Jou, den 112ten Daumen hoch hab ich gesetzt. Coole Tricks, die werde ich mir merken. Ja jetzt geht ja bei Euch so richtig los mit einheizen, wenn sich der Frost schon in seiner ganzen Pracht gezeigt hat. Freue mich schon darauf zu sehen wo das Holz landet.
sorry to be offtopic but does someone know a method to get back into an instagram account?? I stupidly forgot the login password. I would appreciate any help you can offer me.
Coole Idee aber man muss sagen dass ihr da ein bischen geschummelt habt den für einen guten Vergleich solle man das gleiche Holz nehmen. Nicht einmal Hartholz und dann eine Birke.
Für die Sicherheit: Beim Hacken immer die Beine breit stellen: Falls man doch einmal abrutscht bzw. die Axt weg fliegt, z.B. weil man müde geworden ist, geht sie nicht ins Bein, sondern zwischen den Beinen hindurch. Größere Leute werden außerdem etwas kleiner dadurch und kommen dem Boden näher. Der Untergrund unter den Hackstücken sollte außerdemn etwas fester sein als hier gezeigt, damit das Spalten leichter geht. Ansonsten: gute Tipps!
Mit Ästen spalten ist eine Katastrophe, aber du solltest versuchen um den ast herum zu arbeiten. Einfach vom Rand weg abspalten und schauen wo sich der ast denn genau versteckt. Und du solltest dir statt trockenem Holz vielleicht frisches besorgen. Holz Hacken ist viel mit dem kopf arbeiten, aber ein wenig Kraft gehört auch dazu ;)
Es geht bei diesem Beispiel nicht ums einfache Spalten ... Es geht um das herum fliegen der Stücke ohne das Gummiband . Es funktioniert genauso mit anderem Holz.... Es geht um das ständige bücken nach den Stücken , die rechts und links umher fliegen.
Bei astigen Holz fliegt nix rum! Die Axt bleibt einfach stecken und dann? Das Scheid ist ja Festlegungen! Dann erstmal alles losbinden ? Oder wie ? dein Gedankengang erschließt sich mir nicht so ganz!
Hauklotz so hoch wählen, dass die Axtschneide parallel auf Hüfthöhe auftrifft - das gibt die beste Energieübertragung. Die Reifenmethode ist alt & bewährt. Die Schubkarre direkt daneben stellen, damit man die gespaltenen Stücke nicht erst wieder auf den Boden fallen lässt und dann Rücken-unfreundlich alle wieder aufheben muss.
Tip von meinem Opa . Man schlägt die Axt einmal mittig ins Holz und dreht dann die Axt mit angespaltetem Holz um und schlägt die Axt zu erst auf den Block ,sodaß das Spaltholz durch sein eigenes Gewicht in die Axt läuft . So kann man auch größere Stücke spalten ,da bei dickeren Scheiten auch das Eigengewicht größer ist .
Ja, ist total einfach, die "größeren Stücke" (so 20 Kg+) dann überkopf hochzuheben......und auch kleinere tun ganz schön weh, wenn Sie dabei einmal von der Axt abrutschen....also, als jemand, der wirklich Holz selbst verarbeitet, empfehle ich diese Technik nur absolut fortgeschrittenen Athleten!
@@carstenklunder2948 Keiner hat behauptet das Holzhacken leichte Arbeit ist ,aber mit dieser Methode kommt man wenigstens voran ! Wenn die Axt sich erst mal verklemmt hat ,gehts nur noch mit dem Vorschlaghammer und Spaltkeilen ,auch das muss man erst mal können !
@@shirlystolze4346 Natürlich ,ich habe nicht gesagt ,das es leicht ist ,aber nur so geht es mit der Axt allein ohne Spaltkeile und Vorschlaghammer .Und wenn der Stamm viele Äste hatte ist es noch schwieriger durch die quer laufende Struktur an den Aststellen .So ein Hydraulikspalter hat schon seinen praktischen Wert !👍
Zu lernen wie man richtig ausholt ist erstmal der einfachste Trick. Und wenn du dir dann noch nen richtigen Spalthammer anstatt einer Spaltaxt zulegst, wirds gleich noch einfacher.
super. Entweder Stihl beschädigt, Axt an Kette stumpf geschlagen oder Expander zerissen. Vorher Hartholz, nachher Birke.... Und vom gebückt schlagen noch der Rücken im eimer.
Get a Fiskars X25 or X27 if you’re taller than 5’10” Splitting Axe. And the Fiskars Sappie (longer one or short and long one) and your life will be changed forever!! Fiskars have Lifetime Warranty on all their products and very easy to get a replacement with them.
Coole Methode. Frage, wieso spalten alle so klein? Kommt dadurch mehr Sauerstoff ans Holz beim verbrennen? Weil normal würde auch ein größeres Stück Holz in den Ofen passen...
M.E. wird das Holz gespalten um dann zu trocknen, das ist nicht unmittelbar fürs Heizen bestimmt. Und ja, größere Oberfläche = mehr Luft kommt ran, es trocknet besser. Trockenes Holz brennt besser und hat einen höheren Heizwert. Wenn du einen etwas dickeren (ungespaltenen) Ast ins Feuer legst, kannst du direkt sehen, wie der Saft zu brodeln beginnt an der Schnittfläche.
Wenns ums bücken dann bückst du dich genauso oft wie vorher denn biss du das holz am boden hast dann bückst du dich um die kette anzulegen und dann arbeitest du nur am boden um die scheite in die scheibtruhe zu werfen. Ps wenn du hackst und die Act bleibt stecken dann schlag umgekehrt mit der axt auf den Hackstock dann gehts ganz leicht
Schweisstreibende Arbeit was du da machst. Kauf dir einen Klüver. Unserer hatte 150 Euro gekostet beim Jula und wir haben Bergeweise Kaminholz damit gespalten. War eine Bombensichere Sache weil Zweihandbetrieb nötig ist, um so ein Ding zu betreiben und selbst hartes, uraltes Eichenholz hat das Teil geknackt wie Butter!
Hallo Julian vieleicht ist es auch einfacher einer Hauklotz zunehmen der was höher ist und sich dort eine manschette drum bauen das ist noch einfacher!!
Der Trick mit Reifen oder Expander ist so etwas von alt und so oft in TH-cam und was soll da jetzt schonend für den Rücken sein wenn das Holz auf dem Boden liegt
Sie ist zumindest effektiver, als die normale und nicht jeder schaut 1 Mio. unterschiedliche Kanäle. Mach doch selbst Vorschläge, wenn du bessere hast.
Hir . Der Tipp ist gut und ich verwende ihn schon Jahrzehnte. Nur deine Argument und der Vergleich hinken, wie viele schon schrieben. Das mit dem Autoreifen und dünneren Abschnitten, spart wirklich das ewige bücken. Ansonsten empfehle ich immer einen kniehohen Hauklotz. Für Holz zum anfeuern muss er schon hüfthoch sein. Auf dem blanken Boden würde ich nie Holz hacken. Da arbeitet man nur mit Spaltkeilen. LG
Mal ne Frage... Warum nutzt du beim 1. Mal langfaseriges Holz, und beim 2. Mal Birke... Birke bricht doch bei zugucken schon. Mit Esche oder Eiche kannste dein Kettentrick vergessen. Übrigens die Axt hat den höchsten Wirkungsgrad wenn sie ungefähr Waagerecht auftrift. Das heißt hüfthoher Hauklotz. Auf den Boden geht zuviel Energie in den Boden abgeleitet. Lediglich die Massenträgheit des Holzes hält dann dagegen.
Auf Dauer und erst recht bei härterem/trockenerem Holz fürchte ich um den Stiel der Spaltaxt. Und andauernd vornüber gebückt wäre für meinen Rücken auf Dauer nichts.
genau das habe ich mir auch gedacht. Wir spalten 1 m Stämme mit dem Holzspalter. Wenn es trocken ist dann auf Ofenlänge gesägt. Da spart man sich das Holzhacken ;-)
Habe ich mal versucht keine 20 Minuten war das Gummi durch. Und die Axt fährt mit der Schiede wenn man richtig drauf haut in den Boden. Die Schneid der Axt muss dann nach behandelt werden. Da bleibe ich beim Hack Klotz mit Reifen
Danke für den coolen tipp gleich heute angewendet geht sogar schneller als unsere schpaltmaschiene toll! 🖒😃 Wie kann man euch eig. etwas zuschicken habt ihr ein postfach oder an welche adresse?
xxpatlxx fo wenn du das Holz in Meter schneidest fannmit dem Spalter spaltest und dann z.B. mit einer Kippsäge schneidest geht es noch schneller oder gleich ein Sägespaltautomat
Der Vorteil liegt darin, dass man nicht ständig die weggeflogenen oder umgefallenen Teile aufzuheben braucht. Generell ist eine Axt nicht sonderlich zur Rückenschonung geeignet, besonders wenn man damit in "Bodennähe" hantiert. Auch der Hauklotz ist ein besserer Brotzeitteller.. Generell wäre etwas Übung sinnvoll um dort zu treffen wohin man zielt. Das Gezeigte wirkt streckenweise ein Bisschen wie "ich hau rein in's Rudel und treffe dann irgendwas". Der Autoreifen hat den Vorteil, dass man auch mal draufhauen kann. Lästig ist wieder der zu kleine und zu niedrige "Teller" :-)
Also ich finde das erste Holzstüch war nicht so spaltfreudig im Gegensatz zu den Anderen. Aber egal, die Idee lässt die Arbeit sicher schneller voran gehen. Einen Einwand hätte ich, der Axt tut es nicht gut gegen die Kette zu schlagen. Man könnte doch auf die Kette verzichten und gegebenfalls nur ein stabiles gummiband etc. nehmen. ps Achja und wenn man nicht stundenlang hackt sondern jeden Tag ein bisschen als Feierabendrunde tut es dem Rücken normal auch nichts. Alles in Maßen :)
Also mit der Methode macht man sich doch nur sehr schnell den Stiel von der Axt kaputt. Außerdem ist man ja ständig mit gekrümmtem Rücken in Bodennähe unterwegs. Ein ordentlicher Holzstock bzw. Hauklotz der von der Höhe zum Arbeiter passst, Schubkarre gleich davor gestellt, aufrecht hinstellen und gut.
Ich würde zunächst mal einen Hauklotz nehmen, der die richtige Höhe hat, nämlich ungefähr Hüfthöhe. Und ich bezweifle, dass man mit dem Zusammenbinden der zu spaltenden Klötze schneller ist. Die dünne Birke würde man mit entsprechender Technik gut spalten können. Außerdem hackt der Kollege in der ersten Sequenz offensichtlich trockenes Holz, die Birke ist aber frisch.
Und von mor auch ein kleiner Tipp... So wie du ihn im Video fürs Anfeuer Holz anwendest , nur ein bisschen ausgereifter...! Nimm einen Dicken Stamm (ca. So hoch wie die Hüfte) Nimm einen alten Autoreifen und schraub ihn drauf... Und schon ist nix mehr mit bücken.... Eine video Anleitung dazu findest du auf dem Kanal ( Benni Ihc Stein ) !
Unser Spalter ist von Posch die Leistung weiß ich nicht , aber wir haben unseren seit über 20 Jahren und die Leistung ist noch immer da , die Kosten heute liegen bei 1800€ ist aber zu empfehlen. Lg.
Kurze, kleine Birkenstücke lassen such so in der Tat leicht spalten- und wie machst du es bei Holz für Erwachsene? Meterscheiter aus alter knorriger Buche oder Eiche? Das anzündholz brauch ich nicht extra spalten, das fällt ja sowieso beim Spalten an. Hilfreich war das Video nicht, bzw entspricht es nicht dem Titel.
Danke für den großartigen Tipp. Habe gerade in geringer Zeit das vielfache geschaft im Vergleich zur Standart Methode. Der haupt Vorteil besteht darin, sich nicht andauernd bücken zu müssen, weil alles zur Seite fliegt und, dass man alles auf einem Haufen zum Schluss hat. Top und Danke
@@karstenheid4513 Mein Fazit nach 2 Jahren hat sich nicht geändert. Ich Leihe mir zum arbeiten immer eine sehr lange Kette vom Nachbarn und nehme einen Spanngurt zur Transportsicherung von meinem Transporter um diese zu verbinden. Damit erzeuge ich einen Kreis aus Rundlingen von ca 1,5-2 Meter Durchmesser. Das zerkleinern dauert dann ca. 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss sammle ich auf Knien mit Kniepolster das Holz ein. Es sind dann meistens 4 volle Schubkarren und meine Karre ist groß. An der Ausführung von ihm kann man ja meckern, aber nicht an der Effizienz des Systems.... Danke nochmals für den Tip ✌️
Also, ein Hackeklotz sollte Hüfthoch sein wegen dem Rücken und dann wäre es bei der Menge die ihr in Schweden an Holz braucht ein Spalter ratsam, die gibt es auch für den Anbau an die dreipunkt Hydraulik für euren Traktor. Grüße Daniel
Ich habe genau 5 Stunden gebraucht, um etliche m³ Brennholz für einen Winter auf die Art zu machen! Und genau da ist ja das Problem - zu hohe Hauklötze minimieren die Spaltenergie! Ich habe schon so viel gespalten und benutze höchstens einen 25 cm hohen Hauklotz. LG
Die Ideen sind gut aber ein ordentlichen Hauklotz solltest du dir besorgen ca. 60-70 cm hoch dann geht's auch nicht auf den Rücken und du kannst die Schlagenergie voll nutzen. 😉
nein das stimmt so nicht! Die meiste Energie hast du wenn du von hinten ausholst und das holzende also der Axt Austritt ca 90 grad vor dir liegt. Daher die 60-70 cm. Desto tiefer um so mehr geht es auf den Rücken und die schlagenergie vermindert sich! Gruß Ingo
Darum brauche ich viele Fichtenäste. Die will niemand weil es Arbeit gibt sie auszuschneiten, aber zum zuschneiden geht es viel einfacher als zu spalten.
das mit dem...."Expander" war su per gesagt, zuletzt gehört bei Ilja Richter 1978...oder so....und von Tante Mechthild. Hol Dir eine Fiskars Spaltaxt und dann ist die "Expander" Methode perfekt.
Lieber Julian, klasse Video. Aber in den Kommentaren habe ich eine „minimale“ Abneigung gegen fiskars herausgelesen..wie kommt das? Wollte meinem Papa gern eine gescheite Axt zu Weihnachten schenken, aber nun überdenke ich meine Auswahl wohl nochmal.
Das Gewicht der Axt ist einfach geringer. Ich mag lieber schwere Äxte, da das Eigengewicht mehr Wucht hat. Aber das ist auch Geschmackssache. Un natürlich mögen wir lieber Holz als Kunststoff... ;0) LG Julian
Buche und Eiche ist schwerer zu besorgen in Schweden und Birke hat genug Brennwert wenn es gut abgelagert ist. Wir haben riesige Mengen preiswert aufkaufen können und hatten es immer warm im Haus. Ein Nachbar hatte damals einen Birkenwald abholzen müssen weil er ein Haus bauen wollte auf dem Grundstück. Wir hatten für 3 Jahre Brennholz..
NA ja?Erstens sollte man um zu vergleichen nicht erst Hartholz und dann frische Birke nehmen.Außerdem leidet der Stiel wenn man die inneren Klötze spaltet.Man könnte ja auch einen höheren Hackklotz nehmen was viel effektiver wäre und noch ein kleiner Tipp. Lass dir zu Weihnachten eine Fiskars Spaltaxt schenken dann flutscht es auch viel besser.
Entschuldige, aber diese blöden Plastikäxte sind nichts für mich.. Das Gewicht muss da sein. Außerdem war es nur zu demonstrationszwecken, das man sich mit der anderen Technik nicht so oft bücken muss... LG
Ha Ha Ha der war aber jetzt richtig gut!!!Lieber habe ich einen Glasfaserstiel an einer vernünftigen Axt als dass ich den ganzen Tag egal was für Wetter ist in "Plastikschuhen" herumstolziere.
Hallo Nadine, Ich möchte zurückkommen auf Deine Frage nach guten Gartenstiefeln. Es gibt Stiefel die bevorzugt von Anglern, Bauern und Jägern gekauft werden von der Marke "Bernwalt". Vielleicht 'was für Dich? Mit einem lieben Gruss aus den Niederlanden, Enny.
Beim nächsten mal dann bitte die gleiche holzsorte verwenden. Klar, birke geht wie butter. Hilfreich wäre ja schon mal, den spaltklotz einfach in einer grösseren Version wählen, sodass das holzstück etwa hüfthoch kommt. Dann haste volle Power.
Sorry aber ich lache mich tot,von wegen Rückenfreundlich ich bekomme schon vom zugucken Rückenschmerzen 🤣 du hast dich mindestens 30 wenn nicht soger 50 mal gebückt, aber du bist fleißig aber ich hab was für dich und andere leute wo man definitiv wirklich keine Rückenschmerzen bekommt beim Holz Stapeln
Der Axtstiel wird es dir irgendwann danken, wenn er, beim spalten der Mittelstücke, immerwieder in Kontakt mit dem vorderen Holz kommt. Viel schneller kann man ihn kaum schrotten
Anderen ist es schon aufgefallen. Deine Idee ist super. Leider verursacht diese Arbeitshöhe Rückenschmerzen. Bau Dir einen etwa 50 cm hohen Block, und Dir wird das arbeiten noch mehr Spaß machen. Ich besitze eine Monsteraxt, für € 70,- Damit wird jeder Hieb zum Treffer. Ist richtig ärgerlich, das ich eine Gasheizung nutze und meine Nachbarin mich nicht mehr um Hilfe bittet. Mir hat das Holzspalten richtig Spaß gemacht.
Wo lebst Du den in Schweden , da bei euch in Schweden gibt es doch bestimmt auch Elektronisch Hydraulische Holzspalter , oder nehm dir doch ein paar Asülanten da von laufen ja bei euch in Schweden auch genug herum !
Hallo Julian da haben wir es besser ,wir haben einen Spalter, da fährt das Beil einfach nach unten und das Holz ist gespalten .einfach super eure Videos .
Die Selbstversorger Familie Wieso bücken? Ich habe das bequehm im Sitzen gemacht. Mein Mann hat die Baumstämme in 40 cm lange Stücke mit der Kettensäge geschnitten, mir auf einen Haufen geworfen und ich habe sie geklüvt und die fertigen Stücke in eine Schubkarre gelegt die direkt neben dem Klüver stand. Mehr Arbeit war es, die riesige Menge an Holz dann aufzuschichten.
kickervideos Kenne ich nicht was du damit meinst.. Wir hatten in Schweden eben diesen Klüver der problemlos und sehr sicher Holzstücke gespalten hat und das bequehm im Sitzen..
Ich habe extra Hühner in den Oktoberrundgang eingebaut. Hast Du das Video von gestern schon gesehen? Ich hoffe, es gibt nächstes Jahr Küken - mal sehen, ob der Hahn und die Hennen das hinkriegen... ;0) LG Nadine
Sorry, aber ich kann das auf dem Boden Hacken nicht ersehen. Du machst dir den Rücken kaputt und deine Axt. Jeder Boden/Stein kontakt macht sofort eine Kerbe in die Axtschneide. Hier trifft man dann auch noch öfter mal die Kette. Der Axtstiel macht das auch nicht ewig mit.
Schon irgendwie erheiternd, sagst etwas von wegen Rücken schonen und die Axt trifft nicht richtig und dann arbeitest du auf dem Boden? Wie wäre es mit einen auf deine Größe zugesägtem Hackklotz? Dann trifft die Axt (oder dieser Spalthammer den du da hast) auch mit der ganzen Schneide. Und wenn der Durchmesser von dem Klotz ordentlich ist, kannst auch den komischen Trick mit dem Expander machen So aber wird dich jeder Physiotherapeut fragen, wie lange du deine Bandscheiben behalten willst............. Aber, ist ja dein Rücken. Ach ja, lass dir doch mal von einem deiner Nachbarn zeigen, wie man(n) mit einer Axt ausholt und arbeitet Gruß, Peter
es gibt holzspalter die kannst du an die zapfwelle vom bulldog anschließen. Birkenholz ist was anderes als verdrehtes hartens irgendwas holz.... wen ihr komplett mit holz heizen wollt, dann lohnt so ein spalter. das ist einfach sonst zu harte arbeit auf dauer
moin besorg dir nen 20 " breitreifen geht besser, dazu ne Spaltaxt und den Spalthammer nur wenn mit der Spaltaxt nichts wird den schwereren Hammer nehmen. Habe schon über 1000 RM so gespalten 1 RM pro stunde inklusive stapeln sind möglich bei 50cm Länge. Bei dicken astigen von außen nach innen spalten. Spalte fast nur Hartholz bei Nadelholz muß das ne Weile liegen, angetrocknet gehts besser, bei Hartholz frisch spalten. Noch ein Tip wenn du Stämme liegen hast immer von der frisch gesägten Seiten spalten und auf den Windriss achten ( natürliche Risse im Holz). Viel Spaß beim Holzhacken.
Jou, den 112ten Daumen hoch hab ich gesetzt. Coole Tricks, die werde ich mir merken. Ja jetzt geht ja bei Euch so richtig los mit einheizen, wenn sich der Frost schon in seiner ganzen Pracht gezeigt hat. Freue mich schon darauf zu sehen wo das Holz landet.
Danke, und gerne... LG
Sowas hier würde mir auch gut gefallen. Kann man ja zu 100% aus Schrott selber bauen.
th-cam.com/video/c1DN35EawSE/w-d-xo.html
⁰00
sorry to be offtopic but does someone know a method to get back into an instagram account??
I stupidly forgot the login password. I would appreciate any help you can offer me.
@Benedict Terry instablaster ;)
Super! Habs direkt ausprobiert, Vorführeffekt dabei war, hab direkt mit dem ersten Schlag den Gummiexpander durchtrennt! Trotzdem super Sache!
Coole Idee aber man muss sagen dass ihr da ein bischen geschummelt habt den für einen guten Vergleich solle man das gleiche Holz nehmen. Nicht einmal Hartholz und dann eine Birke.
Benedikt Lindorfer
Stimmt!
Es geht ja nur ums Bücken müssen...
Ist Birke kein Hartholz ? ;)
Na, da sagt wiki was anderes :)
ja da stimme ich zu
Für die Sicherheit: Beim Hacken immer die Beine breit stellen: Falls man doch einmal abrutscht bzw. die Axt weg fliegt, z.B. weil man müde geworden ist, geht sie nicht ins Bein, sondern zwischen den Beinen hindurch.
Größere Leute werden außerdem etwas kleiner dadurch und kommen dem Boden näher.
Der Untergrund unter den Hackstücken sollte außerdemn etwas fester sein als hier gezeigt, damit das Spalten leichter geht.
Ansonsten: gute Tipps!
Birke naß ohne Äste keine Kunst !
Nimm doch mal z.B. Kiefer leicht gedreht mit Ast und evtl. trocken!
Mit Ästen spalten ist eine Katastrophe, aber du solltest versuchen um den ast herum zu arbeiten. Einfach vom Rand weg abspalten und schauen wo sich der ast denn genau versteckt. Und du solltest dir statt trockenem Holz vielleicht frisches besorgen. Holz Hacken ist viel mit dem kopf arbeiten, aber ein wenig Kraft gehört auch dazu ;)
@@grymmlork8395 also bei 40-50 Steer eigen Schadholz weiß ich glaube schon wie spalten geht!
Und auch verdörrtes Holz muß aufgearbeitet werden!!!
Es geht bei diesem Beispiel nicht ums einfache Spalten ...
Es geht um das herum fliegen der Stücke ohne das Gummiband .
Es funktioniert genauso mit anderem Holz....
Es geht um das ständige bücken nach den Stücken , die rechts und links umher fliegen.
Bei astigen Holz fliegt nix rum!
Die Axt bleibt einfach stecken und dann?
Das Scheid ist ja Festlegungen!
Dann erstmal alles losbinden ?
Oder wie ? dein Gedankengang erschließt sich mir nicht so ganz!
Hauklotz so hoch wählen, dass die Axtschneide parallel auf Hüfthöhe auftrifft - das gibt die beste Energieübertragung. Die Reifenmethode ist alt & bewährt. Die Schubkarre direkt daneben stellen, damit man die gespaltenen Stücke nicht erst wieder auf den Boden fallen lässt und dann Rücken-unfreundlich alle wieder aufheben muss.
Tip von meinem Opa . Man schlägt die Axt einmal mittig ins Holz und dreht dann die Axt mit angespaltetem Holz um und schlägt die Axt zu erst auf den Block ,sodaß das Spaltholz durch sein eigenes Gewicht in die Axt läuft . So kann man auch größere Stücke spalten ,da bei dickeren Scheiten auch das Eigengewicht größer ist .
Genau so!!!
Ja, ist total einfach, die "größeren Stücke" (so 20 Kg+) dann überkopf hochzuheben......und auch kleinere tun ganz schön weh, wenn Sie dabei einmal von der Axt abrutschen....also, als jemand, der wirklich Holz selbst verarbeitet, empfehle ich diese Technik nur absolut fortgeschrittenen Athleten!
@@carstenklunder2948
Keiner hat behauptet das Holzhacken leichte Arbeit ist ,aber mit dieser Methode kommt man wenigstens voran ! Wenn die Axt sich erst mal verklemmt hat ,gehts nur noch mit dem Vorschlaghammer und Spaltkeilen ,auch das muss man erst mal können !
Kostet dich aber ehrlich gesagt viel zu viel Kraft !!! Selbst getestet !!!
@@shirlystolze4346
Natürlich ,ich habe nicht gesagt ,das es leicht ist ,aber nur so geht es mit der Axt allein ohne Spaltkeile und Vorschlaghammer .Und wenn der Stamm viele Äste hatte ist es noch schwieriger durch die quer laufende Struktur an den Aststellen .So ein Hydraulikspalter hat schon seinen praktischen Wert !👍
das funktioniert auch nur bei graden , astfreien stücken
Bei Deiner Methode kann man nur hoffen daß es einen milden Winter gibt
Zu lernen wie man richtig ausholt ist erstmal der einfachste Trick.
Und wenn du dir dann noch nen richtigen Spalthammer anstatt einer Spaltaxt zulegst, wirds gleich noch einfacher.
Super ;-) Das mit dem Reifen hatte ich schon mal gesehen. Mit dem Expander ist noch viel besser. Vielen Dank für den Tipp und viele Grüße
Haiko
super. Entweder Stihl beschädigt, Axt an Kette stumpf geschlagen oder Expander zerissen. Vorher Hartholz, nachher Birke.... Und vom gebückt schlagen noch der Rücken im eimer.
Toll hättest zum Anfang auch Birke genommen wäre es nicht so schwer. Ich empfehle eine 3 Kilo Spaltaxt
Naja.
Birke spaltet sich gut..
Das Manko bei der am Boden Spalterei mit Kette ist dass Boden oder Kettenkontakt der Axt vorprogramiert ist.
Manche wollen doch ein super tolles Video einstellen und vielleicht ein noch runderes Rad erfinden :-D
Danke! Zeig ich meinem Mann mal,der muss im Sommer noch einige Meter Eschenholz bei uns in Krogstorp spalten.
Get a Fiskars X25 or X27 if you’re taller than 5’10” Splitting Axe. And the Fiskars Sappie (longer one or short and long one) and your life will be changed forever!! Fiskars have Lifetime Warranty on all their products and very easy to get a replacement with them.
Da tut ja schon beim zuschauen der Rücken weh. Mach das mal den ganzen Tag!
Nach nem ganzen Tag haste aber auch Holz fürs ganze Jahr 😜
@@jgkingg1 🙌 👏 🙏 🤝 👍
Coole Methode.
Frage, wieso spalten alle so klein?
Kommt dadurch mehr Sauerstoff ans Holz beim verbrennen?
Weil normal würde auch ein größeres Stück Holz in den Ofen passen...
M.E. wird das Holz gespalten um dann zu trocknen, das ist nicht unmittelbar fürs Heizen bestimmt. Und ja, größere Oberfläche = mehr Luft kommt ran, es trocknet besser. Trockenes Holz brennt besser und hat einen höheren Heizwert. Wenn du einen etwas dickeren (ungespaltenen) Ast ins Feuer legst, kannst du direkt sehen, wie der Saft zu brodeln beginnt an der Schnittfläche.
Darum legt man die großen Stämme von vornherein ins Trockene. Dann muss man nicht so klein spalten 😅
Funktioniert auch mit einem alten Autoreifen
Ob er das mit 70 auch so macht bezweifle ich stark.
Nutzt du da den Husqvarna Spalthammer? Wenn ja, zufrieden damit? Überlegen mir diesen zu holen
ich schwöre auf fiskars.die ist leicht sehr effektiv und der stiel ist unverwüstlich.
Wenns ums bücken dann bückst du dich genauso oft wie vorher denn biss du das holz am boden hast dann bückst du dich um die kette anzulegen und dann arbeitest du nur am boden um die scheite in die scheibtruhe zu werfen. Ps wenn du hackst und die Act bleibt stecken dann schlag umgekehrt mit der axt auf den Hackstock dann gehts ganz leicht
Danke für den Tipp!!!!
Schweisstreibende Arbeit was du da machst. Kauf dir einen Klüver. Unserer hatte 150 Euro gekostet beim Jula und wir haben Bergeweise Kaminholz damit gespalten. War eine Bombensichere Sache weil Zweihandbetrieb nötig ist, um so ein Ding zu betreiben und selbst hartes, uraltes Eichenholz hat das Teil geknackt wie Butter!
Hallo Julian vieleicht ist es auch einfacher einer Hauklotz zunehmen der was höher ist und sich dort eine manschette drum bauen das ist noch einfacher!!
Moin also ich finde es komisch das du auf dem hackklos trockenes Holz nimmst und bei dem andern system frisches
Cool. Danke Schweden. ;)
Wie praktisch! Sehr schön gezeigt!
Coole Ideen, Daumen hoch.
super aber klappt das nur mit Birkenholz und bis welche Länge denn ? Gruss aus Luxemburg vom Pit
Wieviele Stiele brauchst Du im Jahr mit dieser Methode?? 😂
10 aufwärts 😂😂
Ich mach das seit Jahren so und hab immernoch den gleichen. Geht wunderbar
@@Marla207 Stiele brennen auch gut! :-]
@@ralfattula7039 Esche.....
@@MrJensbenz als ob vor 32 min😅
Der Trick mit Reifen oder Expander ist so etwas von alt und so oft in TH-cam und was soll da jetzt schonend für den Rücken sein wenn das Holz auf dem Boden liegt
Sie ist zumindest effektiver, als die normale und nicht jeder schaut 1 Mio. unterschiedliche Kanäle. Mach doch selbst Vorschläge, wenn du bessere hast.
Du hast es einfach nicht begriffen
@@Riverside_Homestead_Off_Gridrichtig
Kann man da auch eine neue kette verwenden oder mus die alt sein ??
;-)
Sieht aus, als ginge das voll auf die Bandscheibe..?
Super Idee.
leg zwei autoreifen übereinander, so das sie nicht verrutschen, stell das holz rein und du kannst dir den humbug mit der kette sparen
Hir . Der Tipp ist gut und ich verwende ihn schon Jahrzehnte. Nur deine Argument und der Vergleich hinken, wie viele schon schrieben. Das mit dem Autoreifen und dünneren Abschnitten, spart wirklich das ewige bücken. Ansonsten empfehle ich immer einen kniehohen Hauklotz. Für Holz zum anfeuern muss er schon hüfthoch sein. Auf dem blanken Boden würde ich nie Holz hacken. Da arbeitet man nur mit Spaltkeilen. LG
Mal ne Frage... Warum nutzt du beim 1. Mal langfaseriges Holz, und beim 2. Mal Birke... Birke bricht doch bei zugucken schon. Mit Esche oder Eiche kannste dein Kettentrick vergessen.
Übrigens die Axt hat den höchsten Wirkungsgrad wenn sie ungefähr Waagerecht auftrift. Das heißt hüfthoher Hauklotz. Auf den Boden geht zuviel Energie in den Boden abgeleitet. Lediglich die Massenträgheit des Holzes hält dann dagegen.
Auf Dauer und erst recht bei härterem/trockenerem Holz fürchte ich um den Stiel der Spaltaxt. Und andauernd vornüber gebückt wäre für meinen Rücken auf Dauer nichts.
genau das habe ich mir auch gedacht. Wir spalten 1 m Stämme mit dem Holzspalter. Wenn es trocken ist dann auf Ofenlänge gesägt. Da spart man sich das Holzhacken ;-)
Habe ich mal versucht keine 20 Minuten war das Gummi durch. Und die Axt fährt mit der Schiede wenn man richtig drauf haut in den Boden. Die Schneid der Axt muss dann nach behandelt werden. Da bleibe ich beim Hack Klotz mit Reifen
Danke für den coolen tipp gleich heute angewendet geht sogar schneller als unsere schpaltmaschiene toll! 🖒😃
Wie kann man euch eig. etwas zuschicken habt ihr ein postfach oder an welche adresse?
xxpatlxx fo wenn du das Holz in Meter schneidest fannmit dem Spalter spaltest und dann z.B. mit einer Kippsäge schneidest geht es noch schneller oder gleich ein Sägespaltautomat
Grossartig! Liegt es daran, dass die Kraft (Druck) nicht seitlich "weg" kann und daher grössere Wirkung hat? Vielleicht erklärts ja ein Physiker.....
Nein, es geht nur darum das nicht alles durch die Gegend fliegt, und man sich andauernd bücken muss... LG
Der Vorteil liegt darin, dass man nicht ständig die weggeflogenen oder umgefallenen Teile aufzuheben braucht.
Generell ist eine Axt nicht sonderlich zur Rückenschonung geeignet, besonders wenn man damit in "Bodennähe" hantiert.
Auch der Hauklotz ist ein besserer Brotzeitteller..
Generell wäre etwas Übung sinnvoll um dort zu treffen wohin man zielt. Das Gezeigte wirkt streckenweise ein Bisschen wie "ich hau rein in's Rudel und treffe dann irgendwas".
Der Autoreifen hat den Vorteil, dass man auch mal draufhauen kann. Lästig ist wieder der zu kleine und zu niedrige "Teller" :-)
hallo was kann man den machen bei altem holz? nur die kettensäge? mfg donybrosco
Ja, das ist die beste Möglichkeit... LG Julian
Ich kannte zwar beide Techniken schon aber du hast es prima vorgestellt. :) Gruß nach Schweden aus Bulgarien. :)
Danke.. Macht ihr keine Videos mehr? LG
Doch geht in Kürze weiter. Hatten zu viel um die Ohren. Dafür hat sich aber viel getan. Wir werden berichten. ;)
Also ich finde das erste Holzstüch war nicht so spaltfreudig im Gegensatz zu den Anderen.
Aber egal, die Idee lässt die Arbeit sicher schneller voran gehen.
Einen Einwand hätte ich, der Axt tut es nicht gut gegen die Kette zu schlagen. Man könnte doch auf die Kette verzichten und gegebenfalls nur ein stabiles gummiband etc. nehmen.
ps Achja und wenn man nicht stundenlang hackt sondern jeden Tag ein bisschen als Feierabendrunde tut es dem Rücken normal auch nichts. Alles in Maßen :)
Für Birke brauchst keine Axt... :-)
Also mit der Methode macht man sich doch nur sehr schnell den Stiel von der Axt kaputt. Außerdem ist man ja ständig mit gekrümmtem Rücken in Bodennähe unterwegs. Ein ordentlicher Holzstock bzw. Hauklotz der von der Höhe zum Arbeiter passst, Schubkarre gleich davor gestellt, aufrecht hinstellen und gut.
Man merkt, du hast es sicher nicht ausprobiert, und noch nicht viel Holz gehackt... Am besten ein hoher Hauklotz und eine Fiskas Axt... Viel Spaß!
Das ist keine Axt mit der du deine Vorführung machst, es ist ein Spalthammer.
Super Trick, besten Dank.
bei schwerer Arbeit gilt...nicht hektisch schnell sondern gleichbleibend lansam ...sonst kommst de nicht durch den Tag.
Ich würde zunächst mal einen Hauklotz nehmen, der die richtige Höhe hat, nämlich ungefähr Hüfthöhe. Und ich bezweifle, dass man mit dem Zusammenbinden der zu spaltenden Klötze schneller ist. Die dünne Birke würde man mit entsprechender Technik gut spalten können. Außerdem hackt der Kollege in der ersten Sequenz offensichtlich trockenes Holz, die Birke ist aber frisch.
Und von mor auch ein kleiner Tipp...
So wie du ihn im Video fürs Anfeuer Holz anwendest , nur ein bisschen ausgereifter...!
Nimm einen Dicken Stamm (ca. So hoch wie die Hüfte)
Nimm einen alten Autoreifen und schraub ihn drauf...
Und schon ist nix mehr mit bücken....
Eine video Anleitung dazu findest du auf dem Kanal ( Benni Ihc Stein ) !
Unser Spalter ist von Posch die Leistung weiß ich nicht , aber wir haben unseren seit über 20 Jahren und die Leistung ist noch immer da , die Kosten heute liegen bei 1800€ ist aber zu empfehlen. Lg.
Kurze, kleine Birkenstücke lassen such so in der Tat leicht spalten- und wie machst du es bei Holz für Erwachsene?
Meterscheiter aus alter knorriger Buche oder Eiche?
Das anzündholz brauch ich nicht extra spalten, das fällt ja sowieso beim Spalten an.
Hilfreich war das Video nicht, bzw entspricht es nicht dem Titel.
Gute Ideen aber sieht mir nach Birke (Weichholz) aus. Bei härteren Hölzer wird das dann nicht mehr so einfach gehen, oder?
Buche, Esche, Eiche, auch kein Problem... Einfach mal ausprobieren! LG
Die Selbstversorger Familie dachte sowas habt ihr nicht und viel einfacher als Eiche ohne Äste zu spalten geht ja wohl nicht oder
Danke für den großartigen Tipp. Habe gerade in geringer Zeit das vielfache geschaft im Vergleich zur Standart Methode.
Der haupt Vorteil besteht darin, sich nicht andauernd bücken zu müssen, weil alles zur Seite fliegt und, dass man alles auf einem Haufen zum Schluss hat. Top und Danke
Toll!
Eben. Jeder Praktiker sieht sofort, dass der gute Mann im Video Zeit spart
Der Hauptvorteil ist das man sich das bücken spart??????? Da frag ich mich wie er da die ganze Zeit arbeitet richtig in gebuchter Haltung.
@@karstenheid4513
Mein Fazit nach 2 Jahren hat sich nicht geändert. Ich Leihe mir zum arbeiten immer eine sehr lange Kette vom Nachbarn und nehme einen Spanngurt zur Transportsicherung von meinem Transporter um diese zu verbinden. Damit erzeuge ich einen Kreis aus Rundlingen von ca 1,5-2 Meter Durchmesser.
Das zerkleinern dauert dann ca. 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss sammle ich auf Knien mit Kniepolster das Holz ein. Es sind dann meistens 4 volle Schubkarren und meine Karre ist groß.
An der Ausführung von ihm kann man ja meckern, aber nicht an der Effizienz des Systems.... Danke nochmals für den Tip ✌️
hallo julian, wir haben einen spalter hinterm fendt trecker. lg dana
bei dicken Rollen macht sich ein großer Autoreifen ganz gut Rolle reinstellen und nichts fliegt mehr umher
Also, ein Hackeklotz sollte Hüfthoch sein wegen dem Rücken und dann wäre es bei der Menge die ihr in Schweden an Holz braucht ein Spalter ratsam, die gibt es auch für den Anbau an die dreipunkt Hydraulik für euren Traktor. Grüße Daniel
Ich habe genau 5 Stunden gebraucht, um etliche m³ Brennholz für einen Winter auf die Art zu machen! Und genau da ist ja das Problem - zu hohe Hauklötze minimieren die Spaltenergie! Ich habe schon so viel gespalten und benutze höchstens einen 25 cm hohen Hauklotz. LG
Jonathan sehr gut zum Punkt gebracht
Die Ideen sind gut aber ein ordentlichen Hauklotz solltest du dir besorgen ca. 60-70 cm hoch dann geht's auch nicht auf den Rücken und du kannst die Schlagenergie voll nutzen. 😉
Umso weiter unten das Hackholz desto mehr Energie...!
nein das stimmt so nicht! Die meiste Energie hast du wenn du von hinten ausholst und das holzende also der Axt Austritt ca 90 grad vor dir liegt. Daher die 60-70 cm. Desto tiefer um so mehr geht es auf den Rücken und die schlagenergie vermindert sich!
Gruß Ingo
Die Selbstversorger Familie das ist und bleibt Blodsinn! Der Hackklotz muss hüfthoch sein. Dazu ein ordentlicher Spalthammer. Dann wird das auch was
Darum brauche ich viele Fichtenäste. Die will niemand weil es Arbeit gibt sie auszuschneiten, aber zum zuschneiden geht es viel einfacher als zu spalten.
das mit dem...."Expander" war su
per gesagt, zuletzt gehört bei Ilja Richter 1978...oder so....und von Tante Mechthild.
Hol Dir eine Fiskars Spaltaxt und dann ist die "Expander" Methode perfekt.
Die kleinen Rollen brauchen überhaupt nicht gespalten werden, die gehen auch so in den Ofen.
Hallo, das ist ein super Idee 👍. Ich habe das schon mal mit einem gr. Autoreifen gesehen,aber deine Variante finde ich einfacher.
Danke! LG
Ist zwar ganz witzig, aber der Axtstiel hält so nicht so lange, weil du auch immer wieder damit auf das Holz schlägst.
Lieber Julian, klasse Video. Aber in den Kommentaren habe ich eine „minimale“ Abneigung gegen fiskars herausgelesen..wie kommt das? Wollte meinem Papa gern eine gescheite Axt zu Weihnachten schenken, aber nun überdenke ich meine Auswahl wohl nochmal.
Das Gewicht der Axt ist einfach geringer. Ich mag lieber schwere Äxte, da das Eigengewicht mehr Wucht hat. Aber das ist auch Geschmackssache. Un natürlich mögen wir lieber Holz als Kunststoff... ;0) LG Julian
Hauptsache schwer und schnell müde🙈
Jessica Simon fiskars ist wirklich gut. Das Gewicht ist nicht so entscheidend sondern die Form der.
Da hacke ich lieber weiter mit dem guten altem Hackstock
Ja moin das ist ja nur Birke und was machte mit Eiche oder Kiefer wo die ganzen Astknollen da sind
Solche Problembäume haben wir nicht...
Die Selbstversorger Familie aber Birke hat keinen Brennwert
Buche und Eiche ist schwerer zu besorgen in Schweden und Birke hat genug Brennwert wenn es gut abgelagert ist. Wir haben riesige Mengen preiswert aufkaufen können und hatten es immer warm im Haus. Ein Nachbar hatte damals einen Birkenwald abholzen müssen weil er ein Haus bauen wollte auf dem Grundstück. Wir hatten für 3 Jahre Brennholz..
das gleiche geht auch mit einem Reifen / Traktorreifen.... einfach das Holz reinstellen
NA ja?Erstens sollte man um zu vergleichen nicht erst Hartholz und dann frische Birke nehmen.Außerdem leidet der Stiel wenn man die inneren Klötze spaltet.Man könnte ja auch einen höheren Hackklotz nehmen was viel effektiver wäre und noch ein kleiner Tipp. Lass dir zu Weihnachten eine Fiskars Spaltaxt schenken dann flutscht es auch viel besser.
Entschuldige, aber diese blöden Plastikäxte sind nichts für mich.. Das Gewicht muss da sein. Außerdem war es nur zu demonstrationszwecken, das man sich mit der anderen Technik nicht so oft bücken muss... LG
Ha Ha Ha der war aber jetzt richtig gut!!!Lieber habe ich einen Glasfaserstiel an einer vernünftigen Axt als dass ich den ganzen Tag egal was für Wetter ist in "Plastikschuhen" herumstolziere.
Meine Erfahrung mit Fiskas - Nein Danke - lieber einen 15 Euro Spalthammer aus dem Baumarkt...
Wer trägt den ganzen Tag Plastikschuhe?
Beim schlagen immer ums holz rotieren...schont den Stiel
Hallo Nadine,
Ich möchte zurückkommen auf Deine Frage nach guten Gartenstiefeln.
Es gibt Stiefel die bevorzugt von Anglern, Bauern und Jägern gekauft werden von der Marke "Bernwalt". Vielleicht 'was für Dich? Mit einem lieben Gruss aus den Niederlanden, Enny.
Lieben Dank!
Kannste vergessen. Mit einem Holzspalter ist es viel müheloser
Beim nächsten mal dann bitte die gleiche holzsorte verwenden. Klar, birke geht wie butter. Hilfreich wäre ja schon mal, den spaltklotz einfach in einer grösseren Version wählen, sodass das holzstück etwa hüfthoch kommt. Dann haste volle Power.
Sorry aber ich lache mich tot,von wegen Rückenfreundlich ich bekomme schon vom zugucken Rückenschmerzen 🤣 du hast dich mindestens 30 wenn nicht soger 50 mal gebückt, aber du bist fleißig aber ich hab was für dich und andere leute wo man definitiv wirklich keine Rückenschmerzen bekommt beim Holz Stapeln
Coole Idee Julian, Daumen hoch 👍
Lg Stefan
guter tipp auch schön das du Ast freie stücke die sich leicht spalten lassen ausgesucht hast man will sich ja nicht blamieren loll
Mach gern ein Video, in dem Du es besser machst. Wir sind gespannt! Liebe Grüße!
Der Axtstiel wird es dir irgendwann danken, wenn er, beim spalten der Mittelstücke, immerwieder in Kontakt mit dem vorderen Holz kommt. Viel schneller kann man ihn kaum schrotten
Anderen ist es schon aufgefallen. Deine Idee ist super. Leider verursacht diese Arbeitshöhe Rückenschmerzen. Bau Dir einen etwa 50 cm hohen Block, und Dir wird das arbeiten noch mehr Spaß machen. Ich besitze eine Monsteraxt, für € 70,- Damit wird jeder Hieb zum Treffer. Ist richtig ärgerlich, das ich eine Gasheizung nutze und meine Nachbarin mich nicht mehr um Hilfe bittet. Mir hat das Holzspalten richtig Spaß gemacht.
Wo lebst Du den in Schweden , da bei euch in Schweden gibt es doch bestimmt auch Elektronisch Hydraulische Holzspalter , oder nehm dir doch ein paar Asülanten da von laufen ja bei euch in Schweden auch genug herum !
Hallo Julian da haben wir es besser ,wir haben einen Spalter, da fährt das Beil einfach nach unten und das Holz ist gespalten .einfach super eure Videos .
Danke! Ja, so einen hatten wir auch schon. Man muss sich dabei aber auch oft bücken...
Ja, ein Spalter ist schon gut, aber die Technik ist schneller als ein Spalter! Außerdem wird einem schon beim Spalten warn... LG
Die Selbstversorger Familie Wieso bücken? Ich habe das bequehm im Sitzen gemacht. Mein Mann hat die Baumstämme in 40 cm lange Stücke mit der Kettensäge geschnitten, mir auf einen Haufen geworfen und ich habe sie geklüvt und die fertigen Stücke in eine Schubkarre gelegt die direkt neben dem Klüver stand. Mehr Arbeit war es, die riesige Menge an Holz dann aufzuschichten.
kickervideos Kenne ich nicht was du damit meinst.. Wir hatten in Schweden eben diesen Klüver der problemlos und sehr sicher Holzstücke gespalten hat und das bequehm im Sitzen..
Ja da stimme ich zu mit ein spaltet geht es zwar einfacher aber dafür brauch man auch länger. Viel länger.
Wie wärs das Rundholzbündel erhöht zu stellen. Der Rücken sagt DANKE.
Wann kommt das nächste Hühner Video?
Kommen nächstes Jahr auch Küken ?
Ich habe extra Hühner in den Oktoberrundgang eingebaut. Hast Du das Video von gestern schon gesehen? Ich hoffe, es gibt nächstes Jahr Küken - mal sehen, ob der Hahn und die Hennen das hinkriegen... ;0) LG Nadine
Die Selbstversorger Familie ok viel Glück
Das funktioniert aber nicht mit allen Holzarten z. B. Eiche Hainbuche
Das möchte ich mal bei Buchenholz mit Ästen sehen.
Ich nehme einen autoreifen auf nem hauklotz;)
Sorry, aber ich kann das auf dem Boden Hacken nicht ersehen. Du machst dir den Rücken kaputt und deine Axt. Jeder Boden/Stein kontakt macht sofort eine Kerbe in die Axtschneide. Hier trifft man dann auch noch öfter mal die Kette. Der Axtstiel macht das auch nicht ewig mit.
Schon irgendwie erheiternd, sagst etwas von wegen Rücken schonen und die Axt trifft nicht richtig und dann arbeitest du auf dem Boden?
Wie wäre es mit einen auf deine Größe zugesägtem Hackklotz? Dann trifft die Axt (oder dieser Spalthammer den du da hast) auch mit der ganzen Schneide.
Und wenn der Durchmesser von dem Klotz ordentlich ist, kannst auch den komischen Trick mit dem Expander machen
So aber wird dich jeder Physiotherapeut fragen, wie lange du deine Bandscheiben behalten willst............. Aber, ist ja dein Rücken.
Ach ja, lass dir doch mal von einem deiner Nachbarn zeigen, wie man(n) mit einer Axt ausholt und arbeitet
Gruß, Peter
Sehr gute Idee aber leider dauert das zu lange für unsere Holz mengen
es gibt holzspalter die kannst du an die zapfwelle vom bulldog anschließen. Birkenholz ist was anderes als verdrehtes hartens irgendwas holz.... wen ihr komplett mit holz heizen wollt, dann lohnt so ein spalter. das ist einfach sonst zu harte arbeit auf dauer
Sauber danke
Birke ist keine Kunst
Oder einfach paar mehr fruchtzwerge essen
1:04 Treffen muss gelernt sein !
moin besorg dir nen 20 " breitreifen geht besser, dazu ne Spaltaxt und den Spalthammer nur wenn mit der Spaltaxt nichts wird den schwereren Hammer nehmen. Habe schon über 1000 RM so gespalten 1 RM pro stunde inklusive stapeln sind möglich bei 50cm Länge. Bei dicken astigen von außen nach innen spalten. Spalte fast nur Hartholz bei Nadelholz muß das ne Weile liegen, angetrocknet gehts besser, bei Hartholz frisch spalten. Noch ein Tip wenn du Stämme liegen hast immer von der frisch gesägten Seiten spalten und auf den Windriss achten ( natürliche Risse im Holz). Viel Spaß beim Holzhacken.
Ja, so ist es... LG
Wieso rutscht jetzt mein neuer Kommentar hinter einen 3 Jahre alten? Merkwürdig!
Sehr feiner Trick 👍
Treffen muß man aber schon auch😉
;0)
Kann mir weder vorstellen, dass das für den Rücken noch für die Axt gut ist. Sorry... aber das ist doch quatsch