Sehr schöne Anlage und ein gutes Beispiel dafür, dass auch mit den alten M-Gleis viel geht. Kurze Frage: hast Du die Zugbeeinflussung der Signale ausgehebelt, damit die Digitalfunktionen auch bei rotem Signal funktionieren? Oder ist alles klassisch verkabelt, um bedarfsweise analog fahren zu können? Schönen Gruß!
@@christianhusch1287 Danke für das Lob. Es ist alles klassisch verkabelt, d.h. bei rotem Signal fehlt dann auch der Strom für die Wagenbeleuchtung. Da ich aber die Möglichkeit habe zwischen Digital- und Analogbetrieb umzuschalten macht die Signalbeeinflussung auf jeden Fall Sinn.
Danke für die Erläuterung, in dem Fall macht das absolut Sinn! Ich bin selbst am Aufbau einer klassischen M-Gleis-Anlage (vornehmlich aus Kostengründen, das Material ist eh da) und hab noch keine finale Entscheidung getroffen, wie ich damit umgehen werde. Teure Decoder (mit Bremsverzögerung und hast-Du-nicht-gesehen) schließe ich aber schon aus.
@christianhusch1287 Du kannst die Anlage vollständig analog aufbauen, Weichen, Signale, Abstellgleise .... Achte drauf, dass Du ca. alle 2 m eine Einspeisung des Bahnstroms vorsiehst. Später kannst Du natürlich auch auf digitalen Zugbetrieb (es reichen ja die Loks) umstellen, dazu kann alles bisherige so verbleiben.
Und ganz wichtig: In den M-Gleis Anschlussschienen war oftmals unten ein Entstörkondensator eingelötet. Der muss im Falle eines späteren Digitalbetriebes auf jeden Fall raus - sonst funktioniert das Digitale nicht. Im Analogmodus hatte der wirklich nur die Funktion der Funkenrstörung ! Einfach raus damit ! Braucht man wirklich nicht.
@@MichaelLang-db4kx Danke für den Hinweis! Die Loks sind bereits ungerüstet, wahrscheinlich werde ich Weichen und Signale auch per Decoder an die CS anschließen (testweise hat das schon funktioniert, klar, die Weichenlaterne muss dann separat angeschlossen werden). Mal schauen, wenn ich rein digital bleibe, kann ich auf die Isolation im Signalbereich verzichten; diese Entscheidung wäre dann aber ziemlich endgültig 😉
👍👍👏👏👏👏
Sehr schöne Anlage und ein gutes Beispiel dafür, dass auch mit den alten M-Gleis viel geht.
Kurze Frage: hast Du die Zugbeeinflussung der Signale ausgehebelt, damit die Digitalfunktionen auch bei rotem Signal funktionieren? Oder ist alles klassisch verkabelt, um bedarfsweise analog fahren zu können?
Schönen Gruß!
@@christianhusch1287 Danke für das Lob.
Es ist alles klassisch verkabelt, d.h. bei rotem Signal fehlt dann auch der Strom für die Wagenbeleuchtung.
Da ich aber die Möglichkeit habe zwischen Digital- und Analogbetrieb umzuschalten macht die Signalbeeinflussung auf jeden Fall Sinn.
Danke für die Erläuterung, in dem Fall macht das absolut Sinn!
Ich bin selbst am Aufbau einer klassischen M-Gleis-Anlage (vornehmlich aus Kostengründen, das Material ist eh da) und hab noch keine finale Entscheidung getroffen, wie ich damit umgehen werde. Teure Decoder (mit Bremsverzögerung und hast-Du-nicht-gesehen) schließe ich aber schon aus.
@christianhusch1287 Du kannst die Anlage vollständig analog aufbauen, Weichen, Signale, Abstellgleise ....
Achte drauf, dass Du ca. alle 2 m eine Einspeisung des Bahnstroms vorsiehst.
Später kannst Du natürlich auch auf digitalen Zugbetrieb (es reichen ja die Loks) umstellen, dazu kann alles bisherige so verbleiben.
Und ganz wichtig: In den M-Gleis Anschlussschienen war oftmals unten ein Entstörkondensator eingelötet.
Der muss im Falle eines späteren Digitalbetriebes auf jeden Fall raus - sonst funktioniert das Digitale nicht.
Im Analogmodus hatte der wirklich nur die Funktion der Funkenrstörung !
Einfach raus damit ! Braucht man wirklich nicht.
@@MichaelLang-db4kx Danke für den Hinweis! Die Loks sind bereits ungerüstet, wahrscheinlich werde ich Weichen und Signale auch per Decoder an die CS anschließen (testweise hat das schon funktioniert, klar, die Weichenlaterne muss dann separat angeschlossen werden). Mal schauen, wenn ich rein digital bleibe, kann ich auf die Isolation im Signalbereich verzichten; diese Entscheidung wäre dann aber ziemlich endgültig 😉