.
0:40 Das ist kein Fahrradweg! Das ist ein Fußweg, der von beiden Seiten freigegeben ist. D.h jede Fahrrichtung sogar jetzt einen eigenen Streifen hätte. Dazu müssen die Fahrräder ja nicht dort fahren, es ist ihre frei Wahl. Ich würde hier auf der Straße fahren, so wie es natürlich auch erlaubt ist.
02:52 Verkehrspolitik für alle, dass ich nicht lache, deswegen streicht man also gleich 9 von 10 Radschnellwegen in Berlin und wenn man im Land noch weiter schaut, merkt man ganz schnell, dass die CDU nach wie vor Autopartei ist
Ich finde es überaus spannend, welche Radwege gestrichen, welche nicht gestrichen wurden und welche Klientel wo wohnt. 🤷♂️
7:40 Weniger Geld für irgendwelchen Müll ausgeben? Sparpotentiale finden sich im aktuellen Schwarzbuch.
Ich frage mich immer, welche Leute CDU wählen. Glauben die wirklich die CDU hätte eine Vision und Umweltschutz hätte Priorität
Wann kommen die Flugtaxis?
Wenn ein "🚲 frei" aufgestellt ist, darf da nur Schrittgeschwindigkeit fahren 🤦🏽♂️
Ja, tolle Verkehrspolitik für alle macht die CDU und dieses Berlin-Ticket ist jetzt nicht der große Wurf geworden. 😢
Ich kann nicht mehr 😢 das Land hat es sich einfach im Stillstand gemütlich gemacht.
War absehbar.... Die Millionen EUR für unser Land sind in Radwegen in Peru investiert .....🤣🤣🤣
Nope, sind sie nicht. Lasse dein populistisches Geblubber woanders ab und belies dich mal zu den Hintergründen der gewährten "Entwicklungshilfe", basierend auf CDU-Plänen und Krediten.
„Es fehlen 3 Mrd…“ Ok, aber das Kanzleramt für 1 Mrd umbauen geht. Und zum Thema „Geld das nicht da ist, kann man nicht ausgeben“ - bei der Warburg Bank im Cum Ex Skandal ging das doch auch. Evtl. weiß unser noch Kanzler ja genauer Bescheid und kann Tipps geben :)
Viel zu kurze Diskussionszeit und leider kein Live-Faktenckeck. Schade.
CDU- für Autos, Atomkraft und überhaupt soll alles bleiben wie es vorgestern war 😂
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das sieht man in Paris bei der Verkehrsberuhigung der Innenstadt oder beim Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn in Japan. Ist alles eine Sache der Prioritätensetzung.
DANKE CDU, Danke für Nix!!!!!!!!!!
Aber für die Stadtautobahn gibt es Geld...
Fahrradfahrer fahren trotzdem auf der Straße von daher braucht keiner teure Radwege 😅
Ah ich komm gerade nicht so ganz drauf. War da nicht irgendwie so ein ganz umstrittenes Autobahn Neubau Projekt mitten in der Stadt, dass die CDU unbedingt unterstützen wollte.. hmm was war das denn nochmal??
Ganz im Ernst. Fahrradwege sind mit die günstigste Infrastruktur mit am wenigsten Instandhaltungskosten, selbst bei sehr starker Nutzung. Wer Autobahnen und Schnellstraßen mitten durch die Stadt grünes Licht geben kann aber meint Radwege wären zu teuer, denkt einfach nicht ökonomisch und macht schon garnicht „Verkehrspolitik für alle“ sondern macht Politik für die Automobilindustrie.
Liebes Berlin, warum habt ihr denn nur die CDU gewählt??? Kopfschütteln aus dem Rest der Republik ;)
Die Autobahn A100 wird komplett vom Bund getragen, da hat der Senat keine Eisen im Feuer.
Radwege sind laut CDU unglaublich kompliziert 🤣🤣
Letzte Woche wurde ein Geisterrad aufgestellt... diese Woche wird noch ein Geisterrad aufgestellt. Es reicht! #visionzero
Ah, einer von den Grünen und ein Autolobbyist.
der man ist von der cdu
@@maxpower1292 Car Department Unit
Dafür machte die cdu Berlin 1.3 Milliarden für Flüchtlingsheime klar , vor einem Monat
Ist doch besser so
"Sowohl als auch" lautet das Stichwort, aber mit holistischen Ansätzen und konstruktiven Plänen haben es neurechte Kampfdackel ja nicht so... :D
@@laotang80
Ihn wird ja klar sein man kann aus ein Topf nur nehm was drin ist !
Es wird immer mehr klar wie verrückt ihr seid
Peru, ihr müsst in Peru nach Fahrradwegen suchen!
Hat die vorherige Regierung beschlossen. Setzt die jetztig um.
3:14 Er zerstört sich Selbst. Mann muss Prioritäten setzten. JaJa auf das Auto
Sicherheit für Fahrradfahrer ist für die Cdu nicht wichtig, das sind schließlich nicht Wähler der Cdu, deren Wähler sitzen in den dicken SUVs und PS-starken Luftverpestern. 😉
Und Sparen, damit ihre Klientel fette Zinsen bekommt, ist für diese Partei viel wichtiger, als Geld für sinnvolle Dinge zu investieren.
Es wäre doch auch für die Autofahrer entspannter, wenn die Fahrräder sich nicht irgendwie auf der Straße durchquetschen.
Das treibt mir die Tränen in die Augen. Ich kann meine Wut nicht in Worte fassen für dieses Stück Mensch von dem CDU-Pack.
Verkehrspolitik hat einen direkten großen Einfluss auf das Zufriedenheitsgefühl der Bürger. Ich fühle mich dem deutschen Staat der mich großgezogen hat gegenüber solidarisch, aber wegen deutscher Verkehrspolitik fühle ich mich gezwungen entweder nach Freiburg oder dann doch ins Ausland zu ziehen.
Sogar ohne Gegenverkehr ist dieser Weg eine Zumutung. Viel zu wenig Abstand zu den parkenden Autos. Da muss nur ein Unachtsamer die Tür öffnen und wenns ganz schlecht läuft, gibt man dabei die Löffel ab. So eine Infrastruktur ist eine Zumutung. Da fahre ich lieber gleich auf der Fahrbahn. Denn das hier ist kein benutzungspflichtiger Radweg. Im Gegenteil: Es ist explizit ein Fußgängerweg, der auch für Radfahrer freigegeben ist. Diese müssen aber Schrittgeschwindigkeit fahren und dürfen Fußgänger weder behindern noch gefährden.
Ich würde den Verantwortlichen einen Betriebsausflug nach Kopenhagen vorschlagen. Da kann man nicht nur erleben, wie Radverkehr in Großräumen funktionieren kann, vielleicht gibts auch Tipps, wie sowas umgesetzt wird...
0:36 das ist kein radweg. das ist ein fussweg.
Und jetzt einen schwenk auf New York bitte.. Danke. Ach das tut gut, die haben ihre Raster dahingehend komplett umgebaut. Sollte als Vorbild dienen.
0:37 ist kein Radweg! Das ist ein FUẞweg der für Fahrräder in beide Richtungen freigegeben ist: IMMMER Schrittgeschwindigkeit und KEINE Nutzungspflicht.
Fahrräder sind Fahrzeuge und müssen daher- wenn nicht anders beschildert auf der Fahrbahn (aka Straße) fahren. Btw: der Überholabstand 0:57 war ja unterirdisch. Bei beiden: Fahrrad hätte ca 70cm zu parkenden Autos (Dooringzone- Todeszone) Abstand einhalten müssen. Und der Transporter MINDESTENS 1,5m zum Fahrrad - das hat er hier eindeutig nicht, da die Mittellinie nur marginal touchiert wurde.
Hat er wirklich gesagt, dass die neunen Radwege sowieso 9-10 Jahre dauern werden?!? Zum einen ist das ein wirklich beschhhheidenes Argument gegen einen Weiterbau und zum anderen: in welchem Land braucht ein Radweg so lange für die Umsetzung, was ist Falsch bei uns (neben einer viel zu Langen Regierungszeit der CDU in allen Teilen des Landes).
Bei 0:36 wird ein Fußweg gezeigt, der auch von Radfahrern benutzt werden darf, kein Radweg. Eigentlich ist hier das Gebot auf der Straße zu fahren.
Klar, ist halt kein Geld mehr da wenn man unnötige Autobahnen bauen muss 😂
Nein, da Berlin eh schon am Tropf hängt durch den Länderfinanzausgleich und dazu jeder Bezirk sein eigenes Süppchen kochen will wird es nie etwas.
Genug Geld ist nie da aber als erstes wird bei den Radfahrern gespart denn die haben keine Lobby.
Man könnte mit gut ausgebauten Radwegen jede Menge CO2 sparen, weniger Lärm weniger Stau, mehr freie Parkplätze und die Straßen für die Autos halten auch länger.
Zum Glück lebe ich in Hamburg. Hier werden diese Radschnellwege einfach gebaut. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Zu dem Haushalt hätte man besser aufklären sollen. Wenn das als einziger Grund herangezogen wird ist es sehr wichtig, das zu wissen.
bekannte quote der cdu. so muss das sein.
Ich war CDU Wähler.....immer schon. Sie outen sich immer mehr zur Autopartei. 😢
Die Problematik gibt's nicht nur in Berlin
Hätte mir auch Radweg von Berlin Hoppegarten bis zur Polenmarkt gewünscht -bis nach Polen
Danke CDU für NICHTS!
In Berlin passiert doch eh nichts mehr, die Stadt ist längst eine Dritte Welt Metropole.
Radschnellwege: "sind unglaublich kompliziert"... echt jetzt? ein bisschen Beton, ein bisschen Farbe... darf ich mich mal melden als Moderator? denen würde ich mal so richtig auf die Piecke hocken...
So lächerlich seine Aussage, als ob Radwege auf einmal Atomreaktoren wären
Melde dich doch lieber als Radwegbauer und dann bau mal fix das Radnetz. Bring bissel Beton und Farbe mit...
Das Streichen der geplanten Fahrradwege in Berlin hat mehrere negative Auswirkungen:
1. Sicherheit: Ohne sichere Fahrradwege sind Radfahrer stärker gefährdet, in Unfälle verwickelt zu werden.
2. Umwelt: Weniger Fahrradwege könnten dazu führen, dass mehr Menschen das Auto nutzen, was den CO2-Ausstoß erhöht.
3. Verkehr: Fahrradwege entlasten den Straßenverkehr. Ohne sie könnte es zu mehr Staus und Verkehrsproblemen kommen.
4. Gesundheit: Radfahren fördert die Gesundheit. Weniger Fahrradwege könnten dazu führen, dass weniger Menschen Rad fahren und somit weniger Bewegung haben.
Dafür müssten sich die CDU-Politiker schämen, aber sicher haben sie ihre Scham auch an die Autolobby verkauft.
Radwege entlasten den Autoverkehr.
Sogar, wenn dafür Parkplätze und Autospuren wegfallen, ist am Ende WENIGER Stau. Siehe NL.