@@baronbrummbar8691 Wohl eher das Geld der Firma. Der geht doch nicht zu den Zahlenschupsern persönlich und nimmt ihnen das Geld daheim aus dem Tresor.
stimmt nicht. Die meisten Menschen geben sich 1 bis 3 Monate lang mehr mühe bis der trott wieder einkehrt und sie es als Selbstverständlichkeit ansehen. Sieht man nur zu gut bei Leuten die Jahre lang dabei sind und exorbitante Summen verdienen und keine Fortbildungen mehr gemacht haben aber immer noch maulen als würden sie selber die meiste Arbeit machen.
@@soydansogukcesme470 Und außerdem gibt es viele Unternehmen die Gewinnbeteiligungen, Mitarbeiteraktienpakete, usw. für alle Mitarbeiter anbieten. Der Bonus selbst ist typischerweise eine Mischung aus eigenen erreichten Zielen und Unternehmensgewinnen.
@@soydansogukcesme470eher nicht, da das gehalt nur gestiegen wäre wenn auch der gewinn der firma steigt und wenn der gewinn wieder sinkt würden auch die Gehälter wieder gesunken
@@Benifizius dann hätten die Leute einfach wieder mehr arbeiten oder so arbeiten sollen, wie sie zuvor gearbeitet haben , um wieder mehr zu verdienen, und gut
Hört sich so an als ob man die Arbeiter klasse weiter als sklaven klasse halten will, dachte mir schon etliche Male wen man ne große gute Firma hat mit viel Gewinne und die Arbeiter ne gute Arbeit leisten, wieso nicht einfach den Lohn richtig schön erhöhen so das keiner auf die idee kommt seine Arbeit zu verlassen oder zu vernachlässigen aber das ist wohl von der reichen drecks Elite so gewollt
Finde ich aber auch ne Frechheit. Nachher sind die Aktionäre nicht mehr im stande sich mit Privatjet von einem Nobelhotel zum nächsten zu bewegen und sie müssen nachher noch drauf achten wie viele Villen sie sich leisten können.
@@baronbrummbar8691 er hat generell das Geld SEINER Fiel er genommen und wollte anderen damit was gutes tun, die gierigen Aktionäre wollten nur nicht auf bisschen Einkommen zum wohl der Angestellten verzichten
So nicht richtig ... bzw. Überhaupt nicht richtig. Aktionäre sind keine Mitarbeiter sondern Geldgeber. Von daher kann ich es sogar gut verstehen. Solche Angelegenheiten muss man im Vorfeld klären aber ok ... 1918 war eine Wilde Zeit. Dafür gibt es heute Tarifverträge und auch Hauptversammlungen für Aktionäre wo die meisten Angelegenheiten klar verhandelt sind. Und somit weis man als Aktionär bescheid.
@@eight8muzik Du kannst es nennen wie du willst, aber halt eins wo man für seine Arbeit noch was bekommt und sich die Chefs nicht deine Arbeit in ihre eigene Tasche umleiten. Wo man für das was man bekommt leben kann und nicht nur überleben.
@@eight8muzikWürde ich so nicht sagen. Definiere "besser", für wen besser? Da ist die Auslegung was besser ist vllt auch von Mensch zu Mensch verschieden. Manche nehmen vllt bspw weniger Fortschritt, Wirtschaftsleistung und ggf. Wohlstand für mehr Gleichheit, Gerechtigkeit und soziale Sicherheit oder auch weniger Arbeit in Kauf.
Nein das nennt sich Gier und Dreistheit. Und die wirst du in jeder Art Gesellschaft finden. Echte freie Marktwirtschaft wäre es gewesen wenn die Arbeiter über Fords Vorschlag informiert worden wären und für ihre Vorteile gekämpft hätten. Kapitalismus würde so gut funktionieren wenn wir nicht alle so leichtgläubig und brav wären.
@@scruffex3736 In einer Genossenschaft entscheiden die Arbeiter. Solange es keinen Vertreter gibt, find ich das Model am Besten, weil jeder Einzelne weis wofür er arbeitet und nicht nur eine austauschbare Nummer ist wie in heutigen Industriebetrieben.
@@el-tioz Die Leute die das moderne System aufgebaut haben und verhindern, dass sich etwas bessert werden auch ihre Wege finden Druck auf Genossenschaften auszuüben. Im Wikipedia Artikel steht, dass Genossenschaften in Deutschland Mitglied eines Prüfungsverbandes sein müssen, welcher in regelmäßigen Abständen die Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit der Genossenschaft überprüft. Ich kann mir gut vorstellen, dass man als Arbeiter mehr Auswirkung auf Aktionäre haben kann als auf Prüfungsverbände. (Prüfungsverbände, die schlussendlich eh von der finanziellen Macht der "Aktionäre" abhängig sind und somit niemals die Interessen eben jener Arbeiter verteidigen werden)
Bei mir im Unternehmen gibt es regelmäßig Gewinnbeteiligung der mitarbeiter, wenn ein größerer Deal abgeschlosssen wurde. Das variiert zwar jedes mal ein bischen, aber ist trotzdem ein netter Bonus. Letztes mal wahren es z.B. 3,5% vom Jahresgehalt
Und das ist der Grund, wieso man niemals in einer AG arbeiten sollte. Man steht als Mitarbeiter in normalen firmen schon unten in der Nahrungskette, aber bei einer AG wird oben drüber noch der Aktionär gepackt, sodass wirklich nur noch das obere Management und die Aktionäre was davon haben. Die Basis wird noch mehr geschröpft als in normalen Firmen.
@@stefankirsch875 Dito. Alle Krauter bei denen ich je gearbeitet habe, waren Ausbeuter, bei denen ich oft sogar meinem Lohn hinterher rennen musste. Sowas hab ich bei den beiden großen, bei denen ich bisher war, noch nicht erlebt.
henry ford war einer der schlimmsten arbeitgeber seiner zeit. Er hat praktisch die bandarbeit erfunden und kaum ein arbeiter hat es länger als ein halbes jahr in seinen fabriken durchgehalten da die arbeitszeiten oft über 10 stunden und extremst eintönig(aber gut bezahlt) waren. achja und Gewerkschaften hat er auch nicht so toll gefunden. ka warum er hier dargestellt wird als wäre er für die arbeiterklasse, denn das war er nicht.
@@Tecnotrucker80 Ihr vergesst immer wieder das so einige wichtige Jobs nur durch den finanziellen Anreiz ausgeführt werden oder? Warum sollte man unattraktive Jobs machen ohne Anreiz? Wir sehen es jetzt an unseren verkackten Bürgergeld, immer weniger Arbeitsbereitschaft in den heranwachsenden Generationen
@@umbrellacorp.1807leute als Chef rumkommandieren wird auch jemand für ein durchschnittsgehalt machen wollen. auch minderqualifizierte Jobs, die gebildete kategorisch als unterfordernd ablehnen (hab noch keinen Akademiker gefunden, der für das selbe oder sogar mehr Geld als Putzkraft arbeiten würde), brauchen Geld als Anreiz, um Leute zu halten. wenn man sich 40h die Woche+Überstunden kaputt arbeitet und dafür sich keinen Luxus irgendeiner Art leisten kann, ist mir klar, warum Leute lieber Bürgergeld beantragen. der Justus, der von den dividenden des von seinen Eltern geerbten ETFs lebt, ist hingegen ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft, welcher zu der Wirtschaft mal was beitragen sollte
Henry Ford hat auch die 5-Tage Arbeitswoche etabliert, davor hat man 6 Tage die Woche geschuftet. Er hat auch die 8h Arbeitszeiten eingeführt, davor wurde teilweise 12h am Tag gearbeitet, wie in China heute. Er hat auch existenzsichernde Löhne eingeführt, sodass jeder seiner Arbeiter sich ein Haus und ein Auto leisten konnte. Und warum hat er das gemacht? Weil er Kapitalist war, und sowohl die Effizienz seiner Arbeiter steigern, als auch die Zufriedenheit der Arbeiter gewährleisten wollte, damit er von seiner Konkurrenz die guten und fleißigen Arbeiter abwerben kann. Und alle Kommunisten und sozialisten sind nur am kreischen weil sie nicht darauf klar kommen, dass Kapitalismus etwas gutes ist. Und ihre eigene Ideologie das Gegenteil dessen verkörpert.
Und das soll der Henry Ford sein, der sonst gezielt Gewerkschaften etc... versucht hat zu verhindern, um die Verbesserung seiner Arbeiter zu verhindern? Klingt sehr widersprüchlich und ich frage mich ob dieses Video stimmt.
Ich sage nicht dass Henry Ford ein Engel war, aber die Realität ist nicht nur Schwarz und Weiß, es gab auch gute Dinge die er getan hat. en.wikipedia.org/wiki/Dodge_v._Ford_Motor_Co.
Herzlichen Glückwunsch, da biste voll auf den alten Propaganda bullshit den ein paar von besagten Aktionären bestochener Käseblätter verbreitet haben reingefallen! Ford war's nicht der Gewerkschaften verhindern wollte, man hat es nur ihm in die Schuhe geschoben.
@@Cornally naja aber der zu sein der Gewerkschaften bekämpft die für den Arbeiter Wohlstand ist und gleichzeitig einer sein der sich wie hier krass dafür einsetzt, ist sehr widersprüchlich und dadurch etwas komisch.
Henry Ford hat allerdings Löhne angehoben, bei gleichzeitiger Senkung der Arbeitszeit, sodass eine 3. Schicht dazu kam und er so mehr Bürgern einen Arbeitsplatz geben konnte. Damit hat er das bis heute gültige 3-Schicht System etabliert. Ebenfalls hat er nachweislich als erster Unternehmen durch einen freien Samstag das Wochenende eingeführt. Er war absolut gegen Gewerkschaften da er weiterhin die volle Kontrolle über Löhne und Arbeitszeiten haben wollte. Geschadet hat das nachweislich nicht.
Man muss dazu sagen, dass zu der Zeit Fachkräftemangel in der Autoindustrie herrschte und Ford vor allem dafür sorgen wollte, dass die besten Arbeiter bei Ford landen/bleiben, um so ein Monopol zu sichern.
Natürlich ist das auch heute noch so. Eine AG ist nur den Aktionären verpflichtet... und dem geltenden Recht. Daher ist es auch so absurd wichtig, dass wir vieles in Gesetze gießen
eine AG ist auch dem Profit verpflichtet. Wenn wir die Macht nutzen würden die wir haben dann müssten wir nicht die ganze Zeit nach fairerer Legislatur betteln.
Das stimmt so leider nicht. Hätte Ford begründet das die Gewinnbeteiligung zur Unternehmenspolitik gehört und somit eine langfristige Perspektive ist für die AG hätte er es tun dürfen. Wollte er aber nicht. Er wollte als Philanthrop gelten, als er das nicht konnte - war ja auch nicht seine Kohle - dann war es ihm nicht mehr wichtig genug.
Das ist halt richtig, wenn man eine AG ist. Immerhin bekommt man Geld in den Rachen geschoben und man geht ein Risiko ein. Wenn er das hätte machen wollen, hätte er keine AG gründen sollen.
@@TheSorcerer_Lvl_1000 Dir ist schon klar, dass jedes Unternehmen im Kapitalismus planwirtschaftlich arbeitet, oder? Der Unterschied ist, dass im Kapitalismus der Chef versprechen an seine Aktionäre macht in X Monaten/Jahren ein bestimmtes Ziel zu erreichen und im Kommunismus kommen die Vorgaben vom Staat. Was meinst du warum die Unternehmen immer zum Staat laufen und sich beschweren, dass sie wirtschaftliche Sicherheit haben wollen, um zu investieren und Prognosen zu erstellen?
Ja, weil Kommunismus ist ja auch 300000000 Tote verantwortlich, eine klassenlose Gesellschaft, mit den Produktionsmitteln in der Hand des Volkes kann ja nur tödlich enden.
Die Geschäftsleitung ist gegenüber den Eigentümern und dem Wohle des Unternehmens verpflichtet und darf eben nicht nach eigenem Ermessen das Geld aus geben. Das ist auch heute noch so. Die Gehälter werden im Rahmen der Tarifveträger verhandelt.
Sinnvollerweise hätte man Aktienvergütung eingeführt, dann profitieren die Arbeiter von ihrer eigenen Ausbeutung, ohne dass das Profit außerhalb der kapitalistischen Ertragslogik arbeiten muss, was ein Wettbewerbsnachteil wäre.
Ehhhh der Schah von Persien wurde von den Briten etabliert um das Iranische Volk zu unterdrücken und auszubeuten damit wir weiterhin deren Öl für Pfennigbeträge fördern können ohne das die Iraner daran beteiligt werden. th-cam.com/video/mxyFvfUQO4s/w-d-xo.html Die Briten haben de Fakto die Demokratie im Iran verhindert und sind die Hauptschuldigen an der Entstehung des heutigen Verbrecher Regime. Sie haben da etwas völlig falsch verstanden und komplett verdreht :) FUCK THE QUEEN; FUCK THE CROWN!
"Amerika, das Land der Möglichkeiten" oder "Willkommen im Kapitalismus"👏 Würde den auch zutrauen die Arbeiter zu verklagen zuviel gezahlten Lohn zurückzuzahlen.
ford hat auch die arbeitswelt revolutioniert, nur dann nicht mit geld was ihm nicht gehört hat sonderm seinem eigenen... mit dem er dann auch später nazis unterstützt hat und ein blindes auge hatte bezüglich zwangsarbeit in konzentrationslagern... upsi
Das gleiche auch mit Mieten in Deutschland. Wenn du Immobilien hast, musst du dich an den Mietspiegel deiner PLZ orientieren. Gehst du zu weit runter um (sagen wir mal Rentner günstiger im Mehrfamilienhaus wohnen zu lassen), dann geht das einfach nicht....soooo traurig
Ehrenmann! Dafür darf er aber Gratisaktien an die eigenen Mitarbeiter ausgeben.😊😊😊 Zwei Effekte: Wohlhabende Arbeiter und fleißige Arbeiter, weil sie am Gewinn der Firma interessiert sind.
Das ist auch heute noch so. Wenn das Unternehmen allein ihm gehörte, könnte er damit machen, was er will und das Unternehmen verschenken (außer, dass die Steuerbehörde das dann als Gewinnausschüttung und möglicherweise Schenkung behandeln würde). Wenn er Miteigentümer hat, ist er als Firmenchef aber ihnen gegenüber verpflichtet, nach Treu und Glauben zu wirtschaften. Die Preise hat er ja gesenkt, und das hat ja zu einer Ausweitung des Marktes geführt - aber eine Gewinnverwässerung durch Mitarbeiterbeteiligung lässt sich ohne gute Begründung auch heute kein vernünftiger Aktionär gefallen.
Henry ford wollte nicht einfach löhne erhöhen. Das war die harte arbeit und ein langer kampf von Gewerkschaften. Der würde niemals aus Gutmütigkeit seine mitarbeiter besser Entlohnen.
Wenn ich Anteile an dem Unternehmen habe , dann halte ich diese Anteile mit einem Risiko. Für dieses Risiko werde ich am Gewinn beteiligt..also steht mir diese Beteiligung zu und ein einzelner Aktionär sollte nicht das Geld anderweitig verschenken dürfen. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen
Wenn man druber nachdenkt, ist es auch richtig so. Auch wenn das Vorhaben Fords allen besser zu gute gekommen wäre. Aber der Arbeiter hätte auch Aktien zeichnen können. Oder anders ausgedrückt, hätte Henry Ford keine Aktiengesellschaft gründen dürfen.
Der liebe Henry hat auch das Hanf Auto gebaut, was stabiler war wie jedes heute gebaute Auto, und das beste es war biologisch abbaubar und fuhr ebenfalls mit Treibstoff was aus Hanf hergestellt wurde... Nur die liebe Öl Industrie hatte was dagegen... Tja so ist das...
Das hätte dazu geführt das andere kleinere Hersteller auch den Lohn erhöhen hätten müssen während sie wegen der gesenkten Ford preise viel mehr finanziellen Druck ausgesetzt wären. Henry Ford hätte es also nicht aus seiner liebe zum Mitarbeiter und Konsumenten getan, sondern um die Konkreten unter Druck zu setzen
Du bist nett? Ne das gibt ne Anzeige
er hätte ja sein Geld nehmen können
aber hat das Geld der anderen Aktionäre genommen
deshalb zurecht verklagt
Nein war sein eigenes Geld @@baronbrummbar8691
@@baronbrummbar8691
Wohl eher das Geld der Firma.
Der geht doch nicht zu den Zahlenschupsern persönlich und nimmt ihnen das Geld daheim aus dem Tresor.
@@El_Presidente_5337 NJ das Geld der Firma gehört ja anteilig den Aktionäre
weshalb sie ihn ja verklagt haben
@@El_Presidente_5337Von Rechten der Shareholder noch nie was gehört oder ?
Ohne daran zu denken wieviel die Arbeiter mehr arbeiten würden wenn sie am gewinn beteiligt wären aber da hat die gier wieder einmal zugeschlagen
stimmt nicht.
Die meisten Menschen geben sich 1 bis 3 Monate lang mehr mühe bis der trott wieder einkehrt und sie es als Selbstverständlichkeit ansehen.
Sieht man nur zu gut bei Leuten die Jahre lang dabei sind und exorbitante Summen verdienen und keine Fortbildungen mehr gemacht haben aber immer noch maulen als würden sie selber die meiste Arbeit machen.
@@soydansogukcesme470 Und außerdem gibt es viele Unternehmen die Gewinnbeteiligungen, Mitarbeiteraktienpakete, usw. für alle Mitarbeiter anbieten. Der Bonus selbst ist typischerweise eine Mischung aus eigenen erreichten Zielen und Unternehmensgewinnen.
@@soydansogukcesme470eher nicht, da das gehalt nur gestiegen wäre wenn auch der gewinn der firma steigt und wenn der gewinn wieder sinkt würden auch die Gehälter wieder gesunken
Sorry aber das ist eine Milchmädchenrechnung. Vor allem in einer Fabrik, in der die Handgriffe standardisiert sind.
@@Benifizius dann hätten die Leute einfach wieder mehr arbeiten oder so arbeiten sollen, wie sie zuvor gearbeitet haben , um wieder mehr zu verdienen, und gut
Wie kann er es nur wagen, seine Mitarbeiter besser zu bezahlen und für ein besseres Arbeitsklima zu sorgen? Wie kann er nur?!
Ab zum Scheiterhaufen mit Ihm!
Hört sich so an als ob man die Arbeiter klasse weiter als sklaven klasse halten will, dachte mir schon etliche Male wen man ne große gute Firma hat mit viel Gewinne und die Arbeiter ne gute Arbeit leisten, wieso nicht einfach den Lohn richtig schön erhöhen so das keiner auf die idee kommt seine Arbeit zu verlassen oder zu vernachlässigen aber das ist wohl von der reichen drecks Elite so gewollt
Hat sich seid damals nichts geändert.
War halt im gleichen Geiste wie Adolf Hitler.
Finde ich aber auch ne Frechheit. Nachher sind die Aktionäre nicht mehr im stande sich mit Privatjet von einem Nobelhotel zum nächsten zu bewegen und sie müssen nachher noch drauf achten wie viele Villen sie sich leisten können.
Willkommen in der freien Marktwirtschaft! So ist es heute noch und wird leider immer so bleiben
Sei froh das wir in einer freien Marktwirtschaft leben du kleine Kerze
Nein
er hätte ja sein Geld nehmen können
aber hat das Geld der anderen Aktionäre genommen
deshalb zurecht verklagt
Im Vergleich zu der Zeit ist es heute viel besser, wenn auch immer noch sehr ungerecht
@@baronbrummbar8691 er hat generell das Geld SEINER Fiel er genommen und wollte anderen damit was gutes tun, die gierigen Aktionäre wollten nur nicht auf bisschen Einkommen zum wohl der Angestellten verzichten
Erstmal Chef verklagen lol
wegen zu hohem Gehalt xD
So nicht richtig ... bzw. Überhaupt nicht richtig. Aktionäre sind keine Mitarbeiter sondern Geldgeber. Von daher kann ich es sogar gut verstehen. Solche Angelegenheiten muss man im Vorfeld klären aber ok ... 1918 war eine Wilde Zeit.
Dafür gibt es heute Tarifverträge und auch Hauptversammlungen für Aktionäre wo die meisten Angelegenheiten klar verhandelt sind. Und somit weis man als Aktionär bescheid.
@@derdeibel2575 Naja er war ja Hauptaktionär
@@Bunny_PartYTimmer noch nicht verstanden was ein Aktionär ist oder?
du weist aber schon was aktien sind oder ??
Kapitalismus at its finest...
Unter reinem Kapitalismus würde sowas nicht passieren. Das ist eher ein kontrollsüchtiger Sozialismus.
Kapitalismus abschaffen.
@@nickschulz5371 Und was führst du stattdessen ein? Es gibt kein besseres System.
@@eight8muzik Du kannst es nennen wie du willst, aber halt eins wo man für seine Arbeit noch was bekommt und sich die Chefs nicht deine Arbeit in ihre eigene Tasche umleiten. Wo man für das was man bekommt leben kann und nicht nur überleben.
@@eight8muzikWürde ich so nicht sagen. Definiere "besser", für wen besser? Da ist die Auslegung was besser ist vllt auch von Mensch zu Mensch verschieden.
Manche nehmen vllt bspw weniger Fortschritt, Wirtschaftsleistung und ggf. Wohlstand für mehr Gleichheit, Gerechtigkeit und soziale Sicherheit oder auch weniger Arbeit in Kauf.
Dafür hat er dann fleißig der NSDAP gespendet. So viel zu Moral.
Damals nsdap zu Supporten war nix seltenes damals war halt eine andere Zeit heute würde nsdap garnicht überleben
Haben übrigens auch viele Juden wie die Hanfstengels. Die haben die Partei sogar mitbegründet…so viel dazu
Tja, das nennt sich Kapitalismus. . . Hätte er mal ne Ford Genossenschaft gründen sollen.
Nein das nennt sich Gier und Dreistheit. Und die wirst du in jeder Art Gesellschaft finden. Echte freie Marktwirtschaft wäre es gewesen wenn die Arbeiter über Fords Vorschlag informiert worden wären und für ihre Vorteile gekämpft hätten.
Kapitalismus würde so gut funktionieren wenn wir nicht alle so leichtgläubig und brav wären.
@@scruffex3736 In einer Genossenschaft entscheiden die Arbeiter. Solange es keinen Vertreter gibt, find ich das Model am Besten, weil jeder Einzelne weis wofür er arbeitet und nicht nur eine austauschbare Nummer ist wie in heutigen Industriebetrieben.
@@el-tioz Die Leute die das moderne System aufgebaut haben und verhindern, dass sich etwas bessert werden auch ihre Wege finden Druck auf Genossenschaften auszuüben. Im Wikipedia Artikel steht, dass Genossenschaften in Deutschland Mitglied eines Prüfungsverbandes sein müssen, welcher in regelmäßigen Abständen die Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit der Genossenschaft überprüft.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man als Arbeiter mehr Auswirkung auf Aktionäre haben kann als auf Prüfungsverbände.
(Prüfungsverbände, die schlussendlich eh von der finanziellen Macht der "Aktionäre" abhängig sind und somit niemals die Interessen eben jener Arbeiter verteidigen werden)
Kapitalismus ist wenn Staat
Wusste wieder keiner
@@scruffex3736Kapitalismus kann nur Menschen schaden, gibt da wesentlich bessere Alternativen(Und ich meine nicht totalitären Sozialismus.)
Bei mir im Unternehmen gibt es regelmäßig Gewinnbeteiligung der mitarbeiter, wenn ein größerer Deal abgeschlosssen wurde.
Das variiert zwar jedes mal ein bischen, aber ist trotzdem ein netter Bonus.
Letztes mal wahren es z.B. 3,5% vom Jahresgehalt
Leider oft so. In München gibt es auch einen netten Vermieter, der faire Mieten unter dem Mietspiegel verlangt. Musste dann dafür Strafen zahlen
Sommer, Sonne, Sozialismus.
Ein Paradebeispiel für die großen Nachteile des Kapitalismus.
Wieso Nachteil?
Der Aktionär sieht das anders
Ist bestimmt genau so passiert.
Mit genau diesen Motiven und Aussagen.
Ganz bestimmt.
Und das ist der Grund, wieso man niemals in einer AG arbeiten sollte. Man steht als Mitarbeiter in normalen firmen schon unten in der Nahrungskette, aber bei einer AG wird oben drüber noch der Aktionär gepackt, sodass wirklich nur noch das obere Management und die Aktionäre was davon haben. Die Basis wird noch mehr geschröpft als in normalen Firmen.
Es gibt schon einen Unterschied zu einer AG in Deutschland und einer in den USA. Die Rechtslage ist ein wenig anders.
Und du glaubst bei einer nicht AG gibt es keine Investoren?
Ich arbeite lieber in einer AG, als bei einem "kleinen Krauter".
@@stefankirsch875 Dito. Alle Krauter bei denen ich je gearbeitet habe, waren Ausbeuter, bei denen ich oft sogar meinem Lohn hinterher rennen musste.
Sowas hab ich bei den beiden großen, bei denen ich bisher war, noch nicht erlebt.
Das hat nichts mit AG zu tun, sondern das ist Kapitalismus. Es ist immer noch besser als der Faschismus und Kommunismus.
Ich lass mein Geld arbeiten! Wird immer gerne mal gesagt. Es sind IMMER Menschen, die das Kapital erarbeiten. Geld kann nicht arbeiten.
Einfach keine AG gründen.
Er hätte ja auch für die Mitarbeiter einen Aktienfond eröffnen können. So hätten die Mitarbeiter vom Profit profitiert.
Alles dank Amerika😓
Jaja ganz schlimmes Land 😂🤦♂️
Halt mal deine Fresse
🤦♂️
@@MercedesAMG-d1v 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@MercedesAMG-d1v 🤦♂️🤦♂️
henry ford war einer der schlimmsten arbeitgeber seiner zeit. Er hat praktisch die bandarbeit erfunden und kaum ein arbeiter hat es länger als ein halbes jahr in seinen fabriken durchgehalten da die arbeitszeiten oft über 10 stunden und extremst eintönig(aber gut bezahlt) waren. achja und Gewerkschaften hat er auch nicht so toll gefunden. ka warum er hier dargestellt wird als wäre er für die arbeiterklasse, denn das war er nicht.
und der hat Hitler unterstützt
Ach du warst damals am Band gestanden? Sehr Interessant.
Ist schlichtweg falsch was du hier schreibst, nur dass mit den Gewerkschaften stimmt.
Ach immer wieder schön von den Anfängen des Kapitalismus zu hören...
Dann erzähl mir Mal eine bessere Variante als Kapitalismus 😂
@@umbrellacorp.1807Ressourcenbasierte Ökonomie?
@@Tecnotrucker80 Ihr vergesst immer wieder das so einige wichtige Jobs nur durch den finanziellen Anreiz ausgeführt werden oder? Warum sollte man unattraktive Jobs machen ohne Anreiz? Wir sehen es jetzt an unseren verkackten Bürgergeld, immer weniger Arbeitsbereitschaft in den heranwachsenden Generationen
@@umbrellacorp.1807leute als Chef rumkommandieren wird auch jemand für ein durchschnittsgehalt machen wollen. auch minderqualifizierte Jobs, die gebildete kategorisch als unterfordernd ablehnen (hab noch keinen Akademiker gefunden, der für das selbe oder sogar mehr Geld als Putzkraft arbeiten würde), brauchen Geld als Anreiz, um Leute zu halten. wenn man sich 40h die Woche+Überstunden kaputt arbeitet und dafür sich keinen Luxus irgendeiner Art leisten kann, ist mir klar, warum Leute lieber Bürgergeld beantragen. der Justus, der von den dividenden des von seinen Eltern geerbten ETFs lebt, ist hingegen ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft, welcher zu der Wirtschaft mal was beitragen sollte
Henry Ford hat auch die 5-Tage Arbeitswoche etabliert, davor hat man 6 Tage die Woche geschuftet. Er hat auch die 8h Arbeitszeiten eingeführt, davor wurde teilweise 12h am Tag gearbeitet, wie in China heute. Er hat auch existenzsichernde Löhne eingeführt, sodass jeder seiner Arbeiter sich ein Haus und ein Auto leisten konnte. Und warum hat er das gemacht? Weil er Kapitalist war, und sowohl die Effizienz seiner Arbeiter steigern, als auch die Zufriedenheit der Arbeiter gewährleisten wollte, damit er von seiner Konkurrenz die guten und fleißigen Arbeiter abwerben kann. Und alle Kommunisten und sozialisten sind nur am kreischen weil sie nicht darauf klar kommen, dass Kapitalismus etwas gutes ist. Und ihre eigene Ideologie das Gegenteil dessen verkörpert.
Kritik am Kapitalismus, ist Ketzerei!
Genau das fällt uns jetzt langsam auf die Füße...
Und das soll der Henry Ford sein, der sonst gezielt Gewerkschaften etc... versucht hat zu verhindern, um die Verbesserung seiner Arbeiter zu verhindern? Klingt sehr widersprüchlich und ich frage mich ob dieses Video stimmt.
Ich sage nicht dass Henry Ford ein Engel war, aber die Realität ist nicht nur Schwarz und Weiß, es gab auch gute Dinge die er getan hat.
en.wikipedia.org/wiki/Dodge_v._Ford_Motor_Co.
Herzlichen Glückwunsch, da biste voll auf den alten Propaganda bullshit den ein paar von besagten Aktionären bestochener Käseblätter verbreitet haben reingefallen! Ford war's nicht der Gewerkschaften verhindern wollte, man hat es nur ihm in die Schuhe geschoben.
@@Cornally naja aber der zu sein der Gewerkschaften bekämpft die für den Arbeiter Wohlstand ist und gleichzeitig einer sein der sich wie hier krass dafür einsetzt, ist sehr widersprüchlich und dadurch etwas komisch.
Henry Ford hat allerdings Löhne angehoben, bei gleichzeitiger Senkung der Arbeitszeit, sodass eine 3. Schicht dazu kam und er so mehr Bürgern einen Arbeitsplatz geben konnte. Damit hat er das bis heute gültige 3-Schicht System etabliert. Ebenfalls hat er nachweislich als erster Unternehmen durch einen freien Samstag das Wochenende eingeführt. Er war absolut gegen Gewerkschaften da er weiterhin die volle Kontrolle über Löhne und Arbeitszeiten haben wollte. Geschadet hat das nachweislich nicht.
@@lk5882 Die Welt ist widersprüchlich. Man sollte in der Schule dialektisches Denken lehren.
KIZ: "Es gibt nicht genug Ausbeutungsplätze!?" 😂😂😂
Es gibt gründe warum er das Buch "Der Internationale Jude - ein Weltproblem" geschrieben hat.
Endlich mal eine sinnvolle Antwort hier!
Weil er ein antisemitischer Hundesohn war Maybe?
Und was hat das mit dem Video zu tun?
@@jotaro8043 Die Serie von Büchern wurden mit unter aufgrund des Prozesses von Henry Ford veröffentlicht.
Man muss dazu sagen, dass zu der Zeit Fachkräftemangel in der Autoindustrie herrschte und Ford vor allem dafür sorgen wollte, dass die besten Arbeiter bei Ford landen/bleiben, um so ein Monopol zu sichern.
Macht es seine Tat auf irgendeine Weise schlechter?
So läuft das nun schon seit 200 Jahren
Davor war Feudalismus. Glaub mir, das war schlimmer.
@@wonderfalgsicher? Ein mittelalterlicher Leibeigener hatte im Jahr mehr Freizeit als ein heutiger Arbeiter lol
Henry fort erkannte schon damals die Gefahr die das ….. später bringen sollte
Stell dir mal vor.
Das ist auch leider das Problem man sollte mit seiner Firma nicht an die börse gehen
Nices video
Man sollte das Konzept mit den Aktionären nochmal überdenken.
Schöne Scharade.....Leute ich will euch beteiligen und dann zu seine Aktionären sagen:...hey verklagt mich...das blicken die Arbeiter nie😂😂😂😂
Das ist ja leider immer noch so...Als Aktien Unternehmen.
Natürlich ist das auch heute noch so. Eine AG ist nur den Aktionären verpflichtet... und dem geltenden Recht. Daher ist es auch so absurd wichtig, dass wir vieles in Gesetze gießen
Immerhin ein sinnvoller Kommentar unter diesem Video.
denke das hat sich noch eher verschärft.
eine AG ist auch dem Profit verpflichtet. Wenn wir die Macht nutzen würden die wir haben dann müssten wir nicht die ganze Zeit nach fairerer Legislatur betteln.
Das stimmt so leider nicht. Hätte Ford begründet das die Gewinnbeteiligung zur Unternehmenspolitik gehört und somit eine langfristige Perspektive ist für die AG hätte er es tun dürfen.
Wollte er aber nicht.
Er wollte als Philanthrop gelten, als er das nicht konnte - war ja auch nicht seine Kohle - dann war es ihm nicht mehr wichtig genug.
Das ist halt richtig, wenn man eine AG ist. Immerhin bekommt man Geld in den Rachen geschoben und man geht ein Risiko ein. Wenn er das hätte machen wollen, hätte er keine AG gründen sollen.
Besser kann man den Kapitalismus nicht beschreiben
Und Leute sagen Kommunismus sei schlecht und Kapitalismus gut 😅
Komm nicht damit an, beschäftige dich erstmal mit dem Thema
Planwirtschaft ist nicht besser
@@TheSorcerer_Lvl_1000 Dir ist schon klar, dass jedes Unternehmen im Kapitalismus planwirtschaftlich arbeitet, oder? Der Unterschied ist, dass im Kapitalismus der Chef versprechen an seine Aktionäre macht in X Monaten/Jahren ein bestimmtes Ziel zu erreichen und im Kommunismus kommen die Vorgaben vom Staat. Was meinst du warum die Unternehmen immer zum Staat laufen und sich beschweren, dass sie wirtschaftliche Sicherheit haben wollen, um zu investieren und Prognosen zu erstellen?
Ja, weil Kommunismus ist ja auch 300000000 Tote verantwortlich, eine klassenlose Gesellschaft, mit den Produktionsmitteln in der Hand des Volkes kann ja nur tödlich enden.
Welche Leute? Sehr oberflächliche Aussage....
Danke Kapitalismus, danke...
Es gibt kein Gesetz das dem Hauptaktionär verbieten würde die Arbeiter am Gewinn zu beteiligen...
Die Geschäftsleitung ist gegenüber den Eigentümern und dem Wohle des Unternehmens verpflichtet und darf eben nicht nach eigenem Ermessen das Geld aus geben. Das ist auch heute noch so. Die Gehälter werden im Rahmen der Tarifveträger verhandelt.
Tja...einfach ganze Firma besitzen und ohne Aktionäre bleiben....
Braucht mehr Kohle und einfaches Geld war verlockender
Sinnvollerweise hätte man Aktienvergütung eingeführt, dann profitieren die Arbeiter von ihrer eigenen Ausbeutung, ohne dass das Profit außerhalb der kapitalistischen Ertragslogik arbeiten muss, was ein Wettbewerbsnachteil wäre.
Was lernen wir daraus? Den Unterschied von Beteiligten und Verantwortlichen.
Leider das größte Problem der Gesellschaft weltweit
Das ist eines der traurigsten dinge die ich je gehört hab
Das ist in den USA immer noch der Fall. Unternehmen dürfen nicht gegen die Interessen der Aktionäre handeln.
Ich als Aktionär würde auch durchdrehen.heder bekommt das Gehalt dad er verdient . Punkt.
Genau das selbe hat der Schah von Persien gemacht und er wurde 1979 mit Hilfe der Amerikaner und Englander aus dem Thron geworfen!😔
Ehhhh der Schah von Persien wurde von den Briten etabliert um das Iranische Volk zu unterdrücken und auszubeuten damit wir weiterhin deren Öl für Pfennigbeträge fördern können ohne das die Iraner daran beteiligt werden. th-cam.com/video/mxyFvfUQO4s/w-d-xo.html Die Briten haben de Fakto die Demokratie im Iran verhindert und sind die Hauptschuldigen an der Entstehung des heutigen Verbrecher Regime. Sie haben da etwas völlig falsch verstanden und komplett verdreht :)
FUCK THE QUEEN; FUCK THE CROWN!
"Amerika, das Land der Möglichkeiten" oder "Willkommen im Kapitalismus"👏
Würde den auch zutrauen die Arbeiter zu verklagen zuviel gezahlten Lohn zurückzuzahlen.
Es ist ne Aktiengesellschaft die Firma gehört ihm also nicht. Er hätte damit die Aktionäre beklaut was faktisch nicht legal ist
Das hätte die Arbeitswelt robolutioniert
ford hat auch die arbeitswelt revolutioniert, nur dann nicht mit geld was ihm nicht gehört hat sonderm seinem eigenen... mit dem er dann auch später nazis unterstützt hat und ein blindes auge hatte bezüglich zwangsarbeit in konzentrationslagern... upsi
Das gleiche auch mit Mieten in Deutschland. Wenn du Immobilien hast, musst du dich an den Mietspiegel deiner PLZ orientieren. Gehst du zu weit runter um (sagen wir mal Rentner günstiger im Mehrfamilienhaus wohnen zu lassen), dann geht das einfach nicht....soooo traurig
Christian Lindner gefällt das.
Und dann hat dieser verrückte Millionär das Magazin "der Internationale Jude" raus gebracht hat.😂😂😂
Ehrenmann!
Dafür darf er aber Gratisaktien an die eigenen Mitarbeiter ausgeben.😊😊😊
Zwei Effekte: Wohlhabende Arbeiter und fleißige Arbeiter, weil sie am Gewinn der Firma interessiert sind.
Recht so! Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder hier gutes tut?? Anarchie und Wahnsinn
Richtig so
wer sich versklaven lässt, muss leiden.
Willkommen bei der Wirtschaftskrise 2024 😂
MERICA! Ferengis reinster Abstammung.
Deswegen sollte sich niemand an dem amerikanischen Turbo-Kapitalismus Modell orientieren
Ein hoch auf den Kapitalismus 😅
Man sollte halt immer die Aktienmehrheit behalten
Weil den Aktionären der Betrieb gehört, hätte er auch die Dividende der Eigentümer erhöht hätte niemand gemeckert.
Das ist auch heute noch so.
Wenn das Unternehmen allein ihm gehörte, könnte er damit machen, was er will und das Unternehmen verschenken (außer, dass die Steuerbehörde das dann als Gewinnausschüttung und möglicherweise Schenkung behandeln würde).
Wenn er Miteigentümer hat, ist er als Firmenchef aber ihnen gegenüber verpflichtet, nach Treu und Glauben zu wirtschaften.
Die Preise hat er ja gesenkt, und das hat ja zu einer Ausweitung des Marktes geführt - aber eine Gewinnverwässerung durch Mitarbeiterbeteiligung lässt sich ohne gute Begründung auch heute kein vernünftiger Aktionär gefallen.
Da der Kapitalismus über allem stehen, ist nächsten Liebe nichts wert
Und da fragt man sich noch warum viele Leute Aktienhandel für anrüchig halten.
Herzlich willkommen im Kapitalismus
Für alle, die immer noch nicht kapiert haben, wie Kapitalismus funktioniert.
Gute Menschen werden eben zur Seite geschafft ob legal oder illegal!
Der legale weg wäre, ihnen einen anteil der Aktien zu geben. Hat wenig mit kapitalismus zu tun, dass es nicht funktioniert hat
das wäre ein weg, sich im system zu arrangieren. ob das system aber so richtig ist, ist die frage.
Es lebe der Kapitalismus yeeeeyy......... Innden usa war es damals extrem hart als Arbeiter.....
Den Mitarbeitern ihren Anteil am Erfolg mit Aktien auszahlen
Ist heutzutage immer noch so. Hat sich nichts geändert.
so fröhlich wie du hat mir noch nie vom Beginn des Untergangs des kapitalismus erzählt ...
Deutsches Recht meine Freunde. 👏🏽
Die Absicht zählt
Deffinition von Kapitalismus
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten eine Revolution noch vor morgen früh ~Henry Ford
Hätte er das gemacht, wäre die Welt heute eine VIEL andere 😢
Alter das geht ja wohl gar nicht😮🥲
Da hätte alles zu Ende sein können wir hätten keines unserer heutigen Probleme auf der welt wenn er diesen gerichtsprozess gewonnen hätte
Danach hat er erstmal ein Buch gegen seine Ankläger geschrieben..
Man forsche wer es war!
Kapitalismus in a Nutshell
Faktisch kein Kapitalismus
Ist heute Gang und Gebe, und man nennt das Konstrukt freie Marktwirtschaft das soziale ist längst ausgestorben.
Es wäre nicht verboten gewesen wenn das sein Geld gewesen wäre. Das Problem war ausdrücklich dass es das Geld der Aktionäre war.
Die Aktionäre einfach enteignen
Heute ist das nicht viel anders!
Das ist diese Art von gemieriger Listigkeit, die Ford heftig verachtete.
"nett sein kostet nix" jetzt schon
Moralisch spannend, da er am finanziellen Aufstieg der NSDAP beteiligt war.
Henry ford wollte nicht einfach löhne erhöhen. Das war die harte arbeit und ein langer kampf von Gewerkschaften. Der würde niemals aus Gutmütigkeit seine mitarbeiter besser Entlohnen.
Nur ohne die Mitarbeiter gibt es auch keinne Gewinne... ohne die kleinsten würde hier niemand so reich werden😊
Ich kann die Aktionäre irgendwo auch verstehen aber wenn man der Hauptaktionär ist sollte man so etwas entscheiden können
Sollte man nicht, es geht ja dabei um den Gewinn und dessen Verteilung.
Wenn ich Anteile an dem Unternehmen habe , dann halte ich diese Anteile mit einem Risiko. Für dieses Risiko werde ich am Gewinn beteiligt..also steht mir diese Beteiligung zu und ein einzelner Aktionär sollte nicht das Geld anderweitig verschenken dürfen. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen
Wenn man druber nachdenkt, ist es auch richtig so.
Auch wenn das Vorhaben Fords allen besser zu gute gekommen wäre.
Aber der Arbeiter hätte auch Aktien zeichnen können.
Oder anders ausgedrückt, hätte Henry Ford keine Aktiengesellschaft gründen dürfen.
Soviel dazu. Kapitalismus wurde schon immer gekapert.
Der liebe Henry hat auch das Hanf Auto gebaut, was stabiler war wie jedes heute gebaute Auto, und das beste es war biologisch abbaubar und fuhr ebenfalls mit Treibstoff was aus Hanf hergestellt wurde... Nur die liebe Öl Industrie hatte was dagegen... Tja so ist das...
Das hätte dazu geführt das andere kleinere Hersteller auch den Lohn erhöhen hätten müssen während sie wegen der gesenkten Ford preise viel mehr finanziellen Druck ausgesetzt wären.
Henry Ford hätte es also nicht aus seiner liebe zum Mitarbeiter und Konsumenten getan, sondern um die Konkreten unter Druck zu setzen