Dieser kleine Test hat mir mal wieder gezeigt, dass der erste Eindruck täuschen kann. Für meinen Anwendungszweck ist das Teil nicht geeignet. Für kleinere Bretter/Reststücke wahrscheinlich schon. Mir ist es wichtig, dass ich euch auch Dinge/Ideen mit euch teile, die unter Umständen auch nicht so prickelnd sind. 🫠
Ich glaube bei hartem Holz muss man so ansetzten, dass man zunächst die obere Kante spaltet und nicht mit der ganzen fleche das kanze Stück Holz berührt
Das Hebelgesetz nutzen! Stell das Holz steiler rein, daß der Spalthebel am vorderen Ende zum Einsatz kommt. Den Hebel auch ein Stück weiter öffnen. Dann sollte es funktionieren.
schad. mein text flog weg. also nochmal. Es ist schon wie jemand erwähnt Sache des Hebelgesetzes. A) Problem besteht Die gezeigten Scheite sind 15cm vom Gelenk weg eingespannt. Der Hebel ist ca 3x so lang, so um die 50 cm. Das ist zu wenig u. zu kurz. B) Lösung Wäre der Hebel schon doppelt so lang, nämlich 1 Meter dann verringert sich unsere nötige Armkraft auf die Hälfte. Selbst schwächere Holzhelfer kriegen es dann spielend hin. Der Hebelweg ist dann natürlich länger. Ein Opfer muss die Physik halt bringen. Arbeit = Kraft mal Weg. Die sollen den Hebel doppelt lang machen. Und lieber die Zackenauflage waagerecht anbringen und Du ziehst dann von oben runter als von der Seite zu drücken. Geht spielend. Immer die kostenlose Körperenergie ausnutzen. C) Noch eine Erleichterung Besser ist immer Holzscheite und Anzünder im Frischzustand machen. Trockenes Holz "will nicht mehr" 😂 hat genug gelitten. ..Hoffe es hilft Euch. "Gut Holz" Klaus
Ersten, astfreie und schmale Scheite nehmen. Zweitens auf den maximalen Hebel nutzen. Drittens, das Gerät höher hängen(Ergonomie und Arbeitsschutz). Viertens, der Ring ist zum fixieren der Holzscheite...siehe Punkt eins+Arbeitsschutz. Fünftens, stelle Dir eine passende Kiste darunter, spart bücken. Sechsten...auch was solls. Ich nutze das 39 Euroteil vom Scheppach und bin zufrieden.
Du musst das Holz "steiler" reinstellen, damit der Schnitt möglichst nach am Drehpunkt des Messers beginnt und dabei darauf achten, dass das Messer nicht ganzflächig aufliegt. Dann schneidest du das Holz quasi zu Anfang nur an einem kleinen Punkt und das Messer dringt viel leichter ein, außerdem hast du damit eine größere Hebelkraft wenn der Schnitt weiter weg vom Griff beginnt.
@@TomSiesing Du weist schon ,Hebelgesetz und so !👍 Bei meinem Eigenbau ist der Drehpunkt auch direkt am Wandteil ,damit ist das Hebelverhältnis noch besser .
Hi, ich habe so ein spanmesser und muss dir sagen, dass es zu niedrig installiert ist für deine grösse! Ausserdem muss man die Scheite gerade auf die "Zähne" stellen und dann den hebel nach unten drücken! Wie schon die anderen geschrieben haben, weichholz und astfrei! Viel spaß damit!
Bei uns In Finnland hängen die Dinger an vielen Grillplätzen. Es ist fuer Weicholz, bei uns Birke, zum anfeuern , Hartholz, Kiefer und co werden als grosse Klötze ins Feuer geworfen
Hey Tom, ich kann dir nach wie vor nur empfehlen einen Hauklotz von einem alten Moped oder Autoreifen zu benutzen. Reifen auf den Hauklotz, dann die Scheite rein und dann doch die Axt nehmen. Geht super schnell um Anzündholz in den richtigen Maß herzustellen. Ohne Axt zu verwenden, wäre es noch ein Versuch die Klinge zu schärfen. Und wie beim Hacken, vielleicht auch hierbei nicht direkt in der Mitte anfangen, sondern vom Rand nach innen vorarbeiten.
Hab das Ding auch in Gebrauch und wenn man es richtig nutzt, funktioniert es auch zufriedenstellend. Äste nur kleinere und Holzstück steil stellen. Wir heizen den ganzen Winter mit Holz und bei der Menge Anzündholz ist die Verletzungsgefahr mit der Axt schon ein Punkt, den man damit ausschließen kann.
So einen Handspalter nutzt man nur bei asfreiem und Drechwuchs freiem Holz. Die Brocken, die du eingespannt hast, hatten so weit ich das beurteilen kann Drehwuchs oder Äste. So kann das nichts werden. Wie du richtig in deinem Kommentar anmerkst, für Bretter und Reststücke ideal, für Scheite nur, wenn die gerade gewachsen und Astfrei sind. Ich mache mein Anzündholz mit einem hydraulischem Spalter mit 12 Tonnen Druck. Da mache ich in 30 Minuten locker einen 75 Liter Korb voll damit. Und wenn mich mal der Sportgeist packt, dann die Axt von Gränsfors. Was besseres als diese Axt hatte ich noch nie in den Händen. Die hat jetzt 5 Winter hinter sich, und muss immer noch nicht geschliffen werden, weil das Biest immer noch rasiermesserscharf ist.
So was hab ich mir mal selbst gebaut aus einer alten Machete und das funktioniert sehr gut weil man sehr präzise arbeiten kann ! Heute hab ich Pellets und brauch das nicht mehr oft .
Ich habe mir den gleichen gebaut nur länger und geht sehr gut.. Hab aber auch eins wo man einen scheidel mit einlegt und dann mit dem Hammer hinten drauf haut das ist auch super.. Mein Kumpel hat sich das gleiche Teil geholt wie du es da hast und ich hab es ihm dann verbessert bzw neu gemacht.. Den spalter kann ich auch nicht empfehlen ist nicht schlecht von der Abstufung aber sonst kannst ihn gleich in die Tonne schmeißen
Я сделал такой, но меньшего размера, под дрова 30 см. Живу в многоквартирном доме, на 3 этаже. Камин тоже самодельный. Щепокол спокойно справляется с деревяшками. И я могу наколоть щепок в любое время дня и ночи, не побеспокоив соседей
So wie du ja gesagt hast das die Klinge nicht scharf ist, das ist das Problem, weil du Arbeitest ja auch nicht mit einer Stumpfen Axt/Beil, also würde ich das noch mal Nachschärfen und dann noch mal Probieren
Ich benutzte jetzt seit über einem Jahr ein Spannmesser und bin top zufrieden mit ganz normalen holz probier es Mal wenn du es richtig geschärft hast und stell die Schraube noch ein bisschen lockerer so daß es von alleine runterfällt und häng es dann höher das müsste alles verbessern
kleiner Tip vielleicht teste mal den Kindling Cracker King ich habe ihn auch selbst und mein 13 Jähriger Neffe macht schon damit anzündholz. Für den Braucht nur einen Klotz und einen Fäustel oder schwereren Gummihammer
Ein paar Punkte für Interessierte: 1) Hebelgesetz (Physik) anwenden. Je weiter das Holz vom Drehpunkt des Messers entfernt ist, umso schwerer geht der Schnitt 2) Chinesische Verarbeitungsqualität. Ja, Scheppach war mal ein renommierter Hersteller, ist jetzt aber China. Der Schliff der Klinge ist einfach schlecht. Am besten vor der Montage nochmal selbst abziehen und anschärfen mit nicht zu spitzem Winkel 3) Die selbstsicherende Mutter etwas lösen. Die Kraft soll ins Holz, und nicht das Gelenk aufheizen. Der Hebel muss ein wenig Spiel haben. 4) Schwung nehmen. Nicht das Messer aufsetzen und mit Kraft arbeiten, sondern mit wenig Kraft den Schwung arbeiten lassen. Etwas Übung, und man hat den Dreh raus. 5) Richtiges Holz. Nicht jedes ist geeignet. Pappel, Fichte, aber auch Holz nahe des Stammes hat oft stark verwundene Fasern und lassen sich daher kaum spalten. Birke, Esche geht wunderbar. Fichte kann gut gehen (je nach Wuchs), Pappel... ach lassen wir die besser im Wald liegen. Viel Arbeit, wenig Brennwert, scheiße zu spalten. Papierholz, aber nichts für den Selbstwerber. Ist das Teil eine Offenbarung? Nein. Vermutlich nicht. Geht es schneller, als mit der Axt? Ja, um einiges. Wenn man es denn geübt hat.
Hätte man nicht mehr Kraft, wenn man den Spalter horizontal installiert? Frisch geschlagenes Holz ist leichter zu spalten. Anzündholz sind gewöhnlich Weichholzarten wie Tanne, Fichte oder Kiefer. Für Hartholzarten wie Birke, Eiche oder Buche ist dieser Spalter sicher nicht ausgelegt. Besonders wenn die Holzscheite schon lange getrocknet haben. Steht etwas in der Beschreibung, für welche Holzarten der Spalter gedacht ist?
Stumpfe Schneide , Holz mit Äste ist immer etwas schwieriger und den richtigen Winkel finden das der Hebel so lang wie möglich ist. Was anderes fällt mir auch nicht ein. Auf deren Seite hab ich nichts gefunden was eventuell weiter helfen könnte. 🤷🏼♂️
ich denke damit es richtig gut wäre bräuchte es einfach mehr hebel, oder es ist einfach nicht für ganze scheite gedacht sondern nur für holzstücke zum Spreißel machen wäre es aber bestimmt ganz gut, evtl wäre das für meine Mutter etwas, obwohl die bis jetzt(ist schon 60) auch gut mit der Hacke klar gekommen ist.
Wir haben mit einem ähnlichen, aber teueren Spalter mit Menschen mit Behinderung sehr gut gearbeitet. Montiert auf einer schmalen Holzbank, die Menschen sitzen dann darauf. Mit Holzscheiten mit Ästen geht es nicht sehr gut, ist auch mit der Axt beschwerlich. Macht in Gusseisen der Paule.
Du musst die wuchs Richtung des Holz beachten wie beim spalten auch ist aber eher für Bretter geeignet und immer mit der wuchsrichtung ganz ganz wichtig
Und nie versuchen den Ast quer zu spalten. Immer dran vorbei! Für Palettenholz ist das perfekt, bei Stammholt muss man schon das Holz richtig "lesen " . Hab meinen jetzt vier Jahre und mag ihn seeeehhr.
🤣🤣🤣😂😂😂sorry, ich versuche jetzt ohne Polemik zu antworten. 1078 Daumen hoch und 99 % der Kommentare machen mich doch ein klein wenig stutzig. (Österreichisch) Der einzige Kommentar der den Nagel auf den Kopf trifft, ist der vom Dirk Weigl. Anzündholz ( auf Österreichisch "Spreissl") macht man aus weichem Holz. In Ö und DE zum Beispiel "Fichte" Da geht das Teil durch wie durch die Butter. Wenn man sich aber plagen will kann man auch hartes Holz nehmen.
Mit dem winzigen Hebel kann das auch nichts werden. Für solche Hölzer würde ich mit nem 1,5m hebel anfangen, sonst isses Spielzeug btw. Partygag. Die Axt hat halt den Vorteil, dass man die Masse des Axtkopfes nutzen kann. Das muss hier ein Hebel ausgleichen.
ja, etwas ähnliches dachte ich mir auch. mit einem verlängerten hebel könnte man mehr kraft erzeugen. und die klinge etwas zu schärfen kann sicher auch nicht schaden.
Für mich eine unnötige Investition, das kann man mit einem guten Beil günstiger haben ohne vorher noch etwas montieren zu müssen. Ok ,aber jeder wie er mag !
Meinem Vater ist nach 30 Jahren Wald und Forstarbeit beim Anzündholz machen mit einem Beil, eine Holzscheit in Gesicht geflogen. Seitdem tragt er eine 4cm lange Narbe am Jochbein. Danach hat er sich einen kleinen hydraulischen Holzspalter für 800 € gekauft. Ich wünsche allzeit unfallfreies Holzspalten 🤞
Also, ich habe meine Axt im Schuppen gelassen und meine Hände in das Schicksal dieses Holzspalters gelegt. Mal sehen, wie lange das Lagerfeuer heute Abend brennt! 🔥😂
Du bist sehr ungeschickt an diese Spaltarbeit herangegangen. Man kann mit diesem Gerät natürlich keine großen Blöcke spalten sondern nur Anheizholz in kleinen Stücken. Außerdem hast du das Hebelgesetz sehr schlecht angewendet. Nichts für ungut aber dieser Test wurde sehr schlecht ausgeführt.
6:05 wenn ich seh wie du mit deinen 2 Metern und 1XX KG da drinnen hängst, dann frage ich mich wie eine Frau oder ein Kind das jemals bedienen sollen 😄
Moin'sen zusammen Birke ist weichholz mit wenig tiefen Astverwurzelungen deine Tanne hat tiefe Astverwurzelungen ausserdem hat der Winkel nicht gestimmt. Ciao👋🏻
Ich würde das Teil Schärfen und vielleicht eine Verlängerung am Griff dranmachen. Denn wenn ich sehe, wie so ein Brocken von Mann wie du sich damit abquält, dann haben da kleinere und schwächere Menschen erst recht Probleme. Lass das doch mal von deiner Frau, Fritzchen oder die Naturensöhne testen...
Funktioniert vielleicht mit Buche ohne Äste oder Wölbungen aber mit Birke oder Nadelholz, was durchzogen von Ästen ist, wird das nichts. Schärf das Teil vielleicht wirklich mal an.
Ein bekannter von mir hat sich so einen spalter einmal selber gebaut. Der hat super funktioniert. Dessen messer ist aber auch scharf gewesen. Eine gewisse schneidwirkung benötigt man denke ich schon dafür. Vllt versuchst du es ja einmal zu schärfen. Vllt läuft es dann besser. Prinzipiell fand ich die Dinger auch immer toll, bin jetzt aber auch etwas enttäuscht
Toll, so ein Teil hätte ich mir fast gekauft. How to Make Kindling Easily (Wie man ganz einfach Anzündholz herstellt) th-cam.com/users/shortsJb5Lh-qwmn8
Warte mal ab bis das erste Stück mit nem Knoten kommt ...da gibt das Ding auf. Darauf kommt es nämlich an, die ersten Stücke in deinem Viedeo hatten keine, die letzten schon😂😂😂 Das macht den Unterschied ob es leicht oder garnicht geht
Ist ne schwierige Thematik 😁 Ich meine, das Holz ewig vorzusortieren macht ja nur bedingt sind. Dann kann ich auch gleich die Axt nehmen und gut ist 😁 Ich hatte mir von dem Teil nen bisschen mehr erwartet 😁
Das Prinzip ist gut, nur leider in XS nicht zu gebrauchen. Man muss das Teil selber bauen, dann in vernünftiger Größe, mit langem Hebel und scharfer Klinge.
Lieber Freund: JE NÄHER Du mit dem Scheit am Achspunkt / Drehpunkt bist, um so größer ist dort der DRUCK / die Spaltwirkung!! siehe HEBELGESETZ!! LG Hubert
Wer größere Mengen Holz spaltet weiß, das da JEDE MENGE Spane unfreiwillig anfallen. Man muss Diese halt nur separieren. Kostet nur ein bisschen Zeit, benötigt kein weiteres Zeugs und aufgeräumt muss so oder so werden.....Außerdem......wie oft feuert Ihr denn an?
Dieser kleine Test hat mir mal wieder gezeigt, dass der erste Eindruck täuschen kann. Für meinen Anwendungszweck ist das Teil nicht geeignet. Für kleinere Bretter/Reststücke wahrscheinlich schon.
Mir ist es wichtig, dass ich euch auch Dinge/Ideen mit euch teile, die unter Umständen auch nicht so prickelnd sind. 🫠
Ich glaube bei hartem Holz muss man so ansetzten, dass man zunächst die obere Kante spaltet und nicht mit der ganzen fleche das kanze Stück Holz berührt
Das Hebelgesetz nutzen! Stell das Holz steiler rein, daß der Spalthebel am vorderen Ende zum Einsatz kommt. Den Hebel auch ein Stück weiter öffnen. Dann sollte es funktionieren.
So weit oben wie möglich auf die Zacken und nicht versuchen die scheite einzeln abzuschneiden. Immer mittig trennen!!!
schad. mein text flog weg. also nochmal.
Es ist schon wie jemand erwähnt Sache des Hebelgesetzes.
A) Problem besteht
Die gezeigten Scheite sind 15cm vom Gelenk weg eingespannt. Der Hebel ist ca 3x so lang, so um die 50 cm. Das ist zu wenig u. zu kurz.
B) Lösung
Wäre der Hebel schon doppelt so lang, nämlich 1 Meter dann verringert sich unsere nötige Armkraft auf die Hälfte. Selbst schwächere Holzhelfer kriegen es dann spielend hin. Der Hebelweg ist dann natürlich länger. Ein Opfer muss die Physik halt bringen.
Arbeit = Kraft mal Weg.
Die sollen den Hebel doppelt lang machen.
Und lieber die Zackenauflage waagerecht anbringen und Du ziehst dann von oben runter als von der Seite zu drücken. Geht spielend. Immer die kostenlose Körperenergie ausnutzen.
C) Noch eine Erleichterung
Besser ist immer Holzscheite und Anzünder im Frischzustand machen. Trockenes Holz "will nicht mehr" 😂 hat genug gelitten.
..Hoffe es hilft Euch.
"Gut Holz" Klaus
Falsch eingesetzt wie schon oft kommentiert
Ersten, astfreie und schmale Scheite nehmen. Zweitens auf den maximalen Hebel nutzen. Drittens, das Gerät höher hängen(Ergonomie und Arbeitsschutz). Viertens, der Ring ist zum fixieren der Holzscheite...siehe Punkt eins+Arbeitsschutz. Fünftens, stelle Dir eine passende Kiste darunter, spart bücken. Sechsten...auch was solls. Ich nutze das 39 Euroteil vom Scheppach und bin zufrieden.
Danke für Deine Erläuterungen Das Gleiche dachte ich auch, da es hier in der Nutzung ist. Man kann sich auch "anstellen" 🤪
Cool danke für die ganzen Tipps, habe so was noch nicht, aber bald!
Du musst das Holz "steiler" reinstellen, damit der Schnitt möglichst nach am Drehpunkt des Messers beginnt und dabei darauf achten, dass das Messer nicht ganzflächig aufliegt. Dann schneidest du das Holz quasi zu Anfang nur an einem kleinen Punkt und das Messer dringt viel leichter ein, außerdem hast du damit eine größere Hebelkraft wenn der Schnitt weiter weg vom Griff beginnt.
Das probiere ich mal aus
@@TomSiesing
Du weist schon ,Hebelgesetz und so !👍 Bei meinem Eigenbau ist der Drehpunkt auch direkt am Wandteil ,damit ist das Hebelverhältnis noch besser .
Hi, ich habe so ein spanmesser und muss dir sagen, dass es zu niedrig installiert ist für deine grösse! Ausserdem muss man die Scheite gerade auf die "Zähne" stellen und dann den hebel nach unten drücken! Wie schon die anderen geschrieben haben, weichholz und astfrei! Viel spaß damit!
Bei uns In Finnland hängen die Dinger an vielen Grillplätzen.
Es ist fuer Weicholz, bei uns Birke, zum anfeuern , Hartholz, Kiefer und co werden als grosse Klötze ins Feuer geworfen
Hey Tom, ich kann dir nach wie vor nur empfehlen einen Hauklotz von einem alten Moped oder Autoreifen zu benutzen. Reifen auf den Hauklotz, dann die Scheite rein und dann doch die Axt nehmen. Geht super schnell um Anzündholz in den richtigen Maß herzustellen. Ohne Axt zu verwenden, wäre es noch ein Versuch die Klinge zu schärfen. Und wie beim Hacken, vielleicht auch hierbei nicht direkt in der Mitte anfangen, sondern vom Rand nach innen vorarbeiten.
Hab das Ding auch in Gebrauch und wenn man es richtig nutzt, funktioniert es auch zufriedenstellend. Äste nur kleinere und Holzstück steil stellen. Wir heizen den ganzen Winter mit Holz und bei der Menge Anzündholz ist die Verletzungsgefahr mit der Axt schon ein Punkt, den man damit ausschließen kann.
So einen Handspalter nutzt man nur bei asfreiem und Drechwuchs freiem Holz. Die Brocken, die du eingespannt hast, hatten so weit ich das beurteilen kann Drehwuchs oder Äste.
So kann das nichts werden. Wie du richtig in deinem Kommentar anmerkst, für Bretter und Reststücke ideal, für Scheite nur, wenn die gerade gewachsen und Astfrei sind.
Ich mache mein Anzündholz mit einem hydraulischem Spalter mit 12 Tonnen Druck. Da mache ich in 30 Minuten locker einen 75 Liter Korb voll damit.
Und wenn mich mal der Sportgeist packt, dann die Axt von Gränsfors. Was besseres als diese Axt hatte ich noch nie in den Händen. Die hat jetzt 5 Winter hinter sich, und muss immer noch nicht geschliffen werden, weil das Biest immer noch rasiermesserscharf ist.
So was hab ich mir mal selbst gebaut aus einer alten Machete und das funktioniert sehr gut weil man sehr präzise arbeiten kann ! Heute hab ich Pellets und brauch das nicht mehr oft .
Ich habe mir den gleichen gebaut nur länger und geht sehr gut.. Hab aber auch eins wo man einen scheidel mit einlegt und dann mit dem Hammer hinten drauf haut das ist auch super..
Mein Kumpel hat sich das gleiche Teil geholt wie du es da hast und ich hab es ihm dann verbessert bzw neu gemacht.. Den spalter kann ich auch nicht empfehlen ist nicht schlecht von der Abstufung aber sonst kannst ihn gleich in die Tonne schmeißen
Я сделал такой, но меньшего размера, под дрова 30 см. Живу в многоквартирном доме, на 3 этаже. Камин тоже самодельный. Щепокол спокойно справляется с деревяшками. И я могу наколоть щепок в любое время дня и ночи, не побеспокоив соседей
So wie du ja gesagt hast das die Klinge nicht scharf ist, das ist das Problem, weil du Arbeitest ja auch nicht mit einer Stumpfen Axt/Beil, also würde ich das noch mal Nachschärfen und dann noch mal Probieren
Naja du spaltest mit druch nicht mit scharfer klinge, das ist nich so schlimm :D
Ich find's cool. Dass man das passende Holz und Scheite auswählen muss ist für ein bisschen Anzündholz doch in Ordnung.
Ist aufjedenfall optisch passend und funktional aber hplzhacken mit Axt hält fit 💪🏼
Ich benutzte jetzt seit über einem Jahr ein Spannmesser und bin top zufrieden mit ganz normalen holz probier es Mal wenn du es richtig geschärft hast und stell die Schraube noch ein bisschen lockerer so daß es von alleine runterfällt und häng es dann höher das müsste alles verbessern
Du musst das Holz kaputt schauen, also den Klotz vorher genau anschauen und bestimmen wo die Klinge durch soll , wie mit der Axt .
So ist es, Holz hacken ist kein Hexenwerk und doch will es gelernt sein.
kleiner Tip vielleicht teste mal den Kindling Cracker King ich habe ihn auch selbst und mein 13 Jähriger Neffe macht schon damit anzündholz. Für den Braucht nur einen Klotz und einen Fäustel oder schwereren Gummihammer
Vielleicht kann man es für frisches Holz benutzen oder um Stücke zum schnitzten vorzubereiten.
Tom du musst es mit in richtung der Maserung machen!
Ein paar Punkte für Interessierte:
1) Hebelgesetz (Physik) anwenden. Je weiter das Holz vom Drehpunkt des Messers entfernt ist, umso schwerer geht der Schnitt
2) Chinesische Verarbeitungsqualität. Ja, Scheppach war mal ein renommierter Hersteller, ist jetzt aber China. Der Schliff der Klinge ist einfach schlecht. Am besten vor der Montage nochmal selbst abziehen und anschärfen mit nicht zu spitzem Winkel
3) Die selbstsicherende Mutter etwas lösen. Die Kraft soll ins Holz, und nicht das Gelenk aufheizen. Der Hebel muss ein wenig Spiel haben.
4) Schwung nehmen. Nicht das Messer aufsetzen und mit Kraft arbeiten, sondern mit wenig Kraft den Schwung arbeiten lassen. Etwas Übung, und man hat den Dreh raus.
5) Richtiges Holz. Nicht jedes ist geeignet. Pappel, Fichte, aber auch Holz nahe des Stammes hat oft stark verwundene Fasern und lassen sich daher kaum spalten. Birke, Esche geht wunderbar. Fichte kann gut gehen (je nach Wuchs), Pappel... ach lassen wir die besser im Wald liegen. Viel Arbeit, wenig Brennwert, scheiße zu spalten. Papierholz, aber nichts für den Selbstwerber.
Ist das Teil eine Offenbarung? Nein. Vermutlich nicht. Geht es schneller, als mit der Axt? Ja, um einiges. Wenn man es denn geübt hat.
Hat das Gerät eine scharfe Schneide? Eventuell einfach mal bisschen schärfen und dann noch einmal testen sollte wohl besser funktionieren😊
Wenn du die Muskelkraft sparen willst dann kannst du das auch in Augenhöhe anbringen und benutzt zur Bewegung von dem Messer dein Körpergewicht.
Hätte man nicht mehr Kraft, wenn man den Spalter horizontal installiert?
Frisch geschlagenes Holz ist leichter zu spalten.
Anzündholz sind gewöhnlich Weichholzarten wie Tanne, Fichte oder Kiefer.
Für Hartholzarten wie Birke, Eiche oder Buche ist dieser Spalter sicher nicht ausgelegt. Besonders wenn die Holzscheite schon lange getrocknet haben.
Steht etwas in der Beschreibung, für welche Holzarten der Spalter gedacht ist?
Stumpfe Schneide , Holz mit Äste ist immer etwas schwieriger und den richtigen Winkel finden das der Hebel so lang wie möglich ist. Was anderes fällt mir auch nicht ein. Auf deren Seite hab ich nichts gefunden was eventuell weiter helfen könnte. 🤷🏼♂️
ich denke damit es richtig gut wäre bräuchte es einfach mehr hebel, oder es ist einfach nicht für ganze scheite gedacht sondern nur für holzstücke
zum Spreißel machen wäre es aber bestimmt ganz gut, evtl wäre das für meine Mutter etwas, obwohl die bis jetzt(ist schon 60) auch gut mit der Hacke klar gekommen ist.
Wir haben mit einem ähnlichen, aber teueren Spalter mit Menschen mit Behinderung sehr gut gearbeitet. Montiert auf einer schmalen Holzbank, die Menschen sitzen dann darauf. Mit Holzscheiten mit Ästen geht es nicht sehr gut, ist auch mit der Axt beschwerlich. Macht in Gusseisen der Paule.
Was kann es mehr als eine Axt?
Verletzungrisiko und Lautstärke sind geringer
Du musst die wuchs Richtung des Holz beachten wie beim spalten auch ist aber eher für Bretter geeignet und immer mit der wuchsrichtung ganz ganz wichtig
Und nie versuchen den Ast quer zu spalten. Immer dran vorbei! Für Palettenholz ist das perfekt, bei Stammholt muss man schon das Holz richtig "lesen " . Hab meinen jetzt vier Jahre und mag ihn seeeehhr.
Cooles Video, denkst du, man kann versuchen das Teil etwas zu schärfen, sodass es besser spaltet?
Um so schärfer desto besser
auf kopfhöhe montieren! Ist zum spaltenvon anfeuerholz gedacht, also tannenholz und astfrei, dann funktionierts!
Coole Sache! Ich denke richtiges Hartholz wäre ein Stückchen krasser! Mach weiter so mit deinem Content 😎✌🏻
🤣🤣🤣😂😂😂sorry, ich versuche jetzt ohne Polemik zu antworten.
1078 Daumen hoch und 99 % der Kommentare machen mich doch ein klein wenig stutzig. (Österreichisch)
Der einzige Kommentar der den Nagel auf den Kopf trifft, ist der vom Dirk Weigl.
Anzündholz ( auf Österreichisch "Spreissl") macht man aus weichem Holz. In Ö und DE zum Beispiel "Fichte"
Da geht das Teil durch wie durch die Butter.
Wenn man sich aber plagen will kann man auch hartes Holz nehmen.
Mit dem winzigen Hebel kann das auch nichts werden.
Für solche Hölzer würde ich mit nem 1,5m hebel anfangen, sonst isses Spielzeug btw. Partygag.
Die Axt hat halt den Vorteil, dass man die Masse des Axtkopfes nutzen kann. Das muss hier ein Hebel ausgleichen.
ja, etwas ähnliches dachte ich mir auch. mit einem verlängerten hebel könnte man mehr kraft erzeugen. und die klinge etwas zu schärfen kann sicher auch nicht schaden.
Nettes Spielzeug! Deko vor der Gartenlaube. 😂
Klinge etwas schärfen und Scheite ohne Äste nehmen.
Birke kannst du mit einer Zahnbürste spalten. Spalte mit dem Schrott eine Eiche oder Akazie. Hahaha😅
Zum einen sollte das Spaltmesser geschärft sein und der druckhebel verlängert und nach oben zeigen....dann fuktioniert es, mußte ich auch umbauen
Für mich eine unnötige Investition, das kann man mit einem guten Beil günstiger haben ohne vorher noch etwas montieren zu müssen.
Ok ,aber jeder wie er mag !
Meinem Vater ist nach 30 Jahren Wald und Forstarbeit beim Anzündholz machen mit einem Beil, eine Holzscheit in Gesicht geflogen. Seitdem tragt er eine 4cm lange Narbe am Jochbein. Danach hat er sich einen kleinen hydraulischen Holzspalter für 800 € gekauft. Ich wünsche allzeit unfallfreies Holzspalten 🤞
Hallo Tom, es geht nur mit Bretter oder Kanthölzer
😂😅🥴 Ein Beil und fertig ist die Laube 😂😅 Das braucht keiner 😂!!!!!!!!!!!!!!!
Also, ich habe meine Axt im Schuppen gelassen und meine Hände in das Schicksal dieses Holzspalters gelegt. Mal sehen, wie lange das Lagerfeuer heute Abend brennt! 🔥😂
Du bist sehr ungeschickt an diese Spaltarbeit herangegangen.
Man kann mit diesem Gerät natürlich keine großen Blöcke spalten sondern nur Anheizholz in kleinen Stücken. Außerdem hast du das Hebelgesetz sehr schlecht angewendet.
Nichts für ungut aber dieser Test wurde sehr schlecht ausgeführt.
6:05 wenn ich seh wie du mit deinen 2 Metern und 1XX KG da drinnen hängst, dann frage ich mich wie eine Frau oder ein Kind das jemals bedienen sollen 😄
Ist für frisch geschlagenes Holz gedacht & nicht für Holz was schon gefühlt 10 Jahre rum liegt & hart wie Stein ist
Hi, wenn Du dabei bleibst häng Dir einen Eimer drunter für die herrab fallenden Holzstücke, dann muss man sich nicht so oft bücken.🐿️🚜👍
Kannst du die klinge nicht noch schärfen?
Hast Du Hartholz genommen?
Moin'sen zusammen
Birke ist weichholz mit wenig tiefen Astverwurzelungen deine Tanne hat tiefe Astverwurzelungen ausserdem hat der Winkel nicht gestimmt.
Ciao👋🏻
Ich würde das Teil Schärfen und vielleicht eine Verlängerung am Griff dranmachen.
Denn wenn ich sehe, wie so ein Brocken von Mann wie du sich damit abquält, dann haben da kleinere und schwächere Menschen erst recht Probleme.
Lass das doch mal von deiner Frau, Fritzchen oder die Naturensöhne testen...
Da lob ich mir doch meinen Hackklotz und mein 30 Euro Fiskars-Beil 😅
Musst sehr viel höher ansetzen das du mehr Hebel Wirkung hast
Funktioniert vielleicht mit Buche ohne Äste oder Wölbungen aber mit Birke oder Nadelholz, was durchzogen von Ästen ist, wird das nichts. Schärf das Teil vielleicht wirklich mal an.
Hey Tom
Am besten funktioniert das Teil wenn die Stücke Ast frei und fein gewachsen sind
Am besten geht's bei Resten von Schalungsholz
erstmal was über Holz lernen, dann auf youtube
Ein bekannter von mir hat sich so einen spalter einmal selber gebaut. Der hat super funktioniert. Dessen messer ist aber auch scharf gewesen. Eine gewisse schneidwirkung benötigt man denke ich schon dafür. Vllt versuchst du es ja einmal zu schärfen. Vllt läuft es dann besser. Prinzipiell fand ich die Dinger auch immer toll, bin jetzt aber auch etwas enttäuscht
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
😂😂
Alter 😂dir ist einfach die puste ausgegangen 😂
Da bin ich mit meinem Handbeil aber um einiges schneller und vor allem flexibler.
Evtl etwas höher hin hängen,, ich kann mir vorstellen das es etwas höher besser funktioniert
Holzbretchen verwenden
Vielleicht funktioniert es ja mit brettern besser die du verwenden könntest
Mega Video!! ❤
Schärfen und Höher montieren.😉
Wenn man es falsch benutzt bringt es halt auch nichts 🙄
Du kannst eine Holzgiutine bauen
Toll, so ein Teil hätte ich mir fast gekauft.
How to Make Kindling Easily (Wie man ganz einfach Anzündholz herstellt)
th-cam.com/users/shortsJb5Lh-qwmn8
Probiere doch mal ob Du die Klinge durch das Scrama von Varusteleka tauschen kannst. Und dann am Ende wahrscheinlich wirklich vorsortiertes Holz…
Das Ding ist für Brettchen
Das Holz muss auf die oberen zacken. Sonst hast du ja 0 hebelkraft.
👍
ich denke du musst so weit oben wie möglich ansetzen, dann hast du den besten Hebel.🤔
Muss halt astfrei sein
Der Hebel ist leider zu kurz und die Klinge zu stumpf
Warte mal ab bis das erste Stück mit nem Knoten kommt ...da gibt das Ding auf. Darauf kommt es nämlich an, die ersten Stücke in deinem Viedeo hatten keine, die letzten schon😂😂😂
Das macht den Unterschied ob es leicht oder garnicht geht
Ist ne schwierige Thematik 😁 Ich meine, das Holz ewig vorzusortieren macht ja nur bedingt sind. Dann kann ich auch gleich die Axt nehmen und gut ist 😁 Ich hatte mir von dem Teil nen bisschen mehr erwartet 😁
Leider falsch bedient, sollte man wohl irgendwo erwähnen, sodass es andere nicht falsch nachmachen.
Sag gerne, wie du das Teil richtig bedienst 👌
370.000 Aufrufe bei knapp 1000 likes . Da muss was falsch gelaufen sein im Algo 😂😂
Aber ganz gewaltig 🤯
Das Prinzip ist gut, nur leider in XS nicht zu gebrauchen. Man muss das Teil selber bauen, dann in vernünftiger Größe, mit langem Hebel und scharfer Klinge.
zu wenig Hebelkraft
Ich hätte das Eisen vielleicht noch ein bisschen angeschliffen
Super👍
Funktioniert aber nur mit Weichholz!
Jetzt ises raus!
schleif das ding mal scharf an ;)
Lieber Freund: JE NÄHER Du mit dem Scheit am Achspunkt / Drehpunkt bist, um so größer ist dort der DRUCK / die Spaltwirkung!! siehe HEBELGESETZ!! LG Hubert
Fleisch ekelhaft 🤮🤮🤮🤮
Nein, ein gutes Beil und Holzklotz geht schneller.
Wer größere Mengen Holz spaltet weiß, das da JEDE MENGE Spane unfreiwillig anfallen. Man muss Diese halt nur separieren. Kostet nur ein bisschen Zeit, benötigt kein weiteres Zeugs und aufgeräumt muss so oder so werden.....Außerdem......wie oft feuert Ihr denn an?
Vielleicht die Schneide nachschleifen, ggf anderer Schneidwinkel erarbeiten?! Ansonsten wirklicher flop
10 min Holz spalten
Ultra nett
Tom du bist einfach zu leicht.
Daran wird's liegen 😁
mit den fasern des holz und geht easy
Du musst auf die Faser richtung achten ...
Schrott
So eine Scheisse habe ich noch nie gesehen 😂
Ich verstehe
Lauter Scheiße 😂
😎👋🏻👋🏻👋🏻Moin
😂😂😂was fürn Müll 😂😂😂