Als die X-H2s herauskam war ich total erfreut. Als Sony APS-C User fühlte ich mich endlich gehört und verstanden. Die Spezifikationen waren für eine APS-C Kamera herausragend und völlig ohne Konkurrenz. Sobald sie verfügbar war, bin ich also los und habe sie mir mit diversen Festbrennweiten gekauft. Zu Hause angekommen, packte ich sie aus, bewunderte sie, freute mich über die Handhabung, lud den Akku und wollte den AF mit meiner Katze testen; die ist schwarz wohlgemerkt. Das „s“ im Namen sollte auch für „Speed“ des AF stehen … davon merkte ich nichts. Also durch Foren gewühlt und Einstellungen verändert. Jeder Tipp der mir in die Finger kam wurde getestet. Das einzige was ich nicht bekam, waren scharfe Bilder mit meiner Katze. Im AF-S war soweit alles okay. Der AF-C hingegen war eine Katastrophe. Der Fuji Support lies auf Nachfrage verlautbaren, dass bei sitzenden Katzen der AF-S gewählt werden soll und bei laufenden der AF-C. Das hat aber genau so wenig funktioniert und darauf war ich übrigens auch schon gekommen. Ganz ehrlich, nach wenigen Tagen habe ich alles wieder verpackt und sie zurückgegeben. Da war meine Alpha 6400 zwar auf dem Papier hinsichtlich eigentlich allem auf dem Niveau eines Trabanten im Vergleich zum Tesla, aber was die Sony gemacht hat, sie lieferte mir 90% scharfe Bilder einer sitzenden und/oder gehenden und sogar rennenden Katze im AF-C. Letzteres habe ich mit der Fuji kurz und vergeblich ebenfalls versucht. Klar, die Fujis sind schöner und alles, mir kommt es aber auf das Bild an. Das hat die Fuji schlicht nicht geliefert. Und wenn man vergleicht, dass bereits damals die Alpha 6400 knapp 1/3 der X-H2s kostete, war die Entscheidung klar.
Bin seit vielen Jahren mit Fuji X unterwegs. Ich mag das System vor allem aufgrund der Kompaktheit und der aus meiner Sicht hervorragenden BQ. Aber das mit dem AF-C ist schon ein Graus. Man kann sich wirklich nicht darauf verlassen. Hier erwarte ich jetzt einfach wirklich gute FW-Updates von Fuji.
Schönes Video. Seit einigen Jahren, benutze ich Fuji. Meine momentane Kamera ist auch die xh2s. Leider fehlt mir der Vergleich zu anderen Systemen um eine Aussage bezüglich des AF zu treffen. Prinzipiell, könnte die Qualität des AF zulegen und die xapp, ist eine kleine Zumutung. Eigentlich hat das Fuji System, ein unglaubliches Potential und könnte locker mehr Marktanteil haben, aber sie stehen sich selbst im Weg. Ein Wechsel der Objekterkennung durch eine Tastenbelegung wäre schon einmal der Anfang. Fuji haftet seit längerem, der schlechte AF an. Damit sollte endlich mal aufgeräumt werden.
Meine erste richtige Kamera hatte 9 Autofokuspunkte, Gesichtserkennung war noch nicht einmal als Idee geboren und sie hatte sagenhafte 10 Megapixel. Heute fotografiere ich mit der X-H2 Portraits und bin vor allem von den Farben sehr begeistert. Alles was mir in der Nachbearbeitung Zeit spart (und das tut Fuji hervorragend), ist herzlich willkommen. Mit dem richtigen Objektiv ist auch der Autofokus mehr als ausreichend. Aber es gibt bestimmt Anwendungen, wo andere Hersteller mehr können. Nur betrachte ich ein System immer als Ganzes und da fällt meine Wahl klar auf Fuji.
Ja, das stimmt natürlich. Gerade für Portraits ohne viel Bewegung würde ich auch wahrscheinlich immer zur X-H2 greifen, auch wegen der 40 MP. Wenn ich aber zwischen zwei Werkzeugen entscheiden kann, wovon ich bei dem einen weiß, dass es mir zuverlässiger die Ergebnisse bringt, die ich brauche, entscheide ich mich dafür. Danke für deinen Kommentar. 🙏🏻
@@christophkuensterIch hab jetzt eine sehr lange Zeit Spiegelreflex Kamera und Analog fotografiert. Ich hatte jetzt die x-h2s für 1 woche zum testen und ich bin entäuscht von den Profis. Ich konnte mich in dieser Woche nicht mit einer Systemkamera anfreuden auch wenn sie definitiv bessere ergebnisse liefert machte sie mir keinen spass. Ich versteh das man für Werbefotografie schnell das perfekte Ergenis braucht wobei die Kamera einem sehr hilft. Doch finde ich für den Alltag dieses System nicht interessant und löscht meine Begeisterung für die Fotografie. Ging es irgendjemandem auch so in der ersten Woche?
@@ach121 Ich habe die Kamera von Beginn an geliebt und tu es noch heute. Allerdings ist ein Systemwechsel immer mit einer Lernkurve verbunden. Bei meiner Erweiterung um Canon hat sie mir Spaß gemacht. Als ich es mit Sony und Panasonic versucht habe, eher nicht. Daher kann ich das durchaus verstehen.
@@christophkuenster Ja also die Lernkurve ist mir auch aufgefallen aber das liegt von mir ausgesehen nur daher, dass die lichteinstellungen um einiges einfacher sind und man sich dann an eher auf Perspektive und Schattenwurf fokusiert. Doch finde ich das irgendwie schade bin jetzt am überlegen ob ich mir die xh2 wirklich kaufen will. Denn meine Analog Kamera (Yashica) macht auch gute Bilder und die kostete mich geradeinmal 20 Franken mit Objektiv. Docg gibt es sicher bei der xh2 noch viele features die ich noch nicht teaten konnte die sicher auch spass machen würden.
Meine XH2 lieferte so viele falsch-positive AF Ergebnisse, dass ich sie verkauft habe, zusammen mit einer Handvoll Objektiven. Die XH2s bleibt noch eine zeitlang. Was nützen schöne Farben, wenn der Fokus nicht sitzt. Außerdem wurde die Objektiventwicklung im Bereich Festbrennweiten vor Jahren faktisch eingestellt.
Habe jahrelang Hochzeiten fotografiert und bin nun in „Rente“ was diese Art der Fotografie betrifft… habe die Erfahrung gemacht das es wichtig ist Aufträge immer mit einem System zu fotografieren… Film und Fotos mit unterschiedlichen Systemen geht … nicht so auf … um den Schärfeverlauf einer VF Kamera mit APS c zu erreichen muss ich auf Festbrennweiten umsteigen … das heist meine Arbeitsweise ändert sich… Personen bei der Hochzeit bewegen sich nicht besonders schnell deshalb hatte ich bei Hochzeiten nie ein AF Problem … Mit VF hab ich einen wunderschönen Schärfenverlauf und komme mit 2 Gehäusen dem 24-70, dem 70 -200 und dem 8-15 Fisheye ( für die besonderen Aufnahmen) sehr gut klar … seit der 5D Mk3 braucht es eigentlich für Hochzeiten nix mehr Neues….. Fuji ist ein wunderbares System und verlangt einfach eine andere Arbeitsweise ….. viel Spaß beim fotografiere. LG Thomas
Die guten Ikea Rahmen 👌😊 Grundsätzlich finde ich dass das ein tolles Video ist und ich gerne zugehört habe, trotz ich weder Fuji noch Canon user bin :) weiter so 👍
Man sollte trennen, wovon geredet wird. Beruf oder Hobby. Spaß möchte man im Hobby haben, im Job muss ein Werkzeug möglichst gut und einfach abliefern was benötigt wird. Ein Autofokus auf der Höhe der Zeit liefert nun einmal besser ab, als einer der hinterherhinkt. Von daher gibt es da nichts zu diskutieren was den Profibereich anbelangt. Mehr treffsichere Bilder ergeben direkt mehr und leichter erreichten Umsatz und damit Einkommen. 🤷♂️ Es spricht allerdings auch nichts dagegen, wenn man sich eine neue Kamera kauft, dass diese einen so treffsicheren AF wie möglich hat, zumal der quasi keinen Aufpreis kostet. Auf manuell abschalten geht ja immer 😉 Jes und hat da wohl so seine Anforderungen. Mich stört z. B. kein rolling Shutter, da ich davon noch nie betroffen war, also interessieren mich keine neuen Supersensoren wie sie in letzter Zeit auf den Markt kamen, keine 100 RAW Bilder die Sekunde die diese Sensoren können und schon gar nicht Video mit welcher Leistung auch immer. Fuji ist da kontinuierlich bisher unterwegs und revolutioniert eher als sie revolutionieren. Finde ich per seh gut, allerdings sollte man schon bei den Bedienrelevanten Dingen auf dem Stand der Technik bleiben und da hinkt Fuji beim AF eben leider hinterher. Auch wenn man mit dem AF arbeiten kann. Aber wer will schon arbeiten beim knipsen? 😉 Ich knipse als Hobby, beim Wandern Tiere und Landschaften, als Familyknipser im Urlaub noch Städte (Architektur), Märkte und Menschen (Street), und Events wie Grill- und Geburtstagspartys oder auch im Sportverein das Fussballmatch und meine Hunde beim spielen und herumtoben. 7 Bilder die Sekunde mechanisch mit treffsicherem AF und guter Motiverkennung reichen mir da völlig. Wegen Abendaufnahmen ist auch gutes Low Light Verhalten von Interesse. Eine Kamera muss einfach zu bedienen sein. Die heutigen Menüs und Einstellmöglichkeiten der Kameras, ganz ehrlich, wer kennt sie alle und findet auf Anhieb was er sucht? Die Hasselblatt X1 D2 macht das mit moderner und einfacher Bedienung hervorragend, Leica kann man sich auch anschauen, aber auch die Retro-Bedienkonzepte von Fuji sind da vorbildhaft, weniger allerdings die Menüs von Fuji. Kompakt, leicht und ergonomisch hervorragend darf das Gehäuse sein. Die X H2 hat das, die X T bedingt, der Griff ist etwas klein und der Auslöser sitzt dadurch an falscher Stelle, die X Pro ist unergonomisch, weil ihr ein Griff komplett fehlt. Ich wäre bei Fuji, wenn Fuji einen deutlich besseren AF hätte und Rauschen bei Low Light auf Niveau eine Z6/Z7, a7, R6/R5 böte. Ich brauche weder 100 MP, noch 15 Serienbilder RAW oder mehr, erst recht kein Video. Bin halt Familyknipser, für Video nehme ich mein Handy. Mir wären dann eher Dinge wichtig wie CFexpress wegen der Unkaputtbarkeit, interner Speicher, HDR intern unter behalten der Rohaufnahmen falls man doch extern zusammenfügen will weil intern was nicht optimal klappte, ebenso internes Fokus-Stacking. Ich hoffe ja noch auf eine x-pro 4 und das die weniger Rauschen beherrscht sowie einen integrierten Griff bekommt für bessere Ergonomie und eben einen modernen AF. Alles andere reicht mir völlig an der aktuellen x pro 3. Wenn die so kommt, wechsel ich sofort zu Fuji.
Ja leider ist der AF tatsächlich der Grund warum ich, wenn es ernst wird, die A9 II nutze und mein Fuji Equipment im Schrank lasse. Ansonsten liebe ich Fuji in Bedienung, Optik, Farben, Filmsimulationen usw.. Ich hoffe sie bekommen es irgendwann hin das Tracking zuverlässig zu integrieren 😀
Sehr schönes Video. Vielen Dank. Auch ich bin der Meinung, dass der Autofocus sich mit den Updates verschlechtert hat und nicht verbessert. Habe auch eine XH2s. LG
Bei Fotos "afs" läuft ok, für Videos nutze ich nur "M". Habe viel Spaß mit der XH2s, aber afc funktioniert überhaupt nicht. Bin aber nicht verwöhnt, hatte vorher Panasonic M43.
Ich startete mit X-T3 und X-E1 und erweiterte später mit der X-H2s. Sport mit 50-140 plus 200f2. Portraits mit 56 1.2 Reise mit 70-300 und 16-55. Events: naja, gemischt Alles prima. Bin nun doch bei Canon gelandet: 2xR6 MK 1 400 f2.8 Sigma 105 1.4 70-200 2.8 28-70 f2 Plus 15-35 (?) 2.8 Warum? Mir bricht zwar der Rücken mit dem Gewicht, aber der Autofocus, das Rauschverhalten im Flutlicht und - ja - auch die schlechtere Bedienung der X-H2s, mit der ich nicht warm werde (ich wohl zu doof, die Belichtungskorrektur richtig zu konfigurieren). Jetzt filme ich mit der X-H2s - das ist großartig. Die X-T3 nutze ich privat, liebe das X-System. Trotzdem wird es (neben-) beruflich nun wohl R5 MK2 für die nächste Generation.
@@christophkuensterIst aber krass, dass unser System-Werdegang so ähnlich ist. Mein Highlight bei Canon ist: Augen-AF auf einen Button gelegt, den ich bei Bedarf aktiv zuschalte und wieder loslasse, wenn es nicht gewünscht ist. Ist eine Kleinigkeit, ändert aber für mich sehr viel in der Praxis.
@@SvenPries hallo ich habe auch die XH2s und habe einen Knopf für Menschenauge ein/aus und einen zweiten für Tierauge ein/aus. Das geht auch prima bei Fuji.
Mich wundert deine Aussage zu Hauttönen, dass sie bei Fuji keine Nacharbeit brauchen. Bisher wurde seit vielen Jahren von den meisten Fotografen immer Canon als Marke mit der besten Hautdarstellung genannt und auch mich stört da meist nichts.
Ist sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich persönlich halte Fuji Farben für besser als alle anderen. Da ich den direkten Vergleich mit Canon habe, ist diese Meinung noch stärker geworden. Ich mag den Look von Fuji am meisten. Canon Farben sind aber auch gut.
Äh, Nikon ist berühmt für seine neutrale Farbabbildung, natürliche Hauttöne und besten automatischen Weißabgleich. Danach kommt Canon und dann eine Weile nichts. 😅
Also mein Autofokus funktioniert in der x-pro3 und in der x-h2s…, keine Ahnung was Euer Problem ist. Ich hatte eine x-t1 und eine x-t5 jeweils für freunde eingerichtet & auch da funktioniert der AF. Aber ich kann auch manuell fokussieren, habe ich gelernt auf einer Spiegelreflex ohne FocusPeaking… ich arbeite seit 12Jahren als Fotograf und habe nie probleme gehabt! Egal ob Canon oder Nikon oder Sony oder Fuji. Vielleicht 🤔 liegt die Betrachtungsweise aber auch wo anders. Auch für dich, du machst das Bild mit dem Werkzeug (Kamera), man sollte flexibel auch in Situationen reagieren können und nicht die Schuld bei der Technik suchen. -- Thema Akku, kauf dir nen Batteriegriff oder häng eine Powerbank per Kabel dran… der Akku reicht nicht 😂 Wieviel Bilder machst du bei einer Hochzeit? Dauerfeuer und dann ist von einer Situation mit 20 Bildern 15-17 Bilder Unscharf… mich wundert nichts mehr. Systemkameras verbrauchen seit Anfang an mehr Akku weil Sie permanent ein LCD oder LED Screen mit Strom versorgen und nicht wie eine Spiegelreflex Sparsam sind ;)
Jeder arbeitet anders. Freut mich, wenn‘s für dich funktioniert. Wenn die Kamera mir anzeigt, dass der AF sitzt und ich bei Sichtung der Bilder in C1 feststelle, dass der AF nicht sitzt, ist das halt ein Problem. Wenn Fuji das einzig verfügbare Werkzeug wäre, würde ich versuchen alles rauszuholen. Da ich aber andere Werkzeuge zur Verfügung habe, die mir das Leben leichter machen, habe ich Fuji als Werkzeug (bis auf weiteres) abgewählt.
Diese endlosen Diskussionen! Geht raus und fotografiert. Natürlich hat der Profi einen anderen Bedarf. Die Profis müssen abliefern, weil sie ihr Geld damit verdienen. Wenn mir ein Kameramodell einen Mehrwert liefert, dann können wir darüber reden, aber hört doch auf zu diskutieren. Stefan Wiesner hat sich getraut zu sagen, dass gerade die diskutieren, die sich finanziell solche hochpreisigen Kameras nicht leisten können. Lasst uns an unserem schönen Hobby erfreuen!
@@HaanerJung1965 ich war über 10 Jahre als Fotograf selbständig und habe mit der X-T2 und der X-Pro 2 Hochzeiten fotografiert. Nur wenn man gar keine Ahnung hat, wird es auch mit den neuen Kameras schwierig.
Man konnte früher auch mit einem externen Belichtungsmesser gute Fotis machen. Ich kann dieses Pseudo-Argument nicht mehr hören. Wer eine AF Kamera anbietet, muss das können, was die Konkurrenz schon seit Jahren liefert.
Vollste Zustimmung. Ich bin mit meiner X-T5 + X-T3 auf Events und Hochzeiten unterwegs. Der AF-C der X-T5 wurde deutlich verschlimmbessert, weswegen ich oftmals auf AF-S gehen musste. Glücklicherweise hat die Community das mit den Downgrades selbst "fixen" können. Momentan läuft hier nun zum dritten Mal wieder v2.10 und die Kamera verhält sich so, wie ich es nach dem Kauf gewohnt war. V3.01 war eine Katastrophe, v4.00 eine halbe. Jedoch ist mit v2.10 noch immer sehr viel Luft nach oben und noch immer hoffe ich mit AF-C, dass mindestens 1 scharfes Foto dabei ist, sobald die Braut in Richtung Altar läuft. Das klappt dann auch, allerdings fragt man sich wieso es denn dann meist nur 3/10 und nicht 9/10 Fotos sind.
@@christophkuenster Leider ist es noch immer so, dass viele User die vielfach genannten Probleme nicht sehen (wollen). Wie du bereits beschrieben hast, wird es dann oftmals sehr emotional und hitzig in der ganzen Diskussion. Es sollte viel mehr Wirbel um die Sache gemacht werden durch die gesamte Community. Am Ende wollen wir ja, dass die Kameras für alle User besser werden. Von daher ist diese Anti-Haltung mancher Fanboys (so würde ich mich eigtl. auch bezeichnen) total unverständlich.
Als die X-H2s herauskam war ich total erfreut. Als Sony APS-C User fühlte ich mich endlich gehört und verstanden. Die Spezifikationen waren für eine APS-C Kamera herausragend und völlig ohne Konkurrenz. Sobald sie verfügbar war, bin ich also los und habe sie mir mit diversen Festbrennweiten gekauft. Zu Hause angekommen, packte ich sie aus, bewunderte sie, freute mich über die Handhabung, lud den Akku und wollte den AF mit meiner Katze testen; die ist schwarz wohlgemerkt. Das „s“ im Namen sollte auch für „Speed“ des AF stehen … davon merkte ich nichts. Also durch Foren gewühlt und Einstellungen verändert. Jeder Tipp der mir in die Finger kam wurde getestet. Das einzige was ich nicht bekam, waren scharfe Bilder mit meiner Katze. Im AF-S war soweit alles okay. Der AF-C hingegen war eine Katastrophe. Der Fuji Support lies auf Nachfrage verlautbaren, dass bei sitzenden Katzen der AF-S gewählt werden soll und bei laufenden der AF-C. Das hat aber genau so wenig funktioniert und darauf war ich übrigens auch schon gekommen. Ganz ehrlich, nach wenigen Tagen habe ich alles wieder verpackt und sie zurückgegeben. Da war meine Alpha 6400 zwar auf dem Papier hinsichtlich eigentlich allem auf dem Niveau eines Trabanten im Vergleich zum Tesla, aber was die Sony gemacht hat, sie lieferte mir 90% scharfe Bilder einer sitzenden und/oder gehenden und sogar rennenden Katze im AF-C. Letzteres habe ich mit der Fuji kurz und vergeblich ebenfalls versucht. Klar, die Fujis sind schöner und alles, mir kommt es aber auf das Bild an. Das hat die Fuji schlicht nicht geliefert. Und wenn man vergleicht, dass bereits damals die Alpha 6400 knapp 1/3 der X-H2s kostete, war die Entscheidung klar.
Bin seit vielen Jahren mit Fuji X unterwegs. Ich mag das System vor allem aufgrund der Kompaktheit und der aus meiner Sicht hervorragenden BQ. Aber das mit dem AF-C ist schon ein Graus. Man kann sich wirklich nicht darauf verlassen. Hier erwarte ich jetzt einfach wirklich gute FW-Updates von Fuji.
Schönes Video.
Seit einigen Jahren, benutze ich Fuji. Meine momentane Kamera ist auch die xh2s. Leider fehlt mir der Vergleich zu anderen Systemen um eine Aussage bezüglich des AF zu treffen. Prinzipiell, könnte die Qualität des AF zulegen und die xapp, ist eine kleine Zumutung. Eigentlich hat das Fuji System, ein unglaubliches Potential und könnte locker mehr Marktanteil haben, aber sie stehen sich selbst im Weg. Ein Wechsel der Objekterkennung durch eine Tastenbelegung wäre schon einmal der Anfang. Fuji haftet seit längerem, der schlechte AF an. Damit sollte endlich mal aufgeräumt werden.
Definitiv, bin voll deiner Meinung. 👍
Meine erste richtige Kamera hatte 9 Autofokuspunkte, Gesichtserkennung war noch nicht einmal als Idee geboren und sie hatte sagenhafte 10 Megapixel. Heute fotografiere ich mit der X-H2 Portraits und bin vor allem von den Farben sehr begeistert. Alles was mir in der Nachbearbeitung Zeit spart (und das tut Fuji hervorragend), ist herzlich willkommen. Mit dem richtigen Objektiv ist auch der Autofokus mehr als ausreichend. Aber es gibt bestimmt Anwendungen, wo andere Hersteller mehr können. Nur betrachte ich ein System immer als Ganzes und da fällt meine Wahl klar auf Fuji.
Ja, das stimmt natürlich. Gerade für Portraits ohne viel Bewegung würde ich auch wahrscheinlich immer zur X-H2 greifen, auch wegen der 40 MP.
Wenn ich aber zwischen zwei Werkzeugen entscheiden kann, wovon ich bei dem einen weiß, dass es mir zuverlässiger die Ergebnisse bringt, die ich brauche, entscheide ich mich dafür.
Danke für deinen Kommentar. 🙏🏻
@@christophkuensterIch hab jetzt eine sehr lange Zeit Spiegelreflex Kamera und Analog fotografiert. Ich hatte jetzt die x-h2s für 1 woche zum testen und ich bin entäuscht von den Profis. Ich konnte mich in dieser Woche nicht mit einer Systemkamera anfreuden auch wenn sie definitiv bessere ergebnisse liefert machte sie mir keinen spass. Ich versteh das man für Werbefotografie schnell das perfekte Ergenis braucht wobei die Kamera einem sehr hilft. Doch finde ich für den Alltag dieses System nicht interessant und löscht meine Begeisterung für die Fotografie. Ging es irgendjemandem auch so in der ersten Woche?
@@ach121 Ich habe die Kamera von Beginn an geliebt und tu es noch heute. Allerdings ist ein Systemwechsel immer mit einer Lernkurve verbunden. Bei meiner Erweiterung um Canon hat sie mir Spaß gemacht. Als ich es mit Sony und Panasonic versucht habe, eher nicht. Daher kann ich das durchaus verstehen.
@@christophkuenster Ja also die Lernkurve ist mir auch aufgefallen aber das liegt von mir ausgesehen nur daher, dass die lichteinstellungen um einiges einfacher sind und man sich dann an eher auf Perspektive und Schattenwurf fokusiert. Doch finde ich das irgendwie schade bin jetzt am überlegen ob ich mir die xh2 wirklich kaufen will. Denn meine Analog Kamera (Yashica) macht auch gute Bilder und die kostete mich geradeinmal 20 Franken mit Objektiv. Docg gibt es sicher bei der xh2 noch viele features die ich noch nicht teaten konnte die sicher auch spass machen würden.
Meine XH2 lieferte so viele falsch-positive AF Ergebnisse, dass ich sie verkauft habe, zusammen mit einer Handvoll Objektiven. Die XH2s bleibt noch eine zeitlang.
Was nützen schöne Farben, wenn der Fokus nicht sitzt. Außerdem wurde die Objektiventwicklung im Bereich Festbrennweiten vor Jahren faktisch eingestellt.
Habe jahrelang Hochzeiten fotografiert und bin nun in „Rente“ was diese Art der Fotografie betrifft… habe die Erfahrung gemacht das es wichtig ist Aufträge immer mit einem System zu fotografieren… Film und Fotos mit unterschiedlichen Systemen geht … nicht so auf … um den Schärfeverlauf einer VF Kamera mit APS c zu erreichen muss ich auf Festbrennweiten umsteigen … das heist meine Arbeitsweise ändert sich… Personen bei der Hochzeit bewegen sich nicht besonders schnell deshalb hatte ich bei Hochzeiten nie ein AF Problem … Mit VF hab ich einen wunderschönen Schärfenverlauf und komme mit 2 Gehäusen dem 24-70, dem 70 -200 und dem 8-15 Fisheye ( für die besonderen Aufnahmen) sehr gut klar … seit der 5D Mk3 braucht es eigentlich für Hochzeiten nix mehr Neues….. Fuji ist ein wunderbares System und verlangt einfach eine andere Arbeitsweise ….. viel Spaß beim fotografiere. LG Thomas
Die guten Ikea Rahmen 👌😊
Grundsätzlich finde ich dass das ein tolles Video ist und ich gerne zugehört habe, trotz ich weder Fuji noch Canon user bin :) weiter so 👍
😅 So ist es. 👍
Man sollte trennen, wovon geredet wird. Beruf oder Hobby.
Spaß möchte man im Hobby haben, im Job muss ein Werkzeug möglichst gut und einfach abliefern was benötigt wird.
Ein Autofokus auf der Höhe der Zeit liefert nun einmal besser ab, als einer der hinterherhinkt. Von daher gibt es da nichts zu diskutieren was den Profibereich anbelangt. Mehr treffsichere Bilder ergeben direkt mehr und leichter erreichten Umsatz und damit Einkommen. 🤷♂️
Es spricht allerdings auch nichts dagegen, wenn man sich eine neue Kamera kauft, dass diese einen so treffsicheren AF wie möglich hat, zumal der quasi keinen Aufpreis kostet. Auf manuell abschalten geht ja immer 😉
Jes und hat da wohl so seine Anforderungen. Mich stört z. B. kein rolling Shutter, da ich davon noch nie betroffen war, also interessieren mich keine neuen Supersensoren wie sie in letzter Zeit auf den Markt kamen, keine 100 RAW Bilder die Sekunde die diese Sensoren können und schon gar nicht Video mit welcher Leistung auch immer.
Fuji ist da kontinuierlich bisher unterwegs und revolutioniert eher als sie revolutionieren. Finde ich per seh gut, allerdings sollte man schon bei den Bedienrelevanten Dingen auf dem Stand der Technik bleiben und da hinkt Fuji beim AF eben leider hinterher. Auch wenn man mit dem AF arbeiten kann. Aber wer will schon arbeiten beim knipsen? 😉
Ich knipse als Hobby, beim Wandern Tiere und Landschaften, als Familyknipser im Urlaub noch Städte (Architektur), Märkte und Menschen (Street), und Events wie Grill- und Geburtstagspartys oder auch im Sportverein das Fussballmatch und meine Hunde beim spielen und herumtoben.
7 Bilder die Sekunde mechanisch mit treffsicherem AF und guter Motiverkennung reichen mir da völlig. Wegen Abendaufnahmen ist auch gutes Low Light Verhalten von Interesse.
Eine Kamera muss einfach zu bedienen sein. Die heutigen Menüs und Einstellmöglichkeiten der Kameras, ganz ehrlich, wer kennt sie alle und findet auf Anhieb was er sucht?
Die Hasselblatt X1 D2 macht das mit moderner und einfacher Bedienung hervorragend, Leica kann man sich auch anschauen, aber auch die Retro-Bedienkonzepte von Fuji sind da vorbildhaft, weniger allerdings die Menüs von Fuji.
Kompakt, leicht und ergonomisch hervorragend darf das Gehäuse sein. Die X H2 hat das, die X T bedingt, der Griff ist etwas klein und der Auslöser sitzt dadurch an falscher Stelle, die X Pro ist unergonomisch, weil ihr ein Griff komplett fehlt.
Ich wäre bei Fuji, wenn Fuji einen deutlich besseren AF hätte und Rauschen bei Low Light auf Niveau eine Z6/Z7, a7, R6/R5 böte.
Ich brauche weder 100 MP, noch 15 Serienbilder RAW oder mehr, erst recht kein Video. Bin halt Familyknipser, für Video nehme ich mein Handy.
Mir wären dann eher Dinge wichtig wie CFexpress wegen der Unkaputtbarkeit, interner Speicher, HDR intern unter behalten der Rohaufnahmen falls man doch extern zusammenfügen will weil intern was nicht optimal klappte, ebenso internes Fokus-Stacking.
Ich hoffe ja noch auf eine x-pro 4 und das die weniger Rauschen beherrscht sowie einen integrierten Griff bekommt für bessere Ergonomie und eben einen modernen AF. Alles andere reicht mir völlig an der aktuellen x pro 3. Wenn die so kommt, wechsel ich sofort zu Fuji.
Ja leider ist der AF tatsächlich der Grund warum ich, wenn es ernst wird, die A9 II nutze und mein Fuji Equipment im Schrank lasse. Ansonsten liebe ich Fuji in Bedienung, Optik, Farben, Filmsimulationen usw.. Ich hoffe sie bekommen es irgendwann hin das Tracking zuverlässig zu integrieren 😀
Ja, geht mir genauso. 👍😊
Sehr schönes Video. Vielen Dank. Auch ich bin der Meinung, dass der Autofocus sich mit den Updates verschlechtert hat und nicht verbessert. Habe auch eine XH2s. LG
Danke dir. 😊🙏
Hoffen wir, dass Fujifilm sich damit schon intensiv auseinandersetzt. Die Kamera macht ansonsten so viel Spaß. ✌️
Kann man eigentlich auch downgraden? Zurück zu Version 1.0! LG@@christophkuenster
Bei Fotos "afs" läuft ok, für Videos nutze ich nur "M". Habe viel Spaß mit der XH2s, aber afc funktioniert überhaupt nicht. Bin aber nicht verwöhnt, hatte vorher Panasonic M43.
Ja, es ist schon ein Kreuz mit dem Autofokus. Es könnte alles so schön sein. 😅
Ich startete mit X-T3 und X-E1 und erweiterte später mit der X-H2s.
Sport mit 50-140 plus 200f2.
Portraits mit 56 1.2
Reise mit 70-300 und 16-55.
Events: naja, gemischt
Alles prima.
Bin nun doch bei Canon gelandet:
2xR6 MK 1
400 f2.8
Sigma 105 1.4
70-200 2.8
28-70 f2
Plus 15-35 (?) 2.8
Warum?
Mir bricht zwar der Rücken mit dem Gewicht, aber der Autofocus, das Rauschverhalten im Flutlicht und - ja - auch die schlechtere Bedienung der X-H2s, mit der ich nicht warm werde (ich wohl zu doof, die Belichtungskorrektur richtig zu konfigurieren).
Jetzt filme ich mit der X-H2s - das ist großartig.
Die X-T3 nutze ich privat, liebe das X-System.
Trotzdem wird es (neben-) beruflich nun wohl R5 MK2 für die nächste Generation.
Oh ja, das verstehe ich. Ich denke, dass die R5 MK2 eine echte Arbeitserleichterung sein kann.
Krasses Setup, das du da hast. 👏👍
@@christophkuensterIst aber krass, dass unser System-Werdegang so ähnlich ist.
Mein Highlight bei Canon ist: Augen-AF auf einen Button gelegt, den ich bei Bedarf aktiv zuschalte und wieder loslasse, wenn es nicht gewünscht ist.
Ist eine Kleinigkeit, ändert aber für mich sehr viel in der Praxis.
@@SvenPries hallo ich habe auch die XH2s und habe einen Knopf für Menschenauge ein/aus und einen zweiten für Tierauge ein/aus. Das geht auch prima bei Fuji.
@@tangalufsen9338Ui - wenn ich mit Fuji nochmal in dem Bereich arbeite, werd‘ ich es mir nochmal anschauen.
Mich wundert deine Aussage zu Hauttönen, dass sie bei Fuji keine Nacharbeit brauchen. Bisher wurde seit vielen Jahren von den meisten Fotografen immer Canon als Marke mit der besten Hautdarstellung genannt und auch mich stört da meist nichts.
Ist sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich persönlich halte Fuji Farben für besser als alle anderen. Da ich den direkten Vergleich mit Canon habe, ist diese Meinung noch stärker geworden. Ich mag den Look von Fuji am meisten. Canon Farben sind aber auch gut.
Äh, Nikon ist berühmt für seine neutrale Farbabbildung, natürliche Hauttöne und besten automatischen Weißabgleich. Danach kommt Canon und dann eine Weile nichts. 😅
Also mein Autofokus funktioniert in der x-pro3 und in der x-h2s…, keine Ahnung was Euer Problem ist.
Ich hatte eine x-t1 und eine x-t5 jeweils für freunde eingerichtet & auch da funktioniert der AF.
Aber ich kann auch manuell fokussieren, habe ich gelernt auf einer Spiegelreflex ohne FocusPeaking… ich arbeite seit 12Jahren als Fotograf und habe nie probleme gehabt!
Egal ob Canon oder Nikon oder Sony oder Fuji.
Vielleicht 🤔 liegt die Betrachtungsweise aber auch wo anders.
Auch für dich, du machst das Bild mit dem Werkzeug (Kamera), man sollte flexibel auch in Situationen reagieren können und nicht die Schuld bei der Technik suchen.
--
Thema Akku, kauf dir nen Batteriegriff oder häng eine Powerbank per Kabel dran… der Akku reicht nicht 😂
Wieviel Bilder machst du bei einer Hochzeit? Dauerfeuer und dann ist von einer Situation mit 20 Bildern 15-17 Bilder Unscharf… mich wundert nichts mehr.
Systemkameras verbrauchen seit Anfang an mehr Akku weil Sie permanent ein LCD oder LED Screen mit Strom versorgen und nicht wie eine Spiegelreflex Sparsam sind ;)
Jeder arbeitet anders. Freut mich, wenn‘s für dich funktioniert.
Wenn die Kamera mir anzeigt, dass der AF sitzt und ich bei Sichtung der Bilder in C1 feststelle, dass der AF nicht sitzt, ist das halt ein Problem.
Wenn Fuji das einzig verfügbare Werkzeug wäre, würde ich versuchen alles rauszuholen. Da ich aber andere Werkzeuge zur Verfügung habe, die mir das Leben leichter machen, habe ich Fuji als Werkzeug (bis auf weiteres) abgewählt.
Meine erste Kamera hatte gar keinen Autofokus. Aus meiner Sicht wird das Thema AF überbewertet.
@@jenslindnerfotografieman konnte früher auch als Profi sehr gut Hochzeiten fotografieren. Der AF hat die Bilder nicht besser gemacht.
@@jenslindnerfotografie kein Wunder, warum es heutzutage so bergab geht ...
Diese endlosen Diskussionen! Geht raus und fotografiert. Natürlich hat der Profi einen anderen Bedarf. Die Profis müssen abliefern, weil sie ihr Geld damit verdienen. Wenn mir ein Kameramodell einen Mehrwert liefert, dann können wir darüber reden, aber hört doch auf zu diskutieren. Stefan Wiesner hat sich getraut zu sagen, dass gerade die diskutieren, die sich finanziell solche hochpreisigen Kameras nicht leisten können. Lasst uns an unserem schönen Hobby erfreuen!
@@HaanerJung1965 ich war über 10 Jahre als Fotograf selbständig und habe mit der X-T2 und der X-Pro 2 Hochzeiten fotografiert. Nur wenn man gar keine Ahnung hat, wird es auch mit den neuen Kameras schwierig.
Man konnte früher auch mit einem externen Belichtungsmesser gute Fotis machen. Ich kann dieses Pseudo-Argument nicht mehr hören.
Wer eine AF Kamera anbietet, muss das können, was die Konkurrenz schon seit Jahren liefert.
Vollste Zustimmung. Ich bin mit meiner X-T5 + X-T3 auf Events und Hochzeiten unterwegs. Der AF-C der X-T5 wurde deutlich verschlimmbessert, weswegen ich oftmals auf AF-S gehen musste. Glücklicherweise hat die Community das mit den Downgrades selbst "fixen" können. Momentan läuft hier nun zum dritten Mal wieder v2.10 und die Kamera verhält sich so, wie ich es nach dem Kauf gewohnt war. V3.01 war eine Katastrophe, v4.00 eine halbe. Jedoch ist mit v2.10 noch immer sehr viel Luft nach oben und noch immer hoffe ich mit AF-C, dass mindestens 1 scharfes Foto dabei ist, sobald die Braut in Richtung Altar läuft. Das klappt dann auch, allerdings fragt man sich wieso es denn dann meist nur 3/10 und nicht 9/10 Fotos sind.
Danke für deine Erfahrung. Wir können wirklich nur hoffen, dass Fujifilm da bald reagiert. 🙏👍
@@christophkuenster Leider ist es noch immer so, dass viele User die vielfach genannten Probleme nicht sehen (wollen). Wie du bereits beschrieben hast, wird es dann oftmals sehr emotional und hitzig in der ganzen Diskussion. Es sollte viel mehr Wirbel um die Sache gemacht werden durch die gesamte Community. Am Ende wollen wir ja, dass die Kameras für alle User besser werden. Von daher ist diese Anti-Haltung mancher Fanboys (so würde ich mich eigtl. auch bezeichnen) total unverständlich.