Wem gehören die Berge? Mountainbiken in der Grauzone | Bergauf-Bergab | Doku | BR
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 28 ส.ค. 2024
- Wem gehören die Berge? Wer hat das Recht, hierher zu kommen? Eine Menge Nutzer haben ganz unterschiedliche Ansprüche. Über das Mountainbiken wird besonders emotional diskutiert. Georg Bayerle zeigt, warum es so schwierig ist, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu kriegen.
Autor: Georg Bayerle
Der Nutzungsdruck auf viele der beliebten Ziele ist in der Pandemie gewachsen, ebenso die Gereiztheit vieler Menschen. Viele der emotional geführten Diskussionen kreisen ums Mountainbiken. Wie kann man den unterschiedlichen Ansprüchen an einen sensiblen Naturraum gerecht werden? Dieses Beispiel aus dem Allgäu zeigt, wie vielfältig die Konfliktfelder im alpinen Umfeld sind.
Mehr Bergauf-Bergab: www.br.de/br-f...
In der Mediathek: www.br.de/medi...
#Mountainbike #Wanderer #EMountainbike
Das Ziel sollte ein Miteinander sein und nicht ein Versuch die "bösen" Mountainbikeer los zu werden. Ich lebe auch in diesem Land und zahle meine Steuern. Und mal ehrlich, welcher Mountainbiker hat Lust darauf nur auf geteerten Wegen zu fahren? Es sollte halt niemand benachteiligt werden. Und was den Schadensfall angeht, warum sollte der Landbesitzer dafür gerade stehen, wenn ich einen Unfall habe? Da sollte man sich halt generell mal Gedanken machen.
Als Land-, Haus-, Grundstücksbesitzer ist man grundsätzlich dafür verantwortlich für das was auf auf dem Besitz passiert.
Skuriles Beispiel: sollte ein Einbrecher in den Swimmingpool ihres Gartens stürzen und sich verletzen, kann er sie dafür haftbar machen.
@@querzahnmolch2081 das ist ja gerade der Schwachsinn und ob das Sinn macht, darüber sollte man sich Gedanken machen.
@@querzahnmolch2081 Es wird nicht richtiger nur weil es ständig irgendjemand wiederholt.
@@Belgarionder3 Ich habe eine Alpenüberquerung vom Chiemgau bis zum Gardasee hinter mir mit 75% Teer- & Forststraßen und es war die schönste Tour meines Lebens. Wem das nicht reicht, der soll entweder auf ausgewiesenen Trails fahren oder auf Wegen, auf denen Tier- & Artenschutz keine starke Rolle spielt. Davon gibt es genug also muss keiner quer durch den Wald oder über Weiden heizen.
@@Tri-Technology Hab ich auch nicht gesagt, dass ich dafür bin querfeldein zu fahren. Und wenn dir es Spaß macht nur über Straßen zu fahren, dann kannst du das ja gerne tun, aber mir macht das aber kein Spaß. Und deswegen hätte ich gerne mehr legale Trails, gerne auch shared.
Das deutsche Recht ist das Problem solange wie Waldbesitzer für Trails Haften wird keiner sich freiwillig entscheiden einen zu bauen oder stehen zu lassen auch wenn dies weitere "illegale" verhindern würde.
Nicht mal mit einer Gesetzesänderung wollte ich als Waldbesitzer einen Trail habe. Die meisten Menschen würden sich wohl genauso nicht freuen wenn Fremde ihren Garten umgraben und nach eigenem Gutdünken umgestalten.
@@ShuichiAkai733 ein Wald und ein Garten haben einen ganz anderen Charakter sie können eh niemanden aus dem Wald aussperren weil diese jedem zugänglich sein müssen.
Ich hab selber Wald und bin Mountainbiker ein trail in meinem Wald wäre ok. Aber wie schon geschrieben dann müsste jeder selber haften.
Der Typ bei 03:14 "Wir haben alles richtig gemacht, wir haben geschoben" ist aber bei 02:10 gefahren 😂
ein wenig schummel muss sein^^
Solange niemand was kaputt macht oder andere Gefährdet, ist für mich alles okay.
Bissl kaputtmachen muss sein.
Sonsr is das echt ur fad, Oida.
@@derwildeunterhosenbaer jo a bissl kaputt geht's immer beim biken 🤷♂️
Ich frag mich immer wieder, wieso es in der Schweiz so gut klappt, das man die Wege zusammen nutzen kann, ohne das jemand beleidigt ist, und hier in Deutschland ist jeder so feindselig gegen die MTB Fahrer.
Das eigentliche Problem sind nicht die jeweiligen Fortbewegungsmittel, sondern nicht vorhandene Rücksicht auf andere Menschen und auf die Natur!
Es geht nicht ums "gehören" es geht ums "teilen"
Welche Haftung? Wenn ich den Weg für mich als Fahrbar einstufe und dann Stürze bin ich doch selber schuld
Ist vom logischen her vollkommen klar. Leider gibt es halt Versicherungen :D Nehmen wir mal an, nach einem Unfall sitzt du im Rollstuhl. Die Kosten sind enorm und die Versicherung wird alles tun um sich die Kohle wieder zu holen. Und davor haben viele Bauern halt Angst. Und die Verhandlungen hat es ja auch schon gegeben, sprich das Versicherungen versucht haben die Grundstückseigentümer in die Regresspflicht zu nehmen. Die Sorge kann ich durchaus nachvollziehen.
@@JayF1209 und genau da sollte der Gesetzgeber ansetzen.
Jeder ist erstenmal für sich selbst verantwortlich. Und wenn man sich selbst überschätzt, dann sollte auch kein anderer dafür haften.
Aber das wäre in Deutschland wohl zu einfach. Alles und jeder muss immer vor sich selbst und allem anderen mit einer Verordnung/Gesetz/Erlass geschützt werden.
Und das Problem an der ganzen Geschichte ist, es wird von Menschen gemacht, die davon meist keine Ahnung haben, somit geht alles an der Realität vorbei und verkompliziert einfach alles.
Genau, und Zuhause dann der Rechtschutzversicherung melden und noch was rausschlagen weil die Straße vielleicht nicht nach Norm ist. 🤔
Mich (Wanderin) hat fast mal ein Mountainbiker umgefahren, an einer unüberschaubare Stelle, wo sich zwei Wege kreuzten. Ich bin arg erschrocken und er ist gestürzt, weil er zu schnell war. Aber wenn und solange sich Biker und Wanderer rüchsichtsvoll verhalten, und auch an andere und an die Natur denken, ist es ok.
Früher bin ich auch immer gefahren wie ein Irrer, egal ob auf der Straße, dem Radweg oder durch den Wald^^ Rücksicht ist dabei immer das wichtigste, SELBSTVERSTÄNDLICH! Aber nach einem Unfall mit 54km/h, weil ein Fußgänger Vorwärts/Rückwärts/Vorwärts und dann einfach stehen blieb während er von Links nach Rechts gehen wollte, weiß ich leider das dass nicht reicht:O Man muss immer mit dem 'schlimmsten' rechnen. Seitdem bin ich ruhiger geworden auf dem Rad. Ihm ist nix passiert! Ich habe mich aber ganz schön gelegt, während mein Rad hinter mir sich mehrfach überschlagen hat.
Es muss meist leider immer erst etwas passieren bis man die Gefahr wirklich selber kennen lernt!
#schönwennmannochdiezeithatumausseinenfehlerzulernen
Schönes framing. Man könnte ja auch sagen dass Sie den Mountainbiker - nicht nur fast - vom Rad geholt haben.
Was Fussgänger immer vergessen ist dass bei einer Kollision zwischen Rad und Fussgänger der Radfahrer auf Grund seiner höheren Geschwindigkeit und geringeren Stabilität meist erheblich schwerer stürtzt.
@@marcelmuller8166 Na, in dem Fall kam der Radfahrer von hinten rechts den Berg herunter - und über einen breiten Hauptweg -geschossen, und zwar aus einem Pfad,, den man echt als Ortsunkundige nicht auf dem Schirm haben konnte. Wir waren da mit alten Leuten unterwegs und deshalb auch nicht schnell oder unberechenbar. Gehts noch?
@@rio-blue2219 Ja, danke. Geht noch. ;) Ich war halt bei dem Fall ja nicht dabei, aber in meiner persönlichen Erfahrung fühle ich mich erheblich öfter als Radfahrer durch Fußgänger bedroht (plötzliches Queren des Radweges ohne gucken, Schlangenlinien gehen usw.) als als Fußgänger durch Radfahrer, während im öffentlichen Diskurs immer die umgekehrte Richtung Thema ist.
@@marcelmuller8166 Oh je. Allzeit Gute Fahrt : )
Vielleicht mal z.B. in Saalbach, Hinterglemm und Leogang nachschauen, da funktioniert das prima und mit gegenseitiger Rücksichtnahme klappt das auch.
Immerhin erfasst. Um als Tourismusregion interessant zu sein muss es Platz für alle geben. Wanderer waren schon immer da & deshalb gehören denen die Wege ist keine Argumentationsgrundlage.
Wunderbar! Hallo aus Brasilien!
Ich mag eure Frauen.
Mich auch.
Früher sind wir mit der Motocross gefahren, heute mit dem Fahrrad. Ich denke es hat sich in die richtige Richtung entwickelt. Rücksicht nehmen, dann passt das schon. 😁
Das Problem sind nicht die Mountainbiker, sonder die E-biker. Vor der E-Bike-Schwemme gab es fast keine Probleme.
Sehr interessant. Ich fahre auch unheimlich gerne Mountainbike. Habe großen Respekt vor die Natur. Ich bin auch der Meinung , das Wege nicht kaputt gefahren werden sollen , sowie Pflanzen und Wurzeln. Man sollte geeignete Radwege nutzen.
Klar meine Reifen sind böse und zerstören den Boden aber Wanderschuhe mit Profil und einem übergewichtigen Wanderer drin sind kein Problem.
Ich bin selbst Radfahrer. Das mal vorweg. Aber natürlich zerstören unsere Reifen erheblich mehr Boden als Wanderschuhe! Zu einem guten Miteinander und Kompromissfindung gehört auch Ehrlichkeit mit sich selbst und den eigenen Hobbies.
@@frenzy8539 Nein eben nicht! Wenn du vernünftig fahren könntest wüsstest du es auch. Solange man laufen lässt und nicht wie der größte Vollidiot sein hinterrad blockiert ist es deutlich "angenehmer" für den Boden als Wanderer mit ihren Wanderstöcken und Wanderschuhen.
7:00 für die Kameraaufnahmen mal mit gezogener Bremse bergab ;)
Die sind sowieso echt lahm. Da kann man doch locker mit 35 runterdübeln.
Frage wäre eher wie man ein SUV in der Innenstadt auf steuerfreien Kennzeichen laufen lassen kann
Omg! Die Wege müssen geprüft werden... Bis in 10 Jahren dann. Deutschland wird auch diesen Trend verpassen.
Es wurde bewiesen dass Mountainbikes im Wald nicht mehr Schaden anrichten als Wanderer
Schön mit der Enduro durchbettern.
das ist immer die frage wem eigentlich der grund gehört. das hat damit direkt nichts zu tun, aber ich war mal bei uns außerhalb von wegen im wald. da kam der förster und fragte was ich da mache. ich hab ihn dann gefragt was er eigentlich in unserem eigenen wald macht. der blick dann war unbezahlbar :D
Ich bin Wanderer und Biker. Ein Single Trail ist schön zu fahren, aber diese romantischen und natürlichen Wege sollten Wanderern vorbehalten sein und überall da wo der Harvester oder andere Waldwirtschaftsfahrzeuge lang fahren dürfen, sollte auch ein MTB kein Verbot bekommen. Zusätzlich sollten die Skigebiete verkleinert, da sie den meisten Platz beanspruchen und die Bikeparks vergrößert werden.
Feste Wanderstiefel und spitze Wanderstöcke sollen weniger Schaden an Wurzeln und Wegen anrichten als luftgefüllte Reifen?
Wage ich zu bezweifeln.
Von der Spurbreite eines normalen Wanderers zu der eines Fahrrads mal abgesehen.
Und gerade solch schmale Wege dürften sich doch weit weit günstiger befestigen lassen, als richtige Wege mit Asphalt und schweren Maschinen.. je besser die offiziellen Wege gemacht sind, desto weniger wilde werden genutzt. 🤷♂️
und bei Pfuetzen weichen Fussgänger a schneller aus..
kenn mich da aus, ich mach beides gern ;-)
Im Generellen sind Mtbs sogar besser für den Boden als Wanderer, weil solange die Räder laufen oder nur leicht angebremst werden, haben sie eine Erosionswirkung von nahezu 0, demgegenüber tritt jeder Schritt etwas Boden locker. Das ändert sich aber drastisch, wenn die Räder blockieren oder man eine Notbremsung macht.
@derglueckliche Johny weil? Bitte näher mit Argumenten ausführen, dann kann man auch davon absehen, dich als Polemiker abzustempeln
@derglueckliche Johny was ist denn ein "wanderweg"? meist doch nur ein öffentlicher pfad fuer unmotorisierten verkehr...
@@koko-lores das sind meist auch illegal angelegte Wege, die vor etlichen Jahren einfach mal angelegt wurde, als es noch keine Gesetze gab.
Und mittlerweile sind es einfach Wege.
Für welchen Wanderpfad gibt es eine Genehmigung, wie es ein MTBweg haben müsste.
E-bike sind aus meiner Sicht die schlechteste Erfindung 🤷♂️
Durch den E- Antrieb hat nun jeder Couchpotato die Möglichkeit bis auf die Zugspitze zu radeln.
Das zerstört bzw belastet mehr unsere Umwelt und über die Entsorgung der Technik hat sich meines Erachtens auch noch keiner so richtig Gedanken gemacht.
Beim meinem letzten Urlaub im Allgäu war ich (selber begeisterter Biobiker)sehr überrascht bzw genervt von dem hohen Verkehrsaufkommen in den Bergen.
E Antrieb hilft schon, aber unterschätz nicht wie anstrengend es trotzdem sein kann. Die von dir genannten Couchpotatoes wirst du höchstens einmal am Berg treffen.
Meiner Meinung nach hat man an Orten die man ohne eigene Körperkraft nicht erreichen kann nichts verloren (aufs Biken u. Wandern bezogen).
Aber wie schon erwähnt meine Meinung bzw. Ansicht 🤷♂️
Schließlich soll die schöne Bergwelt auch noch für meine Nachkommen erhalten bleiben.
@@specializedspezi im großen und ganzen bin ich deiner Meinung, habe mir auch ein mal ein e bike geliehen, und muss zugeben, dass ich den Reiz schon nachvollziehen kann, zumindest wenn man die selbe Kraft aufbringt, wie ohne Motor, sich aber viel schneller bewegt. Leider fahren viele E biker nicht so, sondern setzen einfach das Limit des Kraftaufwandes so weit runter, dass jeder überall hin kommt, und da sind wir dann wieder bei den wenig gemochten couchpotatoes.
@@specializedspezi Und in den Urlaub kommt man dann auch nur wenn man selbst fliegen kann???
@@Lukasio_1982
Klar was denn sonst😉
Wusste nicht dass man wenn man Urlaub in Deutschland macht ein Flugzeug benötigt.
Sorry für meine Dummheit
Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil 🤷♂️
Wenn ich mich nicht irre hatte ich es aufs Wandern und Radeln bezogen.
Was ist mit den rennradfahrern, die ohne stvo-konforme bikes über unsere Straßen fahren??? Die sind weitaus gefährlicher, als wir mtb'ler!!!
Das Problem sind teilweise die überfüllten Wege...Ich hab leider Rücksichtslose Biker kennengelernt rund um den Königssee
Mir als Mittelgebirgslandwirt stellt sich die Frage wie denn überhaupt ein Wanderpfad über Privatgründstücke gehen kann?
Was hat das mit der Höhenlage zu tun? Gibt es bei euch keine Wanderwege? Führen die nicht, zumindest in euren Wäldern, auch durch Privatbesitz?
@@boidsen
Wanderwege ja, aber nur auf Feldwegen
@@kaischultheis2148 Ja und? Du kannst davon ausgehen, dass auch auf den Wanderpfaden im Gebirge alte Wegerechte liegen, sie also so etwas wie "Feldwege" sind. Sollten "wild" neue entstehen, ist das natürlich etwas anderes. Dagegen darf und sollte auch jeder Grundstückseigentümer einschreiten.
Keine Ahnung in welchem Bundesland sie wohnen aber gemäß bayerischen Naturschutzgesetz gibt es ein Betretungsrecht von Naturflächen (Wälder, Wiesen etc.) für die Allgemeinheit, das Betreten kann nur unter bestimmten Voraussetzungen beschränkt bzw. verboten werden (Art. 27 BayNatSchG).
Wir wohnen im hessischen Teil des Spessarts nahe der bayerischen Landesgrenze. Hier ist sogar der Tatbestand des Hausfriedensbruchs erfüllt wenn nur ein unangeleinter Hund den Weg verlässt. Bei uns hat niemand auf nichtöffentlichen Flächen, geschweige denn landwirtschaftlichen, herumturnen und das ist auch sehr gut so
Warum werden e bikes mit bio bikes in einen Topf geschmissen
Freie Fahrt für freie Bürger. Tritt weiter rein Jungs und Mädls.
Bei E-Bikes - lasst weiter treten ... bewegt nur eure Füße ein wenig
Die Landeswaldgesetze und das Bundeswaldgesetz regeln die Haftung auf öffentlichen Wegen. Darüber hinaus muss jemand die Haftung übernehmen oder es muss einen Haftungsausschluss geben.
Das ist doch so lächerlich sich über mountainbiker, die angeblich den boden kaputt machen, aufzuregen.
Wenn ich mit dem cross motorrad durch den wald heize ist das voll verständlich weil auch die lautstärke dazu kommt, aber mit dem Fahrrad? Ich bitte euch
Junge Junge Junge überall jammern die Leute
Oh ich habe einen Grashalm überfahren. Bin in ich jetzt ein Verbraucher?
Nein, nur tumb :-)
Jez noch jeden biker tätowieren lassen das sans Staatsfeind no. 1 🤣
Ganz einfach, kommt in den Harz, da heult keiner man darf theoretisch überall fahren, es kommt nur auf das eigene können an, und wer es schneller mag kann in den Bikepark. bei uns ist das MTB voll Akzeptiert.
Radfahrer sollten überall einen fahren lassen dürfen...😂😂😂💨💨💨
Was hat denn E-Mountain-Biking mit Sport zu tun?
Das mit den Schäden wird halt einfach frei heraus gesagt, ohne nur irgendwelche Quellen, Studien, oder etwas deartiges zu haben... was eine Frechheit eigentlich. Und so etwas in eine Doku zu packen, sollte eigentlich verboten werden, da es einfach nicht stimmt. Aussagen ohne jegliche Art von Test, Studie, Quelle, was au immer
MTBèr ?? Seh nur Motorradl mit E- Motor ....
Wow das sich sowas überhaupt mountainbike nennt ....ihr seit Touren Radler auf euren kieswegen . Das ist der blanke Horrorfilm . Lg aus Norwegen
Ich habe meine Socken verloren.
Was bruda
@@dckkcd7734
Wos stammlst?
Ich putz mein arsch immer mit Socken ab
Als erstes einmal sollten alle Helme aufsetzen…
Wer hatte denn da keinen? Zum Hochfahren braucht man keinen
Würde das Fahrrad heute erfunden wäre es verboten.
Genau viel zu gefährlich :-)
@@daschrauba5927 Zumindest würde man das behaupten. Tatsächlich geht es darum zu kontrollieren wie sich Menschen fortbewegen. Entweder per Auto oder gar nicht.
Ja klar. Glaubst du denn man dürfte oder könnte auch nur auf diesen Wegen Auto fahren. 🙈🤣
@@marcelmuller8166 Ich glaube niemand außer dir möchte auf Singletrails Auto fahren.
Die kleine Verklärung 🤔
Okay fahrt fahren ist cool dagegen ist nicht einzuwenden, aber sorgt für die Wanderwege und wer hat sie erschlossen? Und kommt jetzt nich mit der Frage was denn zuerst war, das Huhn oder das Ei?
Ich bin überzeugt das die Wanderwege denn Wanderer gehört und so sind sie auch ausgewiesen, da haben die Radfahrer einfach das Nachsehen aber es gäbe eine Möglichkeit das mit Wanderer und dem Bauern dem das Land gehört zusammen zu kommen. Wie wäre es wenn die Radfahrer sich erschlossen Wegen beteiligen würden, die Wege kultivieren und pflegen, so nach dem Motto, zuerst die Arbeit und das Vergnügen.
Nur wer sich an denn arbeiten beteiligt hat auch Mitspracherecht.
eBiker gehören nicht auf die Berge. Das sind nichts anderes als leise Mofas
Und zwar, weil? Die Teile können doch nur bis 25km/h? Ergo sind die nur bergauf schneller als normale Mountainbikes. Bergab nimmt sich das nicht viel und die Motoren sind aus.
@@martinherok lass ihn einfach labern 😂
@@martinherok Mofas können auch nur 25 km/h fahren. Kleine Traktoren auch. Unterschied liegt in der Kraft, die Uebertragen wird. Beim normalen MTB ein paar hundert Watt fuer kurze Zeit, meist unter 200. Beim eMTB schonmal durchgehend jenseits der 1000. Das ist Mofa- bis Moped-Niveau.
@@koko-lores Und warum gehören sie nicht auf die Berge? Das hängt meiner Meingung nach nur vom Fahrer ab.
@@martinherok das Problem liegt nicht an den Ebikes, sondern das sie noch mehr Menschen ermöglichen noch mehr „weg pro Stunde“ in ohnehin überfüllten Gebieten zu konsumieren. Wenn jeder nur mit Muskelkraft unterwegs wäre, würde der Weg nicht so arg belastet. Zudem gibt es noch andere Probleme wie nicht ausreichendes Fahrkönnen (blockieren) weil so Menschen die sonst eher nicht auf dem MTB zu Hause sind an stellen kommen mit denen sie überfordert sind. Das zusammen mit der Masse macht es dann leider für alle kaputt. Gleichzeitig bedeutet mehr Masse dann auch mehr Unfälle (selbst wenn prozentual nicht) - was wieder zu mehr Haftungsfragen führt.
Kurzum: das Problem ist das Verhalten und der Konsum des Menschen an und für sich, nicht das MTB, elektroantrieb oder Wanderer (siehe Königssee)
Wieder Gesetze, deren Einhaltung nicht kontrolliert werden wird.
Völlig sinnlos.
Oder "Bergab-Mountainbiking" - mit der Seilbahn hoch und mit dem Rad herunterfahren - super sportlich!
es wird halt zu viel geklagt wo der Kläger meist selbst Schuld ist. Ich würde das alles gnadenlos sperren.
Hier klagen nicht die Radfahrer oder auch Wanderer, sondern nach dem Schadenfall die Versicherungen!
@@roflKartofflel natürlich tun sie das! ich wohne genau in so einer Gegend.
@@RacherRolf Dann nennen Sie bitte man ein Aktenzeichen in dem ein Wegenutzer den Wegbesitzer verklagt. Ich denke das läuft dann "im Namen von" oder?
Aber: Wenn das wirklich jemand macht kann man denjenigen in meinen Augen echt in die Tonne treten. Wer seine eigenen Grenzen übertritt ist auch selbst schuld. Hab mir im Bikepark die Mittelhand angebrochen, da renn ich ja auch nicht zur Talstation und verklage die Trailbauer -.-
@@roflKartofflel google findest Du selbst. Es gibt sogar Menschen, die ziehen aus München aufs Land und klagen dann gegen Kuhglocken geläute. Dazu fährt man auf der Sommerrodelbahn zu schnell und der Betreiber ist dann Schuld
@@RacherRolf Ohje, schade drum. Die Leute übernehmen einfach keine Verantwortung mehr für sich selbst. Aber ich kann dir sagen: Hier in Schwabing ists nicht anders. Mitten in der dichtesten Besiedelung wohnen, weil es doch so schick ist, aber wehe die Nachbarn haben 1-2x im Jahr was zu feiern :D Dann doch lieber die Kuhglocke hinterm Haus ;)
Wenn da nix mit Verbot steht fahre ich einfach da wo ich möchte da kann keiner mich aufhalten wie schnell ich unterwegs bin
Mit dir redet ja auch keiner. Denn du bist Teil des Problems und nicht der Lösung. Die anständigen Biker werden sich hoffentlich "ganz herzlich" bei dir "bedanken".
@@boidsen wenn da nix mit Verbot steht ist es legal, denn sonst wird das angeschlagen
@@SWei-qt7qs Es geht im Leben nicht immer nur um legal oder illegal. Es geht vor allem um Respekt und Anstand!
@@boidsen warum ist das unanständig, wenn man einen Weg fährt, der nicht Illegal ist und auch nicht gekennzeichnet ist, das ist absoluter Blödsinn
@@SWei-qt7qs Nein, das ist kein "Blödsinn". Aber Rücksichtnahme und Verzicht sind offenbar Tugenden, die dir fremd sind.
Die Raudis sollen auf den Straßen bleiben!
Es geht hier nicht um Rennradfahrer
Sie sollten Zuhause bleiben.
@@jensmuller3561 Haltet euch an die Regeln und seid nicht so rücksichtslos, für viele von euch gilt doch die Devise, Weg jetzt komme ich!
@@hanscollet3857
Und für viele Fußgänger und Wanderer gilt "ich bleib hier mitten auf dem Weg stehen wie ein trotziges Kind und maule dann rum dass die mir zu nahe kommen, dat is hier kein Radwech."
@@hanscollet3857 das erlebe ich anders. Respekt ist das Zauberwort, aber das ist keine Einbahnstraße.
Ich würde meine Wege und meinen Wald für Biker sperren. Die Biker stören alle Wanderer, Autofahrer.
?
@@schaunedsobled3801
@@schaunedsobled3801 Autofahrer 😂
Rechtlich nicht machbar, leider.
Problem sind halt die Typen die sich egoistisch Verhalten. Das sind sie aber in allen Bereichen der Gesellschaft.
Also Autofahrer sind okay aber Mtb nicht? Diese Logik kann nur von einem frustrierten boomer kommen.