Mountainbiken im Wienerwald: Gute Trails als aktiver Umweltschutz | Bergauf-Bergab | Doku | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ส.ค. 2024
- Der Nutzungsdruck auf viele der beliebten Ziele ist in der Pandemie gewachsen, ebenso die Gereiztheit vieler Menschen. Viele der emotional geführten Diskussionen kreisen ums Mountainbiken. Das Beispiel aus dem Wienerwald zeigt: Eine intelligente Besucherlenkung hilft, Konflikte so zu lösen, dass die Natur nicht leidet und Wanderer und Mountainbiker gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Autor: Jan Kerckhoff
Ein freundliches "Servus!" und ein bisschen Respekt und Toleranz gegenüber Mitmenschen und Natur - viel mehr bräuchte es eigentlich nicht für ein gutes Miteinander in den Bergen! Trotzdem hat die alte Diskussion, wer sich mit welchem Recht und auf welche Art und Weise in den Bergen bewegen darf, in jüngster Zeit wieder neue Brisanz gewonnen.
Wie kann es gelingen, den vielen unterschiedlichen Ansprüchen an einen besonders sensiblen Naturraum gerecht werden? Dieser Frage geht Bergauf-Bergab nach: Ein Beispiel aus dem Wienerwald zeigt, wie es mit Hilfe einer intelligenten Besucherlenkung gelingen kann, solche Konflikte so zu lösen, dass die Natur nicht leidet und Wanderer und Mountainbiker gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
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#Mountainbike #Wanderer #EMountainbike
Wow tolle Aktion. Gibt es im Harz bisher noch nicht, aber ich persönlich habe noch keine Probleme mit Wanderen gehabt, ich selbe fahre umsichtig und bedanke mich bei jeder Vorbeifahrt fürs Platzmachen.
Super. Mitschreiben liebe Regierenden...
Sehr gut. Wunderschön!
Im Wienerwald is prinzipiell alles verboten was nicht ausdrücklich erlaubt in bezug aufs radfahren. Diese über 1000km „trails“ sind großteils Waldautobahnen und auch Asphaltstraßen. Is ja ganz nett mit der Vertretung der Waldbesitzer und den Wanderern zu reden. Aber die Mtb Gemeinde hätte da wohl noch ein paar andere Argumente einzubringen 😂
Ich finde, 1200 km Trails für MTB Fahrer/innen finde ich schon echt gut. Da könnte man sich hier in Deutschland mal eine Scheibe von abschneiden.
Toller Bericht. So geht man bei unterschiedlichen Interessen mit zusammen erarbeiteten Ansätzen um. Da können sich viele "a Radl abschneiden" rund um München.
Der eine sah aus wie Jasper Jauch
Ab 1:50 am besten nochmal hin hören. Genau das sollte ja verhindert werden
Mit E-Mountainbikes ist es noch schlimmer geworden,
sportlich Untrainierte kommen jetzt fast jeden Berg hinauf.
Hat mit echten Mountainbiken nicht mehr viel zu tun,
man muß sich auch quälen können, das gehört dazu.
Sie scheinen noch kein e-bike gefahren zu sein bzw. falls doch dann haben Sie es scheinbar falsch benutzt. Ich gebe ihnen Recht das mehr und mehr untrainierte sich nun auf den Radwegen/trails usw. tummeln aber deswegen kann man nicht behaupten das es mit dem Mountainbiken nichts gemein hätte. Die ganzen Downhillfahrer sind doch die ersten die nach einem Lift schreien im Alpinen Bereich. Im normalen Flachland oder "Hügellandschaft" ist man mit dem e-bike, bei gleichem Kraftaufwand wie bio-Bike, einfach nur schneller wieder oben was ergo bedeutet man bekommt mehr Abfahrten realisiert als mit einem normalen Bike. Das lässt allerdings die Argumentation das alle e-Biker untrainiert seien nicht zu. Wobei ich mich mal aus dem Fenster lehne und behaupte, das die von Ihnen genannten untrainierten sich in einen wirklichen Trail stürzen.
Die lassen mich nie mit dem Fahrrad in den Wienerwald. 😭😭😭😅
Gut so.
@@ev..
Wieso? 😰
@@ev.. lol
E-Bike ist Motorsport und hat im Wald nichts verloren.
Wenn man das als Rentner macht ja, aber ein wenn man das richtig macht, hat man den selben Kraftaufwand ist aber viel schneller, die einzige Problematik ist, dass so um einiges mehr Abfahrten statt finden.
P.S. ich bin bio-biker, aber hab mir ein mal ein E-bike geliehen zum Testen, muss zugeben, dass es auch Vorteile hat. Für mich persönlich aber zu peinlich
Joggen ist Hochleistungssport und gehört in die Sporthalle!
Super noch mehr Wege, das wird die Tiere freuen. So wie wir Menschen uns auch freuen, wenn direkt an unserer Wohnung noch ein paar Straßen dazu kommen.
super, am besten zuhause einsperren, dann kann nix passieren
@@JAGDTIGER128 Die Länge der Straßen des überörtlichen Verkehrs in Deutschland rund 229.800 Kilometer und dazu kommen natürlich noch Feldwege, Radwege, Wanderwege.
@@TorianTammas ja man, am besten alles abreißen
@@TorianTammas Dann gehen wir besser querfeldein durch das Unterholz oder wie? Das ist auch wieder nur traurige Polemik von irgend jemandem der entweder ü50 Wanderer ist oder aus der Stadt kommt und den Wald nur 2 mal pro Jahr von innen sieht. Gegenvorschlag, man könnte ja die Fußballplätze zu Ausgleichsflächen für Trails umfunktionieren
@@SWei-qt7qs Handlungen haben Konsequenzen und das heißt weniger Raum für Wildtiere. Aber lasst uns dann bitte nicht so tun, als würde uns das Artensterben uns interessieren oder Umweltschutz irgendetwas mehr als ein Lippenbekenntnis und dann macht man weiter wie vorher.