Bei deiner ETF Rechnung legst du sämtliche Erträge wieder an. Im Gegensatz dazu rechnest du bei deiner Balkonkraftwerksrechnung so als würde man die Erträge zinslos akkumulieren. Das ist doch kein fairer Vergleich, oder?
Hallo zuippo1, da hast Du recht. Es gibt immer unterschiedliche Szenarien. Ich bin offen auch Mal andere Szenarien durchzuspielen, ist dann sicher auch spannend, zu welchem Ergebnis wir dann kommen. Man könnte theoretisch auch einen 4 köpfigen Haushalt nehmen, dann sieht die Rechnung und das Ergebnis nochmal komplett anders aus. Falls Interesse besteht, einfach eure Ausgangsbedingungen nennen. Wenn genug Interesse besteht, spiele ich das nochmal durch.
Genau das meine ich auch. Entweder, man legt das gesparte Geld dann auch jährlich in einem ETF an und vergleicht dann zum ETF oder man entnimmt dem ETF die jährlich ansonsten gesparte Summe, damit man die höheren Stromkosten bezahlen kann. Da gewinnt auf jedenfall die Balkonsolaranlage. Auch die große. Das Geld aus dem ETF ist dann trotz 6% Zinsen sehr schnell aufgebraucht.
Hallo Andre Göring, guter Punkt. Es gibt immer unterschiedliche Szenarien. Gerne spiele ich auch andere Szenarien durch, wenn genug Interesse besteht. Man könnte theoretisch auch einen 4 köpfigen Haushalt nehmen , was die Rechnung auch stark beeinflussen würde. Falls Interesse besteht, einfach neue Ausgangsbedingungen definieren. Wenn genug Interesse besteht, spiele ich das auch durch.
Bei deiner ETF Rechnung legst du sämtliche Erträge wieder an. Im Gegensatz dazu rechnest du bei deiner Balkonkraftwerksrechnung so als würde man die Erträge zinslos akkumulieren. Das ist doch kein fairer Vergleich, oder?
Hallo zuippo1,
da hast Du recht. Es gibt immer unterschiedliche Szenarien. Ich bin offen auch Mal andere Szenarien durchzuspielen, ist dann sicher auch spannend, zu welchem Ergebnis wir dann kommen. Man könnte theoretisch auch einen 4 köpfigen Haushalt nehmen, dann sieht die Rechnung und das Ergebnis nochmal komplett anders aus. Falls Interesse besteht, einfach eure Ausgangsbedingungen nennen. Wenn genug Interesse besteht, spiele ich das nochmal durch.
Genau das meine ich auch. Entweder, man legt das gesparte Geld dann auch jährlich in einem ETF an und vergleicht dann zum ETF oder man entnimmt dem ETF die jährlich ansonsten gesparte Summe, damit man die höheren Stromkosten bezahlen kann. Da gewinnt auf jedenfall die Balkonsolaranlage. Auch die große. Das Geld aus dem ETF ist dann trotz 6% Zinsen sehr schnell aufgebraucht.
Was passiert denn, wenn ich die jährlich durch balkonsolar gesparte Geldsumme in den etf packe?
Hallo Andre Göring,
guter Punkt. Es gibt immer unterschiedliche Szenarien. Gerne spiele ich auch andere Szenarien durch, wenn genug Interesse besteht. Man könnte theoretisch auch einen 4 köpfigen Haushalt nehmen , was die Rechnung auch stark beeinflussen würde. Falls Interesse besteht, einfach neue Ausgangsbedingungen definieren. Wenn genug Interesse besteht, spiele ich das auch durch.
Was aber für den ETF spricht: Er ist etwas Liquider und man hat den Wert immer sichtbar / Verfügbar
Balkonkrafwerk müsste man erst verkaufen.