Mein Broker XTB: geolink.xtb.com/0cVxN (*) (*) Hierbei handelt es sich um einen Affiliate-Link. Wenn du auf den Link klickst und ein Depot eröffnest, erhalte ich eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt dadurch meinen Kanal. Vielen Dank für deine Hilfe!
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen. So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage. Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait. Zudem sagst du, dass es in dem Video Fehlinformationen gibt, hast aber keinen einzigen Punkt genannt. Welche meinst du? Viele Grüße Benjamin
@@derAktienprofi Es gibt nicht nur ETF auf MSCI World. Es gibt Sehr viele ETF auf viele Indizes und Abwandlungen. Hätte ich zw. 2007 und 2009 Geld gehabt, dann wäre ich All In gegangen und je nachdem die Einlage verdoppelt bis versieben-fach
Das ist so eine ganz spannende Blase. Es gibt wirklich so einige von diesen pseudo-seriösen Rittern, die meinen, man müsse diese Botschaften vom Untergang senden.
@@derAktienprofi Wenn es schon um rationales Anlegen geht, dann sollte man sich doch mal wieder die Studien von Bessembinder reinziehen, der nachweist, dass selbst in dem am effektivsten funktionierenden Aktienmarkt der Welt (USA) nur 4% aller Aktien auch nur US Treasuries in der Rendite schlagen, also renditeschwache Anleihen outperformen!!!. Das aber dann eben mit einem exorbitant höheren Anlagerisiko. 4% aller Aktien, wer traut sich zu in die Zukunft zu schauen und die zu finden??? Von einer Outperformance des gesamten Aktienmarktes einzelner Aktien muss man also erst garnicht sprechen. Ich erinnere hier an Kathie Wood und die Heerschar ihrer sicher hochbezahlten Analysten.... Wer nun die Hypris hat als kleiner Privatanleger mit einem Beruf, Familie und wenig Zeit genau diese Aktien zu finden, die den Gesamtmarkt outperformen, good luck. Die schlauen wissen, dass es nur möglich ist die Marktrendite zu kassieren, also muss man auch den ganzen Markt mit ETFs abdecken. Dass das bei einem MSCI world nur bedingt der Fall ist, das weiß man seit Andreas Beck schon vor Jahren auf das Klumpenrisiko USA in dem Index hinwies (damals bei um die 50% statt 70% wie heute) Aber dem kann man ja leicht mit anderer ETF Struktur entgehen. Das einem dabei in den letzten Jahren viel Rendite wegen des starken US TechMarkts entgangen wäre, das muss man dann halt billigend in Kauf nehmen zugunsten der Risikostreuung. Genauso weiß man (oder müsse es eben vorm investieren lernen), dass kurzfristige Verluste um die 50% drinn sind, wer das nicht will, darf eben erst garnicht investieren. Genauso weiß man aber, dass statistisch die Bärenmärkte aber immer kürzer dauern, als die Bullenmärkte, dass Time in the Market also immer besser ist als Market Timing, also nur Buy and hold funktioniert, keine Panikverkäufe. Der Anlagehorizont muss lang genug sein, um Krisen auszusitzen. Wem das zu nervenaufreibend ist und /oder wer das Risiko scheut im falschen Moment alles liquidieren zu müssen (was für ein Fall sollte das sein? Wer unerwartet plötzlich cash braucht sollte doch immer einen Teil in sicheren Anlagen oder cash haben), dem bleiben eben nur Tagesgeld, Festgeld, Anleihen bzw. money market fonds und Gold fürs Gesamtvermögen. Den anderen bleibt die günstige und transparente Welt der ETFs. Ich könnte ewig fortfahren die Vorteile vom "passiven" investieren aufzuzeigen, mir genügt das Faszit: stockpicking is for losers- oder für Glücksritter. Wer ein Vermögen aufbauen will, der muss ohnehin ein Unternehmen gründen. Mit allen Risiken die das dann wieder bedeutet. Aktienanlagen dienen nicht zum reich werden, sondern nur als Rentenaufbesserung oder Gelderhalt des i m B e r u f verdienten (oder geerbten) Geldes. Da sollte man sich keine Illusionen machen.
Ähh … hab ich die Stelle im Video verpasst oder warum verliere ich jetzt Geld mit ETFs? Das auf und ab nehme ich doch bei Einzelaktien genauso mit oder verstehe ich was nicht?
Bei Einzelaktien kann man jedoch auf niedrig bewertete Aktien setzen. Bei ETFs kauft man aktuell oft eine Menge exorbitant überbewertete Unternehmen. Man kann aber natürlich auch darauf achten, ETFs mit niedrigem US-Markt-Beteiligung zu kaufen, in denen weniger überbewertete Unternehmen sind. @@unmenge
@@gregorsimon9337 Aber die niedrige Bewertung muss ja keine Unterbewertung sein (der Markt könnte richtig liegen), außerdem kann auch ein kerngesundes Unternehmen pleite gehen wenn es zb. strukturelle Disruptionen gibt, der Markt aber nicht. Die US Übergewichtung kann man ausgleichen wenn man Regionenetfs kauft, wenn man das überhaupt will, gibt ja auch gute Gründe für die hohe Gewichtung.
Zum einen ist das Problem, dass viele Privatanleger, die in ETFs investieren, sehr emotional handeln und oft bei Crashs verkaufen, da sie Angst haben, dass der Kurs noch weiter fällt. Und so verpassen sie den Aufschwung und verlieren Geld. Zum anderen verlieren Privatanleger Geld mit ETFs, wenn sie Geld investieren, dass sie in ein paar Jahren brauchen, aber genau dann ein Crash ist. Sie sind in diesem Fall also gezwungen zu niedrigen Kursen zu verkaufen. Ein Grund hierfür ist auch, dass die Aktienmärkte seit der Finanzkrise 2007-2009 keine andauernden Crashs mehr hatten und Privatanleger somit das Risiko unterschätzen, da sie es selbst nicht miterlebt haben (viele haben erst nach 2009 das Investieren begonnen). Ein weiteres hohes Risiko ist die große Gewichtung von einzelnen Aktien in ETFs. Und die Gewichtung ist deshalb so hoch, weil diese Aktien enorm gut gelaufen sind und somit auch oft überbewertet sind. Man hat also als ETF-Anleger das Risiko, dass man viele Aktien zu zu hohen Kursen kauft und somit länger warten muss, um gute Renditen einzufahren und dass das Abwärtspotenzial in Crashs folglich auch größer ist. (All die Punkte habe ich in meinem Video genannt) Investieren in Einzelaktien fordert hingegen viel mehr Aufmerksamkeit und Verständnis über das Geschäft und die Zahlen. Da die wenigsten Zeit und Lust hierfür haben, macht es für die meisten auch keinen Sinn in Einzelaktien zu investieren. Für die wenigen, die das Verständnis und die Zeit haben, kann das Risiko bei Einzelaktien aber sogar geringer sein als bei ETFs. Der Grund hierfür ist, dass vor allem in Hochphasen ETFs und ihre Aktien überbewertet sind. Einzelaktieninvestoren können auch in diesen Phasen günstige Aktien suchen und kaufen. Ich z. B. habe aktuell weniger als 10 % in amerikanische Aktien investieret. Der MSCI World hat hingegen den Großteil in amerikanischen Aktien. Große Investoren, wie z. B. Warren Buffett, Seth Klarman, Monish Pabrai, Benjamin Graham, Walter Schloss, Charlie Munger etc., konnten so mit Einzelaktien den Markt deutlich schlagen. Viele Grüße Benjamin
@@derAktienprofi Aber beide Argumente haben doch nichts mit ETFs zu tun, das trifft m.E. sogar noch eher auf Einzelaktien zu, die ja im Crash noch mehr als der Markt abgeben. Die hohe Gewichtung einzelner Aktien ist doch ebenfalls bei Einzelaktien noch ausgeprägter, wieviele Kleinanleger sind denn wirklich vernünftiger diversifiziert als ein marktbreite ETF? Denke mal eher weniger als mehr. Für mich sind das alles eher schlechte Argumente für ihre These.
Kein Clickbait, sehr nachvollziehbare Risiken, die man nicht immer vor Augen hat. Er geht auf Ängste und Verfügbarkeitsfristen ein, alles Dinge, die real sind. Ja, der Titel ist ein wenig reißerisch (come on, das ist TH-cam hier), der Inhalt aber sachlich. Zuhören lohnt sich.
Wenn nach Marktkapitalisierung investiert wird, dann hat das doch gar keinen Effekt darauf, dass die Großen immer größer werden. Denn es geht ja um die Relation bzw das Übergewicht zum restlich Markt, was dann eine Auswirkung auf das Gewicht im Index hätte. Das ist beim Welt etf ja gerade nicht der Fall
Wenn es nur ETF-Anleger geben würde, würde das evtl. stimmen. Es gibt aber auch Einzelaktien-Investoren und Fonds, welche ich Einzelaktien investieren. Wenn also diese Leute z. B. ihre NVIDIA-Aktien verkaufen, sinkt der Kurs von NVIDIA. Dadurch sinkt die Gewichtung am Index und ETF-Anleger verkaufen automatisch Teile der Aktien, da die Gewichtung angepasst wird. D. h. umso niedriger der Kurs fällt, umso mehr Aktien werden von ETF-Anlegern gekauft. Das ist das klasische Probblem "hoch kaufen und tief verkaufen".
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen. So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage. Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait. Viele Grüße Benjamin
@@derAktienprofi Sorry, wenn ein Mensch ETFs auf so kurze Zeiträume bedienen sollte, ist das jemand, der das einfach extrem falsch macht. Der Verweis auf die Weltwirtschaftskrise ist daher eine sehr schlechte Nebelkerze.
Ja, das ist am Kapitalmarkt bei Kleinanlegern (und sogar bei Großanlegern) leider oft so. Man schaut sich die Performance der letzten 10 Jahre an und es ging bis auf kurze Ausnahmen immer nur nach oben. Wenn dann irgendjemand kommt und behauptet, dass es auch Risiken gibt, will man es nicht hören, da ja in der eigenen Investmentvergangenheit der Markt bisher nur eine Richtung gekannt hat. Aber ich kann nicht mehr machen als darauf hinzuweisen. Jeder ist für seine Investments selbst verantwortlich. Und vielleicht haben wir ja Glück und es geht noch 10 Jahre so weiter.
"Die Zinsen sind deutlich höher, die Aktien sind aber noch nicht zurück gekommen." Die Börse hat dies schon vor langer Zeit eingepreist, als die Inflation immer weiter stieg und antizipierte damit einhergehend einen steigenden Zins. Jetzt werden Zinssenkungsphantasien eingepreist und immer mal wieder adjustiert. Wer jetzt wartet und denkt, aufgrund des hohen Leitzinses der FED müssen die Aktien doch korrigieren....der ist zu spät und erkennt nicht, dass die Börse immer die Zukunft einpreist und antizipiert...
Der Markt preist meistens nur das ein, was der Markt glaubt über die nächsten 1 maximal 2 Jahre zu wissen. Aktuell glaubt der Markt, dass die Zinsen bald wieder zurückgehen und preist somit keine hohen Zinsen in die aktuellen Kurse ein. Doch niemand weiß, wie sich die Zinsen entwickeln werden. Es gab in der Vergangenheit bereits mehrere Beispiele, wie die Zinsen nach einem Anstieg erstmal kurz zurückgegangen sind und anschließend noch viel höher gestiegen sind (in diesem Video bin ich z. B. darauf eingegangen: th-cam.com/video/8Tf3p7NJ3ek/w-d-xo.html). Somit haben wir aktuell die Möglichkeiten (und die haben wir immer), dass die Zinsen in den nächsten Jahren steigen, gleichbleiben oder fallen. Der Markt geht aber von fallenden Zinsen aus. Und selbst wenn diese auf 2 % fallen würde, wäre der Aktienmarkt historisch betrachtet nicht günstig bewertet. Folglich ist das Risiko am Markt aktuell tendenziell größer, da wir eigentlich in allen Szenarien (außer wenn die Zinsen wieder auf 0 bis 1 % fallen) keinen günstigen Markt haben. Das heißt natürlich nicht, dass der Markt in den nächsten Jahren nicht weiter steigen kann, aber als Value Investor ist es wichtig zuerst auf das Risiko zu schauen und anschließend auf die mögliche Rendite. Und mit dieser Strategie konnte ich langfristig eine gute Performance erzielen. Und genau so handeln auch die wohl besten Investoren der Welt (Warren Buffett, Seth Klarman, Monish Pabrai etc.). Für die Allgemeinheit sind breit gestreute ETFs aus meiner Sicht immer noch die beste Möglichkeit für die langfristige Geldanlage (10 Jahre und mehr), da sich die meisten Menschen weder die Zeit noch die Lust haben sich mit solchen Dingen zu befassen. Aber genau hier sollte man sich auch bewusst sein, dass es lange Phasen geben kann, in denen es nicht bergauf geht. Und genau darauf weise ich in meinem Video hin. Viele Grüße Benjamin PS: Wer meint, dass der Markt schon wissen würde, wo der Zins in einem Jahr stehen wird oder wie sich die Inflation entwickeln wird, sollte sich mal die letzten 100 Jahre Kapitalmarktgeschichte anschauen (ich habe dafür hunderte oder wahrscheinlich sogar schon tausende Stunden an Recherche verwendet). Der Markt hat sehr oft nicht recht mit seinen Prognosen, da die weltweiten wirtschaftlichen Zusammenhänge von fast unendlich vielen Faktoren abhängig sind, die niemand vorhersehen kann. Deshalb macht es Sinn bei der Kapitalanlage Chancen und Risiken zu analysieren und dabei auch negative Szenarien zu betrachten. Und wenn selbst in den schlechten Szenarien die Chancen gut stehen für eine vernünftige Rendite, dann investiere ich.
Für nicht Finanzexperte ist eine "Streuung" immer sehr schwierig. Es trauen sich relativ wenig Deutsche in Investitionen mit Chance aber keiner Historie. Eigentlich brauchen genau solche Firmen aber die Finanzspritze durch die Aktien. Ich suche im Moment eher die ETFs, die streuen aber nicht in US und erfolgsunternehmen sondern in neue Themen. Datenspeicherung und Ki Analyse wärer sicher prima, oder halt wie immer Rohstoff Finder.
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen. So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage. Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait. Viele Grüße Benjamin
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen. So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage. Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait. Viele Grüße Benjamin
Ich sage in diesem Video, dass ich ETFs für die beste langfristige Geldanlage halte. Allerdings gehen viele Privatanleger mit der falschen Einstellung in ETFs. Und genau auf diese Punkte gehe ich ein. In dem Video habe ich keine Horrorszenarien erwähnt, sondern lediglich Szenarien, welche es bereits in der Vergangenheit gab und diese habe ich auch anhand von Daten belegt.
Im Video kann ich nicht klar entnehmen, was die bessere Strategie wäre. Nur lauter Infos das man besser in ETF investiert und länger als 15 Jahren hält.
Eine Anlagestrategie ist sehr individuell. Der eine steht evtl. kurz vor seinem Ruhestand und möchte dadurch seine Rente aufbessern. Der nächste ist evtl. 20 und will bis zu seinem Ruhestand Geld sparen. Jede Situation ist somit individuell zu betrachten. In diesem Video wollte ich lediglich auf die Risiken von ETFs hinweisen, da viele Menschen ETFs kaufen, ohne sich über das Investment gedanken zu machen. Viele Privatpersonen, die ich gefragt habe, kamen gar nicht auf die Idee, dass auch ETFs mal 10 Jahre keine Rendite bringen können, da es ja immer heißt: "Breit gestreute ETFs haben in der Vergangenheit ca. 8 % jährlich gebracht".
@@derAktienprofi Daher schrieb ich auch 15 Jahre. Wie auch immer, das muss jeder selbst entscheiden. Ich würde immer mit ETF arbeiten, die einen großen Teil der Weltwirtschaft abbilden. Denn ich rechne mit einer Entnahmerate von ca. 2 % pro Jahr. Meine Rentenlücke wird voraussichtlich etwa 20 Rentenpunkte betragen. Ich rechne mit einem Vermögen von 20 Rentenpunkten vom Jahr des Renteneintritts. Da kann die Weltwirtschaft crashen wie es will, es wird genug da sein.
Hallo Max, ich finde es schade, dass du dich nicht mit meiner Biografie beschäftigt hast, bevor du über die Bezeichnung "AktienPROFI" urteilst. Ich bin Wirtschaftsmathematiker (M.Sc.), habe mich bereits in meinem Studium im Bereich Portfoliooptimierung spezialisiert und anschließend eine wissenschaftliche Arbeit (Portfolio optimization with irreversible long-term investments in renewable energy under policy risk: A mixed-integer multistage stochastic model and a moving-horizon approach) veröffentlicht, welche sogar im angesehenen "European Journal of Operational Research" erschienen ist. Zudem bin ich Aktuar DAV. Das ist ein geschützter Begriff, den nicht nur die Finanzaufsicht BaFin anerkennt, sondern weltweit angesehen ist. Des Weiteren beschäftige ich mich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Value Investing und Aktien. Ich habe dabei nicht nur zahlreiche Bücher der besten Investoren der Welt gelesen, sondern auch selbst bereits über 1.000 Unternehmen weltweit analysiert. Auf meinem TH-cam-Kanal "der Aktienprofi", möchte ich mein Finanzwissen weitergeben und den Menschen helfen. So habe ich bereits in den letzten 4 Jahren viele Aktienanalysen auf meinem TH-cam-Kanal veröffentlicht.... hier ein paar Beispiele: - Im März 2021 habe ich eine positive Analyse zu Check Point Software Technologies veröffentlicht. Seitdem ist der Kurs um über 50 % gestiegen: th-cam.com/video/M9yuN0noVU4/w-d-xo.html - Im April 2021 habe ich vor den Risiken bei der Aktie Rewalk Robotics gewarnt. Seitdem ist der Kurs um über 70 % eingebrochen: Rewalk Robotics - Im Juli 2022 habe ich positiv von Protector Forsikring berichtet. Seitdem ist der Kurs um über 100 % gestiegen und es gab zusätzlich einige Dividenden: th-cam.com/video/kz_W0Xj1ug0/w-d-xo.html - Im Oktober 2022 habe ich auf die Chancen bei Meta hingewiesen, nachdem der Kurs um über 70 % eingebrochen ist. Damals wollte fast keiner Meta Aktien haben, aber ich mache nur selten, was die meisten machen. Seitdem ist der Kurs um über 400 % gestiegen. Natürlich habe ich nicht immer Recht (das hat niemand und darum geht es auch nicht). Allerdings stelle ich immer Chancen und Risiken anhand von ausführlichen Analysen gegenüber und mache nicht einfach das nach, was andere machen. Man schlägt nicht den Markt, indem man das macht, was der Markt macht. Wie gesagt... ich finde es sehr schade, dass du über Menschen urteilst, bevor du dich mit ihnen beschäftigst. Viele Grüße Benjamin
@@derAktienprofi Lieber Benjamin, wenn du wirklich Menschen helfen willst, dann erstelle Content, wo von vorn herein erkennbar ist, was einen erwartet. Ich bin hier in den Kommentaren nicht der Erste, der dir Clickbait vorwirft. Das stellt dich automatisch in eine komische Ecke. Andere Kanäle zum Thema Finanzen (Finanzfluss oder Finanztip) schaffen es auch über Themen aufzuklären ohne die Zuschauer mit komischen Titeln in die Irre zu führen. Du kannst viele Bücher gelesen haben und studiert haben, das nützt dir aber nichts wenn deine Glaubhaftigkeit unter sowas leidet. Bedenke immer, dass du nicht die einzige Quelle hier auf TH-cam bist. Ich hoffe du kannst mit dem Feedback arbeiten.
"Dass Menschen bei einem Börsencrash ihre Aktien verkaufen, weil sie nicht wissen, wie weit sie runter gehen, ist das große Risiko bei ETF's" Merkste selbst oder? Natürlich kann man morgen in einen weltweit gestreuten ETF investieren, der seit jahren 8% Rendite abwirft und übermorgen kann der Markt dann um 50% crashen. Sind halt nun mal auch nur Aktien... langfristig ist das Stichwort ;) Da kann das Video noch so informativ sein, aber junge Menschen, die sich aktiv für das investieren über ETFs interessieren, wirst du so nicht abholen. Mit so einem Clickbait wirst du sofort als Quacksalber abgestempelt... fehlt nur noch, dass du einen privaten Fond verkaufen willst. Aber ich muss auch gar nicht weiter drauf eingehen. Du musst dich entscheiden, ob du seriösen Content machen willst oder irgendso einen Clickbaitkram
Ich habe in den letzten 4 Jahren über 250 Videos hochgeladen und mein Wissen, welches ich als Finanzmathematiker in vielen Jahren angesammelt habe, weitergegeben. Zudem liegt die durchschnittliche Like-Quote bei meinen Videos bei ca. 95 %. In diesen 4 Jahren habe ich auch keinerlei Gewinne mit den TH-cam-Kanal erzielt, da das in der Vergangenheit nie mein Fokus war und ich hauptberuflich als Finanz- und Wirtschaftsmathematiker mein Geld verdiene. Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen. So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video erkläre. Viele Grüße Benjamin
Ich habe im Video genau erklärt, dass ich ETFs für die allermeisten Menschen als sehr gute langfristige Geldanlage ansehe. Allerdings gibt es kurz- und mittelfristig gewisse Risiken, welche man bei einem Investment berücksichtigen sollte... Darauf bin ich im Video eingegangen.
Endlich sagt es mal einer. Welche Rolle spielt deiner Ansicht nach die Demografie dabei? Korreliert der stsrke Anstieg der Aktienmärkte nicht nur mit den fallenden Zinsen, sondern such mit der Sparrate der Boomer-Generation? Welche Rolle spielen Pensionsfonds und wie wird es die Märkte beeinflussen, wenn die Boomer ihre Sparpläne einstellen und die Entnahmepläne starten?
Ja, da hast du natürlich Recht. Umso höher die Sparraten sind, umso mehr wird in Aktien investiert und umso mehr steigen die Aktienmärkte. Allerdings muss man das auch global sehen, da Aktieninvestments global sind. Verschiedene Länder sind in verschiedenen demografischen Phasen und können sich somit sogar zumindest teilweise ausgleichen. Falls du mit den Boomern die Boomernim Deutschland meinst, denke ich, dass das global gesehen eine untergeordnete Rolle für die Aktienmärkte ist.
Mein Broker XTB: geolink.xtb.com/0cVxN (*)
(*) Hierbei handelt es sich um einen Affiliate-Link. Wenn du auf den Link klickst und ein Depot eröffnest, erhalte ich eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt dadurch meinen Kanal. Vielen Dank für deine Hilfe!
Für mich ein in die Irre führender Clickbait Beitrag, gepaart mit einigen Fehlinformationen😴😴
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen.
So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage.
Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait.
Zudem sagst du, dass es in dem Video Fehlinformationen gibt, hast aber keinen einzigen Punkt genannt. Welche meinst du?
Viele Grüße
Benjamin
@@derAktienprofi Es gibt nicht nur ETF auf MSCI World. Es gibt Sehr viele ETF auf viele Indizes und Abwandlungen. Hätte ich zw. 2007 und 2009 Geld gehabt, dann wäre ich All In gegangen und je nachdem die Einlage verdoppelt bis versieben-fach
Das ist so eine ganz spannende Blase. Es gibt wirklich so einige von diesen pseudo-seriösen Rittern, die meinen, man müsse diese Botschaften vom Untergang senden.
@@derAktienprofi Wenn es schon um rationales Anlegen geht, dann sollte man sich doch mal wieder die Studien von Bessembinder reinziehen, der nachweist, dass selbst in dem am effektivsten funktionierenden Aktienmarkt der Welt (USA) nur 4% aller Aktien auch nur US Treasuries in der Rendite schlagen, also renditeschwache Anleihen outperformen!!!. Das aber dann eben mit einem exorbitant höheren Anlagerisiko.
4% aller Aktien, wer traut sich zu in die Zukunft zu schauen und die zu finden???
Von einer Outperformance des gesamten Aktienmarktes einzelner Aktien muss man also erst garnicht sprechen. Ich erinnere hier an Kathie Wood und die Heerschar ihrer sicher hochbezahlten Analysten....
Wer nun die Hypris hat als kleiner Privatanleger mit einem Beruf, Familie und wenig Zeit genau diese Aktien zu finden, die den Gesamtmarkt outperformen, good luck. Die schlauen wissen, dass es nur möglich ist die Marktrendite zu kassieren, also muss man auch den ganzen Markt mit ETFs abdecken. Dass das bei einem MSCI world nur bedingt der Fall ist, das weiß man seit Andreas Beck schon vor Jahren auf das Klumpenrisiko USA in dem Index hinwies (damals bei um die 50% statt 70% wie heute) Aber dem kann man ja leicht mit anderer ETF Struktur entgehen. Das einem dabei in den letzten Jahren viel Rendite wegen des starken US TechMarkts entgangen wäre, das muss man dann halt billigend in Kauf nehmen zugunsten der Risikostreuung.
Genauso weiß man (oder müsse es eben vorm investieren lernen), dass kurzfristige Verluste um die 50% drinn sind, wer das nicht will, darf eben erst garnicht investieren.
Genauso weiß man aber, dass statistisch die Bärenmärkte aber immer kürzer dauern, als die Bullenmärkte, dass Time in the Market also immer besser ist als Market Timing, also nur Buy and hold funktioniert, keine Panikverkäufe. Der Anlagehorizont muss lang genug sein, um Krisen auszusitzen. Wem das zu nervenaufreibend ist und /oder wer das Risiko scheut im falschen Moment alles liquidieren zu müssen (was für ein Fall sollte das sein? Wer unerwartet plötzlich cash braucht sollte doch immer einen Teil in sicheren Anlagen oder cash haben), dem bleiben eben nur Tagesgeld, Festgeld, Anleihen bzw. money market fonds und Gold fürs Gesamtvermögen.
Den anderen bleibt die günstige und transparente Welt der ETFs. Ich könnte ewig fortfahren die Vorteile vom "passiven" investieren aufzuzeigen, mir genügt das Faszit: stockpicking is for losers- oder für Glücksritter.
Wer ein Vermögen aufbauen will, der muss ohnehin ein Unternehmen gründen. Mit allen Risiken die das dann wieder bedeutet.
Aktienanlagen dienen nicht zum reich werden, sondern nur als Rentenaufbesserung oder Gelderhalt des i m B e r u f verdienten (oder geerbten) Geldes. Da sollte man sich keine Illusionen machen.
Ähh … hab ich die Stelle im Video verpasst oder warum verliere ich jetzt Geld mit ETFs? Das auf und ab nehme ich doch bei Einzelaktien genauso mit oder verstehe ich was nicht?
Zustimmung. Das Risiko ist bei Einzelaktien doch noch viel höher, da droht sogar der Totalverlust.
Bei Einzelaktien kann man jedoch auf niedrig bewertete Aktien setzen. Bei ETFs kauft man aktuell oft eine Menge exorbitant überbewertete Unternehmen. Man kann aber natürlich auch darauf achten, ETFs mit niedrigem US-Markt-Beteiligung zu kaufen, in denen weniger überbewertete Unternehmen sind. @@unmenge
@@gregorsimon9337 Aber die niedrige Bewertung muss ja keine Unterbewertung sein (der Markt könnte richtig liegen), außerdem kann auch ein kerngesundes Unternehmen pleite gehen wenn es zb. strukturelle Disruptionen gibt, der Markt aber nicht. Die US Übergewichtung kann man ausgleichen wenn man Regionenetfs kauft, wenn man das überhaupt will, gibt ja auch gute Gründe für die hohe Gewichtung.
Zum einen ist das Problem, dass viele Privatanleger, die in ETFs investieren, sehr emotional handeln und oft bei Crashs verkaufen, da sie Angst haben, dass der Kurs noch weiter fällt. Und so verpassen sie den Aufschwung und verlieren Geld. Zum anderen verlieren Privatanleger Geld mit ETFs, wenn sie Geld investieren, dass sie in ein paar Jahren brauchen, aber genau dann ein Crash ist. Sie sind in diesem Fall also gezwungen zu niedrigen Kursen zu verkaufen.
Ein Grund hierfür ist auch, dass die Aktienmärkte seit der Finanzkrise 2007-2009 keine andauernden Crashs mehr hatten und Privatanleger somit das Risiko unterschätzen, da sie es selbst nicht miterlebt haben (viele haben erst nach 2009 das Investieren begonnen).
Ein weiteres hohes Risiko ist die große Gewichtung von einzelnen Aktien in ETFs. Und die Gewichtung ist deshalb so hoch, weil diese Aktien enorm gut gelaufen sind und somit auch oft überbewertet sind. Man hat also als ETF-Anleger das Risiko, dass man viele Aktien zu zu hohen Kursen kauft und somit länger warten muss, um gute Renditen einzufahren und dass das Abwärtspotenzial in Crashs folglich auch größer ist.
(All die Punkte habe ich in meinem Video genannt)
Investieren in Einzelaktien fordert hingegen viel mehr Aufmerksamkeit und Verständnis über das Geschäft und die Zahlen. Da die wenigsten Zeit und Lust hierfür haben, macht es für die meisten auch keinen Sinn in Einzelaktien zu investieren. Für die wenigen, die das Verständnis und die Zeit haben, kann das Risiko bei Einzelaktien aber sogar geringer sein als bei ETFs. Der Grund hierfür ist, dass vor allem in Hochphasen ETFs und ihre Aktien überbewertet sind. Einzelaktieninvestoren können auch in diesen Phasen günstige Aktien suchen und kaufen. Ich z. B. habe aktuell weniger als 10 % in amerikanische Aktien investieret. Der MSCI World hat hingegen den Großteil in amerikanischen Aktien.
Große Investoren, wie z. B. Warren Buffett, Seth Klarman, Monish Pabrai, Benjamin Graham, Walter Schloss, Charlie Munger etc., konnten so mit Einzelaktien den Markt deutlich schlagen.
Viele Grüße
Benjamin
@@derAktienprofi Aber beide Argumente haben doch nichts mit ETFs zu tun, das trifft m.E. sogar noch eher auf Einzelaktien zu, die ja im Crash noch mehr als der Markt abgeben. Die hohe Gewichtung einzelner Aktien ist doch ebenfalls bei Einzelaktien noch ausgeprägter, wieviele Kleinanleger sind denn wirklich vernünftiger diversifiziert als ein marktbreite ETF? Denke mal eher weniger als mehr. Für mich sind das alles eher schlechte Argumente für ihre These.
Kein Clickbait, sehr nachvollziehbare Risiken, die man nicht immer vor Augen hat. Er geht auf Ängste und Verfügbarkeitsfristen ein, alles Dinge, die real sind. Ja, der Titel ist ein wenig reißerisch (come on, das ist TH-cam hier), der Inhalt aber sachlich. Zuhören lohnt sich.
Vielen Dank für das positive Feedback!👍😃
Wenn nach Marktkapitalisierung investiert wird, dann hat das doch gar keinen Effekt darauf, dass die Großen immer größer werden. Denn es geht ja um die Relation bzw das Übergewicht zum restlich Markt, was dann eine Auswirkung auf das Gewicht im Index hätte. Das ist beim Welt etf ja gerade nicht der Fall
Wenn es nur ETF-Anleger geben würde, würde das evtl. stimmen. Es gibt aber auch Einzelaktien-Investoren und Fonds, welche ich Einzelaktien investieren. Wenn also diese Leute z. B. ihre NVIDIA-Aktien verkaufen, sinkt der Kurs von NVIDIA. Dadurch sinkt die Gewichtung am Index und ETF-Anleger verkaufen automatisch Teile der Aktien, da die Gewichtung angepasst wird. D. h. umso niedriger der Kurs fällt, umso mehr Aktien werden von ETF-Anlegern gekauft. Das ist das klasische Probblem "hoch kaufen und tief verkaufen".
Scheiß click bait, schade, dass man mir 1x 👎 klicken kann!
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen.
So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage.
Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait.
Viele Grüße
Benjamin
@@derAktienprofi Sorry, wenn ein Mensch ETFs auf so kurze Zeiträume bedienen sollte, ist das jemand, der das einfach extrem falsch macht. Der Verweis auf die Weltwirtschaftskrise ist daher eine sehr schlechte Nebelkerze.
Voll einverstanden mit dem Inhalt.
Das Problem halt: das will niemand hören.
Ja, das ist am Kapitalmarkt bei Kleinanlegern (und sogar bei Großanlegern) leider oft so. Man schaut sich die Performance der letzten 10 Jahre an und es ging bis auf kurze Ausnahmen immer nur nach oben.
Wenn dann irgendjemand kommt und behauptet, dass es auch Risiken gibt, will man es nicht hören, da ja in der eigenen Investmentvergangenheit der Markt bisher nur eine Richtung gekannt hat.
Aber ich kann nicht mehr machen als darauf hinzuweisen. Jeder ist für seine Investments selbst verantwortlich. Und vielleicht haben wir ja Glück und es geht noch 10 Jahre so weiter.
"Die Zinsen sind deutlich höher, die Aktien sind aber noch nicht zurück gekommen." Die Börse hat dies schon vor langer Zeit eingepreist, als die Inflation immer weiter stieg und antizipierte damit einhergehend einen steigenden Zins. Jetzt werden Zinssenkungsphantasien eingepreist und immer mal wieder adjustiert. Wer jetzt wartet und denkt, aufgrund des hohen Leitzinses der FED müssen die Aktien doch korrigieren....der ist zu spät und erkennt nicht, dass die Börse immer die Zukunft einpreist und antizipiert...
Der Markt preist meistens nur das ein, was der Markt glaubt über die nächsten 1 maximal 2 Jahre zu wissen. Aktuell glaubt der Markt, dass die Zinsen bald wieder zurückgehen und preist somit keine hohen Zinsen in die aktuellen Kurse ein. Doch niemand weiß, wie sich die Zinsen entwickeln werden. Es gab in der Vergangenheit bereits mehrere Beispiele, wie die Zinsen nach einem Anstieg erstmal kurz zurückgegangen sind und anschließend noch viel höher gestiegen sind (in diesem Video bin ich z. B. darauf eingegangen: th-cam.com/video/8Tf3p7NJ3ek/w-d-xo.html).
Somit haben wir aktuell die Möglichkeiten (und die haben wir immer), dass die Zinsen in den nächsten Jahren steigen, gleichbleiben oder fallen. Der Markt geht aber von fallenden Zinsen aus. Und selbst wenn diese auf 2 % fallen würde, wäre der Aktienmarkt historisch betrachtet nicht günstig bewertet.
Folglich ist das Risiko am Markt aktuell tendenziell größer, da wir eigentlich in allen Szenarien (außer wenn die Zinsen wieder auf 0 bis 1 % fallen) keinen günstigen Markt haben.
Das heißt natürlich nicht, dass der Markt in den nächsten Jahren nicht weiter steigen kann, aber als Value Investor ist es wichtig zuerst auf das Risiko zu schauen und anschließend auf die mögliche Rendite. Und mit dieser Strategie konnte ich langfristig eine gute Performance erzielen. Und genau so handeln auch die wohl besten Investoren der Welt (Warren Buffett, Seth Klarman, Monish Pabrai etc.).
Für die Allgemeinheit sind breit gestreute ETFs aus meiner Sicht immer noch die beste Möglichkeit für die langfristige Geldanlage (10 Jahre und mehr), da sich die meisten Menschen weder die Zeit noch die Lust haben sich mit solchen Dingen zu befassen. Aber genau hier sollte man sich auch bewusst sein, dass es lange Phasen geben kann, in denen es nicht bergauf geht. Und genau darauf weise ich in meinem Video hin.
Viele Grüße
Benjamin
PS: Wer meint, dass der Markt schon wissen würde, wo der Zins in einem Jahr stehen wird oder wie sich die Inflation entwickeln wird, sollte sich mal die letzten 100 Jahre Kapitalmarktgeschichte anschauen (ich habe dafür hunderte oder wahrscheinlich sogar schon tausende Stunden an Recherche verwendet). Der Markt hat sehr oft nicht recht mit seinen Prognosen, da die weltweiten wirtschaftlichen Zusammenhänge von fast unendlich vielen Faktoren abhängig sind, die niemand vorhersehen kann.
Deshalb macht es Sinn bei der Kapitalanlage Chancen und Risiken zu analysieren und dabei auch negative Szenarien zu betrachten. Und wenn selbst in den schlechten Szenarien die Chancen gut stehen für eine vernünftige Rendite, dann investiere ich.
Für nicht Finanzexperte ist eine "Streuung" immer sehr schwierig. Es trauen sich relativ wenig Deutsche in Investitionen mit Chance aber keiner Historie. Eigentlich brauchen genau solche Firmen aber die Finanzspritze durch die Aktien. Ich suche im Moment eher die ETFs, die streuen aber nicht in US und erfolgsunternehmen sondern in neue Themen. Datenspeicherung und Ki Analyse wärer sicher prima, oder halt wie immer Rohstoff Finder.
Du Click Bait Otto
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen.
So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage.
Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait.
Viele Grüße
Benjamin
ScheissClickbait!!
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen.
So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video sage.
Deshalb handelt es sich hier nicht um Clickbait.
Viele Grüße
Benjamin
Diese Aktienfuzzies sagten auch, bloß nicht Gold kaufen. Immer der gleiche Horrorszenarien-BS.
Ich sage in diesem Video, dass ich ETFs für die beste langfristige Geldanlage halte.
Allerdings gehen viele Privatanleger mit der falschen Einstellung in ETFs. Und genau auf diese Punkte gehe ich ein.
In dem Video habe ich keine Horrorszenarien erwähnt, sondern lediglich Szenarien, welche es bereits in der Vergangenheit gab und diese habe ich auch anhand von Daten belegt.
Im Video kann ich nicht klar entnehmen, was die bessere Strategie wäre. Nur lauter Infos das man besser in ETF investiert und länger als 15 Jahren hält.
Eine Anlagestrategie ist sehr individuell. Der eine steht evtl. kurz vor seinem Ruhestand und möchte dadurch seine Rente aufbessern. Der nächste ist evtl. 20 und will bis zu seinem Ruhestand Geld sparen. Jede Situation ist somit individuell zu betrachten.
In diesem Video wollte ich lediglich auf die Risiken von ETFs hinweisen, da viele Menschen ETFs kaufen, ohne sich über das Investment gedanken zu machen.
Viele Privatpersonen, die ich gefragt habe, kamen gar nicht auf die Idee, dass auch ETFs mal 10 Jahre keine Rendite bringen können, da es ja immer heißt: "Breit gestreute ETFs haben in der Vergangenheit ca. 8 % jährlich gebracht".
@@derAktienprofi Daher schrieb ich auch 15 Jahre. Wie auch immer, das muss jeder selbst entscheiden. Ich würde immer mit ETF arbeiten, die einen großen Teil der Weltwirtschaft abbilden. Denn ich rechne mit einer Entnahmerate von ca. 2 % pro Jahr. Meine Rentenlücke wird voraussichtlich etwa 20 Rentenpunkte betragen. Ich rechne mit einem Vermögen von 20 Rentenpunkten vom Jahr des Renteneintritts. Da kann die Weltwirtschaft crashen wie es will, es wird genug da sein.
Wieder mal Clickbait von einem Pseudoexperten. Wenn der Kanal sich schon als Profi bezeichnet, sollte man besser abschalten.
Hallo Max,
ich finde es schade, dass du dich nicht mit meiner Biografie beschäftigt hast, bevor du über die Bezeichnung "AktienPROFI" urteilst.
Ich bin Wirtschaftsmathematiker (M.Sc.), habe mich bereits in meinem Studium im Bereich Portfoliooptimierung spezialisiert und anschließend eine wissenschaftliche Arbeit (Portfolio optimization with irreversible long-term investments in renewable energy under policy risk: A mixed-integer multistage stochastic model and a moving-horizon approach) veröffentlicht, welche sogar im angesehenen "European Journal of Operational Research" erschienen ist.
Zudem bin ich Aktuar DAV. Das ist ein geschützter Begriff, den nicht nur die Finanzaufsicht BaFin anerkennt, sondern weltweit angesehen ist.
Des Weiteren beschäftige ich mich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Value Investing und Aktien. Ich habe dabei nicht nur zahlreiche Bücher der besten Investoren der Welt gelesen, sondern auch selbst bereits über 1.000 Unternehmen weltweit analysiert.
Auf meinem TH-cam-Kanal "der Aktienprofi", möchte ich mein Finanzwissen weitergeben und den Menschen helfen.
So habe ich bereits in den letzten 4 Jahren viele Aktienanalysen auf meinem TH-cam-Kanal veröffentlicht.... hier ein paar Beispiele:
- Im März 2021 habe ich eine positive Analyse zu Check Point Software Technologies veröffentlicht. Seitdem ist der Kurs um über 50 % gestiegen: th-cam.com/video/M9yuN0noVU4/w-d-xo.html
- Im April 2021 habe ich vor den Risiken bei der Aktie Rewalk Robotics gewarnt. Seitdem ist der Kurs um über 70 % eingebrochen: Rewalk Robotics
- Im Juli 2022 habe ich positiv von Protector Forsikring berichtet. Seitdem ist der Kurs um über 100 % gestiegen und es gab zusätzlich einige Dividenden: th-cam.com/video/kz_W0Xj1ug0/w-d-xo.html
- Im Oktober 2022 habe ich auf die Chancen bei Meta hingewiesen, nachdem der Kurs um über 70 % eingebrochen ist. Damals wollte fast keiner Meta Aktien haben, aber ich mache nur selten, was die meisten machen. Seitdem ist der Kurs um über 400 % gestiegen.
Natürlich habe ich nicht immer Recht (das hat niemand und darum geht es auch nicht). Allerdings stelle ich immer Chancen und Risiken anhand von ausführlichen Analysen gegenüber und mache nicht einfach das nach, was andere machen. Man schlägt nicht den Markt, indem man das macht, was der Markt macht.
Wie gesagt... ich finde es sehr schade, dass du über Menschen urteilst, bevor du dich mit ihnen beschäftigst.
Viele Grüße
Benjamin
@@derAktienprofi Lieber Benjamin,
wenn du wirklich Menschen helfen willst, dann erstelle Content, wo von vorn herein erkennbar ist, was einen erwartet. Ich bin hier in den Kommentaren nicht der Erste, der dir Clickbait vorwirft. Das stellt dich automatisch in eine komische Ecke. Andere Kanäle zum Thema Finanzen (Finanzfluss oder Finanztip) schaffen es auch über Themen aufzuklären ohne die Zuschauer mit komischen Titeln in die Irre zu führen. Du kannst viele Bücher gelesen haben und studiert haben, das nützt dir aber nichts wenn deine Glaubhaftigkeit unter sowas leidet. Bedenke immer, dass du nicht die einzige Quelle hier auf TH-cam bist. Ich hoffe du kannst mit dem Feedback arbeiten.
"Dass Menschen bei einem Börsencrash ihre Aktien verkaufen, weil sie nicht wissen, wie weit sie runter gehen, ist das große Risiko bei ETF's"
Merkste selbst oder? Natürlich kann man morgen in einen weltweit gestreuten ETF investieren, der seit jahren 8% Rendite abwirft und übermorgen kann der Markt dann um 50% crashen. Sind halt nun mal auch nur Aktien... langfristig ist das Stichwort ;)
Da kann das Video noch so informativ sein, aber junge Menschen, die sich aktiv für das investieren über ETFs interessieren, wirst du so nicht abholen. Mit so einem Clickbait wirst du sofort als Quacksalber abgestempelt... fehlt nur noch, dass du einen privaten Fond verkaufen willst.
Aber ich muss auch gar nicht weiter drauf eingehen. Du musst dich entscheiden, ob du seriösen Content machen willst oder irgendso einen Clickbaitkram
Ich habe in den letzten 4 Jahren über 250 Videos hochgeladen und mein Wissen, welches ich als Finanzmathematiker in vielen Jahren angesammelt habe, weitergegeben. Zudem liegt die durchschnittliche Like-Quote bei meinen Videos bei ca. 95 %. In diesen 4 Jahren habe ich auch keinerlei Gewinne mit den TH-cam-Kanal erzielt, da das in der Vergangenheit nie mein Fokus war und ich hauptberuflich als Finanz- und Wirtschaftsmathematiker mein Geld verdiene.
Ich bin in diesem Video auf die Risiken von ETFs eingegangen und bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass dadurch viele Privatanleger viel Geld verlieren. Auch auf diese vergangenen Krisen bin ich in dem Video eingegangen.
So haben z. B. 2007 bis 2009 in der Weltwirtschaftskrise Millionen von Privatanlegern ihr Geld mit ETFs (natürlich auch mit Einzelaktien) verloren. Der Crash um über 50 % hat damals Menschen in Panik versetzt, sodass sie mit Verlust verkauft haben. Zudem hatten viele Geld investiert, welches sie eigentlich in wenigen Jahren benötigt hätten, um ihre Immobilien zu refinanzieren. Auch diese Leute mussten zu Tiefkursen verkaufen. Allein in den USA sind Millionen von Menschen in die Armut gerutscht, obwohl sie Geld in ETFs investiert haben, welche als oft "sicher" gelten. Relativ sicher sind sie allerdings nur, wenn man auch die Punkte berücksichtigt, welche ich in dem Video erkläre.
Viele Grüße
Benjamin
tja klar mit ETFs verlierst Geld aber mit Aktien nicht oder wie was für ein Schwachsinn
Ich habe im Video genau erklärt, dass ich ETFs für die allermeisten Menschen als sehr gute langfristige Geldanlage ansehe.
Allerdings gibt es kurz- und mittelfristig gewisse Risiken, welche man bei einem Investment berücksichtigen sollte... Darauf bin ich im Video eingegangen.
@@derAktienprofi Wenn Irgendjemand denkt, dass ETFS kurze Anlagehorizonte sein sollen, hat der ganz andere Probleme...
Endlich sagt es mal einer. Welche Rolle spielt deiner Ansicht nach die Demografie dabei? Korreliert der stsrke Anstieg der Aktienmärkte nicht nur mit den fallenden Zinsen, sondern such mit der Sparrate der Boomer-Generation? Welche Rolle spielen Pensionsfonds und wie wird es die Märkte beeinflussen, wenn die Boomer ihre Sparpläne einstellen und die Entnahmepläne starten?
Ja, da hast du natürlich Recht. Umso höher die Sparraten sind, umso mehr wird in Aktien investiert und umso mehr steigen die Aktienmärkte.
Allerdings muss man das auch global sehen, da Aktieninvestments global sind. Verschiedene Länder sind in verschiedenen demografischen Phasen und können sich somit sogar zumindest teilweise ausgleichen.
Falls du mit den Boomern die Boomernim Deutschland meinst, denke ich, dass das global gesehen eine untergeordnete Rolle für die Aktienmärkte ist.
@@derAktienprofi Naja, die demografischen Probleme gibt es mit Ausnahme der USA in fast allen Industrienationen. Europa, Japan, Südkorea.
👍🏼👍🏼