Ich habe sowas auch erleben müssen. Meine Mutter hat mich in ihrem Suff, zig mal zusammen geschlagen. Bin daher auf einem Ohr taub. Durch meinen Kampfgeist und Dickschädel, habe ich überlebt. Wollte nie eigene Kinder, um nicht so zu sein, wie diese Person. Das Schicksal hat mich mit 4 Kindern und einem schönen Leben belohnt. Mit dieser Mutter habe und will ich keinen Kontakt mehr. Sie wollte mich mit einer Schreibtischlampe erschlagen und da bin ich früher abgehauen. Ab da habe ich trotzdem nach vorne geschaut. Hilfe hatte ich keine.
Mein Vater ist jahrelang Alkoholiker er realisiert nicht das er einiges kaputt gemacht hat . Ich habe mit meiner Mutter zeitweise bei meinen Großeltern gewohnt . Aufgrund der Erlebnisse bin ich heute in psychiatrischer Behandlung. Ps ich habe jetzt mit 37 nie einen tropfen Alkohol angerührt
meines Ex-Schwager‘s Eltern waren beide suchtkrank: Alk und Medis (Mutter). Im Alltag bemerkte das niemand wirklich: die Mutter ging nie raus, der Vater war mit Alkohol „gut drauf“. Aber hinter den Kulissen sah es anders aus, sehr finster. Von den 3 Kindern wurden 2 auch suchtkrank, mein Schwager lehnte Alkohol ab. Dennoch hatte er eine Persönlichkeitsstörung mit Zwängen und narzisstischen Anteilen: die Ehe meiner Schwester hat nicht gehalten. Da ich noch 1 Familie mit demselben Problem kenne, muss ich leider sagen: man muss sich sehr gut überlegen, ob man jemand heiratet / eine Familie gründet, der / die aus einer alkoholkranken Familie kommt. Und das kann man zB mit Anfang 20 nicht einschätzen. Hut ab vor den Menschen, die es dennoch auf einen guten Weg geschafft haben. Leider ist Alkohol ja legitim und wird beworben und das Familien und die Kindheit zerstört werden kann, scheint egal zu sein. Ein Erwachsener kann sich Hilfe holen, ein Kind ist ausgeliefert.
Kennt ihr Menschen, die mit alkoholkranken Eltern aufgewachsen sind? Wie gehen sie heute damit um? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Ich musste fast täglich meine Mutter irgendwo in der Wohnung vom Boden aufheben, Freunde von der Schule mit nachhause zu nehmen war unmöglich. Diese Doku passt wie die Faust aufs Auge, mit allen Folgesymptomen. Ich weiß nicht, an wem ich mich wenden soll, ich bin grundsätzlich überfordert. Und irgendwie habe ich Angst davor mir helfen zu lassen.
Meine Eltern haben beide getrunken. Mein Vater ist zum Glück seit 27 trocken. Meine Mutter hat es nicht geschafft und ist daran gestorben. Damals war ich erst 22.
@@MyuChan1997 natürlich ist es nicht gut. Und ich bin nicht dafür. Besser sollte so eine mutter einfach ihre kinder weggeben als schlecht zu denen zu sein. Was mich aber stört ist die sache, dass man bedenken muss, dass sie selbst probleme hat. Ich würde es besser finden man gibt solchen leuten medikamente damit die sich besser fühlen statt alkohol oder drogen.
Ich habe sowas auch erleben müssen. Meine Mutter hat mich in ihrem Suff, zig mal zusammen geschlagen. Bin daher auf einem Ohr taub. Durch meinen Kampfgeist und Dickschädel, habe ich überlebt. Wollte nie eigene Kinder, um nicht so zu sein, wie diese Person. Das Schicksal hat mich mit 4 Kindern und einem schönen Leben belohnt. Mit dieser Mutter habe und will ich keinen Kontakt mehr. Sie wollte mich mit einer Schreibtischlampe erschlagen und da bin ich früher abgehauen. Ab da habe ich trotzdem nach vorne geschaut. Hilfe hatte ich keine.
hab das gleiche durch. mein stiefvater hat mich regelmäßig verwachtelt. heute selbst 5 kids.
Mein Vater ist jahrelang Alkoholiker er realisiert nicht das er einiges kaputt gemacht hat . Ich habe mit meiner Mutter zeitweise bei meinen Großeltern gewohnt . Aufgrund der Erlebnisse bin ich heute in psychiatrischer Behandlung. Ps ich habe jetzt mit 37 nie einen tropfen Alkohol angerührt
CDU: alkohol ist super. bier ist ein grundnahrungsmittel🤣
meines Ex-Schwager‘s Eltern waren beide suchtkrank: Alk und Medis (Mutter). Im Alltag bemerkte das niemand wirklich: die Mutter ging nie raus, der Vater war mit Alkohol „gut drauf“. Aber hinter den Kulissen sah es anders aus, sehr finster. Von den 3 Kindern wurden 2 auch suchtkrank, mein Schwager lehnte Alkohol ab. Dennoch hatte er eine Persönlichkeitsstörung mit Zwängen und narzisstischen Anteilen: die Ehe meiner Schwester hat nicht gehalten. Da ich noch 1 Familie mit demselben Problem kenne, muss ich leider sagen: man muss sich sehr gut überlegen, ob man jemand heiratet / eine Familie gründet, der / die aus einer alkoholkranken Familie kommt. Und das kann man zB mit Anfang 20 nicht einschätzen. Hut ab vor den Menschen, die es dennoch auf einen guten Weg geschafft haben. Leider ist Alkohol ja legitim und wird beworben und das Familien und die Kindheit zerstört werden kann, scheint egal zu sein. Ein Erwachsener kann sich Hilfe holen, ein Kind ist ausgeliefert.
😢
Kennt ihr Menschen, die mit alkoholkranken Eltern aufgewachsen sind? Wie gehen sie heute damit um? Schreibt es uns in die Kommentare!👇
Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Ich bin so jemand
Mein Vater war alkoholkrank. Er hat sich dann umgebracht.
Ich habe selber kein gutes Verhältnis zum Alkohol und war schon öfter stationär in Therapie
Ich musste fast täglich meine Mutter irgendwo in der Wohnung vom Boden aufheben, Freunde von der Schule mit nachhause zu nehmen war unmöglich. Diese Doku passt wie die Faust aufs Auge, mit allen Folgesymptomen. Ich weiß nicht, an wem ich mich wenden soll, ich bin grundsätzlich überfordert. Und irgendwie habe ich Angst davor mir helfen zu lassen.
Meine Eltern haben beide getrunken. Mein Vater ist zum Glück seit 27 trocken. Meine Mutter hat es nicht geschafft und ist daran gestorben. Damals war ich erst 22.
Schwer … vergessen tut man nie.
Alhamdullilah Gottseidank für den Islam
Woohoo eine böse Mama. Die hat doch selbst starke Probleme sonst würde sie nicht trinken.
Das mag sein. Aber dann bitte keine Kinder in die Welt setzen.
@@marco6993 kinder zu kriegen ist eh die größte verarschung die es gibt.
Das entbindet sie aber nicht von der Verantwortung gegenüber ihren Kindern.
@@MyuChan1997 natürlich ist es nicht gut. Und ich bin nicht dafür. Besser sollte so eine mutter einfach ihre kinder weggeben als schlecht zu denen zu sein. Was mich aber stört ist die sache, dass man bedenken muss, dass sie selbst probleme hat. Ich würde es besser finden man gibt solchen leuten medikamente damit die sich besser fühlen statt alkohol oder drogen.
als Bayer sind 1 Liter Bier am tag Pflicht. auch für kinder ab 12 und schwangere🤡
Setzen, 6 !!!!
buhu