DIE KRIEGSKASSE? 😱ich höre schon wieder irgenwo wen aufschreien...🤣. Sehr gut gemacht, vor allem das Aufräumen mit Legenden.... Solch einen Kanal unterstütze ich ja schon gern.
Mal wieder begeistert. Im übrigen, so manche Information zu deutschen Fahrzeugen hat Werner Oswald zusammengetragen. Auch die Typenkompaßbücher von Alexander Lüdecke zum Thema Panzer sind für den Einstieg in diese Thematik hilfreich. Weiter so. Mir gefällts.
@@ingomuller5966 Das ist vorbei mit "was sie drauf haben". Die Gesellschaft ist zum großen Teil verblödet und unfähig selbstverantwortlich zu agieren. Der Großteil dieser Menschen ist leider zu dem noch in den Führungsebenen angesiedelt.
@@ingomuller5966 Ich fürchte, dieser Wunsch ist bereits in Erfüllung gegangen, nur anders als erhofft. Es sieht aber so aus, als wäre mit den russischen Streitkräften nicht alles so in Ordnung, wie es immer geschildert und vermutet wurde.
@@ingomuller5966 Überleg dir mal, was für einen Unsinn du da geschrieben hast. Wenn es mit Russland richtig knallt, dann wirst du schon keine Gelegenheit mehr haben dich an der deutschen Rüstungsindustrie aufzugeilen.
@@berndlinnecke5738 Ja, die knallen sich selber kaputt, wenn sie versuchen ihre vergammelten Atomraketen zu starten. Das wird so richtig knallen. Da hast du absolut recht
Moin Sascha und Team, ihr werdet immer besser, klingt nach tollen Projekten, die ihr da vor habt. Ich bleibe dabei und freue mich über jedes neue Video!
wenn nur die diese unterirdische Übersetzung nicht wäre, sinnentstellend ist noch eine harmlose Beschreibung dessen was da so angeboten wird - Beispiel gefällig? "Krupp" wird zu "coop" - immerhin ein p ist getroffen worden..
👍 das einzige was bei eurer sehr guten Ausführung noch fehlen würde - der Sinn und Zweck solcher Hirngestinste. Nun die Großen des Fahrzeug zur der Zeit mit dem Gewicht und der Bewaffnung zeigen eigentlich ganz deutlich wie Weltfremd diese Idee wirklich war.
@Vandole Die Schiffsgeschütze fanden doch Verwendung auf Eisenbahngestellen mit starken Einschrenkungen in der Beweglichkeit und Ausrichtung sowie dem Laden. Aber wurden verwendet. Bei der P1000 wären die Probleme noch viel viel größer gewesen - bei 11m breite zu 34m länge waren Ortschaften ein Taboo, zusammen mit 8m höhe hätte man für den Gegner(Flieger, Artellerie ... ) nur noch eine Zielscheibe drauf malen brauchen, fahren in offenen Gelände ohne befestigten Untergrund wär das nicht Festfahren ein echtes Kunststück. Ob mit 280mm Geschützen oder 360mm scheiß egal auf was wolten sie damit aktiv feuern (Befestigungen, Bunkeranlagen ???) Panzer bestimmt nicht und schon garnicht bei der langen Ladezeit. Also wäre es wohl er ein Beladrrungsfahrzeug gewesen.
Sehr interessantes Video! Endlich mal zuverlässige Infos zum P1000. So verrückt die Idee auch ist, ist sie ebenso faszinierend. Klasse Video nochmal. Vielen Dank
Schöner Beitrag - danke ! Ich finde es gut, dass Du immer Quellenangaben mit einstreust und darauf hinweist, was es alles an Halbwahrheiten im Netz gibt- die aber nirgends belegbar sind!
Ich finde es außerordentlich, dass nachdem durch Flexibilität, Geschwindigkeit und Überraschung große Erfolge erzielt wurden und in Zeiten von schnellem Fortschritt, ernsthaft an solchen Gedankenspielen gearbeitet wurde und Ressourcen dafür aufgebracht wurden wie bei der Maus und diesen Exemplaren.
Ja, Phantasie muss man haben! Vielen Dank für den Vortrag, Sascha und vielen Dank an Deine Mitarbeiter! Das derartige riesigen Waffensysteme technisch überholt sind, kann man an dem Schicksalen der Bismarck, an den beiden KW- Panzern, der Tirpitz und der Yamamoto festmachen! Zu schwer, unflexibel und wegen der Größe schnell aufzuklären! Die Entwicklung dieser Panzer war Utopie und entsprach dem Zeitgeist, ohne einen Kampfwert zu haben!... Daumen hoch für die Detailarbeit...👍
Naja, Kampfwert hatten die großen Schlachtschiffe schon, nur wurde der bei weitem überschätzt. Man sollte auch nicht vergessen, wie lange einige US-Schlachtschiffe im Einsatz waren, jedenfalls weit über den WK2 hinaus. Deutsche Einheiten bei der Landung der Alliierten hatten durchaus Probleme mit dem Beschuss von See her und auch russische Truppen wurden beim Vormarsch im Baltikum auf die gleiche Art behindert. Das Schlachtschiffe ihre beste Zeit hinter sich hatten, steht außer Frage. Projekte wie die Ratte, hatten im Prinzip nur ein extrem ungünstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Dies hatte auch die Maus und wahrscheinlich im gewissen Maße sogar der Tiger 2 und für Schlachtschiffe sowieso. In den USA musste man auf schmerzhafte Weise lernen, wie wichtig Flugzeugträger im Seekrieg sind, zumal im Pazifik und haben dieses erlernte Wissen sofort angewandt. Sie haben aber nicht nur Flugzeugträger gebaut, sondern auch weiter Schlachtschiffe, die im Krieg auch weiter im Einsatz waren. Die Verluste der japanischen Schlachtschiffe, gehen entweder auf technische Unterlegenheit zurück (Feuerleitung u.a. durch Radar der US Marine) oder einer fehlenden Unterstützung aus der Luft. Der letzte Einsatz der Yamato, war quasi als Himmelfahrtskommando geplant und so sicher auch absehbar. Bemerkenswert auch der Einsatz britischer Schlachtschiffe zum Schutz von Singapur. Auch da wurde die Kampfkraft weit überschätzt und die Schiffe gingen folgerichtig verloren. Das sind aber eben taktische Fehler, von Admirälen die nicht mehr auf dem Stand der Zeit waren. Im Gegensatz zu den Amerikanern, hatten die Engländer aus Pearl Habor nicht gelernt obwohl sie mit der italienischen Flotte etwas ähnliches angestellt hatten.
@@Poisentalbahn Ja richtig, vielen Dank für das Feedback! Flugzeuge und Flugzeuträger wurden erst nach den Panzerschlachten im 2. Weltkrieg zu überlegenen Waffe! Das wurde eher auch zufällig entdeckt, nach dem Überfall auf Pearl Habour, als die stolzen amerikanischen Schiffe plötzlich auf dem Grund des Hafenbeckens lagen! Danach nahm die Flugzeug-Entwicklung ein rasantes Tempo auf und erst dann wurde das Flugzeug mit dem Erreichen der Luftüberlegenheit zu effizienten Waffe ! Vor und während des 1. Weltkrieges hatten die Schlachtschiffe zunächst nur die Dominanz bei allen militärischen Konflikten. Ich denke dabei an die deutsche Kolonie Tsingtau in China 1914, wo deutsche Kriegsschiffe und ein österreichisch-ungarisches Schlachtschiff mit Schiffsartillerie 2 Monate lang den Japanern den Vormarsch auf die deutsche Stadt erschwert hat. 4.000 deutsche Verteidiger Haben gegen 60.000 Japanern gekämpft und gegen die englische Seeblockade. Oder die diversen Seeschlachten bei Colon, Falkland und Skagerrak. Erst im 2. Weltkrieg übernahm das Flugzeug allmählich die Dominanz und wurde kriegsentscheidend. Dabei denke ich auch an die ausgebombten deutschen Städte. Auch durch die Stuka 87, die Me 109, die Me 262, die englische Mosquito, Hurricane und Spitfire, die 4 motorigen englischen Bombern, auf deren Entwicklung in Deutschland verzichtet wurde, bzw die amerikanische P51 Mustang als Langstrecken-Begleitjäger. Mit der entsprechenden Bewaffnung, wie zum Beispiel die Lenkbombe Fritz X, der Einsatz von Napalm und den schweren Bomben, wie die "Tallboy" waren die Tage der Schlachtschiffe und Panzer gezählt! Anstatt Schiffe, wie die Bismarck und Tirpitz zu bauen, hätte man sich an Schiffen wie die "Graf Spee" orientieren sollen, wo die Sanktionen zu der Entwicklung eines kleinen Schiffstyps geführt hat, der vielen gegnerischen Schiffen ebenbürtig oder überlegen war, aufgrund der Reichweite der Schiffsartillerie, ähnlich wie beim Panzer IV lang, der zum Universal Panzer auch für den Wüsteneinsatz wurde. Leider wurden diese Entwicklungen nicht konsequent weiterverfolgt...
Sehr interessanter Beitrag. Die technische Herangehensweise ist wirklich gut und die Einbettung in die Vorgeschichte rundet das ganze ab. Bitte mehr davon.
Hallo TorpedoMixer, das können wir sicher machen allerdings. Gibt es hier auf TH-cam schon eine Menge dazu (mit sehr unterschiedlicher Qualität) und es wird sicher Dauern, da die technischen Videos ja eine Art Highlight darstellen sollen. Auch in Bezug auf die Frequenz dieser Videos. Danke für das Interesse und schönen Sonntag. Alex
@@alexandervatter1436 wie siehts mit den Tarnkappen Typ VII-Booten? Für mich als Binnenstaatler hat die Marine eine gewisse Faszination. In einem Panzer rumklettern geht schnell mal in Ö (hatte ich auch oft genug während meiner Dienstzeit)
Diese Videos sind immer wieder aufs neue interessant zu sehen. Ich bin gespannt auf das was noch kommt. Ich würde mich über eine Videoreihe freuen, welche die Strukturen vom Heer und deren Spezialtruppen (Fallschirmjäger, Kampftaucher usw.) offenlegt speziell zum 2. Weltkrieg.
An Fantasie mangelte es den damaligen Konstrukteuren nicht meint ein Konstrukteur und Mech. Handwerksmeister Roland. Ein guter Beitrag zur damaligen Zeit.
Aus den Entwürfen in Russland vom Bolschewik Werk wurden aber tatsächlich Panzer gebaut. Das war der T - 35, der mit den Entwürfen viel gemeinsam hat. Allerdings waren Sie absolut wirkungslos. Zu schwer, zu langsam, zu schwach gepanzert und beim ersten Einsatz, sind die meisten auf Grund technischer Probleme ausgefallen.
Hallo Uwe, grundsätzlich hast Du hier recht. Allerdings war der T-35 keine unmittelbare Weiterentwicklung eines TG-Tank weder des TG-3 noch eines der anderen Grote entwürfe. Vielmehr entwarfen Barykow und sein Team aufgrundlage der durch die Arbeit mit Grote gesammelten Erfahrungen einen Panzer der mit den vorhanden Mitteln der Sowjetunion gefertigt und betrieben werden konnte. Den Entwurf beeinflussten neben Grotes Ideen vorwiegend die Erkenntnisse mit ausländischen entwürfen welche man durch Semyon A. Ginzburg Arbeit analysieren konnte. Anders als heute oft behauptet kam die Inspiration der sowjetischen Konstrukteure nicht so sehr auf dem A1E1, sondern wenn überhaupt auf den Neubaufahrzeug und dem Vickers Medium Mark III. Dass der Entwurf letztlich scheiterte, stimmt. Es ist aber Anbetracht des Schicksals der Zeitgenossen wie Independent, Neubaufahrzeug oder auch Vickers Medium Mark III nicht außergewöhnlich. Gruß Alex
Zu Burstyn wollt ich noch anmerken: er gilt in Österreich mit seinem Motorgeschütz als Erfinder des Kampfpanzers. Der Entwurf stammt noch vor dem 1. WK und war sehr fortschrittlich. Jedoch wurde das Potential nicht erkannt und das Projekt wurde aus Kostengründen nicht verwirklicht. Der kuk Generalstab hat wie so oft die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Sehr gutes Video. Wie ich sehe wurde da viel aus dem hervorragenden Buch "Überschwere Panzerprojekte" verwendet, dass sich auch in den Quellenangaben befindet. Als Modellbauer und Wargamer finde ich solche absurden Projekte einfach super spannend und kann das Buch daher sehr empfehlen. Ich möchte noch ergänzen, dass auch der Name "Ratte" meines Wissens eine Erfindung der Nachkriegs- bzw. vielleicht sogar der Internetzeit ist. Ich bin mir recht sicher, dass dieser in dem Buch nie erwähnt wurde und auch sonst sind mir keine historischen Belege dazu bekannt. Zudem macht der Name nur (halbwegs) Sinn im Vergleich zur Maus, die zum einen erst deutlich später entstand und zum anderen ja zur Tarnung so genannt wurde. Kennt man jetzt die Maus und hört von einer Ratte, denkt man doch automatisch an ein noch größeres, wahnwitzigeres Projekt als die Maus, was "Ratte" als Tarnname ja auch wieder ad absurdum führt.
Hallo Hugos Hobbies, stimmt, das Buch ist ausgezeichnet und war eine der Quellen. In Bezug auf den suggestiv Namen "Ratte" dieser ist meiner Meinung nach eine neuzeitliche oder zumindest nachträgliche Erfindung. Wir haben uns jedoch dazu entschieden ihn beizubehalten, da er sich im allgemeinen Sprachgebrauch gefestigt hat ähnlich wie der das H-wort für einen bekannten Jagdpanzer. Beim Video über selbigen wurden wir auch für die Nutzung des namens kritisiert, allerdings ist es nicht an uns, die deutsche Sprache zu verändern, das überlasen wir besser der Politik und ggf. dem DPM.😉 Etwas anderes ist es, wenn nachweislich technische Fakten falsch dargestellt werden und sogar wie hier für teures Geld etwa als Modellbausatz an interessierte Menschen verkauft werden. Gruß Alex
@@alexandervatter1436 bin zufrieden mit dem Bausatz ^^ Man bekommt tatsächlich vergleichsweise viel für sein Geld. Bei dem frühen Entwicklungsstadium in dem das Projekt abgebrochen wurde kann man eigentlich auch seiner Fantasie freien Lauf lassen, das Teil hätte sonstwie gebaut werden können. Aber bei meinen Modellen nehme ich es mit der historischen Genauigkeit eh nicht so genau, sonst wäre das Teil sicher nicht Bestandteil der Sammlung. Jetzt muss ich nur irgendwann noch das sowjetische Gegenstück dazu bauen ^^
@@hugoshobbies1688 Okay, falls man mal zwei Ersatz Maustürme braucht!😉 Ja von dieses halb garen Projekten gab es ja mehr als genug und ich denke, es gibt mit Sicherheit auch Modellbauer, die grade diese "Freiheit" zu schätzten Wiesen. Bei sowjetischen Gegenstücken ist auf jeden Fall genug Auswahl, wenn es auch reine Papierprojekte sein dürfen. Nur zur Info im BACUFFZ-Forum gibt es auch so machen Modellbauer. Gruß Alex
moin ich persöhnlich liebe ja unterstützungspanzer der wehrmacht. Bergetiger, Bergepanther usw. Über ein Video der Bergefahrzeuge würde ich mich riesig freunen.
Wenn Ihr Kameraden mehr über Panzer macht, würde sich ein Besuch von Kubinka und dem Park der Patrioten lohnen für euch. In Kubinka mal in der dritten Halle auf der linken Seite vom HE aus mal dem Vitali suchen.
Ist schon beeindruckend was die sich damals ohne Computer berechnet und ausgedacht aben. Aber mal ehrlich, als Abschreckung mag so ein Monster zwar taugen aber wie schnell wäre die Ratte im Gelände wirklich gewesen, 5 kmh - 10 kmh? Und wie hätte man die z.b. An die Ostfront oder zur Normandie gebracht? Letztendlich ist sowas nur eine Schnecke, die man mit kleineren und wenigen Panzern in die Knie gezwungen hätte. Aber dennoch eine schöne Phantasie. Vielen Dank für eure Recherche und macht weiter so!
Hallo Enrico, der berechnete Bodendruck lag bei "nur" 0,8 kg/cm² somit nahe am 68t schweren Char 2 C mit 0,6 kg/cm² Hier lag übrigens auch Burstyns Fehler.
Sehr interessantes Video, haben sie und ihre Kollegen auch etwas über den theoretischen Verbrauch pro 100/km gefunden (konnte leider nichts finden) Würde mich noch interessieren. Am Schluss bleibt nur noch zu sagen danke für die Aufklärung und Richtigstellung der entwürfe usw. Und danke, ich konnte wieder viel dazu lernen. LG Quirin
Hallo Quirin, zum Kraftstoffverbrauch gibt es keine seriösen Angaben. Was schlicht in der Tatsache begründet, ist, dass über das endgültige Antriebskonzept selbst, bis zur Einstellung nicht entschieden wurde. Grote hatte zwar die vorgestellten zwei Varianten Konzipiert: 12x MB 501 20 Zylinder mit max. 2000 PS oder eben 8x MAN V12Z 32/44 24 Zylinder mit max. 10.000 PS. Man könnte sich die Mühe machen und hier vergleichende Berechnungen anstellen. Käme aber auch so nur auf sehr grobe Näherungswerte. Zur Einordnung könnten wohl am besten die Werte der Maus herangezogen werden. Die verbraucht mit einem MB 509 max. 1080 PS in der Spitze 3000 Liter, aber nicht weniger als 1400l. Ich Hoffe, das hilft dir weiter! Gruß? Alex
@@alexandervatter1436 Worauf beziehen sich die Mengenangaben? Wegstrecke oder Zeit? Ginge es nach Zeit, könnte man aus der Geschwindigkeit+ der Zahl der Motoren 1 ordentlichen Schätzwert errechnen. Dabei sollte man bedenken, daß wir grade von 1 kleineren Kraftwerk reden. Das werden leicht über 16㎿ Dafür brauchst Du 1 Kühlturm, denn die 5fache Energie, 💯㎿ wird als Abwärme frei. Das kannst Du nicht mal eben über die Luft loswerden.
Hallo Pseydonym25, über das Geschütz Dora und Karl-Gerät wird es sicher mal einen Beitrag geben, aber das wann steht noch nicht fest. Wir versuchen immer unsere einigen Pläne mit euren Wünschen in ein gutes Verhältnis zu bringen. Auch sollen die Technik-Videos ja eine Highlight bilden und daher nicht in "Großserie erscheinen". Danke für dein Interesse und den Kommentar. Gruß Alex
Die größte Schwachstelle eines jeden Panzers ist die Kette. Bei allen Entwürfen hätte man diese frontal ganz einfach abschießen können, also ist ein solches Fahrzeug doch per se zum Scheitern verurteilt. Das erstaunlichste an der Idee ist, dass sie so lange ernsthaft verfolgt wurde.
Totaler Grossenwahnsinn. Panzer müssen schnell und wendig sein. Darum gibt es den Leopard und den Abrams. War mal in der Lüneburger Heide mit einer Motocross Enduro unterwegs. Die BW mit ihren Leopard fuhren mir mit 60km/h easy hinterher.
Schöne aufbereitetung des Themas. Mich würde interessieren bei zukünftigen Projekten, speziell Großkatzen ob auch die Werke von Hr. Hilmes einbezogen werden. Er ist eine Institutionen in Deutschland.
Hallo Martin, selbstverständlich haben wir alle R. Hilmes im Bücherregal stehen (seine Bücher versteht sich 😉), jedoch ist mir kein Werk von ihm bekannt, das sich hier als Quelle anbieten würde. Wenn Du da einen Buchtipp hast immer her damit.
@@thomasklett3078 unnötig, es hätte genügt, die Ketten zu zerstören oder einfach ein Loch zu sprengen, in das die Ratte dann reinfällt... zudem hatte das 3. Reich eh keinen Sprit mehr.
@@norbertsedlbauer3410 Hätte man bestimmt gemacht, aber da bis zur Einstellung noch nicht Mal die Motorisierung fest Stand. Kam es nicht soweit, die Maus (188t) lag zum Vergleich bei 1400 - 3000 Liter auf 100 km.
@@alexandervatter1436 Läßt sich denn aufgrund bekannter Daten über die Effizienz + Verbräuche damaliger Motoren 1 vernünftige Abschätzung machen, was die verbrauchen würden, um in Teillast 10㎿ oder in Vollast 25㎿ Leistung zu erzeugen? Sinnvollerweise pro Zeit.
@@7vampir Also ich hab das Mal ganz grob überschlagen. Bin weder Ingenieur noch Mathematiker. Ich komme bei der Variante mit 12 Motoren auf gut 4000l/100 km. Allerdings mit ganz ohne Gewähr 😉
Bautechnisch wäre es möglich gewesen aber er würde wahrscheinlich beim ersten Luftangriff zerstört werden also in der Tat ein größenwahnsinninger Plan aber zu der Zeit wurden viele solcher Projekte geplant ein letztes Aufbäumen
Hallo, "Löwe" war die Bezeichnung für eine Reihe aufeinander Aufbauender Entwürfe der Firma Krupp, für einen überschweren Panzer zunächst in Bereich 70 später bis 90 Tonnen. Grundlage für die Arbeiten war eine Forderung der Wa Prüf 6 für vom März 1942 für den VK 7201. Der Name war, stammt von der ursprünglichen Forderung. Auf dem Schreiben hatte jemand vermutlich von der Wa Prüf 6 mit Bleistift vermerk PzKpfw VII "Löwe". Das Projekt wurde zugunsten der "Maus" eingestellt, schau dir dazu gerne unser Video zum Panzer Maus an dort wird kurz auf den Löwen eingegangen. Danke für dein Interesse und schöne Woche Alex
@@alexandervatter1436 Ach danke dir. Das Video zur Maus habe ich natürlich schon geschaut, dabei muss ich den vermerkt auf den Löwen wohl verpasst haben. Werde ich das Video nochmal genauer anschauen. 😁👍 Danke für die schnelle Antwort
@@FrankNeumann769 Ab Minute 6:10min ist nicht viel aber zumindest eine Skizze. Die geplante Bewaffnung ging von 8,8 cm L71 über 10,5 cm L70, 12,8 cm L35 bis 15 cm L37.
Ich hab mal Nachts in Kassel gesehen das sie dort ein extremes Rattenproblem in der Innenstadt haben. Über die Beteiligung von Kraus - Maffey -Wegmann ist mir dazu nichts bekannt.
Was ich oft nicht verstehe ist, dass man im ernsten Sinne was analysiert, was nicht einmal am Reissbrett fertiggestellt wurde. Ich würde mir wünschen den Panzer I ausführlich zu bearbeiten, welcher ausschlaggebend für alles was dann kam war. ✌
Hallo Markus, die realen und regulären Panzer Typen werden noch behaltet. Sofern sie nicht schon behandelt wurden. In Bezug auf den Panzer I, schau dir doch den Loyd Carrier genau an. Gruß Alex
Was ich nicht verstehe,wie man bei solchen Entwürfen noch von deutscher Ingenieurskunst reden kann. Größenwahn und Idiotie sind passender. Frage: Wo sollte dieses Monster fahren ? Woher sollte der Kraftstoff dafür kommen? Und dann bietet das Ding ein wunderbares Ziel für den Gegner.
Interessant, einige Fakten waren für mich neu. Könntet ihr mal über dieses Geschütz an der franz. Küste was bringen? Den sogenannten Tausendfüßler. Oder gabs das schon hier und ich habs bloß nicht gefunden?
Hallo Steve, der E-100 wird sicherlich einmal behandelt, aber wahrscheinlich zusammen mit dem Rest der E-Reihe, da man diese als ein gesamt Projekt betrachten sollte. Nur soviel der E-100 basierte stark auf der Krupp-Maus, da die Frankfurter Adler-Werke ohne Wissen und Zustimmung von Krupp vollständigen Zugang zu den Entwicklungsunterlagen der Krupp-Maus erhielten. Wie und warum dann irgendwann im Video! Danke für dein Interesse und deinen Kommentar Gruß Alex
In dem Video kommt ja auch die Artillerie zur Sprache. Wäre das Thema schwere und überschwere Artillerie und deren Entwicklung nicht auch mal interessant? Von den schweren Mörsern 30,5 Skoda bis 42 cm Dicke Bertha über die 38 cm SK‘s in Betonbettungen, das Parisgeschütz bis zum schweren 60cm Mörser Karl und 80cm Dora im zweiten Weltkrieg? Vielleicht auch mit einem Blick auf Entwicklungen auf Seite der Entente/Alliierte?
Einen wirklichen Zusammenhang gibt es nicht. Die Konzeption als Multiturmpanzer war Ende der 30er-Jahre nicht mehr neu, aber grade bei schweren Panzern trotzt der schon bekannten Nachteile üblich. Beispiel T-100, SMK, Neubaufahrzeug, FCM-F1 und F-4, FCM F1 Grote TG-V (T-42). Auch waren das alles Entwürfe in Bereich von 100 bis 200 Tonnen. Danke für dein Interesse und den Kommentar Gruß Alex Team-
Was mich interessieren würde: Was war 1940 eine optimale Größe für einen Kampfpanzer und wo liegt heute die optimale Größe? Mit optimal ist nicht die reine Kampfkraft auf dem Papier sonder das Kosten Nutzenverhältnis gemeint. Z.B. wenn ein Tiger so gut wie 10 Sherman ist, aber für 1 Tiger 11 Schermans gebaut werden können, dann ist der Scherman besser. Wobei ein zerstörter Panzer meist auch Tote Besatzung bedeutet. Und dann ist weinger aber besser Qualität vieleicht doch effizienter, weil die Besatzung länger lebt und mehr Erfahrung sammeln kann, Außerdem muss man weniger Personal ausbilden.
Kannst du dir vielleicht mal den Film Schlacht um Finnland anschauen? Ist ein sehr realistischer und toller Film der über die rückzugskämpfe der finnischen Armee 1944 handelt. Mein absoluter Favorit!!!! Kann ich nur weiterempfehlen!
Schon die Maus war ein Panzer der im Einsatz keine reelle Chance hatte mehr als einen Schuss abzugeben. Die Ratte war schon aus dem Grund nicht realisierbar, wegen dem Dieselverbrauch. Wie hoch sollte dieser sein? 100 l auf einen km? Bei einem 1000 l Tank wäre dieses Monster 10 km gekommen, bei 10.000 l, was damals ein kompletter Tankwagen war, 100km und dann hätte die Auftankung Stunden gedauert. 2. Problem wer sollte die Geschütze nachladen? Ein 28 cm Geschoss + Treibladung wiegt doch mehr als 100 kg. Auch die Wendigkeit und der Neigungswinkel von den Geschützen wäre für die Front völlig ungeeignet. Schön zu sehen was in manchen Köpfen vorsich geht, aber nie hätte gebaut und eingesetzt werden können. Wer braucht einen Panzer, der sich wahrscheinlich mit 5 km/h vorwärts bewegt, 1 min oder mehr zum nachladen benötigt und mehr als 1 min braucht um den Turm um 180° zu drehen. Der Panzer insgesamt hätte wahrscheinlich mehrere min gebraucht um sich 180° zu drehen und eine Besatzung von mindesten 20 Mann gebrauch um ihn zu bedienen, völlig absurt um überhaupt darüber nachzudenken.
kommt vlt noch etwas zum P1500 ,,Monster,, ? Ich weiß nicht wie viele Informationen es dazu Gibt, nur, dass es ebenfalls ein Projekt für einen Überschweren Panzer war.
Hallo Bacuffz, ich habe da mal eine Frage wenn wir schon bei DEUTSCHEN FANTASIE Kriegsgerät sind. Habt Ihr schon mal ein Video über den Z-Plan der deutschen marine gemacht?
Sehr Interresant und sehr gut gemacht wie immer. Was mir nicht so gefallen hat war, dass die Englische schrift und die einblendungen für die Panzer übereinander waren. Englisch konnte man lesen das darunter leider nicht.
Hello Martin Frey, thanks for your feedback, we will consider your point with further Videos. But please understand, we have to accommodate the additional texts somewhere without disturbing the statements of the respective image! Thank you for helping us to improve the content. Greetings Alex
So verrückt (oder auch bekloppt) solche Entwürfe auch sind, ist es trotzdem immer interessant zu sehen, welche Möglichkeiten Menschen sehen.
Noch interessanter ist, wieviel M8 wir Menschen solchen Idioten geben.
Tolle Arbeit ! Wieder etwas gelernt 👍
Sehr, sehr gut gemacht 👍 weiter so
DIE KRIEGSKASSE? 😱ich höre schon wieder irgenwo wen aufschreien...🤣. Sehr gut gemacht, vor allem das Aufräumen mit Legenden.... Solch einen Kanal unterstütze ich ja schon gern.
Hallo Martin, heißt ja auch offiziell Kaffeekasse😉 verrückte Zeiten!
Danke für deine Unterstützung.
Gruß
Alex
Mal wieder begeistert.
Im übrigen, so manche Information zu deutschen Fahrzeugen hat Werner Oswald zusammengetragen.
Auch die Typenkompaßbücher von Alexander Lüdecke zum Thema Panzer sind für den Einstieg in diese Thematik hilfreich.
Weiter so. Mir gefällts.
Wahnsinn! Danke für die Aufarbeitung des Themas, sehr informativ!
Ich hoffe das es bald mit Russland richtig knallt. Dann kann unsere Rüstungsindustrie endlich mal wieder zeigen was sie so drauf hat.
@@ingomuller5966 Das ist vorbei mit "was sie drauf haben". Die Gesellschaft ist zum großen Teil verblödet und unfähig selbstverantwortlich zu agieren. Der Großteil dieser Menschen ist leider zu dem noch in den Führungsebenen angesiedelt.
@@ingomuller5966 Ich fürchte, dieser Wunsch ist bereits in Erfüllung gegangen, nur anders als erhofft.
Es sieht aber so aus, als wäre mit den russischen Streitkräften nicht alles so in Ordnung, wie es immer geschildert und vermutet wurde.
@@ingomuller5966 Überleg dir mal, was für einen Unsinn du da geschrieben hast. Wenn es mit Russland richtig knallt, dann wirst du schon keine Gelegenheit mehr haben dich an der deutschen Rüstungsindustrie aufzugeilen.
@@berndlinnecke5738 Ja, die knallen sich selber kaputt, wenn sie versuchen ihre vergammelten Atomraketen zu starten. Das wird so richtig knallen. Da hast du absolut recht
Moin Sascha und Team, ihr werdet immer besser, klingt nach tollen Projekten, die ihr da vor habt. Ich bleibe dabei und freue mich über jedes neue Video!
Danke Tobias,
Gruß Alex
Geb ich dir recht! Gruß aus dem Vogtland an die Kogge🙋♂️
wenn nur die diese unterirdische Übersetzung nicht wäre, sinnentstellend ist noch eine harmlose Beschreibung dessen was da so angeboten wird - Beispiel gefällig? "Krupp" wird zu "coop" - immerhin ein p ist getroffen worden..
👍 das einzige was bei eurer sehr guten Ausführung noch fehlen würde - der Sinn und Zweck solcher Hirngestinste.
Nun die Großen des Fahrzeug zur der Zeit mit dem Gewicht und der Bewaffnung zeigen eigentlich ganz deutlich wie Weltfremd diese Idee wirklich war.
@Vandole Die Schiffsgeschütze fanden doch Verwendung auf Eisenbahngestellen mit starken Einschrenkungen in der Beweglichkeit und Ausrichtung sowie dem Laden. Aber wurden verwendet.
Bei der P1000 wären die Probleme noch viel viel größer gewesen - bei 11m breite zu 34m länge waren Ortschaften ein Taboo, zusammen mit 8m höhe hätte man für den Gegner(Flieger, Artellerie ... ) nur noch eine Zielscheibe drauf malen brauchen, fahren in offenen Gelände ohne befestigten Untergrund wär das nicht Festfahren ein echtes Kunststück. Ob mit 280mm Geschützen oder 360mm scheiß egal auf was wolten sie damit aktiv feuern (Befestigungen, Bunkeranlagen ???) Panzer bestimmt nicht und schon garnicht bei der langen Ladezeit. Also wäre es wohl er ein Beladrrungsfahrzeug gewesen.
Sehr interessantes Video! Endlich mal zuverlässige Infos zum P1000. So verrückt die Idee auch ist, ist sie ebenso faszinierend. Klasse Video nochmal. Vielen Dank
Sehr interessantes Format, tolle Idee. Auch die Tiefe der technischen Infos ist so gewählt, dass es nicht zu langweilig wird.
Schöner Beitrag - danke ! Ich finde es gut, dass Du immer Quellenangaben mit einstreust und darauf hinweist, was es alles an Halbwahrheiten im Netz gibt- die aber nirgends belegbar sind!
absolute Zustimmung! ganz ganz super klasse toll!
jetzt weiß ich, woher Westwood seinerzeit die Inspirationen für den Belagerungspanzer und den Devastator in Dune II herhatte.
Sehr interessant!
Ich finde es außerordentlich, dass nachdem durch Flexibilität, Geschwindigkeit und Überraschung große Erfolge erzielt wurden und in Zeiten von schnellem Fortschritt, ernsthaft an solchen Gedankenspielen gearbeitet wurde und Ressourcen dafür aufgebracht wurden wie bei der Maus und diesen Exemplaren.
Sehr schönes video 👍. Kein gelabere sondern fakten die sauber belegt und nachvollziehbar sind. Da sag ich mal „ Vielen Dank“. Abo is da nur logisch
Ja, Phantasie muss man haben! Vielen Dank für den Vortrag, Sascha und vielen Dank an Deine Mitarbeiter! Das derartige riesigen Waffensysteme technisch überholt sind, kann man an dem Schicksalen der Bismarck, an den beiden KW- Panzern, der Tirpitz und der Yamamoto festmachen! Zu schwer, unflexibel und wegen der Größe schnell aufzuklären! Die Entwicklung dieser Panzer war Utopie und entsprach dem Zeitgeist, ohne einen Kampfwert zu haben!... Daumen hoch für die Detailarbeit...👍
Naja, Kampfwert hatten die großen Schlachtschiffe schon, nur wurde der bei weitem überschätzt. Man sollte auch nicht vergessen, wie lange einige US-Schlachtschiffe im Einsatz waren, jedenfalls weit über den WK2 hinaus. Deutsche Einheiten bei der Landung der Alliierten hatten durchaus Probleme mit dem Beschuss von See her und auch russische Truppen wurden beim Vormarsch im Baltikum auf die gleiche Art behindert. Das Schlachtschiffe ihre beste Zeit hinter sich hatten, steht außer Frage. Projekte wie die Ratte, hatten im Prinzip nur ein extrem ungünstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Dies hatte auch die Maus und wahrscheinlich im gewissen Maße sogar der Tiger 2 und für Schlachtschiffe sowieso. In den USA musste man auf schmerzhafte Weise lernen, wie wichtig Flugzeugträger im Seekrieg sind, zumal im Pazifik und haben dieses erlernte Wissen sofort angewandt. Sie haben aber nicht nur Flugzeugträger gebaut, sondern auch weiter Schlachtschiffe, die im Krieg auch weiter im Einsatz waren.
Die Verluste der japanischen Schlachtschiffe, gehen entweder auf technische Unterlegenheit zurück (Feuerleitung u.a. durch Radar der US Marine) oder einer fehlenden Unterstützung aus der Luft. Der letzte Einsatz der Yamato, war quasi als Himmelfahrtskommando geplant und so sicher auch absehbar. Bemerkenswert auch der Einsatz britischer Schlachtschiffe zum Schutz von Singapur. Auch da wurde die Kampfkraft weit überschätzt und die Schiffe gingen folgerichtig verloren. Das sind aber eben taktische Fehler, von Admirälen die nicht mehr auf dem Stand der Zeit waren. Im Gegensatz zu den Amerikanern, hatten die Engländer aus Pearl Habor nicht gelernt obwohl sie mit der italienischen Flotte etwas ähnliches angestellt hatten.
@@Poisentalbahn Ja richtig, vielen Dank für das Feedback! Flugzeuge und Flugzeuträger wurden erst nach den Panzerschlachten im 2. Weltkrieg zu überlegenen Waffe! Das wurde eher auch zufällig entdeckt, nach dem Überfall auf Pearl Habour, als die stolzen amerikanischen Schiffe plötzlich auf dem Grund des Hafenbeckens lagen! Danach nahm die Flugzeug-Entwicklung ein rasantes Tempo auf und erst dann wurde das Flugzeug mit dem Erreichen der Luftüberlegenheit zu effizienten Waffe ! Vor und während des 1. Weltkrieges hatten die Schlachtschiffe zunächst nur die Dominanz bei allen militärischen Konflikten. Ich denke dabei an die deutsche Kolonie Tsingtau in China 1914, wo deutsche Kriegsschiffe und ein österreichisch-ungarisches Schlachtschiff mit Schiffsartillerie 2 Monate lang den Japanern den Vormarsch auf die deutsche Stadt erschwert hat. 4.000 deutsche Verteidiger Haben gegen 60.000 Japanern gekämpft und gegen die englische Seeblockade. Oder die diversen Seeschlachten bei Colon, Falkland und Skagerrak. Erst im 2. Weltkrieg übernahm das Flugzeug allmählich die Dominanz und wurde kriegsentscheidend. Dabei denke ich auch an die ausgebombten deutschen Städte. Auch durch die Stuka 87, die Me 109, die Me 262, die englische Mosquito, Hurricane und Spitfire, die 4 motorigen englischen Bombern, auf deren Entwicklung in Deutschland verzichtet wurde, bzw die amerikanische P51 Mustang als Langstrecken-Begleitjäger. Mit der entsprechenden Bewaffnung, wie zum Beispiel die Lenkbombe Fritz X, der Einsatz von Napalm und den schweren Bomben, wie die "Tallboy" waren die Tage der Schlachtschiffe und Panzer gezählt! Anstatt Schiffe, wie die Bismarck und Tirpitz zu bauen, hätte man sich an Schiffen wie die "Graf Spee" orientieren sollen, wo die Sanktionen zu der Entwicklung eines kleinen Schiffstyps geführt hat, der vielen gegnerischen Schiffen ebenbürtig oder überlegen war, aufgrund der Reichweite der Schiffsartillerie, ähnlich wie beim Panzer IV lang, der zum Universal Panzer auch für den Wüsteneinsatz wurde. Leider wurden diese Entwicklungen nicht konsequent weiterverfolgt...
Sehr interessanter Beitrag. Die technische Herangehensweise ist wirklich gut und die Einbettung in die Vorgeschichte rundet das ganze ab. Bitte mehr davon.
Moin, super informatives Video! Mich würde so ein Info-Video über den U-Boot-Typ XXI interessieren.
Das Thema finde ich auch sehr spannend
Hallo TorpedoMixer, das können wir sicher machen allerdings. Gibt es hier auf TH-cam schon eine Menge dazu (mit sehr unterschiedlicher Qualität) und es wird sicher Dauern, da die technischen Videos ja eine Art Highlight darstellen sollen. Auch in Bezug auf die Frequenz dieser Videos.
Danke für das Interesse und schönen Sonntag.
Alex
@@alexandervatter1436 wie siehts mit den Tarnkappen Typ VII-Booten? Für mich als Binnenstaatler hat die Marine eine gewisse Faszination. In einem Panzer rumklettern geht schnell mal in Ö (hatte ich auch oft genug während meiner Dienstzeit)
@@GrumpySam_AUT Stimmt war vor drei Jahren in Linz Leo2A4 anschauen. Da wird man Nostalgisch!
@@alexandervatter1436 Hallo Alex, ich dachte, Du wolltest mir noch mal schreiben, was Deine Prüfung meiner Ausführungen neulich ergeben hat....?
Moin in die Runde , wieder einmal ein interessanter Beitrag !
Wahnsinn welche Ideen die Konstrukteure damals hatten
Wahnsinn ist der richtige Ausdruck dafür.
Moin Sascha....echt sehr Interessan!!.......aber wie es in dem Titel steht und das auch gut trifft.....GRÖßENWAHN.....echt Wahnsinn
Wiedermal gut recherchiert und fachmännisch vorgetragen. 👍
Heute jährt sich ja der Untergang der Wilhelm Gustloff zum 77. mal!!
Wäre vielleicht ja auch mal ein interessanter Beitrag wert?!
Meien großtante ist von Ostpreußen bis Deutschland gelaufen .Die Flüchtlinge müssen Strapazen erlitten haben im tiefsten winter
hochinteressantes Video,da kann man Mal sehen,was dort für Fantasien herumgeisterten
Danke für das Video! Der Norden grüßt
Super erklärt und wieder was gelernt,kannte bisher halt auch nur die Fantasie Modelle davon.
Erstklassige Arbeit! Danke.
Super Beitrag ,Danke .
Sieht aus wie ein fahrendes Schiff
Perfekt berichtet und klar gestellt ! Danke
Auf dieses Video habe ich schon gewartet 🤤
Sehr tolles Video und a tolle Erklärung um denn Mythos p1000. 😀
Danke für diese interessante Recherche!
Respekt vor soviel Recherche Top Top 👍👍👍
Moin Sascha. Klasse Video! dafür lieben wir Dich😁
Diese Videos sind immer wieder aufs neue interessant zu sehen. Ich bin gespannt auf das was noch kommt.
Ich würde mich über eine Videoreihe freuen, welche die Strukturen vom Heer und deren Spezialtruppen (Fallschirmjäger, Kampftaucher usw.) offenlegt speziell zum 2. Weltkrieg.
Super informativ.
Wieder sehr interessant….Danke😊👍🏻
Tolle Infos die ich bisher nicht kannte 👍👍👍
Respekt für Deine Arbeit 👍
Gutes und informatives Video.
Moin Sascha
Das war ein Super Sonntagmorgen 👍👍👍
Sehr interessanter Beitrag... Super 👍
Viele Grüße aus OB
René
Tolles Video
Was auch immer ein 30,5cm Möser sein soll, das Ding auch noch auf SfL Bär 😆🤣 Entschuldigt, aber der musste sein. Toller Beitrag ansonsten wie immer !
Immer diesen schweres Deutsch. 😉👍
Gruß
Alex
Sei froh das bei MÖSER nicht beide R gefehlt haben.
@@manni2382 🤔👍
Wieder mal große Klasse
An Fantasie mangelte es den damaligen Konstrukteuren nicht meint ein Konstrukteur und Mech. Handwerksmeister Roland. Ein guter Beitrag zur damaligen Zeit.
Top Vortrag 👍💯
Eine attraktive Frau, die sich für rudimentäre Technik begeistern kann ? cool !
Aus den Entwürfen in Russland vom Bolschewik Werk wurden aber tatsächlich Panzer gebaut. Das war der T - 35, der mit den Entwürfen viel gemeinsam hat. Allerdings waren Sie absolut wirkungslos. Zu schwer, zu langsam, zu schwach gepanzert und beim ersten Einsatz, sind die meisten auf Grund technischer Probleme ausgefallen.
Hallo Uwe, grundsätzlich hast Du hier recht. Allerdings war der T-35 keine unmittelbare Weiterentwicklung eines TG-Tank weder des TG-3 noch eines der anderen Grote entwürfe.
Vielmehr entwarfen Barykow und sein Team aufgrundlage der durch die Arbeit mit Grote gesammelten Erfahrungen einen Panzer der mit den vorhanden Mitteln der Sowjetunion gefertigt und betrieben werden konnte. Den Entwurf beeinflussten neben Grotes Ideen vorwiegend die Erkenntnisse mit ausländischen entwürfen welche man durch Semyon A. Ginzburg Arbeit analysieren konnte. Anders als heute oft behauptet kam die Inspiration der sowjetischen Konstrukteure nicht so sehr auf dem A1E1, sondern wenn überhaupt auf den Neubaufahrzeug und dem Vickers Medium Mark III. Dass der Entwurf letztlich scheiterte, stimmt. Es ist aber Anbetracht des Schicksals der Zeitgenossen wie Independent, Neubaufahrzeug oder auch Vickers Medium Mark III nicht außergewöhnlich.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 👍🏻👍🏻👍🏻
@@uweklitsch4131 Klar immer Gerne!
War mal wieder super danke
Zu Burstyn wollt ich noch anmerken: er gilt in Österreich mit seinem Motorgeschütz als Erfinder des Kampfpanzers. Der Entwurf stammt noch vor dem 1. WK und war sehr fortschrittlich. Jedoch wurde das Potential nicht erkannt und das Projekt wurde aus Kostengründen nicht verwirklicht. Der kuk Generalstab hat wie so oft die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Sehr gutes Video. Wie ich sehe wurde da viel aus dem hervorragenden Buch "Überschwere Panzerprojekte" verwendet, dass sich auch in den Quellenangaben befindet. Als Modellbauer und Wargamer finde ich solche absurden Projekte einfach super spannend und kann das Buch daher sehr empfehlen.
Ich möchte noch ergänzen, dass auch der Name "Ratte" meines Wissens eine Erfindung der Nachkriegs- bzw. vielleicht sogar der Internetzeit ist. Ich bin mir recht sicher, dass dieser in dem Buch nie erwähnt wurde und auch sonst sind mir keine historischen Belege dazu bekannt. Zudem macht der Name nur (halbwegs) Sinn im Vergleich zur Maus, die zum einen erst deutlich später entstand und zum anderen ja zur Tarnung so genannt wurde. Kennt man jetzt die Maus und hört von einer Ratte, denkt man doch automatisch an ein noch größeres, wahnwitzigeres Projekt als die Maus, was "Ratte" als Tarnname ja auch wieder ad absurdum führt.
Hallo Hugos Hobbies, stimmt, das Buch ist ausgezeichnet und war eine der Quellen. In Bezug auf den suggestiv Namen "Ratte" dieser ist meiner Meinung nach eine neuzeitliche oder zumindest nachträgliche Erfindung. Wir haben uns jedoch dazu entschieden ihn beizubehalten, da er sich im allgemeinen Sprachgebrauch gefestigt hat ähnlich wie der das H-wort für einen bekannten Jagdpanzer. Beim Video über selbigen wurden wir auch für die Nutzung des namens kritisiert, allerdings ist es nicht an uns, die deutsche Sprache zu verändern, das überlasen wir besser der Politik und ggf. dem DPM.😉 Etwas anderes ist es, wenn nachweislich technische Fakten falsch dargestellt werden und sogar wie hier für teures Geld etwa als Modellbausatz an interessierte Menschen verkauft werden.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 bin zufrieden mit dem Bausatz ^^ Man bekommt tatsächlich vergleichsweise viel für sein Geld.
Bei dem frühen Entwicklungsstadium in dem das Projekt abgebrochen wurde kann man eigentlich auch seiner Fantasie freien Lauf lassen, das Teil hätte sonstwie gebaut werden können. Aber bei meinen Modellen nehme ich es mit der historischen Genauigkeit eh nicht so genau, sonst wäre das Teil sicher nicht Bestandteil der Sammlung. Jetzt muss ich nur irgendwann noch das sowjetische Gegenstück dazu bauen ^^
@@hugoshobbies1688 Okay, falls man mal zwei Ersatz Maustürme braucht!😉 Ja von dieses halb garen Projekten gab es ja mehr als genug und ich denke, es gibt mit Sicherheit auch Modellbauer, die grade diese "Freiheit" zu schätzten Wiesen. Bei sowjetischen Gegenstücken ist auf jeden Fall genug Auswahl, wenn es auch reine Papierprojekte sein dürfen.
Nur zur Info im BACUFFZ-Forum gibt es auch so machen Modellbauer.
Gruß
Alex
Sehr gut gemacht
super recherchiert
moin ich persöhnlich liebe ja unterstützungspanzer der wehrmacht. Bergetiger, Bergepanther usw. Über ein Video der Bergefahrzeuge würde ich mich riesig freunen.
Danke, ist eine tolle Idee allerdings ist die Liste nicht grade kurz aber, hiermit notiert!
Gruß
Alex
Wenn Ihr Kameraden mehr über Panzer macht, würde sich ein Besuch von Kubinka und dem Park der Patrioten lohnen für euch. In Kubinka mal in der dritten Halle auf der linken Seite vom HE aus mal dem Vitali suchen.
Ist schon beeindruckend was die sich damals ohne Computer berechnet und ausgedacht aben. Aber mal ehrlich, als Abschreckung mag so ein Monster zwar taugen aber wie schnell wäre die Ratte im Gelände wirklich gewesen, 5 kmh - 10 kmh? Und wie hätte man die z.b. An die Ostfront oder zur Normandie gebracht? Letztendlich ist sowas nur eine Schnecke, die man mit kleineren und wenigen Panzern in die Knie gezwungen hätte. Aber dennoch eine schöne Phantasie.
Vielen Dank für eure Recherche und macht weiter so!
Hallo Enrico, der berechnete Bodendruck lag bei "nur" 0,8 kg/cm² somit nahe am 68t schweren Char 2 C mit 0,6 kg/cm² Hier lag übrigens auch Burstyns Fehler.
@@alexandervatter1436 nicht mal 1kg , nicht schlecht.
@@enricorichter5597 Dafür braucht es aber auch 6 Ketten mit je 1 Meter breite und 20 Meter auflag!🙄
@@alexandervatter1436 ist schon Wahnsinn wenn man sich das vor stellt.
@@enricorichter5597 Allerdings immerhin hätte Er keine Kettenpolster gehabt.😂😂😂
War sehr gut
Super Video. Nur es muss in diesem Fall natürlich „Hätte, hätte Panzerkette“ heißen!😃
Dachte ich auch.
Sehr interessantes Video, haben sie und ihre Kollegen auch etwas über den theoretischen Verbrauch pro 100/km gefunden (konnte leider nichts finden) Würde mich noch interessieren. Am Schluss bleibt nur noch zu sagen danke für die Aufklärung und Richtigstellung der entwürfe usw. Und danke, ich konnte wieder viel dazu lernen. LG Quirin
ich schätze den kompletten Tank plus alle auf dem Heck mitgeführten Fässer / 100 km...
Hallo Quirin, zum Kraftstoffverbrauch gibt es keine seriösen Angaben. Was schlicht in der Tatsache begründet, ist, dass über das endgültige Antriebskonzept selbst, bis zur Einstellung nicht entschieden wurde. Grote hatte zwar die vorgestellten zwei Varianten Konzipiert: 12x MB 501 20 Zylinder mit max. 2000 PS oder eben 8x MAN V12Z 32/44 24 Zylinder mit max. 10.000 PS. Man könnte sich die Mühe machen und hier vergleichende Berechnungen anstellen. Käme aber auch so nur auf sehr grobe Näherungswerte. Zur Einordnung könnten wohl am besten die Werte der Maus herangezogen werden. Die verbraucht mit einem MB 509 max. 1080 PS in der Spitze 3000 Liter, aber nicht weniger als 1400l.
Ich Hoffe, das hilft dir weiter!
Gruß?
Alex
@@alexandervatter1436 vielen vielen dank für ihre ausführliche Antwort. Hat mir weiter geholfen danke ;D
@@silvercoin204 Gerne!
@@alexandervatter1436 Worauf beziehen sich die Mengenangaben? Wegstrecke oder Zeit?
Ginge es nach Zeit, könnte man aus der Geschwindigkeit+ der Zahl der Motoren 1 ordentlichen Schätzwert errechnen.
Dabei sollte man bedenken, daß wir grade von 1 kleineren Kraftwerk reden.
Das werden leicht über 16㎿
Dafür brauchst Du 1 Kühlturm, denn die 5fache Energie, 💯㎿ wird als Abwärme frei.
Das kannst Du nicht mal eben über die Luft loswerden.
Toll erarbeitet!! Lieben Dank!!
Kannst du evtl über das Geschütz Gustav auch so etwas machen? Dankeschön:-)
Hallo Pseydonym25, über das Geschütz Dora und Karl-Gerät wird es sicher mal einen Beitrag geben, aber das wann steht noch nicht fest.
Wir versuchen immer unsere einigen Pläne mit euren Wünschen in ein gutes Verhältnis zu bringen. Auch sollen die Technik-Videos ja eine Highlight bilden und daher nicht in "Großserie erscheinen".
Danke für dein Interesse und den Kommentar.
Gruß
Alex
Die größte Schwachstelle eines jeden Panzers ist die Kette. Bei allen Entwürfen hätte man diese frontal ganz einfach abschießen können, also ist ein solches Fahrzeug doch per se zum Scheitern verurteilt. Das erstaunlichste an der Idee ist, dass sie so lange ernsthaft verfolgt wurde.
Danke
Panzerkampfwagen X Landkreuzer P-1500 „Monster“
Vielen Dank
Wieviel Zimmer hatte der Panzer. Balkon? Ist schon wahnsinnig was die damals so dachten und ob das wirklich effektiv ist.
Unbekannt, allerdings sind Grundsteuer und Betriebskosten wohl das Hauptproblem.😉👍
was ist mit dem p1500 monster
Totaler Grossenwahnsinn.
Panzer müssen schnell und wendig sein. Darum gibt es den Leopard und den Abrams.
War mal in der Lüneburger Heide mit einer Motocross Enduro unterwegs. Die BW mit ihren Leopard fuhren mir mit 60km/h easy hinterher.
Zum Thema Hörensagen Ich schau mir da nur noch die Beiträge vom Panzermuseum Munster an da wird gut recherchiert und vorgetragen
Und uns!? Was uns natürlich sehr freut.👍
Danke
Alex
@@alexandervatter1436 natürlich ! 👋
@@eingorn8858 🤩
hi, bei minute 11:03 ist das doch offensichtlich ein motor von mercedes benz und kein MAN oder sehe ich das falsch?
Wäre trotzdem geil so ein Teil zu bauen und in Munster auszustellen
Wenn man aus 1000 Tonnen Stahl Panzer bauen will, wie kommt man darauf, dass es eine gute Idee ist, daraus EINEN Panzer zu bauen?
Spielverderber.
Schöne aufbereitetung des Themas. Mich würde interessieren bei zukünftigen Projekten, speziell Großkatzen ob auch die Werke von Hr. Hilmes einbezogen werden. Er ist eine Institutionen in Deutschland.
Hallo Martin, selbstverständlich haben wir alle R. Hilmes im Bücherregal stehen (seine Bücher versteht sich 😉), jedoch ist mir kein Werk von ihm bekannt, das sich hier als Quelle anbieten würde. Wenn Du da einen Buchtipp hast immer her damit.
Gefundenes Fressen für Flieger...
@@sidmeisterwerk4198 Tallboy, wie bei der Tirpitz😉
@@thomasklett3078
unnötig, es hätte genügt, die Ketten zu zerstören oder einfach ein Loch zu sprengen, in das die Ratte dann reinfällt... zudem hatte das 3. Reich eh keinen Sprit mehr.
@@barfuss2007 ich weiß das schon , macht aber mehr her😊 Und mit dem Loch sind wir wieder beim Tallboy😉
Super
Mich hätte mal interessiert gab es eine Schätzung was der Panzer an Sprit geschluckt hätte ???
Soweit kam es erst gar nicht!
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Danke Dir wundert mich das man nicht soweit dachte das Ding müsste ja eine Menge schlucken.
@@norbertsedlbauer3410
Hätte man bestimmt gemacht, aber da bis zur Einstellung noch nicht Mal die Motorisierung fest Stand. Kam es nicht soweit, die Maus (188t) lag zum Vergleich bei 1400 - 3000 Liter auf 100 km.
@@alexandervatter1436 Läßt sich denn aufgrund bekannter Daten über die Effizienz + Verbräuche damaliger Motoren 1 vernünftige Abschätzung machen, was die verbrauchen würden, um in Teillast 10㎿ oder in Vollast 25㎿ Leistung zu erzeugen?
Sinnvollerweise pro Zeit.
@@7vampir
Also ich hab das Mal ganz grob überschlagen. Bin weder Ingenieur noch Mathematiker. Ich komme bei der Variante mit 12 Motoren auf gut 4000l/100 km. Allerdings mit ganz ohne Gewähr 😉
Leider geil 😂
Bautechnisch wäre es möglich gewesen aber er würde wahrscheinlich beim ersten Luftangriff zerstört werden also in der Tat ein größenwahnsinninger Plan aber zu der Zeit wurden viele solcher Projekte geplant ein letztes Aufbäumen
Ich habe mal was von einem Panzer "Löwe" gehört. Evtl kannst du dazu mal was erklären.
Hallo, "Löwe" war die Bezeichnung für eine Reihe aufeinander Aufbauender Entwürfe der Firma Krupp, für einen überschweren Panzer zunächst in Bereich 70 später bis 90 Tonnen.
Grundlage für die Arbeiten war eine Forderung der Wa Prüf 6 für vom März 1942 für den VK 7201. Der Name war, stammt von der ursprünglichen Forderung. Auf dem Schreiben hatte
jemand vermutlich von der Wa Prüf 6 mit Bleistift vermerk PzKpfw VII "Löwe". Das Projekt wurde zugunsten der "Maus" eingestellt, schau dir dazu gerne unser Video zum Panzer Maus an dort wird kurz auf den Löwen eingegangen.
Danke für dein Interesse und schöne Woche
Alex
@@alexandervatter1436 Ach danke dir. Das Video zur Maus habe ich natürlich schon geschaut, dabei muss ich den vermerkt auf den Löwen wohl verpasst haben. Werde ich das Video nochmal genauer anschauen. 😁👍 Danke für die schnelle Antwort
@@FrankNeumann769
Ab Minute 6:10min ist nicht viel aber zumindest eine Skizze. Die geplante Bewaffnung ging von 8,8 cm L71 über 10,5 cm L70, 12,8 cm L35 bis 15 cm L37.
Für was steht das BF bei dem Flugzeug BF109?
Bayrische Flugzeugwerke
Ich hab mal Nachts in Kassel gesehen das sie dort ein extremes Rattenproblem in der Innenstadt haben. Über die Beteiligung von Kraus - Maffey -Wegmann ist mir dazu nichts bekannt.
Hast du schon mal was von der Natter gehört? Das wäre mal etwas interessantes.
Was ist mit dem P.1500 Monster?
was ist mit dem P1500 Monster?
Was ist denn damit?
Was ich oft nicht verstehe ist, dass man im ernsten Sinne was analysiert, was nicht einmal am Reissbrett fertiggestellt wurde.
Ich würde mir wünschen den Panzer I ausführlich zu bearbeiten, welcher ausschlaggebend für alles was dann kam war. ✌
Hallo Markus, die realen und regulären Panzer Typen werden noch behaltet. Sofern sie nicht schon behandelt wurden. In Bezug auf den Panzer I, schau dir doch den Loyd Carrier genau an.
Gruß
Alex
Was ich nicht verstehe,wie man bei solchen Entwürfen noch von deutscher Ingenieurskunst reden kann. Größenwahn und Idiotie sind passender. Frage: Wo sollte dieses Monster fahren ? Woher sollte der Kraftstoff dafür kommen? Und dann bietet das Ding ein wunderbares Ziel für den Gegner.
11:24 "SLF"?? Soll das nicht "SFL" heißen für SelbstFahrLafette?
Ich hätte schon die 5000 kg Bombe auf dem ding gesehen
Hi hab ne frage mach dir auch einen video über diese eisenbahnkanone details
Moin Bauchi, über Dora wird es sicher Mal was geben vielleicht zum mit dem Karl-Gerät.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 OK vielen dank für die Antwort , freu mich drauf ;)
15:35 "Hätte, hätte Panzerkette" wenn schon.
Hallo zusammen liebe Grüße aus der Eifel.
Interessant, einige Fakten waren für mich neu. Könntet ihr mal über dieses Geschütz an der franz. Küste was bringen? Den sogenannten Tausendfüßler. Oder gabs das schon hier und ich habs bloß nicht gefunden?
Könntet ihr mal ein video über den E100 machen?
Da wurde ja angeblich mal eine Wanne gefertigt die evtl mit dem Maus Turm bestückt werden sollte.
Hallo Steve, der E-100 wird sicherlich einmal behandelt, aber wahrscheinlich zusammen mit dem Rest der E-Reihe, da man diese als ein gesamt Projekt betrachten sollte.
Nur soviel der E-100 basierte stark auf der Krupp-Maus, da die Frankfurter Adler-Werke ohne Wissen und Zustimmung von Krupp vollständigen Zugang zu den Entwicklungsunterlagen der Krupp-Maus erhielten.
Wie und warum dann irgendwann im Video!
Danke für dein Interesse und deinen Kommentar
Gruß
Alex
3:40 Wau wie viele
In dem Video kommt ja auch die Artillerie zur Sprache. Wäre das Thema schwere und überschwere Artillerie und deren Entwicklung nicht auch mal interessant? Von den schweren Mörsern 30,5 Skoda bis 42 cm Dicke Bertha über die 38 cm SK‘s in Betonbettungen, das Parisgeschütz bis zum schweren 60cm Mörser Karl und 80cm Dora im zweiten Weltkrieg? Vielleicht auch mit einem Blick auf Entwicklungen auf Seite der Entente/Alliierte?
Hallo Kai, deine Aufzählung würde für ein halbes Dutzend Videos reichen.
Aber ja Grade Karl-Gerät und Dora werden sicher einmal behandelt.
Gruß
Alex
bei 11:34 ( im Bild) ein MÖSER als eventuelle Bewaffnung ? ^^ Ich fall gleich vom Hocker ^^ Würd mich interessieren, was so ein Ding kann^^
Das ist leider eine Geheimwaffe! Daher mussten wir die Bezeichnung unkenntlich machen!😉😂😂😂👍
Gruß
Alex
Mein ich das nur oder erinnern die Zeichnungen stark an den Japanischen Type O-I?
und danach ist alles C&C Mammut xD
Einen wirklichen Zusammenhang gibt es nicht. Die Konzeption als Multiturmpanzer war Ende der 30er-Jahre nicht mehr neu, aber grade bei schweren Panzern trotzt der schon bekannten Nachteile üblich. Beispiel T-100, SMK, Neubaufahrzeug, FCM-F1 und F-4, FCM F1 Grote TG-V (T-42). Auch waren das alles Entwürfe in Bereich von 100 bis 200 Tonnen.
Danke für dein Interesse und den Kommentar
Gruß
Alex Team-
Was mich interessieren würde: Was war 1940 eine optimale Größe für einen Kampfpanzer und wo liegt heute die optimale Größe?
Mit optimal ist nicht die reine Kampfkraft auf dem Papier sonder das Kosten Nutzenverhältnis gemeint. Z.B. wenn ein Tiger so gut wie 10 Sherman ist, aber für 1 Tiger 11 Schermans gebaut werden
können, dann ist der Scherman besser.
Wobei ein zerstörter Panzer meist auch Tote Besatzung bedeutet. Und dann ist weinger aber besser Qualität vieleicht doch effizienter, weil die Besatzung länger lebt und mehr Erfahrung sammeln kann, Außerdem muss man weniger Personal ausbilden.
Die Kosten/ Nutzenrechnung war beim Hetzer am bessten. Klein, schnell, wendig also schwer zu treffen.
Kannst du dir vielleicht mal den Film Schlacht um Finnland anschauen?
Ist ein sehr realistischer und toller Film der über die rückzugskämpfe der finnischen Armee 1944 handelt. Mein absoluter Favorit!!!! Kann ich nur weiterempfehlen!
th-cam.com/video/nVOgH8evzzU/w-d-xo.html
So und jetzt ein Kettenschaden und nach nur wenigen Wochen wäre das repariert und der Panzer wieder fahrbereit. :)
Hoffe es kommt was zur e Reihe 😁
E25, e75, e100.. Wann, dann eher die bekannteren.
Schon die Maus war ein Panzer der im Einsatz keine reelle Chance hatte mehr als einen Schuss abzugeben. Die Ratte war schon aus dem Grund nicht realisierbar, wegen dem Dieselverbrauch. Wie hoch sollte dieser sein? 100 l auf einen km? Bei einem 1000 l Tank wäre dieses Monster 10 km gekommen, bei 10.000 l, was damals ein kompletter Tankwagen war, 100km und dann hätte die Auftankung Stunden gedauert. 2. Problem wer sollte die Geschütze nachladen? Ein 28 cm Geschoss + Treibladung wiegt doch mehr als 100 kg. Auch die Wendigkeit und der Neigungswinkel von den Geschützen wäre für die Front völlig ungeeignet. Schön zu sehen was in manchen Köpfen vorsich geht, aber nie hätte gebaut und eingesetzt werden können. Wer braucht einen Panzer, der sich wahrscheinlich mit 5 km/h vorwärts bewegt, 1 min oder mehr zum nachladen benötigt und mehr als 1 min braucht um den Turm um 180° zu drehen. Der Panzer insgesamt hätte wahrscheinlich mehrere min gebraucht um sich 180° zu drehen und eine Besatzung von mindesten 20 Mann gebrauch um ihn zu bedienen, völlig absurt um überhaupt darüber nachzudenken.
kommt vlt noch etwas zum P1500 ,,Monster,, ? Ich weiß nicht wie viele Informationen es dazu Gibt, nur, dass es ebenfalls ein Projekt für einen Überschweren Panzer war.
Hallo Bacuffz, ich habe da mal eine Frage wenn wir schon bei DEUTSCHEN FANTASIE Kriegsgerät sind. Habt Ihr schon mal ein Video über den Z-Plan der deutschen marine gemacht?
Bitte mal typ 21.
Sehr Interresant und sehr gut gemacht wie immer. Was mir nicht so gefallen hat war, dass die Englische schrift und die einblendungen für die Panzer übereinander waren. Englisch konnte man lesen das darunter leider nicht.
Hello Martin Frey, thanks for your feedback, we will consider your point with further Videos. But please understand, we have to accommodate the additional texts somewhere without disturbing the statements of the respective image!
Thank you for helping us to improve the content.
Greetings
Alex