Update: Inzwischen ist Umbrel 1.1 veröffentlicht worden, das muss man nicht mehr über ein Skript installieren, sondern das bringt jetzt das drunterliegende Linux direkt mit. Dadurch kann man es einfach von einem USB-Stick installieren: github.com/getumbrel/umbrel/wiki/Install-umbrelOS-on-x86-systems
FAZIT: es gibt keinen einfachsten Homeserver mehr, der was kann und erleichtert, aber auch bezahlbar ist Schade, weil dann hätte ich das Video nicht schauen brauchen, denn an sich ist das ja nur 1 Teil einer vielleicht noch sehr langen Serie. Generell hätte ich den Bedarf gehabt, fängt aber schon an bei der Hardware, denn wenn proxmox ins Spiel kommt, so ist Raspberry draußen, wobei ich davon einen Haufen liegen habe, gerade die älteren Pi 3 und Pi 4 bzw. Pi-400 inkl. SSD. Ich hoffe, der einfachste HomeServer, den es ja hier nun nicht gab (außer für 250€ oder im Abo), kommt dann echt bald.
@@typxxilps Na ja, Unraid kannst Du (meines Wissens) auch nicht auf dem Raspberry laufen lassen. Wobei es wohl ein Projekt gibt, was Proxmox auf den Raspberry bringt (naturgemäß ohne KVM)
@@typxxilps Naja, also er erklärt am Anfang, dass es eben nicht "der einfachste Homeserver" ist, den er vorstellt, sondern er hier seine Erfahrungen über unterschiedliche Lösungen teilt, auf der Suche nach dem "einfachsten Homeserver". Ich fand das Video sehr hilfreich, denn es hat auch die Schattenseiten der verschiedenen Lösungen gut beleuchtet.
Ich plädiere für Proxmox. Da hat man die absolute Freiheit wie man was aufsetzen möchte, backups sind jederzeit einfach wiederzuherstellen und natürlich ganz viel Schnickschnack den man Zuhause kaum braucht. Jedoch erfordert Proxmox halt ein gewisses Mass an Linux Kenntnis, oder zumindest die Bereitschaft dies zu erlangen. Es gibt zwar auch Installationsscripts, aber besser ist schon wen man weiss was da wie warum läuft. Die Freigabe von Hardware und Verzeichnissen an die LXC Container ist ohne Kommandozeile unmöglich, da dürften sie noch nachbessern, für die virtuellen Maschinen geht's ja über die Weboberfläche ganz easy. Auch ein Backup der Konfig vom Hostsystem scheint es nicht zu geben.
Ich habe meinen Homeserver mit Openmedia Vault eingerichtet. Dann Portainer installiert und über Docker noch Plex drauf gebügelt. Läuft sehr schön und stabil. Casa OS hatte ich auch in der Zeit mal getestet, aber mich genau aus den Sicherheitsgründen dagegen entschieden. Ja OMV ist etwas sperrig, aber man hat viel mehr Möglichkeiten und gerade in Verbindung mit Portainer/Docker, kann man sich ganz einfach alles Mögliche drauf packen. Ansonsten, wie immer super Video Keno. Ich finde Deine Sicht der Dinge, als IT-Entusiast und "nicht" Vollprofi, immer sehr erfrischend und glaubhaft. Weiter so!
Proxmox verwende ich auch, ist aber am Thema "einfaches OS für alles" vorbei mMn. Da man damit eigentlich viele virtuelle PC erstellt und die erstrecht SW brauchen ^^ Aber das ist meine Erkenntnis nach 14 Jahren Homelab: Es gibt die Eierlegendewollmilchsau nicht! Daher Hypervisor (Proxmox) und passende Einzellösungen in VM/LXC. Das noch ordentlich backuppen, onsite und offsite, dann ergibt's ein rundes Bild. Wer will, kann sogar DSM als VM betreiben.
2. Erkenntnis: Datenintegrität! ZFS und ECC ist bei mir seit ein paar Jahren die Lösung dafür. Seit dem openZFS Bug 15526 kam eine HDD mit BTRFS dazu (hab nix verloren, aber muss man ja nicht weiter riskieren)
Danke Keno & ct-Team! Dieses Video kommt für mich just in Time. Hatte vor einigen Tagen mein kleines unraid-Abenteuer gestartet und bin auch über die eine oder andere Bedien-Hürde gestolpert. Bevor ich mich da nun tiefer hineinknie und mich in ein paar Wochen über die neue Lizenz-Bepreisung geärgert hätte, starte ich lieber nochmal neu. Meine Prio liegt schon in Richtung Anwendungs-Server. Für Fileservices gibt’s schon ein NAS. Ja, das ist schon ein anderes Video. Aber ich finde es spannend, diese „Reise“ mitzubekommen. Freue mich auf die nächste Folge dieser offenen Reihe Homeserver. Aber zwischendurch schon mal etwas mit der neuen Umbrel-Version spielen kann ich ja trotzdem …
Interessantes Video, Keno. Ich habe seit über einem halben Jahr schon Proxmox-ARM als Ersatz für VMware ESXi-ARM im Einsatz. Das läuft auf einem Raspi 4 mit 8GB und läuft absolut stabil. Zur Zeit laufen bei mit vier VMs mit Debian ARM, ioBroker für mein SmartHome, VaultWarden als selbst gehosteter vom Internet erreichbarer Passwort-Safe, AdGuardHome als Werbeblocker fürs ganze Netzwerk und MotionEye für meine Überwachungskameras. Und CasaOS oder Umbrel werde ich mal auf einer fünften VM Testen. Das ist absolut effizent und stromsparend und die Performance ist vollkommen ausreichend. Als NAS setze ich einen Raspi 4 mit 2GB und zwei 4TB Samsung SSD 870 EVO unter OMV ein. Auch das läuft absolut geschmeidig und fehlerfrei.
Für mich ist es gerade das Schöne daran, wenn man sich alles selbst mit Linux bastelt. Dieses Erfolgserlebnis, wenn ein Hartnäckiges Problem gelöst werden konnte. für alle Anfänger, die sich vor der Bösen CLI scheuen, glaubt mir es ist leichter als man denkt und mit Anleitungen (Es gibt im Unix Universum praktisch für alles Anleitungen) und ein bisschen gesundem Computerverständnis macht man da nicht viel falsch. das Einzige, was ihr zum Anfang benötigt, ist Geduld und Interesse. Besonders gut an Keno finde ich, dass die Videos, selbst wenn sie Praktisch ein Tutorial sind, nicht wie eins wirken. Er bringt diesen Unterhaltungsfaktor einfach super rein.
Das stimmt natürlich und ich freue mich auch jedes Mal, wenn ich dann was so richtig hinbekommen habe (zuletzt paperless-ngx in einer kleinen VM). Problem dabei ist, dass ich mir diese Doku dann auch jedes Mal dazu ablegen muss. Es ist mir schon mehr als ein mal passiert, dass ich nach X Monaten oder Jahren mal wieder ran musste, und keinen Plan mehr hatte, wie. Die originale Doku war dann zwischenzeitlich verschwunden, weils auf so einem privaten Blog war, der inzwischen nicht mehr existierte. Ja, die Lösung heißt hier offensichtlich: Dann leg die Doku doch mit ab! Aber wie es halt so ist... die Dokumentation erstellen, wenn alles schon läuft - da hat keiner Bock drauf. Persönliches Problem, ganz klar, aber es fühlt sich einfach immer wie auf der Arbeit an.
@@Skullman1984 Doku ist wichtig! und ein Riesenthema für sich XD ich dokumentiere mit vscode und foam extension auf selfhosted gitlab. pc+laptop syncen auch regelmäßig, damit das zeug im fall des falles zur Hand ist.
Ich finde diese Ratschläge immer schwierig. Ein bisschen gesundes Computerverständnis reicht für sowas meiner Meinung nach nicht aus. Man muss sich tief einlesen und auch verstehen was man da eigentlich tut.
Ich nutze seit Jahren schon Proxmox als Home-Server. PI-Hole, AdGuard, PostFix, Plex und viele andere Dienste habe ich als LXC Container im Einsatz und einen davon sogar mit Docker und Portainer. Zusätzlich noch diverse VM's mit Linux Mint, Windows und Kali, die ich zum Testen nutze. Zusätzlich sind in den letzten Jahren noch zwei Rechner mit Proxmox hinzugekommen, die ich dann mit einfachen Klicks in einen HA-Cluster umgestellt habe. TrusNAS habe ich einem Container installiert und mit USB Passthrough dann auch die SSD's angeschlossen. Ich bin mit Proxmox mehr als zufrieden, denn es gibt regelmäßige Updates und auch neue Versionen mit neuen Funktionen. Nur mit Linux muss man sich schon etwas auskennen.
Ich bin so froh das ich eine "alte" Unraid Lizenz habe... Das Umstellen des Lizenzmodells wird einige freie Projekte vllt. beflügeln, aber die müssen offenbar noch "reifen". Bin mal gespannt was sich da in den nächsten Jahren so tut.
Wie holt man sich alte Lizenzgänger ins neue Boot? Richtig mit features die es nur im neuen modell gibt, lässt funktionen auslaufen (künstliche Verknappung) sodass man gezwungen wäre zu kündigen oder das neue modell zu nutzen.. Oder man ändert die AGB. Entwickler hab bestimmt einige Möglichkeiten, den Kunden zu verkorksen
Mir geht es genauso. Ich bin auch einer derjenigen, die das erwähnte Home-Server-Video von Keno mit Unraid-Schwerpunkt gesehen haben, und konnte zum Glück noch im Februar eine "alte" Lizenz ergattern um mein neues Selbstbau-NAS-Projekt damit auszustatten. Ich sehe es wie Du: wer weiß, ob der Schwung von Unraid etwas abnimmt, wenn neue Kunden sich einer anderen Lizenzsituation gegenüber sehen.
Seit unraid auf Abo setzt ist es für mich raus. Was auch blöd war, das Festplatten Format, man kann die Platten dann nicht mehr wo anders (Mac) nicht mehr benutzten. Da kommt dein Video grade recht
Sie setzen auf kein Abo Model, Du kannst dauerhaft unRAID weiternutzen nach einem Jahr auch mit der kleinsten Lizenz, ...die Frage ist nur, ob es dann nur nicht mehr Feature-Updates oder auch an den Sicherheitsupdates fehlt.
Wie lange hast du denn Unraid nur angeschaut um zu sagen JETZT ist es raus. Als alter Hase hat man eine alte Lizenz, die auch so bleibt. Da wird nichts umgestellt. Und neue Lizenzen sind auch lifetime, außer den Updates. Wenn man drauf verzichtet ist es auch egal. Ansonsten kostet es halt. Wartungsabos sind bei quasi allen guten Softwareherstellern gängig.
@@donativool fairerweise muss man sagen dass ich auf "Plus" noch rechtzeitig aufgestockt habe für diejenigen die bei Basic jetzt aufstocken müssen, bekommen zwar mehr Platten unter, verlieren aber lifetime Updates..und konnen am sinnvollsten gleich in die Vollen gehen.
Ich kenne die alten Modelle nicht, aber verstehe persönlich das Problem nicht, $250 für ne Software zu bezahlen wo ich LEBENSLANG Updates bekomme. Wenn die mir vom Funktionsumfang mehr zusagt als alle anderen, sehe ich da kein Problem 🤷🏻♂️
Benutze seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit OMV. Das Ist erstmal recht sperrig im Vergleich zu den vorgestellten Lösungen, aber dafür ist OMV auch sehr flexibel dank Docker/Portainer Unterstützung. Die sehr freundliche Community und der deutschsprachige Entwickler sind immer sehr hilfsbereit. Auch finde ich OMV sehr vertrauenswürdig bezüglich Datenschutz und Sicherheit, da OMV im Kern ein reinrassiges Debian ist.
Ich bin mit Proxmox ziemlich zufrieden als OS und mit den Containern, die man dort erstellen kann. Ist zwar alles auch manuell einzurichten, aber dann entscheidet man selber über Updates etc. Trotzdem mega Video, gerne bald ein Update dazu. Wenn es wirklich eine performante Lösung gibt, könnte man ja nochmal umdenken :D.
Super Video. Bleib bitte bitte dran! Ich spiele ständig mit dem Gedanken einen eigenen Homeserver einzurichten. Die Hürden waren mir etwas zu hoch. Hab einfach nicht soo die Zeit linux von neu zu lernen. Nutze bisher einfach das ein NAS. Bin noch nicht so ganz zufrieden.
Schön, diese Lösungen - und doch wieder entweder zu teuer oder unausgereift. Da wünsch ich mir eine komplette Installationsanleitung für Proxmox, was gerade neu als 8.2 erschienen ist. Danke für deine lustige Art, die Themen anzugehen...😄🤩
Zum Thema Pipe to bash: Ganzz unabhängig davon, ob das script am ende sicher ist oder nicht, sollte man das generell nicht tun. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Download vollständig abgeschlossen werden kann, was zu unvollständigen scripts führen kann. Mit Pech zerstört man sich das ganze System damit.
@@manuelh.4147 Naja, du weißt ja nicht, ob alles funktioniert hat. Man könnte auch einfach die Datei herunterladen, per sha sum verifizieren und dann in bash öffnen und das alles als one liner.
@@manuelh.4147 Naja, du weißt ja nicht, ob alles funktioniert hat. Man könnte auch einfach die Datei herunterladen, per Prüfsumme verifizieren und dann in bash öffnen und das alles in einer Zeile. Statt Pipe einfach ein mktemp und ein &&. Dann wird nur bash aufgerufen wenn der Download erfolgreich war. Mit Pipe geht alles an Müll aus curl direkt in bash, egal was es gerade ist.
Dank deinem ersten Servervideo hab ich erst OMV auf einem vorhanden rp4 installiert, bin dann jedoch zu casaOS gewechselt da OMV keine Laufwerke mit mehreren Partitionen unterstützt. Inzwischen laufen darauf Jellyfin, Jdownloader, Tailscale, Transmission und PiHole ohne Probleme. Casaos ist für mich alles was ich wollte und funktioniert perfekt (Jedenfalls solange Jellyfin direkt streamt und nichts transkodieren muss)
Hab mit OMV auf einen Pi herumgespielt und fand das auch richtig gut. Docker sah umständlich aus und das Risiko, dass ein Update das andere System zerschießt hatte ich auch. Hatte dann überlegt parallel Pi Hole zu installieren, aber da gibt es wohl zu viele Port-Probleme. Bin im Moment etwas ratlos. Das neue Unraid-Preismodell gefällt mir gar nicht und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die irgendwann weiter an der Preisschraube drehen.
Ich hatte VMware und Proxmox laufen... alles prima aber viel Pflegeaufwand. Dann einen Pi5 für einfaches... Aber am Ende hab ich jetzt wieder ein gebrauchtes QNAP NAS (Intel J1900, 4C/4T, 8GB RAM) mit 2x4TB SSDs... das Ding kann Docker und LXC, hat eine Benutzerverwaltung und läuft problemlos. Für meine Zwecke vollkommen ausreichen.
Ich hab Proxmox als Hypervisor, darauf Portainer für Dienste und OMV als NAS. Aber es ist keine One-Click geschichte. Aber so bin bin ich flexibel und und kann alles genau anpassen.
Saugeil Bro!🤘🤘🤘🤘🤘🤘 Dann warten wir mal ab, was Du Fuchs am Ende empfiehlst. Aber Poxmox is schon sehr geil, wenns auch ne steile Lernkurve hat. Wäre aber das ultimative, schweizer Messer, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht.😉
Ich nutze ein Zimablade. Gibts für wenig Geld und CasaOs ist bereits drauf installiert. Ich bin noch komplett am anfach, aber dein video hat mir geholfen, warum ich keine Container runterladen kann. Ich hatte kein Ordner angelegt 😂 jetzt kann ich erst richtig loslegen, vielen Dank!
Ich bin ein großer Fan von Proxmox... Habe angefangen mit einem Raspi und bin dann mit einem x86 MiniPC auf Proxmox umgestiegen. Einarbeitungszeit ist nicht zu groß, man hat viel Flexibilität was Container und VMs angeht, kann sich alles so auf setzen wie man möchte und die Community ist riesig - man findet zu jedem Thema etwas. Einziger Nachteil: Ganz so einfach wie OMV ist es allerdings nicht... Auch wenn man eine NAS-Funktion benötigt, sollte man sich vermutlich lieber OMV in einer VM installieren, als das ganze auf dem Host nachzurüsten (Philosophiefrage)
Mit CasaOS bekomme ich keine SMB Verbindung hin so wie im video 8:50. Da seht "Sie können nicht auf diesen freigegebenen Ordner zugreifen, da die Sicherheitsrichtlinien Ihrer Organisation den nicht authentifizierten Gastzugriff blockieren"
also ich habe auch schon so einiges ausprobiert. Hängen geblieben bin ich bei einem Mini Computer mit Windows 11 betrieben. Darauf läuft Jellyfin, meine Samba Freigabe, damit ich über Smartphone und andere Computer direkt darauf zugreifen kann. Außerdem habe ich über Virtual Box ein PiHole installiert. und das alles direkt in Windows eingebaut. Dann braucht man sich nicht extra einarbeiten in irgendwelchen Linux Distro, wo dies und jenes nicht so klappt wie man es gewohnt ist, oder jährlich einen Betrag als Abo bezahlen muss wie bei Unraid. Zur Datensicherung läuft übrigens auch ein kleines Tool im Hintergrund, welche meine Daten im Netzwerk auf eine andere Festplatte 1 mal die Woche synchronisiert ohne irgendein Acronis Tool usw. (Synchredible). Einfacher und Bedienfreundlicher geht es nicht. Zusätzlich nutze ich das Gerät direkt in meinem Wohnzimmer auch als Multi Media Zentrale, wenn ich mal einen Film oder sowas schauen möchte.
@@Mr_Yeah also ich habe gemessen was der mini Computer insgesamt frisst. Maximal 35 watt, wenn der auf volllast läuft, was so gut wie nie passiert. Meistens dümpelt der bei 15 watt. Was ich noch gemacht habe, ist mit windows shutup app einige spyware dienste von Microsoft zu deaktivieren. Bin damit bisher am einfachsten und schnellsten gefahren. Wenn ich einen 100 watt cpu hätte, dann müsste ich mir mehr gedanken machen. Aber bei 15 bis 30 watt ist mir das egal
OMV nutze ich schon seit Jahren. Gucke aber interessiert alternativen an. OMV hat halt viele Hürden, was die Berechtigungen von User angeht. Man muss sich mit beschäftigen und dann läuft das eigentlich ohne großen Probleme. One Click Lösungen, sind da natürlich extrem reizvoll... Aber OMV kann man dementsprechend viel feiner einstellen.
Ich selber nutze Unraid und das auch gerne. Ich habe die Lizenz gekauft bevor die Preise so in die Höhe geschossen sind. Für den Preis würde ich tatsächlich eher überlegen mit Proxmox zu arbeiten oder ein Linux nach meiner Wahl zu installieren und alles nach und nach rein zu packen was man braucht. Egal ob das KVM, Docker, SMB, etc. ist. Klar damit ist ein höherer Wartungsaufwand verbunden, aber dadurch lerne ich auch das ganze Prozedere und verstehe wie die Konstellation funktioniert. Wer nicht so wissenshungrig ist und nach einer schnellen und relativ einfachen Lösung sucht, sollte entweder einer der hier gezeigten Lösungen nehmen oder doch für Unraid bezahlen. Und wer nur eine NAS braucht, der sollte schauen ob euer Router einen USB Steckplatz hat und schauen ob der auch Netzwerkfreigaben kann.
Ich habe gerade Portainer mit Plex und PiHole am Laufen. Ich fand das nicht besonders schwer, aber als Fachinformatiker bin ich es gewohnt, Sachen über die CLI zu machen. Sobald alles eingerichtet ist, muss man nur noch lernen, wie Docker funktioniert bzw. welche Umgebungsvariablen man setzen muss usw.
Hey gerade erst das video gesehen hat sich was verändert an casa os bzw ich mein das die Festplatten von jeden im netz aufgerufen werden kann ? Wegen sicherheit ?
@@ct3003 mal schauen was in die Richtung von den Entwicklern von CasaOS noch kommt. Habe gerade gelesen dass die jetzt auch schon langsam eine Paywall einführen (genannt ZimaOS) für extra Funktionen
Bisschen Datenträgerverwaltung, Smb und einfache Container? Dann würde ich für Laien und wenn es einfach sein soll immer Synology empfehlen. Nicht open source, aber wirklich einfach gehalten und dennoch ziemlich mächtig. Privat oder in kleinen Unternehmen empfehlenswert.
Alternative wäre Xpenology. Das DSM von Synology ist ja opensource. Dies jedoch ohne jeglichen Support. Läuft bei mir auf nem ITX Board und i7 6700k mit 4 x 4 TB Festplatten seit 5 Jahren ohne Probleme.
3:25 Kann man den Anwendungsfall auch bei Synology abdecken? Es gibt einige Synology NAS die SSD Steckplätze haben. Könnte man dort auch einstellen dass erst auf SSD geschrieben wird und zu einem definierten Zeitpunkt später auf die HDDs?
Statt zentralem NAS im LAN (von draußen kommt man nur über VPN ran, muss immer laufen, etc) benutze ich jetzt nur noch Syncthing. Damit habe ich meine Daten immer auf dem Gerät, sie sind aber trotzdem gegen Hardwareausfall gesichert, d.h. RAID und sowas braucht man auch nicht mehr. Für mich die bequemste und beste Lösung.
Ich habe mir aufgrund deines Unraid-Videos einen Dell Wyse 5070 zugelegt und Unraid noch kurz vor der Umstellung des Lizenzmodells erworben. Am Anfang dieses Videos hatte ich noch die Befürchtung damit unnötig Geld ausgegeben zu haben, aber jetzt bin ich doch ganz froh so. Auch unter Unraid geht nicht alles mit 3 Klicks, aber mittlerweile habe ich ein System mit rund einem Dutzend Docker-Containern (Nextcloud, Jellyfin, Obenhab, Adguard, Tandoor Recipes, Duplicati und Papaerless-ngx plus etwa Beiwerk) mit tagsüber ruhenden Festplatten und 7 W Stromverbrauch. Hier und da muss ich noch an ein paar Sachen recherchieren (z.B. liegen die Nextcloud-Daten im Cache, damit die Plattenzugriffe ausbleiben. Geht die Sicherung aufs Array besser als mit Duplicati?), aber ich bin mit dem System sehr zufrieden. Danke für deine Videos!
Ich hab den Dell schon, starte gerade mit dem Bau. Habe hier noch 2x2TB und 2x8TB aus meiner alten Synology DS, die ich verwenden möchte. Idealerweise mit parity und oder echtem backup der großen Platte. Man liest viel über "array und USB Platte: nicht zu empfehlen!". Mehrere SATA Platten kann der kleine thinclient leider nicht, außer man baut das Wifi Modul aus und und und. Ist mir zu fummelig und am Ende dann irgendwie auch zu teuer. Was ich also suche: Array Lösung oder halt eine Spiegel Lösung mit USB Festplatten, die wenig Strom verbraucht, ohne dass die Platten ständig hoch fahren. Am liebsten die HDD auch passiv gekühlt. Wie machst du das?
@@PetArProductions Ich habe 2x5TB HDD als Array, also mit Parity und 512GB SSD als Cache. Alles USB. Die wichtigen Sachen vom Cache sichere ich täglich aufs Array und die wichtigen Sachen vom Array sichere ich auch noch in die Cloud. Die SSD ist ständig an aber das sollte ihr ja weniger ausmachen als einer HDD. Und die HDDs werden ja nur gelegentlich gestartet. Ich bin da erstmal recht entspannt. Gut möglich, dass es langlebigere Lösungen gibt, aber das ist mein Kompromiss in Bezug auf Materialkosten und Stromverbrauch. Um meine Daten mache ich mir zumindest weniger Sorgen.
Ich denke mal, da das open source ist, würde es ziemlich schnell auffliegen, wenn da jemand Zugriffe zulässt. Oft sind das ja auch zig verschiedene, private Leute die daran basteln und daran würde eine eventuelle chinesische Einmischung oder von wem auch immer schon scheitern.
Super Video =) persönlich nutze ich ein Installationsskript von dem Projekt ei23. Aber gerade das Thema Pipe to bash mach mir da auch etwas Bauchschmerzen. CasaOS ist somit für mich auch raus, aber Umbrel klingt wirklich interessant. Das schau ich mir mal näher an. Sonst würde ich auf Proxmox setzen, aber da ist mir die Einarbeitung doch etwas aufwendig in meiner knappen Freizeit.
Ich habe auch mit CasaOS angefangen, habe aktuell auch noch einige Dienste am Laufen, werde es aber bald wieder komplett entfernen, weil ich mit reiner CLI und Docker-compose besser zurecht komme und CasaOS teils sehr beschnitten ist (vlt mit Updates bald nicht mehr): kein SMB Passwort und User, kein NFS, wenig Nachkonfiguration der Docker Container, keine Einstellung für HDD spindown, kein Multiuser... Trotzdem ein klasse Projekt für die ganzen "Schisshasen" (sorry, nicht böse nehmen ; )) und liebevoll gemacht. Trotzdem empfehle ich jedem, mal reines Docker-Compose zu lernen oder sich wenigstens mal anzusehen
@@soren8994 ist mir nicht bekannt, wo meinst du das? Bei OpenSource bist du auf jeden Fall immer sicherer unterwegs, was Sicherheitsbedenken angeht, ich sage deswegen mal nein, vor allem weil das Projekt klein und liebevoll gebaut wird
Bin gespannt was da noch von dir kommt. Ein NAS denke ich schön länger drüber nach und das mit Homeserver Funktion wäre das beste aber dann ist halt die Frage ob System von QNAP oder ähnlich oder doch selber was aufsetzen…
Wie immer tolles Video von dir / euch. Bei mir läuft zur Zeit noch Unraid. Schade, dass die derart an der Preisschraube gedreht haben. Wobei, ich verstehe es dennoch, muss ich sagen.
Ich würde hier Synology nicht unterschätzen. Klar, nicht Open Source und eingeschränkt beim Hardware Kauf, aber die Möglichkeiten sind grenzenlos. Der eine nutzt es lediglich um Dateien und Fotos zu speichern, aber hier kann man ganz schön ordentlich ins Detail gehen bis zu Container, snapshots, vms, etc. nicht zu vergessen auch die Smartphone Apps wie Drive oder Photos, die mit Konkurrenz von Apple, Google, Microsoft mithalten können
Ja, bleib bitte dran, ich such auch schon ewig! Habe bis jetzt OMV, was aber nach längerer Zeit nicht gekümmert, sich nicht mehr updaten lässt, und ich jetzt wohl neu installieren muss. Bei CasaOs klingeln bei mir dann doch die Alarm-Glocken: keine zugriffs-Beschränkungen? sudo-Vollzugriff? Hongkong-China? nö, danke!! Unraid ist schlicht zu teuer. Evtl TrueNAS-Scale? Muss man da zwingend Zfs benutzen? Würde gern meine alten Datenplatten mit simplen ext 4 behalten...bin neugierig, was noch so kommt! :)
Ich liebe meinen Proxmox. Einfach abgetrennte Linux Container erstellen, kann also nichts kaputt machen vom Hostsystem und das Networking ist nicht so anstrengend wie bei docker Containern, da jeder Server seine eigene IP hat und ich so alles im Router verwalten kann. :)
Kurze Frage, vielleicht weißt du das: Es ist ja eine "logische" Trennung der Container bei Proxmox, damit wie du sagst, schießt du dir höchsten den Container, aber nicht das System selbst. Wenn nun aber das Containersystem z.B. geknackt wird durch ne Sicherheitslücke (sagen wir mal Home Assistant, Pi Hole, Adguard... irgendwas, was auch nach außen erreichbar ist) und wird verseucht. Greift das dann auch auf das Hostsystem über? Oder ist es tatsächlich auch eine "sicherheitstechnische Trennung" dass dann der "Hacker" zwar den einzelnen Container killen kann, nicht aber weiter auf den Host bzw. die anderen Systeme im Netzwerk kommt? Wäre cool, wenn das jemand beantworten kann :-) Danke!
@@sparenmitplan Container laufen auf dem Host Kernel. Sollte ein Hacker den Kernel des Containers knacken hat er quasi Host Zugriff. Man kann in Proxmox auf VMs benutzen, da wäre das nicht so. Doch da VMs ihren eigenen Kernel brauchen und unflexibler sind, sind sie Ressourcenintensiver. Generell sind gut aufgesätzte Container zwar als sicher zu vermuten aber halt auch nur weil der Container selbst gut geschützt ist. Würde es also nur als leichtere bariere zwischen Container und Host sehen. Du könntest anstelle von VMs natürlich auch Docker auf den LXC Container laufen lassen.
@@sparenmitplan Container haben aber keinen Root Zugriff auf den Host so wie ich es verstanden habe sondern sind auch normale User des Hosts. Also denke ich schon das es Energie braucht hier weiter durch anzugreifen
Hallo! Bin durch dieses Video zum ersten Mal auf das Thema Homeserver gekommen. Ich habe noch nicht verstanden, wie das funktioniert, z.B. mit dem Werbeblocker. Laufen jetzt alle Internet Zugriffe von jedem Gerät über den Homeserver und erst dann in den Router. Muss ich jedes Gerät deshalb im Homeserver anmelden? Wie ist das mit VPN? VPN auf dem PC = IP USA, aber weil Homeserver dazwischen doch IP des Homeserver = Deutschland? Erklärung MiniPC+Routerverbindung +Software=Homeserver war für mich an der Stelle zu wenig. Danke für die Nachhilfe im Voraus!
Moin, nutze CasaOS schon seit knapp einem Jahr, und alles funktioniert ohne Probleme. Habe UbuntuServer mit CasaOS als VM laufen mit VirtualBox. Mein Wohnzimmer_streaming PC als Host ist da völlig gelassen, die automatische Einbindung von externen Datenträgern läuft hier auch problemlos. Alles in allem recht unkompliziert, und mit recht wenig Aufwand einzurichten. Die Freigegeben Ordner in CasaOS (also eigentlich das ganze Volume) hab ich dann als Netzlaufwerken bei den clients eingebunden.
Tja, wirklich schade mit dem Preismodell von Unraid … habe es vor 1 Jahr (damals noch für 69€) entdeckt und bin mega begeistert. Virtualisierung, Docker, Homeserver, NAS … alles in einem … genial … ich werde vermutlich nie mehr was anderes nutzen. Es ist für mich einfach die eierlegende Wollmilchsau 😉👍 Kann ich nur empfehlen und hoffe, dass die ihr Preismodell irgendwann mal wieder nach unten korrigieren. Konkurrenz belebt das Geschäft - als Konkurrenz für Unraid (damit die ihre Preise korrigieren) könnten die von Keno genannten kostenlosen Lösungen perfekt sein. 😅
wieder ein cooles Video, danke. Hatte aufgrund Deines unRaid Videos mir das gleich installiert und auch die US$ 59 all-time Lizenz gekauft. Frage dazu: Könnte man diese Lizenz ggf. später weiter verkaufen, wenn man sich doch für ein anderes System entscheiden sollte?
also fahre seit Jahren OMV mit Docker (portainer) Ja - 1 Klick wäre schon nice für manche Sachen, aber ich z.b. habe noch Nextcloud mit Reverseproxy und so laufen, wo ich nicht soo sicher bin ob man das 1 Klick hinbekommen könnte ... Was ich bei OMV echt gut finde, die haben ne recht starke Community mit der man wirklich viele Dinge schnell umsetzen kann bzw. wo es super Tutorials gibt. (oft auch mit Videos) Aber auch hier muss man manchmal einfach dinge über die Konsole regel ... bleibt eben linux ;) und DIE Lösung gibt so oder so Selten. auch die Hardware nach von den einschlägigen Herstellern bringen oftmals viel mit, aber oftmals vermutlich genau das was man selber dann will / braucht wieder nicht, und so fängt auch hier "das basteln" wieder an ;) Bin mal gespannt wie die "Reihe" hier weiter geht ;)
Es wird geschrieben, dass Du die Updates nicht kaufen musst, Dein System läuft weiter und bekommt noch die Updates für Minor-Version, für die Du noch "bezahlte Updates" hattest. Du kannst dann wohl eine Update-Pause machen (vielleicht nur, wenn das System wirklich nicht von außen erreichbar ist, wer weiß) und jederzeit später wieder mal eine Runde bezahlen um ein neues Jahr lang mit Updates versorgt zu werden. Im Prinzip klingt die Lösung so ziemlich gangbar, man muss während der "Update-Pause" halt mit dem ständig wachsenden Risiko eines Sicherheitsproblems leben können.
Naja, wenn man bedenkt, was so ein kommerzieller Cloud Dienst kostet sind die 36 Euro oder was das Update jährlich weiter kostet doch nicht so furchtbar. Von irgendwas müssen die Jungs ja auch leben. 3 Euro im Monat... und dafür Ciao Google und Co. Da mach ich mir keinen Kopp.🥳
Unraid ist und bleibt das Beste. Kleine Korrektur deiner Aussage zu den Updates von Unraid. Man erhällt weiter updates, allerdings nur auf der Basis der Versionen die man erworben hatte. Wer dann eine Neue Version erhalten möchte, der muss halt leider das Upgrade zahlen, so wie man es bei anderen Software auch machen muss. Liebe grüße aus dem Unraid Forum.
Hey Keno, wann wird es hierzu ein Update geben auch unter Berücksichtigung der zuletzt genannten Alternativen? Bin super gespannt. Keep up the good work👍
Der für mich beste Homeserver ist der, wo man noch selbst der Mann ist, ergo: ich pfeif auf die ganzen Webinterfaces und setze meine Server ganz im Geek-Style manuell per Configfiles selber auf. Vorteil: man lernt nicht nur was, es ist halt der ultimative Geek-Style und da ich alleine in meiner Plattenbau-Bude hause, hat eh keiner Zugriff auf mein Marke-Eigenbau-NAS. Nachteil: sieht halt nicht so schick aus und ist eben nicht DAU-freundlich. Dafür bin ich lieber gerne Purist und das ist auch gut so! ;) In diesem Sinne: 42 ;)
Als SmartHome Junkie finde ich HAOS eigentlich auch keine schlechte Basis für ne Docker-Umgebung. Jaaa - nicht so schön und fancy, aber ich habe festgestellt, dass mein 5070 nur mit Homematic und HA ziemlich viel chillt. Also hab ich mal Paperless draufgehauen und der Kleine kommt vor Arbeit immer noch nicht um - Ich bin jetzt also am überlegen NextCloud und Adgar da noch drauf zu klatschen - die Auswahl an Containern, wenn man noch weitere Repository´s drauf packt ist auch ziemlich groß.... (jaaa - nicht unbedingt die "reine Lehre" ) ;-)
Ich habe mir jetzt einen Intel 100 mini PC bestellt. Und nu....?! Womit fange ich an. Will ne Festplatte dran mit Freigabe (eigene Cloud) eine Backup Funktion, Homeassistant und irgendwas Richtung Pihole. Und genau da wäre jetzt eine momentan Verfügbare kostenlose/einfache Empfehlung sehr geil. Bis dahin werde ich mich denke ich mal in Proxmox vertiefen müssen?!
Kommt auf das an was du brauchst, in Deutschland wirst du vermutlich am besten mit thinclients oder n100 Boards fahren, weil sie wenig Strom ziehen und eigentlich das meiste gut genug können.
Wie immer ein gutes Video von euch! Gern viel mehr davon… Ein ausführliches Video zu Proxmox wäre auch mega nice! Frage an die Community: welches 4Bay Festplattengehäuse könnt ihr für einen Homeserver-Build mit dem Dell Wyse 5070 empfehlen?
Super Video. Suche selbst nach einer Home-Server-Lösung. Absolut zufrieden bin ich bisher mit keiner Lösung. Vielleicht findest Du ja was Vernünftiges.
Bei mir ist OMV seit Jahren stabil im Einsatz, auf meinem NAS. Klar hätte ich gern so eine schicke Oberfläche, wie sie auch bei den fertig NAS im Geschäft vorhanden ist, zumindest die Lösungen welche Du gezeigt hast, haben für meinen eigenen Geschmack aber noch essentielle Probleme. Dass die CasaOS Entwickler auf mandarin alles verfassen, macht es selbst mit Github, nur wenig sympathischer 😅
ok ich weiss manchmal is mann blind habe eine usb drann format und ordner frei läuft plex drauf und wo ist dann die platte zu feinden oder auch verzeichnis was ich angelegt habe auf der usb
also was sollte ich jetzt nehmen, wenn ich mir zu hause aus einem Raspberry PI oder einem alten PC einen starter-Server mit bisschen speicher bauen will?
Ich hatte auch Probleme mit der Yunohost Installation auf einer schon vorher genutzten Linux SSD mit den genannten Meldungen. Erst das formatieren mit Fat32 liess dann das Setup durchlaufen
Wie ist die Situation für diejenigen, die die Lizenz erworben haben, bevor das Preismodell geändert wurde? Sie haben Unraid doch gekauft, weil lebenslange Updates versprochen wurden.
Ich finde Unraid immer noch am besten. Das liegt genau am Sweetspot zwischen Freiheit und Einfachheit. Der Preis ist jedoch uncool. Vlt ändert sich da noch was.
"fummelig und Fehler-anfällig" 🤣 …oh, yummy! Das's genau mein Vibe! Ich baue schon seit Jahren meine eigenen Heimserver. (dies ist ein früher Kommentar, ich pausierte bei 3:04) …übrigens, ich betreibe nicht Arch Linux 😉 …in meiner Jugend wurde mir Debian empfohlen - seit dann verwende ich debianische Distros - hauptsächlich Ubuntu - alles Manuell herbeigefrickelt, mit libvirt und virt-manager via SSH, ZFS, und so (es existieren sogar Anleitungen, um virt-manager unter Windows zu betreiben.) EDIT: UnRaid mag ich nicht sonderlich stark - Die binden die Nutzungs-Lizenz an die UUID des USB-Sticks, auf dem UnRaid installiert ist - wenn der Stick ausfällt, musste eine neue Lizenz kaufen. Soweit mir bekannt, kann man das UnRaid OS nicht auf RAID1-Spiegeln installieren - also keine Redundanz für's OS, mitsamt aller configs. EDIT2: jetzt bei 5:00, au weia! 250 Schmeckles für unbefristete (Sicherheits-)Updates, während die Nutzungslizenz an die UUID des USB-Sticks gebunden ist? Auf "Gut-Deutsch" nenne ich das einen NOPERS! (Das ging mir schon immer gegen den Strich, die Lizenz an DIESEN EINEN SPEZIELLEN USB-Stick zu binden!)
Da sind ein paar Fehler drin. Den Stick und die configs der Docker lässt man automatisiert irgendwohin sichern, auch aufs Netz (fritzNas?). Wenn was ist, spielt man erst unraid, dann das Backup auf einen neuen Stick und lässt die uuid des neuen Sticks vom guten Support freigeben. Ein Array aus einer Datenplatte und einer Parity ist automatisch ein Spiegel, bemerkt man an der Geschwindigkeit von Samba, Paritycheck usw. . Ich mag unraid, habe aber für Lifetime mit 12 Laufwerken damals 69€ bezahlt. Und angeschlossene usb- oder sataLaufwerke zählen mit. Heute würde ich aber auch erstmal omv testen oder mit etwas Erfahrung debian mit portainer und yacht nutzen. Dieses "Klick, klick, huch ich hab ein NAS" halte ich für grenzwertig. Da sind meine Daten drauf und für viele ist NAS = Backup. Dann doch bitte lieber eine Synology und die Platten bitte nur so groß das es auch noch für ne Backup Platte reicht.
Habe auch CASAos auf einem Raspberry laufen. Was mich wirklich stört, ist das ich nichts über ein BackupKonzept finde. Mache jetzt unregelmäßig ein Image der SSD (128GB).
Falls jemand eine voll funktionstüchtige Samba Alternative empfehlen kann, am liebsten auf Docker, dann wäre ich tatsächlich auch etwas glücklicher. Aber vielleicht könnte Keno ja mal ein Projekt auf Github selber anfangen, wenn er doch soviel die Softwareentwicklung kritisiert.
Update: Inzwischen ist Umbrel 1.1 veröffentlicht worden, das muss man nicht mehr über ein Skript installieren, sondern das bringt jetzt das drunterliegende Linux direkt mit. Dadurch kann man es einfach von einem USB-Stick installieren: github.com/getumbrel/umbrel/wiki/Install-umbrelOS-on-x86-systems
FAZIT: es gibt keinen einfachsten Homeserver mehr, der was kann und erleichtert, aber auch bezahlbar ist
Schade, weil dann hätte ich das Video nicht schauen brauchen, denn an sich ist das ja nur 1 Teil einer vielleicht noch sehr langen Serie.
Generell hätte ich den Bedarf gehabt, fängt aber schon an bei der Hardware, denn wenn proxmox ins Spiel kommt, so ist Raspberry draußen, wobei ich davon einen Haufen liegen habe, gerade die älteren Pi 3 und Pi 4 bzw. Pi-400 inkl. SSD.
Ich hoffe, der einfachste HomeServer, den es ja hier nun nicht gab (außer für 250€ oder im Abo), kommt dann echt bald.
@@typxxilps Na ja, Unraid kannst Du (meines Wissens) auch nicht auf dem Raspberry laufen lassen. Wobei es wohl ein Projekt gibt, was Proxmox auf den Raspberry bringt (naturgemäß ohne KVM)
Habe ich da ein UGREEN NAS im Hintergrund gesehen kommt dazu auch noch ein Video? Z.b. mit alternativen Betriebssystemem
@@typxxilps Naja, also er erklärt am Anfang, dass es eben nicht "der einfachste Homeserver" ist, den er vorstellt, sondern er hier seine Erfahrungen über unterschiedliche Lösungen teilt, auf der Suche nach dem "einfachsten Homeserver".
Ich fand das Video sehr hilfreich, denn es hat auch die Schattenseiten der verschiedenen Lösungen gut beleuchtet.
Ich plädiere für Proxmox. Da hat man die absolute Freiheit wie man was aufsetzen möchte, backups sind jederzeit einfach wiederzuherstellen und natürlich ganz viel Schnickschnack den man Zuhause kaum braucht.
Jedoch erfordert Proxmox halt ein gewisses Mass an Linux Kenntnis, oder zumindest die Bereitschaft dies zu erlangen. Es gibt zwar auch Installationsscripts, aber besser ist schon wen man weiss was da wie warum läuft. Die Freigabe von Hardware und Verzeichnissen an die LXC Container ist ohne Kommandozeile unmöglich, da dürften sie noch nachbessern, für die virtuellen Maschinen geht's ja über die Weboberfläche ganz easy.
Auch ein Backup der Konfig vom Hostsystem scheint es nicht zu geben.
"Mi CasaOS es su CasaOS sag ich immer."
Absolut gängiges Sprichwort - schon weil ohne Zugriffsverwaltung 😀
Ich habe meinen Homeserver mit Openmedia Vault eingerichtet. Dann Portainer installiert und über Docker noch Plex drauf gebügelt. Läuft sehr schön und stabil. Casa OS hatte ich auch in der Zeit mal getestet, aber mich genau aus den Sicherheitsgründen dagegen entschieden. Ja OMV ist etwas sperrig, aber man hat viel mehr Möglichkeiten und gerade in Verbindung mit Portainer/Docker, kann man sich ganz einfach alles Mögliche drauf packen. Ansonsten, wie immer super Video Keno. Ich finde Deine Sicht der Dinge, als IT-Entusiast und "nicht" Vollprofi, immer sehr erfrischend und glaubhaft. Weiter so!
Ein ausführliches Proxmox Video würde mich sehr interessieren!
Habe damit angefangen und bin für alle Tipps offen 😁
Soll jetzt keine Werbung sein aber Sempervideo hat super viele Videos dazu
Proxmox verwende ich auch, ist aber am Thema "einfaches OS für alles" vorbei mMn. Da man damit eigentlich viele virtuelle PC erstellt und die erstrecht SW brauchen ^^
Aber das ist meine Erkenntnis nach 14 Jahren Homelab: Es gibt die Eierlegendewollmilchsau nicht! Daher Hypervisor (Proxmox) und passende Einzellösungen in VM/LXC. Das noch ordentlich backuppen, onsite und offsite, dann ergibt's ein rundes Bild.
Wer will, kann sogar DSM als VM betreiben.
2. Erkenntnis: Datenintegrität! ZFS und ECC ist bei mir seit ein paar Jahren die Lösung dafür. Seit dem openZFS Bug 15526 kam eine HDD mit BTRFS dazu (hab nix verloren, aber muss man ja nicht weiter riskieren)
"ausführlich" 😂
Das wird dann ein 100h Video
Das eigentliche Entertainment ist wie immer Keno und seine Stunts schon während der ersten Minute dieses Videos 👍🏻
Willkommen zurück aus dem Urlaub, du wurdest vermisst 😂
Grüße an den Kollegen ❤❤❤
Danke Keno & ct-Team! Dieses Video kommt für mich just in Time. Hatte vor einigen Tagen mein kleines unraid-Abenteuer gestartet und bin auch über die eine oder andere Bedien-Hürde gestolpert. Bevor ich mich da nun tiefer hineinknie und mich in ein paar Wochen über die neue Lizenz-Bepreisung geärgert hätte, starte ich lieber nochmal neu. Meine Prio liegt schon in Richtung Anwendungs-Server. Für Fileservices gibt’s schon ein NAS.
Ja, das ist schon ein anderes Video. Aber ich finde es spannend, diese „Reise“ mitzubekommen. Freue mich auf die nächste Folge dieser offenen Reihe Homeserver. Aber zwischendurch schon mal etwas mit der neuen Umbrel-Version spielen kann ich ja trotzdem …
Interessantes Video, Keno. Ich habe seit über einem halben Jahr schon Proxmox-ARM als Ersatz für VMware ESXi-ARM im Einsatz. Das läuft auf einem Raspi 4 mit 8GB und läuft absolut stabil. Zur Zeit laufen bei mit vier VMs mit Debian ARM, ioBroker für mein SmartHome, VaultWarden als selbst gehosteter vom Internet erreichbarer Passwort-Safe, AdGuardHome als Werbeblocker fürs ganze Netzwerk und MotionEye für meine Überwachungskameras. Und CasaOS oder Umbrel werde ich mal auf einer fünften VM Testen. Das ist absolut effizent und stromsparend und die Performance ist vollkommen ausreichend.
Als NAS setze ich einen Raspi 4 mit 2GB und zwei 4TB Samsung SSD 870 EVO unter OMV ein. Auch das läuft absolut geschmeidig und fehlerfrei.
Für mich ist es gerade das Schöne daran, wenn man sich alles selbst mit Linux bastelt. Dieses Erfolgserlebnis, wenn ein Hartnäckiges Problem gelöst werden konnte. für alle Anfänger, die sich vor der Bösen CLI scheuen, glaubt mir es ist leichter als man denkt und mit Anleitungen (Es gibt im Unix Universum praktisch für alles Anleitungen) und ein bisschen gesundem Computerverständnis macht man da nicht viel falsch. das Einzige, was ihr zum Anfang benötigt, ist Geduld und Interesse.
Besonders gut an Keno finde ich, dass die Videos, selbst wenn sie Praktisch ein Tutorial sind, nicht wie eins wirken. Er bringt diesen Unterhaltungsfaktor einfach super rein.
Keno ist echt ein Supersystem
Das stimmt natürlich und ich freue mich auch jedes Mal, wenn ich dann was so richtig hinbekommen habe (zuletzt paperless-ngx in einer kleinen VM). Problem dabei ist, dass ich mir diese Doku dann auch jedes Mal dazu ablegen muss. Es ist mir schon mehr als ein mal passiert, dass ich nach X Monaten oder Jahren mal wieder ran musste, und keinen Plan mehr hatte, wie. Die originale Doku war dann zwischenzeitlich verschwunden, weils auf so einem privaten Blog war, der inzwischen nicht mehr existierte. Ja, die Lösung heißt hier offensichtlich: Dann leg die Doku doch mit ab! Aber wie es halt so ist... die Dokumentation erstellen, wenn alles schon läuft - da hat keiner Bock drauf. Persönliches Problem, ganz klar, aber es fühlt sich einfach immer wie auf der Arbeit an.
@@Skullman1984 Doku ist wichtig! und ein Riesenthema für sich XD ich dokumentiere mit vscode und foam extension auf selfhosted gitlab. pc+laptop syncen auch regelmäßig, damit das zeug im fall des falles zur Hand ist.
@@Skullman1984 fühl ich... Das Thema mit der Dokumentation. Hab's letzlich hingekommen und kann auf meine eigene Dokumentation nicht mehr verzichten.
Ich finde diese Ratschläge immer schwierig. Ein bisschen gesundes Computerverständnis reicht für sowas meiner Meinung nach nicht aus. Man muss sich tief einlesen und auch verstehen was man da eigentlich tut.
Ich nutze seit Jahren schon Proxmox als Home-Server. PI-Hole, AdGuard, PostFix, Plex und viele andere Dienste habe ich als LXC Container im Einsatz und einen davon sogar mit Docker und Portainer. Zusätzlich noch diverse VM's mit Linux Mint, Windows und Kali, die ich zum Testen nutze. Zusätzlich sind in den letzten Jahren noch zwei Rechner mit Proxmox hinzugekommen, die ich dann mit einfachen Klicks in einen HA-Cluster umgestellt habe. TrusNAS habe ich einem Container installiert und mit USB Passthrough dann auch die SSD's angeschlossen. Ich bin mit Proxmox mehr als zufrieden, denn es gibt regelmäßige Updates und auch neue Versionen mit neuen Funktionen. Nur mit Linux muss man sich schon etwas auskennen.
Proxmox mit Docker und portainer beste
@tarlon110 TrusNAS Scale oder Core?
@@roberts.3619 Hab mich für "TrueNAS Scale" entschieden, da ich schon wegen Proxmox Debian nutze.
Auf was lässt Du denn Proxmox laufen? Hört sich nach stärkerer Hardware an
Aber Proxmox ist doch auch ein Abomodell...oder?
Ich bin so froh das ich eine "alte" Unraid Lizenz habe... Das Umstellen des Lizenzmodells wird einige freie Projekte vllt. beflügeln, aber die müssen offenbar noch "reifen". Bin mal gespannt was sich da in den nächsten Jahren so tut.
Wie holt man sich alte Lizenzgänger ins neue Boot? Richtig mit features die es nur im neuen modell gibt, lässt funktionen auslaufen (künstliche Verknappung) sodass man gezwungen wäre zu kündigen oder das neue modell zu nutzen.. Oder man ändert die AGB. Entwickler hab bestimmt einige Möglichkeiten, den Kunden zu verkorksen
Mir geht es genauso. Ich bin auch einer derjenigen, die das erwähnte Home-Server-Video von Keno mit Unraid-Schwerpunkt gesehen haben, und konnte zum Glück noch im Februar eine "alte" Lizenz ergattern um mein neues Selbstbau-NAS-Projekt damit auszustatten.
Ich sehe es wie Du: wer weiß, ob der Schwung von Unraid etwas abnimmt, wenn neue Kunden sich einer anderen Lizenzsituation gegenüber sehen.
ich hab mir zum glück auf den letzen drücker auch noch ne version geholt puuh bin ich froh
Seit unraid auf Abo setzt ist es für mich raus. Was auch blöd war, das Festplatten Format, man kann die Platten dann nicht mehr wo anders (Mac) nicht mehr benutzten. Da kommt dein Video grade recht
Sie setzen auf kein Abo Model, Du kannst dauerhaft unRAID weiternutzen nach einem Jahr auch mit der kleinsten Lizenz, ...die Frage ist nur, ob es dann nur nicht mehr Feature-Updates oder auch an den Sicherheitsupdates fehlt.
Wie lange hast du denn Unraid nur angeschaut um zu sagen JETZT ist es raus. Als alter Hase hat man eine alte Lizenz, die auch so bleibt. Da wird nichts umgestellt. Und neue Lizenzen sind auch lifetime, außer den Updates. Wenn man drauf verzichtet ist es auch egal. Ansonsten kostet es halt. Wartungsabos sind bei quasi allen guten Softwareherstellern gängig.
@@donativool fairerweise muss man sagen dass ich auf "Plus" noch rechtzeitig aufgestockt habe für diejenigen die bei Basic jetzt aufstocken müssen, bekommen zwar mehr Platten unter, verlieren aber lifetime Updates..und konnen am sinnvollsten gleich in die Vollen gehen.
@@Reflexiony man muss aber auf Basic nicht aufwerten. Ich kann als „alter Hase“ immer zu den alten Preisen aufwerten und verliere nichts.
Ich kenne die alten Modelle nicht, aber verstehe persönlich das Problem nicht, $250 für ne Software zu bezahlen wo ich LEBENSLANG Updates bekomme.
Wenn die mir vom Funktionsumfang mehr zusagt als alle anderen, sehe ich da kein Problem 🤷🏻♂️
Benutze seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit OMV. Das Ist erstmal recht sperrig im Vergleich zu den vorgestellten Lösungen, aber dafür ist OMV auch sehr flexibel dank Docker/Portainer Unterstützung. Die sehr freundliche Community und der deutschsprachige Entwickler sind immer sehr hilfsbereit. Auch finde ich OMV sehr vertrauenswürdig bezüglich Datenschutz und Sicherheit, da OMV im Kern ein reinrassiges Debian ist.
Ein Homeserver steht im moment für mich zwar nicht an, aber alleine für die Pups Platte hat sich das Video schon gelohnt
Ich bin mit Proxmox ziemlich zufrieden als OS und mit den Containern, die man dort erstellen kann. Ist zwar alles auch manuell einzurichten, aber dann entscheidet man selber über Updates etc.
Trotzdem mega Video, gerne bald ein Update dazu. Wenn es wirklich eine performante Lösung gibt, könnte man ja nochmal umdenken :D.
Super Video. Bleib bitte bitte dran! Ich spiele ständig mit dem Gedanken einen eigenen Homeserver einzurichten. Die Hürden waren mir etwas zu hoch. Hab einfach nicht soo die Zeit linux von neu zu lernen. Nutze bisher einfach das ein NAS. Bin noch nicht so ganz zufrieden.
Schön, diese Lösungen - und doch wieder entweder zu teuer oder unausgereift.
Da wünsch ich mir eine komplette Installationsanleitung für Proxmox, was gerade neu als 8.2 erschienen ist. Danke für deine lustige Art, die Themen anzugehen...😄🤩
Achön das du wieder zurück bist. Deine intros sind immer schön zu sehen 😊 der Inhalt natürlich auch 🎉
Zum Thema Pipe to bash: Ganzz unabhängig davon, ob das script am ende sicher ist oder nicht, sollte man das generell nicht tun. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Download vollständig abgeschlossen werden kann, was zu unvollständigen scripts führen kann. Mit Pech zerstört man sich das ganze System damit.
scheint aber immer mehr "in" zu sein - leider.
Hier aber völlig legitim, weil man eh bei Null anfängt.
@@manuelh.4147 Naja, du weißt ja nicht, ob alles funktioniert hat.
Man könnte auch einfach die Datei herunterladen, per sha sum verifizieren und dann in bash öffnen und das alles als one liner.
@@manuelh.4147 Naja, du weißt ja nicht, ob alles funktioniert hat.
Man könnte auch einfach die Datei herunterladen, per Prüfsumme verifizieren und dann in bash öffnen und das alles in einer Zeile. Statt Pipe einfach ein mktemp und ein &&. Dann wird nur bash aufgerufen wenn der Download erfolgreich war. Mit Pipe geht alles an Müll aus curl direkt in bash, egal was es gerade ist.
Dank deinem ersten Servervideo hab ich erst OMV auf einem vorhanden rp4 installiert, bin dann jedoch zu casaOS gewechselt da OMV keine Laufwerke mit mehreren Partitionen unterstützt. Inzwischen laufen darauf Jellyfin, Jdownloader, Tailscale, Transmission und PiHole ohne Probleme. Casaos ist für mich alles was ich wollte und funktioniert perfekt (Jedenfalls solange Jellyfin direkt streamt und nichts transkodieren muss)
Hab mit OMV auf einen Pi herumgespielt und fand das auch richtig gut. Docker sah umständlich aus und das Risiko, dass ein Update das andere System zerschießt hatte ich auch. Hatte dann überlegt parallel Pi Hole zu installieren, aber da gibt es wohl zu viele Port-Probleme. Bin im Moment etwas ratlos. Das neue Unraid-Preismodell gefällt mir gar nicht und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die irgendwann weiter an der Preisschraube drehen.
Ich hatte VMware und Proxmox laufen... alles prima aber viel Pflegeaufwand. Dann einen Pi5 für einfaches... Aber am Ende hab ich jetzt wieder ein gebrauchtes QNAP NAS (Intel J1900, 4C/4T, 8GB RAM) mit 2x4TB SSDs... das Ding kann Docker und LXC, hat eine Benutzerverwaltung und läuft problemlos. Für meine Zwecke vollkommen ausreichen.
Für mich funktioniert seit Jahren True Nas.
Aufn USB Stick packen .. Booten, Platten und RAID Variante auswählen. User und Zugriff einrichten … passt!
Ich hab Proxmox als Hypervisor, darauf Portainer für Dienste und OMV als NAS. Aber es ist keine One-Click geschichte. Aber so bin bin ich flexibel und und kann alles genau anpassen.
Saugeil Bro!🤘🤘🤘🤘🤘🤘 Dann warten wir mal ab, was Du Fuchs am Ende empfiehlst. Aber Poxmox is schon sehr geil, wenns auch ne steile Lernkurve hat. Wäre aber das ultimative, schweizer Messer, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht.😉
Ich nutze ein Zimablade. Gibts für wenig Geld und CasaOs ist bereits drauf installiert. Ich bin noch komplett am anfach, aber dein video hat mir geholfen, warum ich keine Container runterladen kann. Ich hatte kein Ordner angelegt 😂 jetzt kann ich erst richtig loslegen, vielen Dank!
Ich bin ein großer Fan von Proxmox... Habe angefangen mit einem Raspi und bin dann mit einem x86 MiniPC auf Proxmox umgestiegen. Einarbeitungszeit ist nicht zu groß, man hat viel Flexibilität was Container und VMs angeht, kann sich alles so auf setzen wie man möchte und die Community ist riesig - man findet zu jedem Thema etwas.
Einziger Nachteil: Ganz so einfach wie OMV ist es allerdings nicht... Auch wenn man eine NAS-Funktion benötigt, sollte man sich vermutlich lieber OMV in einer VM installieren, als das ganze auf dem Host nachzurüsten (Philosophiefrage)
Mich würde die Option mit dem zwischenspeichern interessieren. Lässt sich so etwas auch über omv realisieren?
Ich finde es gut, dass du offen zu (deinen) fehlenden Linux Knowleges stehst. Das mit dem Sudo bspw. Super Video!
Mit CasaOS bekomme ich keine SMB Verbindung hin so wie im video 8:50. Da seht "Sie können nicht auf diesen freigegebenen Ordner zugreifen, da die Sicherheitsrichtlinien Ihrer Organisation den nicht authentifizierten Gastzugriff blockieren"
Echt coole Sache. Teste es gerade in einen Proxmox Ubuntu 23.10 Container. Mach weiter so.🙂
also ich habe auch schon so einiges ausprobiert. Hängen geblieben bin ich bei einem Mini Computer mit Windows 11 betrieben. Darauf läuft Jellyfin, meine Samba Freigabe, damit ich über Smartphone und andere Computer direkt darauf zugreifen kann. Außerdem habe ich über Virtual Box ein PiHole installiert. und das alles direkt in Windows eingebaut. Dann braucht man sich nicht extra einarbeiten in irgendwelchen Linux Distro, wo dies und jenes nicht so klappt wie man es gewohnt ist, oder jährlich einen Betrag als Abo bezahlen muss wie bei Unraid.
Zur Datensicherung läuft übrigens auch ein kleines Tool im Hintergrund, welche meine Daten im Netzwerk auf eine andere Festplatte 1 mal die Woche synchronisiert ohne irgendein Acronis Tool usw. (Synchredible).
Einfacher und Bedienfreundlicher geht es nicht.
Zusätzlich nutze ich das Gerät direkt in meinem Wohnzimmer auch als Multi Media Zentrale, wenn ich mal einen Film oder sowas schauen möchte.
Wie hast Du dabei die dafür unnötigen Hintergrunddienste von Windows ausgeschaltet, die sonst Strom verbrauchen würden?
@@Mr_Yeah also ich habe gemessen was der mini Computer insgesamt frisst. Maximal 35 watt, wenn der auf volllast läuft, was so gut wie nie passiert. Meistens dümpelt der bei 15 watt. Was ich noch gemacht habe, ist mit windows shutup app einige spyware dienste von Microsoft zu deaktivieren. Bin damit bisher am einfachsten und schnellsten gefahren. Wenn ich einen 100 watt cpu hätte, dann müsste ich mir mehr gedanken machen. Aber bei 15 bis 30 watt ist mir das egal
welches tool nutzt Du denn als Backup
@@gubaduisburg Synchredible
OMV nutze ich schon seit Jahren. Gucke aber interessiert alternativen an. OMV hat halt viele Hürden, was die Berechtigungen von User angeht. Man muss sich mit beschäftigen und dann läuft das eigentlich ohne großen Probleme. One Click Lösungen, sind da natürlich extrem reizvoll... Aber OMV kann man dementsprechend viel feiner einstellen.
... hätte ich mal Unraid vor dem Preissprung gekauft, jetzt isses definitiv keine Option mehr 😞 ...
Ich selber nutze Unraid und das auch gerne. Ich habe die Lizenz gekauft bevor die Preise so in die Höhe geschossen sind. Für den Preis würde ich tatsächlich eher überlegen mit Proxmox zu arbeiten oder ein Linux nach meiner Wahl zu installieren und alles nach und nach rein zu packen was man braucht. Egal ob das KVM, Docker, SMB, etc. ist. Klar damit ist ein höherer Wartungsaufwand verbunden, aber dadurch lerne ich auch das ganze Prozedere und verstehe wie die Konstellation funktioniert.
Wer nicht so wissenshungrig ist und nach einer schnellen und relativ einfachen Lösung sucht, sollte entweder einer der hier gezeigten Lösungen nehmen oder doch für Unraid bezahlen. Und wer nur eine NAS braucht, der sollte schauen ob euer Router einen USB Steckplatz hat und schauen ob der auch Netzwerkfreigaben kann.
Ich habe gerade Portainer mit Plex und PiHole am Laufen. Ich fand das nicht besonders schwer, aber als Fachinformatiker bin ich es gewohnt, Sachen über die CLI zu machen. Sobald alles eingerichtet ist, muss man nur noch lernen, wie Docker funktioniert bzw. welche Umgebungsvariablen man setzen muss usw.
Ich habe als 24/7-Server einen Fujitsu Futro mit 2 USB-SSDs und darauf läuft Proxmox und als VM CasaOS. Funktioniert bisher super
Hey gerade erst das video gesehen hat sich was verändert an casa os bzw ich mein das die Festplatten von jeden im netz aufgerufen werden kann ? Wegen sicherheit ?
kann man das Syncronisieren/Verschieben von Daten zwischen SSDs und HDDs nachts auch auf CasaOS machen?
Nicht mit Bordmitteln. Du kannst dir das vermutlich über das hinter CasaOS liegende Linux hinfrickeln.
@@ct3003 mal schauen was in die Richtung von den Entwicklern von CasaOS noch kommt. Habe gerade gelesen dass die jetzt auch schon langsam eine Paywall einführen (genannt ZimaOS) für extra Funktionen
Bisschen Datenträgerverwaltung, Smb und einfache Container? Dann würde ich für Laien und wenn es einfach sein soll immer Synology empfehlen. Nicht open source, aber wirklich einfach gehalten und dennoch ziemlich mächtig. Privat oder in kleinen Unternehmen empfehlenswert.
Synology kann ich auch nur empfehlen
Die kleineren Synology NAS machen, aber leider auch immer mehr Probleme.
Alternative wäre Xpenology. Das DSM von Synology ist ja opensource. Dies jedoch ohne jeglichen Support. Läuft bei mir auf nem ITX Board und i7 6700k mit 4 x 4 TB Festplatten seit 5 Jahren ohne Probleme.
3:25 Kann man den Anwendungsfall auch bei Synology abdecken? Es gibt einige Synology NAS die SSD Steckplätze haben.
Könnte man dort auch einstellen dass erst auf SSD geschrieben wird und zu einem definierten Zeitpunkt später auf die HDDs?
den letzten Satz hätte ich dann gerne genauso in dem Titel für das zukünftige Video :D
Statt zentralem NAS im LAN (von draußen kommt man nur über VPN ran, muss immer laufen, etc) benutze ich jetzt nur noch Syncthing. Damit habe ich meine Daten immer auf dem Gerät, sie sind aber trotzdem gegen Hardwareausfall gesichert, d.h. RAID und sowas braucht man auch nicht mehr. Für mich die bequemste und beste Lösung.
Ich habe mir aufgrund deines Unraid-Videos einen Dell Wyse 5070 zugelegt und Unraid noch kurz vor der Umstellung des Lizenzmodells erworben. Am Anfang dieses Videos hatte ich noch die Befürchtung damit unnötig Geld ausgegeben zu haben, aber jetzt bin ich doch ganz froh so. Auch unter Unraid geht nicht alles mit 3 Klicks, aber mittlerweile habe ich ein System mit rund einem Dutzend Docker-Containern (Nextcloud, Jellyfin, Obenhab, Adguard, Tandoor Recipes, Duplicati und Papaerless-ngx plus etwa Beiwerk) mit tagsüber ruhenden Festplatten und 7 W Stromverbrauch. Hier und da muss ich noch an ein paar Sachen recherchieren (z.B. liegen die Nextcloud-Daten im Cache, damit die Plattenzugriffe ausbleiben. Geht die Sicherung aufs Array besser als mit Duplicati?), aber ich bin mit dem System sehr zufrieden. Danke für deine Videos!
Der Kommentar könnte von mir sein hehe :D
Ich hab den Dell schon, starte gerade mit dem Bau. Habe hier noch 2x2TB und 2x8TB aus meiner alten Synology DS, die ich verwenden möchte. Idealerweise mit parity und oder echtem backup der großen Platte. Man liest viel über "array und USB Platte: nicht zu empfehlen!". Mehrere SATA Platten kann der kleine thinclient leider nicht, außer man baut das Wifi Modul aus und und und. Ist mir zu fummelig und am Ende dann irgendwie auch zu teuer.
Was ich also suche: Array Lösung oder halt eine Spiegel Lösung mit USB Festplatten, die wenig Strom verbraucht, ohne dass die Platten ständig hoch fahren. Am liebsten die HDD auch passiv gekühlt. Wie machst du das?
@@PetArProductions Ich habe 2x5TB HDD als Array, also mit Parity und 512GB SSD als Cache. Alles USB. Die wichtigen Sachen vom Cache sichere ich täglich aufs Array und die wichtigen Sachen vom Array sichere ich auch noch in die Cloud. Die SSD ist ständig an aber das sollte ihr ja weniger ausmachen als einer HDD. Und die HDDs werden ja nur gelegentlich gestartet. Ich bin da erstmal recht entspannt. Gut möglich, dass es langlebigere Lösungen gibt, aber das ist mein Kompromiss in Bezug auf Materialkosten und Stromverbrauch. Um meine Daten mache ich mir zumindest weniger Sorgen.
Frage, prüft Ihr auch mal welche Zugriffe nun aus China auf dein System hat? Ist mir ziemlich suspekt die Plattformen.
Gute idee
@zeroneverload das ist auch meine größte Sorge dabei!
Ich würde schätzen so ungefähr 0 pro Jahr
Ich denke mal, da das open source ist, würde es ziemlich schnell auffliegen, wenn da jemand Zugriffe zulässt. Oft sind das ja auch zig verschiedene, private Leute die daran basteln und daran würde eine eventuelle chinesische Einmischung oder von wem auch immer schon scheitern.
ich bin noch auf trial unraid basis. sollte ich noch warten oder nach was anderem umsehen? brauche eigentlich nur adguard und Fileshare Funktionalität
Top Video! Sehr interessant und inspirierend. Habe auch eine alte Unraid Lizenz zum Glück 🙂. Weiter So!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich nutze Proxmox und hab dann auf einem Container Portainer mit dem ganzen Dockerkam. Das klappt gut und ist auch nicht schwer umzusetzn 😉
Klasse Video! Bei "rhinepäst´n" konnte ich nicht mehr!
Super Video =)
persönlich nutze ich ein Installationsskript von dem Projekt ei23. Aber gerade das Thema Pipe to bash mach mir da auch etwas Bauchschmerzen. CasaOS ist somit für mich auch raus, aber Umbrel klingt wirklich interessant. Das schau ich mir mal näher an. Sonst würde ich auf Proxmox setzen, aber da ist mir die Einarbeitung doch etwas aufwendig in meiner knappen Freizeit.
Ich habe auch mit CasaOS angefangen, habe aktuell auch noch einige Dienste am Laufen, werde es aber bald wieder komplett entfernen, weil ich mit reiner CLI und Docker-compose besser zurecht komme und CasaOS teils sehr beschnitten ist (vlt mit Updates bald nicht mehr): kein SMB Passwort und User, kein NFS, wenig Nachkonfiguration der Docker Container, keine Einstellung für HDD spindown, kein Multiuser...
Trotzdem ein klasse Projekt für die ganzen "Schisshasen" (sorry, nicht böse nehmen ; )) und liebevoll gemacht.
Trotzdem empfehle ich jedem, mal reines Docker-Compose zu lernen oder sich wenigstens mal anzusehen
Wir planen schon ein Docker-Compose-Tutorial...
Mir ist das chinesische bei Casa OS ein Dorn im Auge! Ist das berechtigt bzw gibt es da Sicherheitsbedenken?
@@soren8994 ist mir nicht bekannt, wo meinst du das? Bei OpenSource bist du auf jeden Fall immer sicherer unterwegs, was Sicherheitsbedenken angeht, ich sage deswegen mal nein, vor allem weil das Projekt klein und liebevoll gebaut wird
Bin gespannt was da noch von dir kommt. Ein NAS denke ich schön länger drüber nach und das mit Homeserver Funktion wäre das beste aber dann ist halt die Frage ob System von QNAP oder ähnlich oder doch selber was aufsetzen…
Hast du den USB Stick auch im UEFI Mode gebootet oder hat das CSM den legacy Bootloader gestartet?
Wie immer tolles Video von dir / euch. Bei mir läuft zur Zeit noch Unraid. Schade, dass die derart an der Preisschraube gedreht haben. Wobei, ich verstehe es dennoch, muss ich sagen.
Ich würde hier Synology nicht unterschätzen. Klar, nicht Open Source und eingeschränkt beim Hardware Kauf, aber die Möglichkeiten sind grenzenlos. Der eine nutzt es lediglich um Dateien und Fotos zu speichern, aber hier kann man ganz schön ordentlich ins Detail gehen bis zu Container, snapshots, vms, etc. nicht zu vergessen auch die Smartphone Apps wie Drive oder Photos, die mit Konkurrenz von Apple, Google, Microsoft mithalten können
bis Synology mit updates Euch alle "unbgegrenzten möglichkeiten" dicht rammelt wie ein Apple ...
Ja, bleib bitte dran, ich such auch schon ewig! Habe bis jetzt OMV, was aber nach längerer Zeit nicht gekümmert, sich nicht mehr updaten lässt, und ich jetzt wohl neu installieren muss. Bei CasaOs klingeln bei mir dann doch die Alarm-Glocken: keine zugriffs-Beschränkungen? sudo-Vollzugriff? Hongkong-China? nö, danke!! Unraid ist schlicht zu teuer. Evtl TrueNAS-Scale? Muss man da zwingend Zfs benutzen? Würde gern meine alten Datenplatten mit simplen ext 4 behalten...bin neugierig, was noch so kommt! :)
Ich liebe meinen Proxmox.
Einfach abgetrennte Linux Container erstellen, kann also nichts kaputt machen vom Hostsystem und das Networking ist nicht so anstrengend wie bei docker Containern, da jeder Server seine eigene IP hat und ich so alles im Router verwalten kann. :)
Kurze Frage, vielleicht weißt du das: Es ist ja eine "logische" Trennung der Container bei Proxmox, damit wie du sagst, schießt du dir höchsten den Container, aber nicht das System selbst.
Wenn nun aber das Containersystem z.B. geknackt wird durch ne Sicherheitslücke (sagen wir mal Home Assistant, Pi Hole, Adguard... irgendwas, was auch nach außen erreichbar ist) und wird verseucht. Greift das dann auch auf das Hostsystem über? Oder ist es tatsächlich auch eine "sicherheitstechnische Trennung" dass dann der "Hacker" zwar den einzelnen Container killen kann, nicht aber weiter auf den Host bzw. die anderen Systeme im Netzwerk kommt? Wäre cool, wenn das jemand beantworten kann :-) Danke!
@@sparenmitplan Container laufen auf dem Host Kernel. Sollte ein Hacker den Kernel des Containers knacken hat er quasi Host Zugriff. Man kann in Proxmox auf VMs benutzen, da wäre das nicht so. Doch da VMs ihren eigenen Kernel brauchen und unflexibler sind, sind sie Ressourcenintensiver.
Generell sind gut aufgesätzte Container zwar als sicher zu vermuten aber halt auch nur weil der Container selbst gut geschützt ist. Würde es also nur als leichtere bariere zwischen Container und Host sehen.
Du könntest anstelle von VMs natürlich auch Docker auf den LXC Container laufen lassen.
@@sparenmitplan Container haben aber keinen Root Zugriff auf den Host so wie ich es verstanden habe sondern sind auch normale User des Hosts. Also denke ich schon das es Energie braucht hier weiter durch anzugreifen
Die ganzen LXC haben z.B. auch kein Sudo. Allerdings kannst du es ganz einfach mit apt install sudo nachinstallieren!
Hallo! Bin durch dieses Video zum ersten Mal auf das Thema Homeserver gekommen. Ich habe noch nicht verstanden, wie das funktioniert, z.B. mit dem Werbeblocker.
Laufen jetzt alle Internet Zugriffe von jedem Gerät über den Homeserver und erst dann in den Router. Muss ich jedes Gerät deshalb im Homeserver anmelden? Wie ist das mit VPN? VPN auf dem PC = IP USA, aber weil Homeserver dazwischen doch IP des Homeserver = Deutschland? Erklärung MiniPC+Routerverbindung +Software=Homeserver war für mich an der Stelle zu wenig. Danke für die Nachhilfe im Voraus!
Moin, nutze CasaOS schon seit knapp einem Jahr, und alles funktioniert ohne Probleme. Habe UbuntuServer mit CasaOS als VM laufen mit VirtualBox. Mein Wohnzimmer_streaming PC als Host ist da völlig gelassen, die automatische Einbindung von externen Datenträgern läuft hier auch problemlos. Alles in allem recht unkompliziert, und mit recht wenig Aufwand einzurichten. Die Freigegeben Ordner in CasaOS (also eigentlich das ganze Volume) hab ich dann als Netzlaufwerken bei den clients eingebunden.
Super Video. Gibts denn auch ein Video, welches Hardware als Homeserver empfielt?
Tja, wirklich schade mit dem Preismodell von Unraid … habe es vor 1 Jahr (damals noch für 69€) entdeckt und bin mega begeistert. Virtualisierung, Docker, Homeserver, NAS … alles in einem … genial … ich werde vermutlich nie mehr was anderes nutzen. Es ist für mich einfach die eierlegende Wollmilchsau 😉👍 Kann ich nur empfehlen und hoffe, dass die ihr Preismodell irgendwann mal wieder nach unten korrigieren. Konkurrenz belebt das Geschäft - als Konkurrenz für Unraid (damit die ihre Preise korrigieren) könnten die von Keno genannten kostenlosen Lösungen perfekt sein. 😅
Kann Jellyfin nur empfehlen, bin damit super zufrieden.
jellyfin der grosse (unbekannte), bessere bruder von plex..
@@itsfaithlux und vor allem komplett Open source, was mir am wichtigsten ist.
Ja ich bin auch auf Jennyfin umgestiegen. Finde ich auch besser, sind aber beide gut.
@@thorwinhh Ja benutzen kann man beides, ich seh nur nicht ein bei Plex für Features zu bezahlen, die bei Jellyfin kostenlos sind:)
Geiles Thema, Minipc günstig geschossen, ich werde berichten welche Alternative sich bei mir durch gesetzt hat ! 🙂
Danke für das sehr interessante Video :) ich nutze erstmal weiterhin Unraid 😎🖖
wieder ein cooles Video, danke. Hatte aufgrund Deines unRaid Videos mir das gleich installiert und auch die US$ 59 all-time Lizenz gekauft. Frage dazu: Könnte man diese Lizenz ggf. später weiter verkaufen, wenn man sich doch für ein anderes System entscheiden sollte?
also fahre seit Jahren OMV mit Docker (portainer)
Ja - 1 Klick wäre schon nice für manche Sachen, aber ich z.b. habe noch Nextcloud mit Reverseproxy und so laufen, wo ich nicht soo sicher bin ob man das 1 Klick hinbekommen könnte ...
Was ich bei OMV echt gut finde, die haben ne recht starke Community mit der man wirklich viele Dinge schnell umsetzen kann bzw. wo es super Tutorials gibt. (oft auch mit Videos)
Aber auch hier muss man manchmal einfach dinge über die Konsole regel ... bleibt eben linux ;)
und DIE Lösung gibt so oder so Selten. auch die Hardware nach von den einschlägigen Herstellern bringen oftmals viel mit, aber oftmals vermutlich genau das was man selber dann will / braucht wieder nicht, und so fängt auch hier "das basteln" wieder an ;)
Bin mal gespannt wie die "Reihe" hier weiter geht ;)
Kann man unraid auch ohne die Updates weiterhin gut nutzen (würde halt nicht jedes jahr updaten) oder ist es zwingend notwendig?
Es wird geschrieben, dass Du die Updates nicht kaufen musst, Dein System läuft weiter und bekommt noch die Updates für Minor-Version, für die Du noch "bezahlte Updates" hattest. Du kannst dann wohl eine Update-Pause machen (vielleicht nur, wenn das System wirklich nicht von außen erreichbar ist, wer weiß) und jederzeit später wieder mal eine Runde bezahlen um ein neues Jahr lang mit Updates versorgt zu werden.
Im Prinzip klingt die Lösung so ziemlich gangbar, man muss während der "Update-Pause" halt mit dem ständig wachsenden Risiko eines Sicherheitsproblems leben können.
Naja, wenn man bedenkt, was so ein kommerzieller Cloud Dienst kostet sind die 36 Euro oder was das Update jährlich weiter kostet doch nicht so furchtbar. Von irgendwas müssen die Jungs ja auch leben. 3 Euro im Monat... und dafür Ciao Google und Co. Da mach ich mir keinen Kopp.🥳
Unraid ist und bleibt das Beste. Kleine Korrektur deiner Aussage zu den Updates von Unraid. Man erhällt weiter updates, allerdings nur auf der Basis der Versionen die man erworben hatte. Wer dann eine Neue Version erhalten möchte, der muss halt leider das Upgrade zahlen, so wie man es bei anderen Software auch machen muss. Liebe grüße aus dem Unraid Forum.
Hey Keno, wann wird es hierzu ein Update geben auch unter Berücksichtigung der zuletzt genannten Alternativen?
Bin super gespannt.
Keep up the good work👍
Super Video. Ich freue mich auf das nächste Video zu diesem Thema.
Für NAS ist TrueNAS die einzig wahre Lösung im Open Source Bereich
Scale oder Core?
Der für mich beste Homeserver ist der, wo man noch selbst der Mann ist, ergo: ich pfeif auf die ganzen Webinterfaces und setze meine Server ganz im Geek-Style manuell per Configfiles selber auf. Vorteil: man lernt nicht nur was, es ist halt der ultimative Geek-Style und da ich alleine in meiner Plattenbau-Bude hause, hat eh keiner Zugriff auf mein Marke-Eigenbau-NAS. Nachteil: sieht halt nicht so schick aus und ist eben nicht DAU-freundlich.
Dafür bin ich lieber gerne Purist und das ist auch gut so! ;)
In diesem Sinne: 42 ;)
Als SmartHome Junkie finde ich HAOS eigentlich auch keine schlechte Basis für ne Docker-Umgebung. Jaaa - nicht so schön und fancy, aber ich habe festgestellt, dass mein 5070 nur mit Homematic und HA ziemlich viel chillt. Also hab ich mal Paperless draufgehauen und der Kleine kommt vor Arbeit immer noch nicht um - Ich bin jetzt also am überlegen NextCloud und Adgar da noch drauf zu klatschen - die Auswahl an Containern, wenn man noch weitere Repository´s drauf packt ist auch ziemlich groß.... (jaaa - nicht unbedingt die "reine Lehre" ) ;-)
Bleib dran. Tolle infos hier.
Ich habe mir jetzt einen Intel 100 mini PC bestellt. Und nu....?! Womit fange ich an. Will ne Festplatte dran mit Freigabe (eigene Cloud) eine Backup Funktion, Homeassistant und irgendwas Richtung Pihole. Und genau da wäre jetzt eine momentan Verfügbare kostenlose/einfache Empfehlung sehr geil. Bis dahin werde ich mich denke ich mal in Proxmox vertiefen müssen?!
Proxmox ist ein bisschen Kanonen auf Spatzen, wenn du das Geld für Unraid nicht ausgeben willst, versuch OpenMediaVault.
Worauf nicht eingegangen wird, ist die Grafikkarte, die man bei Unraid sehr schön einbinden kann. Das ist eine sehr wichtige Sache.
6:40 steht allerdings auch da, wo man ein root pw eingeben soll. Blöde ist nur, das dort mMn zu viel Text steht.
was für ein PC ist für einen Homeserver empfehlenswert?
Kommt auf das an was du brauchst, in Deutschland wirst du vermutlich am besten mit thinclients oder n100 Boards fahren, weil sie wenig Strom ziehen und eigentlich das meiste gut genug können.
@@tomhackz250 Danke für die Info
Wie immer ein gutes Video von euch! Gern viel mehr davon…
Ein ausführliches Video zu Proxmox wäre auch mega nice!
Frage an die Community: welches 4Bay Festplattengehäuse könnt ihr für einen Homeserver-Build mit dem Dell Wyse 5070 empfehlen?
Ich habe auch schon seit Jahren Proxmox im Einsatz und bin sehr zufrieden damit.
Super Video. Suche selbst nach einer Home-Server-Lösung. Absolut zufrieden bin ich bisher mit keiner Lösung. Vielleicht findest Du ja was Vernünftiges.
True nas ist ziemlich cool und verhältnismäßig simpel, braucht aber je nach Speicher relativ viel ram.
Bei mir ist OMV seit Jahren stabil im Einsatz, auf meinem NAS.
Klar hätte ich gern so eine schicke Oberfläche, wie sie auch bei den fertig NAS im Geschäft vorhanden ist, zumindest die Lösungen welche Du gezeigt hast, haben für meinen eigenen Geschmack aber noch essentielle Probleme.
Dass die CasaOS Entwickler auf mandarin alles verfassen, macht es selbst mit Github, nur wenig sympathischer 😅
ok ich weiss manchmal is mann blind habe eine usb drann format und ordner frei läuft plex drauf und wo ist dann die platte zu feinden oder auch verzeichnis was ich angelegt habe auf der usb
Jetzt hab ich so lange wieder stehen können mir einen homeserver aufzusetzen und jetzt macht ihr so ein Video 😂
also was sollte ich jetzt nehmen, wenn ich mir zu hause aus einem Raspberry PI oder einem alten PC einen starter-Server mit bisschen speicher bauen will?
Keno tat dem Urlaub sehr gut, so gut das er auf nem Boot sitzen geblieben ist 😂😂😂😂❤
Ich hatte auch Probleme mit der Yunohost Installation auf einer schon vorher genutzten Linux SSD mit den genannten Meldungen. Erst das formatieren mit Fat32 liess dann das Setup durchlaufen
pups... ich finde es toll, dass du eine extra Festplatte für niedliche Hundewelpen hast.
Könnt ihr wenn es um das Thema Homeserver geht auch mal ein Video zu Paperless-NGX machen?
Ist schon geplant! Wir suchen nur noch einen empfehlenswerten Einzugsscanner.
@@ct3003Bei uns laufen die imageFORMULA von Canon ganz gut... Sind aber recht teuer.
@@ct3003 Schaut euch da auch gerne mal an, wie man das macht, wenn man mehrere Personen in einem Haushalt hat und NGX nutzen will
Epson WorkForce ES-580W 👍
Der kostet zwar etwas, aber ist sein Geld wert
@@stefanroell7252 Ah, interessant! Ich hatte mit dem ES-C320W geliebäugelt.
Sind die dynamischen Intros eigentlich von den Simpsons inspiriert? Einfach gut. 😀
Gute Frage, das ist mir neulich auch aufgefallen, eventuell unterbewusst!
Oder steckt da eventuell etwas KI dahinter? Wer weiß, wer weiß... 😉
@ct3003
Bitte das nächste Video mit Simpsons Melodie und wie Du Heim kommst, bevor Du bastelst.
Wie ist die Situation für diejenigen, die die Lizenz erworben haben, bevor das Preismodell geändert wurde? Sie haben Unraid doch gekauft, weil lebenslange Updates versprochen wurden.
Synology kann für die meisten auch genug 🙂
Da gibt es inzwischen auch unzählige Pakete. Aber so ein NAS kostet schon etwas 😬
Ich finde Unraid immer noch am besten. Das liegt genau am Sweetspot zwischen Freiheit und Einfachheit. Der Preis ist jedoch uncool. Vlt ändert sich da noch was.
"fummelig und Fehler-anfällig" 🤣 …oh, yummy! Das's genau mein Vibe! Ich baue schon seit Jahren meine eigenen Heimserver. (dies ist ein früher Kommentar, ich pausierte bei 3:04) …übrigens, ich betreibe nicht Arch Linux 😉 …in meiner Jugend wurde mir Debian empfohlen - seit dann verwende ich debianische Distros - hauptsächlich Ubuntu - alles Manuell herbeigefrickelt, mit libvirt und virt-manager via SSH, ZFS, und so (es existieren sogar Anleitungen, um virt-manager unter Windows zu betreiben.) EDIT: UnRaid mag ich nicht sonderlich stark - Die binden die Nutzungs-Lizenz an die UUID des USB-Sticks, auf dem UnRaid installiert ist - wenn der Stick ausfällt, musste eine neue Lizenz kaufen. Soweit mir bekannt, kann man das UnRaid OS nicht auf RAID1-Spiegeln installieren - also keine Redundanz für's OS, mitsamt aller configs. EDIT2: jetzt bei 5:00, au weia! 250 Schmeckles für unbefristete (Sicherheits-)Updates, während die Nutzungslizenz an die UUID des USB-Sticks gebunden ist? Auf "Gut-Deutsch" nenne ich das einen NOPERS! (Das ging mir schon immer gegen den Strich, die Lizenz an DIESEN EINEN SPEZIELLEN USB-Stick zu binden!)
Man kann die Lizenz auf einen anderen Stick übertragen lassen.
Da sind ein paar Fehler drin.
Den Stick und die configs der Docker lässt man automatisiert irgendwohin sichern, auch aufs Netz (fritzNas?). Wenn was ist, spielt man erst unraid, dann das Backup auf einen neuen Stick und lässt die uuid des neuen Sticks vom guten Support freigeben. Ein Array aus einer Datenplatte und einer Parity ist automatisch ein Spiegel, bemerkt man an der Geschwindigkeit von Samba, Paritycheck usw. . Ich mag unraid, habe aber für Lifetime mit 12 Laufwerken damals 69€ bezahlt. Und angeschlossene usb- oder sataLaufwerke zählen mit.
Heute würde ich aber auch erstmal omv testen oder mit etwas Erfahrung debian mit portainer und yacht nutzen.
Dieses "Klick, klick, huch ich hab ein NAS" halte ich für grenzwertig. Da sind meine Daten drauf und für viele ist NAS = Backup. Dann doch bitte lieber eine Synology und die Platten bitte nur so groß das es auch noch für ne Backup Platte reicht.
Wie sieht es den aus, wenn ich einen Server mit GPU (GTX 1060 6GB) für Plex habe?
Wird die automatisch mit passenden Treibern installiert?
Habe auch CASAos auf einem Raspberry laufen. Was mich wirklich stört, ist das ich nichts über ein BackupKonzept finde. Mache jetzt unregelmäßig ein Image der SSD (128GB).
Danke Dir. Ich bleibe bei unraid 🙂
Falls jemand eine voll funktionstüchtige Samba Alternative empfehlen kann, am liebsten auf Docker, dann wäre ich tatsächlich auch etwas glücklicher. Aber vielleicht könnte Keno ja mal ein Projekt auf Github selber anfangen, wenn er doch soviel die Softwareentwicklung kritisiert.