Spiele War Thunder KOSTENLOS auf PC, PS®5 und Xbox Series X|S: playwt.link/visualeconomikde Folge dem Link, um das Spiel herunterzuladen und ein riesiges kostenloses Bonuspaket mit Fahrzeugen, Boostern und mehr zu erhalten! _____________ Falls Dir dieses Video gefallen hat, unterstütze VisualEconomikDE bitte mit Deiner Spende ▸ www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=NW8HGZ25KGZJQ
War Thunder: ich sehe mich bei einem mit Büschen und Palmen getarntem Superschlachtschiff. Die Südseeinsel der Zerstörung, der Palmenstrand der Auslöschung. Definitiv.
Mit jedem Update neue Bugs. 🙄 Aber immerhin hat es durch die vielen Leaks militärischer Baupläne zu etlichen guten Memes geführt :D btw: raytheon führt deswegen mittlerweile background checks bei Bewerbungen durch, weil warthunder deswegen als potenzielles Sicherheitsrisiko gilt.
Robert Bosch begrenzte den Arbeitstag auf max 8 Stunden/Tag. Während andere Unternehmer 10 - 16 Stunden/Tag von ihren Arbeitern verlangten. Bosch hatte aber weit weniger Arbeitsunfälle = Produktionsunterbrechungen. = seine Produktion war viel effektiver. Auch er konnte Umsatz und Gewinn steigern, durch höhere Löhne.
Robert Bosch hat mal gesagt: Ich zahle nicht gute Löhne weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld weil ich gute Löhne bezahle. Die Amerikaner sagen es ganz kurz (obwohl sie sich selbst nicht dran halten): You get what you pay for. Die deutschen Firmen sollten sich nicht wundern wenn sie kein motiviertes Personal haben.
@@pielmeierdieter Ein Arbeitgeber bot zuerst "ab 21,- €/Stunde." was schon weniger dafür war. Konkret wollte er aber nur 15,40/Stunde zahlen. Mit der gleichen Arbeit und den gleichen fachlichen Ansprüchen. Andere Firma: Vorstellungsgespräch. Am Ende: Ich könnte nur diesen Job bekommen, für 40 % weniger Gehalt. Schlagartig sank mein Interesse an diesen Jobs auf null.
@@pielmeierdieter Bosch verkürzte den Arbeitstag auf acht Stunden/Tag. Er wurde trotzdem produktiver. Weniger Überlastung = weniger Arbeitsunfälle = weniger Produktionsstillstände.
Bereits im späten 15. Jahrhundert wurden im Arsenale Novissimo in Venedig Schiffe am Fließband gefertigt. Die Fließbandfertigung, wie wir sie heute kennen, war zu dieser Zeit sicherlich noch nicht etabliert. Dennoch führte das Arsenale einige innovative Methoden ein, um die Schiffproduktion zu beschleunigen. Zum Beispiel wurden standardisierte Teile und vorgefertigte Baugruppen verwendet, um den Bauprozess zu beschleunigen. Die verschiedenen Arbeitsschritte wurden von spezialisierten Teams durchgeführt, die auf ihre jeweiligen Aufgaben spezialisiert waren.
Interessanter Beitrag. Bereits die Karthager bauten Schiffe nach einem Modell. Das hatte den Vorteil, dass die Kosten und Fehler tief blieben und die Baugeschwindigkeit erhöhte.
Hallo Mark, wieder ein spannendes Video! Um deine Frage zu beantworten: Ich würde noch einem Schritt weiter gehen - und die Mitarbeiter am Unternehmen beteiligen! Also an die Börse gehen (wenn ich es noch nciht wäre) und den Mitarbeitern für erfolgreiche Arbeit und Verkaufsgewinne am Markt dann zusätzlich zum "regulären Lohn" noch Mitarbeiteraktien ausgeben. Die Mitarbeitenden haben dann einen hohen Anreiz sich anzustrengen...
Naja und am bessten nimmt man noch seinen Chef als Trauzeugen und zu guter letzt geht fragt man noch in der Firma nach einem Privatkredit. Ne kommt... mal im ernst. Wenn man Aktien hat sollte man genau alle Firmen der Welt im Depot haben, ausser die Firma von der man finanziell abhängig ist. Leg nicht alle Eier in einen Korb, oder... Diversifikation. Das klingt in der Theroie toll. Die Sozialistischste Idee ever... der Arbeiter bekommt durch die Arbeitleistung ein Stück vom Kapital. Aber es ist so eine Schnapsidee... Bei Erfolg profitiert man stark, bei Misserfolg hat man nicht nur seinen Job los, sondern auch alles Ersparte.
Jede AG würde es begrüßen wenn Mitarbeiter ihre Aktien erwerben. Da der Fiskus in DE den Rachen nicht voll bekommt werden Zuwendungen durch Mitarbeiteraktien wie Arbeitslohn versteuert. Selbst die Ausübung der Option auf Aktien des Unternehmens werden dem steuerpflichtigen Arbeitslohn des Arbeitnehmers zugeordnet. Wie sagte Danone - wir kriegen euch alle. DE ist eines der wenigen Länder die dadurch den Aufbau einer privaten Rente untergraben.
Hallo Mark, ich bin vor kurzem auf eine hochinteressante Wirtschaftstheorie die in den USA mal extrem populär war, aber heute leider niemand mehr kennt, gestoßen. Der Georgismus von Henry George. Eine zentrale Idee ist die Abschaffung aller steurn mit Ausnahme einer Bodensteuer, welche den Grund und Boden eines Menschen besteuert. Die Idee dahinter ist extrem interessant, faszinierend und es wäre auf alle fälle wünschenswert sie wieder in den politischen Diskurss zu bringen. solltet ihr euch vielleicht hoffentlich irgendwann mal dazu entschließen dem ein video zu widmen wäre ich dem sehr dankbar da es einfach eine unglaublich interessante, innovative Methode ist. Btw, ich würde empfehlen eine klare linie zwischen henry georges interpretation und jener von anderen georgisten machen, welche eher links gerichtet sind.
Klingt irgendwie für mich gar nicht interessant. Eine solche Steuer müsste alle heutigen Steuern kompensieren. Damit es dann überhaupt zu praktikablen und handhabaren Ergebnissen kommt, müsste die Grundstücksnutzung bei der Steuerbemessung berücksichtigt werden, d.h. bei Unternehmen der Umsatz oder Gewinn u.s.w., insgesamt wäre es ein Nullsummenspiel.
Eine kleine Ergänzung, an der hoffentlich etwas dran ist: So wie ich die Geschichte damals in der Schule gehört habe, soll ein weiterer Effekt der Lohnerhöhung gewesen sein, dass viele Arbeiter sich dadurch ein Auto leisten konnten. Natürlich kauften die meisten einen Ford und machten dadurch jeden Tag Werbung für ihr Produkt.
Sieht mir nach einer Begründung aus, die aus heutiger Perspektive greifen würde. Aber Ford wurde US-weit verkauft und Detroit war damals wie heute nicht das Zentrum der USA. Der Effekt dürfte tatsächlich gering gewesen sein. Die sind ja nicht in den Urlaub gefahren damit.
Werbung brauchte das Model T eigentlich nicht. An Mitarbeiter zu verkaufen ist dennoch eine gute Idee, denn damit stärkt man auch die Markenidentifikation. Wer ein Produkt herstellt und es dann auch selbst kaufen würde hinterlässt ein anderes Bild als jemand der es herstellt aber dann etwas anderes kauft. Noch heute geben vor allem deutsche Autohersteller sehr hohe Mitarbeiterrabatte.
Ein weiterer potentieller Nebeneffekt, wenn man mehr Lohn/Gehalt zahlt als (z.B. gesetzlich durch einen Mindestlohn) vorgesehen ist: damit kann man Konkurrenz niederhalten (die höhere Löhne/Gehälter nicht zahlen kann oder will) und zieht so (tendenziell mehr) Arbeitskräfte auf die eigene Seite.
Ich als Chef habe mir damals erst meinen zweiten Porsche gekauft, als mein bester Angestellter genug verdient hatte um sich auch einen Porsche zu kaufen. Arbeit muss sich lohnen!
Sowohl H. Ford als auch Balsen haben die Idee des Fließbands, den Ny Schlachthöfen entnommen. Schon Bosch sagte das er reich sei, weil er gute Löhne zahle.
Das Firmen miteinander konkurrieren wer die höchsten Löhne zahlt haben wir doch jetzt gerade. Es herrscht Mangel an Fachkräften, man kann sich aussuchen wo man arbeitet, wer am besten zahlt halt. Der Markt regelt das :-)
Ich würde sagen das Arsenal von Venedig oder die Mühlen von Barbegal... Aber das ist vermutlich nicht mit "Fließband" gemeint^^ Tolles Video, wie immer eben :)
Ich bin ja echt Fan eures Kanals , aber dieses "unbekannte" Experiment war tatsächlich Teil meiner (insgesamt schrecklich nutzlosen) deutschen Schulbildung und steht in jedem Mittelstufe Geschichtsbuch beschrieben. Vll einfach die Überschrift etwas entdramatisieren dann passt es auch wieder.
Nicht alle Aktionäre waren glücklich mit diesem Vorgehen - zumindest nicht die Gebrüder Dodge. Diese haben 1916 die Ford Motor Company verklagt und recht bekommen mit der Begründung: "Eine Kapitalgesellschaft ist in erster Linie für den Gewinn der Aktionäre organisiert und tätig." Dieses Urteil setzt noch heute Aktiengesellschaften unter Druck ihre Aktionäre glücklich zu machen. de.wikipedia.org/wiki/Dodge_v._Ford_Motor_Co.
Robert Bosch hat das hier ähnlich gemacht. Ich meine vor 1913. Gute Gehälter und 8h Tag. Aber die Zeiten waren damals anders, boomende Wachstumsbranche. Zusätzlich kommt heute eine Lohnerhöhung kaum beim Arbeitnehmer an. Letzten Monat wurden mir 54(!)% meines Bruttos ausgezahlt. Da arbeitet man doch gerne.
Glaube ich nicht , oder bist du Niedrig Lohn Empfänger ? 54 % ? Du musst schon auch die AG Anteile mit einrechnen. Dass da noch weitere Kosten drauf liegen, Wiesen die meisten nicht . Alle AN zahlen z.B. Geld für Schwangere, Elternzeit , Konkursgeld etc. Von der Lohnsumme bekommst du bestenfalls 40% ausgezahlt. # ich zahle nur 25% + Soli auf alles. Steuern sollen ja steuern, weshalb Arbeit ja offensichtlich nicht gewünscht wird.
@@T.Stolpe Dann glaube halt net. Niedriglohn 🤣Du weißt was ne Steuerprogression ist und dass die seit 15 Jahren nicht mehr angepasst wurde? Ab Mitte des Jahres sind schon mittelgroße Gehälter im Spitzensteuersatz.
@@rokker333 Ich sage, du zahlt viel mehr Abgaben ( Staatsquote ) und Steuern, nicht weniger ! ca. 60% Ich stimme dir also zu, wollte nur darauf hinweisen, dass die meisten Menschen (Die keine Lohnabrechnung machen) sich noch deutlich zu ihren Ungunsten verhauen. Wenn alle wüssten, was viele Buchhalter etc. wissen sollten, wären sie schon auf den Barrikaden oder würden es so machen, wie ich.
Daran kann man schön sehen das Arbeitnehmer doch Macht haben, also Leute auch heutzutage wechselt wenn es euch nicht passt, zur Zeit findet man super neue Jobs und es wird besser wenn die Boomer in Rente gehen. Löhne werden steigen müssen.
Ich glaube das erste Fließband war für den Colt gedacht. Die Waffe besteht aus vielen Einzelteilen, die schwer herzustellen waren. Wenn aber ein Arbeiter (Waffenschmied) immer nur ein Teil herstellte, wuchs die Geschwindigkeit, mit der die Waffe hergestellt und zusammengesetzt wurde. Und die Arbeiter spezialisierten sich auf die Arbeit. Damit verringerte sich die Wahrscheinlichkeit, für Störungen und Versagen der Waffe. Aber ob es genau der Colt war, oder eine andere Waffe, von einem anderen Waffenschmied, da bin ich mir unsicher. Das sollte man genauer nachlesen. Das Fließband kam aber aus dem Wilden Westen. Oder es geht noch weiter zurück. Auch Möglich :)
Ich hab’s nur überflogen, da alle Referenzen anscheinend ein halbes Jahrhundert alt ist. Man kann diese Zeiten nicht vergleichen von damals und heute. Es ist relativ einfach, niedrigere Löhne für Manager und steigende Löhne für Arbeiter. Dadurch kommt es allmählich zur Vermögensumverteilung. Der Effizienzlohn ist Meilen nach oben hin entfernt. Deswegen findet in Deutschland ein Intelektuellenflucht statt.
den Lohn zu verdoppelt ist auch heute ganz leicht. Mein Sohn hat es vorgemacht. Ist als IT Berater mit guten Gehalt von Deutschland in die schweiz ausgewandert und verdient sofort das doppelte. Bei sogar weniger Arbeitszeit und nur noch Homeoffice ohne Reisetätigkeit. Alles sogar bei weniger Steuern. Das die Schweiz so teuer ist stimmt auch nicht denn seine Wohnung kostet genauso viel wie in München und hat Toplage in Zürich mit bester Anbindung an ÖV. Also die Erfolgsstorry geht auch heute noch.
@@LB-qr7nv stimmt, aber im Vergleich lebt man in Zürich in einer Stadt mit international höchsten Niveau. Schauen sie sich mal die Mwst dort an, oder den Wechselkurs sfr zum Euro. Der Grenzsteuersatz liegt bei 27% ! Die Renten sind werthaltig mit 3 Säulen Model. Mein Sohn macht da gerade ein Vermögen bei gleicher Arbeit wie hier.
Ich lebe in der Schweiz nahe Zürich und stelle sofort diese Geschichte in Frage. In der Schweiz verdient man ca. 70% mehr Brutto. Die Preise sind 50% höher und Zürich ist extrem. Eine kleine Wohnung ist nicht unter 2000 CHF zu finden. 4 Zimmer in ZH top Lage eher 4500 CHF. Aber insgesamt lohnt sich die Schweiz trotzdem gegenüber Deutschland, sofern man keine Kinder hat.
@@fisniksijarina5155 wieso stellen Sie mich in Frage? Ich kenne die Zahlen exakt. Gehälter von über 120 000 in der Schweiz sind nichts besondes. Und es wird wert gelegt das man die Stunden die man arbeitet auch bezahlt bekommt. Das sieht in BRD schon mal anders aus. Da hast Du als Berater hohen reiseaufwand und sitzt im Zug. Die Wege in der Schweiz sind kurz und die Bahn ist ein Gedicht was Pünklichkeit angeht. Auto teilweise gar nicht notwendig. Klar kostet eine Wohnung mehr als 2000 aber das kostet sie in München auch. Extrem hohe Kaufkraft mit sfr z B für Urlaub oder Anschaffung in Deutschland. Da wird der Kofferraum über der Grenze voll gemacht. Auch Anschaffungen sind im Technikbereich billiger wie in Deutschland, da scheinbar weniger Steuern oder zoll drauf. Die Rente werthalzig , hier zahlst Du Topsatzz und bekommst dann eine wertlose Rente die Du versteuern darfst mit vielleicht 70 JAhren. Du sparst in der schweiz jeden Monat mit einem oder meheren Tausender. Da füllt sich das SparKonto schnell satt.
@@perbremer9942 wie gesagt ich lebe hier. Ich kann es nicht direkt mit Deutschland vergleichen, da ich nie in DE gelebt habe, kenne aber viele aus DE. Mit 120k im Jahr gehört man schon zu den Top Verdienern. Ein Sachbearbeiter, Elektriker, Maler... verdient eher 70k im Jahr. Wenige können sich ein Eigenheim ohne Erbguthaben oder Vorbezug der Rente leisten. Die Schweiz ist top, wenn man keine Kinder hat und nicht geschieden ist. Bei Familien ist der Unterschied schnell weg.
Ransom Eli Olds, Gründer von "Olds Motor Works" gilt als Erfinder der Fließband Fertigung im Jahre 1901 beim Automodel Curved Dash. Also ca. 7 Jahre vor Ford. Hab ich mir jetzt einen Keks verdient?
Hi Mark, es war ein Metzgerei Betrieb, die die Tiere auf einem Band zerlegt haben. Das hat Ford inspiriert. 😊 Und immef gilt noch, Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Fachkräfte Mangel, Handwerker spüren das... Im positiven Sinne.
Hohe Löhne bedeutet nicht automatisch bessere Produktivität. Die OEMs (VW, BMW, Daimler) zahlen recht gut im Vergleich und trotzdem geht es dort eher Bürokratisch zu
@VisualEconomikDE Was Lustig bei Ford ist, er ist bekannt für die Fließbandfertigung, dabei hatte das Fließband nur eine minimale Produktivitätssteigerung zur Folge, Automation und Standardisierung lieferten die eigentlichen Ergebnisse. Geld alleine ist kein Motivationsfaktor, auch Ford sollte dies später noch erfahren. Schade eigentlich bin ich immer von euren Videos begeistert aber dieses mal habt ihr das Thema, leider nur sehr Oberflächlichen betrachtet. Hoffe da folgt bald ein Video warum Ford scheiterte und Toyota führend wurde. P.Womack: The Machine that changed the World J.Liker: The Toyota Way
Das Fließband wurde von Ransom Olds eingeführt, einem Pionier der Automobilindustrie, der es im Jahr 1901 für die Massenproduktion von Autos verwendete.😉
Die „progressive assembly line“ von Ransom Olds war noch kein angetriebenes Fließband, es wurden lediglich unfertige Fahrzeugkarossen auf Holzgestellen mit Rädern von Hand zum nächsten Montageort gezogen. Also weder ein stetiger Fluss, noch ein Band, jedoch die Idee unterschiedlicher Montageorte.
Das Fort Model würde heute nicht mehr funktionieren, Mitarbeiter wollen heute mehr als nur ´´plumpen´´ lohn und einen Obstkorb. Sie wollen Beachtung, bessere Bedingungen usw usw usw aber ja bevor es einer schreibt Lohnt ist ein wichtiger Faktor.
Schwachsinn. Es heißt arbeit und nicht Freizeit und dafür will ich Kohle und zwar soviel wie Menschen möglich. Der Rest von den gestalten und lustigen arbeit Umfeld interessiert niemand.
@@lennat24 Genau ich Arbeit ja noch bis 70, des wird super. So das man grad noch sein Rechnungen bezahlen kann und als Rentner Pfandflaschen im Müll suchen muss.
Tatsächlich muss die Gewinnverteilung grundsätzlich verändert werden! Die Gewinne müssen an die ausbezahlt werden, die sie erwirtschaften. Mein Vorschlag : 49% der Gewinne werden zu gleichen Teilen an die Mitarbeiter ausbezahlt, 1% an die Aktionäre, und 50% bleibt in der Firma für Investitionen. Aktionäre steuern nichts zur Produktivität bei, haben in der Regel schon genug Geld und sollten auch kein Mitspracherecht haben. Firmen müssen unabhängig entscheiden können.
Ja klar, den Aktionären, denen ein Großteil der Firma gehört, sollen weder etwas daran verdienen, noch Mitspracherecht haben ... 😂 Wenn sich eine Firma entschließt an die Börse zu gehen und Geld einsammeln zu wollen, muss schon etwas konkretes angeboten werden. Niemand zwingt den Firmen an die Börse zu gehen, außer eben der Wunsch Geld einzusammeln.
Klingt nach Milchmädchen-Betriebswirtschaft-Wissen. Ob Mitarbeiter Aktien ihres Arbeitgebers erwerben ist alleine ihre Entscheidung. Anreize dafür gibt es durchaus. Aktionäre ermöglichen übrigens das Arbeitsplätze eingerichtet werden. Ohne sie gäbe es die vielen Arbeitsplätze einer Aktiengesellschaft gar nicht. Und bei Begrenzung auf 1% Gewinnausschüttung würde auch niemand diese Aktie erwerben.
Man kann die Zeit und Probleme doch nicht mit heute wirklich gleichsetzten oder vergleichen. Vill mal aufhören mit so viel Werbung zu nerven ihr Geldgeier.
![[UNCUT]“ฅนตื่นธรรม”ปะทะ“หมอปลา-ปู่มหามุนี-อั๋นโอกิ”สะเทือนกระทรวงเวทมนตร์ Iคนดังนั่งเคลียร์I10 ตค.67](http://i.ytimg.com/vi/peMD_SAkwNc/mqdefault.jpg)
Spiele War Thunder KOSTENLOS auf PC, PS®5 und Xbox Series X|S: playwt.link/visualeconomikde
Folge dem Link, um das Spiel herunterzuladen und ein riesiges kostenloses Bonuspaket mit Fahrzeugen, Boostern und mehr zu erhalten!
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Push für den edlen Sponsor🎉
War Thunder: ich sehe mich bei einem mit Büschen und Palmen getarntem Superschlachtschiff. Die Südseeinsel der Zerstörung, der Palmenstrand der Auslöschung. Definitiv.
Mit jedem Update neue Bugs. 🙄
Aber immerhin hat es durch die vielen Leaks militärischer Baupläne zu etlichen guten Memes geführt :D
btw: raytheon führt deswegen mittlerweile background checks bei Bewerbungen durch, weil warthunder deswegen als potenzielles Sicherheitsrisiko gilt.
Ich nehme Strafgefangene. Die dürfen dann umsonst für mich arbeiten. Für Wasser und Brot 😅🤣😂
Bester Kanal auf TH-cam, nach Visual Politik nachtürlich!🗿
Aufjedenfall
🗿
Robert Bosch begrenzte den Arbeitstag auf max 8 Stunden/Tag.
Während andere Unternehmer 10 - 16 Stunden/Tag von ihren Arbeitern verlangten.
Bosch hatte aber weit weniger Arbeitsunfälle = Produktionsunterbrechungen.
= seine Produktion war viel effektiver.
Auch er konnte Umsatz und Gewinn steigern, durch höhere Löhne.
Robert Bosch hat mal gesagt:
Ich zahle nicht gute Löhne weil ich viel Geld habe,
sondern ich habe viel Geld weil ich gute Löhne bezahle.
Die Amerikaner sagen es ganz kurz (obwohl sie sich selbst nicht dran halten):
You get what you pay for.
Die deutschen Firmen sollten sich nicht wundern wenn sie kein motiviertes Personal haben.
@@pielmeierdieter Ein Arbeitgeber bot zuerst "ab 21,- €/Stunde." was schon weniger dafür war.
Konkret wollte er aber nur 15,40/Stunde zahlen. Mit der gleichen Arbeit und den gleichen fachlichen Ansprüchen.
Andere Firma: Vorstellungsgespräch.
Am Ende: Ich könnte nur diesen Job bekommen, für 40 % weniger Gehalt.
Schlagartig sank mein Interesse an diesen Jobs auf null.
@@pielmeierdieter Bosch verkürzte den Arbeitstag auf acht Stunden/Tag.
Er wurde trotzdem produktiver.
Weniger Überlastung = weniger Arbeitsunfälle = weniger Produktionsstillstände.
Bereits im späten 15. Jahrhundert wurden im Arsenale Novissimo in Venedig Schiffe am Fließband gefertigt.
Die Fließbandfertigung, wie wir sie heute kennen, war zu dieser Zeit sicherlich noch nicht etabliert. Dennoch führte das Arsenale einige innovative Methoden ein, um die Schiffproduktion zu beschleunigen. Zum Beispiel wurden standardisierte Teile und vorgefertigte Baugruppen verwendet, um den Bauprozess zu beschleunigen. Die verschiedenen Arbeitsschritte wurden von spezialisierten Teams durchgeführt, die auf ihre jeweiligen Aufgaben spezialisiert waren.
Interessant zu erfahren :)
Interessanter Beitrag. Bereits die Karthager bauten Schiffe nach einem Modell. Das hatte den Vorteil, dass die Kosten und Fehler tief blieben und die Baugeschwindigkeit erhöhte.
Die Ersten waren immer die Wikinger
Ich vertraue dir jz einfach mal, danke😂🤙🏼
Manufakturelle Produktion ist eine eigene Kathegorie.
Hallo Mark, wieder ein spannendes Video!
Um deine Frage zu beantworten: Ich würde noch einem Schritt weiter gehen - und die Mitarbeiter am Unternehmen beteiligen!
Also an die Börse gehen (wenn ich es noch nciht wäre) und den Mitarbeitern für erfolgreiche Arbeit und Verkaufsgewinne am Markt dann zusätzlich zum "regulären Lohn" noch Mitarbeiteraktien ausgeben. Die Mitarbeitenden haben dann einen hohen Anreiz sich anzustrengen...
Naja und am bessten nimmt man noch seinen Chef als Trauzeugen und zu guter letzt geht fragt man noch in der Firma nach einem Privatkredit.
Ne kommt... mal im ernst. Wenn man Aktien hat sollte man genau alle Firmen der Welt im Depot haben, ausser die Firma von der man finanziell abhängig ist.
Leg nicht alle Eier in einen Korb, oder... Diversifikation.
Das klingt in der Theroie toll. Die Sozialistischste Idee ever... der Arbeiter bekommt durch die Arbeitleistung ein Stück vom Kapital. Aber es ist so eine Schnapsidee... Bei Erfolg profitiert man stark, bei Misserfolg hat man nicht nur seinen Job los, sondern auch alles Ersparte.
Jede AG würde es begrüßen wenn Mitarbeiter ihre Aktien erwerben. Da der Fiskus in DE den Rachen nicht voll bekommt werden Zuwendungen durch Mitarbeiteraktien wie Arbeitslohn versteuert. Selbst die Ausübung der Option auf Aktien des Unternehmens werden dem steuerpflichtigen Arbeitslohn des Arbeitnehmers zugeordnet. Wie sagte Danone - wir kriegen euch alle. DE ist eines der wenigen Länder die dadurch den Aufbau einer privaten Rente untergraben.
Das "Fließband" kommt aus den Detroiter Schlachthöfen, an denen sich H. Ford orientiert hat.
Man , einer wusste es !
Hallo Mark, ich bin vor kurzem auf eine hochinteressante Wirtschaftstheorie die in den USA mal extrem populär war, aber heute leider niemand mehr kennt, gestoßen.
Der Georgismus von Henry George. Eine zentrale Idee ist die Abschaffung aller steurn mit Ausnahme einer Bodensteuer, welche den Grund und Boden eines Menschen besteuert. Die Idee dahinter ist extrem interessant, faszinierend und es wäre auf alle fälle wünschenswert sie wieder in den politischen Diskurss zu bringen. solltet ihr euch vielleicht hoffentlich irgendwann mal dazu entschließen dem ein video zu widmen wäre ich dem sehr dankbar da es einfach eine unglaublich interessante, innovative Methode ist.
Btw, ich würde empfehlen eine klare linie zwischen henry georges interpretation und jener von anderen georgisten machen, welche eher links gerichtet sind.
Klingt irgendwie für mich gar nicht interessant. Eine solche Steuer müsste alle heutigen Steuern kompensieren. Damit es dann überhaupt zu praktikablen und handhabaren Ergebnissen kommt, müsste die Grundstücksnutzung bei der Steuerbemessung berücksichtigt werden, d.h. bei Unternehmen der Umsatz oder Gewinn u.s.w., insgesamt wäre es ein Nullsummenspiel.
Eine kleine Ergänzung, an der hoffentlich etwas dran ist: So wie ich die Geschichte damals in der Schule gehört habe, soll ein weiterer Effekt der Lohnerhöhung gewesen sein, dass viele Arbeiter sich dadurch ein Auto leisten konnten. Natürlich kauften die meisten einen Ford und machten dadurch jeden Tag Werbung für ihr Produkt.
Sieht mir nach einer Begründung aus, die aus heutiger Perspektive greifen würde. Aber Ford wurde US-weit verkauft und Detroit war damals wie heute nicht das Zentrum der USA. Der Effekt dürfte tatsächlich gering gewesen sein. Die sind ja nicht in den Urlaub gefahren damit.
Nette Anekdote, die aber wenig Sinn macht, bei 96% Marktanteil und dem mit Abstand billigsten Model :D
Werbung brauchte das Model T eigentlich nicht. An Mitarbeiter zu verkaufen ist dennoch eine gute Idee, denn damit stärkt man auch die Markenidentifikation. Wer ein Produkt herstellt und es dann auch selbst kaufen würde hinterlässt ein anderes Bild als jemand der es herstellt aber dann etwas anderes kauft.
Noch heute geben vor allem deutsche Autohersteller sehr hohe Mitarbeiterrabatte.
Wenn kauften sie sich einen Ford, weil kein anderes Fabrikat vergleichbar günstig war.
Das teile ich sofort mit meinem Chef, danke.
🤣🤣🤣
Ein weiterer potentieller Nebeneffekt, wenn man mehr Lohn/Gehalt zahlt als (z.B. gesetzlich durch einen Mindestlohn) vorgesehen ist: damit kann man Konkurrenz niederhalten (die höhere Löhne/Gehälter nicht zahlen kann oder will) und zieht so (tendenziell mehr) Arbeitskräfte auf die eigene Seite.
Bereich Videospiele:
Diese Branche hat seit Jahren gutes Wachstum und ist bekannt für Ausbeutung der Programmierer.
Ich als Chef habe mir damals erst meinen zweiten Porsche gekauft, als mein bester Angestellter genug verdient hatte um sich auch einen Porsche zu kaufen. Arbeit muss sich lohnen!
Wie, nur 2 Porsche? Ihre Armut kotzt mich an😅
Dann hat man auch keine Probleme damit Leute zu finden.
Mein Deal war: Ich möchte als Prämie 25% von dem ausgezahlt bekommen, was ich als Gewinn reinhole.
Sowohl H. Ford als auch Balsen haben die Idee des Fließbands, den Ny Schlachthöfen entnommen.
Schon Bosch sagte das er reich sei, weil er gute Löhne zahle.
Der Weihnachtsmann hat das erste Fließband erfunden. Weiß doch jeder.
Mal wieder der Hammer Mark
Mark for Pulitzer Price!!!!!
Yeah 😂😂😂
8:43 ... Mark ist einfach der beste
Das Firmen miteinander konkurrieren wer die höchsten Löhne zahlt haben wir doch jetzt gerade. Es herrscht Mangel an Fachkräften, man kann sich aussuchen wo man arbeitet, wer am besten zahlt halt. Der Markt regelt das :-)
Kompletter Schwachsinn. Der Fachkräftemangel ist ein Gerücht und die Unternehmen finden keine billigen Allrounder.
Genial! Er hat das Problem erkannt und hat es gelöst 😁
Danke 🙏
Ich würde sagen das Arsenal von Venedig oder die Mühlen von Barbegal... Aber das ist vermutlich nicht mit "Fließband" gemeint^^
Tolles Video, wie immer eben :)
Danke für das tolle Video :)
Ich bin ja echt Fan eures Kanals , aber dieses "unbekannte" Experiment war tatsächlich Teil meiner (insgesamt schrecklich nutzlosen) deutschen Schulbildung und steht in jedem Mittelstufe Geschichtsbuch beschrieben. Vll einfach die Überschrift etwas entdramatisieren dann passt es auch wieder.
die war thunder werbung schaue ich mir sogar gerne an :D
Super cooles Thema! Ich dachte schon fast, jetzt kommt sowas: Nimm an meinem Kurs teil, und verdiene jetzt auch 30k/Monat ... 🤣
Nicht alle Aktionäre waren glücklich mit diesem Vorgehen - zumindest nicht die Gebrüder Dodge. Diese haben 1916 die Ford Motor Company verklagt und recht bekommen mit der Begründung: "Eine Kapitalgesellschaft ist in erster Linie für den Gewinn der Aktionäre organisiert und tätig." Dieses Urteil setzt noch heute Aktiengesellschaften unter Druck ihre Aktionäre glücklich zu machen. de.wikipedia.org/wiki/Dodge_v._Ford_Motor_Co.
Mega ein neues Video 👍, ihr macht einen super Job
Robert Bosch hat das hier ähnlich gemacht. Ich meine vor 1913. Gute Gehälter und 8h Tag. Aber die Zeiten waren damals anders, boomende Wachstumsbranche. Zusätzlich kommt heute eine Lohnerhöhung kaum beim Arbeitnehmer an. Letzten Monat wurden mir 54(!)% meines Bruttos ausgezahlt. Da arbeitet man doch gerne.
Glaube ich nicht , oder bist du Niedrig Lohn Empfänger ? 54 % ? Du musst schon auch die AG Anteile mit einrechnen. Dass da noch weitere Kosten drauf liegen, Wiesen die meisten nicht . Alle AN zahlen z.B. Geld für Schwangere, Elternzeit , Konkursgeld etc. Von der Lohnsumme bekommst du bestenfalls 40% ausgezahlt.
# ich zahle nur 25% + Soli auf alles. Steuern sollen ja steuern, weshalb Arbeit ja offensichtlich nicht gewünscht wird.
@@T.Stolpe Dann glaube halt net. Niedriglohn 🤣Du weißt was ne Steuerprogression ist und dass die seit 15 Jahren nicht mehr angepasst wurde? Ab Mitte des Jahres sind schon mittelgroße Gehälter im Spitzensteuersatz.
@@rokker333 Ich sage, du zahlt viel mehr Abgaben ( Staatsquote ) und Steuern, nicht weniger ! ca. 60%
Ich stimme dir also zu, wollte nur darauf hinweisen, dass die meisten Menschen (Die keine Lohnabrechnung machen) sich noch deutlich zu ihren Ungunsten verhauen. Wenn alle wüssten, was viele Buchhalter etc. wissen sollten, wären sie schon auf den Barrikaden oder würden es so machen, wie ich.
Du hast am Ende wieder VisualEkonomik mit VisualPolitik verwechselt 😂 aber es sei dir verziehen
Ups! ;)
Ich hätte nicht schlecht lust die Diskussion auf die Werbung zu verlagern und über WT abzulästern. ;-)
Daran kann man schön sehen das Arbeitnehmer doch Macht haben, also Leute auch heutzutage wechselt wenn es euch nicht passt, zur Zeit findet man super neue Jobs und es wird besser wenn die Boomer in Rente gehen. Löhne werden steigen müssen.
Ich glaube das erste Fließband war für den Colt gedacht. Die Waffe besteht aus vielen Einzelteilen, die schwer herzustellen waren. Wenn aber ein Arbeiter (Waffenschmied) immer nur ein Teil herstellte, wuchs die Geschwindigkeit, mit der die Waffe hergestellt und zusammengesetzt wurde. Und die Arbeiter spezialisierten sich auf die Arbeit. Damit verringerte sich die Wahrscheinlichkeit, für Störungen und Versagen der Waffe. Aber ob es genau der Colt war, oder eine andere Waffe, von einem anderen Waffenschmied, da bin ich mir unsicher. Das sollte man genauer nachlesen. Das Fließband kam aber aus dem Wilden Westen.
Oder es geht noch weiter zurück. Auch Möglich :)
Das Fließband gab es bereits in Schlachthöfen.
Ich hab’s nur überflogen, da alle Referenzen anscheinend ein halbes Jahrhundert alt ist. Man kann diese Zeiten nicht vergleichen von damals und heute.
Es ist relativ einfach, niedrigere Löhne für Manager und steigende Löhne für Arbeiter. Dadurch kommt es allmählich zur Vermögensumverteilung. Der Effizienzlohn ist Meilen nach oben hin entfernt. Deswegen findet in Deutschland ein Intelektuellenflucht statt.
Soweit ich es weiß waren die Leipnitzwerke die ersten die Fließbänder einführten
den Lohn zu verdoppelt ist auch heute ganz leicht. Mein Sohn hat es vorgemacht. Ist als IT Berater mit guten Gehalt von Deutschland in die schweiz ausgewandert und verdient sofort das doppelte. Bei sogar weniger Arbeitszeit und nur noch Homeoffice ohne Reisetätigkeit. Alles sogar bei weniger Steuern. Das die Schweiz so teuer ist stimmt auch nicht denn seine Wohnung kostet genauso viel wie in München und hat Toplage in Zürich mit bester Anbindung an ÖV. Also die Erfolgsstorry geht auch heute noch.
Wobei München so ziemlich das teuerste zum Wohnen in Dt ist, was ich so gehört habe...
@@LB-qr7nv stimmt, aber im Vergleich lebt man in Zürich in einer Stadt mit international höchsten Niveau. Schauen sie sich mal die Mwst dort an, oder den Wechselkurs sfr zum Euro. Der Grenzsteuersatz liegt bei 27% ! Die Renten sind werthaltig mit 3 Säulen Model. Mein Sohn macht da gerade ein Vermögen bei gleicher Arbeit wie hier.
Ich lebe in der Schweiz nahe Zürich und stelle sofort diese Geschichte in Frage. In der Schweiz verdient man ca. 70% mehr Brutto. Die Preise sind 50% höher und Zürich ist extrem. Eine kleine Wohnung ist nicht unter 2000 CHF zu finden. 4 Zimmer in ZH top Lage eher 4500 CHF.
Aber insgesamt lohnt sich die Schweiz trotzdem gegenüber Deutschland, sofern man keine Kinder hat.
@@fisniksijarina5155 wieso stellen Sie mich in Frage? Ich kenne die Zahlen exakt. Gehälter von über 120 000 in der Schweiz sind nichts besondes. Und es wird wert gelegt das man die Stunden die man arbeitet auch bezahlt bekommt. Das sieht in BRD schon mal anders aus. Da hast Du als Berater hohen reiseaufwand und sitzt im Zug. Die Wege in der Schweiz sind kurz und die Bahn ist ein Gedicht was Pünklichkeit angeht. Auto teilweise gar nicht notwendig. Klar kostet eine Wohnung mehr als 2000 aber das kostet sie in München auch. Extrem hohe Kaufkraft mit sfr z B für Urlaub oder Anschaffung in Deutschland. Da wird der Kofferraum über der Grenze voll gemacht. Auch Anschaffungen sind im Technikbereich billiger wie in Deutschland, da scheinbar weniger Steuern oder zoll drauf. Die Rente werthalzig , hier zahlst Du Topsatzz und bekommst dann eine wertlose Rente die Du versteuern darfst mit vielleicht 70 JAhren. Du sparst in der schweiz jeden Monat mit einem oder meheren Tausender. Da füllt sich das SparKonto schnell satt.
@@perbremer9942 wie gesagt ich lebe hier. Ich kann es nicht direkt mit Deutschland vergleichen, da ich nie in DE gelebt habe, kenne aber viele aus DE. Mit 120k im Jahr gehört man schon zu den Top Verdienern. Ein Sachbearbeiter, Elektriker, Maler... verdient eher 70k im Jahr. Wenige können sich ein Eigenheim ohne Erbguthaben oder Vorbezug der Rente leisten. Die Schweiz ist top, wenn man keine Kinder hat und nicht geschieden ist. Bei Familien ist der Unterschied schnell weg.
Bereits im späten 15. Jahrhundert wurden im Arsenale Novissimo in Venedig Schiffe fließbandartig gefertigt
Zweifellos waren immer die Wikinger die ersten. 😉
Wer Mindestlohn zahlt darf nur Mindestleistung erwarten. 😮
Für die Reichweite.
Die erste Fließbandarbeit wurde von Samuel Colt angewendet. Ich glaube das war die Produktion für den Revolver.
Sehr gutes Video...
Ransom Eli Olds, Gründer von "Olds Motor Works" gilt als Erfinder der Fließband Fertigung im Jahre 1901 beim Automodel Curved Dash. Also ca. 7 Jahre vor Ford.
Hab ich mir jetzt einen Keks verdient?
Geldgierige Geschäftsleiter lieben diesen Trick
Die Römer hatten schon Schiffe vom Fließband
ich glaube du meinst Serienproduktion , oder ? Ein tatsächliches Fliessband hatten sie meines wissens nicht
Hi Mark, es war ein Metzgerei Betrieb, die die Tiere auf einem Band zerlegt haben. Das hat Ford inspiriert. 😊
Und immef gilt noch, Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Fachkräfte Mangel, Handwerker spüren das... Im positiven Sinne.
Im positiven Sinne?
Hohe Löhne bedeutet nicht automatisch bessere Produktivität. Die OEMs (VW, BMW, Daimler) zahlen recht gut im Vergleich und trotzdem geht es dort eher Bürokratisch zu
Samuel Colt im Westen und vorher im Orient irgendwer mit Teppichen
Erstes Fließband wurde so glaube ich in einer Chicagoer Fleischerei erfunden
Die ersten Stapler gab es mal so um 1924...
Das hat bestimmt auch vieles geändert in der Welt...
ich würde 4 Tages Woche bei 100% Lohn einführen
hi algo this is great
Darum haben wir in Deutschland über 3 mio jobs im bereich 450€. 🤣😂
In Deutschland darf der Arbeitnehmer keine unproduktiven Mitarbeiter rauswerfen. Deswegen muss er allen wenig zahlen.
Und wusstet ihr das Henry Ford 1943 sein Auto vom Acker vorstellte? Alles Hanf bis zum Sprit.
Wie toll seine Freizeit mit Krieg spielen zu verschwenden während wir den Krieg um die Ecke haben.
Das mit den niedrigen Löhnen könnte falsch sein. Das wäre nicht das einzige was in der Schule gelehrt wird.
❤
@VisualEconomikDE Was Lustig bei Ford ist, er ist bekannt für die Fließbandfertigung, dabei hatte das Fließband nur eine minimale Produktivitätssteigerung zur Folge, Automation und Standardisierung lieferten die eigentlichen Ergebnisse. Geld alleine ist kein Motivationsfaktor, auch Ford sollte dies später noch erfahren.
Schade eigentlich bin ich immer von euren Videos begeistert aber dieses mal habt ihr das Thema, leider nur sehr Oberflächlichen betrachtet.
Hoffe da folgt bald ein Video warum Ford scheiterte und Toyota führend wurde.
P.Womack: The Machine that changed the World
J.Liker: The Toyota Way
Ransom Eli Olds
Amerikanischer Erfinder
Das Fließband wurde von Ransom Olds eingeführt, einem Pionier der Automobilindustrie, der es im Jahr 1901 für die Massenproduktion von Autos verwendete.😉
Die „progressive assembly line“ von Ransom Olds war noch kein angetriebenes Fließband, es wurden lediglich unfertige Fahrzeugkarossen auf Holzgestellen mit Rädern von Hand zum nächsten Montageort gezogen. Also weder ein stetiger Fluss, noch ein Band, jedoch die Idee unterschiedlicher Montageorte.
Das Fort Model würde heute nicht mehr funktionieren, Mitarbeiter wollen heute mehr als nur ´´plumpen´´ lohn und einen Obstkorb. Sie wollen Beachtung, bessere Bedingungen usw usw usw aber ja bevor es einer schreibt Lohnt ist ein wichtiger Faktor.
Schwachsinn. Es heißt arbeit und nicht Freizeit und dafür will ich Kohle und zwar soviel wie Menschen möglich. Der Rest von den gestalten und lustigen arbeit Umfeld interessiert niemand.
@@Impossible2500 Du bist scheinbar jung und unerfahren. Das kommt noch, du lebst ja noch länger.
@@lennat24 Genau ich Arbeit ja noch bis 70, des wird super. So das man grad noch sein Rechnungen bezahlen kann und als Rentner Pfandflaschen im Müll suchen muss.
865 für den Algorithmus
Wann war das? 1913
FIAT wars
Schlachthof
Der Witz ist
Irgendwie kennen wir das alle schon.
Die Werbung ist nervig 🙄
Tatsächlich muss die Gewinnverteilung grundsätzlich verändert werden! Die Gewinne müssen an die ausbezahlt werden, die sie erwirtschaften. Mein Vorschlag : 49% der Gewinne werden zu gleichen Teilen an die Mitarbeiter ausbezahlt, 1% an die Aktionäre, und 50% bleibt in der Firma für Investitionen. Aktionäre steuern nichts zur Produktivität bei, haben in der Regel schon genug Geld und sollten auch kein Mitspracherecht haben. Firmen müssen unabhängig entscheiden können.
Ja klar, den Aktionären, denen ein Großteil der Firma gehört, sollen weder etwas daran verdienen, noch Mitspracherecht haben ... 😂
Wenn sich eine Firma entschließt an die Börse zu gehen und Geld einsammeln zu wollen, muss schon etwas konkretes angeboten werden. Niemand zwingt den Firmen an die Börse zu gehen, außer eben der Wunsch Geld einzusammeln.
Klingt nach Milchmädchen-Betriebswirtschaft-Wissen. Ob Mitarbeiter Aktien ihres Arbeitgebers erwerben ist alleine ihre Entscheidung. Anreize dafür gibt es durchaus. Aktionäre ermöglichen übrigens das Arbeitsplätze eingerichtet werden. Ohne sie gäbe es die vielen Arbeitsplätze einer Aktiengesellschaft gar nicht. Und bei Begrenzung auf 1% Gewinnausschüttung würde auch niemand diese Aktie erwerben.
Man kann die Zeit und Probleme doch nicht mit heute wirklich gleichsetzten oder vergleichen. Vill mal aufhören mit so viel Werbung zu nerven ihr Geldgeier.
Kein guter Zeitpunkt um kriegsverherrlichende Spiele zu promoten
Na überhaupt nicht stimmt ist wohl schon sehr weit hergeholt. Aber ja es gibt und gab auch andere Unternehmer.
Ich würde nur den Mindestlohn zahlen
ERSTER !
Anbei: Henry Ford hat die NSDAP finanziel unterstützt. Mhhhmm🙄
Ja, ist aber eher ein Thema für VP.
USA hat Deutschland , GB , Russland finanziert und mit Rohstoffen , Waffen , Technologie versorgt und das alles mittem im 2.Weltkrieg.
Tja, thats life, wer sagt, dass begabte Menschen nicht auch problematische Charaktere sein können.
Na ja war Henry Ford nicht wegen seiner judenfeindlichen Haltung geächtet?
Der Deutsch-Amerikaner aus Kallstadt, der nicht TRump heißt, soll das Fließband erfunden haben. Oder? ;)
Wenn ich mich nicht täusche, dann wurde die erste Fließband bei der Fa. Colt erfunden. Also, Waffen Hersteller.