Wir wussten als Kinder schon das sich im Grodendamm ein U - Boot befindet. Ja, dort liegt ein U -Boot, aber keiner sprach darüber welches es war, weil es zu der Zeit keinerlei Bedeutung hatte. Ehr interessant euer Bericht.
Im Buch "Verdammter Atlantik" von Hans Herlin ( meine Auflage ist von 1981) gibt es ein Verzeichnis über den Verbleib deutscher U-Boote. Hier wird U-96 mit dem letzten Kommandanten Obltn. Robert Rix als "Untergegangen mit Überlebenden" am 30.03.1945 in Wilhelmshaven verzeichnet.
Eigentlich ist es egal, welches Boot dort liegt. Der Typ VIIC wurde in Serie gebaut. Auf den vielen "unbekannten" Booten wurde genauso gelitten und gestorben.
Vorwort von L.G. Buchheim in seinem Buch: "Von den 40000 deutschen U-Boot-Männern des Zweiten Weltkrieges kehrten 30000 nicht zurück." Es ist der letzte Satz im Vorwort. Meiner Meinung nach sollte es der erste sein..... Und JA egal um welches Boot es sich handelt. Gelitten und gestorben wurde auf jedem Boot.... RIP den Männern die es nicht zurück an Land geschafft haben.
In Kiel wurde ein interessantes Verfahren zur Lokalisierung und Vermessung der Admiral Scheer angewendet, vielleicht wäre das eine Möglichkeit tiefer zu"sehen". Auf jeden Fall sehr spannend.
Ein sehr interessanter Bericht. Ein Familienmitglied von mir (Bruder von meinem Opa) lebte bis zu seinem Tod Mitte der '90er in Bremen. Er war bis Februar 1945 als Obersteuermann auf einem U-Boot, welches von dem Kameraden im Atlantik vor Frankreich absichtlich versenkt wurde. Er erzählte immer sehr heftige Berichte von dem was die gesammte Besatzung während der Feindfahrt erlebte. Natürlich durfte und wollte er auch nicht alles berichten, denn es gibt einen gewissen Kodex unter U-Boot Fahrern, gewissen Dinge geheim zuhalten. Aber er erwähnte auch das es U-Boot Teile unter dem Damm gibt.
Ich habe auch den Podcast jede Woche artig mit Spannung verfolgt und finde es super, dass ihr jetzt auch nochmal ein kurzes Video dazu gemacht habt. Beim hören habe ich so manches mal gedacht, dass eine Videoserie das bessere Format gewesen wäre. Welche Frage mich aber bis jetzt noch quält ist, dass eine Verschrottung von einem U-boot zu damaliger Zeit vermutlich auch nicht innerhalb weniger Tage von statten gegangen wäre und es dann ja garantiert noch Fotos, Berichte, Aufzeichnung oder irgendeinen Mitarbeiter einer Firma (oder Nachkommen) gegeben hätte. PS: Sucht mit der gleichen Akrebie und Sorgfalt bitte mal nach dem Bernsteinzimmer!
Der heutige "Banter See" war früher der Liegeplatz der U-Boote und Teil des ausgedehnten Marinehafens. Durch den Bau des Grodendamms wurde diese Verbindung zum Meer gekappt.
Angenommen es liegen wirklich in 9 Metern Tiefe Teile von U-Booten. Es sollen ja bis zu 25 Stück in unmittelbarer Nähe gelegen haben. Selbst wenn man sie ausfindig machen und bergen könnte, wie will man sicher sein, dass es sich wirklich um Teile von U96 handelt? Eine Identifizierung halte ich für unmöglich. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass sie Metall in die Fundamente des GD gelassen haben, ohne diese vorher gründlich zu zerkleinern. Die Vorstellung, dass dort ein intakter und identifizierbarer U-Bootrumpf sein könnte, ist mehr als abwegig.
Eine Identifizierung könnte zb durch den Vergleich der Flutschlitze des Bootes mit vorhandenen Bildaufnahmen möglich sein, da diese bei den Booten nicht alle gleich waren. Auch wenn die Boote aus sehr hochwettigen Stählen gebaut wurden, dürfte von den Fragmenten oder auch stark deformierten Teilen des Bootes, nur noch Rost übrig sein, der sich mit dem Umgebungsmaterial verklumpt hat.
Schöne Doku, habe mir auch Euren Podcast mit den # 5 Folgen angehört. Sehr sehr interessant als Zusatzmaterial zu den Büchern Buch von Gerrit Reichert (U96 Mythos) und Friedrich Grade (Tagebuch).
super das Leute sich die Arbeit machen danach zu suchen und deren verbleibt aufspüren wollen ..U boote gab es viele .interessanter ist es nach versenkten U - Booten zu suchen U 96 wurde verschrotet so habe ich es gelesen..da gab es aber viel bekanntere Boote U-47 Günther Prien das ist auch spurlos verschwunden. danach zu suchen wäre sehr interessant aber schwer auffindbar mit heutiger Technik müsste das aber alles möglich sein.. um England liegen bestimmt viele vorschellende versenkte U Boote / Nordatlantik /oder die Straße von Gibraltar ..die liegen weit verstreut,,heute kräht kein Hahn nach diesen U booten ,,da gibt es zahlreiche Mythen ,das einige Boote mit Kunstschätze und Gold und Geheimdokumente und geheimen Waffen beladen waren und sind Spurlos verschwunden ..alleine in der Antarktis sollen ca 99 U-Boote verschollen sein .was an diesen Geschichten wirklich dran ist kann dir keiner sagen.
Erstmal danke für das Video und den Podcast (habe ich natürlich jede Woche gehört). Meine persönliche Meinung ist auch das die Wahrscheinlichkeit, da U96 dort liegt ist sehr sehr hoch. Aber, und da gebe ich Julian Reusch recht, es gibt keine Beweise. Aber vielleicht ist es auch das was es braucht um den Mythos nicht verschwinden zulassen. Euer Video und der Podcast zeigen ja, wie hoch noch das Interesse an U96 ist. Und wer weiß vielleicht gibt es eines Tages doch die nötigen Beweise um es als gesichert anzusehen, das es U96 noch zumindest in Teilen gibt und man dann vielleicht virtuell sehen kann wo der "Alte" auf dem Turm stand... Wer weiß, wer weiß...
ja, und wenn die Metallhülle verrostet ist, ist ein großes Loch im Damm und der Sand sackt nach. Wie ist es da mit der "sehr hohen" Wahrscheinlichkeit, dass der Rumpf bis heute seine Form und Stabilität behalten hat? - persönliche Meinung .. es darf ja jeder denken, was er will.... solange er halbwegs Gründe dafür anbringen kann
Ich habe gehört das dieses Boot also U96 bis 1945 als Schulschiff in Pillau gefahren ist. Emil Schulze, E- Maschinist auf diesem Boot. Ich konnte mit ihm sprechen. Hab noch ein handsigniertes Büchlein von ihm.
Da muss es doch noch Fotos usw geben und ob überhaupt alles von Ort und Stelle geborgen wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, falls es überhaupt geborgen wurde ,wenn es geborgen wurde hatte man es auch innerhalb untersucht. Dann gibt es garantiert noch Artefakte. Oder liegt es immer noch in Trümmer an Ort und Stelle. Hat man Luftaufnahmen von früher und heute mal abgeglichen, stimmt überhaupt der alte Bereich von früher mit heute überein. Hat man vielleicht die Versenkung Stelle im Randbereich aufgeschüttet, spannend, bin gespannt wie es ausgeht. Bin Taucher, aber bisher habe ich es nicht geschafft im Banter See zu tauchen, war und ist noch mein Ziel. Leider kam immer wieder was dazwischen viel Erfolg bei der Suche
Ich komme aus Österreich und bin seit meiner Kindheit fasziniert von U-Booten und natürlich durch den Film auch auf U-96 gestoßen Ich habe mir jeden Freitag den neuen Bericht von euch angehängt und finde es selbst sehr spannend Ich war schon persönlich in Wilhelmshaven und bei der Boots Tour meinte der Mann da hinten wo war U-96 😅 Zur damaligen Zeit war es ein Boot von vielen Mir kommt vor es ist die Suche der Nadel im Heuhaufen Auch sehr spannend sind die Berichte der Besatzung In Teil 3 Spricht ein Mann aus Graz ich verstehe nur leider nicht seinen Namen und im Internet habe ich auch nichts gefunden Vielleicht kann mir hierzu wer helfen Danke schön für die viele Arbeit
Hm, das würde erklären, warum sich die Stadt so sperrt, das Thema "Öffnung des Grodendamms" anzunehmen, damit der Banter See wieder Wasseraustausch bekommt.
Verstehe nicht wie man Hohlkörper aus Eisen in einem Damm verarbeiten kann. Wurde das Boot mit Beton ausgegossen? Ansonsten sackt der Damm zusammen, wenn die Blechbüchse sich auflöst. Wenn das aber in Einzelteile zerschweißt wurde, habt ihr keine Chance was zu finden.
Ich weiß aus sehr sicherer Quelle, dass sich "Nessie", welches bekanntermaßen im Loch Ness wohnt, sich seinerzeit das U-Boot zum spielen ausgeborgt hat (Nessie war einfach langweilig und nun kann es mit dem Boot spielen).
Ich frage mich, wo die Boote U2251-U2295 sowie U5251-U5269 sind? Alle hatten ihr Abnahmedatum zwischen dem 25.07.1944 bis zum 23.08.1944, aber in den Akten steht nur »Verbleib zur Zeit noch nicht geklärt«. 64 Boote, weg! Wie können die denn einfach weg sein, wenn die ein Abnahmedatum hatten? Die müssen ja schon physisch vorhanden gewesen sein.
In Wilhelmshaven lag auch zeitweilig die USS Enterprise CVN 65 zur Überholung, das habe ich 1977 während meines Urlaubs in Wilhelmshaven gesehen. Meinen Freund habe ich noch neben dem riesigen Flugzeugträger fotografiert. Leider war der Hintergrund zu groß und der Ausschnitt auf dem Foto zu klein geworden, deshalb habe ich nich nach dem entwickeln des Films etwas geärgert, das nicht mehr zu sehen ist. Wir waren einfach nur sprachlos und erstaunt...
Schade das Friedrich Grade schon verstorben ist, er war ja damals LI auf U 96. Vielleicht hätte er da auch Informationen gehabt wo das Boot verblieben ist.
Wie ich mit Herrn Reusch schon per Email besprach, kann es sich an der Stelle, die der Autor Gerrit Reichert angibt, nicht um das Wrack von U96 handeln. Dort liegt seit mindestens Oktober 1944 ein Wrack, welches scheinbar ein Typ VII Boot ist. th-cam.com/video/wbU5xo61K6Q/w-d-xo.html Aber wirklich sehr interessante Dokumentation 🙂
DAS BOOT soll unter Wilhelmshaven liegen? Bin ich ehrlich überrascht von. Höre ich zum ersten mal. Ich meine eigentlich irgendwann mal gelesen zu haben, dass es auf seiner letzten Feindfahrt im Atlantik oder der Nordsee versenkt wurde. Aber keine Ahnung mehr, welche Quelle das mal gewesen sein könnte. Nun lese ich bei Wiki, die letzt Feindfahrt endete am 8.2.1943 in Bergen. Am 15.2.1945 wurde es in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt und am 30.3.1945 dort von US Bombern versenkt. Des weiteren soll es wohl zwischen letzter Feindfahrt und Stillegung als Ausbildungsboot tätig gewesen sein. Ehrlicherweise stellt sich mir gerade die Frage, warum man das Boot stillgelegt hat. Hatte man doch in den letzten Kriegstagen eigentlich noch versucht nochmal alles gegen den Feind an die Front zu werfen 🤔 Kann ich mir spontan nur damit erklären, dass gar keine Leute für den Betrieb mehr verfügbar waren, da diese alle an Land mitkämpfen mussten. Aber das Boot nur aus Mangel an Besatzung direkt außer Dienst zu stellen? Oder lag zu der Zeit vielleicht schon ein Schade vor, dessen Reparatur nicht mehr für möglich gehalten wurde?
wenn ich mich recht erinnere teilt U96 das gleich Schicksal wie einige andere Boote der Kriegsmarine. U96 war eines der allerersten Boote vom Typ VIIC (Kiellegung Sept. 1939). Dementsprechend (zumindest vergleichsweise mit anderen Booten) viele Feindfahrten hatte U96 absolviert, nämlich 11 Stück. Daher gehe ich davon aus, dass das Boot materialtechnisch schon sehr mitgenommen war und man eben diese „alten“ Boote damit mehr als Spender für Ersatzteile nutzte. Der Typ VIIC war im Grunde genommen ab 1943 veraltet, und ein großer Teil der Baukomponenten des VIIC passte auch in die modernere Variante Typ VIIC/41. Daher scheint es logisch, das man die alten Boote, welche eh schon geschunden waren und wahrscheinlich nur noch wenige Feindfahrten hätten absolvieren können, außer Dienst stellte um deren Teile zu nutzen, damit man damit die wenigen modernen Boote, die aber durch Seekrieg und vor allem Luftangriffe bereits immer wieder in Mitleidenschaft gezogen werden, länger nutzbar und einsatzfähig halten kann. Möglicherweise spielt aber auch die Versorgung mit Kraftstoff und Schmierölen eine Rolle.
Tatsächlich wurden recht viele Boote die zwischen 39-42 gebaut wurden und die das überstanden hatten später als Schulungsboote eingesetzt. Hintergrund war das durch die Feindfahrten natürlich immer wieder Schäden entstanden sind die nicht ohne weiteres zu reparieren waren. Die Boote waren dann in Tauchtiefe, Torpedos und Geschwindigkeit stark eingeschränkt. Das Problem der Materialermüdung war auch damals schon bekannt. Weiterhin kamen Schäden dazu die es unwirtschaftlich gemacht haben Boote zu reparieren. Das kann man sehr gut in "Die Festung" von Buchheim nachlesen, da wurde ein nicht Einsatzreifes Boot (U-256) mehr oder weniger wieder Seeklar gemacht um damit aus Brest nach Bergen zu fliehen. Interessanter Weise unter dem Kommando von Lehmann-Willenbrock. Ich empfehle neben U-96 noch die Bücher: "Die Festung" und "Der Abschied" von Buchheim. In letzterem wird noch mal auf die Geschehnisse Richtung Kriegsende eingegangen. Auch Interessant - Lehmann-Willenbrock war für 5 Jahre Kommandant des einzigen Atom Frachters "Otto Hahn".
Das Boot ist verschrottet worden. Alles, was über 20 m Länge an Schiffslänge noch an Wracks existierte, musste abgewrackt werden. Das ist belegt.Auch mit einigen Fotos. Das Kapitel ist abgeschlossen.
Das Boot ist noch da.Die Bismark ist auch noch da.Sind wir auch heute Technisch soweit es zu Tage bringen zu können sollten wir trotzdem nicht tun.Es gibt aus meiner Sicht kein Grund warum man sich damals die Arbeit gemacht haben sollte alles quasie zu Recycling .man wollte es nur aus den Augen haben.Die Neugier und Abenteuerlust ist dennoch sehr stark und Spannend.
Naja ich glaube kaum das man die Bismark heben könnte. Dafür liegt die doch etwas arg tief, man sollte die toten ruhen lassen. Im übrigen gilt das auch für die Titanic, ja wir wissen wo sie liegt aber ansonsten lasst sie in ruhe.
Großer Titel und auf jeden Fall ein interessantes Thema. Nach Ablauf der 19:29 Minuten muss der geneigte Zuschauer sich jedoch ehrlicherweise eingestehen, dass er diese knapp 20 Lebensminuten wesentlich besser hätte investieren können als sich dieses Video anzuschauen. Am Ende gibt es NICHTS, aber auch wirklich GAR NICHTS Neues. Auch der Verweis auf eine (ausführlichere) Podcast-Serie, die ebenfalls nichts Neues herausgearbeitet haben kann. Warum sollte ich mir in sechs langen Folgen den Weg zu KEINEM Ergebnis nochmal detailierter anhören??? Anyway: nice try aber letztlich nur was für die (erkenntnisgewinnlose) Tonne!
volle Zustimmung - ich habe beim Lesen sehr gelacht - Danke dafür. Das mindert den Schmerz über die verbrannten Minuten und die anderen Kommentare, die hier jubeln. Einzige Ergänzung: Wenn das Boot wirklich im Damm verrostend vor sich hinschlummern würde, würde die Erde irgendwann nachsacken und dann wäre der Bohai über das Loch im Boden groß und wer beim "Versenken" so geschlafen hat. - Da warten wir doch ganz entspannt auf den Folge-Podcast - Ahoi, und allzeit eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
@@wolfganggosejacob779 Danke für die Blumen. Kurz zu deiner Ergänzung: Selbst wenn Einzelteile von U 96 ihren Weg in den Grodendamm gefunden haben sollten (Was aber aufgrund fehlender Dokumentation sowohl der deutschen als auch der alliierten Seite nahezu unmöglich sein wird, evidenzbasiert nachzuweisen) so kann man fast sicher sagen, dass das gesamte Boot weder in Wilhelmshaven noch sonst wo gefunden werden kann (was der Video-Titel aber suggeriert), weil es ganz einfach nicht mehr vollständig war/ist nach dem Luftangriff vom 30. März 45 - Reichert hat das in seinem Buch auch klar herausarbeitet. Ich denke, Ganseuer und Reichert haben in einem Jahr Forschung wirklich alles herausgefunden was man heute noch - ohne lebende Zeitzeugen - rausfinden kann. Wie groß war also die Chance, dass zwei - zweifellos ambitionierte und enthusiastische - Redakteure der NWZ aus dem Nichts verifizierbare, komplett neue Erkenntnisse würden recherchieren können? Da will man halt dann wenigstens die Zeit und die Kohle, die in das zwei Nummern zu große Projekt geflossen sind durch Aufmerksamkeits-Taler in den Sozialen Medien zumindest ein Stück weit remonetarisieren. "Gut gemeint" ist halt ganz oft noch lange nicht "Gut gemacht"...
@@Lovemate5571 - ich hatte selbst noch eine "ausführliche Danksagung" als Kommentar geschrieben und auch andere Lobhudeleien mit Kommentierungen bedacht. Wenn du Interesse hast, kannst du dort die lange Version meines Kommentars suchen/lesen. - Die Anzahl der Kommentare ist ja halbwegs übersichtlich, aber das Eintragen von Links in solche Kommentare führt häufig dazu, das der Kommentar von TH-cam gelöscht wird (vermutlich gilt das nur für externe Links). Ich versuche den Link nach dem Speichern als nächsten Kommentar hinten anzufügen.
Schaut Euch meinen Link an - das wohl beste Video über das seinerzeit wohl modernste U-Boot der Welt - den legendären deutschen U - Boot - Typ XXI! Viel Spaß beim Anschauen!
@@gunterseibert4621 U96 ist aber für die "Geschichte" herzlich unwichtig. Der Mythos, wenn man ihn so nennen will, beruht nur auf Buch und Film, beides weitestgehend fiktiv.
Moin, wie mir bekannt ist, wird der Banter See nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der See droht zu kippen. Man hat schon Lösungen in der Planung, den Grodendamm zu entfernen und durch eine Brücke zu ersetzen. Spätestens dann wird das Rätsel gelöst. Ich bin 1946 in WHV geboren und aufgewachsen. Bekannt ist mir, durch höhrensagen, dass der Grodendamm mit Booten aufgefüllt wurden.
ich stimme den zu, es ist zu erahnen das der Rost(auch unter der Erde - Salzwasser) irgendwann zu schlägt, dann auch bei den Dampfloks möglich ist, alles zu tage kommen wird.
Als reine Landratte, die aber etwas vom Wegebau versteht, frage ich mich, ob man die Reste eines Schiffes dort versenken würde, wo man einen befahrbaren Damm errichten will. Mit Sicherheit nicht, denn irgendwann wird der Stahl nachgeben und es gibt große Absackungen. Auch die Titanic fällt allmählich auseinander. Allerdings bewirkt der Mangel an Sauerstoff ein langsameres Oxydieren des Stahls.
Viele Deutsche U-Boote sind damals von Frankreich aus auf feindfahrt gegangen und meine Theorie ist das U-96 in La Rochelle in Frankreich durch bombentreffer versenkt wurde nachdem es von einer feindfahrt zurückkehrte.
@@danielosperlich4539 warum sollte irgendjemanden daran etwas gelegen haben? U96 wurde am Ende des Krieges als Schulungsboot benutzt und spielte im Krieg keine herausragende Rolle. Das ist doch alles etwas zu unglamurös, um eine Verschwörung zu wittern.
Quellen? Nur weil U-96 im Film versenkt wurde heißt das nicht das es auch in der Realität passiert ist. Es ist erwiesen das es nach 1943 noch als Schulungsboot eingesetzt wurde.
@@smalltownwhitetrash9983 in Geschichte nicht aufgepasst? Nazi Deutschland hat Polen dann Frankreich angegriffen und besetzt. Das nennt sich Angriffs Krieg. Großbritannien war auch geplant zu besetzen. Durch bomben Angriffe aus der Luft. Und durch uboote sollte Großbritannien ausgehunger, zur einer möglichen Landung vorbereitet werden. Transport Schiffe haben dann Großbritannien am Leben erhalten. Und was machen deine ach so tollen uboote Fahrer. Schleichen sich feige an. Und greifen die Frachter und ihre Besatzungen an. Ohne das sich diese wehren könnten. Sie wurden leider von viel zu wenig Begleit Schutz eskortiert. Die deutsche uboote haben auch ermöglicht das Deutschland den Krieg bis 1945 führen konnte. So das Deutschland den Holocaust weiter führen konnte. Das sind Mörder / Kriegsverbrecher!
Im Grootendamm? Lt. Film und Buch wurde U96 in Frankreich versenkt. Ich war in Wilhelmshaven, um mir Kriegsschiffe anzusehen. Auf der anderen Seite ist sehr viel versenkt worden. Gruß aus Hessen.
Selbst im Buch wurde U-96 nicht versenkt... Lehmann-Willenbrock ist auch nicht wie im Film umgekommen, ganz im Gegenteil, er war später noch Flotillen Chef in Bergen und später Kapitän der Otto Hahn. Das hat Buchheim später sogar im Interview gesagt das einiges im Film vom Buch abgewichen ist.
Quellen? Nach der 11. Unternehmung gibt es keine Unterlagen über eine 12. Da sind die Quellen recht verlässlich was die Anzahl der Feindfahrten anbelangt.
ernsthaft ,.. schon die 20 Min hier sind kaum spannender als das Suchen eines abgeschnittenen und heruntergefallenen Fingernagels. Und dann wollt ihr noch einen 6teiligen Podcast daraus machen? Ich halte dagegen: Ich werfe einfach 10 abgeschnittene Fingernägel runter und habe sofort 10fachen Spaß und kann das auch noch um Fußnägel erweitern. 20facher Spaß mit Erfolgsgarantie. pow.... Wozu die Untersuchung mit Bodenradar, bei einer Reichweite von 3 Metern, wenn zu erwarten ist, dass die Tiefe ca 9 Meter sein könnte? - Ein Hohlkörper aus Stahl, der sich zersetzt (aka rostet) und dann das Erdreich von oben nachsacken lässt, ist für einen Damm oder etwas, was mit einer festen, kontrollierten Oberfläche glänzen soll, extrem ungeeignet, weil es dann größere Löcher in der Oberfläche gibt. Auf einer Länge von bis zu 65 Metern wäre das Volumen eines U-Bootes und auch eines Lokomotivkessels an der Oberfläche eine teure Baustelle oder einfach nur ein Loch. Extrem unpraktisch! Ihr solltet bei Roulette einmal auf die 37 setzen. - Mann Mann, wieder sinnfrei verbrannte Zeit
Das sind die Maße von nur einer der beiden Schleusenkammern, 390 m langtx 60 m breit. Es war aber die Rede von 350 Hektar nicht von 35000 Quadratmetern
Weil U96 das U-Boot war nach dem der gleichnamige Roman "Das Boot" von Lothar-Günter Buchheim handelt und später der gleichnamige Film gedreht wurde. Deshalb hier der "Hype" um das angebliche Wrack von U-96!
@reneberthold334: Nein, U-2540 liegt in Bremerhaven als Museums U-Boot und kann dort besichtigt werden, die bracht man nicht suchen.. U-2540 wurde 1957 gehoben, wieder flott gemacht und lief ab 1960 mit ein paar Umbauten in der Bundesmarine unter dem Namen "Wilhelm Bauer".
Spannende Dokumentation!
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Wir wussten als Kinder schon das sich im Grodendamm ein U - Boot befindet. Ja, dort liegt ein U -Boot, aber keiner sprach darüber welches es war, weil es zu der Zeit keinerlei Bedeutung hatte. Ehr interessant euer Bericht.
Danke, das hier dieses Thema untersucht wird. Bitte weitersuchen und berichten! Danke! MfG
Ich bin ein großer Fan von U-Booten. Ein sehr interessanter Beitrag. Herzlichen Dank für diesen Beitrag.
Im Buch "Verdammter Atlantik" von Hans Herlin ( meine Auflage ist von 1981) gibt es ein Verzeichnis über den Verbleib deutscher U-Boote. Hier wird U-96 mit dem letzten Kommandanten Obltn. Robert Rix als "Untergegangen mit Überlebenden" am 30.03.1945 in Wilhelmshaven verzeichnet.
Ein sehr schönes informatives Video. Vieles hab ich davon noch nie gehört. Dankeschön für die Mühe.
Eigentlich ist es egal, welches Boot dort liegt. Der Typ VIIC wurde in Serie gebaut. Auf den vielen "unbekannten" Booten wurde genauso gelitten und gestorben.
Vorwort von L.G. Buchheim in seinem Buch:
"Von den 40000 deutschen U-Boot-Männern des Zweiten Weltkrieges kehrten 30000 nicht zurück."
Es ist der letzte Satz im Vorwort. Meiner Meinung nach sollte es der erste sein.....
Und JA egal um welches Boot es sich handelt. Gelitten und gestorben wurde auf jedem Boot....
RIP den Männern die es nicht zurück an Land geschafft haben.
und in allen anderen Schiffen auch - oder gerde !
Und darum darf ein Fotzen Fritz kein Kanzler werden.
Bitte weitersuchen und berichten! Danke!
Klasse und spannende Recherche👍🏻👍🏻
In Kiel wurde ein interessantes Verfahren zur Lokalisierung und Vermessung der Admiral Scheer angewendet, vielleicht wäre das eine Möglichkeit tiefer zu"sehen". Auf jeden Fall sehr spannend.
Moin, in Kiel wurde die Admiral Scheer lokalisiert. Die Admiral Graf Spee liegt im Rio de la Plata (Uruguay)
@andreasfehrmann1673 stimmt, habe ich verwechselt.
Ist auch eine sehr interessante Doku !
Wohne seit 8 Jahren in Wilhelmshaven, super spannendes Thema
Wir gehen auf Tauchgang 🎉
Hoffentlich in einem schöneres viertel 😂
Südstadt 😂@@mgsx1506
Ein interessantes, spannendes Video, danke für Eure Mühe.👍
Ein sehr interessanter Bericht. Ein Familienmitglied von mir (Bruder von meinem Opa) lebte bis zu seinem Tod Mitte der '90er in Bremen. Er war bis Februar 1945 als Obersteuermann auf einem U-Boot, welches von dem Kameraden im Atlantik vor Frankreich absichtlich versenkt wurde. Er erzählte immer sehr heftige Berichte von dem was die gesammte Besatzung während der Feindfahrt erlebte. Natürlich durfte und wollte er auch nicht alles berichten, denn es gibt einen gewissen Kodex unter U-Boot Fahrern, gewissen Dinge geheim zuhalten.
Aber er erwähnte auch das es U-Boot Teile unter dem Damm gibt.
Ich habe auch den Podcast jede Woche artig mit Spannung verfolgt und finde es super, dass ihr jetzt auch nochmal ein kurzes Video dazu gemacht habt. Beim hören habe ich so manches mal gedacht, dass eine Videoserie das bessere Format gewesen wäre.
Welche Frage mich aber bis jetzt noch quält ist, dass eine Verschrottung von einem U-boot zu damaliger Zeit vermutlich auch nicht innerhalb weniger Tage von statten gegangen wäre und es dann ja garantiert noch Fotos, Berichte, Aufzeichnung oder irgendeinen Mitarbeiter einer Firma (oder Nachkommen) gegeben hätte.
PS: Sucht mit der gleichen Akrebie und Sorgfalt bitte mal nach dem Bernsteinzimmer!
Der heutige "Banter See" war früher der Liegeplatz der U-Boote und Teil des ausgedehnten Marinehafens. Durch den Bau des Grodendamms wurde diese Verbindung zum Meer gekappt.
Würde mich interessieren sucht bitte weiter ❤
Das ist ja mal eine sehr interessante Geschichte, nicht schlecht !
Super Video, und durchwegs schöne Menschen !
Sehr informatives Video. Vielen Dank.
Interessantes Video!
Angenommen es liegen wirklich in 9 Metern Tiefe Teile von U-Booten. Es sollen ja bis zu 25 Stück in unmittelbarer Nähe gelegen haben. Selbst wenn man sie ausfindig machen und bergen könnte, wie will man sicher sein, dass es sich wirklich um Teile von U96 handelt? Eine Identifizierung halte ich für unmöglich. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass sie Metall in die Fundamente des GD gelassen haben, ohne diese vorher gründlich zu zerkleinern. Die Vorstellung, dass dort ein intakter und identifizierbarer U-Bootrumpf sein könnte, ist mehr als abwegig.
Eine Identifizierung könnte zb durch den Vergleich der Flutschlitze des Bootes mit vorhandenen Bildaufnahmen möglich sein, da diese bei den Booten nicht alle gleich waren.
Auch wenn die Boote aus sehr hochwettigen Stählen gebaut wurden, dürfte von den Fragmenten oder auch stark deformierten Teilen des Bootes, nur noch Rost übrig sein, der sich mit dem Umgebungsmaterial verklumpt hat.
Schöne Doku, habe mir auch Euren Podcast mit den # 5 Folgen angehört. Sehr sehr interessant als Zusatzmaterial zu den Büchern Buch von Gerrit Reichert (U96 Mythos) und Friedrich Grade (Tagebuch).
Warum wurde der Metallschrot nicht verwertet?
Ich glaube dass es keine Industrien mehr dafür gab. War ja alles zerbombt.
super das Leute sich die Arbeit machen danach zu suchen und deren verbleibt aufspüren wollen ..U boote gab es viele .interessanter ist es nach versenkten U - Booten zu suchen U 96 wurde verschrotet so habe ich es gelesen..da gab es aber viel bekanntere Boote U-47 Günther Prien das ist auch spurlos verschwunden. danach zu suchen wäre sehr interessant aber schwer auffindbar mit heutiger Technik müsste das aber alles möglich sein.. um England liegen bestimmt viele vorschellende versenkte U Boote / Nordatlantik /oder die Straße von Gibraltar ..die liegen weit verstreut,,heute kräht kein Hahn nach diesen U booten ,,da gibt es zahlreiche Mythen ,das einige Boote mit Kunstschätze und Gold und Geheimdokumente und geheimen Waffen beladen waren und sind Spurlos verschwunden ..alleine in der Antarktis sollen ca 99 U-Boote verschollen sein .was an diesen Geschichten wirklich dran ist kann dir keiner sagen.
Erstmal danke für das Video und den Podcast (habe ich natürlich jede Woche gehört). Meine persönliche Meinung ist auch das die Wahrscheinlichkeit, da U96 dort liegt ist sehr sehr hoch. Aber, und da gebe ich Julian Reusch recht, es gibt keine Beweise. Aber vielleicht ist es auch das was es braucht um den Mythos nicht verschwinden zulassen. Euer Video und der Podcast zeigen ja, wie hoch noch das Interesse an U96 ist. Und wer weiß vielleicht gibt es eines Tages doch die nötigen Beweise um es als gesichert anzusehen, das es U96 noch zumindest in Teilen gibt und man dann vielleicht virtuell sehen kann wo der "Alte" auf dem Turm stand... Wer weiß, wer weiß...
ja, und wenn die Metallhülle verrostet ist, ist ein großes Loch im Damm und der Sand sackt nach. Wie ist es da mit der "sehr hohen" Wahrscheinlichkeit, dass der Rumpf bis heute seine Form und Stabilität behalten hat? - persönliche Meinung .. es darf ja jeder denken, was er will.... solange er halbwegs Gründe dafür anbringen kann
Lieben Dank, spannend allemal 👍
Ich habe gehört das dieses Boot also U96 bis 1945 als Schulschiff in Pillau gefahren ist. Emil Schulze, E- Maschinist auf diesem Boot. Ich konnte mit ihm sprechen. Hab noch ein handsigniertes Büchlein von ihm.
Sehr interessantes Thema 👍
Interessant, als kleiner Junge habe ich das Boot im Kino erstmals gesehen, echt interessant, bin gespannt wie alles ausgehen wird
Da muss es doch noch Fotos usw geben und ob überhaupt alles von Ort und Stelle geborgen wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, falls es überhaupt geborgen wurde ,wenn es geborgen wurde hatte man es auch innerhalb untersucht. Dann gibt es garantiert noch Artefakte. Oder liegt es immer noch in Trümmer an Ort und Stelle. Hat man Luftaufnahmen von früher und heute mal abgeglichen, stimmt überhaupt der alte Bereich von früher mit heute überein. Hat man vielleicht die Versenkung Stelle im Randbereich aufgeschüttet, spannend, bin gespannt wie es ausgeht.
Bin Taucher, aber bisher habe ich es nicht geschafft im Banter See zu tauchen, war und ist noch mein Ziel. Leider kam immer wieder was dazwischen viel Erfolg bei der Suche
Ich komme aus Österreich und bin seit meiner Kindheit fasziniert von U-Booten und natürlich durch den Film auch auf U-96 gestoßen
Ich habe mir jeden Freitag den neuen Bericht von euch angehängt und finde es selbst sehr spannend
Ich war schon persönlich in Wilhelmshaven und bei der Boots Tour meinte der Mann da hinten wo war U-96 😅
Zur damaligen Zeit war es ein Boot von vielen
Mir kommt vor es ist die Suche der Nadel im Heuhaufen
Auch sehr spannend sind die Berichte der Besatzung
In Teil 3 Spricht ein Mann aus Graz ich verstehe nur leider nicht seinen Namen und im Internet habe ich auch nichts gefunden
Vielleicht kann mir hierzu wer helfen
Danke schön für die viele Arbeit
Hm, das würde erklären, warum sich die Stadt so sperrt, das Thema "Öffnung des Grodendamms" anzunehmen, damit der Banter See wieder Wasseraustausch bekommt.
Verstehe nicht wie man Hohlkörper aus Eisen in einem Damm verarbeiten kann. Wurde das Boot mit Beton ausgegossen? Ansonsten sackt der Damm zusammen, wenn die Blechbüchse sich auflöst. Wenn das aber in Einzelteile zerschweißt wurde, habt ihr keine Chance was zu finden.
pssst nicht so laut.... nicht verraten :D
Ich weiß aus sehr sicherer Quelle, dass sich "Nessie", welches bekanntermaßen im Loch Ness wohnt, sich seinerzeit das U-Boot zum spielen ausgeborgt hat (Nessie war einfach langweilig und nun kann es mit dem Boot spielen).
Ich frage mich, wo die Boote U2251-U2295 sowie U5251-U5269 sind? Alle hatten ihr Abnahmedatum zwischen dem 25.07.1944 bis zum 23.08.1944, aber in den Akten steht nur »Verbleib zur Zeit noch nicht geklärt«. 64 Boote, weg! Wie können die denn einfach weg sein, wenn die ein Abnahmedatum hatten? Die müssen ja schon physisch vorhanden gewesen sein.
Es gab nach dem kinofilm schon Gerüchte dass U 96 in Wilhelmshaven liegt.
So ein Schock ist das nicht🎉
In Wilhelmshaven lag auch zeitweilig die USS Enterprise CVN 65 zur Überholung, das habe ich 1977 während meines Urlaubs in Wilhelmshaven gesehen. Meinen Freund habe ich noch neben dem riesigen Flugzeugträger fotografiert. Leider war der Hintergrund zu groß und der Ausschnitt auf dem Foto zu klein geworden, deshalb habe ich nich nach dem entwickeln des Films etwas geärgert, das nicht mehr zu sehen ist. Wir waren einfach nur sprachlos und erstaunt...
Das war nicht die Enterprise, sondern die USS Nimitz. Ich war damals 13 und hab den Träger besichtigt.
Schade das Friedrich Grade schon verstorben ist, er war ja damals LI auf U 96. Vielleicht hätte er da auch Informationen gehabt wo das Boot verblieben ist.
Wie ich mit Herrn Reusch schon per Email besprach, kann es sich an der Stelle, die der Autor Gerrit Reichert angibt, nicht um das Wrack von U96 handeln.
Dort liegt seit mindestens Oktober 1944 ein Wrack, welches scheinbar ein Typ VII Boot ist. th-cam.com/video/wbU5xo61K6Q/w-d-xo.html
Aber wirklich sehr interessante Dokumentation 🙂
Es liegt ein mini u-boot im Banter See, viele Sporttaucher haben es schon besucht!
Vielleicht kann Euch Dr. Lehmann - Willenbrok weiterhelfen.
Der ist aber bereits 1986 verstorben....
Ich meine seinen Sohn, mit Ihm habe ich noch vor 4 Jahren zusammen gearbeitet
Der wohnt in Aurich laut Internet
Friedrich Grade war der LI auf U96 und wurde 107 Jahre alt. Leider 2023 verstorben.
DAS BOOT soll unter Wilhelmshaven liegen? Bin ich ehrlich überrascht von. Höre ich zum ersten mal. Ich meine eigentlich irgendwann mal gelesen zu haben, dass es auf seiner letzten Feindfahrt im Atlantik oder der Nordsee versenkt wurde. Aber keine Ahnung mehr, welche Quelle das mal gewesen sein könnte.
Nun lese ich bei Wiki, die letzt Feindfahrt endete am 8.2.1943 in Bergen. Am 15.2.1945 wurde es in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt und am 30.3.1945 dort von US Bombern versenkt.
Des weiteren soll es wohl zwischen letzter Feindfahrt und Stillegung als Ausbildungsboot tätig gewesen sein.
Ehrlicherweise stellt sich mir gerade die Frage, warum man das Boot stillgelegt hat. Hatte man doch in den letzten Kriegstagen eigentlich noch versucht nochmal alles gegen den Feind an die Front zu werfen 🤔
Kann ich mir spontan nur damit erklären, dass gar keine Leute für den Betrieb mehr verfügbar waren, da diese alle an Land mitkämpfen mussten. Aber das Boot nur aus Mangel an Besatzung direkt außer Dienst zu stellen? Oder lag zu der Zeit vielleicht schon ein Schade vor, dessen Reparatur nicht mehr für möglich gehalten wurde?
wenn ich mich recht erinnere teilt U96 das gleich Schicksal wie einige andere Boote der Kriegsmarine. U96 war eines der allerersten Boote vom Typ VIIC (Kiellegung Sept. 1939). Dementsprechend (zumindest vergleichsweise mit anderen Booten) viele Feindfahrten hatte U96 absolviert, nämlich 11 Stück.
Daher gehe ich davon aus, dass das Boot materialtechnisch schon sehr mitgenommen war und man eben diese „alten“ Boote damit mehr als Spender für Ersatzteile nutzte. Der Typ VIIC war im Grunde genommen ab 1943 veraltet, und ein großer Teil der Baukomponenten des VIIC passte auch in die modernere Variante Typ VIIC/41. Daher scheint es logisch, das man die alten Boote, welche eh schon geschunden waren und wahrscheinlich nur noch wenige Feindfahrten hätten absolvieren können, außer Dienst stellte um deren Teile zu nutzen, damit man damit die wenigen modernen Boote, die aber durch Seekrieg und vor allem Luftangriffe bereits immer wieder in Mitleidenschaft gezogen werden, länger nutzbar und einsatzfähig halten kann.
Möglicherweise spielt aber auch die Versorgung mit Kraftstoff und Schmierölen eine Rolle.
Tatsächlich wurden recht viele Boote die zwischen 39-42 gebaut wurden und die das überstanden hatten später als Schulungsboote eingesetzt. Hintergrund war das durch die Feindfahrten natürlich immer wieder Schäden entstanden sind die nicht ohne weiteres zu reparieren waren. Die Boote waren dann in Tauchtiefe, Torpedos und Geschwindigkeit stark eingeschränkt. Das Problem der Materialermüdung war auch damals schon bekannt.
Weiterhin kamen Schäden dazu die es unwirtschaftlich gemacht haben Boote zu reparieren.
Das kann man sehr gut in "Die Festung" von Buchheim nachlesen, da wurde ein nicht Einsatzreifes Boot (U-256) mehr oder weniger wieder Seeklar gemacht um damit aus Brest nach Bergen zu fliehen. Interessanter Weise unter dem Kommando von Lehmann-Willenbrock. Ich empfehle neben U-96 noch die Bücher: "Die Festung" und "Der Abschied" von Buchheim. In letzterem wird noch mal auf die Geschehnisse Richtung Kriegsende eingegangen.
Auch Interessant - Lehmann-Willenbrock war für 5 Jahre Kommandant des einzigen Atom Frachters "Otto Hahn".
frage mich warum wird so viel Ehrgeiz in U-96 gesteckt wird? Was soll dabei herauskommen
die wollten mal mit dem Mann vom Bodenradar sprechen und nach England fliegen
Es liegt dort .mein Opa hat das Boot U 96 Typ VII C dort mit versenkt..
Spannender bericht
Where is das boot?
the boot is in the kino or auf the Videokassette
Das Boot ist verschrottet worden.
Alles, was über 20 m Länge an Schiffslänge noch an Wracks existierte, musste abgewrackt werden. Das ist belegt.Auch mit einigen Fotos.
Das Kapitel ist abgeschlossen.
Ist wohl ein Amerikanischer Stützpunkt, leicht zu erkennen an den Türen. Amerikaner haben an der Tür einen Drehknauf oder einen großen Hebel.
Das Boot ist noch da.Die Bismark ist auch noch da.Sind wir auch heute Technisch soweit es zu Tage bringen zu können sollten wir trotzdem nicht tun.Es gibt aus meiner Sicht kein Grund warum man sich damals die Arbeit gemacht haben sollte alles quasie zu Recycling .man wollte es nur aus den Augen haben.Die Neugier und Abenteuerlust ist dennoch sehr stark und Spannend.
Naja ich glaube kaum das man die Bismark heben könnte. Dafür liegt die doch etwas arg tief, man sollte die toten ruhen lassen. Im übrigen gilt das auch für die Titanic, ja wir wissen wo sie liegt aber ansonsten lasst sie in ruhe.
Großer Titel und auf jeden Fall ein interessantes Thema.
Nach Ablauf der 19:29 Minuten muss der geneigte Zuschauer sich jedoch ehrlicherweise eingestehen,
dass er diese knapp 20 Lebensminuten wesentlich besser hätte investieren können als sich dieses Video anzuschauen.
Am Ende gibt es NICHTS, aber auch wirklich GAR NICHTS Neues.
Auch der Verweis auf eine (ausführlichere) Podcast-Serie, die ebenfalls nichts Neues herausgearbeitet haben kann.
Warum sollte ich mir in sechs langen Folgen den Weg zu KEINEM Ergebnis nochmal detailierter anhören???
Anyway: nice try aber letztlich nur was für die (erkenntnisgewinnlose) Tonne!
volle Zustimmung - ich habe beim Lesen sehr gelacht - Danke dafür.
Das mindert den Schmerz über die verbrannten Minuten und die anderen Kommentare, die hier jubeln.
Einzige Ergänzung: Wenn das Boot wirklich im Damm verrostend vor sich hinschlummern würde, würde die Erde irgendwann nachsacken und dann wäre der Bohai über das Loch im Boden groß und wer beim "Versenken" so geschlafen hat. - Da warten wir doch ganz entspannt auf den Folge-Podcast - Ahoi, und allzeit eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
@@wolfganggosejacob779 Danke für die Blumen.
Kurz zu deiner Ergänzung:
Selbst wenn Einzelteile von U 96 ihren Weg in den Grodendamm gefunden haben sollten
(Was aber aufgrund fehlender Dokumentation sowohl der deutschen als auch der alliierten Seite nahezu unmöglich sein wird, evidenzbasiert nachzuweisen)
so kann man fast sicher sagen, dass das gesamte Boot weder in Wilhelmshaven noch sonst wo gefunden werden kann (was der Video-Titel aber suggeriert),
weil es ganz einfach nicht mehr vollständig war/ist nach dem Luftangriff vom 30. März 45 - Reichert hat das in seinem Buch auch klar herausarbeitet.
Ich denke, Ganseuer und Reichert haben in einem Jahr Forschung wirklich alles herausgefunden was man heute noch - ohne lebende Zeitzeugen - rausfinden kann.
Wie groß war also die Chance, dass zwei - zweifellos ambitionierte und enthusiastische - Redakteure der NWZ aus dem Nichts verifizierbare,
komplett neue Erkenntnisse würden recherchieren können?
Da will man halt dann wenigstens die Zeit und die Kohle, die in das zwei Nummern zu große Projekt geflossen sind durch Aufmerksamkeits-Taler
in den Sozialen Medien zumindest ein Stück weit remonetarisieren.
"Gut gemeint" ist halt ganz oft noch lange nicht "Gut gemacht"...
@@Lovemate5571 - ich hatte selbst noch eine "ausführliche Danksagung" als Kommentar geschrieben und auch andere Lobhudeleien mit Kommentierungen bedacht.
Wenn du Interesse hast, kannst du dort die lange Version meines Kommentars suchen/lesen. - Die Anzahl der Kommentare ist ja halbwegs übersichtlich, aber das Eintragen von Links in solche Kommentare führt häufig dazu, das der Kommentar von TH-cam gelöscht wird (vermutlich gilt das nur für externe Links). Ich versuche den Link nach dem Speichern als nächsten Kommentar hinten anzufügen.
Liegt dort nicht auch die Admiral Scheer?
mir wurde davon schon vor 30 Jahren erzählt das dort ein Uboot drinne liegt.... das waren damals zeitzeugen
Interessantes Amateur-Format.
Schaut Euch meinen Link an - das wohl beste Video über das seinerzeit wohl modernste U-Boot der Welt - den legendären deutschen U - Boot - Typ XXI! Viel Spaß beim Anschauen!
aber in hamburg da wurden uboote im bunker elbe 2 nähe kühlbrandbrücker nach 1995 bei abriss der bunkereste im untergrund versenkt uboot typ 21
Da ist jetzt die Startbahn von Airbus drüber.
"Die komplette Geschichtsschreibung auf den Kopf stellen". Wegen U 96, aha... nicht ein wenig übertrieben?
Nicht nur, wegen eines einzelnen U-Bootes....da wäre noch die Frage, wie eine "Little Boy" nach Thüringen kommt. 😉
Die Geschichte soll schon genau stimmen denn sonst baut sich die Geschichte auf irrtümern auf und das ist sehr schlecht.
@@gunterseibert4621
U96 ist aber für die "Geschichte" herzlich unwichtig. Der Mythos, wenn man ihn so nennen will, beruht nur auf Buch und Film, beides weitestgehend fiktiv.
Ja natürlich, die ganze Geschichtsschreibung bis zurück zu Out of Africa hängt davon ab ob die Reste von U96 im Hochofen landete oder in einem Damm
Fragt doch einfach mal die Amis, die hatten/haben überall ihre Finger drin!
hebt u 96 und das panzerschiff admiral scheer.... findet u 47 mit kätpen prien.....
Da gibt es interessantere U-Boote zu suchen als U-47 Prien - einfach mal die toten ruhen lassen.
Wühlt im #Grodendamm! Ich werde von der #BanterRuine aus zusehen!
#U96 #Zwischenhafen #Westhafen #BanterSee
U96 war doch ein Schulboot soweit wie ich weiß
Steckt den Scanner in eine Wasserdichte Hülle und zieht ihn am grund lang, dann kommen vielleicht mehr Informationen zusammen.
Hafenschutzflottille Wilhelmshaven
Moin, wie mir bekannt ist, wird der Banter See nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der See droht zu kippen. Man hat schon Lösungen in der Planung, den Grodendamm zu entfernen und durch eine Brücke zu ersetzen. Spätestens dann wird das Rätsel gelöst. Ich bin 1946 in WHV geboren und aufgewachsen. Bekannt ist mir, durch höhrensagen, dass der Grodendamm mit Booten aufgefüllt wurden.
ich stimme den zu, es ist zu erahnen das der Rost(auch unter der Erde - Salzwasser) irgendwann zu schlägt, dann auch bei den Dampfloks möglich ist, alles zu tage kommen wird.
@@idolino2171 was kommt zu Tage, wenn das Boot und die Kessel der Loks rosten? Ein Loch in der Grasnarbe, wo das Erdreich ins Boot naschgesackt ist?
Man wird früher oder später an diesem Damm arbeiten müssen, weil der Stahl verrostet. Dann sollte es Setzungen geben.
Als reine Landratte, die aber etwas vom Wegebau versteht, frage ich mich, ob man die Reste eines Schiffes dort versenken würde, wo man einen befahrbaren Damm errichten will. Mit Sicherheit nicht, denn irgendwann wird der Stahl nachgeben und es gibt große Absackungen. Auch die Titanic fällt allmählich auseinander. Allerdings bewirkt der Mangel an Sauerstoff ein langsameres Oxydieren des Stahls.
Und ..................
Ich dachte U96 wäre auf Feinfahrt Gesunken?
Viele Deutsche U-Boote sind damals von Frankreich aus auf feindfahrt gegangen und meine Theorie ist das U-96 in La Rochelle in Frankreich durch bombentreffer versenkt wurde nachdem es von einer feindfahrt zurückkehrte.
Worauf stützt sich ihre Theorie? Die Einsatzgeschichte von U96 ist doch bekannt.
@chriswagner6651 aber stimmen die einsatzberichte auch, vieles wurde auch von der damaligen Führung vertuscht
@@danielosperlich4539 warum sollte irgendjemanden daran etwas gelegen haben? U96 wurde am Ende des Krieges als Schulungsboot benutzt und spielte im Krieg keine herausragende Rolle. Das ist doch alles etwas zu unglamurös, um eine Verschwörung zu wittern.
Buch und Realität sind auch zwei verschiedene Dinge.
Quellen? Nur weil U-96 im Film versenkt wurde heißt das nicht das es auch in der Realität passiert ist. Es ist erwiesen das es nach 1943 noch als Schulungsboot eingesetzt wurde.
Egal wo das Boot liegt... - wir sollten immer dem Tatendrang der Besatzung Respekt zollen...
Für Mörder?
@@215under Du kannst uns mal...
@@215under wo genau waren die Amis, Russen, Briten und Franzosen genau besser?
Warum nur der Besatzung von U-96? Egal welche Nation, die U-Bootfahrer aller Marinen haben am meisten unter dem Krieg gelitten.
@@smalltownwhitetrash9983 in Geschichte nicht aufgepasst? Nazi Deutschland hat Polen dann Frankreich angegriffen und besetzt. Das nennt sich Angriffs Krieg. Großbritannien war auch geplant zu besetzen. Durch bomben Angriffe aus der Luft. Und durch uboote sollte Großbritannien ausgehunger, zur einer möglichen Landung vorbereitet werden. Transport Schiffe haben dann Großbritannien am Leben erhalten. Und was machen deine ach so tollen uboote Fahrer. Schleichen sich feige an. Und greifen die Frachter und ihre Besatzungen an. Ohne das sich diese wehren könnten. Sie wurden leider von viel zu wenig Begleit Schutz eskortiert. Die deutsche uboote haben auch ermöglicht das Deutschland den Krieg bis 1945 führen konnte. So das Deutschland den Holocaust weiter führen konnte.
Das sind Mörder / Kriegsverbrecher!
Konnte nicht oder wollte nicht!!!
Wenn dann war U47 das Legendärste U Boot 😉 der Stier von Scarpa Flow Kapitänleutnant Günther Prien
th-cam.com/video/_QGJ8kARH0g/w-d-xo.html
Im Grootendamm? Lt. Film und Buch wurde U96 in Frankreich versenkt. Ich war in Wilhelmshaven, um mir Kriegsschiffe anzusehen. Auf der anderen Seite ist sehr viel versenkt worden. Gruß aus Hessen.
Der Roman und der Film haben ein fiktives Ende.
@@chriswagner6651 Stimmt. Das Boot war ja U96 unter Kommandant Heinrich Lehmann-Willenbrock.
Selbst im Buch wurde U-96 nicht versenkt... Lehmann-Willenbrock ist auch nicht wie im Film umgekommen, ganz im Gegenteil, er war später noch Flotillen Chef in Bergen und später Kapitän der Otto Hahn.
Das hat Buchheim später sogar im Interview gesagt das einiges im Film vom Buch abgewichen ist.
Definitiv ist U 96 in Whaven versenkt worden...ob der Schrott noch im Damm liegt weiss keiner
Das Buch ist ein Roman, kein Tatsachenbericht. Die Marinearchive geben recht zuverlässig Auskunft.
16:10 spart euch die nichtssagende ,,Doku"
Mein Opa war auf dem Uboot, es ist gesunken
Quellen? Nach der 11. Unternehmung gibt es keine Unterlagen über eine 12. Da sind die Quellen recht verlässlich was die Anzahl der Feindfahrten anbelangt.
ernsthaft ,.. schon die 20 Min hier sind kaum spannender als das Suchen eines abgeschnittenen und heruntergefallenen Fingernagels. Und dann wollt ihr noch einen 6teiligen Podcast daraus machen? Ich halte dagegen: Ich werfe einfach 10 abgeschnittene Fingernägel runter und habe sofort 10fachen Spaß und kann das auch noch um Fußnägel erweitern. 20facher Spaß mit Erfolgsgarantie. pow....
Wozu die Untersuchung mit Bodenradar, bei einer Reichweite von 3 Metern, wenn zu erwarten ist, dass die Tiefe ca 9 Meter sein könnte? - Ein Hohlkörper aus Stahl, der sich zersetzt (aka rostet) und dann das Erdreich von oben nachsacken lässt, ist für einen Damm oder etwas, was mit einer festen, kontrollierten Oberfläche glänzen soll, extrem ungeeignet, weil es dann größere Löcher in der Oberfläche gibt. Auf einer Länge von bis zu 65 Metern wäre das Volumen eines U-Bootes und auch eines Lokomotivkessels an der Oberfläche eine teure Baustelle oder einfach nur ein Loch. Extrem unpraktisch!
Ihr solltet bei Roulette einmal auf die 37 setzen. - Mann Mann, wieder sinnfrei verbrannte Zeit
Das Video wirkt wie ein Schülerprojekt von Oberstufenschülern. Trotzdem informativ.
Ja die Ampel ist aus U-Boot Teil 😂
Kann jemand den Praktikanten mal erklären, was das Wort "vermeintlich" bedeutet? Und wie man sich ordentlich anzieht?
Und bitte noch ein paar Worte zu diesem hässlichen Sofa.
350m × 100m ???? Das ist unser grösster Marinehafen??? Erbärmlich 😂😂😂😂😂 Ein Furz und weg ist er 😂😂😂😂😂😂😂😂
Das sind die Maße von nur einer der beiden Schleusenkammern, 390 m langtx 60 m breit. Es war aber die Rede von 350 Hektar nicht von 35000 Quadratmetern
Der befragte Mitarbeiter spricht aber von 3,5 Hektar für die 'Liegenschaft'.
Das kommt mir auch sehr klein vor und kann eigentlich nicht stimmen.
tauchen ist eine option wegen U96 suchen Lg aus österreich
Oh....,ah....
Bla,bla,bla
de.wikipedia.org/wiki/U_96_(U-Boot,_1940)
Interessant, aber ich verstehe den Hype auf U96 nicht - so geschichtlich bin ich leider nie vorgedrungen!
Weil U96 das U-Boot war nach dem der gleichnamige Roman "Das Boot" von Lothar-Günter Buchheim handelt und später der gleichnamige Film gedreht wurde. Deshalb hier der "Hype" um das angebliche Wrack von U-96!
@@vercingoterix Dankeschön - das wusste ich bislang gar nicht, der Film ist mir aber bekannt und ich habe ihn gesehen!
Wäre Buchheim auf U-2540 gefahren würde man heute U-2540 suchen...
@reneberthold334:
Nein, U-2540 liegt in Bremerhaven als Museums U-Boot und kann dort besichtigt werden, die bracht man nicht suchen..
U-2540 wurde 1957 gehoben, wieder flott gemacht und lief ab 1960 mit ein paar Umbauten in der Bundesmarine unter dem Namen "Wilhelm Bauer".
@ 😉 hätte nicht erwartet das da jemand drauf kommt. Ich hab das Boot nicht ohne Grund genommen, hätte auch U-995 nehmen können.