Bin mit dem Rose Reveal Plus105 ( Mahle X 20 Antrieb), eine 177 km Tour mit 1640 Hm gefahren. Die Fahrzeit war 6 Std. 59 Min. was einen Schnitt von 25,3 Km/h ergibt. Hatte danach noch einen Restakku von 26 % sowie eine Restreichweite von 67 km laut Anzeige. Setze die Unterstützung sinnvoll ein und es macht Mega Spass. Damit fahre ich wieder so wie früher in meinen Anfangsjahren, als kein Berg zu steil und keine Tour zulang war!
Ich fahre das selbe Bike mit Ultegra und kann dir nur zustimmen. Wenn man den Motor nur bei Steigungen dezent zuschaltet dann kommt man leicht auf 130km mit 1000Hm.
Bin Samstag eine Tagestour über die Schwäb. Alb an Bodensee gefahren, 171 km ,1725 Hm, Schnitt 23 Km, hatte noch 101 km Reichweite bei 38 % Restakku. Wenn ich mal nach Südtirol komme, fahre ich das Stilfser Joch, habe es mit dem normalen (ohne Antrieb) schon 5 mal gefahren, bin gespannt, obs klappt!
viele Antworten symbolisieren in meinen Augen unsere heutige Gesellschaft. Man ist nicht mehr in der Lage andere Bedürfnisse, Denkweisen, Aktivitäten und Sichtweisen zu respektieren - wenn es einem nicht passt, wird draufgehauen. Wo ist das Problem darin, sich respektvoll zu begegnen und beiden Antriebsarten eine Daseinsberechtigung zu geben? Ich habe ein Focus Rennrad und liebe es, meine Frau fährt ein Canyon Grizl und ein Giant E-Bike - das macht mir dermaßen viel Spaß, dass ich mir jetzt auch zusätzlich ein E-Bike zulegen werde. Dabei ist nur noch die Frage ob ein MTB oder Gravel.......und ja, es ist geil, wenn auch das E-Bike schick aussieht und dabei Motor und Getriebe perfekt integriert werden
Ich versteh nicht, warum auf E-Rennrad bzw. E-Gravel immer so draufgedroschen wird. Dieser Räder sind doch durchaus sehr sinnvoll, gerade mit einem Minimal-Assist Motor und kleinem Akku. Ich bin Mitte 50, im Ruhrgebiet beheimatet und in Vollzeit berufstätig. Seit Corona bringe ich aus unterschiedlichen Gründen ein paar kg zu viel auf die Waage. Und die Fitness hat ebenfalls gelitten. Durch Beruf, Familie, Freunde, Wetter kann bzw. will ich nicht (mehr) viele Stunden auf a) der Rolle im Winter oder b) am Wochenende oder nach Feierabend auf dem Rad verbringen. Auch, weil mir die Strecken in der Umgebung inzwischen zum Hals raushängen. Nun verbringen wir aber gerne 2x jährlich unseren Urlaub im sonnigen Süden, dort häufig auf einsamen Strecken mit auch mal Steigungen im zweistelligen Prozentbereich. Klar, mit extrem kurzen Übersetzungen krieche ich die dann in Fußgängertempo hoch. Nur: Warum sollte ich das tun, wenn ich mit 150W extra "normale" Rennradübersetzungen treten kann? Den Motor sollte man möglichst nicht sehen, weil ich die klassische Rennradoptik bevorzuge. Und möglichst nicht hören, weil nix mehr nervt als dieser Akkubohrmaschinensound auf einsamen Straßen. Aber ich pell mir doch nicht einen ab, weil ich einen anderen Fahrer ohne Motor überhole, was sowieso höchst selten vorkommt. Ist doch dann keine Leistung. Der Motor läuft max. auf Eco in der Ebene und bei geringeren Steigungen, ab 27 km/h isser eh aus. Und hilft mir dabei, dass ich die Berge fahren kann, die ich möchte. Wo bitte ist das Problem?
Cooles Konzept, überraschende Ergebnisse und toller Beitrag. Für mich, für den jetzt diese industrielle Testumgebung Alltag ist, war es interessant zu sehen, wie ein Außenstehender dies wahrnimmt. Vor allem das ist in diesem Video sehr gut gelungen. Was mich aber noch brennend interessieren würde: Welche Räder sind denn aktuell schon mit dem X30 ausgestattet, außer dem Bianchi?
Ich fahre seit dem letzten Jahr ein Mondraker Dusty RR und bin mit dem Rad sehr zufrieden. Hauptsächlich ohne Unterstützung unterwegs, sonst in Stufe 1. Motor läuft tadellos und ohne große Lautstärke. Antrieb ist abhängig von meiner eigenen Leistung. Bin begeistert vom Rad und Antrieb, auch wenn ich relativ viel Geld beim Händler gelassen habe. Bin im Mittelgebirge Mittelgebirge unterwegs. Klare Empfehlung von mir T. F.
Das Ding was ich noch nie verstanden habe, warum so ein E-bike unbedingt als normales Fahrrad kaschiert werden muss? Wer ein elektrisches hat, sollte auch dazu stehen! Den Antrieb darf man gerne sehen.
Dieses Fahrrad kommt der ursprünglichen, altbewährten Ästhetik eines Rennrades sehr nah und ich finde das gut so und sehr schön. Viele E-Bikes und Pedelecs, die man heute so im Straßenbild sieht, sind nach meinem Empfinden monströs und unästhetisch. Das ist natürlich eine subjektive Einschätzung von mir, aber ich bin sicher, dass ich nicht der Einzige bin.
hier geht es nicht unbedingt nur um Ästhetik, sondern auch um Gewicht, mein altes Ebike (29kg) habe ich nicht unbedingt gerne irgendwelche Treppen hoch/ runter geschleppt, mein neues (13,5kg) ist leichter als mein bio Mountainbike, das macht für mich den großen und entscheidenden Unterschied
Ich bin 75 und froh noch alle Berge ohne Motor hoch zu kommen. Für mich erschließt es sich nicht, dass ein Rennrad einen Motor braucht nur um etwas schneller die Berge hoch zu kommen. Bei 25km/h hört die Unterstützung doch auf. Neulich überholte mich ein junger übergewichtigter Mann mit einem E-Bike an einer steilen Rampe und zeigte mir den Stinkefinger. Wenn das den Fortschritt bedeutet, bleibe ich doch lieber ein altmodischer alter Mann.
Absolut! Ein Rennradfahrer möchte doch mit seiner eigenen Kraft fahren. Bei nem Downhillfahrer verstehe ich es ja wenn er auch in jungen Jahren zu bequem ist den Berg mit eigener Kraft zu stemmen. Nicht zu vergessen, das Motor und Akku ja auch Mehrgewicht bedeuten was beim Rennrad ja absolut unerwünscht ist..
Ich freue mich jedes Mal wenn ich so gescheite Menschen mit hochroten Köpfen die kurz vorm Herzinfarkt stehen mit meinem E Mountainbike in den Bergen lächelnd überhole! Das nennt man Fortschritt! Unten rum Hügelig fahre ich immer noch sehr gerne Rennrad und Bio Mountainbike! Bin 74 Jahre alt und mein Leben lang Rennrad gefahren, habe alle Alpenpässe mit meinem Colnago Master ( hab ich immer noch) überquert, mit bis zu 200 KM am Tag Übersetzung. 52-42. - 13-28. ! Ich brauche mir nichts mehr beweisen und jedem das Seine!
@@rennrad-news da stehen nur die Wattstunden und nicht die Spannung. Wahrscheinlich wieder ein 36 Volt Spielzeug. Wieder mal typisch die Ingenieure für Fahrräder sind nicht gut genug für Boeing.
@@ReinhardSchuster An 36V ist nicht prinzipiell etwas falsch. Klar sind dann größere Ströme nötig, auf der anderen Seite braucht man aber auch mehr Zellen für den Akku wenn man auf eine höhere Spannung gehen will. Wenn man das Gewicht maximal reduzieren will ( und beim Rennrad gehe ich mal davon aus das dies wichtig ist ) ist ein 36V System aufgrund der geringeren minimal Config durchaus im Vorteil. Vor allem wenn man sich anschaut welche Akku Kapazitäten üblich sind. Höhere Spannungen machen bei stärkeren Full Power Systemen, mit Peak Leistungen bis 950W ( bei 250W Pedelecs), mehr Sinn, imo.
@@ReinhardSchuster die effizienz ist von vielen Punkten abhängig, nicht nur von der Spannung. Es muss aber auch immer im Kontext der restlichen Punkte betrachtet werden. Welche Leistung habe ich ? Welche baulichen Voraussetzungen? Weitere Komponenten? Es bringt nichts krampfhaft die Spannung zu erhöhen wenn man dann am Ende bei 8 von 10 Aspekten Nachteile generiert. Vor allem bei einem so Schwachen Motor wie hier, und mit Schwerpunkt auf kleine Akkus, muss man das genauer abwiegen. Man kann sich das ja auch mal ausrechnen. In der Elektrotechnik muss die Wahl der Komponenten Sinn ergeben, und nicht zwanghaft versucht werden hohe Zahlen fürs Marketing zu erzeugen. Wenn eine hohe Spannung der entscheidende Faktor wäre, würden wir längst nur noch Motoren im KV Bereich nutzen.
Welcher Motor genau? SL1 oder SL2? Nach unserer Erfahrung zählt der Mahle/Specialized Mittelmotor im Vergleich zu anderen Mittelmotoren (!) eher zu den leiseren Aggregaten, leiser fanden wir nur den Bosch SX und den TQ HPR im „Hörvergleich“. Aber es hängt auch immer davon ab, in welchem Rad der Motor steckt, denn es bildet ja einen Resonanzkörper.
Mahle sollte erstmal schauen, dass sie den X20 richtig zum laufen bringen! Schon das 2. RAD mit dem System, dass nach 1000 km nicht mehr funktioniert... 😭
Ich würde gerne einen Test sehen auf einer Strecke von 100 bis 150 km mit 2000 hm. Vermutlich ist man ohne E genau so schnell, oder sogar noch schneller, wenn mit E-Antrieb nach 90 km/1200 hm der Akku leer ist...wäre spannend ob der Akku für einen Berg wie z.B. den Mont Ventoux (21km/1600hm) überhaupt reicht, dann ist man aber erst maximal 3 Stunden unterwegs und man möchte unter Umständen noch einige Stunden fahren... In der Ebene macht es keinen Sinn, da sind die normal trainierten Rennradfahrer schneller als 25 km/h...
Kann man mit dem x20 oder x30 System auch bei geringem Pedaldruck Leistung abrufen? Ich erinnere einen Test des Fazua-Motors bei der der Motor modusunabhängig gar keine Leistung mehr lieferte, wenn die Power des Fahrers eine Schwelle von ca. 60 W unterschritt. Use-Case wäre ein "Taxi-Modus": man hat sich mit der Streckenlänge übernommen und fährt mit Unterstützung auf flacher Strecke zurück.
Ja, das geht. Besser geht es mit dem X30 in der Konfiguration ohne Leistungsmessung mit ganz geringem Pedaldruck. Es gibt ja die im Video erwähnten 2 Varianten.
@@Martin_Visp Allerdings. So "leise" wie der x20 ist da relativ. Bei den zwei Rädern, die ich damit Probe gefahren bin, war der x20 außergewöhnlich laut, zumindest für einen Nabenmotor. Störend laut.
Ich hatte dieses Jahr im Trainingslager auf Mallorca die Möglichkeit ein Willier mit den Mahle x20 zu testen. Ist mit keinen anderen Motor vergleichbar und unschlagbar was Leistung und Reichweite betrifft. Absolute Empfehlung für z.B. Personen nach OP´s oder Frauen die sonst nicht so intensiv trainieren aber im Urlaub mit der Männergruppe radeln möchte.
Der Motor hält ein ganzes Fahrradleben. Aber der Akku sicher nicht. Interessant wäre mal zu erfahren, ob und wie bei den unterschiedlichen Marken und Modellen der Akku im Rahmen getauscht werden kann.
beim Tausch des Akkus wird das Tretlager mit dem Trittfrequenzsensor ausgebaut und dann kann der Akku aus dem Rahmen entfernt bzw. heraus gezogen werden. Ein Litium-Ionen Akku hat aber ca. 6000 Ladezyklen, unwahrscheinlich das dieser gewechselt weren muss.
was immer verschwiegen wird: je kleiner der akku, also je weniger wattstunden, umso weniger leistung watt kann er auch abgeben. is wie beim auto mitm hubraum. das macht das ganze beim rennrad noch sinnloser. ich bau mir doch fur a bisserl ruckenwind ned sauschwere komponenten ein. einerseits muss es die teuerste schaltgruppe sein wegen gewichtsparen, und dann andererseitz wird wieder alles gewichtsparen kaputtgemacht fur einen sinnlosen 25kmhmotor mit minimal support der eh nur bis 25kmh geht. und wie in einem anderen kommentar schon steht, am meisten wuerde ein motor am berg helfen, aber genau da kann man einen minimotor und miniakku ned brauchen. da muss ein mittelmotor her weil eben nur ein mittelmotor in den optimalen getriebeubersetzungsbereich geschalten werden kann, optimaler betriebspunkt. ein nabenmotor hat eine fest eingebaute ubersetzung, die nur bei hoherer drehzahl gut wirkt. fysik.
@@ChefrockerT mein ältestes Fahrrad hat schon ich weiß nicht wie viele Lager abgenutzt unzählige Speichen 16 Felgen keine Ahnung wie viele ketten... Bei Frühee 400 km die Woche bestimmt schon seit über 100.000 km Ein nicht chinesischer Rahmen hält ewig.
Interessante Kommentare. Kommt für mich als nicht Radfahrer sehr wie ein Kult rüber. 😂 Ich fand das Thema ganz interessant weil ich einfach nach etwas Ausschau halte mit dem ich in flachem Gelände nicht ab 25kmh gegen eine Wand trete und das mir bei Bergen dennoch etwas hilft. Aber ich hatte auch eigentlich vor aus Spaß mehr Rad zu fahren und nicht um zu zeigen wie hart und sportlich ich bin. 😅 Habe aber auch noch nie auf einem Rennrad gesessen und werde erstmal probieren wie es mit einem Bio bile läuft
Die Diskussionen rund um E-Antriebe haben keine Daseinsberechtigung. Ihr kommt die Berge auch so hoch? Dann freut euch. Bin ich früher auch, spielend. Leider kann ich nach einer Organtransplantation nicht mehr dauerhaft über HF130 hinaus treten. Dann hilft mir der Antrieb doch mich weiterhin zu bewegen und meinen geliebten Sport weiterhin auszuüben
Ich fahre ein Aria E-Road mit X35 und bin sehr zufrieden mit der Performance, aber so ein Oltre ist nochmal ne andere Liga. Nächstes Jahr ist ein neues Jobrad fällig. Mal sehen....
Sehr schönes Video. Ich kann mir gerade nicht die große Zielgruppe vorstellen, die so ein Fahrrad fahren wird. Ferner schreckt mich das doch hohe Gewicht von doch über 12 kg ab. Bin mal auf die Verkaufszahlen im Rennradbereich gespannt.
Michael Schumacher hat mal sinngemäß auf die Frage nach seinem Millionengehalt bei Ferrari geantwortet, das er von allen Optimierungen am F1 Boliden die günstigste Sekunde/Runde sei. Ähnlich sehe ich es bei diesen Rädern. Man kann tausende Euro für die letzten 100 Gramm ausgeben, oder einen Motor einbauen, der Mehrgewicht viel preisgünstiger kompensiert.
Zielgruppe(n)? - die, die auch sonst uuuuunbedingt eBike fahren wollen/müssen weil es nicht so anstrengend ist wenn man den Berg hoch fährt. - die, die bei jeder Gelegenheit erklären dass sie körperlich beeinträchtigt sind und daher nichts anderes mehr fahren können als eBike. (und die dann natürlich unbedingt ein Rennrad fahren müssen, wobei sie genauso gut jedes x-beliebige e-City-Bike fahren könnten) - ein paar wenige die, aus welchen Gründen auch immer, erklären dass sie das eRennrad „nebenher“ zu ihrem normalen Rennrad benutzen um effektiver oder „anders“ trainieren zu können (ich persönlich kenne leider niemand der das so handhabt) - technikaffine Nerds deren Fetisch es ist den „neuesten Sh**“ im e-Bereich zu haben und zu feiern. - Leute die erklären dass sie das e-Rennrad brauchen um bei den Social Rides ihres Freundeskreises mitfahren zu können (der ohne „e“ fährt) Etc etc…..
@@Mas421Zielgruppe könnte auch noch jemand sein, der sich an steilen Hügeln nicht von E-Bikern überholen lassen will und im Flachen dann sowieso die E-Biker im Griff hat 😉
@@thomasobermuller8848 😂👍 also ich kaufe mir ein eBike, damit mich eBiker nicht an steilen Hügeln überholen können ? Ooookayyyy…..interessante Sichtweise PS: Ganz ehrlich, wenn mich ein eBiker am Berg überholt (und sich auch noch für diese Leistung abfeiert) find ich das eher ziemlich dämlich, als dass ich deshalb auf die Idee käme mir ein eBike zu kaufen.
Der Antrieb sitzt hier ja in der Nabe. wenn du trittst, merkst du keinen zusätzlichen Widerstand, du kannst also auch ohne Motor fahren und das Fahrrad ist einfach nur ein Ticken schwerer, du trittst aber nichts mit, wie es bei e Mountainbike der Fall ist
Bin mit dem Cannondale F1000 ( XT/XTR neurophysiologic-Antrieb), eine 178 km Tour (Strasse) mit 3800 Hm Großglockner mitgefahren. Die Fahrzeit war 8 Std. 39 Min. was einen Schnitt von 0,73 Liter/h ergibt (Isodrink+ 4x Powerbar Unterstützung). Hatte danach noch einen Restakku von 9 % sowie eine Restreichweite von 67 m zu Büffet u Abschlussfeier. Setze die Unterstützung sinnvoll ein und es machte UltraSuperMega Spass. Heute fahre ich wieder so fast wie früher in meinen Anfangsjahren, als ein Berg zu steil und eine Tour zulang war! Und nun das Beste : Es gab keine weggeworfen-leeren ColaDosen/Plastiktüten und Mofa-Fahrer in naturbelassenen Berglandschaften .
hängt in der Regel vom Radhersteller ab. Das E Oltre hat ja keinen Zugang zum Akku. Also wirst du im Defektfall den Akku beim Fachhändler tauschen lassen müssen und er wird das Tretlager ausbauen und den Akku darüber aus und einen neuen wieder einbauen
15 Minuten bevor die Frage Getriebemotor / Direktantrieb beantwortet wird. Nicht gut. Das hätte bei der Beschreibung der Technik am Anfang besser gepasst. Wo ist der getriebelose Antrieb für mein neues Lastenrad ? :/
Danke. Gutes Video. Allerdings sind die Aussagen zu den Drehmomenten der Motoren leider glaub ich nicht ganz korrekt. Der Mahle X35 hat laut Herstellerangaben 40nm. Der X20 wird beworben mit "vergleichbar mit einem Mittelmotor mit 55nm". Effektiv hat der Motor aber wohl 23nm. Also etwas mehr als die Hälfte des X35.
Wobei dieses "vergleichbar" sowieso völlig idiotisch ist, um nicht zu sagen fast schon eine Lüge. Beim Mittelmotor ist halt die Übersetzung durch die Schaltung ein ganz enormer Faktor und ändert je nach Gang die Performance. Was aber letztendlich ein Vorteil ist, da die Motoren effizienter und länger in einem optimalen Arbeitsbereich laufen können. Ein 80NM Mittelmotor kann am Hinterrad auch 120NM generieren..... das kann ein Nabenmotor mit 80NM nicht.
@@raziel8321 Ja, das stimmt schon. Dieser Vergleich hinkt etwas. Allerdings ist Drehmoment auch nicht alles. Bin ein Rad mit dem X35 gefahren (kein Rennrad) und war zufrieden damit. Es hatte ausreichend Drehmoment für die Pendelstrecke zur Arbeit und war dazu noch schön leicht. Und der X20 hat ja durchaus auch seinen Einsatzbereich. Was mich nun aber schon wieder irritiert ist die Aussage von Mahle, der X30 hat 44nm Drehmoment. Im Vergleicht zu dem X20 oder dem X35? Also hat der X30 nun mehr oder weniger Drehmoment als der X20? 🤔 @rennrad-news habt ihr die Möglichkeit da Licht ins Dunkel zu bringen?
@@nicelittlewolf Was ich mich generell frage, warum nutzt man bei Gravel/Rennrad überhaupt so oft Nabenmotoren ? Ein Nabenmotor ist in der Regel Schwerer als ein vergleichbarer Mittelmotor. Und zumindest hier vor Ort in Hessen, wo man Steigungen von 10-18% durchaus als normal ansehen kann, kommen diese Motoren spürbar an ihre Grenzen ( Kraft und Hitze ). Für Rennrad ok, aber besonders am Gravel wo man auch Waldwege fährt, würde Mittelmotor imo mehr Sinn machen. Am Ende macht nur der Akku den wesentlichen Unterschied. Das einzige was mir da wirklich einfallen würde, es gibt halt einige extrem schwache/kleine Nabenmotoren. Wo man beim Mittelmotor nicht weiter runter kann als die üblichen 50/60NM Motoren mit ca 1,9Kg. Bzw Eventuell liegt es auch daran das die Hersteller keine Lust haben einen eigenen Akku zu wählen und die Mittelmotor Komplett Pakete der Hersteller hier einfach "zu große" Akkus anbieten.
Die Wattzahlen die genannt werden sind falsch. Der x20 hat 23 nm an der Hinterradnabe, dass soll laut Mahle wie 55nm Mittelmotor sein. Ist es aber nicht habe einen x20 und Fazua Ride 50. auf der Ebene ebenbürtig aber wenn es steil bergauf geht kann der Mahle dem Fazua bei weitem nicht das Wasser reichen.
Danke, wir haben einen entsprechenden Kommentar angepinnt. Zum Fazua kann ich nichts sagen, da es der einzige verbreitete Light Assist Motor ist, den ich noch nicht gefahren habe. (Jan)
@@rennrad-news den Ride 50 produziert Fazua leider nichtmehr. Der neue Fazua ist etwas stärker und schwerer. Hätte es ihn noch gegeben wäre ich nicht auf den Mahle umgestiegen. Der Motor ist in meinem Stadtrad, mit dem ich täglich ins Geschäft fahre. Die Hälfte der Strecke fahre ich in der Regel mit Kinderhänger. Was jedoch wirklich nervig ist an dem X20 ist das manchmal sehr lautes Klacken wenn der Motor einsetzt. Gerade wenn man um 25 km/h unterwegs ist. Da Klacken kann dann bei jeder zweiten oder dritten Umdrehung mal stärker oder schwächer auftreten. Nach über 1000 km würde ich sagen der Motor ist ordentlich aber hat noch deutlich Luft nach oben. Mit dem Fazua war ich deutlich zufriedener.
@@FrankWichert-c4v der Motor wurde getauscht, ohne dass sich etwas geändert hat. Dann ging das ganze Rad zu Mahle, angeblich alles OK. Der Händler war ist sehr engagiert und hat alle Räder die er in der Ausstellung hat und die Räder zum Service kamen angeschaut auch wegen dem Knacken/Klacken. Manche sind leise die meisten leichtes klacken manche etwas lauter... ein kleines Lotteriespiel. Der Motor ist erstmal gut gedacht, das vollmundige Versprechen mit der Leistung finde ich etwas zu weit weg von der Wirklichkeit, und das Klacken einfach noch nicht wirklich ausgereift...
Das Interview mit dem Testleiter hätte man sich auch sparen können. Reines Marketinggewäsch - keine konkrete Aussage, was denn verbessert wurde oder welche Lebensdauer nun garantiert wird.
Bin ein Freund von ebikes für alle, die sonst eher nicht/ kaum das Rad nutzen würden. Wenn ich mich bei Strava-Segmenten mit dem Gravel aber auf manchen Waldwegen nur hinter 30+ "Sportlern" einreihe, die auf ihrem Profilbildern stolz ihre E-MTBs präsentieren,, hätte ich da schon gerne eine saubere Trennung wenn es um "Sport" geht. Kann man ja gerne auf Strava alles machen wenn man trotz e Ambitionen hat, aber dann bitte sauber.
"Quäl Dich, Du Sau!" (Udo Bölts) - ich weiß nicht, was Motoren in einem reinen Sportgerät zu suchen haben. Und ja, ich besitze selbst ein E-Bike, fahre ansonsten Gravel ohne Motor. Btw - wo bekommt man diesen Plexiglas-Ständer (3:18), um ein Rad für Fotos schön aufzustellen?
Na für Leute die gerne Angeben... 😏💪🦵 Weil der Motor versteckt ist. 🤔🫣🧐 Sollte eigentlich gross angeschrieben sein auf dem Rennrad!! "Ich bin ein E-Bike!" oder "Motorunterstütztes Rennrad"!!! 😁😄
Drehmoment und Drehzahl sind bekannt. Heißt für mich das der Motor auch eine Powermeter Funktion bieten könnte? Wäre echt ein wichtiger Pluspunkt für mich 😂
Man kann die eigene Leistung in der App auslesen, aber nicht so detailliert wie beispielsweise mit einer Wattmessung in den Pedalen und anschließender Betrachtung in Spezialsoftware.
Ich hatte vor einigen Jahren ein Orbea mit E-Antrieb von Mahle, die damals frisch das Ebikemotion Start Up aufgekauft hatten, welches die Technik ursprünglich geschaffen hatte. Ich fand damals, dass die Unterstützung im steilen Anstieg über 10% zu schwach war. Und gleichzeitig war die App damals ewig in einer Beta-Phase und unzuverlässig. Nach einem halben Jahr ist irgendwas an der Steuerung des Motors kaputt gegangen und ich musste das Rad zum Händler zurück senden, da es in der Region keine ausgebildeten Fahrradmechaniker gab. Ich hoffe, dass diese Probleme nur daher kamen, dass die Technik noch in den Kinderschuhen steckte. Wenn es nun ein 0-Service Motor wäre, wäre das super. Damals (so 2021) stand im Handbuch sogar noch, man solle das Rad nicht unter 10°C Außentemperatur fahren...
@@rennrad-news Ja, der Händler hatte die Reparatur übernommen und noch einmal alles durchgeprüft. Ich habe das Rad dann irgendwann verkauft, und mir ein feines Rennrad zugelegt.
ich würde es nehmen. Und ja ein E-Rennrad ist super weil meiner Meinung nach das eine bessere Grundlage für ein Gravel ist. Ich komme aus dem MTB Bereich und habe mir ein Rennrad mit X35 geholt und das mit 35mm Reifen umgebaut, da ich lieber befestigte Wanderwege fahre. Das reine Rennrad fahren auf der Straße fühle ich noch nicht :) würde hier dann aber eines ohne Motor holen.
Weiß jemand noch, seit wann Mofas E-Bikes heißen? Ich warte jetzt nur, dass die Tour de France elektrisch wird. Und dann immer die verzweifelten Versuche, Mofa-Fahren als anstrengend hinzustellen.
Habe ein Stevens e strada x30 seit drei Tagen: Der Widerstand im Rollen ist zu hoch. Man wird regelrecht gebremst. Beim Bewegen des Hinterrades im Aus Zustand ertönt ein deutliches Motorgeräusch - nix ´entkoppelt‘. Werbeversprechen nicht gehalten. Eine Enttäuschung für das Geld und ganz klar keine Empfehlung. Lasst Euch nicht verarschen! Und ich wähle extra ein Modell mit Kettenantrieb um den Widerstand des Riemens zu umgehen 😂
Ich finds immer lustig wie Aggro die Leute werden wenn jemand ein E-bike fährt 😅. Wär mal interessant was da ein Psychologe dazu sagt….. Ich denke, soll doch jeder fahren was er will.
Finds am Rennrad unnötig - außer vielleicht am Berg, wenn man mit 20km/h hochballern möchte, statt vielleicht mit 12. Überall sonst sollte der Motor gar nicht erst zum Einsatz kommen, wenn der bei 25km/h kappt. Ansonsten sollte man sich die Frage stellen, warum man ein Rennrad fährt. Ggf. fürs "sportliche" Pendeln in gebirgigen Lagen.
Zu den Vorteilen eines Hinterradmotors vielleicht noch: Im Gegensatz zum Mittelmotor beansprucht er den Antriebsstrang nicht zusätzlich! :) Das ist insbesondere fürs Rennrad meiner Meinung nach interessant, weil die Verschleißteile einer Kettenschaltung ja nicht gerade billig sind, und Werkstattstunden für die Erneuerung der selben auch nicht so einfach oder günstig zu bekommen sind.
Im Mountainbike Bereich haben sich Heck Motoren nicht durchgesetzt, weil sie an steilen Anstiegen nicht lange durchhalten ! Wenn schon Motor dann ja gerade für Steile lange Anstiege! Ich fahre Bio Rennrad, Bio Hardtail und EMountainbike Fully für lange Ausfahrten in steilem Gelände!
Ich finde es ehrlich gesagt zum kotzen. E-Mountainbikes sind schon ein Widerspruch an sich, aber jetzt auch noch Rennräder mit Motor? Mal ehrlich…, entweder ich bin Sportler oder nicht. Wenn nicht brauche ich auch kein Rennrad. Die Menschen werden immer fetter und jetzt wollen sie sich bald gar nicht mehr bewegen.
Die Range extender Preise sind eine absolute Frechheit für mich. Für 500 gibbet 200Wh Zum Vergleich normale Powerbank: Für 50€ gibbet 100Wh (20.000mAh) Technisch ist das nichts großartig anderes wenn man ehrlich ist.
Die wollen halt richtig damit Geld verdienen. Wenn du selbst eine Batterie baust mit besten Komponenten. Schaffst du für 500 €mehr als eine Kilowattstunde.
100Wh kann man nicht mit 20.000mAh gleichsetzen. Ansonsten stimme ich voll zu, so lange die E-Bike Enthusiasten voll hysterisch zugreifen, verlangen die Hersteller auch (klugerweise) Mondpreise ;-)
@@thomasobermuller8848 Powerbanks sind doch nominal 5 Volt. Oder hab ich einen Denkaussetzer? 5V*20Ah=100Wh. Hoffe mal das die Preise halbwegs schnell auf 250€ fallen. Dann bin ich fein damit ;)
Ein Nabenmotor ist Schwachsinn. Gerade wenn die Steigung zunimmt, 10% aufwärts. Ein RR, mit dem man in der Regel deutlich über 25 km/h, fährt macht keinen Sinn.
Geh mal in die Alpen, da schleicht die Mehrheit mit 2W/kg und unter 10 km/h den Berg hoch. Die brauchen natürlich einen Motor am Renner, ansonsten erschließt sich der Sinn eines Aero-Renners ja nicht.
In einem Rennrad ein Motor der bei 25km/h eh nicht mehr unterstützt ist völlig überflüssig und nur für Menschen die Geld verbrennen wollen/können. Alles aus Highend Carbon und am besten gar kein Gewicht aber dann nen fetten schweren Akku und nen Motor drin. Pedelecs gehören nur Sinnvoll ins Stadtrad oder E-MTB alles andere ist über aber es gibt halt nen Markt für alles und jeden. Ich fahre E-MTB und Gravel ohne Unterstützung als völlig untrainiert erreiche selbst ich die mehr als 25 km/h mit dem Gravel fast stetig (ausser bei Gegenwind) also wozu nen Motor und das Rad über die 10 kg Marke bringen?
Ist das was, das man sich im Gebirge zulegt? Hier bei uns ist man ja eh immer über 25 km/h unterwegs, selbst bei Gegenwind. Daher passen Rennrad und Motor hier ja gar nicht zusammen.
Aus irgendeiner Ecke wird schon jemand gekrochen kommen der dann erklärt, dass diese e-Rennräder ja für all die armen beeinträchtigten, gebrechlichen, übergewichtigen, knie-operierten, hüftgeschädigten Frührentner sind, die sonst kein Rennrad fahren könnten, und dass bitte jeder fahren soll was er will. Irgendwer wird auch erklären, dass es tooootaaaal unfair ist immer auf eBike-Fahrern rumzuhacken, schließlich sind das auch Sportler. Und irgendwer wird auch erklären dass das ja schließlich immernoch besser ist als Auto zu fahren…. Und täglich grüßt das Murmeltier….
Ich weiß ja nicht, was mit @Mas421 abgeht. Ich beantworte mal lieber deine Frage. Aus meiner Erfahrung sind die Hinterradmotoren von Mahle in steilen Anstiegen pber 10% nicht wirklich befriedigend. Daher würde ich es eher nicht im Gebirge zulegen. Zwischen absolutem Flachland und steilem Gebirge gibt es ja allerdings noch viele andere hügelige Regionen. In der Niederlande legen sich mittlerweile trotz des flachen Lands erstaunlich viele Menschen E-Bikes zu.
@@lesand5484 mal so am Rande….in den Niederlanden legen sich erstaunlich viele Leute eBikes zu…..schreibst du…..kurze Frage: erstaunlich viele Leute eRennräder oder eBikes im allgemeinen? Andere Frage: welchen Grund (oder Gründe) gibt es deiner Meinung nach sich ein RENNRAD mit Hilfsmotor zu kaufen. Bitte ernsthafte Antworten. (Bitte nicht das übliche „jeder-darf-fahren-was-er-will“
@@Mas421 Ich schätze, eRennräder sieht man dann doch eher seltener in der Niederlande. Aber das Mahle System kann ja grundsätzlich auch in Stadträdern und leichten Lastenrädern verbaut werden. Bei dem teuren Bianchi ist mir die Zielgruppe nicht ganz klar. Grundsätzlich hat das System, da es so leicht ist, allerdings den Vorteil, dass man sich bspw. ein E-Gravelrad zulegen könnte, mit dem man in einer hügeligen Landschaft pendeln könnte, ohne dabei viel zu schwitzen, und dann ein- zwei Mal unter der Woche eine Sport-Ausfahrt macht, wo dann die Motorunterstützung reduziert werden kann und man, anders als bei einem Mittelmotor, den Widerstand nicht so sehr spürt. Ich hatte mir 2021 ein Orbea Gain zugelegt, um genau das zu machen. Damals hieß das System von Mahle noch Ebikemotion. Ich habe das Rad allerdings wieder verkauft, da ich insgesamt dann doch nicht so zufrieden war, und es damals viele Probleme gab, da die Technik von Mahle gerade erst von dem spanischen Start-Up Ebikemotion gekauft wurde, und damals noch irgendwie unzuverlässig war - kein Plan ob das heute besser läuft. Die von dir weiter oben genannten Gruppen, sind natürlich auch potenzielle Käufergruppen. Auch eventuell jene, die ein Ebike haben wollen, ohne dass es zu globig und dick aussieht, wie ein Ebike mit Mittelmotor. Im Vergleich zu dem Fazua System, welches eventuell ein noch besserer Hybrid für Sport- und Pendelfahrer sein kann, ist das System auch etwas günstiger. Da Mahle wohl gedacht hat, dass es zwischen den großen Mittelmotor-Herstellern keine große Chance alleine hat, sind sie wahrscheinlich auf diese Ebikemotion-Hinterrad-Technik gegangen.
E-Bikes gut und schön aber wieso zum Teufel in einem Carbon Rennrad.? 🤨 Ich fahre Rennrad um selbst schnell zu fahren, durch reine Muskelkraft. Wieso fahren manche sowas mit Motor.? Das ist schon etwas lächerlich um ehrlich zu sein...
Für jede/n was dabei. 😉 Ein Beispiel wären Menschen, die noch keine ausreichende Fitness haben und trotzdem längere Strecken zurücklegen möchten oder die noch längere Distanzen als sonst bewältigen möchten.
Ich würde mich schämen mit so einem e-Mofa-Rennrad zu fahren🙈. Mal gespannt wann der erste e-Laufschuh gebaut wird! Bloß nicht mehr bewegen, die Menschheit wird immer fauler und fetter!!!
Ich denke, es geht nicht um Faulheit, sondern um Blendertum - auch sich selber gegenüber! Wäre für Ebikes ein Versicherungskennzeichen Pflicht, führe aber eh kein Mensch E-Rennrad! Die Daseinsberechtigung liegt darin, stolz an fitteren, ehrlichen Bikern vorbeizuziehen und sich dann zu sagen, daß der Motor ja nur "minimal" unterstütze. Prinzipiell ist das Ebike eine prima Sache für z. B. Paare mit unterschiedlicher Fitneß und Gesundheit. Ein Ebike, das sich als Rennrad tarnt, ist aber eher was für Aufschneider!
Ich darf also mit meinen 72 Jahren kein solches Bike fahren, weil du die Angst hast das ich immer fauler und fetter werde. Schade, hatte mich darauf gefreut. Okay dann werde ich mich weiter auf meinen Bio CENTURION Rennvelo quälen. Sollte ich wegen meinem Alter und der vielen Steigungen hier im 🇨🇭 Wallis einen Herzkasper bekommen bist du schuld. 😂
Es geht einzig und alleine um die Tatsache, dass sich Ebike Fahrer auf die gleiche Stufe wähnen wie Biker ohne Motor. Das sind sie aber ganz und gar nicht - auf die Leistung bezogen! Ein gut trainierter Rennrad Fahrer fährt seine 150-200km Tour mit entsprechenden Höhenmetern und Speed. Das ist pure Arbeit unter harten Bedingungen. Ein Ebike Fahrer kann das auch, aber ohne zu schwitzen. Auf die Leistung bezogen, leistet der eine alles und der andere so gut wie nichts. Das Verhalten einiger Ebike Fahrer ist daher anmaßend - und das ärgert mich persönlich sehr. Es ist ein freies Land, jeder soll fahren was er will - und niemand darf deswegen diskriminiert, beleidigt oder angegriffen werden. Aber es bleibt laut Definition ein eMofa.
Solange du körperlich völlig okay bist und jung bist sind das alles schöne Worte. Wenn du das nicht mehr bist kannst du es dir aussuchen ob du dir eineBike holst, noch immer deine geliebten Touren fährst und dich von Bio-Bike Aposteln als Ketzer beschimpfen lässt oder ob du einen, zwei oder drei Gänge zurück schaltest. Was würdest du machen? Nimmt dir ein eBike Fahrer irgend etwas weg?
@@svenweihusen57 Es ist wie ich sagte, wer wen anderes angreift, auf welche Art auch immer und weswegen auch immer - hat in der Gesellschaft keinen Platz. Ich persönlich finde es auch etwas bedenklich, dass sich die Gesellschaft immer mehr motorisieren lässt - Räder, Roller etc. anstatt aus eigener Kraft Leistung zu bringen. Das verweichlicht. Für Ältere, Beeinträchtigte oder für die, die eher auf der Couch sitzen bleiben würden - für diese Gruppen finde ich Ebikes plausibel und wünschenswert, aber für gesunde Erwachsene sollte es ohne Motor gehen - der eigenen Fitness/Gesundheit zu liebe. Und um deine Frage zu beantworten, mein Vater ist 80 und fährt jeden Tag Rad, ohne Motor, das ist auch mein Ziel ;)
@@ydkmebutweyou ich fahre jeden Tag 15km, eine Strecke,zur Arbeit ohne Motor. Ein Motor gibt einem Optionen. Und bei 25+km/h ist eh Schluss und die erreicht man auf einem Rennrad ohne Probleme.
Ahhh... 🧐 darum werde ich ab und zu an Steigungen von alten Herren überholt! 🤨 Man hört es aber schon, und die Kadenz des Fahrers ist auffällig tief für die Leistung!! Solange die mir keinen Muskelkraft-Strava-KOM klauen, hab ich nichts dagegen. Wer weis ich werde ja auch nicht jünger 😏 👴🏻😉
Es ist mir absolut nicht klar, weshalb man in ein Rennrad einen Motor einbaut. Auf flacher Strecke spielt das Gewicht des Rades keine Rolle, jedoch sollte es für Berge möglichst leicht sein, was mit einem zusätzlichen Motor sicher nicht gegeben ist. Nur um den Berg möglichst schnell hoch zu fahren? Dann kann man auch ein normales Padelac nutzen. Wem bestimmte Steigungen zu schwerer sind, sollte vielleicht einmal über eine andere Übersetzung nachdenken, oder vielleicht langsam mal nicht mehr Rennrad fahren. 😂
Ergänzung zu den Drehmoment Angaben: Mahle macht die Angaben „umgerechnet auf Mittelmotor-Charakter“. Direkt am Antrieb leistet der X20 23 Nm.
Bin mit dem Rose Reveal Plus105 ( Mahle X 20 Antrieb), eine 177 km Tour mit 1640 Hm gefahren. Die Fahrzeit war 6 Std. 59 Min. was einen Schnitt von 25,3 Km/h ergibt. Hatte danach noch einen Restakku von 26 % sowie eine Restreichweite von 67 km laut Anzeige.
Setze die Unterstützung sinnvoll ein und es macht Mega Spass. Damit fahre ich wieder so wie früher in meinen Anfangsjahren, als kein Berg zu steil und keine Tour zulang war!
Ich fahre das selbe Bike mit Ultegra und kann dir nur zustimmen. Wenn man den Motor nur bei Steigungen dezent zuschaltet dann kommt man leicht auf 130km mit 1000Hm.
@@herbertseufert4002H
@@herbertseufert4002 Ha
Bin Samstag eine Tagestour über die Schwäb. Alb an Bodensee gefahren, 171 km ,1725 Hm, Schnitt 23 Km, hatte noch 101 km Reichweite bei 38 % Restakku. Wenn ich mal nach Südtirol komme, fahre ich das Stilfser Joch, habe es mit dem normalen (ohne Antrieb) schon 5 mal gefahren, bin gespannt, obs klappt!
Das kann nur sagen, wer keine gesundheitlichen Einschränkungen hat. Wenn man aber das rennradeln liebt kann das eine schöne Option sein.
viele Antworten symbolisieren in meinen Augen unsere heutige Gesellschaft. Man ist nicht mehr in der Lage andere Bedürfnisse, Denkweisen, Aktivitäten und Sichtweisen zu respektieren - wenn es einem nicht passt, wird draufgehauen. Wo ist das Problem darin, sich respektvoll zu begegnen und beiden Antriebsarten eine Daseinsberechtigung zu geben? Ich habe ein Focus Rennrad und liebe es, meine Frau fährt ein Canyon Grizl und ein Giant E-Bike - das macht mir dermaßen viel Spaß, dass ich mir jetzt auch zusätzlich ein E-Bike zulegen werde. Dabei ist nur noch die Frage ob ein MTB oder Gravel.......und ja, es ist geil, wenn auch das E-Bike schick aussieht und dabei Motor und Getriebe perfekt integriert werden
Kann deine Aussagen nur unterstützen. Danke für deine Worte. 👍🏻 Achso das Rad ist auch noch geil😉
@@Fitnourisma Danke - Du meinst das Bianchi? Optisch finde ich das Teil ein absolutes Brett, ich liebe sowieso die klassische Bianchi Lackierung😍
Sehr richtige Aussage.
Ich versteh nicht, warum auf E-Rennrad bzw. E-Gravel immer so draufgedroschen wird. Dieser Räder sind doch durchaus sehr sinnvoll, gerade mit einem Minimal-Assist Motor und kleinem Akku.
Ich bin Mitte 50, im Ruhrgebiet beheimatet und in Vollzeit berufstätig. Seit Corona bringe ich aus unterschiedlichen Gründen ein paar kg zu viel auf die Waage. Und die Fitness hat ebenfalls gelitten. Durch Beruf, Familie, Freunde, Wetter kann bzw. will ich nicht (mehr) viele Stunden auf a) der Rolle im Winter oder b) am Wochenende oder nach Feierabend auf dem Rad verbringen. Auch, weil mir die Strecken in der Umgebung inzwischen zum Hals raushängen.
Nun verbringen wir aber gerne 2x jährlich unseren Urlaub im sonnigen Süden, dort häufig auf einsamen Strecken mit auch mal Steigungen im zweistelligen Prozentbereich. Klar, mit extrem kurzen Übersetzungen krieche ich die dann in Fußgängertempo hoch. Nur: Warum sollte ich das tun, wenn ich mit 150W extra "normale" Rennradübersetzungen treten kann?
Den Motor sollte man möglichst nicht sehen, weil ich die klassische Rennradoptik bevorzuge. Und möglichst nicht hören, weil nix mehr nervt als dieser Akkubohrmaschinensound auf einsamen Straßen.
Aber ich pell mir doch nicht einen ab, weil ich einen anderen Fahrer ohne Motor überhole, was sowieso höchst selten vorkommt. Ist doch dann keine Leistung. Der Motor läuft max. auf Eco in der Ebene und bei geringeren Steigungen, ab 27 km/h isser eh aus. Und hilft mir dabei, dass ich die Berge fahren kann, die ich möchte. Wo bitte ist das Problem?
Cooles Konzept, überraschende Ergebnisse und toller Beitrag. Für mich, für den jetzt diese industrielle Testumgebung Alltag ist, war es interessant zu sehen, wie ein Außenstehender dies wahrnimmt. Vor allem das ist in diesem Video sehr gut gelungen.
Was mich aber noch brennend interessieren würde: Welche Räder sind denn aktuell schon mit dem X30 ausgestattet, außer dem Bianchi?
Ich fahre seit dem letzten Jahr ein Mondraker Dusty RR und bin mit dem Rad sehr zufrieden. Hauptsächlich ohne Unterstützung unterwegs, sonst in Stufe 1. Motor läuft tadellos und ohne große Lautstärke. Antrieb ist abhängig von meiner eigenen Leistung. Bin begeistert vom Rad und Antrieb, auch wenn ich relativ viel Geld beim Händler gelassen habe. Bin im Mittelgebirge Mittelgebirge unterwegs.
Klare Empfehlung von mir
T. F.
Was kostet das Rad? Und wo bekomme ich es?
Das Ding was ich noch nie verstanden habe, warum so ein E-bike unbedingt als normales Fahrrad kaschiert werden muss? Wer ein elektrisches hat, sollte auch dazu stehen! Den Antrieb darf man gerne sehen.
Dieses Fahrrad kommt der ursprünglichen, altbewährten Ästhetik eines Rennrades sehr nah und ich finde das gut so und sehr schön. Viele E-Bikes und Pedelecs, die man heute so im Straßenbild sieht, sind nach meinem Empfinden monströs und unästhetisch. Das ist natürlich eine subjektive Einschätzung von mir, aber ich bin sicher, dass ich nicht der Einzige bin.
Das eMofa wollen viele verstecken 😉
hier geht es nicht unbedingt nur um Ästhetik, sondern auch um Gewicht, mein altes Ebike (29kg) habe ich nicht unbedingt gerne irgendwelche Treppen hoch/ runter geschleppt, mein neues (13,5kg) ist leichter als mein bio Mountainbike, das macht für mich den großen und entscheidenden Unterschied
Ästhetik, Gewicht, Strömung
Was zum Teufel wird hier kaschiert?
Soll der Antrieb auf dem Lenker montiert werden?
Ich bin 75 und froh noch alle Berge ohne Motor hoch zu kommen. Für mich erschließt es sich nicht, dass ein Rennrad einen Motor braucht nur um etwas schneller die Berge hoch zu kommen. Bei 25km/h hört die Unterstützung doch auf. Neulich überholte mich ein junger übergewichtigter Mann mit einem E-Bike an einer steilen Rampe und zeigte mir den Stinkefinger. Wenn das den Fortschritt bedeutet, bleibe ich doch lieber ein altmodischer alter Mann.
Moin....seih froh das es bei dir noch klappt..es gibt aber Menschen die nicht mehr so fit sind..
Absolut! Ein Rennradfahrer möchte doch mit seiner eigenen Kraft fahren. Bei nem Downhillfahrer verstehe ich es ja wenn er auch in jungen Jahren zu bequem ist den Berg mit eigener Kraft zu stemmen.
Nicht zu vergessen, das Motor und Akku ja auch Mehrgewicht bedeuten was beim Rennrad ja absolut unerwünscht ist..
Und falls du nicht mehr hoch kommst setzt du dich dann aufs Sofa?
@@argusauge4812 Dann jogge und schwimme ich noch wie jetzt auch und fahre mit einem kleinerem Gang die Berge hoch.
Ich freue mich jedes Mal wenn ich so gescheite Menschen mit hochroten Köpfen die kurz vorm Herzinfarkt stehen mit meinem E Mountainbike in den Bergen lächelnd überhole! Das nennt man Fortschritt! Unten rum Hügelig fahre ich immer noch sehr gerne Rennrad und Bio Mountainbike! Bin 74 Jahre alt und mein Leben lang Rennrad gefahren, habe alle Alpenpässe mit meinem Colnago Master ( hab ich immer noch) überquert, mit bis zu 200 KM am Tag Übersetzung. 52-42. - 13-28. ! Ich brauche mir nichts mehr beweisen und jedem das Seine!
Gibt es irgendwelche technischen Daten zum Motor?
Welche Batterien funktionieren?
Hier sind mehr Infos www.rennrad-news.de/news/mahle-x30-test-e-rennrad-motor/
@@rennrad-news da stehen nur die Wattstunden und nicht die Spannung.
Wahrscheinlich wieder ein 36 Volt Spielzeug.
Wieder mal typisch die Ingenieure für Fahrräder sind nicht gut genug für Boeing.
@@ReinhardSchuster An 36V ist nicht prinzipiell etwas falsch. Klar sind dann größere Ströme nötig, auf der anderen Seite braucht man aber auch mehr Zellen für den Akku wenn man auf eine höhere Spannung gehen will. Wenn man das Gewicht maximal reduzieren will ( und beim Rennrad gehe ich mal davon aus das dies wichtig ist ) ist ein 36V System aufgrund der geringeren minimal Config durchaus im Vorteil. Vor allem wenn man sich anschaut welche Akku Kapazitäten üblich sind. Höhere Spannungen machen bei stärkeren Full Power Systemen, mit Peak Leistungen bis 950W ( bei 250W Pedelecs), mehr Sinn, imo.
@@raziel8321 alles was ich besitze läuft auf 48 Volt die Effizienz ist höher unter Kabel Querschnitt geringer.
@@ReinhardSchuster die effizienz ist von vielen Punkten abhängig, nicht nur von der Spannung. Es muss aber auch immer im Kontext der restlichen Punkte betrachtet werden. Welche Leistung habe ich ? Welche baulichen Voraussetzungen? Weitere Komponenten? Es bringt nichts krampfhaft die Spannung zu erhöhen wenn man dann am Ende bei 8 von 10 Aspekten Nachteile generiert. Vor allem bei einem so Schwachen Motor wie hier, und mit Schwerpunkt auf kleine Akkus, muss man das genauer abwiegen. Man kann sich das ja auch mal ausrechnen. In der Elektrotechnik muss die Wahl der Komponenten Sinn ergeben, und nicht zwanghaft versucht werden hohe Zahlen fürs Marketing zu erzeugen. Wenn eine hohe Spannung der entscheidende Faktor wäre, würden wir längst nur noch Motoren im KV Bereich nutzen.
Der mahle mittelmotor im specialized war extrem laut . Trotz 600 000 Euro Maschine . Respekt . Das muss man hinbekommen 😉
Welcher Motor genau? SL1 oder SL2? Nach unserer Erfahrung zählt der Mahle/Specialized Mittelmotor im Vergleich zu anderen Mittelmotoren (!) eher zu den leiseren Aggregaten, leiser fanden wir nur den Bosch SX und den TQ HPR im „Hörvergleich“. Aber es hängt auch immer davon ab, in welchem Rad der Motor steckt, denn es bildet ja einen Resonanzkörper.
Mahle sollte erstmal schauen, dass sie den X20 richtig zum laufen bringen! Schon das 2. RAD mit dem System, dass nach 1000 km nicht mehr funktioniert... 😭
Ich würde gerne einen Test sehen auf einer Strecke von 100 bis 150 km mit 2000 hm. Vermutlich ist man ohne E genau so schnell, oder sogar noch schneller, wenn mit E-Antrieb nach 90 km/1200 hm der Akku leer ist...wäre spannend ob der Akku für einen Berg wie z.B. den Mont Ventoux (21km/1600hm) überhaupt reicht, dann ist man aber erst maximal 3 Stunden unterwegs und man möchte unter Umständen noch einige Stunden fahren...
In der Ebene macht es keinen Sinn, da sind die normal trainierten Rennradfahrer schneller als 25 km/h...
Finde ich richtig gut! :)
Danke!
Kann man mit dem x20 oder x30 System auch bei geringem Pedaldruck Leistung abrufen? Ich erinnere einen Test des Fazua-Motors bei der der Motor modusunabhängig gar keine Leistung mehr lieferte, wenn die Power des Fahrers eine Schwelle von ca. 60 W unterschritt. Use-Case wäre ein "Taxi-Modus": man hat sich mit der Streckenlänge übernommen und fährt mit Unterstützung auf flacher Strecke zurück.
Ja, das geht. Besser geht es mit dem X30 in der Konfiguration ohne Leistungsmessung mit ganz geringem Pedaldruck. Es gibt ja die im Video erwähnten 2 Varianten.
Wie laut ist der X30-Motor?
So leise wie der X20, kaum hörbar.
@@rennrad-newsBeim Rose Reveal Plus 105 brummt der X20-Motor schon ziemlich laut ab Stufe 2... drum frag ich.
@@Martin_Visp Allerdings. So "leise" wie der x20 ist da relativ. Bei den zwei Rädern, die ich damit Probe gefahren bin, war der x20 außergewöhnlich laut, zumindest für einen Nabenmotor. Störend laut.
Ich bin schon gespannt, was als nächstes elektrifiziert wird.
Ich hatte dieses Jahr im Trainingslager auf Mallorca die Möglichkeit ein Willier mit den Mahle x20 zu testen. Ist mit keinen anderen Motor vergleichbar und unschlagbar was Leistung und Reichweite betrifft. Absolute Empfehlung für z.B. Personen nach OP´s oder Frauen die sonst nicht so intensiv trainieren aber im Urlaub mit der Männergruppe radeln möchte.
25kmh-motor einbauen ins rennrad ok. aber klingel montieren geht garnicht weil zu schwer. rennradler hamms ins hirn ....
Der Motor hält ein ganzes Fahrradleben. Aber der Akku sicher nicht. Interessant wäre mal zu erfahren, ob und wie bei den unterschiedlichen Marken und Modellen der Akku im Rahmen getauscht werden kann.
Die Batterie hält eigentlich schon es sind oft die BMS Systeme die versagen.
beim Tausch des Akkus wird das Tretlager mit dem Trittfrequenzsensor ausgebaut und dann kann der Akku aus dem Rahmen entfernt bzw. heraus gezogen werden. Ein Litium-Ionen Akku hat aber ca. 6000 Ladezyklen, unwahrscheinlich das dieser gewechselt weren muss.
🤣 der akku hält locker ein ganzes fahrradleben, wahrscheinlich sogar ein zweites
was immer verschwiegen wird: je kleiner der akku, also je weniger wattstunden, umso weniger leistung watt kann er auch abgeben. is wie beim auto mitm hubraum. das macht das ganze beim rennrad noch sinnloser. ich bau mir doch fur a bisserl ruckenwind ned sauschwere komponenten ein. einerseits muss es die teuerste schaltgruppe sein wegen gewichtsparen, und dann andererseitz wird wieder alles gewichtsparen kaputtgemacht fur einen sinnlosen 25kmhmotor mit minimal support der eh nur bis 25kmh geht. und wie in einem anderen kommentar schon steht, am meisten wuerde ein motor am berg helfen, aber genau da kann man einen minimotor und miniakku ned brauchen. da muss ein mittelmotor her weil eben nur ein mittelmotor in den optimalen getriebeubersetzungsbereich geschalten werden kann, optimaler betriebspunkt. ein nabenmotor hat eine fest eingebaute ubersetzung, die nur bei hoherer drehzahl gut wirkt. fysik.
@@ChefrockerT mein ältestes Fahrrad hat schon ich weiß nicht wie viele Lager abgenutzt unzählige Speichen 16 Felgen keine Ahnung wie viele ketten...
Bei Frühee 400 km die Woche bestimmt schon seit über 100.000 km
Ein nicht chinesischer Rahmen hält ewig.
Interessante Kommentare. Kommt für mich als nicht Radfahrer sehr wie ein Kult rüber. 😂
Ich fand das Thema ganz interessant weil ich einfach nach etwas Ausschau halte mit dem ich in flachem Gelände nicht ab 25kmh gegen eine Wand trete und das mir bei Bergen dennoch etwas hilft. Aber ich hatte auch eigentlich vor aus Spaß mehr Rad zu fahren und nicht um zu zeigen wie hart und sportlich ich bin. 😅
Habe aber auch noch nie auf einem Rennrad gesessen und werde erstmal probieren wie es mit einem Bio bile läuft
Die Diskussionen rund um E-Antriebe haben keine Daseinsberechtigung. Ihr kommt die Berge auch so hoch? Dann freut euch.
Bin ich früher auch, spielend. Leider kann ich nach einer Organtransplantation nicht mehr dauerhaft über HF130 hinaus treten. Dann hilft mir der Antrieb doch mich weiterhin zu bewegen und meinen geliebten Sport weiterhin auszuüben
Ich fahre ein Aria E-Road mit X35 und bin sehr zufrieden mit der Performance, aber so ein Oltre ist nochmal ne andere Liga. Nächstes Jahr ist ein neues Jobrad fällig. Mal sehen....
Sehr schönes Video. Ich kann mir gerade nicht die große Zielgruppe vorstellen, die so ein Fahrrad fahren wird. Ferner schreckt mich das doch hohe Gewicht von doch über 12 kg ab. Bin mal auf die Verkaufszahlen im Rennradbereich gespannt.
Inzwischen haben wir die offizielle Gewichtsangabe von Bianchi. Das Rad soll 11 kg wiegen.
Michael Schumacher hat mal sinngemäß auf die Frage nach seinem Millionengehalt bei Ferrari geantwortet, das er von allen Optimierungen am F1 Boliden die günstigste Sekunde/Runde sei. Ähnlich sehe ich es bei diesen Rädern. Man kann tausende Euro für die letzten 100 Gramm ausgeben, oder einen Motor einbauen, der Mehrgewicht viel preisgünstiger kompensiert.
Zielgruppe(n)?
- die, die auch sonst uuuuunbedingt eBike fahren wollen/müssen weil es nicht so anstrengend ist wenn man den Berg hoch fährt.
- die, die bei jeder Gelegenheit erklären dass sie körperlich beeinträchtigt sind und daher nichts anderes mehr fahren können als eBike. (und die dann natürlich unbedingt ein Rennrad fahren müssen, wobei sie genauso gut jedes x-beliebige e-City-Bike fahren könnten)
- ein paar wenige die, aus welchen Gründen auch immer, erklären dass sie das eRennrad „nebenher“ zu ihrem normalen Rennrad benutzen um effektiver oder „anders“ trainieren zu können (ich persönlich kenne leider niemand der das so handhabt)
- technikaffine Nerds deren Fetisch es ist den „neuesten Sh**“ im e-Bereich zu haben und zu feiern.
- Leute die erklären dass sie das e-Rennrad brauchen um bei den Social Rides ihres Freundeskreises mitfahren zu können (der ohne „e“ fährt)
Etc etc…..
@@Mas421Zielgruppe könnte auch noch jemand sein, der sich an steilen Hügeln nicht von E-Bikern überholen lassen will und im Flachen dann sowieso die E-Biker im Griff hat 😉
@@thomasobermuller8848 😂👍 also ich kaufe mir ein eBike, damit mich eBiker nicht an steilen Hügeln überholen können ? Ooookayyyy…..interessante Sichtweise
PS: Ganz ehrlich, wenn mich ein eBiker am Berg überholt (und sich auch noch für diese Leistung abfeiert) find ich das eher ziemlich dämlich, als dass ich deshalb auf die Idee käme mir ein eBike zu kaufen.
Wie ist der Übergang ab 25Km/h bei meinem E-MTB ist es anstrengend da es wie gegen eine Wand ist ohne Motor kaum tretbar
Da du dann ohne Unterstützung trittst, fühlt es sich tendenziell schwieriger an, aber nicht unverhältnismäßig schwerer.
Wie läuft das an der 25 kmh grenze, koppelt der motor komplett aus oder ist das wie bei den E-Mtb's die du kaum über 27 kmh treten kannst?!
Der Antrieb sitzt hier ja in der Nabe.
wenn du trittst, merkst du keinen zusätzlichen Widerstand, du kannst also auch ohne Motor fahren und das Fahrrad ist einfach nur ein Ticken schwerer, du trittst aber nichts mit, wie es bei e Mountainbike der Fall ist
@@rennrad-news danke für die antwort!
Nein! Was soll diese Fehlinformation! X30 erzeugt einen merklichen Widerstand und ist somit eine Enttäuschung!
Bin mit dem Cannondale F1000 ( XT/XTR neurophysiologic-Antrieb), eine 178 km Tour (Strasse) mit 3800 Hm Großglockner mitgefahren. Die Fahrzeit war 8 Std. 39 Min. was einen Schnitt von 0,73 Liter/h ergibt (Isodrink+ 4x Powerbar Unterstützung). Hatte danach noch einen Restakku von 9 % sowie eine Restreichweite von 67 m zu Büffet u Abschlussfeier.
Setze die Unterstützung sinnvoll ein und es machte UltraSuperMega Spass. Heute fahre ich wieder so fast wie früher in meinen Anfangsjahren, als ein Berg zu steil und eine Tour zulang war! Und nun das Beste : Es gab keine weggeworfen-leeren ColaDosen/Plastiktüten und Mofa-Fahrer in naturbelassenen Berglandschaften .
Cool 💪
Trocken zur Arbeit, verschwitzt nach Hause, da sehe ich die Anwendung.
Ich frage mich zu welchem Preis….
Wie kann man den Akku wechseln?
hängt in der Regel vom Radhersteller ab.
Das E Oltre hat ja keinen Zugang zum Akku. Also wirst du im Defektfall den Akku beim Fachhändler tauschen lassen müssen und er wird das Tretlager ausbauen und den Akku darüber aus und einen neuen wieder einbauen
Service Frei bedeutet jedoch nicht wartungs/verschleissfrei sondern nur das der Hersteller keinen Service anbietet...
15 Minuten bevor die Frage Getriebemotor / Direktantrieb beantwortet wird. Nicht gut. Das hätte bei der Beschreibung der Technik am Anfang besser gepasst. Wo ist der getriebelose Antrieb für mein neues Lastenrad ? :/
Es liegt stark im Auges des Betrachters, welche Fakten besonders relevant sind. Für Lastenrad Technik gerne mal auf www.nimms-rad.de/news/ schauen. 👀
Danke. Gutes Video. Allerdings sind die Aussagen zu den Drehmomenten der Motoren leider glaub ich nicht ganz korrekt. Der Mahle X35 hat laut Herstellerangaben 40nm. Der X20 wird beworben mit "vergleichbar mit einem Mittelmotor mit 55nm". Effektiv hat der Motor aber wohl 23nm. Also etwas mehr als die Hälfte des X35.
Wobei dieses "vergleichbar" sowieso völlig idiotisch ist, um nicht zu sagen fast schon eine Lüge. Beim Mittelmotor ist halt die Übersetzung durch die Schaltung ein ganz enormer Faktor und ändert je nach Gang die Performance. Was aber letztendlich ein Vorteil ist, da die Motoren effizienter und länger in einem optimalen Arbeitsbereich laufen können. Ein 80NM Mittelmotor kann am Hinterrad auch 120NM generieren..... das kann ein Nabenmotor mit 80NM nicht.
@@raziel8321 Ja, das stimmt schon. Dieser Vergleich hinkt etwas. Allerdings ist Drehmoment auch nicht alles. Bin ein Rad mit dem X35 gefahren (kein Rennrad) und war zufrieden damit. Es hatte ausreichend Drehmoment für die Pendelstrecke zur Arbeit und war dazu noch schön leicht. Und der X20 hat ja durchaus auch seinen Einsatzbereich. Was mich nun aber schon wieder irritiert ist die Aussage von Mahle, der X30 hat 44nm Drehmoment. Im Vergleicht zu dem X20 oder dem X35? Also hat der X30 nun mehr oder weniger Drehmoment als der X20? 🤔
@rennrad-news habt ihr die Möglichkeit da Licht ins Dunkel zu bringen?
@@nicelittlewolf Was ich mich generell frage, warum nutzt man bei Gravel/Rennrad überhaupt so oft Nabenmotoren ?
Ein Nabenmotor ist in der Regel Schwerer als ein vergleichbarer Mittelmotor. Und zumindest hier vor Ort in Hessen, wo man Steigungen von 10-18% durchaus als normal ansehen kann, kommen diese Motoren spürbar an ihre Grenzen ( Kraft und Hitze ). Für Rennrad ok, aber besonders am Gravel wo man auch Waldwege fährt, würde Mittelmotor imo mehr Sinn machen. Am Ende macht nur der Akku den wesentlichen Unterschied. Das einzige was mir da wirklich einfallen würde, es gibt halt einige extrem schwache/kleine Nabenmotoren. Wo man beim Mittelmotor nicht weiter runter kann als die üblichen 50/60NM Motoren mit ca 1,9Kg. Bzw Eventuell liegt es auch daran das die Hersteller keine Lust haben einen eigenen Akku zu wählen und die Mittelmotor Komplett Pakete der Hersteller hier einfach "zu große" Akkus anbieten.
Die Wattzahlen die genannt werden sind falsch. Der x20 hat 23 nm an der Hinterradnabe, dass soll laut Mahle wie 55nm Mittelmotor sein. Ist es aber nicht habe einen x20 und Fazua Ride 50. auf der Ebene ebenbürtig aber wenn es steil bergauf geht kann der Mahle dem Fazua bei weitem nicht das Wasser reichen.
Danke, wir haben einen entsprechenden Kommentar angepinnt. Zum Fazua kann ich nichts sagen, da es der einzige verbreitete Light Assist Motor ist, den ich noch nicht gefahren habe. (Jan)
@@rennrad-news den Ride 50 produziert Fazua leider nichtmehr. Der neue Fazua ist etwas stärker und schwerer. Hätte es ihn noch gegeben wäre ich nicht auf den Mahle umgestiegen. Der Motor ist in meinem Stadtrad, mit dem ich täglich ins Geschäft fahre. Die Hälfte der Strecke fahre ich in der Regel mit Kinderhänger. Was jedoch wirklich nervig ist an dem X20 ist das manchmal sehr lautes Klacken wenn der Motor einsetzt. Gerade wenn man um 25 km/h unterwegs ist. Da Klacken kann dann bei jeder zweiten oder dritten Umdrehung mal stärker oder schwächer auftreten. Nach über 1000 km würde ich sagen der Motor ist ordentlich aber hat noch deutlich Luft nach oben. Mit dem Fazua war ich deutlich zufriedener.
@@WolfgangLehmann-k5n Bitte lass den Motor in der Werkstatt checken. lg
@@FrankWichert-c4v der Motor wurde getauscht, ohne dass sich etwas geändert hat. Dann ging das ganze Rad zu Mahle, angeblich alles OK. Der Händler war ist sehr engagiert und hat alle Räder die er in der Ausstellung hat und die Räder zum Service kamen angeschaut auch wegen dem Knacken/Klacken. Manche sind leise die meisten leichtes klacken manche etwas lauter... ein kleines Lotteriespiel. Der Motor ist erstmal gut gedacht, das vollmundige Versprechen mit der Leistung finde ich etwas zu weit weg von der Wirklichkeit, und das Klacken einfach noch nicht wirklich ausgereift...
Wer ´Wattzahl´ sagt ….
Das Interview mit dem Testleiter hätte man sich auch sparen können. Reines Marketinggewäsch - keine konkrete Aussage, was denn verbessert wurde oder welche Lebensdauer nun garantiert wird.
Man nennt es daher auch Motorsport…
Hey Bro, als wenn du ohne das Hilfsmittel Kettenschaltung einen Berg hochkommen würdest
@@62keithmoon hey Bro,
Kettenschaltung = Motor ? 👍🥳
@@Mas421 Hilfsmittel wie ne Kettenschaltung, Bro.
@@62keithmoon Getriebe ist also das Gleiche wie n Motor ? na dann ist ja alles gut. Weitermachen, Bro/Bra/Bre. 😂
Bin ein Freund von ebikes für alle, die sonst eher nicht/ kaum das Rad nutzen würden. Wenn ich mich bei Strava-Segmenten mit dem Gravel aber auf manchen Waldwegen nur hinter 30+ "Sportlern" einreihe, die auf ihrem Profilbildern stolz ihre E-MTBs präsentieren,, hätte ich da schon gerne eine saubere Trennung wenn es um "Sport" geht. Kann man ja gerne auf Strava alles machen wenn man trotz e Ambitionen hat, aber dann bitte sauber.
Höher, schneller, weiter mit möglichst wenig körperlicher Anstrengung. Das ist der neue Zeitgeist...
🚀
Pulsar "brain" unit also works on X35
"Quäl Dich, Du Sau!" (Udo Bölts) - ich weiß nicht, was Motoren in einem reinen Sportgerät zu suchen haben. Und ja, ich besitze selbst ein E-Bike, fahre ansonsten Gravel ohne Motor.
Btw - wo bekommt man diesen Plexiglas-Ständer (3:18), um ein Rad für Fotos schön aufzustellen?
Na für Leute die gerne Angeben... 😏💪🦵 Weil der Motor versteckt ist. 🤔🫣🧐 Sollte eigentlich gross angeschrieben sein auf dem Rennrad!! "Ich bin ein E-Bike!" oder "Motorunterstütztes Rennrad"!!! 😁😄
Drehmoment und Drehzahl sind bekannt. Heißt für mich das der Motor auch eine Powermeter Funktion bieten könnte?
Wäre echt ein wichtiger Pluspunkt für mich 😂
Man kann die eigene Leistung in der App auslesen, aber nicht so detailliert wie beispielsweise mit einer Wattmessung in den Pedalen und anschließender Betrachtung in Spezialsoftware.
Nichts für mich aber jedes e bike ist besser wie was mit Verbrenner oder ein Auto…
Es wäre troll direkt am Anfang zusagen das es kein Motor für jedes Rennrad ist sondern das man das Rad dazu brauch
Die Einen wollen von A nach B, die Anderen machen"s für die Fitness, jedem dass seine
Wo ist eigentlich mein Beitrag vom 02.07.2024 geblieben? VG
Fragt sich, ab man so ein Rad noch selbst warten und instand halten kann und ob das eine gute Investition für 10 Jahre mit guter Teileversorgung ist.
Vermutlich genauso wie andere motorisierte Räder. 😉
Warum braucht man einen Motor im RR? Verstehe ich nicht, ist nicht das schöne an dem Sport dass man mit Muskelkraft vorankommen und nicht mit Motor?
Deine Muskeln brauchst du ja trotzdem. 😋
Ja. Weil X30 merkbaren Widerstand erzeugt. Was für eine Lächerlichkeit im RENNRAD. Das gehört boykottiert.
Ich hatte vor einigen Jahren ein Orbea mit E-Antrieb von Mahle, die damals frisch das Ebikemotion Start Up aufgekauft hatten, welches die Technik ursprünglich geschaffen hatte. Ich fand damals, dass die Unterstützung im steilen Anstieg über 10% zu schwach war. Und gleichzeitig war die App damals ewig in einer Beta-Phase und unzuverlässig. Nach einem halben Jahr ist irgendwas an der Steuerung des Motors kaputt gegangen und ich musste das Rad zum Händler zurück senden, da es in der Region keine ausgebildeten Fahrradmechaniker gab. Ich hoffe, dass diese Probleme nur daher kamen, dass die Technik noch in den Kinderschuhen steckte. Wenn es nun ein 0-Service Motor wäre, wäre das super. Damals (so 2021) stand im Handbuch sogar noch, man solle das Rad nicht unter 10°C Außentemperatur fahren...
Der Motor war ein Ebikemotion X35.
Wurde das Problem denn behoben?
@@rennrad-news Ja, der Händler hatte die Reparatur übernommen und noch einmal alles durchgeprüft. Ich habe das Rad dann irgendwann verkauft, und mir ein feines Rennrad zugelegt.
hier war auch der alte X35 verbaut und das ist eine "lahme Ente"
ich würde es nehmen. Und ja ein E-Rennrad ist super weil meiner Meinung nach das eine bessere Grundlage für ein Gravel ist. Ich komme aus dem MTB Bereich und habe mir ein Rennrad mit X35 geholt und das mit 35mm Reifen umgebaut, da ich lieber befestigte Wanderwege fahre. Das reine Rennrad fahren auf der Straße fühle ich noch nicht :) würde hier dann aber eines ohne Motor holen.
Weiß jemand noch, seit wann Mofas E-Bikes heißen? Ich warte jetzt nur, dass die Tour de France elektrisch wird. Und dann immer die verzweifelten Versuche, Mofa-Fahren als anstrengend hinzustellen.
Beim Giro d‘Italia gibt es bereits einen E-Giro für Jedermann.
@@rennrad-news Und ich habe meine Mofa damals weggeschmissen! Aber mir sagt ja keiner was!
Habe ein Stevens e strada x30 seit drei Tagen: Der Widerstand im Rollen ist zu hoch. Man wird regelrecht gebremst. Beim Bewegen des Hinterrades im Aus Zustand ertönt ein deutliches Motorgeräusch - nix ´entkoppelt‘. Werbeversprechen nicht gehalten. Eine Enttäuschung für das Geld und ganz klar keine Empfehlung. Lasst Euch nicht verarschen! Und ich wähle extra ein Modell mit Kettenantrieb um den Widerstand des Riemens zu umgehen 😂
Ich finds immer lustig wie Aggro die Leute werden wenn jemand ein E-bike fährt 😅. Wär mal interessant was da ein Psychologe dazu sagt….. Ich denke, soll doch jeder fahren was er will.
Rostet die kleine Schraube vom Fahrstufenschalter etwa schon? 2:05 😅
In D legal leider spassbefreit. 😅
Dafür gibt's ja dann die Mopeds - da kannst du dann mit fuffzig durch die Gegend ballern.
Finds am Rennrad unnötig - außer vielleicht am Berg, wenn man mit 20km/h hochballern möchte, statt vielleicht mit 12.
Überall sonst sollte der Motor gar nicht erst zum Einsatz kommen, wenn der bei 25km/h kappt.
Ansonsten sollte man sich die Frage stellen, warum man ein Rennrad fährt.
Ggf. fürs "sportliche" Pendeln in gebirgigen Lagen.
..oder vielleicht für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen 😉
Das die (Rad) Welt untergeht ist nicht erst jetzt klar....unglaublich.....😮
Was für ein (persönlicher) beschix....
Zu den Vorteilen eines Hinterradmotors vielleicht noch: Im Gegensatz zum Mittelmotor beansprucht er den Antriebsstrang nicht zusätzlich! :)
Das ist insbesondere fürs Rennrad meiner Meinung nach interessant, weil die Verschleißteile einer Kettenschaltung ja nicht gerade billig sind, und Werkstattstunden für die Erneuerung der selben auch nicht so einfach oder günstig zu bekommen sind.
Im Mountainbike Bereich haben sich Heck Motoren nicht durchgesetzt, weil sie an steilen Anstiegen nicht lange durchhalten ! Wenn schon Motor dann ja gerade für Steile lange Anstiege! Ich fahre Bio Rennrad, Bio Hardtail und EMountainbike Fully für lange Ausfahrten in steilem Gelände!
Ich finde es ehrlich gesagt zum kotzen. E-Mountainbikes sind schon ein Widerspruch an sich, aber jetzt auch noch Rennräder mit Motor? Mal ehrlich…, entweder ich bin Sportler oder nicht. Wenn nicht brauche ich auch kein Rennrad. Die Menschen werden immer fetter und jetzt wollen sie sich bald gar nicht mehr bewegen.
Genau. Bald wird es für Bergwanderer selbstgehende Hosen geben
Die Range extender Preise sind eine absolute Frechheit für mich.
Für 500 gibbet 200Wh
Zum Vergleich normale Powerbank:
Für 50€ gibbet 100Wh (20.000mAh)
Technisch ist das nichts großartig anderes wenn man ehrlich ist.
Die wollen halt richtig damit Geld verdienen.
Wenn du selbst eine Batterie baust mit besten Komponenten. Schaffst du für 500 €mehr als eine Kilowattstunde.
100Wh kann man nicht mit 20.000mAh gleichsetzen. Ansonsten stimme ich voll zu, so lange die E-Bike Enthusiasten voll hysterisch zugreifen, verlangen die Hersteller auch (klugerweise) Mondpreise ;-)
@@thomasobermuller8848 man muss ehrlicherweise aber auch zugeben dass die Industrie teilweise wahnsinnig teuer einkauft.
@@thomasobermuller8848 Powerbanks sind doch nominal 5 Volt. Oder hab ich einen Denkaussetzer? 5V*20Ah=100Wh.
Hoffe mal das die Preise halbwegs schnell auf 250€ fallen. Dann bin ich fein damit ;)
@@Hmmmppffff oder hier:
de.wikipedia.org/wiki/Powerbank
Ein Nabenmotor ist Schwachsinn. Gerade wenn die Steigung zunimmt, 10% aufwärts.
Ein RR, mit dem man in der Regel deutlich über 25 km/h, fährt macht keinen Sinn.
Geh mal in die Alpen, da schleicht die Mehrheit mit 2W/kg und unter 10 km/h den Berg hoch. Die brauchen natürlich einen Motor am Renner, ansonsten erschließt sich der Sinn eines Aero-Renners ja nicht.
jeder Bafang 8FUN Motor kann das gleiche.
In einem Rennrad ein Motor der bei 25km/h eh nicht mehr unterstützt ist völlig überflüssig und nur für Menschen die Geld verbrennen wollen/können. Alles aus Highend Carbon und am besten gar kein Gewicht aber dann nen fetten schweren Akku und nen Motor drin. Pedelecs gehören nur Sinnvoll ins Stadtrad oder E-MTB alles andere ist über aber es gibt halt nen Markt für alles und jeden. Ich fahre E-MTB und Gravel ohne Unterstützung als völlig untrainiert erreiche selbst ich die mehr als 25 km/h mit dem Gravel fast stetig (ausser bei Gegenwind) also wozu nen Motor und das Rad über die 10 kg Marke bringen?
ja ja die Bequemlichkeit🙄
🛋
Definition Fahrrad: „….ein rein von Muskelkraft angetriebenes Zweirad..“
E-Bikes sind keine Fahrräder. E-Mofas.
Entweder man hasst sie und oder man liebt sie 😉
sorry, aber ein Rennrad mit Motor ist einfach lächerlich …
Dummes Zeug.
Was für ein geistfreier Beitrag.
Ist das was, das man sich im Gebirge zulegt? Hier bei uns ist man ja eh immer über 25 km/h unterwegs, selbst bei Gegenwind. Daher passen Rennrad und Motor hier ja gar nicht zusammen.
Aus irgendeiner Ecke wird schon jemand gekrochen kommen der dann erklärt, dass diese e-Rennräder ja für all die armen beeinträchtigten, gebrechlichen, übergewichtigen, knie-operierten, hüftgeschädigten Frührentner sind, die sonst kein Rennrad fahren könnten, und dass bitte jeder fahren soll was er will.
Irgendwer wird auch erklären, dass es tooootaaaal unfair ist immer auf eBike-Fahrern rumzuhacken, schließlich sind das auch Sportler. Und irgendwer wird auch erklären dass das ja schließlich immernoch besser ist als Auto zu fahren….
Und täglich grüßt das Murmeltier….
Ich weiß ja nicht, was mit @Mas421 abgeht. Ich beantworte mal lieber deine Frage. Aus meiner Erfahrung sind die Hinterradmotoren von Mahle in steilen Anstiegen pber 10% nicht wirklich befriedigend. Daher würde ich es eher nicht im Gebirge zulegen. Zwischen absolutem Flachland und steilem Gebirge gibt es ja allerdings noch viele andere hügelige Regionen. In der Niederlande legen sich mittlerweile trotz des flachen Lands erstaunlich viele Menschen E-Bikes zu.
Was natürlich noch ein riesen Vorteil von Mahles System ist, ist dass das System wesentlich leichter ist.
@@lesand5484 mal so am Rande….in den Niederlanden legen sich erstaunlich viele Leute eBikes zu…..schreibst du…..kurze Frage: erstaunlich viele Leute eRennräder oder eBikes im allgemeinen?
Andere Frage: welchen Grund (oder Gründe) gibt es deiner Meinung nach sich ein RENNRAD mit Hilfsmotor zu kaufen. Bitte ernsthafte Antworten. (Bitte nicht das übliche „jeder-darf-fahren-was-er-will“
@@Mas421 Ich schätze, eRennräder sieht man dann doch eher seltener in der Niederlande. Aber das Mahle System kann ja grundsätzlich auch in Stadträdern und leichten Lastenrädern verbaut werden.
Bei dem teuren Bianchi ist mir die Zielgruppe nicht ganz klar. Grundsätzlich hat das System, da es so leicht ist, allerdings den Vorteil, dass man sich bspw. ein E-Gravelrad zulegen könnte, mit dem man in einer hügeligen Landschaft pendeln könnte, ohne dabei viel zu schwitzen, und dann ein- zwei Mal unter der Woche eine Sport-Ausfahrt macht, wo dann die Motorunterstützung reduziert werden kann und man, anders als bei einem Mittelmotor, den Widerstand nicht so sehr spürt. Ich hatte mir 2021 ein Orbea Gain zugelegt, um genau das zu machen. Damals hieß das System von Mahle noch Ebikemotion. Ich habe das Rad allerdings wieder verkauft, da ich insgesamt dann doch nicht so zufrieden war, und es damals viele Probleme gab, da die Technik von Mahle gerade erst von dem spanischen Start-Up Ebikemotion gekauft wurde, und damals noch irgendwie unzuverlässig war - kein Plan ob das heute besser läuft.
Die von dir weiter oben genannten Gruppen, sind natürlich auch potenzielle Käufergruppen. Auch eventuell jene, die ein Ebike haben wollen, ohne dass es zu globig und dick aussieht, wie ein Ebike mit Mittelmotor. Im Vergleich zu dem Fazua System, welches eventuell ein noch besserer Hybrid für Sport- und Pendelfahrer sein kann, ist das System auch etwas günstiger. Da Mahle wohl gedacht hat, dass es zwischen den großen Mittelmotor-Herstellern keine große Chance alleine hat, sind sie wahrscheinlich auf diese Ebikemotion-Hinterrad-Technik gegangen.
Ein Rennrad mit Motor ist kein Rennrad mehr, und somit der Fahrer auch kein Rennradler !!!
E-Bikes gut und schön aber wieso zum Teufel in einem Carbon Rennrad.? 🤨 Ich fahre Rennrad um selbst schnell zu fahren, durch reine Muskelkraft. Wieso fahren manche sowas mit Motor.? Das ist schon etwas lächerlich um ehrlich zu sein...
Für jede/n was dabei. 😉 Ein Beispiel wären Menschen, die noch keine ausreichende Fitness haben und trotzdem längere Strecken zurücklegen möchten oder die noch längere Distanzen als sonst bewältigen möchten.
Ich würde mich schämen mit so einem e-Mofa-Rennrad zu fahren🙈. Mal gespannt wann der erste e-Laufschuh gebaut wird! Bloß nicht mehr bewegen, die Menschheit wird immer fauler und fetter!!!
Sehe ich ähnlich. Rennrad ist ein Sportgerät. Das legt man sich doch zu, wenn man keine Steigungen fahren will oder? 🤔😄
Immer wieder dieses schwachsinnigen dummemn hinterwäldlergedanken, einfach fresse halten, ist für alle einfacher
Ich denke, es geht nicht um Faulheit, sondern um Blendertum - auch sich selber gegenüber!
Wäre für Ebikes ein Versicherungskennzeichen Pflicht, führe aber eh kein Mensch E-Rennrad! Die Daseinsberechtigung liegt darin, stolz an fitteren, ehrlichen Bikern vorbeizuziehen und sich dann zu sagen, daß der Motor ja nur "minimal" unterstütze.
Prinzipiell ist das Ebike eine prima Sache für z. B. Paare mit unterschiedlicher Fitneß und Gesundheit.
Ein Ebike, das sich als Rennrad tarnt, ist aber eher was für Aufschneider!
@@MichaelGiersbeck auch das ist wunderbarer bullshit.
Ich darf also mit meinen 72 Jahren kein solches Bike fahren, weil du die Angst hast das ich immer fauler und fetter werde.
Schade, hatte mich darauf gefreut.
Okay dann werde ich mich weiter auf meinen Bio CENTURION Rennvelo quälen.
Sollte ich wegen meinem Alter und der vielen Steigungen hier im 🇨🇭 Wallis einen Herzkasper bekommen bist du schuld. 😂
Es geht einzig und alleine um die Tatsache, dass sich Ebike Fahrer auf die gleiche Stufe wähnen wie Biker ohne Motor. Das sind sie aber ganz und gar nicht - auf die Leistung bezogen!
Ein gut trainierter Rennrad Fahrer fährt seine 150-200km Tour mit entsprechenden Höhenmetern und Speed. Das ist pure Arbeit unter harten Bedingungen.
Ein Ebike Fahrer kann das auch, aber ohne zu schwitzen.
Auf die Leistung bezogen, leistet der eine alles und der andere so gut wie nichts.
Das Verhalten einiger Ebike Fahrer ist daher anmaßend - und das ärgert mich persönlich sehr.
Es ist ein freies Land, jeder soll fahren was er will - und niemand darf deswegen diskriminiert, beleidigt oder angegriffen werden.
Aber es bleibt laut Definition ein eMofa.
Solange du körperlich völlig okay bist und jung bist sind das alles schöne Worte. Wenn du das nicht mehr bist kannst du es dir aussuchen ob du dir eineBike holst, noch immer deine geliebten Touren fährst und dich von Bio-Bike Aposteln als Ketzer beschimpfen lässt oder ob du einen, zwei oder drei Gänge zurück schaltest.
Was würdest du machen? Nimmt dir ein eBike Fahrer irgend etwas weg?
@@svenweihusen57 Es ist wie ich sagte, wer wen anderes angreift, auf welche Art auch immer und weswegen auch immer - hat in der Gesellschaft keinen Platz.
Ich persönlich finde es auch etwas bedenklich, dass sich die Gesellschaft immer mehr motorisieren lässt - Räder, Roller etc. anstatt aus eigener Kraft Leistung zu bringen. Das verweichlicht. Für Ältere, Beeinträchtigte oder für die, die eher auf der Couch sitzen bleiben würden - für diese Gruppen finde ich Ebikes plausibel und wünschenswert, aber für gesunde Erwachsene sollte es ohne Motor gehen - der eigenen Fitness/Gesundheit zu liebe.
Und um deine Frage zu beantworten, mein Vater ist 80 und fährt jeden Tag Rad, ohne Motor, das ist auch mein Ziel ;)
@@ydkmebutweyou ich fahre jeden Tag 15km, eine Strecke,zur Arbeit ohne Motor. Ein Motor gibt einem Optionen. Und bei 25+km/h ist eh Schluss und die erreicht man auf einem Rennrad ohne Probleme.
Carbon Rennrad mit Motor. Lächerlich.
🙄Rennrad mit Motor… das ist langsam echt nicht mehr schön. Ein trainierter Körper braucht kein Strom und fährt konstanter 😉
Ahhh... 🧐 darum werde ich ab und zu an Steigungen von alten Herren überholt! 🤨 Man hört es aber schon, und die Kadenz des Fahrers ist auffällig tief für die Leistung!! Solange die mir keinen Muskelkraft-Strava-KOM klauen, hab ich nichts dagegen. Wer weis ich werde ja auch nicht jünger 😏 👴🏻😉
Es ist mir absolut nicht klar, weshalb man in ein Rennrad einen Motor einbaut. Auf flacher Strecke spielt das Gewicht des Rades keine Rolle, jedoch sollte es für Berge möglichst leicht sein, was mit einem zusätzlichen Motor sicher nicht gegeben ist.
Nur um den Berg möglichst schnell hoch zu fahren? Dann kann man auch ein normales Padelac nutzen.
Wem bestimmte Steigungen zu schwerer sind, sollte vielleicht einmal über eine andere Übersetzung nachdenken, oder vielleicht langsam mal nicht mehr Rennrad fahren. 😂